Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik AVR-Developmentboard & Planarspulenbaukasten


von PSblnkd (Gast)


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In den letzten Jahren habe ich einige µC-Entwicklungen auf den Weg 
gebracht, die Euch vielleicht auch interessieren könnten. Da für die 
Weiterführung der Entwicklung hemmende Meinungsverschiedenheiten 
bestehen, wäre ich sehr an Eurer Meinung interessiert, ob es heutzutage 
noch zeitgemäß und sinnvoll ist, sich mit µC der Serie ATMega zu 
beschäftigen, oder nur noch auf RasperiPi und solches Zeug zu setzen 
ist.

Bei meinen Arbeiten mit dem AVR128 empfand ich die umständlichen 
Randbedingungen der gängigen AVR-IDE immer sehr hinderlich. Die 
Programmentwicklung mit dem AVR-Studio ist zwar ok, aber wenn 
zeitkritische externe Hardware einbezogen werden muß, hilft der 
Simulator wenig. Für das "Einschießen" des Programms in den µC wird ein 
externer Hardware-Adapter (ISP) benötigt. Soll das Debugging incl. 
externer Hardware erfolgen, besteht die Möglichkeit, dies über die sog. 
JTAG-Schnittstelle zu tun. Dazu ist ein anderer Hardware-Adapter (JTAG) 
notwendig. Letztendlich hat man einen Haufen Kisten und Kabel auf dem 
Tisch und ist laufend am Umstecken usw.

Das hat mir nicht gefallen und deshalb habe ich mir ein universelles 
Development-Board für den AVR128 einfallen lassen. Hier die Bilder vom 
Prototyp:
(1) BasisBoard http://www.ps-blnkd.de/Bilder/AVR128-BasisBoard.jpg und
(2) InterfaceBoard http://www.ps-blnkd.de/Bilder/InterfaceBoard.jpg, 
sowie die fertige Kombination mit LCD:
http://www.ps-blnkd.de/Bilder/Kombination-Basis_Interface_LCD.jpg
Wie aus der Kurzbeschreibung 
http://www.ps-blnkd.de/AVR_Development_System.pdf ersichtlich, handelt 
sich um eine "eierlegende Wollmilchsau", die keinerlei externe 
Hardware-Adapter mehr benötigt. Weitere Modifikationsvarianten sind auch 
nicht ausgeschlossen, so z.B. zur XMega-Serie.

Über eine weitere Entwicklung aus meiner Berufstätigkeit möchte ich noch 
informieren. Trotz aller HighTech-Integration sind manchmal 
Induktivitäten oder Trafos unumgänglich. Nicht immer kann man auf 
fertige Industrieprodukte zurückgreifen und Spulenwickeln ist auch nicht 
jedermanns Sache. Dazu gibt es jetzt "Planarspulen - ein Baukastensystem 
für Induktivitäten und Trafos": 
http://www.ps-blnkd.de/Planarspulen-1.pdf.

Bin sehr gespannt auf Eure Statements!

Grüsse aus Berlin

PSblnkd

von PSblnkd (Gast)


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Nach fast einer Woche hat noch keiner eine Meinung dazu?
Weder zum Development-Board noch zum Planarspulen-Baukasten?

Ja, ja - Developmentboards gibt's wie Sand am Meer und teilweise sind 
die Unterschiede nur marginal, warum dann noch ein weiteres...
Aber sind die auf dem Markt befindlichen wirklich das, womit man zur 
Lösung seiner Entwicklungsaufgabe zufrieden sein kann?

Oder mal anders formuliert:
Was wären denn heutzutage Eure Forderungen oder Wünsche an ein 
universelles Developmentboard (o. -System), mit welchem die Mehrzahl von 
Entwicklungsaufgaben komfortabel gelöst werden könnte?

Oder ist die Zeit der AVR's und anderer Standard-µC vorbei und demnächst 
wird nur noch die Klicki-Bunti-Welt von RasperiPi o.ä. unser Leben 
bestimmen? Warum RasperiPi so billig angeboten wird, kann im Elektor 
Mai/2013 nachgelesen werden!

Interessant für mich wäre vor allem Eure Meinung zum Dual-Channel-USB, 
mit dessen Hilfe eben nur noch eine USB-Verbindung zum PC für 
Programmierung, Debugging, sowie ggf. zur Kommunikation mit der 
Applikations-Software notwendig ist und kein JTAG ICE MkII o.ä gebraucht 
wird.
Das System ist wirklich nur als Entwicklungs- und Lernsystem gedacht, 
obwohl natürlich für eine konkrete Zielanwendung das betreffende Layout 
entsprechend angepasst auch wiederverwendet werden kann.


Bin sehr gespannt auf Eure Meinung!

Grüsse aus Berlin

PSblnkd

von Falk B. (falk)


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@ PSblnkd (Gast)

>Programmentwicklung mit dem AVR-Studio ist zwar ok, aber wenn

Jo.

>zeitkritische externe Hardware einbezogen werden muß, hilft der
>Simulator wenig.

Logisch. Echtzeitdebugging ist angesagt. ICE (In Circuit Emulator). 
Dafür gibt es viele Strategien. Meist nimmt man den größtmöglichen 
Controller mit viel RAM/Flash und speichert dort in Echtzeit Debuginfos, 
die man dann Offline anschauen kann, ausgelesen über UART/LCD/JTAG.
Machmal kann man auch bei nicht zu hohen Datenraten Echtzeitdebuginfor 
über den UART ausgeben, wenn man es richtg macht sogar schon so 
formatiert, dass man sie als CSV Datei direkt in Excel einlesen kann. 
Oder als WAV. Oder, Oder, Oder. Solche Tips könnte man im Artikel 
Fehlersuche ablegen.


> Für das "Einschießen" des Programms in den µC wird ein
>externer Hardware-Adapter (ISP) benötigt. Soll das Debugging incl.
>externer Hardware erfolgen, besteht die Möglichkeit, dies über die sog.
>JTAG-Schnittstelle zu tun. Dazu ist ein anderer Hardware-Adapter (JTAG)
>notwendig. Letztendlich hat man einen Haufen Kisten und Kabel auf dem
>Tisch

Das ist normal bei Entwicklern, um nicht zu sagen, der natürliche, 
bevorzugte Lebensraum ;-)

>und ist laufend am Umstecken usw.

Nö. Kauf dir nen USB-Hub.

>Das hat mir nicht gefallen und deshalb habe ich mir ein universelles
>Development-Board für den AVR128 einfallen lassen.

Was macht das anders/besser?

>(1) BasisBoard http://www.ps-blnkd.de/Bilder/AVR128-BasisBoard.jpg und

Hmm?

>Wie aus der Kurzbeschreibung
>http://www.ps-blnkd.de/AVR_Development_System.pdf ersichtlich, handelt
>sich um eine "eierlegende Wollmilchsau", die keinerlei externe
>Hardware-Adapter mehr benötigt.

Jaja, das denkst du. DU löst ein nichtvorandenes Problem (siehe oben), 
schaffst aber viele neue.

"Programmierung via JTAG
(zusätzliche Spezial-Software erforderlich, aber kein JTAG-Adapter)
- Hardware-Debugging via JTAG
(zusätzliche Spezial-Software erforderlich, aber kein JTAG-Adapter)"

Wo ist da jetzt der Vorteil? ISP-Und JTAG Adapter kauft man für wenig 
Geld im Laden, installiert die mitgelieferte Standardsoftware und legt 
los. Was machst du mit deiner tollen Wollmilchsau? Monate 
Spezialsoftware entwickeln? Viel Spaß.

>jedermanns Sache. Dazu gibt es jetzt "Planarspulen - ein Baukastensystem
>für Induktivitäten und Trafos":
>http://www.ps-blnkd.de/Planarspulen-1.pdf.

Der potentielle ANWENDER kann damit kaum was anfangen. Wenn es denn 
WIRKLICH ein so tolles System ist, dann muss es auch EINFACH anwendbar 
sein. Wir leben im App-Zeitalter. OK, es reicht auch ein kleines 
VB/Whatever Programm, mit dem man seine Zielparameter eingibt und das 
Ergebnis in Zahlen, Typennummern und ggf. Graphen ausgespuckt bekommt. 
Alles andere ist nur für Insider, sie es so oder so können.

>Ja, ja - Developmentboards gibt's wie Sand am Meer und teilweise sind
>die Unterschiede nur marginal, warum dann noch ein weiteres...

Eben.

>Aber sind die auf dem Markt befindlichen wirklich das, womit man zur
>Lösung seiner Entwicklungsaufgabe zufrieden sein kann?

Du bist doch aus einer ganz anderen Motivatiion heraus gestartet? Warum 
jetzt ein universelles Developmentboard?

"aber wenn zeitkritische externe Hardware einbezogen werden muß, hilft 
der
Simulator wenig."

>universelles Developmentboard (o. -System), mit welchem die Mehrzahl von
>Entwicklungsaufgaben komfortabel gelöst werden könnte?

Jaja, die Wollmilchsau schon wieder. ;-)

>Oder ist die Zeit der AVR's und anderer Standard-µC vorbei und demnächst
>wird nur noch die Klicki-Bunti-Welt von RasperiPi o.ä. unser Leben
>bestimmen?

Nö. Der hat schon seine Qualitäten, aber auch Grenzen. Er ist ein 
kleines Linux System. Schnelle IO-Operation und Low Level zeuh macht man 
mit dem Ding nicht sonderlich perfomant.

>Interessant für mich wäre vor allem Eure Meinung zum Dual-Channel-USB,
>mit dessen Hilfe eben nur noch eine USB-Verbindung zum PC für
>Programmierung, Debugging, sowie ggf. zur Kommunikation mit der
>Applikations-Software notwendig ist und kein JTAG ICE MkII o.ä gebraucht
>wird.

Mensch Meier, ein USB-Hub kostet 10 Euro und funktioniert SOFORT!

von PSblnkd (Gast)


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@Falk Brunner
Danke für Deine ausführliche Stellungnahme, aber Du hast offensichtlich 
das Anliegen meines neuen DevBoards nicht verstanden.
Es geht hier nicht um die 3 USB-Schnittstellen - obwohl mir auch drei 
Kabel zu viel wären - denn jeder moderne PC hat heutzutage mehrere 
USB-Buchsen. Kritischer hingegen sehe ich die vielfältigen Anschlüsse 
direkt am µC: ISP, JTAG und USART.

Natürlich kann man sich für teures Geld auch ein STK600 o.ä. kaufen und 
dann noch den JTAGICE dazu. Dann sind da aber immer noch kein LCD 
(alphanumerisch oder graphisch) drauf, COM-Schnittstelle via USB gibt es 
auch nicht und von Potis oder Drehimpulsgeber mal ganz abgesehen.
Ich wollte halt ein DevBoard haben, was möglichst viele 
Aufgabenstellungen abdeckt, ohne jedes mal wieder was anderes kaufen zu 
müssen.

Außerdem soll es demnächst noch eine Variante für XMega geben, mit 
ähnlicher, bzw. noch erweiterter Ausstattung.
Vielleicht erregt das ja mehr Interesse...

Grüsse aus Berlin

PSblnkd

von Falk B. (falk)


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@ PSblnkd (Gast)

>das Anliegen meines neuen DevBoards nicht verstanden.

Kann sein.

>USB-Buchsen. Kritischer hingegen sehe ich die vielfältigen Anschlüsse
>direkt am µC: ISP, JTAG und USART.

Aha.

>Natürlich kann man sich für teures Geld auch ein STK600 o.ä. kaufen und
>dann noch den JTAGICE dazu. Dann sind da aber immer noch kein LCD
>(alphanumerisch oder graphisch) drauf, COM-Schnittstelle via USB gibt es
>auch nicht und von Potis oder Drehimpulsgeber mal ganz abgesehen.

Was haben die Debugschnittstellen mit diesen, eher manuellen Debug Aus- 
und Eingaben zu tun?

Ein LCD kann man an einen Stecker anstecken, TTL/USB-Wandler gibt es 
fertig für wenig Geld. Die steck ich an ein paar Testpins an, (RX, TX, 
GND) fertig. Dito Drehgeber, wenn diese nur testhalber gebraucht werden. 
Wo ist das Problem?

>Ich wollte halt ein DevBoard haben, was möglichst viele
>Aufgabenstellungen abdeckt, ohne jedes mal wieder was anderes kaufen zu
>müssen.

Solche Ansätze scheitern regelmäßig ;-)

>Außerdem soll es demnächst noch eine Variante für XMega geben, mit
>ähnlicher, bzw. noch erweiterter Ausstattung.

Hat sich denn dein bisheriges Board schon mal bewährt? Wo ist die 
Spezialsoftware, um JTAG, ISP etc. nutzen zu können?

>Vielleicht erregt das ja mehr Interesse...

Du hast das gleiche Problem wie Joseph, die steckst bis über beide Ohren 
in deinem System, bist endlos davon überzeugt, kannst dem Rest der Welt 
aber keine Sekunde vermitteln, was das alles eigentlich soll und warum 
es so toll sein soll. Das Gleiche gilt für deine Spulen.

Beitrag "8bit-Computing mit FPGA"

von Klaus R. (klara)


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PSblnkd schrieb:
> Dazu gibt es jetzt "Planarspulen - ein Baukastensystem
> für Induktivitäten und Trafos":
> http://www.ps-blnkd.de/Planarspulen-1.pdf.

Wo kann man die Planarspulen kaufen?
Gruss Klaus.

von PSblnkd (Gast)


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@Falk Brunner
Wenn Du mit Deiner Welt so zufrieden bist, dann sei doch froh! Es ist 
jedoch kaum vorstellbar, dass Du für den Rest der Welt sprichst...

@Klaus Ra.
Leider noch gar nicht. Der Versuch einer Kooperation  mit www.spulen.com 
konnte bisher noch nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Da die auch 
die betreffenden Ferrit-Kerne im Sortiment haben, hätte sich das 
angeboten.

Grüsse aus Berlin

PSblnkd

von Falk B. (falk)


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@ PSblnkd (Gast)

>Wenn Du mit Deiner Welt so zufrieden bist, dann sei doch froh! Es ist
>jedoch kaum vorstellbar, dass Du für den Rest der Welt sprichst...

Die beleidigte Leberwurst spielen ist nicht wirklich zielführend. Wenn 
du keine Kritik hören willst oder ertragen kannst, dann frag nicht 
danach.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kritik

Wir leben in einer kapitalistischen Marktwirtschaft. Das Produkt ist 
immer nur so gut, wie es der Kunde bewertet. Wenn man ihm den Wert nicht 
darstellen und vermittel kann, ist es für ihn subjektiv wertlos, selbst 
wenn es objektiv doch wertvoll ist. Eben diese Vermittlung gelingt dir 
nicht.

>Leider noch gar nicht. Der Versuch einer Kooperation  mit www.spulen.com
>konnte bisher noch nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Da die auch
>die betreffenden Ferrit-Kerne im Sortiment haben, hätte sich das
>angeboten.

Schön, aber wie kann ich diese Planartrafos als Anwender benutzen? Ein 
Planartrafo allein macht noch kein Netzteil. Wie kann ich die Parameter 
des Planartrafos auswählen? Welche Leistungsdaten erhalte ich dann? 
Siehe mein erstes Posting.

von Klaus R. (klara)


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PSblnkd schrieb:
> Leider noch gar nicht. Der Versuch einer Kooperation  mit www.spulen.com
> konnte bisher noch nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Da die auch
> die betreffenden Ferrit-Kerne im Sortiment haben, hätte sich das
> angeboten.

Schade, denn ich habe einige Kerne von spulen.com bezogen. Die 
Planarspulen wären da schon interessant.
Gruss Klaus.

von PSblnkd (Gast)


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@Falk Brunner
Natürlich habe ich Deine Kritik zur Kenntnis genommen.
Es tut mir auch sehr leid, wenn ich Dir die Vorzüge meines DevBoards 
nicht vermitteln konnte, nur bist Du halt nicht der Nabel der Welt und 
kannst nicht für alle sprechen.
Als Elektroniker (nehme ich an) solltest Du ausreichende Kenntnisse über 
Induktivitäten im Allgemeinen, zum Aufbau von Spulen und Trafos im 
Besonderen haben, um die vielfältigen Möglichkeiten eines 
Baukastensystems für induktive Komponenten erkennen zu können.
Wenn jemand spezielle Schrauben anbietet und Du damit nichts anfangen 
kannst, dann brauchst Du sie natürlich auch nicht zu kaufen.

@Klaus Ra.
Es stehen noch ca. 10 Sätze ELP32-Kerne zur Verfügung, nebst Prototypen 
von Planarspulen aus der damaligen Auftragsentwicklung.
Bei Interesse -> Kontaktaufnahme via eMail über meine HP.

Grüsse aus Berlin

PSblnkd

von PSblnkd (Gast)


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... noch eine Ergänzung:
Klaus Ra. schrieb:
> Schade, denn ich habe einige Kerne von spulen.com bezogen. Die
> Planarspulen wären da schon interessant.
> Gruss Klaus.

Vielleicht hilft uns allen ja eine diesbezügliche Nachfrage bei 
www.spulen.com - Stichwort "Planarspulen-Baukasten". Die zögerliche 
Haltung seitens www.spulen.com resultierte wahrscheinlich aus - nach 
deren Meinung - fehlender Nachfrage.

Grüsse aus Berlin

PSblnkd

von Falk B. (falk)


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@PSblnkd (Gast)
Datum: 23.08.2013 09:34

>www.spulen.com - Stichwort "Planarspulen-Baukasten". Die zögerliche
>Haltung seitens www.spulen.com resultierte wahrscheinlich aus - nach
>deren Meinung - fehlender Nachfrage.

Was u.a. daran liegen könnte, dass diese bisher einem engen Kreis von 
Spezialisten vorbehalten waren, eben weil man bei deren Anwendung ne 
Menge wissen muss. Das könnte ein Baukasten verändern, WENN er die 
Anwendbarkeit deutlich vereinfacht. Dazu müsst er aber deulich 
intuitiver sein. So in der Art von Wizards oder Webbench ala TI etc.

von PSblnkd (Gast)


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@Falk Brunner
Von den Herstellern der betreffenden Ferrit-Kerne (z.B. EPCOS) gibt es 
schon seit vielen Jahren dazu vielfältige Applikations-Hinweise, so dass 
- wenn ersnsthaftes Interesse besteht - man sich umfassend informieren 
kann.
Zum Planarspulenbaukasten war auch eine ausführliche Anleitung geplant, 
mit Sortimentsangabe, Berechnungsgrundlagen und Anwendungsbeispielen.
Die Arbeiten daran sind z.Zt. unterbrochen wegen der ungewissen 
Perspektive des Produktes.

Grüsse aus Berlin

PSblnkd

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