Hallo alle miteinander, ich suche eine Empfehlung für einen Schaltregler von euch an mich der folgendes erfüllt: *Ausgangsspannung: entweder variabel oder fest 3V3 *Eingangsspannung: 4V5 bis circa 32V (wenn es sein muss auch weniger, aber mindestens 21V) *Ausgangsstrom: Dauer ~300mA, Spitzen bis 1,5A *Layoutplatz begrenzt, d.h. höhere Schaltfrequenz (>250kHz) von Vorteil da kleinere Spule, kleines Gehäuse ( Grösse = ]BGA|SO] maximal von der Fläche her ohne Beschaltung ~0,25cm²) *erhältlich bei den üblichen Verdächtigen (Farnell, Digikey, ...) *zwingend: Ein/Ausschalt-Eingang *alles ausser Maxim, da böse Erfahrungen in Sachen Lieferzeit (bitte keine Diskussionen darüber, es gibt genügend andere Hersteller) *gerne Bauteile intern (mindestens das schaltende Element, gerne auch die Diode) *industrieller Temperaturbereich (-40°C bis 85°C, wenn mich nicht alles täuscht) Gerne auch was feines Modernes, wenn die Lieferzeit stimmt, bitte keine alten Krücken á la MC schlag-mich-tot Danke für eure Empfehlungen bezüglich Schaltregler mit denen ihr gute Erfahrungenn gemacht habt Zu Nachfragen gerne bereit René
L4971 - hat zwar 8V Mindesteingangsspannung, hab ich aber sehr gute Erfahrungen mit gemacht, erhältlich bei Farnell oder Reichelt (Tipp: gut abblocken).
Emma schrieb: > L5970D > L5973D Würde ich auch empfehlen. Gibts glücklicherweise sogar bei Reichelt.
http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lmr24220.pdf oder als 1A-Type: http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lmr24210.pdf
Wand schrieb: > 8V Mindesteingangsspannung Tut mir leid, fällt raus da es auch mal 5V Vin sein können Emma schrieb: > L5970D > L5973D kein Enable-Eingang Schlumpf schrieb: > http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lmr24220.pdf > oder als 1A-Type: > http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lmr24210.pdf René Z. schrieb: > Grösse = ]BGA|SO] maximal BGA ausgeschlossen Gregor B. schrieb: > Microchip MCP16301 Schaut interessant aus
René Z. schrieb: >> Grösse = ]BGA|SO] maximal > BGA ausgeschlossen Ahh, das sollte "ausgeschlossen" heißen.. Ein einfacher deutscher Satz ist da manchmal hilfreicher als irgendwelche Symbolik. Dazu haben wir ja auch eine ganz gut funktionierende Sprache ;-)
René Z. schrieb: > Emma schrieb: >> L5970D >> L5973D > kein Enable-Eingang Quatsch! Laut Datanblatt: INH A logical signal (active high) disables the device. If INH not used the pin must be grounded. When it is open an internal pull-up disable the device.
Schlumpf schrieb: > Quatsch! > Laut Datanblatt: > INH > A logical signal (active high) disables the device. If INH not used the > pin must be grounded. When it is open an internal pull-up disable the > device. Gott bin ich blind , gefühlt wird aber die Spule zu gross (250kHz, 33µH, 1A)
Das war nur so ein Gefühl, da ich definierten Platz auf der Platine habe, da der ehemals vorhandene LDO ersetzt wird
Ist auch ein bischen die Frage nach EMV. Geschirmte Spulen sind meistens größer, als ungeschirmte. 1,5A peak current. Ist halt die Frage, wie Du das definierst. Sonst könnte man auch sowas wie L6926 nehmen.
3V3 aus 32V: Da hast aber bei einfachen Schaltreglern ein sehr ungünstiges Tastverhältnis von 10:1, was sich in einem schlechten Wirkungsgrad niederschlägt.
sgq34g5h schrieb: > Ist auch ein bischen die Frage nach EMV. > > Geschirmte Spulen sind meistens größer, als ungeschirmte. Is klar, sonst isses Grütze mitm EMV-Test sgq34g5h schrieb: > 1,5A peak current. Ist halt die Frage, wie Du das definierst. > Sonst könnte man auch sowas wie L6926 nehmen. Es kann Takte geben, bei denen mit einer Taktflanke circa ein Ampere gebraucht wird um entsprechende Flanken zu erreichen Peter schrieb: > 3V3 aus 32V: > Da hast aber bei einfachen Schaltreglern ein sehr ungünstiges > Tastverhältnis von 10:1, was sich in einem schlechten Wirkungsgrad > niederschlägt. Mögliche Nennbetriebs(eingangs)spannungen wären 5V, 12V, 18V oder eben 24V (Die 32V waren absolutes Maximum, das nicht ausgenutzt wird, da Sicherheitsreserve)
René Z. schrieb: >> Geschirmte Spulen sind meistens größer, als ungeschirmte. > Is klar, sonst isses Grütze mitm EMV-Test Ja nee, is klar. Meine Schaltregler kommen auch ohne geschirmte Spulen durch die Störstrahlprüfung. Sowohl leitungsgebunden wie auch im Freifeld. Was mache ich anders? > (Die 32V waren absolutes Maximum, das nicht ausgenutzt wird, da > Sicherheitsreserve) Wenn du erst mal Spezifikationen setzt, die jenseits von gut+böse sind, und dann ein astromomisches Desgin oder nutzlose Vorschläge bekommst, dann besserst du einfach bei der Spec nach? Das nenne ich "Salamitaktik". > Es kann Takte geben, bei denen mit einer Taktflanke circa ein Ampere > gebraucht wird um entsprechende Flanken zu erreichen Zahlen? Werte? Daten? Fakten? Was für "Takte" denn überhaupt. Lokale schnelle Ströme werden von Blockkondensatoren bereitgestellt, nicht vom Schaltregler.
"Ja nee, is klar. Meine Schaltregler kommen auch ohne geschirmte Spulen durch die Störstrahlprüfung. Sowohl leitungsgebunden wie auch im Freifeld. Was mache ich anders?" Nichts. Es hängt vom Aufbau des Gerätes und vielen anderen Faktoren ab, aber hauptsächlich wird es an unterschiedlichen Grenzwerten liegen, die einzuhalten sind.
René Z. schrieb: > Mögliche Nennbetriebs(eingangs)spannungen wären 5V, 12V, 18V oder eben > 24V > (Die 32V waren absolutes Maximum, das nicht ausgenutzt wird, da > Sicherheitsreserve) ja was denn nun? René Z. schrieb: > Is klar, sonst isses Grütze mitm EMV-Test Quatsch.. ein anständiges Design kommt auch ohne geschirmte Spulen locker durch die EMV-Prüfung. René Z. schrieb: > Es kann Takte geben, bei denen mit einer Taktflanke circa ein Ampere > gebraucht wird um entsprechende Flanken zu erreichen Vorhin waren es noch 1,5A... Wenn du nominal 300 mA benötigst und nur für Flankenwechsel irgendwelcher Digitalbausteine mal für ein paar ns 1A, dann leg das Design für Imax = 500mA aus und die Stromspitzen "holen" sich die ICs dann aus den kleinen Kerkos, die du mit Sicherheit zuhauf auf deiner Platte verteilen wirst :-) Ich meine, wenn du dein Design mit doppelt und dreifachen Sicherheiten und "Hosenscheißer-Reserven" auslegst, dann wird das natürlich immer größer und teuerer.
René Z. schrieb: > Emma schrieb: >> L5970D >> L5973D > kein Enable-Eingang Heißt nur anders: Pin 3 (INH): A logical signal (active high) disables the device. If INH not used the pin must be grounded. When it is open an internal pull-up disable the device.
Lothar Miller schrieb: > René Z. schrieb: >>> Geschirmte Spulen sind meistens größer, als ungeschirmte. >> Is klar, sonst isses Grütze mitm EMV-Test > Ja nee, is klar. > Meine Schaltregler kommen auch ohne geschirmte Spulen durch die > Störstrahlprüfung. Sowohl leitungsgebunden wie auch im Freifeld. Was > mache ich anders? Mir ist schon klar, dass 85% am Layout liegen aber die 15% die von den Bauteilen kommen (u.a. Spule) können auch ausschlaggebend sein, obwohl der Pfad mitm Kurzschluss (schimpft sich glaub ich Recovery-Pfad oder so ähnlich) noch so klein und der Lade- und der Entladepfad noch so richtungsgleich und kongruent sein, da strahlt die Spule halt einfach zu viel ab. Lothar Miller schrieb: >> (Die 32V waren absolutes Maximum, das nicht ausgenutzt wird, da >> Sicherheitsreserve) > Wenn du erst mal Spezifikationen setzt, die jenseits von gut+böse sind, > und dann ein astromomisches Desgin oder nutzlose Vorschläge bekommst, > dann besserst du einfach bei der Spec nach? Das nenne ich > "Salamitaktik". René Z. schrieb: > Mögliche Nennbetriebs(eingangs)spannungen wären 5V, 12V, 18V oder eben > 24V > (Die 32V waren absolutes Maximum, das nicht ausgenutzt wird, da > Sicherheitsreserve) 24V die komplett unreguliert daher kommen, also auch mal auf 30V raufschnellen können Lothar Miller schrieb: > Zahlen? Werte? Daten? Fakten? > Was für "Takte" denn überhaupt. Lokale schnelle Ströme werden von > Blockkondensatoren bereitgestellt, nicht vom Schaltregler. Takte war vielleicht nicht die treffende Formulierung, es kann Momente ~3,5ms in denen zusätzlich zu den 200 bis 350mA die dauernd benötigt werden 1,2A gebraucht werden um einen entsprechenden Leistungssprung eines HF-Schaltkreises zu erzeugen, damit die Burst-Flanken sauber werden. Die nur am Anfang von Kondensatoren bereitgestellt werden können. sgq34g5h schrieb: > aber hauptsächlich wird es an unterschiedlichen Grenzwerten liegen, > die einzuhalten sind. EN 60601-1-2, also die strengen Medizinischen, deshalb investier' ich beispielsweise die paar Quadratmillimeter für eine geschirmte Spule
Also fassen wir zusammen: Da 3,5ms zu lange sind, als dass man sie sinnvoll aus Kondensatoren "füttern" könnte, sollte der Regler imstande sein, diesen Strom zu liefern. Da es dem Regler aber wurscht ist, ob er den kurz liefert, oder länger (abgesehen von der Erwärmung), würde ich die Schaltung dann auch entsprechend auf 1,5A Nennstrom auslegen. Geschirmte Spule ist gewünscht, also kommt sie rein :-) Und ich bin mir sicher, dass es da auch ne Spule mit weniger als 33uH tut. Sagt mir mein Bauchgefühl :-)
Schlumpf schrieb: > Da 3,5ms zu lange sind, als dass man sie sinnvoll aus Kondensatoren > "füttern" könnte Aber 3,5ms könn(t)en bei 3,3V doch schon mit einem relativ kleinen Elko gut gepuffert werden. Oder welche Info fehlt mir da jetzt schon wieder? Richtig, das da: René Z. schrieb: >> es kann Momente ~3,5ms in denen zusätzlich zu den 200 bis 350mA die >> dauernd benötigt werden 1,2A gebraucht werden Wie oft treten diese Momente auf?
Lothar Miller schrieb: > Aber 3,5ms könn(t)en bei 3,3V doch schon mit einem relativ kleinen Elko > gut gepuffert werden. Oder welche Info fehlt mir da jetzt schon wieder? Und dann fehlt noch ne Info: Wie weit darf die Spannung dann einbrechen?
Schlumpf schrieb: > Und dann fehlt noch ne Info: > Wie weit darf die Spannung dann einbrechen? Ich wäre beim Berechnen des Elkos einfach mal von -10% ausgegangen... ;-)
Annahme: maximal zulässiger Spannungseinbruch = 0,3V (d.h. 3,0V Betriebsspannung) Dann muss der Kondensator C=2E/(3.3V^2- 3V^2) groß sein. E = die in 3,5ms entnommene Energie. Nehmen wir einen linearen Verlauf der Spannnung an, dann ergibt sich eine mittlere Spannung von 3,15V in den 3,5ms mit E = U*I*t ergibt sich E = 3,15V * 0,5A * 3,5ms E = 5,5mJ das in die o.g Gleichung einsetzen und es kommt die Kleinigkeit von 6000uF raus.. Ich hoff, ich hab mich nicht verrechnet, oder einen Denkfehler drin
"Quatsch.. ein anständiges Design kommt auch ohne geschirmte Spulen locker durch die EMV-Prüfung." -> Das mag vielleicht für Konsumer-Geräte (á la Fernseher) gelten. Deine pauschale Aussage möchte ich nicht bestätigen. "EN 60601-1-2, also die strengen Medizinischen, deshalb investier' ich beispielsweise die paar Quadratmillimeter für eine geschirmte Spule." -> Da tust Du gut dran hier nicht zu sparen.
sgq34g5h schrieb: > -> Das mag vielleicht für Konsumer-Geräte (á la Fernseher) gelten. > Deine pauschale Aussage möchte ich nicht bestätigen. Sagen wir´s mal so: Ich komme nicht aus der Medizintechik, aber aus einer Branche, die auch deutlich schärfere Anforderungen als die Consumer-Welt hat, da auch hier direkt Menschenleben an der Elektronik "hängen". Und wenn mal ein Design von mir zu sehr gestrahlt hat, dann lag es, zumindest in den letzten 15 Jahren, noch nie an einer nicht geschirmten Spule. Aber da hat vielleicht einfach jeder andere Erfahrungen gemacht.
Schlumpf schrieb: > (d.h. 3,0V Betriebsspannung) Man könnte noch die "normale" Versorgung auf 3,5V anheben, dann hat man "mehr Luft nach unten"... ;-)
Schlumpf schrieb: > Also fassen wir zusammen: > Da 3,5ms zu lange sind, als dass man sie sinnvoll aus Kondensatoren > "füttern" könnte, sollte der Regler imstande sein, diesen Strom zu > liefern. > Da es dem Regler aber wurscht ist, ob er den kurz liefert, oder länger > (abgesehen von der Erwärmung), würde ich die Schaltung dann auch > entsprechend auf 1,5A Nennstrom auslegen. > Geschirmte Spule ist gewünscht, also kommt sie rein :-) > Und ich bin mir sicher, dass es da auch ne Spule mit weniger als 33uH > tut. > Sagt mir mein Bauchgefühl :-) Danke das trifft es! Schlumpf schrieb: > [...] > das in die o.g Gleichung einsetzen und es kommt die Kleinigkeit von > 6000uF raus.. > > Ich hoff, ich hab mich nicht verrechnet, oder einen Denkfehler drin Ich komm mit meinen Werten (7,5% Einbruch) auf circa 10 000µF Wird platzmässig ziemlich zu knapp... Lothar Miller schrieb: > René Z. schrieb: >>> es kann Momente ~3,5ms in denen zusätzlich zu den 200 bis 350mA die >>> dauernd benötigt werden 1,2A gebraucht werden > Wie oft treten diese Momente auf? grob alle 10 bis 20ms sgq34g5h schrieb: > "Quatsch.. ein anständiges Design kommt auch ohne geschirmte Spulen > locker durch die EMV-Prüfung." > > -> Das mag vielleicht für Konsumer-Geräte (á la Fernseher) gelten. > Deine pauschale Aussage möchte ich nicht bestätigen. > > > "EN 60601-1-2, also die strengen Medizinischen, deshalb investier' ich > beispielsweise die paar Quadratmillimeter für eine geschirmte Spule." > > -> Da tust Du gut dran hier nicht zu sparen. Genau danke! Lothar Miller schrieb: > Schlumpf schrieb: >> (d.h. 3,0V Betriebsspannung) > Man könnte noch die "normale" Versorgung auf 3,5V anheben, dann hat man > "mehr Luft nach unten"... ;-) Nope, Vmax des Modulators 3,45V; Vmin normal 3,15V; Vmin bei der Modulation 3,05V
@ Schlumpf (Gast) >Annahme: >maximal zulässiger Spannungseinbruch = 0,3V (d.h. 3,0V Betriebsspannung) Kann man einfacher rechnen. C = I x t / U = 1,5A x 3,5ms / 0,3V = 17,5mF Aua. Oder Super-Caps (keine Gold Caps!) Oder ein Mini-Akku? >mit E = U*I*t ergibt sich E = 3,15V * 0,5A * 3,5ms >E = 5,5mJ Warum 0,5A. Sind es nicht 1,5A? >das in die o.g Gleichung einsetzen und es kommt die Kleinigkeit von >6000uF raus.. knapp das Dreifache. >Ich hoff, ich hab mich nicht verrechnet, oder einen Denkfehler drin Passt schon, nur etwas umständlich.
@Falk Setze mal meine zweite Gleichung in die erst ein und Vereinfachte... dann steht deine Gleichung da. Ich hatte halt keine Formelsammlung bei der Hand und es über die Energieerhaltung hergeleitet. Getreu dem Motto,was man nicht auswendig weiß, muss man sich halt herleiten. Warum nur 0,5A? Weil der Fragesteller schrieb, dass bei Spitzenlast kurzzeitig dieser Strom ZUSÄTZLICH zum Nominalstrom fließen soll. Die Grundlast wird also immer aus dem Regler bedient und somit auchim im Überlastfall aus dem Regler nachgeschoben, so dass eben nur die Überlast am Kondensator 'zieht'.
TPS54231 STEP-DOWN SWIFT KONV 2A 8-SOIC Primäreingangsspannung: 28V Anzahl der Ausgangskanäle: 1 Spannung, Ausgang: 3.3V Strom, Ausgang: 2A Spannung Regulator ICgehäusestil: SOIC Pin, Anzahl der: 8 Betriebstemperaturbereich: -40°C bis +150°C SVHC: No SVHC (18-Jun-2012) Anschlussart: SMD Frequenz: 570kHz Funktions-Nr.: 54231 Gehäusetyp: SOIC Maximale Adjustable Output Spannung: 25V Minimale Einstellbare Ausgangsspannung: 800mV Spannung, Ausgangs- max.: 25V Spannung, Eingangs- max.: 28V Spannung, Versorgung max.: 28V Spannung, Versorgung min.: 3.5V Spannungsregulierungsarten: Step Down (Buck) Strom, Ausgangs- max.: 2A
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