Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Gibt es Luftfeuchtigkeitswiderstände?


von Wilson (Gast)


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Abend,

suche sowas wie einen NTC nur für Feuchtigkeit statt Temperatur. Wie 
werden die Teile genannt, falls es sowas gibt? Hab bisher nur welche 
gefunden die digital ausgelesen werden, DHT22 und so, und einen wo ich 
nicht sicher bin, ist aber eh keine Bezeichnung bei. Wär supi, wenn ihr 
mir gleich einen empfehlen könntet, will den an einem Komparator nutzen, 
wie man es normal mit NTC macht.

Hoffe könnt mir helfen.

LG

von Wolfgang (Gast)


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Der DHT11 mißt lt. Datenblatt resistiv, hat aber ein digitales Interface 
dahinter. Die meisten Feuchtigkeitssensoren arbeiten kapazitiv.

von MaWin (Gast)


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Es gab vor Urzeiten den NH-3
http://www.schaltungen.at/publishedFiles/29BA509F5627B402A019CAC35FBCB395/Datenbl.FeuchtesensorNH-3A-D-WandlerMAX187.pdf?t=1377384454023
der zwar resistiv misst, dir aber nicht hilft weil er an Wechselspannung 
gelegt werden muss.

Ganz allgemein helfen dir resistive Sensoren nicht, weil die Luftfeuchte 
von der Temperatur abhängt und du die über einen zusätzlichen 
Temperatursensor mit reinrechnen musst.

Du wirst also eine andere Schaltung brauchen.

von Wilson (Gast)


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Komme wohl echt nicht um Mikrocontroller rum :P

Ich danke euch.

von F. F. (foldi)


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Wilson schrieb:
> Komme wohl echt nicht um Mikrocontroller rum :P
>
> Ich danke euch.

Wohl nicht, aber für Arduino gibt es sogar fertige Sachen.
Nimm den DHT11. Der ist ausreichend für die normale Umgebung und kostet 
aus good old China kaum mehr als einen Euro.
Der nutzt den 1-Wire Bus.
Wenn du dich mal ein wenig damit beschäftigt hast, dann willst du das 
gar nicht mehr anders machen. Weil mit 1-Wire kannst du dann beliebig 
viele Sensoren an den Bus hängen. Da kannste dann noch das Kabel bis zur 
Tante oder dem Onkel legen und auch gleich da messen.

Auch brauchst du nichts kalibrieren, weil die schon ab Werk kalibriert 
sind.

von Wilson (Gast)


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Ja, das wäre ansich eine gute Möglichkeit als Anfänger zu lernen 
Sensoren einzulesen und Signale zu verarbeiten. Hab mir sogar schon nen 
Händler auf der Bucht gespeicher, dachte eher an nen DHT22, weil der 
genauer ist als der 11, weiss aber ehrlich gesagt garnicht wo ich da 
anfangen soll, weil eine Anzeige, zumindest ein 3310-Display, sollte 
schon mit dran, was das ganze noch komplizierter macht.
Am idealsten wäre, wenn mir jemand ein solches Projekt entwerfen könnte, 
vom Schaltplan bis zur Programmierung, damit ich das zerlegen kann, um 
zu verstehen wie das geht. Hab so auch Visual Basic recht schnell 
gelernt, aber bei sowas frag ich garnicht erst, Visual Basic ist 
deutlich einfacher, es gibt zich ferige Codes und im schlimmste Fall 
macht das ein Pro in ein paar Minuten, das geht bei sowas denk ich mal 
net mal so eben.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Tausensoren in Videorecordern (das waren so Maschinen, die Fernsehen auf 
Magnetband speicherten) funktionierten wie Widerstände, lustigerweise 
gerade umgekehrt, als man dachte - hohe LF = hoher Widerstand, niedrige 
LF = geringer Widerstand.
Wenn du Zugriff auf einen altes VHS Schiff hast, der Sensor ist meistens 
ein kleines Keramikplättchen mit 2 Drähten und einer schwarzen Fläche, 
angeschraubt in der Nähe der Kopftrommel.

von Wolfgang (Gast)


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Wilson schrieb:
> ... weiss aber ehrlich gesagt garnicht wo ich da
> anfangen soll, weil eine Anzeige, zumindest ein 3310-Display, sollte
> schon mit dran, was das ganze noch komplizierter macht.

Nimm erstmal ein 2x16-Display - das ist auf dem Arduino ein besserer 
Dreizeiler.

von F. F. (foldi)


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Wolfgang schrieb:
> Wilson schrieb:
>> ... weiss aber ehrlich gesagt garnicht wo ich da
>> anfangen soll, weil eine Anzeige, zumindest ein 3310-Display, sollte
>> schon mit dran, was das ganze noch komplizierter macht.
>
> Nimm erstmal ein 2x16-Display - das ist auf dem Arduino ein besserer
> Dreizeiler.

Nimm mal erstmal einen DS18*B*20 und guck mal wie Arduino mit 1-Wire 
geht. Lass es dir auf dem PC ausgeben. Das mit der Arduino IDE ist ganz 
einfach. Dann kannste den DHT11 nehmen. Der ist so genau, genauer 
brauchst du das sicher nur für wissenschaftliche Zwecke. Für den 
Hausgebrauch reicht der.
Das ist eine andere Lib, auch wenn es 1-Wire ist.
Display kannst du dann auch einzeln machen. Zum Einstieg ist Arduino 
ganz gut. Du kommst schnell zu einem (auch eigenem) Ergebnis. Und wenn 
du es nicht so mit der Hardware hast, da kriegst du auch sehr viel (aber 
teuer) fertig.

von MaWin (Gast)


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Na ja, der DEW Sensor (gibts auch bei Reichelt) ändert allerdings seinen 
Widerstand ziemlich stark erst bei 95% Luftfeuchte und muss ebenfalls 
per Wechselspannung ausgewertet werden.

von Arc N. (arc)


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Es gäbe auch noch div. Luftfeuchtigkeitssensoren mit Analogausgang...
z.B. HIH-5031, HIH-4031, ChipCap2 (z.B. CC2A25, Temperatur und 
Luftfeuchte, Pulsdichtemodulation und Alarmausgänge deren Schaltpunkte 
afair nicht-flüchtig eingestellt werden können)

von feuchtgebiet (Gast)


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von F. F. (foldi)


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feuchtgebiet schrieb:
> http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=7678

... und ganz schön teuer.
Dafür kriegste locker 10 x DHT11

von MaWin (Gast)


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> http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=7678

Weder ein Widerstand, noch mit Gleichstrom zu verwenden,
also völlig daneben.

von Reinhard Kern (Gast)


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Hallo,

früher hat man Frauenhaare verwendet, die werden bei höherer 
Feuchtigkeit länger (die wurden daher um den Zeiger gewickelt). 
Vielleicht ändern sie auch ihren Widerstand in geeigneter Weise, lässt 
sich ja leicht ausprobieren. Die Kosten sind jedenfalls überschaubar (1 
Haar reicht).

Gruss Reinhard

von Franz Joseph (Gast)


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Reinhard Kern schrieb:
> früher hat man Frauenhaare verwendet, die werden bei höherer
> Feuchtigkeit länger.
Ich habe gehört, dass es Pferdehaare waren.

> (die wurden daher um den Zeiger gewickelt)
eher um die Zeigerachse :-)

von D. Reich (Gast)


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>Weder ein Widerstand, noch mit Gleichstrom zu verwenden,
>also völlig daneben.

Hamwa auch.

http://www.reichelt.de/Sensoren/SHS-A3/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=82307&GROUPID=3190&artnr=SHS+A3

Ein Bastler hat Zeit die logarithmische 
Feuchtigkeit/Widerstandskennlinie auszumessen.

von Wolfgang (Gast)


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F. Fo schrieb:
> Dafür kriegste locker 10 x DHT11

Link?

von Wilson (Gast)


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Wow, danke Leute, dacht wär vorbei hier :P

Mhh, ok, also wenn ichs analog hinkriege, dann verzichte ich auf ein 
Display, mit µC muss es einfach sein finden ich, weil wenn man es mit 
Sollwerten erweitert, braucht man schon eine Anzeige, bei Analog dachte 
ich an Stufenschalter die zwischen verschiedenen Spannungteilern 
wechseln also mit einem Operationsverstärker oder Komparator. So hab ich 
das bei meiner Thermoschaltung gemacht, hatte erst vor Potis zu nehmen 
war mir dann aber nicht genau genug einstellbar. Jedenfalls würde ich 
natürlich bei µC den Vorteil nutzen Teile zu sparen und schöner ist es 
auch noch.

@D. Reich So stelle ich mir Dinger vor, die DHT11/22 sind ja innen 
genauso aufgebaut, zwei ineinander greifende Kämme. Dachte schon daran 
sowas selbst zu machen, aber das kann man wohl vergessen, da kommts mit 
Sicherheit auf zich Faktoren an, Material, Stärke, Abstand usw. Werd mir 
einfach mal so einen holen und gucken ob ich was damit anfangen kann, 
nach den Daten zu urteilen sollte es gehen, nur die Werte muss ich dann 
noch ausmessen oder ausrechnen, wenn das geht, die Zeit hab ich auf 
jeden Fall, beim NTC kann man das zumindest gut errechnen, hat aber auch 
schon ne Weile gedauert.

Danke euch.

LG

von Wilson (Gast)


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Ouh, Denkfehler am Anfang: Ein Display muss natürlich so oder so sein, 
wenn es denn auch die aktuelle Feuchte ausgeben soll, analog mit 
Sollwerten kann man dauf verzichten.

von F. F. (foldi)


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von F. F. (foldi)


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von Arc N. (arc)


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Wilson schrieb:
> Werd mir einfach mal so einen holen und gucken ob ich was damit anfangen
> kann, nach den Daten zu urteilen sollte es gehen, nur die Werte muss ich
> dann noch ausmessen

Viel Spaß beim Einkauf der nötigen Salze...
dann lieber einen der Sensoren mit (fast) linearem Spannungsausgang

von DirkZ (Gast)


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Schätzen oder messen: Beitrag "DHT11 Feuchtigkeitssensor sehr ungenau"

Dann doch lieber den DHT22, ab 4-5 Euro

von F. F. (foldi)


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DirkZ schrieb:
> Schätzen oder messen: Beitrag "DHT11 Feuchtigkeitssensor sehr ungenau"
>
> Dann doch lieber den DHT22, ab 4-5 Euro

Kann ja jeder machen wie er will, aber Blödsinn ist es allemal.
Ich habe davon sehr viele getestet und auch verbaut, deckt sich sehr mit 
den realen Werten.

Diese ganze Diskussion über Genauigkeit und Geschwindigkeit von 
Temperatursensoren lässt sich so leicht aushebeln, wenn es um die 
Umgebungstemperatur geht.
Man braucht nur seinen normalen Verstand und nur ganz wenig über die 
physikalischen Grundlagen wissen, dann kommt man schnell von ganz allein 
drauf.

Bestelle dir doch mal diese 10 Stück für die acht Euro und, dann stecke 
sie alle nebeneinander und schau wie weit die Abweichung ist.

Lesen ist gut, selbst testen ist besser.

Hier war mal eine Diskussion, da ging es um Temperatur in der 
Flüssigkeit und auch um Geschwindigkeit. Lange Rede kurzer Sinn, der TO 
musste mir am Ende recht geben und ist von seiner ursprünglichen Idee 
abgekommen und hat dann doch den DS18B20 genommen.
Es gibt sicher und auch sicher nicht wenige Bedingungen wo sehr schnell 
und sehr genau gemessen werden muss, aber nicht in der Umgebungsluft.

von Wilson (Gast)


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@Arc Was für Salze?

@DirkZ Ja, hab ich weiter oben auch schon geschrieben, der 11er hat bis 
zu 2℃ Toleranz und der 22er, soweit ich mich erinnern kann, 0,5℃.

von F. F. (foldi)


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Wilson schrieb:
> @Arc Was für Salze?
>
> @DirkZ Ja, hab ich weiter oben auch schon geschrieben, der 11er hat bis
> zu 2℃ Toleranz und der 22er, soweit ich mich erinnern kann, 0,5℃.

Na dann aber bitte noch genauer und schneller mit dem Sensirion SHT75.

Aber zu einem anderen Preis.
http://www.ebay.de/itm/SHT75-Sensor-Temperatur-Luftfeuchte-hoch-empfindlich-/200599983180?pt=Bauteile&hash=item2eb4b0d44c

von Wilson (Gast)


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@Foldi Die Geschwindigkeit ist bei Temperatursensoren meistens egal, 
ausser bei Messinstrumenten, in meinem Multimeter z.B. ist der viel zu 
langsam, ich kann mit dem nichtmal die Werte eines normalen NTC 
abgleichen, bei Terrarien, Aquarien oder Gewächshäusern ist es sehr 
wichtig, da können 2℃ Abweichung schon z.B. den Ertrag im Gewächshaus 
beeinflussen, Fische oder Echsen werden da wohl nicht so empfindlich 
sein. Bei der Feuchtigkeit sind 5% - 10% Toleranz meist akzeptabel.

von Wilson (Gast)


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Danke Foldi, aber ich hoffe immernoch auf eine analoge Lösung. Für die 
digitale hab ich den 22er ausgewählt, weil seine Toleranzwerte in 
Ordnung sind und der Preis auch ok, so genau brauch ichs ja auch nicht 
;) Musste nur noch einen resistiven Sensor bei Ebay finden, ist immer so 
lästig mit Mindestbestellwert und Versand, am Ende kauft man Zeugs das 
man nicht braucht, bin doch keine Frau ;P

von F. F. (foldi)


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Wilson schrieb:
> bei Terrarien, Aquarien oder Gewächshäusern ist es sehr
> wichtig, da können 2℃ Abweichung schon z.B. den Ertrag im Gewächshaus
> beeinflussen, Fische oder Echsen werden da wohl nicht so empfindlich
> sein. Bei der Feuchtigkeit sind 5% - 10% Toleranz meist akzeptabel.

Nun ist sie doch wieder los getreten, diese Diskussion. Hab die auch mit 
den DS18B20 im Vergleich getestet. Größte Abweichung bei der Temperatur 
war 0,5 Grad. Mit einem zwar nicht geeichten, aber sehr genauem 
Quecksilberthermometer verglichen (lässt sich ja auf max. einem halben 
Grad ablesen), waren die Werte alle gleich, bis auf den Ausreißer mit 
dem halben Grad Unterschied.

Ist es da nicht besser mit vielen günstigen Sensoren an mehreren Orten 
zu messen und aus der Summe den Querschnitt zu nehmen? Diese Sensoren 
vorher auswählen, dass sie in der Testumgebung nahe beieinander liegen.

von Arc N. (arc)


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F. Fo schrieb:
> Na dann aber bitte noch genauer und schneller mit dem Sensirion SHT75.
>
> Aber zu einem anderen Preis.
> 
http://www.ebay.de/itm/SHT75-Sensor-Temperatur-Luftfeuchte-hoch-empfindlich-/200599983180?pt=Bauteile&hash=item2eb4b0d44c

Der oben genannte CC2A25 hat zw. 20 °C und 40 °C eine Genauigkeit von 
+-0.3 °C und zw. 20 %rF und 80 %rF +-2%rF.
Bei Mouser 8.68 € in Einzelstücken

Wilson schrieb:
> Danke Foldi, aber ich hoffe immernoch auf eine analoge Lösung.

Die stehen schon seit einiger Zeit im Thread: HIH-5031, HIH-4031, 
CC2A25, die geben alle eine Spannung aus (beim letzten braucht's dazu 
noch einen RC-Filter)

von Wilson (Gast)


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Hehe, ja Foldi, wollt eigentlich nur kurz fragen und jetzt ist da ne 
Diskussion draus geworden, ist wohl nicht so einfach, gibt viele 
Unterschiede, je nach Anforderung muss man sich da schon ein bisschen 
mit befassen, wie ich merke.
Mit mehreren Sensoren ist eigentlich am idealsten in Gewächshäusern, da 
unter den Lampen die Temperatur ziemlich hoch ist und am Boden 
wesentlich niedriger. Bei Terrarien ist es wohl besser, wenn die Tiere 
mal ne kühlere, mal ne wärmere Ecke aufsuchen können, zumindest hat mir 
das ein Kumpel gesagt, der ein Zimmer zum am Strand endenden Dschungel 
ausgebaut hat für seine Echsen, für den will ich das machen, er fand 
meinen LM324 basierenden Temperaturschalter im PC so cool und meinte, ob 
ich das nicht für seine Lieblinge machen könnte.

Danke Arc, hatte es gesehen, hab wohl aber das analog überlesen. Kann 
man die HIH an Operationsverstärkern nutzen? Weil wie ich das aus dem 
Datenblatt verstanden hab verändert sich die Vdc / %RH - Kurve mit der 
Temperatur, hab ich das richtig verstanden? Dachte ich nehm einfach nen 
LM324 oder nen halben davon und machen nen NTC und nen Feuchtesensor 
dran und stelle die Sollwerte per Spannungsteiler ein, beim NTC 
funktioniert das perfekt, wird ja auch dafür sehr oft verwendet.

von Arc N. (arc)


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Wilson schrieb:
> Danke Arc, hatte es gesehen, hab wohl aber das analog überlesen. Kann
> man die HIH an Operationsverstärkern nutzen?

Warum nicht? Das einzige ist, dass der Sensor am Ausgang eine 
Mindestlast von 65 kOhm braucht.
Der CC2A25 braucht, wie erwähnt, je einen  RC-Filter hinter dem 
Temperatur bzw. Luftfeuchteausgang.


> Weil wie ich das aus dem
> Datenblatt verstanden hab verändert sich die Vdc / %RH - Kurve mit der
> Temperatur, hab ich das richtig verstanden?

Ja.

von gk (Gast)


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Als Resistiven Feuchtigkeitssensor habe ich mal so etwas gekauft, ich 
glaube sogar damals noch bei Angie und eingelagert. Also keine Erfahrung 
damit. Und Wechselspannung braucht der auch noch. Der Vollständigkeit 
halber:

http://www.mikrocontroller.net/link/ebay/390618143188

Unter der Sensorbezeichnung findet man noch weitere Infos.

gk

von gk (Gast)


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Uups, falscher Link nochmal

ftp://imall.iteadstudio.com/Sensor/IM120712018/DS_IM120712018.pdf

gk

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