Hallo an alle Bastler, schon öfters bin ich jetz in Threads auf den sogenannten "Joule Thief" Sperrwandler gestoßen und bemerkt, dass man ihn wirklich nur mit Teilen aus dem Müll zusammenschustern kann, und die Dinger einfach bei jedem Aufbau funktionieren. Deshalb möchte ich einen kleinen Wettbewerb starten, wer Lust hat, kann mit machen und ein Bild seines Exemplars posten. Kriterien: Der schlechteste, unsauberste Aufbau gewinnt. Regeln: Nur die Standartbauteile erlaubt: 1 LED, 1 Kleinsignaltransistor, 1 Widerstand beliebiger Größe, Kupferlackdraht, Draht und Ferritkerne, -ringe in allen möglichen Variationen. (+Batterie). Und er muss natürlich funktionieren ;) Ich fange einfach mal mit meinem Exemplar an:
Entschuldigung für das Doppel gepostete Bild und das Format
Ich stell mich schon mal den Beleidigungen wegen des Doppelposts und den Bildformaten, bitte legt los
Man könnte den Wettbewerb auch "wie verstosse ich am besten gegen Bildformate" nennen. Christian_RX7
Christian Kreuzer schrieb: > Man könnte den Wettbewerb auch "wie verstosse ich am besten gegen > Bildformate" nennen. > > Christian_RX7 Nein, man könnte einen neuen Thread aufmachen. Dort kannst Du Dich endlos über die Bildformate aufregen.
Guest schrieb: > Nein, man könnte einen neuen Thread aufmachen. Dort kannst Du Dich > endlos über die Bildformate aufregen. Mit gelungenen Schnappschüssen, die die Aufregung im Bild dokumentieren, wird das gewiß ein herausragender Thread. Oder sollte man dies jetzt als Startschuß nutzen, Bilder mehr und und mehr durch Filme zu ersetzen?
Suchmaschinenpersonal schrieb: > Oder sollte man dies jetzt als Startschuß nutzen, Bilder mehr und und > > mehr durch Filme zu ersetzen? Dann aber in HD, unkomprimiert. duck und wech
Ist ja auch ein Forum und keine Website, nur wer will, kann mitmachen
Beitrag ""Bester" Joule thief wie aufbauen ?" Die Frage ist nicht wie blöd man das Ding zusammenflickt sondern wie hoch der Wirkungsgrad ist und wie viel Strom die Led bekommt. Das ermittelt man so: Man nimmt 2 mal die gleiche Led, schließt sie einmal an die Joule Thief an und einmal an 4x1,2V mit Poti. Nun dreht man den Poti so lange bis die Helligkeit mit der Joule Thief übereinstimmt. Jetzt misst man den Strom der in der 4x1,2V Version fließt. Dann den Strom der bei der Joule Thief aus der Batterie gezogen wird. Dann kann man den Wirkungsgrad so berechnen: (4x1,2V-Led)mA * (4x1,2V)V / [(JouleThief)mA * 1,2V] (4x1,2V)V kann man Berechnen mit U=R*I = (Poti)Ohm * (4x1,2V-Led)mA
Hallo Gaßtgeber, zum Vergleich der Leistung, der Leuchtdioden, kann das "Fettfleck-Photometer hilfreich sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Fettfleck-Photometer Gruß. Tom
Fettfleck-Photometer: Es gibt Sachen, die gibts gar nicht. Ich lach mich schlapp. Geht das wirklich?
stefanus schrieb: > Fettfleck-Photometer: Es gibt Sachen, die gibts gar nicht. Ich lach mich > schlapp. Geht das wirklich? Das war früher die einzigste möglichkeit zwei lichtquellen miteinander zu vergleichen!
stefanus schrieb: > Fettfleck-Photometer: Es gibt Sachen, die gibts gar nicht. Ich lach mich > schlapp. Geht das wirklich? sicher. Genauso sicher wie Du es in Goggle nachlesen kannst.
stefanus schrieb: > Fettfleck-Photometer: Es gibt Sachen, die gibts gar nicht. Ich lach mich > schlapp. Geht das wirklich? Alex W. schrieb: > Das war früher die einzigste möglichkeit zwei lichtquellen miteinander > zu vergleichen! siehe dazu auch den Beitrag des von hier weggemobbten Fred Quinny: Beitrag "Re: Alte Messtechnik" Alte Messtechnik (mit Photos)
Cool, ich bin beeindruckt. Schade, dass mein Opa längst tot ist. Der kannte solche Sachen sicher.
stefanus schrieb: > Cool, ich bin beeindruckt. > Schade, dass mein Opa längst tot ist. Der kannte solche Sachen sicher. Ja, der kannte sicherlich auch schon den Sperrwandler, der in den ganzen "Joulethief"-Schaltungen benutzt wird.
Transistoren waren nicht so sein Ding. Seine Berufliche Zeit endete mit Röhren. Als er auf meinen Steckbrettern die "kleinen" BC107 sah, war er immer ganz ehrfürchtig. Transistoren kannt er nur theoretisch, die waren damals unglaublich teuer.
stefanus schrieb: > Transistoren waren nicht so sein Ding. Ab etwa 1930 gab es Autoradios. Die Anodenspannung dafür wurde vermutlich mit einer Zerhackerpatrone und einem Sperrwandler erzeugt. Ab etwa 1960 gab es m.W. auch Sperrwandler mit Tran- toren für Elektronenblitzgeräte. Gruss Harald
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