Hallo liebes Forum! Frohes Neues! Ich würde gerne mal wissen was ihr von diesem Layout haltet. (Befindet sich mit Schaltplan und 3D Ansicht im Anhang) Vorab: Dass ist mein erstes erstelltes Layout, ich muss auch sagen dass ich davon nicht allzuviel Ahnung habe. Es war wirklich ein Kampf dieses Layout so zu machen. Ich habe versucht, die Leiterbahnen so kurz wie irgendmöglich zu halten, aber irgendwie klappt dass nicht überall. Dann habe ich versucht, die Bauteile so anzuordnen, dass ich mit so wenig Drahtbrücken auskomme wie es möglich ist. Einige Leiterbahnen geht auch durch Bauteile durch, ich weiß nicht ob das schlecht oder gut ist, da sich die ja auf der Unterseite der Platine befinden. Block-Kondensatoren hab ich so nah wie möglich am IC platziert, denke mal dass das so passt. Es ist kein SMD, sowas können nur Babyhände löten. Zur Anwendung: Es soll sich um einen synchronen Boost Converter handeln bis 150W. Verwendet werden soll ein Trafo mit EFD30 Kern(Al=160nH). Ich hätte zwar gerne einen ETD44 Kern(Al=194nH) verwendet, aber ich kann kein Modell für den Spulenkörper finden, weder bin ich in der Lage sowas selber zu machen. Der Trafo wird zwei Wicklungen haben, die Hauptwicklung wird N1=11 haben. Sekundärwicklung N2=5. Die zweite Wicklung lässt beide Fets, verlustlos einschalten. U_ein=16...18V U_aus=24V I_aus=~5A F_schalt=~100kHz Regler IC: UC3842 HB IC: IR2184 Notice: Die 4 Kleinsignaltransistoren werden ZTX857 und ZTX757 sein, die gibts leider auch nicht, haben aber quasi das selbe Gehäuse. Wenn ihr Anmerkungen zum Layout habt, dann sind diese definitiv erwünscht, bevor ich das Layout so abschicke. Ich danke euch! Gruß
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Ohne das Layout überprüft zu haben, würde ich dringend vorschlagen, auf der Unterseite die Masse als Fläche auszulegen (Polygon). Einen so starken (und) Aufwärtswandler für das erste Layout zu nehmen ist nicht unproblematisch. Bei schlechtem Layout entstehen gewaltige Überschwinger, die die Funktion stören oder sogar die Transistoren zerstören können. Überlege dir, wo die hohen Ströme mit steilen Schaltflanken fließen (C2-T5-T6-C3). Diese Leitungen müssen dick & kurz sein und Hin- und Rückleitungen dicht beieinander liegen. Deine Signalleitungen sollten einen Abstand davon haben und eine Massefläche dazwischen haben.
Hallo Alex, Danke für deinen Hint. Ist es ratsam im Leistungskreis auf eine gemeinsame Masse Fläche, wie ich es dort gemacht habe, zu verzichten und die Rückleitungen separat auszuführen? Bringt das überhaupt was? Sorry ist mein erstes Layout. Was meinst du mit Polygon? Gruß
Separate Stromwege bei Leistungsteilen sind wichtig. Sonst vagabundieren Streuströme über die ganze Schaltung. Man sollt also nicht nach Bedarf irgendwo seine Masse aus der Massefläche holen, sondern genau überlegen, wie der Leistungssstrom fließt und den Masseteil dieser Schleife an einen zentralen Massepunkt führen. Die Massefläche sollte eigentlich nicht als Leiter für Ströme dienen sondern nur als geerdete Abschirmung.
Bei Schaltwandlern mit 1MHz aber viel kleineren Stömen habe ich es bisher immer so gemacht: - Leitungen mit hohen Strömen und steilen Schaltflanken: Leitungen möglichst kurz(!) und dick. - Siebkondensatoren zu Masse: nur SMD-Keramikkondensatoren (evtl. mehrere parallel) mit etlichen Durchkontaktierungen zu Massefläche. Masseflächen von Ober- zu Unterseite mit vielen Durchkontaktierungen (0,3..0,5mm) verbinden ("durchnageln"). Masseflächen auf Ober- UND Unterseite! Getrennte Massepfade bringen (meiner Meinung nach) nur etwas ohne Masseflächen. Wichtiger ist eher, dass die hohen Schaltströme eine möglichst kleine Schleife bilden => Siebkondensatoren direkt anbinden, nicht eine Leiterbahn zum Kondensator legen. Nochmal: Überlege wie und wo die Schalt(!)ströme hin und zurück über die Siebkondensatoren fließen. Das muss auf kürzestem Weg und dicht beieinander erfolgen. Alle Leitungen wo keine Schaltflanken drauf sind, sind unproblematisch. Mit Polygon meine ich das Polygonwerkzeug in EAGLE. Das legst du auf ganze Ober- und Unterseite. Diesen Polygonen weist du dann als Netz GND zu. Befehl Ratsnest nicht vergessen!
Ist es ratsam, als "erstes" Layout gleich ein Schaltnetzteil zu entwerfen? Ich denke, das ist eher ein Job für den Meister, nicht für den Anfänger.
Aber dein eigentliches Problem ist was ganz anderes: Dein Trafo hat eine viel zu kleine Induktivität!! und / oder das IR2184 ist viel zu langsam! Schau mal im Datenblatt auf Seite 3: HO turn-off to LO turn-on (DTHO-LO): 5µs!!!! Und damit willst du 100KHz machen (Periode= 10µs)? Schon allein die Rise-Time ist 40 ns. Mit deinem MOSFET wirds noch viel langsamer. Kleine Rechnung: Ton= (delta I * L) / U = (10A * 160nH) / 16V = 100ns. 40ns braucht aber schon der Treiber zum Einschalten... Aus diesem Grund gibt es MODERNE SMD-ICs mit Frequenzen bis 1MHz. Schau dir mal zum Vergleich LTC3703 an - den Wirkungsgrad und die niedrige Induktivität! Selbst SSOP kann man von Hand löten, wenn man mit Entlötlitze die "Wurst" über den Pins wieder weg saugt.
Die duennen Bahnen sind viel zu duenn. Ich wuerd nicht unter 0.5mm (20mil) gehen. SMD ist nicht so schwierig. Auch mit 50 mach ich noch 0603, TQFP & TSSOP. Ich verwende einfach eine staerkere Brille, dann geht das schon.
Alex schrieb: > Aber dein eigentliches Problem ist was ganz anderes: > > Dein Trafo hat eine viel zu kleine Induktivität!! 1. Angegeben wurde der Al-Wert des Kerns. Das ist der sog. Induction Factor, anders gesagt die Induktivität des Kerns bei einer Windung. Die Induktivität eines Trafos berechnet sich aus dem Al-Wert multipliziert mit dem Quadrat der Windungszahl. Alex schrieb: > das IR2184 ist viel zu langsam! > > Schau mal im Datenblatt auf Seite 3: HO turn-off to LO turn-on > > (DTHO-LO): 5µs!!!! > > Und damit willst du 100KHz machen (Periode= 10µs)? 2. Die Totzeit beim IR2184 ist 500ns fest, beim IR21844 einstellbar von 400ns (Rdt=0) bis 5µs (Rdt=200kOhm). Alex schrieb: > - Siebkondensatoren zu Masse: nur SMD-Keramikkondensatoren (evtl. > > mehrere parallel) Das ist nicht immer eine gute Idee, dazu gibt es eine schöne Applikationsschrift von Linear Technologies: Titel: Ceramic Input Capacitors Can Cause Overvoltage Transients http://cds.linear.com/docs/Application%20Note/an88f.pdf Alex schrieb: > Getrennte Massepfade bringen (meiner Meinung nach) nur etwas ohne > > Masseflächen. Um es jetzt mal wieder zu erklären: Masseflächen sind dazu da, ein Referenzpotential zu bilden, das möglichst an jeder Stelle des Designs gleich ist. Daher sollen Masseflächen möglichst gar keinen Strom führen (was unrealistisch ist), zumindest aber haben alle gepulsten Ströme auf einer Massefläche nichts verloren. Der Grund ist ganz einfach: Gepulste Ströme suchen sich den Weg der geringsten Impedanz - und das ist nicht immer der kürzeste Weg. Anders gesagt, wenn Du wissen möchtest, welchen Weg der Strom nimmt, musst du ihm den Weg vorgeben, heisst getrennte Masseführung.
Welche Spannungen / Ströme? Sagen wir mal so: das Ding wird schwingen, aber EMV und Wirkungsgrad werden Dich nicht überzeugen. Nimm was modernes und trau Dich an SMD, es wird alles viel leichter dadurch. Wirst Du ohne Kühlkörper auskommen? Befestigung? Wenn Du Dein Layout beibehalten willst: Thermals verwenden bei allen Bauteilen, die mit der Massefläche verbunden sind. Die große Massefläche nicht durchschneiden (z.B. IC1/6), sonst wirkt sie nicht (so gut). Lieber hier einen langen direkten Draht verlegen. Unter L1 keine Massefläche Mit ein bißchen Übung bekommst Du das noch 20-40% kleiner. Und LowESR-Cs sind Pflicht. > zumindest aber haben alle gepulsten Ströme auf einer > Massefläche nichts verloren. > Der Grund ist ganz einfach: Gepulste Ströme suchen sich den > Weg der geringsten Impedanz - und das ist nicht immer der > kürzeste Weg. Anders gesagt, wenn Du wissen möchtest, welchen > Weg der Strom nimmt, musst du ihm den Weg vorgeben, heisst > getrennte Masseführung. Naja, darüber läßt sich diskutieren. Der Weg mit der geringsten Impedanz ist oft der dickste = doch Massefläche. Zu den Bildformaten: PNG eignet sich hier viel besser als JPG
Interior schrieb: > Dass ist mein erstes erstelltes Layout, ich muss auch sagen dass ich > > davon nicht allzuviel Ahnung habe. Es war wirklich ein Kampf dieses > > Layout so zu machen. Es war auch ein K(r)ampf, den Schaltplan zu lesen. Hier fehlt ja alles. -> Ein vollständiges Konzept. -> Ein sauberer und lesbarer Schaltplan mit den Bezeichnungen aller Bauteile. -> Das Layout spiegelt den roten Faden wider, der sich duch die bisherige Entwicklung gezogen hat. Mein Tipp. Orientiere Dich an einem 1- oder 2-phasigen Boost-Converter. Hier findest Du bei LT z.B. den LTC3786 (1-phasig) oder LTC3787 (2-phasig), der Deine (bisherigen/bekannten) Anforderungen genau abdeckt. Dann können wir uns noch mal intensiv über den Schaltplan unterhalten, bevor es an das endgültige Layout geht.
Also, ich habe da noch mal reingeschaut, ist nicht ganz einfach, da die Qualität der Bilder eher gruselig ist. Das, was ich bis jetzt gefunden habe: 1. Die Schaltung, so wie sie aufgebaut ist, tut einfach gar nichts. Der Massepin des UC3842 hängt in der Luft, da er zwar mit einem Fitzel Massefläche verbunden ist, das ist aber eine Insel ohne Kontakt zum Rest. 2. Das mit den Strompfaden und der getrennten Masseführung wurde ja schon erklärt. 3. Die Feedback-Leitung zum UC3842 ist extrem lang und geht einmal quer durch das ganze Design, die muss deutlich kürzer. 4. Überhaupt ist die Beschaltung des UC3842 viel zu verstreut, vor allem das Kompensationsnetzwerk. Aufpassen, alles was sich der UC3842 auf dieser Leitung fängt bringt den Regler aus dem Tritt. Insgesamt ist das Layout so, dass ich sage, der funktioniert am ende definitiv nicht. Aber mach mal ein paar ordentliche Bilder, dann können wir weitersehen...
Hallo miteinander, Bin zurzeit nur am Handy. Später werde ich ausführlich noch mal alle Fakten darstellen. Mit einen neuem Layout und etwas abgeänderten Schaltplan. Ich danke euch für die vielen Impressionen. Zu SMD: ich habe mal "versucht" ein paar DPAK Fets zu löten. Das ging fürchterlich schief. Gruß
Interior schrieb: > Zu SMD: ich habe mal "versucht" ein paar DPAK Fets zu löten. Das ging > > fürchterlich schief. Da kann ich nur ehrlich antworten, dass Du Dir damit so viele Möglichkeiten verbaust, dass Du mit Deinem jetzigen Lösungsvorschlag einen enormen Aufwand treiben musst, um so ein einfaches und kleines Schaltnetzteil zu realisieren. Umständlicher geht es kaum. Es ist -> extrem groß -> hat exotische Bauteile -> wird sehr teuer -> unperformant -> schaltplan- und layouttrechnisch sinnfrei -> sowas von umständlich. Sorry, geht nicht. Knapp an Troll-Tread vorbei. Hoffentlich ist das hier kein Scherz.
Hallo zusammen, sorry dass ich erst so spät schreibe, aber ich habe den Schaltplan sowie das Layout komplett nochmal neu designed. Einige Probleme krieg ich zwar noch nicht richtig in den Griff, aber ich denke es ist besser als erste Layout, oder was denkt ihr? Ich hoffe man kann nun alles relativ gut lesen. Ich verwende das Programm Target 3001 in der Distr. Version. Ich finde dort leider keine Bild-Export Funktion. Nun ein paar mehr Details zu meinem Vorhaben wie gewünscht. Erstmal kurz ein paar Fakten vorab: - Es soll als Vorregler für einen Royer Converter dienen. - Testversuch bevor die eigentliche Regelung für den Royer reinkommt. - Synchroner ZVS Booster - Eingangsspannung wird aus einem Trafo kommen(12VAC) es werden dann so ca. 17V sein. (Es ist ein 300VA Ringkerner) - Ausgangsspannung soll im Mittel auf 24V DC kommen - Leistung nominal: 120W (24V@5A) - Maximal: 150W. - Soll im CCM arbeiten, geforced durch Synchronizität. - Entspricht etwa einem Eingangsstrom von 7-8A. - Das Delta I der Trafo Hauptwicklung entspricht etwa 600mA PP. - Schaltfrequenz round about 100kHz. - Trafo Kern doch bestehend aus einem ETD44 Kern mit AL=194nH(ich habe davon manuell ein Footprint erstellt, sowas findet man ja nicht im Internet) Ich möchte ganz gerne einen geregelten Royer-Converter entwickeln, der über einen vorgeschalteten Boost Converter geregelt wird. Ich kann mir vorstellen, dass dies für manche unverständlich sein mag und jegliche Versuche mich davon abzubringen und mich mit einem simplen Buck-Royer abzuwürgen, werde ich gekonnt ignorieren. Der Royer soll am Ende Nominal 100W rausspucken für CCFL Kram. Das wird aber eine andere Geschichte sein. Zurzeit bin ich wie gesagt an einem möglichst effizienten Boost Converter dran, möglichst effizient heißt nicht 100% sondern, optimalerweise im 80% Bereich und im höheren Lastbereichen die 90er Marke ankratzen. Ich verlange also nichts unmögliches. Die Synchrone Variante des Boost-Converter bringt schon einiges an Verbessserung. Allerdings möchte ich auch das ganze Ding, wenn auch nicht Wide-Range, zumindestens im höheren Last Bereich weich schaltet, deshalb ZVS. Dann brauche ich auch nicht ein monströsen Kühlkörper montieren. Meine Sekundärwicklung inklusive der zusätzlichen Diode ermöglichen dies. Allerdings gibt es dort Faktoren die beachtet werden müssen. Zum einem muss damit mein Synchrontransistor weich schaltet ständig ein Strom durch diesen fließen und nicht zu Null werden. Um meinen Haupttransistor weich schalten zu lassen, bedarf es einer sehr kleinen Streuinduktivität meiner zweiteren Wicklung. Beachten ist hierbei auch der Strom der durch die zusätzliche fließt, deshalb ist da eine Dicke Diode drinne. Da mein Trafoverhältnis zu ca. 2:1 gewählt ist (N1=21,N2=12), fließen dort erstmal hohe Ströme. Bis das ganze eingeschwungen ist, übernimmt der Synchrone Transistor einen großteil des Strombedarfs. Dass erstmal dazu. CCM ist durch Synchronizität und hohe Induktivität meiner Primärwicklung in weiten Teilen meines Lastbereich geforced. CCM ist für oben genannten weiches Schalten von Vorteil, weil es eine reduzierende Wirkung hat. Allerdings sobald der Primärstrom negativ wird, steigen die Verluste. (Also z.B. im Leerlauf, je mehr Leistung abverlangt wird, desto geringer werden die Schaltverluste) Ausgangsseitig ist ein FoKo 15uF zur Glättung gedacht, zusätzlich ist noch ein Filter mit 10uH & 100uF angeschlossen. Getrieben soll das ganze über den IR2184, der bei mir in anderen Projekten immer gut funktioniert hat. Geregelt wird über den UC3842. In CurrentMode. Dabei habe ich eine Highsidestrommessung realisiert welche mittels Stromspiegel auf einen Spannungswert umgewandelt wird. Die Stromspiegel dienen zur Referenzierung auf Masse und verstärken ca. 10fach. Damit ich den Shunt kleiner machen kann ergo weniger Verlustleistung an dem Shunt. Dabei fällt mir noch ein, ich habe irgendwo gehört dass man im CCM Modus wohl eine Slope Comp. braucht? Kann dass sein? Wenn ja, müsste ich eine Rampe auf meinen Strom-Sense Pfad einspeisen, die in etwa die Hälfte des Delta I der Hauptwicklung entspricht? Naja wie auch immer, das ganze habe ich sehr oft simuliert auch ein paar praktische Versuche gemacht, ich denke das wird so funktionieren. Nun ist die Frage, ob das Layout so passt, ich habe diesmal ein Augenmerk darauf gelegt, dass Steuerkreis und Leistungskreis getrennt sind, und eine Massefläche dazwischen ist, sowie die Massefläche nicht als Stromführenden Pfad missbraucht. Dazu habe ich die Leiterbahnen noch etwas dicker gemacht, was aber zwecks Skin-Effekt kaum einen Effekt haben wird. Nun denn, was haltet ihr von dem Layout? @bfdgbw5b Wieso meinst du dass das ein Troll Thread wäre? Sehe ich aus wie ein Troll? Nicht drauf antworten :) 1-> Ich hab ein sehr großes Gehäuse -> Nicht kommerziell, Hobby 2-> Das sehe ich anders 3-> Hast du recht, aber manche kaufen auch Ferraris 4-> unperformat=? Format ist Latte, Gehäuse ist groß. 5-> Layout geb ich dir recht, aber ganz ehrlich du kannst nicht erwarten, dass ich direkt das beste Layout auf der Welt raushaue. Ich bin kein studierter, mir hat man sowas nicht beigebracht. Das ist alles Eigeniniative, was vielen fehlt. Schaltplan technisch, gibt es wohl noch ein paar Sachen zu verbessern. Aber grob sollte das funktionieren. Alles andere war sehr viel Arbeit, und sehr viel Rumrechnerei, und es ist keinesfalls sinnfrei! 6-> Geb ich dir recht, sehr umständlich, aber wenn ich was leichtes haben will kauf ich mir was, hab ich aber nix von, lernt man nix von. Ich respektiere Leute die versuchen was auf die Beine stellen, und davon nehme ich mir ein Beispiel. Nimm das nicht persönlich. Aber wenn hier im Forum das Wort Troll fällt, geht meistens immer die Lutz ab ;) Einen schönen Abend noch! Ich danke euch für die Aufmerksamkeit. Hint: Trafo Footprint enstpricht ETD44 liegender Spulenkörper. Gruß
Das wird nicht klappen! Das erkennt man an den laienhaften Design. Fang mal an - wie vorgeschlagen - eine LED zu Blinken zu bewegen! Manni
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