Hat jemand dieses Display im Einsatz? Welchen leicht erhältlichen Grafikcontroller könnte man nutzen?
>Hat jemand dieses Display im Einsatz? Welchen leicht erhältlichen >Grafikcontroller könnte man nutzen? Aber sicher doch. Mit unserem DA206 LCD Controller ist das Display kein Problem. Der DA206 befindet sich in der letzten revidierten Prototypenfertigung. Wenn alles glatt geht, sollten Bausätze Ende des Jahres erhältlich sein. Anbei das Startbild, in 16 Graustufen gehalten. Schönen Sonntag. Wigbert
nun, wir betrachten den DA206 als Nachfolger des Beitrag "Grafikfähiger LCD Controller für 320x240 LCD mit 4 Graustufen" Ein kleines Multitalent mit max. 100x1032 Auflösung, mit vielen weiteren Möglichkeiten, die der AVR nicht hergab. Wigbert
Auflösung ist natürlich max.1008x1032 Wigbert
>Pluralis Maiestatis?
Sicher?
Na, gut ein paar Infos.
Schönen Sonntag.
Wigbert
Das sieht ja sehr interessant aus. Ich hoffe, es gibt hier entsprechende Infos, wenn das Teil erhältlich ist?
Eins habe ich noch. Ich habe mal von Läubis Grafikkonverter die Blume in 16 Graustufen dargestellt. Das GLCD ist nicht schlecht. Kontrast ist OK und die LED- Hintergrundbeleuchtung sehr Hilfreich. Beides kann übrigens über Softwarebefehle vom DA206 aus, verändert werden. Wigbert
>Hat jemand dieses Display im Einsatz? Welchen leicht erhältlichen >Grafikcontroller könnte man nutzen? Als Grafikcontroller könnte man den STM32F407 nutzen. Die Taktfrequenz von 168MHz sollte ebenso ausreichen, wie der 1MB-Flash- und 192kB-SRAM-Speicher und und ... Zum Testen könnte man das Eval-Board stm32f4discovery verwenden, kostet unter 20 Euronen. Henning
Hallo Wigbert, ich habe über google diesen Thread gefunden. Ich suche ein Display für meinen vdr (http://www.yavdr.org). Kann mann diese Platine zur Ansteuerung des Pollin Display irgendwo kaufen (Bausatz, fertig)? Erfolgt die Ansteuerung über USB? Gibt es einen linux Treiber? Es gibt sicherlich weitere die sich dafür interessieren: http://www.vdr-portal.de/board18-vdr-hardware/board11-lcds/116416-lcd-modul-winstar-wx480320a-tfh-lb-pollin/ Gruß Murry
Hallo Wigbert, ich habe so ein Display da und würde es gern mit einem Arduino Board verbinden. Deine Controllerlösung ist dafür wohl die Beste. Wo kann man das Board erwerben? Gruß René
Henning S. schrieb: > Als Grafikcontroller könnte man den STM32F407 nutzen. Unter "TFT-direct-drive" hatte ich mittlerweile Schaltung und Programm für ein WQVGA-TFT 480x270 in die Codesammlung gestellt. Mag sein, dass der Preis für ein schwarz-weiss 480x320 FSTN-Display verlockend scheint. Aber den schlechten Kontrast, schlechten Blickwinkel und die Darstellung mit bestenfalls ein paar Graustufen, würde ich mir nicht mehr antun wollen. TFTs sind nur wenig teurer, bieten zumeist noch touch-Bedienung und strahlen die Augen freundlich-farbig an. René schrieb: > Deine Controllerlösung ist dafür wohl die Beste. Wo kann man > das Board erwerben? Frag doch auch nach, wieviele Sekunden es dauert, bis das Blumenbild (siehe oben) von einem Arduino übertragen und angezeigt wird. Wenn Du nur ein Standbild mit einer Blume brauchst: Primeln gibt es zur Zeit für 99ct und in voller Farbe :-)
Hallo m.n. Unter "TFT-direct-drive" hätte ich niemals einen STM32F407 als Grafik-Controller gesucht, vermutet... Ich habe ein TFT NHD-640xRGBx480 bzw. ein TFT NHD-320xRGBx240, beide 5,7" von newhavendisplay, an den STM32 angeschlossen. Die Daten werden im 3x8-bit-parallel RGB-Mode pro Pixel übertragen. Da die Übertragung max. 100MHz betragen kann und der STM32 an seinen PIN's 84 MHz ausgeben kann, habe ich auf die Nutzung des FSMC-BUS-Systems verzichtet und gebe die Daten direkt auf dem Port E aus (GPIO_Write(GPIOE, Daten)). Übrigens, der FSMC-BUS wird bis zum 100-Pin-STM32F407 gemultiplext, also erst 8-bit für Adresse dann 8-bit für Daten. Fazit, sehr schneller Bildaufbau, mit den Augen nicht messbar, berechnet auf 75 Fps. Die Brillanz ist im Gegensatz zu dem WINSTAR WX480320A-TFH-LB (S/W, 480 x 320 Pixel) FSTN-Display wie Tag und Nacht. Das WINSTAR-S/W Display würde ich in einem portabel-Messgerät z.B. für Baustellen-Einsatz verwenden. Gruss Henning
Henning S. schrieb: > Ich habe ein TFT NHD-640xRGBx480 bzw. ein TFT NHD-320xRGBx240, beide > 5,7" von newhavendisplay, an den STM32 angeschlossen. > Die Daten werden im 3x8-bit-parallel RGB-Mode pro Pixel übertragen. Soweit ich die richtigen Datenblätter gefunden habe, hat das 640x480 einen eingebauten Controller SSD1963. Das 320x240 wohl nicht und bei 3 x 8bit/Pixel braucht man dafür rund 230kB RAM. Woher hast Du die genommen? PortE ist ja nur 16bit breit. Wie sieht dort Dein Anschluß aus? > Übrigens, der FSMC-BUS wird bis zum > 100-Pin-STM32F407 gemultiplext, also erst 8-bit für Adresse dann 8-bit > für Daten. Bei meiner Schaltung werden nur A16 und A17 benötigt und daher wird auch nichts multiplexed. Vom µC wird nur minimale "Rechenleistung" für die Bildausgabe verlangt und der µC interne Bildspeicher bietet optimale Zugriffszeiten. Gut, der SSD1963 läßt mehr Farben zu und kann größere TFTs bedienen. Der Nachteil ist dafür der indirekte Zugriff auf den Bildspeicher, der beim STM32F4 allerdings kaum ins Gewicht fällt. > Die Brillanz (eines TFT) ist im Gegensatz zu dem WINSTAR > WX480320A-TFH-LB (S/W, 480 x 320 Pixel) FSTN-Display wie Tag und Nacht. Na das will ich doch meinen :-)
Hallo m.n. Beide Display's haben den Controller SSD1963 eingebaut, das kleinere gibt es bei Mou... , Bezeichnung: NHD-5.7-320240WFB-CTXI#-1. Pro Farbpunkt wird über den 8-bit-parallel-BUS (PORTE) ein Byte gesendet. Also 3x1 Byte pro RGB-Pixel, deshalb wird vom PORT E nur ein 8 Bit breiter BUS zum Display benötigt. Der Anschluss erfolgt PORTE-Pin[7..0] direkt an TFT - DB[7..0], die Steuerleitungen DNC, NWR, NCS und NRES werden an beliebige freie Pin's angeschlossen. Den Anschluss NRD kann man fast immer auf VDD legen. Alle Pins's werden mit GPIO_InitStructure.GPIO_PuPd = GPIO_PuPd_UP; GPIO_InitStructure.GPIO_Speed = GPIO_Speed_100MHz; initialisiert. Das kleinere Display benötigt 3V3 als Betriebsspannung (VDD) und nur max. 9V9 / 140 mA für Backlight, mehr braucht man nicht! Die gesendeten Daten werden im Display-RAM gespeichert, der SSD1963-Display- Controller hat einen 1215 KByte grossen Bildspeicher und kann somit bis zu 864 x 480 x 24bit Grafik speichern. Gruss Henning
Da mein Arduino ein ChipKit Uno mit 80MHz ist, sollte es doch kein Problem sein, das Display ohne Graustufen flüssig zu betreiben. Ich möchte auch keine Bilder sondern nur Texte und Linien übertragen, da ich das Display als Digital-Tacho nutzen möchte. Dafür reicht mir der Kontrast und der Blickwinkel sicher aus und es ist auch bei Sonneneinstrahlung gut ablesbar. So eine STM32-Lösung hatte ich mir auch schon angesehen, aber dann muss man ja noch eine Programmiersprache lernen. Ich bin eigentlich mit Arduino und Microchip sehr vertraut, wollte aber gleich eine fertige Lösung haben. um nicht erst Platinen und Co fertigen zu müssen. Gruß René
Ich kenne kein Arduino UNO mit 80 MHz! Aber wahrscheinlich meinst du den Arduino DUE mit max 84 MHz. Auf diesen Board ist der Atmel AT91SAM3X8E 32-bit-ARM-Controller verbaut. Da du ja mit dem Arduino sehr vertraut bist, sollte dir aufgefallen sein, das der Controller alles was man zum Betreiben eines TFT-Display benötigt an Board hat z.B. EBI, DMA, SRAM (siehe Datenblatt). Ach ja, du willst ja keine (C)-Programmiersprache lernen ...!??? Mit was programmierst du denn jetzt, mit Hammer und Meißel ? oder vieleicht in einer C ähnlichen Sprache ? Na ja, dann warte mal bis dir jemand eine fertige Bibliothek für dein Board bzw. TFT schreibt ... Übrigens, eine Adapterplatine für das FFC-Kabel (1mm Pitch x 20pol) und das FFC-Kabel benötigst du noch zusätzlich zu der oben genannten DA206-Platine. Solltest du die PCB selbst fertigen, eine ca. 24V-Erzeugung und event. eine Backlight-Schaltstufe vorsehen, Daten-und Steuerleitungen direkt an den Controller und fertig wär dein eigener, schneller, preiswerter und auch Graustufen darstellbarer "DA206"-Adapter.
Die Arduino Plattform ist von Digilent und heißt, wie oben geschrieben Chipkit Uno32. Basiert auf einem PIC32 mit 80MHz. Soviel dazu. Die Arduino-Sprache ist natürlich C++, aber eben für AVR bzw. PIC32 abgewandelt. Ein Portierung zu STM32 ist natürlich möglich, aber sicher wieder mit vielen Änderungen und Befehlsneuerungen verbunden. Das meinte ich mit neu lernen. Leider hat das Chipkit nur 16K SRAM was bei 480*320 nun mal nicht reicht. Mir wäre es lieber gewesen, einen reinen Grafikcontroller dazwischen zu schalten, um die Anzeigeaufgaben zu erledigen. Daher war die Frage, wo man diese Platine, wenn schon beworben, zu erwerben ist. Ich habe mir einen Adapter inkl. 24V Versorgung gebaut und die Ansteuerung vom Display selbst ist ja kein Ding, aber ich möchte auch noch andere Aufgaben mit dem Chipkit erledigen, denn als "nur" Grafikcontroller ist mir das so zu teuer und umständlich. Vielleicht hat Einer von Euch noch eine Idee. Ich bin beim aufbauen eines digitalen Tachos. Die Problematik ist, das nach einer Sekunde nach Motorstart die Geschwindigkeit laut Dekra gemessen und angezeigt werden muss. Ich habe schon zwei PCs im Auto verbaut, leider dauert selbst der Start aus dem Standby ca. 4 Sekunden. Somit gibt es keinen Segen von der Dekra. Daher wollte ich es mit einem Mikrocontroller realisieren. Da bei meinem Auto auch das Design stimmen muss, kann ich nicht einfach ein paar kleine Displays ala DOGS und Co verbauen und die Sonnenablesbarkeit muss auch noch gewährleistet sein. Alles nicht so einfach, aber ich will das nun endlich mal durchziehen. Danke. Gruß René
René Lange schrieb: > Daher war die Frage, wo man diese Platine, wenn schon > beworben, zu erwerben ist. Schreib Wigbert doch ne PN, ruf an oder fahre bei ihm vorbei, oder schicke ihm zu seinem kommenden Geburtstag eine Karte. Die Daten findet man alle im Netz :-)
ManGeorge schrieb: > Hat jemand dieses Display im Einsatz? Welchen leicht erhältlichen > Grafikcontroller könnte man nutzen? PIC24FJ256DA206 oder ...DA210. Hat einen LCD-Controller mit drauf. Wahrscheinlich verwendet Wigbert den in seinem Design auch. fchk
Hi, Schnittstelle UART? Was soll ich denn mit nem UART und mittel großen LCDs anfangen??? Sinvoll wäre ein zusätzlicher 16bit Port für den Input. Man wird wohl mit dem DA206 kein vernüftiges Oszi ect. bauen können. Und tonnenweise Text auf nem großen LCD ist auch für die Katz.... Naja trotzdem LOB das jemand sowas in Angriff nimmt. Gruß
Hi, es wäre ja alles nicht so schlimm, wenn Pollin nicht immer neue GLCD's im Angebot hätte. Nun wird auch das MC28G03A unterstützt. Und die Tests gehen von Vorne los. Einen Job habe ich auch noch und der ist zeitweilig eben anstrengen. Ich kanns nicht ändern. Eine Platine für Ü50 Bastler in Dip ist zwischenzeitlich ein Prototyp auch angefertigt worden. Wigbert
René Lange schrieb: > Vielleicht hat Einer von Euch noch eine Idee. Ich bin beim aufbauen > eines digitalen Tachos. Die Problematik ist, das nach einer Sekunde nach > Motorstart die Geschwindigkeit laut Dekra gemessen und angezeigt werden > muss. Ich habe schon zwei PCs im Auto verbaut, leider dauert selbst der > Start aus dem Standby ca. 4 Sekunden. Somit gibt es keinen Segen von der > Dekra. Daher wollte ich es mit einem Mikrocontroller realisieren. Da bei > meinem Auto auch das Design stimmen muss, kann ich nicht einfach ein > paar kleine Displays ala DOGS und Co verbauen und die Sonnenablesbarkeit > muss auch noch gewährleistet sein. Alles nicht so einfach, aber ich will > das nun endlich mal durchziehen. Danke. Gehe nicht über Los, ziehe kein Linux, sondern nimm ein kleines Echtzeitbetriebssystem wie RTEMS, FreeRTOS, ecos o.ä. und portiere es auf einen Controller mit TFT-Interface. Ein passendes Board ist z.B. das hier, das erspart Dir das Hantieren mit BGAs. http://shop.in-circuit.de/products/Home/ICnova-CPU-Module/6/ICnova-SAM9G45-OEM Linux braucht zu lange zum Starten, daher kannst Du es nicht nehmen. Es ist für diese Sachen auch nicht gemacht. Die Echtzeitsysteme hingegen sind innerhalb weniger Millisekunden gestartet. Da Du da einen 400 MHz ARM9 vor Dir hast, kann der ggf. auch noch einige Sachen mehr übernehmen. fchk
STM32 Freund schrieb im Beitrag #3012776: > Hi, > > > Schnittstelle UART? > Was soll ich denn mit nem UART und mittel großen LCDs anfangen??? > > Sinvoll wäre ein zusätzlicher 16bit Port für den Input. > Man wird wohl mit dem DA206 kein vernüftiges Oszi ect. bauen können. > Und tonnenweise Text auf nem großen LCD ist auch für die Katz.... > > Naja trotzdem LOB das jemand sowas in Angriff nimmt. > > Gruß Da ich das Display mit nur einem Bit per Pixel laufen lassen möchte, reicht eine UART dicke aus. Bei einem 16bit/24bit TFT-Display macht das natürlich wenig Sinn. Danke Frank für den Einwurf mit dem Echtzeitberiebssystem. Das muss ich mir echt mal ansehen. Embedded-Boards hab ich da. Warum bin ich da nicht drauf gekommen. Danke und Gruß René
@René (Gast) schicke mir mal eine PN Wigbert
René Lange schrieb: > Da ich das Display mit nur einem Bit per Pixel laufen lassen möchte, > reicht eine UART dicke aus. Bei einem 16bit/24bit TFT-Display macht das > natürlich wenig Sinn. ok, bei binär schwarz/weiß ist der genannte ARM9 natürlich overkill, für ein XGA TFT wäre er genau passend gewesen. Interessant finde ich in diesem Zusammenhang auch die neuen Sharp LCDs unter http://www.sharpmemorylcd.com/ Da hat jedes Pixel ein eigenes Flipflop, sodass das permanente Auffrischen entfällt. Eine normale SPI-Schnittstelle reicht für die Ansteuerung. Sharp sagt, dass man alle zwei Stunden den Inhalt erneut übertragen soll, damit sich kein Bit verklemmt oder sich irgendwo Ladungen ansammeln, und jede Sekunde soll man ein VCOM Bit toggeln, aber das ist ja alles sowas von unkritisch. Anwendungsbereiche sind vor allem Low-Power-Sachen, aber da diese Teile vom Timing und dem Ansteueraufwand so angenehm sind, sind sie auch sehr bastelfreundlich. Und das Rumgekaspere mit NDAs hast Du auch nicht, auf der Webseite gibts vollständige Datenblätter und AppNotes, mit denen man auch was anfangen kann. Mal schauen, wann die hier erhältlich sind. fchk
Frank K. schrieb: > Interessant finde ich in diesem Zusammenhang auch die neuen Sharp LCDs > unter > > http://www.sharpmemorylcd.com/ > Ist auch eine Idee Frank, leider ist die Auflösung von 320x240 bei 4,4 Zoll nicht so toll..... Gruß René
Hallo, ich suche ein TFT LCD Display 320x240 aber in 5.7", das ich problemlos mit dem Arduino-Mega verbinden kann. Momentan arbeite ich mit dem 3.2" Display von Iteadstudio. Das ist mir aber zu klein und ich möchte dieses Display nach Möglichkeit einfach abziehen und ein 5.7" ebenfalls in 320x240 draufstecken, ohne viel ändern zu müssen. Der Graphikaufbau in Verbindung mit der Graph Libery von Henning Karlsen ist akzeptabel. Ich habe auch schon das große Display mit 840x480 getestet, das mit der Graph-16 Libery arbeitet, aber das ist vom Graphikaufbau her viel zu langsam. Jetzt habe ich mir den Arduino DUE bestellt und hoffe, dass das große Display mit 800x480 damit schneller aufgebaut wird, schließlich arbeitet der DUE intern mit 32bit und wird zusätzlich noch mit 84MHz getaktet. Trotzdem interessiert es mich, ob es ein 5.7" TFT LCD 320x240 auf dem Markt gibt, das einfach gegen das 3.2" Display getauscht werden kann. Für Informationen hierzu wäre ich sehr dankbar. Gruß Peter
Wird schwierig, da was mit dieser Auflösung zu finden. Ab 4,3" geht die Auflösung nach oben. Mit einem Arduino Due oder Deligent UNO32 sollte das aber kein Thema sein. Ich hab mir nun das µVGA von 4D Systems bestellt, da geh ich dann direkt über VGA an ein 7" TFT mit 800x480 Pixel ran und gut. Gruß René
Peter s schrieb: > ich suche ein TFT LCD Display 320x240 aber in 5.7", das ich problemlos > mit dem Arduino-Mega verbinden kann. Etwa 15 Einträge weiter oben findest du ein solches Display. Ob, und wie dies an dein Arduino-Board passt mußt du selbst testen. Angesteuert mit einen ATxmega128-32 kann man teilweise den Bildaufbau live verfolgen. Beim STM32 sieht man, selbst bei einer schnellen Spektrum-Darstellung, keinen Bildaufbau. René Lange schrieb: > Ich hab mir nun das µVGA von 4D Systems bestellt, Die von mir weiter oben genannten 5,7" Displays haben übrigens den gleichen Grafikcontroller ( SSD1963 ) on Board :-)
Ja Henning, das weiß ich. Beim µVGA ist aber auch gleich ein Grafikcontroller und ein DA-Wandler für VGA drauf. Da ich noch einen guten 7" Touchscreen da habe, ist die Kombi natürlich top.... Gruß René
Hallo, ich habe so ein WX480320A-TFH-LB und wollte das jetzt mal ansteuern. Bis auf das Signal "Input Data Latch" hab ich verstanden wie das Interface arbeitet. Aber dieses Signal kann ich nicht zuordnen. Für mich widersprechen sich die beiden Abbildungen aus dem Datenblatt bezüglich dieses Signals. Könnt Ihr mir erklären wozu das gut ist. Die Zeit tHS im oberen Bild ist übrigens mit 57,9 bis 82,3 ns angegeben. Das kann doch gar nicht stimmen... Vielen Dank und viele Grüße Paul
Hallo Paul, welches Interface ??? Dafür musst Du erstmal einen Grafikcontroller aufbauen, erst dann kannst Du es beschreiben. Alles andere weiter oben. Gruß Henning.
Hallo, ich meinte das Interface des Displays (siehe Bild). Die Ansteuerung macht ein STM32Fx. Vielleicht lässt sich das Speicherinterface eines F4 verwursten. Das funktioniert bei einigen Displays sehr gut. Da kann man die Daten per DMA hinschieben und braucht kaum Rechenleistung. Mittlerweile glaube ich auch zu wissen wozu das Signal "Input Data Latch" gut ist. Es schaltet grob gesagt zwischen den Zeilen um. Mich hatte bloß das komische Timing verwirrt. Gruß Paul
Hallo, wer des lesens mächtig ist, ist klar im Vorteil ... :-) Es gibt kein Interface, nur Zeilen- und Spaltentreiber-IC's. Das Interface musst Du erst einmal aufbauen und das kannst Du dann ansteuern. Für das Interface oder Grafikcontroller benötigt man einen zusätzlichen Controller mit viel Speicher. Dieser muß das Display ständig, siehe Timing, beschreiben. Kauf dir ein Display mit integrierten Controller, wird um Welten billiger und natürlich einfacher. Gruß, Henning
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