Wie kann ich möglichst einfach bzw. effizient aus 3.3V genau 3V bei ca. 700mA bekommen? Ein Vorwiderstand scheidet bei dieser Leistungsaufnahme wohl aus, auch kurze Schwankungen der Stromaufnahme beim Einschalten kann ich nicht ausschließen. Wie müsste eine entsprechende, korrekte Schaltung mit einer Schottkydiode aussehen? Auch für Alternativvorschläge bin ich dankbar!
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3V erzeugt ein 3V Spannungsregler, und wenn nur 3.3V reingehen muss es ein (very/ultra) low drop Regler sein wie ADP3338AKC-3 Eine Schottky-Diode hat eine hohe Temperaturabhängigkeit, da fallen schoin mal 0.2V bis 0.4V je nach Temperatur ab, ausserdem können die 3.3V wohl auch um 5% schwanken, also von 3.15 bis 3.45V oder so. So genau benötigt man 3V aber letztlich niemals.
Danke, ich bin gerade beim LT3083 gelandet. Der ist zwar nichte gerade günstig, dürfte meine Anforderungen aber ganz gut erfüllen. Und bei Schuricht zu haben. Bis zu 2.8V sind auch noch akzeptabel.
LaserFuchs schrieb: > Wie müsste eine entsprechende, korrekte Schaltung mit einer > Schottkydiode aussehen? Muss da unbedingt eine Schottky-Diode reingebaut werden? In der Anforderung sehe ich dafür keine Verwendung. Ich würde einen Regler mit FET, OpAmp und LM185/LM285/LM385 bauen. MaWin schrieb: > So genau benötigt man 3V aber letztlich niemals. Sind dir alle Applikationen dieses Planeten, die 3 V benötigen, bekannt?
> Sind dir alle Applikationen dieses Planeten, die 3 V benötigen, > bekannt? In 99% der Fälle versuchen irgendwelche Idioten eine LED oder einen Laser direkt an angebliche exakte 3V zu legen.
Ich hätte wohl besser nach einer Schaltung fragen sollen, die bei 3.3V Eingangsspannung und ca. 700mA Ausgangsstrom möglichst STABIL eine Spannung zwischen 2.8 und 3.1V bereit stellt. 3V sollen möglichst genau erreicht werden, die Stabilität hat jedoch Vorrang. 5V Eingangsspannung stehen notfalls auch zur Verfügung, werden jedoch gelegentlich zur Versorgung eines Elektromotors gebraucht, was zu unschönen Spannungsschwankungen führt. Hintergrund ist der Betrieb eines Lasermoduls inkl. Treiberstufe zu Messzwecken.
NEIN, die DIODE wird natürlich nicht direkt angeschlossen... der Treiber ist nur leider etwas schnüksch und mit einfachen Elkos zur Stabilisierung nicht zufrieden. Ja, LEDs funktionieren doch NUR mit konstantspannungsquellen, oder?!?!
LaserFuchs schrieb: > Hintergrund ist der Betrieb eines Lasermoduls inkl. Treiberstufe zu > Messzwecken. Und wozu braucht die Treiberstufe eine stabile Spannung zwischen 2,8 und 3,1V? Der Treiber ist doch normal eine Konstantstromquelle und braucht normal etwas mehr Spannung als letztendlich an den Laser angelegt wird (Voltage Drop). Und allzu stabil muß sie normal auch nicht sein, denn es ist ja ein Regler.
LaserFuchs schrieb: > Ja, LEDs funktionieren doch NUR mit konstantspannungsquellen, oder?!?! MaWin schrieb: > In 99% der Fälle versuchen irgendwelche Idioten eine LED oder > einen Laser direkt an angebliche exakte 3V zu legen. MaWin, du hattest recht. Ich halte mich hier jetzt raus.
LaserFuchs schrieb: > 5V Eingangsspannung stehen notfalls auch zur Verfügung, werden jedoch > gelegentlich zur Versorgung eines Elektromotors gebraucht, was zu > unschönen Spannungsschwankungen führt. Wie siehts mit nem LM317 als Konstantstromquelle aus? Ein Laser braucht sowieso keine exakten 3V. Auch aufgrund der Bauteiltoleranzen ist das schwierig. Wo kommen die 5V her? Von einem 7805? Wie sieht es aus mit einer Sepataten Stromversorgung? Also eine direkt für den Laser, unabhängig vom Motor... Man bräuchte mehr Infos um Dir genauer Helfen zu können.... Gruß Helfer
>LaserFuchs schrieb: >> Ja, LEDs funktionieren doch NUR mit konstantspannungsquellen, oder?!?! >MaWin schrieb: >> In 99% der Fälle versuchen irgendwelche Idioten eine LED oder >> einen Laser direkt an angebliche exakte 3V zu legen. >MaWin, du hattest recht. >Ich halte mich hier jetzt raus. Von IRONIE hast du noch nix gehört, oder? Ausser dir laufen hier ja eh nur Idioten rum.
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