Forum: Offtopic Abschlussarbeit Realschule - für TheaterAG


von Christoph Manner (Gast)


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Hallo,
ich bin in der 10. Klasse Realschule und muss jetzt dann mein kleines 
Abschlussprojekt anfangen. Da ich in der TheaterAG immer aktiv war und 
wir da was bestimmtes bräuchten würde ich das gerne bauen. Das Gerät 
soll dann auf einer Vorführung unserer Abschlussfeier gleich eingesetzt 
werden.

In dem Theaterstück geht es um einen Typen der sich vor Aufregung öfters 
in die Hose macht.

Ich brauche somit einen - In die Hose mach o-Mat.

Meine Anforderungen:
Wassermenge ca. 1Liter
klein
lautlos
Batteriebetrieben (mit dem dicken Stromkabel wird das über die Bühne 
laufen schwer)

Was habt ihr für Ideen wie man so etwas Realisieren könnte?
Kann man das auch per Funk machen?

Danke für euere Tipps :-)

: Verschoben durch User
von mr. mo (Gast)


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1. Möglichkeit
Hardware:
Modellbaupumpe + Schalter/Taster + Käbelchen + Batterie

Sonstiges:
Schlauch + Behälter

Bei der Modellbaupumpe sollte darauf geachtet werden, dass man dafür 
auch passende Batterien bekommt.

Nachteil: Kann unter umständen hörbar sein, vermutlich teurer.

2. Möglichkeit
Hardware:
Schlauch + passender Wasserhahn + Behälter

Hier macht die Schwerkraft die arbeit. Der Wasserhahn muss so 
untergebracht sein, dass man unauffällig diesen betätigen kann. (z.B. in 
einer Jacke oder Hosentasche)

Vorteil: Lautlos, nicht so teuer, beinahe idiotensicher.

von troll (Gast)


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von Katheter (Gast)


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Christoph Manner schrieb:
> Was habt ihr für Ideen wie man so etwas Realisieren könnte?

Analog und diskret aufgebaut!

von Christoph Manner (Gast)


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Katheter schrieb:
> Analog und diskret aufgebaut!

Was soll das heißen?

DAnke

von Christoph Manner (Gast)


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troll schrieb:
> Beitrag "Ideensammlung und Lösungsvorschläge für einen Pant-Piss-O-Mat"
>
> scnr

Das hilft nicht weiter...

Trotzdem danke!

von Alexander F. (alexf91)


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Ich würde da nichts elektronisches nehmen. Einen Wasservorrat z.B. in 
Beuteln auf Brusthöhe und ein mechanisch betätigter Hahn.

von dave (Gast)


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Evtl. Infusionsbeutel unter den Arm kleben und dann bei Bedarf 
zudrücken, oder ist das zu auffällig?

von mr. mo (Gast)


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dave schrieb:
> Evtl. Infusionsbeutel unter den Arm kleben und dann bei Bedarf
> zudrücken, oder ist das zu auffällig?

Jo wenns zu angestrengt aussieht, dann könnte das Publikum denken das es 
sich um "nicht gespielt" handelt :D

von Breitenförderung (Gast)


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Christoph Manner schrieb:
>> Analog und diskret aufgebaut!
>
> Was soll das heißen?

Das verstehen Realschüler nicht

von dave (Gast)


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>könnte das Publikum denken das es sich um "nicht gespielt" handelt :D

Nagut, überzeugt. ;-)
Wenn es unbedingt kompliziert sein soll, kann man den Infusionsbeutel 
auch leicht (!) unter Druck setzen (halber Fahrradpumpenstoß oder so) 
und dann bei Bedarf ein Ventil mit micro-Servo auslösen.
(Evtl. tuts als Ventil sogar ein eingeklemmter weicher Schlauch.)

von Klaus (Gast)


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Wo ist das Problem? Einfach vor der Vorstellung 3 Liter Wasser trinken, 
dann klappt das schon mit dem Wasserlassen. ;-)

von Joachim .. (joachim_01)


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Christoph Manner schrieb:
>> Analog und diskret aufgebaut!
>
> Was soll das heißen?


Das verstehen Realschüler nicht



Nimms nicht übel.
Er wollte damit durch die Blume zum Ausdruck bringen, daß du im falschen 
Forum bist. Hier geht's primär um Elektronik und nicht um 
hydrodynamisches Wasserlassen.

Probier mal ein Modellbau-Forum, dort hat's viele gute Mechaniker die 
bestimmt coole Ideen für dich haben.

von Shakesbier (Gast)


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>3 Liter Wasser trinken
3 Liter Kaffee, das treibt gut. Oder Bier, das sorgt für zusätzliche 
Stimmung.

von mr. mo (Gast)


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Shakesbier schrieb:
> 3 Liter Kaffee, das treibt gut.

Es soll vorne nicht hinten rauskommen! :D

von Klaus (Gast)


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Ein Fachforum, dass sich sehr gut mit dem Thema auskennt:

http://www.aurumh2o.de

von Joachim .. (joachim_01)


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Oh Himmel hilf.

von Blauer B. (blauer_blaubaer)


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3. Möglichkeit, falls es nicht klappt:
Der Typ übt sich darin, sich in die Hose zu schiffen und du darfst 
waschen

von J. A. (gajk)


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1. Bühnen haben in der Regel eine eigene Akustik. Wenn es still ist, 
wird man so etwas wie einen Elektromotor/Pumpe sehr gut hören können. 
Also: Finger weg von elektrischen Lösungen.

2. Ob mehrmalige Einnässen dramaturgisch wirklich hilfreich ist, sollte 
man vielleicht noch einmal mit dem Regisseur besprechen.

3. Ein mit Wasser gefüllter Luftballon unter der Hose und eine kleine 
spitze Nadel in der Hand des Darstellers würde den Zweck hinreichen 
erfüllen. Die Geste, dass sich einer die Hände vor die Hose hält, wenn 
er sich in die Hosen macht, wirkt völlig natürlich, erst nach einer 
Weile arbeitet sich die P.... durch die Kleidung durch. Geht allerdings 
nicht, wenn der Darsteller mit erhobenen Händen (vom Mörder bedroht oder 
so) einnässen soll.

4. Ob es wirklich 1 Liter sein muss, sollte man vorher ausprobieren. Für 
den Effekt langen sicherlich auch 100 ml.

5. Der erwähnte Link ist ja wirklich widerlich!

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