Guten Tag zusammen, ich weiß nicht ob ich hier damit so ganz am richtigen Fleck bin aber unter Umständen kennt sich vll doch jemand von euch ein wenig damit aus. Und zwar habe ich mir letztes Jahr eine Autobatterie zugelegt um auf Festivals ein klein wenig Strom zur Verfügung zu haben. ;-) Dass mir diese dann nicht verreckt hab ich mir einen Megapulse PPulser zugelegt da ich gesehen hatte dass dies einige so machen oder Batterien damit sogar wieder Leben einhauchen. Nun ist aber nach einem Jahr bereits die Luft raus und die Batterie hängt total durch o.O Hat jemand eine Idee worans liegen könnte oder wie ich die Batterie retten kann? Achso: der Pulser blinkt übrigens seit einiger Zeit sobald die Batteriespannung schwächer wird. ist der vll defekt weil eigenetlich sollte der ja bei 12V Spannung aufhören(muss ich mal noch messen) Der Pulser:http://www.conrad.de/ce/de/product/250179/Novitec-Megapulse-12-V-Akku-Regenerator-655000032-Megapulser-12-V-Akku-Refresher-fuer-Blei-Saeure-Blei-Gel-Blei-Vlies-B Die Batterie: budget 12V / 56Ah Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen. Mit freundlichen Grüßen, Patrick
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Das Teil ist Schrott und hat Deine Batterie kaputt gemacht. Du brauchst bloss ein normales Ladegerät für Bleiakkus! Details siehe da: http://batteryuniversity.com/partone-13-german.htm
Ladeschlussspannung 12V wird bei einer Autobat. wohl nix bringen. Normal ist um die 13,8V. Dein Megapulser arbeitet lt. Datenblatt erst ab 12,9V. D.h. mit einer schlappen Bat garnicht.
Patrick R. schrieb: > Und zwar habe ich mir letztes Jahr eine Autobatterie zugelegt um auf > Festivals ein klein wenig Strom zur Verfügung zu haben. Nun ja, das war schon der erste Fehler. Autobatterien sind nicht für solcher Art Betrieb geeignet, dafür benötigt man zyklenfeste Akkus. Die sind zwar teurer, aber das Geld für den Voodoo-Pulser wäre dort sicher besser angelegt. Patrick R. schrieb: > eigenetlich sollte der ja bei 12V Spannung aufhören Wenn die Batterie nur noch 12V Klemmenspannung hat, ist sie schon ziemlich tief entladen. Längere Zeit so rumzustehen, tötet jeden Bleiakku, einen nicht zyklenfesten erst recht. Empfehlung: Alten Akku zum Schrotthändler schaffen und den Pulser gleich mit. Neuen, zyklenfesten Akku kaufen und diesen ordentlich pflegen. Das heißt, nicht restlos leer zutschen und nach Gebrauch möglichst schnell wieder aufladen. Dabei die im Datenblatt stehenden Angaben zu Ladeschlußspannung und Strom beachten.
Ähhhmmmm.... Du weisst aber, dass der Akku immer wieder aufgeladen werden muss? Hast Du ein Ladegerät?
Wenn er bei kleinerer Spannung noch blinkt, ist er kaputt. Sonst, wenn er funktioniert, kann ich den MegaPulse aber empfehlen. Hält die Batterien viel länger am Leben, indem er Sulfatierung vermindert bzw. bei Vorhandensein auch beseitigt. Kann ich bestätigen (ist nicht nur ein Glaube), ich hab auch Akkus im Glasgehäuse, da sieht man, was passiert.
Natürlich arbeitet er nur beim Laden der Batterie. Hatte ich nicht erwähnt.
>Megapulser nur im Auto, wo die Bat auch geladen wird.
Das Teil ist unsinnig und nutzt nur dem der damit Kohle verdient! Der
Akku wird zusätzlich entladen und geht vorzeitig kaputt.
Mein Auto ist 11 Jahre alt, steht ständig draussen (Sommer / Winter)
und hat immer noch den ersten Blei-Akku (ab Werk) drinnen! Ohne solchen
Firlefanz
ich schrieb: > Kann ich bestätigen (ist nicht nur ein Glaube), ich hab auch Akkus im Glasgehäuse, da sieht man, was passiert. Solange du nicht langfristige Meßreihen präsentieren kannst und zwar zum Vergleich mit und ohne Pulser, IST dies reiner Glaube.
Klar hab ich die Batterie auch geladen. Allerdings hatte ich dabei den Pulser immer abgeklemmt. War vielleicht nicht die beste Idee. (Also laden und pulsen immer abwechselnd) Ladeschlussspannung wär so um die 14V.
http://www.dvddemystifiziert.de/batterien/carfaq.html lesen und die Fehler beim nächsten mal nicht mehr machen :)
In dieser Anwendung ist die Lebensdauer von einem Jahr völlig Ok. Auch ein halbes Jahr wäre noch im Rahmen der Erwartung. Starterbatterien müssen nach Gebrauch immer möglichst schnell wieder aufgeladen werden. Jede Stunde mit weniger als 12,6 Volt führt zu erheblichem Verschleiß. Du brauchst eine Zyklenfeste Batterie, wie sie z.B. in Gabelstaplern verwendet werden. Die verschleißen erheblich langsamer, wenn sie nicht voll geladen sind.
Schau Dir mal die beiden Diagramme zur Lebenserwartung von Blei-Gel Akkus an. Die Zyklenfeste Batterie hält bei vollständger Entladung (auf etwa 12V, nicht 0V!) gut doppelt so lange, wie die normale. Die beiden Diagramme gehen davon aus, dass die Batterie unmittelbar nach der Entladung wieder aufgeladen wird. Ansonsten schreitet der Verschleiß nämlich alleine schon wegen der Zeit weiter fort. Bei KFZ-Starterbatterien sieht es noch schlechter aus.
> Die Zyklenfeste Batterie hält bei vollständger Entladung
Sorry, sollte heissen: bei 60% Entladung
Bei 100% Entladung würden die Batterien sofort kaputt gehen.
Eine Autobatterie ist für 80-100 Zyklen konstruiert. Beim Seltenfahrer entspricht das bei nem Auto ohne technischem Schnickschnack gut 6-10 Jahre!! Dann kann die Batterie auch weg,,da ist nicht mehr zu machen.. Beim Taxifahrer erheblich weniger.. Beim Kruzstreckenfahrer kann man von 4-6 Jahren ausgehen, je nachdem wie oft er startet und kleinere Verbraucher hat... Pulser sind ne Glaubenfrage...zur Vorbbeuge,..als Reparaturmittel taugen sie defititiev NICHT!! bringen nicht 1 Ah mehr!! Der einzige Erfolg der sich evtl eisntellt ist, das die Batterie mehr BEachtung erhält warm wird und imer weider etwas geladen und entladen wird..der sich dadurch geringe grad an Verbesserung hat dann nichts mehr mit dem Pulser zu tun..
Patrick R. schrieb: > Klar hab ich die Batterie auch geladen. Allerdings hatte ich dabei > den > Pulser immer abgeklemmt. War vielleicht nicht die beste Idee. (Also > laden und pulsen immer abwechselnd) Ladeschlussspannung wär so um die > 14V. Ja, das war der Fehler. Er wirkt NUR beim Laden. Bleibt auch immer am Akku, so daß er sich beim Laden einschaltet. Wenn nicht geladen wird, schaltet er sich sofort ab. Dabei zieht er auch nur einen Strom im µA-Bereich. Das nur dazu, daß er den Akku entladen würde. Völliger Quatsch. Wenn er natürlich defekt ist (wie deiner), und sich nicht abschaltet, dann zieht er natürlich Strom, logisch. Aber das ist ja nicht der Normalfall.
> Er wirkt NUR beim Laden.
Irrtum.
Er wirkt nur beim Kauf.
Zum Füllen des Portemonnais des Verkäufers.
Andere Wirkungen hat er nicht.
MaWin schrieb: > Er wirkt nur beim Kauf. > > Zum Füllen des Portemonnais des Verkäufers. > > Andere Wirkungen hat er nicht. Hast du das Gerät schon getestet oder ist das einfach nur Wortmüll? Patrick R. schrieb: > Klar hab ich die Batterie auch geladen. Allerdings hatte ich dabei > den > Pulser immer abgeklemmt. War vielleicht nicht die beste Idee. (Also > laden und pulsen immer abwechselnd) Ladeschlussspannung wär so um die > 14V. Genau da liegt dein Problem! Der Megapulse arbeitet immer wenn die Spannung über 12,9V liegt, darunter arbeitet er nicht mehr, da er sonst mit der Zeit eine Tiefenentladung verursachen würde. Wenn du ohne Ladedung (externes Ladegerät oder Lichtmaschiene) den Megapulse betreibst ist die Dauer der Funktion natürlich ziemlich kurz und dementsprechend hast du keinen Erfolg. In meinem 21 Jahre altem Traktor fiel alle 3 Jahre die Batterie aus. Nun habe ich seit 5 Jahren den Megapulse installiert und die Batterie hält immer noch. Wenn der Megapulse nichts bringen würde, wie manche hier schreiben, wieso ist er dann ständig in der Presse / im TV? Testet doch bitte erst mal das Gerät bevor ihr Äuserungen darüber trefft.
Wir haben früher auch eine Autobatterie an den See genommen. Funktionierte immer sehr gut, bis mal einer im Suff den Verstärker nicht ausgeschaltet hat und die Batterie komplett leer gesaugt wurde und danach beleidigt war. Heute würde ich mir einen Spannungswächter bauen und die Last dann automatisch abtrennen.
Patrick K. schrieb: > > Wenn der Megapulse nichts bringen würde, wie manche hier schreiben, > wieso ist er dann ständig in der Presse / im TV? Testet doch bitte erst > mal das Gerät bevor ihr Äuserungen darüber trefft. Super Argument. Have a glass of Grander water...
Patrick K. schrieb: > Testet doch bitte erst > mal das Gerät bevor ihr Äuserungen darüber trefft. Ganz deiner Meinung! Es gibt eben Leute, die wissen alles. Und es gibt Leute, die wissen alles besser :-) Ich habe keine Messungen gemacht, wie sie von einigen Leuten verlangt wurden als "Beweis". Aber ich habe wie gesagt unter anderem auch Glaszellen, da sieht man die Wirkung. Und die Lebensdauer der Akkus spricht auch für sich. Auch ich war erst etwas skeptisch, weil ja wirklich sehr viel esoterischer Mist verkauft wird. Aber hier funktioniert es wirklich. Man kann innerhalb kurzer Zeit sehen, wie die sulfatierten Stellen abgebaut werden, die Platten wieder eine einheitliche Farbe bekommen und die nutzbare Kapazität sich wieder spürbar erhöht hat. Aber wer es nicht glaubt, muß es ja nicht nutzen.
Patrick K. schrieb: > In meinem 21 Jahre altem Traktor fiel alle 3 Jahre die Batterie aus. Dann stimmt was mit der Elektrik des Treckers nicht, die Batterien waren von mieser Qualität oder sie wurden schlecht behandelt, z.B. längere Zeit entladen stehen gelassen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß gute Starterbatterien durchaus 10 Jahre oder länger halten. > Nun habe ich seit 5 Jahren den Megapulse installiert und die Batterie hält > immer noch. Ich sehe in dieser Aussage keinen nachvollziehbaren Beweis, daß der Megapulser für diesen Erfolg verantwortlich zeichnet. Dazu müßte man langfristige Experimente mit unter gleichen Bedingungen arbeitenden Akkus, jeweils mit und ohne Pulser, anstellen. > Wenn der Megapulse nichts bringen würde, wie manche hier schreiben, > wieso ist er dann ständig in der Presse / im TV? Schau doch bloß mal rüber zur HiFi-Fraktion. Dort werden bspw. sündhaft teure Netzkabel vorgestellt, die angeblich den Klang verbessern sollen und mit hochtrabenden technischen Erklärungen nur so um sich geworfen. Wenn man es aber mit technischem Verständnis genauer betrachtet, wird schnell klar, daß diese Artikel nur den Kontostand der Verkäufer aufbessern. > Testet doch bitte erst > mal das Gerät bevor ihr Äuserungen darüber trefft. Das hat hier jemand bereits getan (und abgeraten): http://www.nautictest.com/rubrik/r_2_7.html
>Wir haben früher auch eine Autobatterie an den See genommen. >Funktionierte immer sehr gut, bis mal einer im Suff den Verstärker nicht >ausgeschaltet hat und die Batterie komplett leer gesaugt wurde und >danach beleidigt war. Genau! Bollerwagen mit Autobat + ausgeschlachtetes Autoradio + selbstgebaute Boxen aus car-chassis :) Hat fürn paar Stunden bum bum gereicht. Gruß Jonas
> Hast du das Gerät schon getestet oder ist das einfach nur Wortmüll?
Ich hab halt in Physik aufgepasst.
Aber Leute glauben an UFOs, Astrologie, Überlichtgeschwindigkeit,
Esoterik, Gott, Perpetuum-Mobiles, Wahlwerbung, Homöopatie, Elektrosmog
und eben Megapulse, Leute glauben an alles an das sie gerne glauben
möchten, weil sie nichts wissen, da erwarte ich keinen gesunden
Menschenverstand mehr.
frakt Leute die sich damit auskennen sollten..Elektroautofahrer!! Die werden euch vom Placebo effekt berichten.. Wenn 100€ teures Trinkwasser in Flaschen nicht wirklich besch beschiß ist,w arum wird es dann überall angeboten?!? Die Logic ist..sorry, etwas verquer :-) Der geislte Fall war, als einer dieser Edelwasserhersteller aufflog, weil er das Wasser nunmal aus der gelichen!! Quelle bezieht, wie der ganze Rest der Ortschaft auch..nur die bekommens aus der Wassereleitung hahah Und, ja ich habe mich viel mit Blei Akkus Pulver, Equalizern etc beschäfigt getestet etc pp Die Pulser bringen NÜSCHT!! Es geht schon damit los das alle völlig anders arbetien..die einen labern was von eigenresonanzfrequenz des Molekühle und versuchen mit ihrem 80€ teuren gertä einen imuls mit einer Frequenz eben dieser Sulfatmolekühle zu erzeugen lol!!!! die anderen billigeren verursachen einfach einen kurzen Entladeimpuls, den Du ach mit nem Kurschluss üner ne GEwindestange selber erzeugen kansnt..da geht es darim einen TEil der Plattenoberflöche der Bleiplatte abzusprengen um wieder an den Leitfähigen Teil des Bleis zu kommen..dann gibt es welche die kurze LADEimpulse abgeben und dadruch das Blei fest an die Platte anbacken solle etc.. pp blablabla Genug der Beispiele...es ist Verarsche und jemand der das gekauft hat, sollte der Wahrheit ins Auge sehen..und bei Erfolgen hatte ich oben schon was dazu geschrieben..hat das herzlich wenig mit dem Pulser zu tun..
Icke ®. schrieb: > Schau doch bloß mal rüber zur HiFi-Fraktion. Dort werden bspw. sündhaft > teure Netzkabel vorgestellt, die angeblich den Klang verbessern sollen > und mit hochtrabenden technischen Erklärungen nur so um sich geworfen. > Wenn man es aber mit technischem Verständnis genauer betrachtet, wird > schnell klar, daß diese Artikel nur den Kontostand der Verkäufer > aufbessern. Naja aber sind da das Ein und das Selbe über mehr als 10 Jahre hinweg in der Presse? Icke ®. schrieb: > Das hat hier jemand bereits getan (und abgeraten): > > http://www.nautictest.com/rubrik/r_2_7.html Das war > eine < Testperson aber wie kommen die (fast) durchweg positiven Bewertungen bei Amazon & Conrad zustande? Und auf der Homepage des Herstellers Novitec gibt es Tests von namhaften Zeitschriften (http://www.novitec.de/index.php/medien/die-presse-ueber-den-megapulse) wie z.B. "Segeln", alles nur Einbildung?
NICHT Einbildung!! Sideffekt!! HAbe ich oben doch geschrieben!! Wenn eine Bleibatterie wieder mehr gezyklet wird dann auch gleich wieder vollgeladen wird und mehr darauf geachtet wird dann tut auch eine Vorgeschädigte Batterie noch jahre ihren Diens.t..ob mit oder ohen Pulser ist egal!! Das allergeilste sind natürlich die Gegenargumente zu..Wenn es wirklich was bringen würde, warum verkauft Varta etc diese nicht slber oder verbaut die gleich in die Zelle" und nun oast auf..passt auf... Das Gegenargument der gläubigen lautet eigentlich wie auf alle vernünftigen Argumente.. DIE HABEN DOCH GAR KEIN INTERESSE DARAN!!! Wenn ihr dieses Argument hört könnt ihr umdrehen und gehen, Diskussionen mit diesen Menschen führen in die Esoterik schiene und führen somit zu nichts! Den JEDER Hersteller hätte interesse daran das seine Akkus noch länger ahlten, denn der Einsatzbereich für SAkkus die doppelt so alnge halten ähre einfach riesig!!! Blei Akkus halten max 800 zyklen (GEL) das würde bedeuten bei 2000 ode rmehr Zyklen würde der Hersteller keine Akkus mehr verkaufen?!?! Ja ne is klar...deshalb sind auch alle Herstelle Pleite sei es in den 60er oder NICD Akkus gab mit über 3000 Zyklen, und es gibt sogar welche mit noch mehr!! Dennoch sind die Hersteller NICHT Pleite und fänden es geil die Zyklenzahl verdoppeln zu können!! Also NOCHMAL die FRAGE!! WENN es was bringen würde, WARUM bietet nicht ein einziger seriöser Akkuhersteller sowas an!!! Damit dürfte alles gesagt sein!
@Timbo Wisch Dir mal die Stirn feucht ab und miß mal Deinen Blutdruck.... So ein Schub kann ganz böse enden! MaWin schrieb: > Er wirkt nur beim Kauf. > Zum Füllen des Portemonnais des Verkäufers. > Andere Wirkungen hat er nicht. Hey !! ...und hier ist er nun wieder -Licht aus, Spot an: MAWIN DER EXPERTE der EXPERTEN -Was er sagt, ist Gesetz! Du kannst doch ganz sicher detailliert begründen, warum dieses Prinzip nicht funktioniert?! Das ist die Chance, Dein ganzes Wissen über elektrochemische Vorgänge hier auszubreiten. Nutze es! gez. Buna-Pelzer
?? Warum bringen Glücksteine udn Glücksmagnet Armänder durchweg positive Bewertungen.....
das hatte ich bereits für ihn begründet...welche Begründung willst Du noch?
@Patrick: Laß gut sein. Wenn jemand glaubt, das ist Schwindel, dann braucht er sich doch keins kaufen. Und Testberichte, wo ein "sehr leises Summen" als Mangel angesehen wird Zitat: "Wenn der Pulser sich einschaltet, dann ist ein sehr leises und hohes Summen zu hören. Sehr empfindliche Personen könnte dies eventuell stören." oder wenn Batterien in "A" angegeben werden statt in "Ah" und so weiter, das kann man doch nicht wirklich als seriös bezeichnen. Hingegen gibt es gerade aus der Caravan- und Boots-Ecke sehr viele Testberichte, die die Wirksamkeit bestätigen. Daß die Testberichte auf der Herstellerseite nicht negativ sind, ist ja logisch. Die würde ich aber nicht als Referenz nehmen. Aber es gibt überall positive Berichte, die in allen möglichen Foren vertreten sind. Und die sind nicht allesamt vom Hersteller gesponsert! Aber letztens ist es mir auch egal. Ich habe meine eigenen Erfahrungen gemacht und die sind durch die Bank positiv. Mir ist noch kein Akku gestorben, wie im verlinkten "Testbericht": Zitat: "Anschließend kommt es sehr bald zum totalen Zusammenbruch." Wenn man sucht, wird man immer etwas negatives finden, selbst beim besten Produkt. Wenn man aber etwas mehr sucht und die Ergebnisse vergleicht, wird man mehr positive als negative finden.
Timbo1 schrieb: > Also NOCHMAL die FRAGE!! WENN es was bringen würde, WARUM bietet nicht > ein einziger seriöser Akkuhersteller sowas an!!! Ach komm, bist du wirklich so naiv? Die Frage kannst du dir selbst beantworten. Die schneiden sich doch nicht ins eigene Fleisch... Warum werden überall in die Produkte Sollbruchstellen eingebaut? Warum durften Glühlampen nur maximal 1000 Stunden leuchten? Warum schafft keine einzige "Energiesparlampe" auch nur annähernd die Lebensdauer, die angegeben ist? Die Liste kann man endlos fortsetzen.
Timbo1 schrieb: > Dennoch sind die Hersteller NICHT Pleite und fänden es geil die > Zyklenzahl verdoppeln zu können!! Es gibt außer Moll k e i n e n Deutschen Batteriehersteller mehr (Bosch etc. kaufen die ein und machen ein eigenes Ettiket drauf) , sind alle pleite gegangen bzw von amerikanischen Firmen gekauft worden, so viel dazu. Und denkste die Amerikaner möchten sich den eigenen Umsatz kaputt machen? Timbo1 schrieb: > Also NOCHMAL die FRAGE!! WENN es was bringen würde, WARUM bietet nicht > ein einziger seriöser Akkuhersteller sowas an!!! Wieso sind mitlerweile die meisten Batterien verschlossen obwohl sie (auch wenn viel weniger als früher) mit der Zeit Säure verlieren? Eben genau dass man keine Säure mehr nachfüllen kann und die Batterie, wenn sie nicht an Sulfatierung stirbt, an Wassermangel stirbt.
Buna-Pelzer schrieb: > > Du kannst doch ganz sicher detailliert begründen, warum dieses Prinzip > nicht funktioniert?! Das ist die Chance, Dein ganzes Wissen über > elektrochemische Vorgänge hier auszubreiten. Nutze es! Da ist sie wieder - die übliche Beweislastumkehr der Esoteriker. Danke für die Bestätigung.
Patrick K. schrieb: > aber wie kommen die (fast) durchweg > positiven Bewertungen bei Amazon & Conrad zustande? Ein Teil dieser Bewertungen stammt von Testkäufern oder Firmenmitarbeitern, die einfach zu Marketingzwecken positive Rezenzionen schreiben. Ein anderer, großer Teil der Käufer bewertet meist schon positiv, wenn die Ware einfach nur schnell ankommt ("Alles super, funktioniert prima" usw.). Ich lese schon lange ganz bewußt nur noch die weniger guten Bewertungen, wenn sie SACHLICH begründet sind. Auf die Lobhudeleien gebe ich nicht viel. Siehe: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/amazon-und-co-produktbewertungen-im-internet-sind-kaeuflich-a-830655.html
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@"nicht Gast" Esoteriker ist doch kein anerkannter Ausbildungsberuf! :-)) Ich glaube nichts, was ich nicht messen kann. Du irrst Dich. Ich habe ein ein Gerät nach diesem Prinzip bereits vor ca. 10 Jahren gebaut, ganz einfach deshalb, weil es nicht aufwändig war und ich durch eine benachbarte Kfz.-Werkstatt jede Menge defekter Batterien als Testobjekt nutzen konnte. Die Schaltung sieht so aus: http://members.shaw.ca/pferlow/desulfator.htm (Auf der Originalseite von Alastair Cooper fanden sich auch diverse Messungen dazu) Fakt ist: Batterien mit Schlüssen in den Zellen sind und bleiben tot. Batterien, deren Elektrolyt in allen Zellen die gleiche Dichte aufweist, lassen sich damit wieder regenerieren. Man sieht, wie sich die Sulfat schicht wieder in metallisches Blei umsetzt. Eine Warnung an eventuelle Nachbauer: Das Gerät darf NICHT im Fahrzeug benutzt werden, da es Impulse erzeugt, die die umgekehrte Polarität der Speisespannung haben. Hinweis: Ich kann NICHTS über das oben diskutierte industriell gefertigte Gerät sagen -nur über das von mir nachgebaute aus obigem Link. gez. Buna-Pelzer
Was Bewertungen im Internet angeht: Nach einer Studie sind 80% gefälscht, also vom Hersteller direkt oder indirekt in seinem Sinne manipuliert.
Im Internet habe ich keinen einzigen seriösen Hinweis darauf gefunden, der darauf hinweist, daß diese Akkupulser funktionieren. Nur jede Menge "Erfahrungsbeichte". Dazu fällt mir das vor einigen Jahren propagierte Chiptuning ein, googelt mal nach: chip tuning mkc Sogar Automagazine haben drüber berichtet und die Dinger mit positivem Ergebnis getestet. Irgendwie erkenne ich hier Parallelen...
Abdul K. schrieb: > Was Bewertungen im Internet angeht: > Nach einer Studie sind 80% gefälscht, also vom Hersteller direkt oder > indirekt in seinem Sinne manipuliert. Und woher weißt du, daß diese ominöse Studie nicht gefälscht ist? Versteh mich nicht falsch, ich weiß, daß viel Unsinn angeboten wird. Aber hier ist der Effekt der, daß einer den anderen warnt, daß das Ding gar nicht funktionieren kann. Aber eigene Erfahrungen hat kein einziger von den Zweiflern. Und keiner hat bis jetzt einen Grund genannt, warum es nicht funktionieren soll. Die eigenen, persönlichen Erfahrungen von Leuten, die den Pulser besitzen, werden völlig ignoriert. "Alle sagen ja, daß es nicht funktioniert." Also darf nicht sein, was nicht sein kann.
ich schrieb: > Aber eigene Erfahrungen hat kein einziger von den Zweiflern. Nicht mit dem Pulser, richtig. Aber reichlich mit Akkus. Und aus diesen Erfahrungen schlußfolgere ich, das richtig behandelte Akkus auch ohne irgendwelche technischen Tricks eine sehr hohe Lebensdauer erreichen. Zum Beispiel die Bleigels von meinem Pedelec. Die sind über 5 Jahre alt, wurden noch nie völlig leer gefahren und immer am gleichen Tag wieder vollgeladen. Deswegen haben sie immer noch so viel Kapazität, daß ich meinen Arbeitsweg von 25km über Berg und Tal fahren kann, ohne daß die Leistung vor dem Ziel dramatisch nachläßt. Nebenbei nutze ich sie auch als Energiequelle für den Bootsmotor. Auf der anderen Seite mußte ich lernen, daß falsch behandelte Akkus sehr schnell kaputt gehen und durch keinerlei Maßnahme wieder dauerhaft gesunden. Scheinbar erfolgreiche Wiederbelebungsversuche waren stets nur von kurzer Dauer. Der Megapulser wirkt laut Beschreibung nur während der Ladung, also wird der Nutzer regelrecht dazu animiert, den Akku häufiger zu laden als sonst. Allein das häufigere Laden wirkt sich natürlich positiv auf die Lebensdauer und Leistung aus und funktioniert mit hoher Wahrscheinlichkeit genauso gut ohne den Pulser.
Icke ®. schrieb: > Der Megapulser wirkt laut Beschreibung nur während der Ladung, also wird > der Nutzer regelrecht dazu animiert, den Akku häufiger zu laden als > sonst. Allein das häufigere Laden wirkt sich natürlich positiv auf die > Lebensdauer und Leistung aus und funktioniert mit hoher > Wahrscheinlichkeit genauso gut ohne den Pulser. Damit ist nicht nur ein externes Ladegerät gemeint, sonder auch die Lichtmaschine. Glaubst du, ich fahre mehr, weil der Pulser nur während der Fahrt funktioniert bzw. nur, wenn der Motor läuft?
ich schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Was Bewertungen im Internet angeht: >> Nach einer Studie sind 80% gefälscht, also vom Hersteller direkt oder >> indirekt in seinem Sinne manipuliert. > > Und woher weißt du, daß diese ominöse Studie nicht gefälscht ist? > Versteh mich nicht falsch, ich weiß, daß viel Unsinn angeboten wird. > ... Tja, ich halte mich an meine Prioritätenliste. Mag sein, daß der Pulser funzt - ist mir relativ egal (Weil meine Kosten für Akkus im Rauschen untergehen. Was ist denn wirklich kostentreibend im Leben: Heizung, Miete, Kinder solange man gesund ist. Wenn man dann krank und/oder arbeitslos wird, sieht die Sache noch ganz anders aus!!!) Alles was ich dazu sagen kann ist, daß Varta (zu dieser Zeit selbst noch Hersteller) mal großes Interesse an einer externen Schaltung zur Verbesserung der Eigenschaften ihrer Bleiakkus hatte. Hier mag man über das Argument "Wir integrieren doch nicht Technologie, die uns selber schadet durch Gewinnverlust" sinnen. Jedenfalls sah ich alles vor Ort in deren Fertigung. Viel vorspielen konnten sie uns also nicht. Menschenkenntnis, Erfahrung, Sachverstand reichen um Bewertungen anderer richtig einzuschätzen. Letzten Winter starb 'pünktlich zur Frostperiode' die Autobatterie. Also schnell ne neue besorgt bevor Frauchen richtig kocht. Im Baumarkt angekommen, stellte ich gleich fest, daß der Kurvenverlauf Batteriekapazität vs. Preis marketingtechnische Knicke hatte. Also habe ich eine Kapazitätsstufe kleiner eingebaut als eigentlich in meiner Karre vorgesehen ist. Wohlwissentlich, daß ich dadurch nun ein Jahr weniger Laufzeit haben werden. Spart man trotzdem wenn man die Batterie selbst tauschen kann. Gleich auf dem Parktplatz vom Baumarkt gemacht :-)
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Scheint wohl offenbar nur ein Werbethread zu sein für diesen komischen Generator. Bekannt aus dem Fernsehen ? Vielleicht auf den Shopping Kanälen. Das mit der Verlängerung der Lebensdauer kann auch Einbildung sein. Es hängt von mehreren Faktoren ab: * richtige Dimensionierung der Fahrzeugbatterie passend zum Fahrzeug * richtige Dimensionierung von Lichtmaschine und Laderegler passend zur Batterie * Qualität der verwendeten Batterie Ich selbst habe mal ein BMW Cabrio 320 gefahren und da hat die (rüttelfeste) Erstausrüsterbatterie sage und schreibe 10 Jahre gehalten. Wenn man da auf Qualität setzt braucht man so einen Schmarrn nicht.
Kleine Ergänzung zum Beitrag oben und um Rückfragen vorzubeugen: Ich habe das Cabrio auch im Winter bei Frost gefahren und mit der einen Batterie sicherlich 150.000 km zurückgelegt in den 10 Jahren.
ich schrieb: > Icke ®. schrieb: >> Der Megapulser wirkt laut Beschreibung nur während der Ladung, also wird >> der Nutzer regelrecht dazu animiert, den Akku häufiger zu laden als >> sonst. Allein das häufigere Laden wirkt sich natürlich positiv auf die >> Lebensdauer und Leistung aus und funktioniert mit hoher >> Wahrscheinlichkeit genauso gut ohne den Pulser. > > Damit ist nicht nur ein externes Ladegerät gemeint, sonder auch die > Lichtmaschine. Glaubst du, ich fahre mehr, weil der Pulser nur während > der Fahrt funktioniert bzw. nur, wenn der Motor läuft? So ist es. Wenn man die Spannung immer hoch hält (um die 13V) braucht man keinen Pulser, da dann die Sulfatierung gar nicht entsteht. Aber im Normalbetrieb, gerade bei Kurzstreckenfahrer bekommt das aber kaum jemand hin. Da ist die Spannung meist um die 12V rum und die Batterie fängt an zu sulfatieren. Dann ist es auch durch häufiges Laden (wie zu vor geschrieben) nicht möglich, die inaktive Masse wieder zu "aktivieren". Die TU in Wien hat den Megapulse auch schon getestet und dessen Wirkung bestätigt. Die kennen sich aus, da die soweit ich weiß auch die Batterien für den ADAC und Stiftung-Warentest prüfen.
Patrick K. schrieb: > Die TU in Wien hat den Megapulse auch schon getestet und dessen Wirkung > bestätigt. Die kennen sich aus, da die soweit ich weiß auch die > Batterien für den ADAC und Stiftung-Warentest prüfen. Was der Patrick K. alles weiß ... man könnte meinen er hätte das Ding entwickelt. Nachtigall ick hör Dir trapsen. ;-) Patrick K. schrieb: > So ist es. Wenn man die Spannung immer hoch hält (um die 13V) braucht > man keinen Pulser, da dann die Sulfatierung gar nicht entsteht. Aber im > Normalbetrieb, gerade bei Kurzstreckenfahrer bekommt das aber kaum > jemand hin. Da ist die Spannung meist um die 12V rum und die Batterie > fängt an zu sulfatieren. Also braucht man eigentlich gar keinen Pulser, weil eine korrekt funktionierende Lichtmaschine im mittleren Drehzahlbereich etwa 14,5 bis 15V liefert. Außer man fährt dauernd extrem niedertourig, so macht man sich dann sowieso mehr als nur die Batterie kaputt. Die Lambda Sonde wird sich dann auch freuen wie auch der Tankwart. Ich habe oben etwas zur richtigen Dimensionierung geschrieben und da liegt m.E. bei neueren Fahrzeugen der Hase im Pfeffer. Aus Kostengründen werden sowohl Batterie als auch Lichtmaschine eher im unteren Grenzbereich dimensioniert. Dazu kommt der stark angestiegene Anteil der Elektronik im Fahrzeug und bei vielen Fahrzeugen wird auch im Stand bei abgeschaltetem Motor viel, mitunter zu viel Strom gezogen. Das schadet der Batterie bei längeren Standzeiten besonders natürlich im Winter. Nur beseitigt man in solchen Fällen mit dem Megapulser m.E. nur die Symptome und nicht die wirklichen Ursachen.
>ich hab auch Akkus im Glasgehäuse, da sieht man, was >passiert. Und da hast du erst lange zugesehen wie die Platten sulfatieren? Wieso hast du das zugelassen?
LOL die TU und TÜV Test solltet ihr euch mal genauer ansehen!! WAS haben die bestätigt?? Die Funktion, das er das tut was auf der PAckung steht udn angegeben ist..er pulst..super kein Betrug... Das ist mindestens so gut darauf reinzufallen wie bei Witzsendungn wie eifnach geniall.. Dort heißt es, die erfindung ist bereits für ein pAtent angemeldet oder sowas! har har har..bzw das Anmeldeverfahren doer so müßt ihr mal genbau nachsehen..jedenfalls bedeutet es lediglich das eine Anfrage auch überprüfung zuur Zuteilung eines atens aufgegeben wurde... Nichts weiter...nicht mal das es überhaupt eintragungsfähig ist, der es schon längst von jemandem anderen patentiert ist oder sonstwas!! Und dieser Text steht bei ALLEn diese ominösen gschiten!!! Das ist das selbe wie Dermatologisch getestet...??!?? Ähh. ja und?? Wie war das Ergebnis LOL ODer bei neuen Wudnerakkus die immer vom Tüv getestet werden..auf Brandisichrheit usw....aber weder wird die kapazität ermitteln noch die Zyklenzahl!!1 Die können also EJDEN X Beliebigen zugelassen Akku dort prüfen lassen und als Ergebnis komtm raus, das sie den TEst bestanden haben...und irgendwelche Lämmer kaufen daraufhin Aktien...
ach ja und das er keine Schäden an der Elektrik verursacht und keine Störung etc
> Du kannst doch ganz sicher detailliert begründen, warum dieses Prinzip > nicht funktioniert?! Natürlich. Aus Sicht des Akkus lässt sich jeder Stromfluss als die Wanderung eines Elektrons betrachten. Dieses Elektron oxydiert auf der einen Platte und reduziert auf der anderen Platte chemische Bestandteile. Es ist dabei vollkommen egal, ob dieses Elektron aus einem Megapulser oder stinknormalen Ladegerät stammt, der Akkus weiss es einfach nicht und verhält sich demnach auch nicht anders. Wenn Laden hilft, lädt Megapulser auch, dummerweise läd der nur sehr kurz, bringt also nicht. Wenn der Akku sich entladen lässt, lässt er auch unter Megapulser Strom fliessen, bloss bringt der keine sinnvolle Arbeit zu stande. Es hilft auch nichts, wenn dämliche Hersteller hier versuchen durch verdingte Lobhudeler das Ding schönzureden um wenigstens noch ein paar von diesen Dingern zu verkaufen. Es fällt niemand drauf rein. Auch die Verschwörungstheorie über die Akkuhersteller erzeugt nur noch Gähnen. Und erst recht wenn jemand meinen Bleiakku desulfatieren will, dann sollte man ihm gleich auf die Finger hauen, der Akku braucht nämlich Sulfat damit er funktioniert. Es sind immer nur die Dümmsten, die auf Akkuwunder, Wasserentkalker, Atomstromfilter und Magnetspritsparclipse reinfallen. Ungefähr genau so, wie man auf Religion reinfällt.
Timbo rotzte hin: >ach ja und das er keine Schäden an der Elektrik verursacht und keine >Störung etc Du hast böse Schäden im Koordinationsvermögen Deiner Griffel und Störungen beim Verfassen einfacher Texte. Deine Stützbatterie ist fertig. gez. Buna-Pelzer
schön das Du so sachlich argumentierst, daher ziehe ich mir auch zurück, wird kindisch... Man sieht schön womit dann von Sachlichkeit versucht wird abzulenken. JEder mit Verstand wird das ebenso kritisch sehen...udn den anderen ist nicht mehr zu helfen.. ich hoffe hier machen noch ein par halbwegs versierte weiter damit es dann nicht so aussieht als ob die Esoteriker recht haben haha Aber in Glaubensfragen haben die Fanatiker halt definitiv den längeren Atem..deshalb ist mir mein zeit dafür jetzt zu schade... Schönen Abend noch
@Timbo Erstaunlich, wie gut man Deine Texte versteht, wenn Du Dir die Zeit nimmst, in Ruhe zu schreiben. >Schönen Abend noch Ebenso! MaWin schrieb: >Aus Sicht des Akkus lässt sich jeder Stromfluss als die Wanderung eines >Elektrons betrachten. Dieses Elektron oxydiert auf der einen Platte und >reduziert auf der anderen Platte chemische Bestandteile. Vollkommen richtig. Das ist unstrittig. >Es ist dabei vollkommen egal, ob dieses Elektron aus einem Megapulser >oder stinknormalen Ladegerät stammt, der Akkus weiss es einfach nicht >und verhält sich demnach auch nicht anders. Das wäre richtig, wenn der Megapulser wie ein normales Ladegerät nur Laden würde. Er gibt aber in Ladepausen Impulse mit entgegengesetzter Polarität der Batteriespannung auf die Batterie zurück. Das Problem ist, daß sich im Laufe der Zeit das Bleisulfat in den Zellen zu immer größeren Verbünden zusammenballt und dadurch seine effektive Oberfläche verringert. Das läßt den Innenwiderstand der Zellen steigen und führt zu einem geringeren Kurzschlußstrom, so daß es u.U. nicht mehr gelingt, den kalten Motor mittels Anlasser "durchzuziehen". Durch die o.g. invertierten Impulse gelingt es, die Bleisulfatklumpen wieder zu spalten und eine wieder größere chemisch wirksame Oberfläche zu erzeugen. Damit steigt die Stromergiebigkeit wieder auf ein nutzbares Maß. gez. Buna-Pelzer
> Das Problem ist, daß sich im Laufe der Zeit das Bleisulfat in den > Zellen zu immer größeren Verbünden zusammenballt Quatsch. > Durch die o.g. invertierten Impulse gelingt es, die Bleisulfatklumpen > wieder zu spalten Quatsch. Du hast Null Ahnung von den chemischen Vorgängen in einem Bleiakku. Bei einem voll geladenen Akku ist kein Bleisulfat mehr auf der Platte, die bestehen dann aus Blei und Bleioxid. Also auch keine Klümpchen.
Wenn man sich die Spannung in einem Auto anguckt sind da doch schon genug Pulse in alle Richtungen.
Hat jemand solch ein ding mal geöffnet. Mich würde interessieren, ob da mehr als eine Blinkled drinne ist. Hole mir gerade noch das Popcorn ;-)
>Du hast Null Ahnung von den chemischen Vorgängen in einem Bleiakku.
Da könnte man ja auch mal ganz ketzerisch fragen ob eine
Autobatterie länger lebt wenn man sie schüttelt.
Wenn man sie stehen lässt könnte sich ja die Batteriesäure
entmischen und gewisse Anteile nach oben und unten absinken;)
MaWin schimpfte: >Du hast Null Ahnung von den chemischen Vorgängen in einem Bleiakku. Wikipedia hat dann Deiner Meinung nach genau so wenig Ahnung: http://de.wikipedia.org/wiki/Bleiakkumulator#Pflege_und_Lebensdauer Das ist es, was ich an Dir so schätze: Deine absolute Unfehlbarkeit und Dein immenses Wissen auf jedwedem Gebiet. (Vorsicht -der Beitrag kann vor Hohn triefen) gez. Buna-Pelzer
Hier mal paar Zitate von http://batteryuniversity.com/ also von Leuten, die sich wirklich mit Akkus auskennen: Zitat 1:
1 | Belässt man eine Batterie im entladenen Zustand ergibt dies |
2 | eine Sulfatierung, die zur Folge hat, dass die Batterie |
3 | nur schlecht bis gar nicht mehr geladen werden kann. |
Zitat 2:
1 | Einerseits verlangt die Batterie, voll geladen zu sein, |
2 | um eine Sulfatierung der negativen Platten zu verhindern. |
3 | Andrerseits kann die Zelle nicht überladen werden, was zu |
4 | Netzkorrosion auf der positiven Platte führen würde. |
Zitat 3:
1 | Eine länger dauernde Lagerung mit einer Spannung unterhalb |
2 | dieses kritischen Wertes bewirkt eine Sulfatierung, die |
3 | sehr schwer zu korrigieren ist. |
Zitat 4:
1 | Der Innenwidestand von Blei-Säure-Batterien ist sehr gering. |
2 | Die Batterie antwortet gut auf kurze Stromspitzen, aber hat Mühe, |
3 | während längerer Zeit einer höheren Belastung standzuhalten. |
4 | Mit der Zeit steigt der Innenwiderstand wegen Sulfatierung |
5 | und Korrosion an. |
MaWin schreibt: > Und erst recht wenn jemand meinen Bleiakku desulfatieren will, > dann sollte man ihm gleich auf die Finger hauen, der Akku braucht > nämlich Sulfat damit er funktioniert. So, und jetzt schicken wir die Leute von http://batteryuniversity.com/ zu MaWin in die Lehre, damit sie in Zukunft nicht mehr so einen Mist schreiben. ;-)
Hier mal noch der Auszug aus Wikipedia, der nach MaWin's Meinung überarbeitet werden sollte:
1 | ...und an der Sulfatierung des Bleis, die bewirkt, dass sich die |
2 | PbSO4-Kristalle zu immer größeren Verbünden zusammenschließen. |
3 | So verringert sich die elektrochemisch aktive Oberfläche des PbSO4. |
4 | Durch diese kleinere Oberfläche löst sich das PbSO4 immer schlechter. |
5 | So dauert es sehr lange, bis eine hinreichend hohe Konzentration |
6 | an Pb2+ vorliegt. Außerdem ist die elektrische Leitfähigkeit des |
7 | Sulfats geringer als diejenige von Blei. Der dadurch erhöhte |
8 | Innenwiderstand der Zelle führt bei Belastung zu einem stärkeren |
9 | Spannungsabfall. |
MaWin's Meinung: > Quatsch. > Du hast Null Ahnung von den chemischen Vorgängen in einem Bleiakku.
>Hier mal noch der Auszug aus Wikipedia, der nach MaWin's Meinung >überarbeitet werden sollte: Wikipedia labert oft nur das nach was auch sonst wo zu lesen ist. Das muss mit der Realität nichts zu tun haben.
Okay, wenn du Wikipedia nicht glaubst, dann hier ein Zitat von batteryfaq.com:
1 | Sulfatierung ist für etwa 85% der Ausfälle von Blei-Säure-Akkumulatoren |
2 | verantwortlich, die nicht mindestens einmal wöchentlich gebraucht |
3 | werden. Je länger Sulfatierung auftritt, desto größer und härter |
4 | werden die Bleisulfatkristalle. Die positiven Platten werden hellbraun |
5 | und die negativen matt, gebrochen weiß. Diese Kristalle vermindern die |
6 | Kapazität der Batterie und ihre Fähigkeit, wiederaufgeladen zu werden. |
Jeder weiß das. Ich habe das schon vor ca. 35 Jahren gelernt. Eine kurze Internetsuche zeigt unzählige weitere Beispiele. Aber die haben allesamt überhaupt keine Ahnung. Nur einer weiß es. Nämlich besser...
KarlSpezial schrieb: > Was der Patrick K. alles weiß ... man könnte meinen er hätte das Ding > entwickelt. Nachtigall ick hör Dir trapsen. ;-) Na klar weil ich darüber mal ein Bericht in irgendeiner Zeitung gelesen habe und bei der TU Wien unter Referenzen der ADAC steht. Ganz logich, ich muss der Entwickler sein. KarlSpezial schrieb: > Also braucht man eigentlich gar keinen Pulser, weil eine korrekt > funktionierende Lichtmaschine im mittleren Drehzahlbereich etwa 14,5 bis > 15V liefert. Es geht ja um die Volt-Zahl wenn die Batterie ruht und nicht wenn sie geladen wird. Aber ich halte mich da nun raus, muss jeder selbst wissen was er will.
>Okay, wenn du Wikipedia nicht glaubst, dann hier ein Zitat >von batteryfaq.com: > >Sulfatierung ist für etwa 85% der Ausfälle von Blei-Säure-Akkumulatoren >verantwortlich, die nicht mindestens einmal wöchentlich gebraucht >werden. Laut meiner Erfahrung sind 85% der Ausfälle auf eine Tiefentladung der Batterien zurückzuführen. Und ja, es reicht eine Tiefentladung um die Batterie zu töten. Da hilft dir dein MegaPulser auch nichts mehr.
holger schrieb: >>Okay, wenn du Wikipedia nicht glaubst, dann hier ein Zitat >>von batteryfaq.com: >> >>Sulfatierung ist für etwa 85% der Ausfälle von Blei-Säure-Akkumulatoren >>verantwortlich, die nicht mindestens einmal wöchentlich gebraucht >>werden. > > Laut meiner Erfahrung sind 85% der Ausfälle auf eine Tiefentladung > der Batterien zurückzuführen. Und ja, es reicht eine Tiefentladung > um die Batterie zu töten. > > Da hilft dir dein MegaPulser auch nichts mehr. Warum vermeidest du denn so plötzlich das Thema Sulfatierung? :-)
MaWin schrieb: >> Du kannst doch ganz sicher detailliert begründen, warum dieses Prinzip >> nicht funktioniert?! > > Natürlich. > > Aus Sicht des Akkus lässt sich jeder Stromfluss als die Wanderung eines > Elektrons betrachten. Dieses Elektron oxydiert auf der einen Platte und > ... > Akkuwunder, Wasserentkalker, Atomstromfilter und Magnetspritsparclipse > reinfallen. Ungefähr genau so, wie man auf Religion reinfällt. Ein echter MaWin! Das ist in etwa so als wenn ich behaupte, daß Wasser grundsätzlich lebensgefährlich ist. Schaut euch an wieviele Leute, die auf freier See ins Wasser fielen, das überlebten. Wenige! Allein schon der eingehende sachliche Fehler über Elektronen. In Akkus sind es hauptsächlich Ionen, die die Energie transportieren und z.B. ne bestimmte Geschwindigkeit haben. Vielleicht arbeitet der obige Booster gar nicht in Richtung dieser Ionen, sondern direkt auf die elektrostatische Nebenkapazität und diese wird langsam irgendwohin abgebaut. Ich weiß es nicht. Da würde ich echt einen Versuch notfalls ohne Placebo, Doppelblindtest usw. echt bevorzugen als diese Schwaffelei über Dinge die man nicht genau weiß, aber behaupten will.
ich schrieb: > So, und jetzt schicken wir die Leute von http://batteryuniversity.com/ > zu MaWin in die Lehre, damit sie in Zukunft nicht mehr so einen Mist > schreiben. ;-) Warum sollte man, du hast dort genau das zusammenkopiert, was ich geschrieben habe, bloss hast du den von dir kopierten Text nicht verstanden. Zitat 1 sagt: Ein tiefentladener Akku geht kaputt. Zitat 2 sagt: Ein voller Akku enthält kein Bleisulfat. (und: jedes weitere Laden schädigt den Akku durch überladen). Zitat 3 sagt: Ein tiefentladener Akku geht kaputt. Zitat 4 sagt: Der Innenwiderstand eines Akku steigt, je weiter er entladen wird, weil auf den Platten das schlecht leitfähige Bleisulfat angelagert wird. Man muss den Akku wieder laden, damit es verschwindet. Das hättest du wirklich kapieren können, aber dazu muss man auch kapieren wollen und nicht den zugerauchten Kopf in irgendwelche esoterischgläubigen Wolken stecken. Und Abdul hat bis heute nicht verstanden, was ein Ion zum Ion macht. Scheisse wenn man in Chemie dauernd fehlt.
Mal wieder seitenweise nix als Geschwätz und Spekulation. Kinders warum probiert ihr die Pulserei nicht einfach aus, wenns euch interessiert. Die Erklärungen zur Wirkungsweise klingen doch zumindest teilweise so, als könnten sie wirklich funktionieren. Jedenfalls kann man es nicht ausschließen außer man testet und mißt mal genau nach - joa nicht bloß gucken obs blinkt. Ruckzuck war das Ding mit nem mega8 nachgebaut - der konnte dann allerdings noch etwas mehr an Power und Frequenzen/Tastverhältnissen und zusätzlich habe ich ihm noch einen Reflexlademodus verpaßt, der ja teilweise auch empfohlen wird. Denn wer weiß, welcher Hypa-Pulser die wirklich optimalen Pulse erzeugt. Da konnte ich nun also ein beliebig gemischtes Pulsgewitter mit verschiedenen Strömen (bis über 20A), Polaritäten, Pulsfrequenzen (1Hz -2kHz) und Verhältnissen (1%%-10%) wochenlang auf den toten Bleischlamm einprasseln lassen - also mit allem, was mal irgendwie als wiederbelebend erwähnt wurde und dann die vorschriftsmäßige C/20-Entladekurve dokumentieren, um die Wirkung bewerten zu können. Und da natürlich kein Wirkungsnachweis ohne Gegenprobe einen wissenschaftlichen Wert besitzt, den ganzen Zyklus nochmal, aber diesmal dieselbe Ladung als Konstantstrom. Also macht das mal, dann wißt ihr Bescheid und müßt nicht rumraten oder das Geschwätz von anderen glauben. Ihr seht ja, die einen sagen so... ;)
batman schrieb: > Also macht das mal, dann wißt ihr Bescheid und müßt nicht rumraten oder > das Geschwätz von anderen glauben. Ihr seht ja, die einen sagen so... ;) Mach doch selber! Warum wir?
> warum probiert ihr die Pulserei nicht einfach aus
Tja, warum sollte man einem Betrüger kein Geld geben.
Wenn du es nicht mit einem Original Megapulser gemacht hast, hast du es
sowieso falsch gemacht.
Hast du einen Megapulser benutzt, und dein Akku ging trotzdem kaputt,
wäre er ja ohne Megapulser viel früher kaputt gegangen, schon nach 3
statt erst nach 5 Jahren, obwohl 5 Jahre auch ohne Megapulser ein ganz
normales Akkuleben wäre.
Versuchst du, einen kaputten Akku durch Megapulser wiederzubeleben, und
es half nichts, war der Akku halt zu kaputt.
Gegen Esoterik kommt man nicht mit Dummheit an, sondern nur mit
Klugheit. Es kann nur dieselbe Antwort geben, wie man sie jedem
angeblichen neuen Erfinder eines perpetuum mobile geben muss. There aint
no such thing as a free lunch.
Na, zumindest weiß ich das man ein Elektron nicht oxidieren kann. Lieber MaWin.
Abdul K. schrieb: > Na, zumindest weiß ich das man ein Elektron nicht oxidieren kann. > Lieber MaWin. Das hat er auch nicht geschrieben, da stand nämlich folgendes: MaWin schrieb: >> Dieses Elektron oxydiert auf der einen Platte und reduziert auf der >> anderen Platte chemische Bestandteile. Und das stimmt sehr wohl, denn eine Oxydation ist nun mal per Definiton die Abgabe eines Elektrons. Unabhängig davon finde ich es schon etwas dreist, wie hier auf den Leuten herumgehackt wird, die mit dem Pulsgerät anscheinend gute Erfahrungen gemacht haben - und vor allem in welchem Ton! Ich habe von Chemie einigermaßen Ahnung, kann aber nicht beurteilen, inwiefern sich so ein elektrisches Gerät auf die Elektrodenchemie auswirkt, daher enthalte ich mich auch eines Urteils, für theoretisch möglich halte ich einen positiven Effekt jedoch sehr wohl. Aber hier wird mit denen, die das Gerät gut finden, umgegangen, als würden sie Matratzen gegen störende Erdstrahlen verkaufen. Seit zig Beiträgen kommen jedenfalls nur mehr Geflame und Beleidungen, daher schlage ich hiermit vor, diesen Thread zu sperren. LG, NOR
Du hast wirklich Chemie komplett geschwänzt, http://de.m.wikipedia.org/wiki/Redoxreaktion In Lesen auch nicht aufgepasst dass "Elektron oxydiert chemische Bestandteile" nicht heisst dass das "Elektron oxydiert" wird, Und nie gelernt dich für deinen Schwachsinn zu entschuldigen.
Ui, da schreibt noch jemand mitten in der Nacht,
damit hatte ich nicht gerechnet.
> als würden sie Matratzen gegen störende Erdstrahlen verkaufen
Das tun sie.
Na schön, dann habe ich das wohl falsch gelesen. Vermutlich wegen meiner Voreingenommenheit gegenüber den MaWin'schen Gepflogenheiten. Ich weiß schon was Redox ist. Eigentlich weiß ich sogar was genau im Akku abläuft. Da es mich als Anwender und nicht als Akkubauer aber eigentlich nicht wirklich interessiert, habe ich mittlerweile davon so viel vergessen, daß ich es nicht mehr so darstellen könnte, daß MaWin nicht wieder einen Ansatz zum Abstänkern finden könnte. So kommt es, daß ich es komplett lasse! Bei dem Problem spielt außer der Chemie noch mehr Physik mit. Außerdem habe ich nichts gegen dieses Zaubergerät gesagt! Tests kann ich keine machen mangels Ressourcen. Ich kann was zum Balancen erzählen, aber das paßt hier nicht richtig rein. Wenngleich es sicherlich die gleichen Leute interessiert: Nach diversen Tests bei Kunden und einem selbstgebauten Akkuteststand ist es definitiv so, daß es sich für Bleiakkus lohnt wenn man wert auf Reichweite (im Sinne nun von Elektrofahrzeugen) legt. Das bedeutet, daß der Preis für die Zusatzeinrichtung hoch sein darf. Konkret, in etwa der gleiche Preis für die Zusatzanlage wie für die Akkus. Ein typischer Akkusatz liefert 20-30% mehr Energie und hält gut doppelt so lang (Bezogen auf einen Vollaustausch des kompletten Satzes wenn der schwächste Akku ausgetauscht werden muß).
MaWin schreibt: > Zitat 4 sagt: Der Innenwiderstand eines Akku steigt, je weiter er > entladen wird, weil auf den Platten das schlecht leitfähige Bleisulfat > angelagert wird. So, und abgesehen von Standby-Lösungen, wie beispielsweise Alarmanlagen, wo die Akkus immer voll geladen gehalten werden, gibts aber auch jede Menge zyklische Anwendungen. Und da wird der Akku logischerweise regelmäßig oder unregelmäßig entladen und wieder geladen. Denn das ist der Zweck eines Akkus. Wenn man ihn nie entladen dürfte, wozu brauchte man sonst die Akku-Kapazität? Das Leben ist kein Labortisch. Also wird er entladen, um irgendwas mit Strom zu versorgen. Dabei entsteht nun mal Bleisulfat. Jetzt kann man aber nicht ausschließen, daß der Akku sofort wieder randvoll geladen wird. Deshalb verhärten die Platten durch das Bleisulfat. Und das hat eine wesentlich schlechtere Leitfähigkeit. Und damit sinkt die nutzbare Fläche der Platten. Der Ladestrom fließt dort, wo noch keine Sulfatierung vorhanden ist, wesentlich stärker als am hochohmigen Bleisulfat. Die sulfatierten Stellen bekommen viel weniger Ladestrom ab als die nicht sulfatierten Stellen. Deshalb ist es ja auch so schwer, durch normales Laden die Sulfatierung rückgängig zu machen. Und als ganzes Gegenteil dazu schreibst du: > Und erst recht wenn jemand meinen Bleiakku desulfatieren will, > dann sollte man ihm gleich auf die Finger hauen, der Akku braucht > nämlich Sulfat damit er funktioniert. Du brauchst also einen hochohmigen, in der Kapazität eingeschränkten Akku, weil dessen Platten sulfatiert sind? Alle vernünftigen Leute wollen eigentlich das Gegenteil. Einen nicht sulfatierten Akku mit möglichst kleinem Innenwiderstand und voller Kapazität. Weiterhin schreibst du: > Zitat 2 sagt: Ein voller Akku enthält kein Bleisulfat. (und: jedes > weitere Laden schädigt den Akku durch überladen). Deshalb nochmal meine Frage: Ist ein Akku immer voll? Wenn man ihn nicht entladen dürfte, bräuchte man ihn auch nicht. Wie ich schon sagte, das Leben ist kein Labortisch. Im echten Leben werden die meisten Akkus auch mal entladen (oder wie im Auto meistens nicht ganz voll geladen). Und genau dann, wenn er eben nicht ganz voll ist, entsteht Bleisulfat. Das kannst du aber nur verhindern, wenn der Akku ständig am Erhaltungsladegerät hängt und immer ganz voll gehalten wird. Das geht aber völlig am realen Leben vorbei. Das reale Leben, welches eben NICHT ideal ist, das sorgt auch für die Sulfatierung. Aber du willst deine Akkus eben mit Sulfatierung. Es sei dir unbenommen. Mach was du willst. Das reale Leben ist anders.
ich schrieb: >> Zitat 2 sagt: Ein voller Akku enthält kein Bleisulfat. (und: jedes >> weitere Laden schädigt den Akku durch überladen). > Deshalb nochmal meine Frage: Ist ein Akku immer voll? ich schrieb:
1 | > Eine länger dauernde Lagerung mit einer Spannung unterhalb |
2 | ~~~~~~~~~ |
3 | > dieses kritischen Wertes bewirkt eine Sulfatierung, die |
4 | ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ |
5 | > sehr schwer zu korrigieren ist. |
ich schrieb: > Aber du willst deine Akkus eben mit Sulfatierung. Das schrieb er übrigens nicht. Er schrieb, dass das Sulfat zur Funktion des Bleiakkus insgesamt dazu gehört. Unter "Sulfatierung" dagegen versteht man gemeinhin die dauerhafte Anlagerung von Sulfat an den Elektroden, nicht dessen zur Funktion notwendige (vorübergehende) Bildung.
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Bearbeitet durch Moderator
Jörg Wunsch schrieb: > ich schrieb: >>> Zitat 2 sagt: Ein voller Akku enthält kein Bleisulfat. (und: jedes >>> weitere Laden schädigt den Akku durch überladen). >> Deshalb nochmal meine Frage: Ist ein Akku immer voll? > > ich schrieb: > Eine länger dauernde Lagerung mit einer Spannung unterhalb > ~~~~~~~~~ >> dieses kritischen Wertes bewirkt eine Sulfatierung, die > ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ >> sehr schwer zu korrigieren ist. Hallo Jörg, was möchtest du mir damit sagen? Habe ich was falsches gesagt? > Ein voller Akku enthält kein Bleisulfat. und > Eine länger dauernde Lagerung mit einer Spannung unterhalb > dieses kritischen Wertes bewirkt eine Sulfatierung, die > sehr schwer zu korrigieren ist. Siehst du da einen Widerspruch? Ein Akku ist in der Praxis aber nun mal nicht immer voll geladen, also entsteht eine Sulfatierung. Und die fängt ja nicht erst nach Wochen oder Monaten an, sondern sofort. Sie wird aber mit der Zeit mehr, sie setzt sich ja fort. Und nach längerer Zeit eben schlimmer als nach einem Tag. Nur wenn er immer voll geladen gehalten wird, entsteht keine Sulfatierung. Was du zitiert hast, sind zwei Zitate von batteryuniversity.com Ist da was falsch dran?
Jörg Wunsch schrieb: > Unter "Sulfatierung" > dagegen versteht man gemeinhin die dauerhafte Anlagerung von Sulfat > an den Elektroden, nicht dessen zur Funktion notwendige (vorübergehende) > Bildung. Richtig, der gleichen Meinung bin ich doch auch. In sämtlichen Zitaten sprach ich (bzw. die Verfasser) immer nur von Sulfatierung. Und die Desulfatierung ist die Beseitigung der verhärteten Sulfatschicht auf den Platten. Aber MaWin selbst sagte ja, daß er jedem auf die Finger hauen wolle, der seine Akkus desulfatieren will.
MaWin schrieb: > Tja, warum sollte man einem Betrüger kein Geld geben. > > Wenn du es nicht mit einem Original Megapulser gemacht hast, hast du es > sowieso falsch gemacht. > > Hast du einen Megapulser benutzt, und dein Akku ging trotzdem kaputt, > wäre er ja ohne Megapulser viel früher kaputt gegangen, schon nach 3 > statt erst nach 5 Jahren, obwohl 5 Jahre auch ohne Megapulser ein ganz > normales Akkuleben wäre. Dann nimm dir doch mal ne Schrottbatterie, welche annähernd in allen Zellen die selbe Säuredichte hat (um Kurzschluss auszuschließen). Dann lade und entlade die Batterie mal 2 Wochen lang mit einem handelsüblichen Ladegerät. Ich wette da wird sich kaum was tun. Mach dann 2 Wochen lang alles nochmal genau so mit nem Pulser dazwischen und ich wette die Akkukapazität steigt wieder. MaWin schrieb: > Versuchst du, einen kaputten Akku durch Megapulser wiederzubeleben, und > es half nichts, war der Akku halt zu kaputt. Kurzschluss und Verschlammung kann man mit keinem Gerät der Welt reparieren ;-)
Eine Betrachtung zur "Wirkungsweise" des Megapulsers. Zitat von der Webseite: "Der Megapulse® 12 V entnimmt im Pulsbetrieb der Batterie 50 - 150 mA. Er macht daraus Stromimpulse von 1,6 A mit Frequenz 8000 (8000 Impulse pro Sekunde). " Wieso eigentlich genau 1,6A? Arbeitet der Pulser mit einer KSQ? Aber egal, das Gerät entnimmt also der Batterie kleine Ströme und wirft die gesammelte Energie als Puls zurück. Unter Wirkungsgradverlust, also wird weniger in die Batterie zurückgespeist als entnommen, d.h. sie wird ENTladen, was die Sulfatierung eher fördert. Achso, der Pulser wirkt ja angeblich nur während der Ladung. Also moduliert er quasi den Ladestrom. Der Pulser ist nach Angaben des Herstellers unverändert sowohl für kleine als auch große Akkus bis 300Ah geeignet. Der 1/10C Ladestrom einer 300Ah-Batterie beträgt 30A, durch den MP erhöht er sich pulsartig auf 31,6A. Was genau soll denn ein für die Dauer von ein paar Millisekunden um 5,3% erhöhter Ladestrom bewirken? Oh natürlich, die Pulse sind doch auf die Resonanzfrequenz der Sulfatkristalle abgestimmt, welche immer genau 8kHz beträgt! Bisher habe ich wohl das Ding mit der Resonanz falsch verstanden, ich dachte immer, die hängt von den mechanischen Gegebenheiten wie Größe, Masse usw. ab. Also müssen die Sulfatkristalle entweder ihrer eigenen Definition von Resonanz folgen oder halten sich an die Vorgaben von Novitec und wachsen exakt so weit, daß ihre Eigenfrequenz 8kHz beträgt. I'm confused... Verwirrung befällt mich ebenso, wenn ich den Abschlußbericht der TU Wien lese. Weshalb wird nur die Zusammenfassung präsentiert und nicht zugunsten der Transparanz der komplette Untersuchungsbericht? Laut Kapitel Testdurchführung wurden die Akkus 15 Tage lang an den Pulser angeschlossen und "Zur Herstellung einer ausgeglichenen Energiebilanz" zusätzlich Strom über eine externe Quelle eingespeist. Nach den 15 Tagen wurden die Akkus dann mit einem "konventionellen Profi-Ladegarät" aufgeladen. Also nochmal zum Mitschreiben: - die Akkus wurden vom Schrott geholt - ohne weitere Vorbehandlung an den Pulser angeschlossen - ein Ausgleichsstrom in Höhe der vom Pulser entnommenen Menge eingespeist - anschließend voll geladen In der Tabelle im Anhang 1 werden Kapazität und Kaltstartstrom vor und nach Bepulsung sowie nach Profiladung prozentual zur Nennkapazität angegeben? Wie zum Teufel haben die Experten es hinbekommen, die Werte zu messen, ohne daß dem Akku Energie entnommen (Kaltstartstrom) oder mindestens ein vollständiger Lade/Entladezyklus (Kapazität) ausgeführt wurde?? Fragen über Fragen...
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Bearbeitet durch User
Icke ®. schrieb: > Der 1/10C Ladestrom > einer 300Ah-Batterie beträgt 30A, durch den MP erhöht er sich pulsartig > auf 31,6A. Was genau soll denn ein für die Dauer von ein paar > Millisekunden um 5,3% erhöhter Ladestrom bewirken? Sehr guter Hinweis. bei einem 4Ah Akku wären es dagegen 400% mehr. Wie kann das sein, daß das den gleichen Effekt bewirken soll? Zusätzlich: Wenn man sich vor allem andere Kristalle (z.B. Quarze) als Vergleich nimmt, dann wird man eher sehen, daß kleine Kristalle deutlich höhere Resonanzfrequenzen haben als 8kHz. Oder dümpeln da in der Batterie 100g Bleisulfateinkristalle rum? Jetzt bin ich doch mal auf die Gegenargumente der Fan Boys gespannt.
> Unter "Sulfatierung" dagegen versteht man gemeinhin die dauerhafte Anlagerung von > Sulfat an den Elektroden, nicht dessen zur Funktion notwendige (vorübergehende) > Bildung. Da bei einem vollgeladenen Akku kein Bleisulfat vorhanden ist, hilft vollladen. > In sämtlichen Zitaten sprach ich (bzw. die Verfasser) immer nur von > Sulfatierung. Und die Desulfatierung ist die Beseitigung der verhärteten > Sulfatschicht auf den Platten. Man sollte einen Akku also manchmal vollladen. Das pseudowissenschaftliche Werbegelaber des Megapulsers beschreibt also nichts anderes als das was im ganz normalen Ladevorgang passiert. Bloss lädt der Megapulser den Akku nicht, er selbst trägt also absolut gar nichts zu seinem Werbegelaber bei, sondern er entlädt den Akku sogar ein bischen, erzeugt also Bleisulfat ganz entgegen seinem Werbegelaber. Es ist nichts Neues, dass Bleiakkus möglichst voll sein sollten und möglichst nicht teilentladen rumstehen oder gar tiefentladen werden sollen, wenn man ein langes Leben haben will. Aber wenn ein Akku noch so heile ist, dass ein Megapulser daran arbeitet, also eine so hohe Spannung hat und Strom zulässt, dann kann man ihn auch ohne Megapulser einfach ganz vollladen um alles Bleisulfat verschwinden zu lassen. Niemand braucht also den esoterischen Wunderapparat.
MaWin schrieb: > Man sollte einen Akku also manchmal vollladen. Da sind wir ja auch einer Meinung. Aber Akkus sind nun mal nicht städig vollgeladen. Sie werden auch mal entladen, denn dafür sind sie da. Und bei Auto-Akkus sieht es nun mal so aus, daß dort die Akkus niemals ganz voll sind. Nur wenn man sie ab und zu mal abklemmt und extern lädt, werden sie mal richtig voll. Und dadurch, daß sie eben die meiste Zeit nicht voll sind, verhärtet sich das Bleisulfat auf den Platten. > > einfach ganz vollladen um alles Bleisulfat verschwinden zu lassen. So einfach ist es eben nicht. Wenn es verhärtet ist, ist der Akku viel schneller an seiner Lade-Endspannung, als die verhärtete Schicht wieder abgebaut wird. Das heißt du kannst das verhärtete Sulfat eben nicht durch normale Ladung wieder abbauen. Ist vergleichbar damit, daß man eine ausgehärtete Betonschicht nicht in zwei Minuten mit einem Gartenschlauch abspritzen kann. Die Entfernung dauert länger als die Bildung. Und wenn das stimmen würde > einfach ganz vollladen um alles Bleisulfat verschwinden zu lassen. dann würden die Akkus ja ewig leben und eine hohe Kapazität haben, die niemals abnimmt.
ich schrieb: > was möchtest du mir damit sagen? Habe ich was falsches gesagt? Das du die Bedingung "unterhalb dieses kritischen Wertes" einfach mal unter den Tisch fallen lässt und behauptest, dass die permanente Sulfatierung bereits dadurch entsteht, dass sie beim normalen Fahrzeugbetrieb nicht "Anschlag voll" geladen wird. Das steht aber (in dieser Aussage) eben nicht bei der batteryuniversity. (Davon abgesehen, wäre es ganz hilfreich, die konkrete Zitatstelle zu nennen statt der Einstiegs-URL. Ich habe deine Zitate auf die Schnelle da nicht gefunden.) Du pickst dir also aus deinen Zitaten nur genau das raus, was in deine Argumentationskette reinpasst.
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Bearbeitet durch Moderator
ich schrieb: > bei Auto-Akkus sieht es nun mal so aus, daß dort die Akkus niemals ganz > voll sind. Nur wenn man sie ab und zu mal abklemmt und extern lädt, > werden sie mal richtig voll. Das stimmt so nicht. GERADE im Auto sind die Akkus am ehesten randvoll weil sie während der Fahrt IMMER geladen werden. Externe LAdung ist nur dann notwendig, wenn das Auto ausschließlich für extreme Kurzstrecken benutzt wird und sonst die meiste Zeit steht. Die zuletzt ersetzte Batterie meines Autos war noch die originale und hat nie Strom von außen bekommen. Trotzdem hat sie auch nach 10 Jahren den Diesel noch zuverlässig angeworfen und wurde von mir nur prophylaktisch ausgetauscht, um vor Überraschungen im tiefen Winter sicher zu sein.
@Icke Einige Meßwerte und auch eine recht gute Erklärung der Funktionsweise EINES solchen Gerätes (nicht des Megapulsers!) findet sich hier: http://members.shaw.ca/pferlow/desulfator.htm Wie ich weiter oben schon schrieb, gelang es mir, Schrottbatterien (ohne Plattenschlüsse und Schlüsse durch Schlmm auf dem Boden!) wieder so zu regenerieren, daß sie überhaupt erst wieder einen normalen Ladestrom (1/10 der Kapazität)aufnehmen konnten. Den Kurzschlußstrom habe ich dann mit einem industriellen Batterieprüfer festgestellt, denn DER ist das entschiedende Kriterium. Wie gesagt: Ich glaube nur das, was ich sehen und messen kann. Sehen konnte ich, daß die Struktur der Sulfatschicht ihre Grobkörnigkeit verlor und messen konnte ich Ladeschlußspannung und Kurzschlußstrom. Das Ergebnis und die Freude darüber, seither nie eine neue Batterie kaufen zu müssen, überzeugte mich. gez. Buna-Pelzer
Buna-Pelzer schrieb: > Wie ich weiter oben schon schrieb, gelang es mir, Schrottbatterien > (ohne Plattenschlüsse und Schlüsse durch Schlmm auf dem Boden!) > wieder so zu regenerieren, daß sie überhaupt erst wieder einen > normalen Ladestrom (1/10 der Kapazität)aufnehmen konnten. Wenn du das mal mit simplem Konstantstrom probiert hättest, würdest du jetzt vielleicht was anderes schreiben.
Buna-Pelzer schrieb: > Wie gesagt: Ich glaube nur das, was ich sehen und messen kann Hast du vieleicht mal Oszilloskopbilder von so einem Teil an einem Akku, der sonst praktisch keinen Strom mehr aufnehmen kann?
> Wenn es verhärtet ist, ist der Akku viel > schneller an seiner Lade-Endspannung, als die verhärtete Schicht wieder > abgebaut wird. Das heißt du kannst das verhärtete Sulfat eben nicht > durch normale Ladung wieder abbauen. Meine Fresse was für ein religiös Verbrämter. Bleisulfat ist nicht Beton, denn Beton verwandelt sich chemisch beim Aushärten. Bleisulfat bleibt Bleisulfat. Was passieren kann, ist daß lokal eine eher dicke Schicht Bleisulfat vorliegt, so daß die chemisch keine so grosse Angriffsfläche bietet wie dünnes gleichmässiges Sulfat. Dann fliesst weniger Ladestrom bei angelegten 14.4V Vollladespannung, aber es fliesst Strom. Es dauert also ggf. länger bis alles Bleisulfat umgewandelt ist und der Akku randvoll wird, aber er wird voll und das Bleisulfat verschwindet. Ganz ohne deinen Lieblings Esoterik Megapulser. [emotionale Einlassungen entfernt - Mod.]
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Bearbeitet durch Moderator
Der Akku nimmt den Strom, den man durchjagt. Ganz einfach. Da braucht man keine esotherischen Formulierungen zu erforschen sondern das Ohmsche Gesetz anzuwenden. Der Strom ergibt sich zu I = U / R oder im Klartext: Ladespannung geteilt durch den Innenwiderstand des Akku Und wenn der Strom "praktisch" Null ist, dann ist es auch die Wirkung des Pulsladers.
batman schrieb: > Ladespannung geteilt durch den Innenwiderstand des Akku Naja, ganz so einfach ist es nun auch wieder nicht. Der Innenwiderstand ist eine theoretische Rechnungsgröße, aber alles andere als ein Ohmscher solcher.
Udo fragte: >Hast du vieleicht mal Oszilloskopbilder von so einem Teil an einem Akku, >der sonst praktisch keinen Strom mehr aufnehmen kann? Nein, habe ich nicht, aber in dem Link von mir weiter oben sind Oszillo- gramme drin. Etwas Anderes habe ich seinerzeit auch nicht sehen können... Batman schrieb: >Der Akku nimmt den Strom, den man durchjagt. Das kommentiere ich gar nicht weiter... gez. Buna-Pelzer
batman schrieb: > Buna-Pelzer schrieb: >> Wie ich weiter oben schon schrieb, gelang es mir, Schrottbatterien >> (ohne Plattenschlüsse und Schlüsse durch Schlmm auf dem Boden!) >> wieder so zu regenerieren, daß sie überhaupt erst wieder einen >> normalen Ladestrom (1/10 der Kapazität)aufnehmen konnten. > > Wenn du das mal mit simplem Konstantstrom probiert hättest, würdest du > jetzt vielleicht was anderes schreiben. Eine Beobachtung von mir: Am besten lädt man den Akku mit einem dem üblichen Entladestrom proportionalen Teilfaktor. Also ein Akku der bei Belastung hart rangenommen wird, sollte auch beim Laden burschios getrieben werden. z.B. Entladen 100A und Laden 10A, oder Entladen 10A und Laden 1A. Offensichtlich ist die Mikrostruktur der Platten abhängig vom Alltagsleben des Akkus. Alles andere bringt weniger energetischen Wirkungsgrad (aka unnötig höherer Innenwiderstand). Der µ ist beim Bleiakku ca. 80%. Was den Widerspruch angeht, daß dieses Wundergerät für eine Vielzahl von Akkugrößen passend sei, da kann ich mir vorstellen das so ist: Die kristalline Struktur ist nicht sonderlich variabel, unabhängig vom Belastungsprofil des Akkus. Aber wissen tue ich es nicht. Herkömmliche Ladegeräte werden ja auch mit recht unterschiedlichen Akkus betrieben, ohne das es dem einen speziellen Akku schaden würde. Es dauert halt länger oder geht auf den Wirkungsgrad. Diesbezüglich würde ich MaWin mal recht geben, daß es dann einfach nur länger dauert das Bleisulfat oder was auch immer, wieder zu konvertieren. Ohne echte Versuche ist diese Diskussion einfach sinnlos.
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Bearbeitet durch User
Vor dem Megapulsatieren sollte man die Bleiplatten dick mit Klanglack einstreichen. Sonst geht ja mal gar nichts ;) Wie kann man nur auf so einen Unsinn hereinfallen ...
Abdul K. schrieb: > Ohne echte Versuche ist diese Diskussion einfach sinnlos. Stimmt, da gebe ich dir recht. Allerdings ist es hier doch etwas anders, als es sein sollte. Ich verfolge das schon eine Weile. Und ich stelle fest, daß hier Personen festlegen, daß es nicht funktionieren kann, ohne es selbst probiert zu haben. Andererseits werden die, die eigene Versuche gemacht haben, beschimpft, weil sie über diese Erfahrungen und Versuche berichten. Also sind die, die es wissen, die dummen. Und die, die glauben, daß es nicht funktioniert, sind die oberschlauen. (ohne eigene Erfahrungen, nur der Glaube zählt). Fazit: Theorie (Glaube) hat recht, Wissen (Praxis, Tatsachen) zählen nichts Verrückte Welt :-) Unter diesen Umständen ist diese Diskussion wirklich sinnlos. Das ist und bleibt aber mein einziger Beitrag dazu.
Sag ich ja. Allerdings sollten Versuchsergebnisse auch eine Aussagekraft haben, sonst bringen sie auch nicht mehr als Vermutungen. Abdul K. schrieb: > Eine Beobachtung von mir: Am besten lädt man den Akku mit einem dem > üblichen Entladestrom proportionalen Teilfaktor. Also ein Akku der bei > Belastung hart rangenommen wird, sollte auch beim Laden burschios > getrieben werden. z.B. Entladen 100A und Laden 10A, oder Entladen 10A > und Laden 1A. Jepp, der Innenwiderstand scheint irgendwie durch hohe Ströme abzusinken und geht mit der Zeit (langsam) wieder hoch. Eine Art "Memory-" oder Trainingseffekt. Deshalb lade ich die immer flott mit möglichst hohem Strom, die Pulserei ist da nur kontraproduktiv.
Akkufritze schrieb: > Fazit: Theorie (Glaube) hat recht, Wissen (Praxis, Tatsachen) zählen > nichts Eher: Wissenschaft (die erklärt warum) hat recht, Selbstbetrug (Glaube des Kunden an das Produkt) ist nichts. Die bescheuerte Forderung: Du hast diesmal ja nicht genau das hundertste Fake-Produkt zu diesem Thema gekauft, analysiert und getestet (und deinem Ergebnis würden wir Überzeugten Esoteriker sowieso nicht glauben) ist genau der Pfeifentanz von Esoteriker. Ich brauch keinen Atomstromfilter, Benzinsparmagnet oder Kalkwechselfeldentferner, um zu wissen, daß er nicht wirkt, auch wenn einige Käufer vom Gegenteil berichten. Es gibt auch Millionen Deppen, die der Kirche auf den Leim gehen, mit gesunden Menschenverstand ist es in der Bevölkerung also nicht weit her.
Akkufritze schrieb: > Und ich stelle fest, daß hier Personen festlegen, daß es nicht > funktionieren kann, ohne es selbst probiert zu haben. Das Problem bei diesen Dingen: es wird ja nicht eine Methode beschrieben, mit der man das einfach mal ausprobieren kann und sich auf diese Weise selbst von Sinn oder Unsinn überzeugt, sondern es wird ausschließlich an einem als black box vertriebenen Produkt festgemacht, dessen Funktionsweise nur nebulös-halbwissenschaftlich beschrieben wird und das so hinreichend viel Geld kostet, dass man es nicht einfach mal so zum Ausprobieren kauft. Wenn man dann versucht, das irgendwie ohne dieses Produkt anhand der Beschreibung selbst nachzuvollziehen, und es funktioniert nicht, dann wird man von denen, die das Produkt gekauft haben, natürlich sofort gesagt bekommen, dass es nur mit dem echten Produkt auch wirklich funktionieren könne … Dass man derartig beworbenen Gerätschaften mit einer gesunden Portion Skepsis begegnen sollte, ist nicht verwunderlich.
Moin moin, ich habe eine einfache und gute (leicht verständliche) Erklärung zum Lade- und Entladevorgang in Akkus gefunden. http://www.holbor.de/modules.php?name=Content&pid=5 Vom Prinzip ist die Idee, die kristalline Form des Sulfits wieder in die amorphe Form zurück zu verwandeln nicht schlecht. Ob das überhaupt funktioniert, und wenn ja -> wie es funktionieren kann, ob mit Freqenzen oder mit Stromstößen, ist hier wohl die Frage. Hier noch ein Link zu Kristallen: http://de.wikipedia.org/wiki/Kristall Leider fehlen in dem Artikel bei Wikipedia Informationen über Phasenübergänge, insbesondere die Kristallisation aus Lösungen. Böse Zungen werden behaupten, die Batteriehersteller haben die Infos gelöscht oder die NSA hat ihre Finger im Spiel. ;-) Die Fakten, das eine entladene Batterie kaputt geht u.s.w. stehen wohl auch nicht mehr zur Debatte. Das Laternenparker Ihre Batterie im Winter nicht jede Nacht mit ins Haus nehmen um sie ständig geladen zu halten sollte auch jedem verständlich sein. Also müsste uns ein Chemiker mit Fachrichtung Atomphysik/Grundlagenforschung/Kristallstrukturanalyse mal sagen, ob es grundsätzlich möglich ist Kristalle durch "physikalische Behandlung" zu zerstören um sie wieder in den amorphen Zustand zu überführen. Meiner Meinung nach haben Batteriehersteller kein Interesse an eine Batterie, die ein leben lang hält. Wer sägt schon an einem Ast auf dem man sitzt? ;-) -> (gutes Beispiel: Glühbirne). Ein Punkt für den Pulser. Das die Geräte eher Nischenprodukte sind spricht gegen den Pulser. So, vielleicht sollten wir mal in einem Chemiker-Forum nachfragen, ob es grundsätzlich möglich ist Kristalle in einen Amorphen zustand zu überführen. Eins steht fest, wenn das zuverlässig funktionieren sollte könnten wir einen Haufen Müll sparen und etliche Batteriehersteller könnten einpacken.(Auch nicht gut, dann gibt es wieder nur noch einen -> Monopol) Na dann, das war erst mal neues Öl ins Feuer! :-)) Gute Nacht.
Icke ®. schrieb: > noch 12V Klemmenspannung hat, ist sie schon > ziemlich tief entladen. Völlig falsche Info: 10,5 Volt sind als "Leer gelutscht" definiert. Wo hat Du diese falsche Info her?
batman schrieb: > Deshalb lade ich die immer flott mit möglichst hohem > Strom Völlig daneben! Seid ihr auch des Lesens mächtig? JEDE Batterie hat einen initialen Ladestrom der nicht überschritten werden sollte. Siehe Datenblatt des jeweiligen Herstellers. Ich find es schlimm, wenn die selbsternannten Akku-Spezies hier ihre ungereimten Infos kund tun. Entweder ihr habt das Wissen oder nicht! Handelt danach.
>Völlig falsche Info: 10,5 Volt sind als "Leer gelutscht" definiert. Wo >hat Du diese falsche Info her? Völlig falsche Info: 10,5V bei einer nicht belasteten Batterie bedeutet -> Im Arsch das Teil. Wo hast du deine falschen Infos her?
War abzusehen, daß irgendwann wieder Leerlaufspannung und Entladeschlußspannung in einem Topp landen und dann gestritten wird, wie hoch diese "Entladeleerlaufschlußspannung" zu sein hat. Immer wieder amüsant. :)
MAD schrieb: > Icke ®. schrieb: >> noch 12V Klemmenspannung hat, ist sie schon >> ziemlich tief entladen. > > Völlig falsche Info: 10,5 Volt sind als "Leer gelutscht" definiert. Wo > hat Du diese falsche Info her? 12V bezogen auf die Klemmenspannung ohne Last. Bei richtigem Lesen hätte sich das aus dem Kontext erschlossen.
> die kristalline Form des Sulfits
In Bleiakkus ist, von Verunreinigungen abgesehen, kein Sulfit.
Scheiss selbsternannte Akkuexperten hier.
Die Beschreibung sagt aber schön, daß man den Akku einfach ganz aufladen
soll zur Beseitigung des Bleisulfats, und daß Impulse, die
durchschlagen, also Megapulser, sogar schlecht sind.
Allerdings geht der Artikel nicht darauf ein, daß die Prozedur so nicht
mehr passt, wenn eine Zelle des Akkus ausgefallen ist, 0V durch
Kurzschluss hat.
MaWin schrieb: > Allerdings geht der Artikel nicht darauf ein, daß die Prozedur so nicht > mehr passt, wenn eine Zelle des Akkus ausgefallen ist, 0V durch > Kurzschluss hat. Hört alle her: MaWin hat der Welt eine neue Erkenntnis verschafft. Wenn eine Zelle Kurzschluß hat, ist sie kaputt und die Ladeprozedur funktioniert nicht mehr. Soso, das hätten wir niemals im Leben gedacht. Als nächstes wirst du jetzt vielleicht noch behaupten, daß die Ladeprozedur mit einem Ladegerät, was 0V hat, auch nicht funktioniert. Wenn du das machst, wirst du zum Nobelpreis vorgeschlagen!
Jörg schrieb: >Das Problem bei diesen Dingen: es wird ja nicht eine Methode >beschrieben, mit der man das einfach mal ausprobieren kann und sich >auf diese Weise selbst von Sinn oder Unsinn überzeugt..... Ich habe MEHRFACH diesen Link gepostet: http://members.shaw.ca/pferlow/desulfator.htm Die Schaltung ist NICHT aufwändig und die Funktion auch nicht schwierig zu verstehen. Ich weiß nicht, ob dieser Megapulser nach dem gleichen Prinzip arbeitet, das ist mir auch völlig Titte. Fakt ist, daß das Gerät aus dem obigen Link genau den Effekt erzielt, den ich brauchte. Wer ein wenig guten Willens ist, hat damit Etwas Greifbares auf dem Tisch und kann seine eigenen Experimente machen und DANACH die Schnauze bis zum Anschlag aufreißen. Manchmal kann man hier nur noch den Kopf schütteln. gez. Buna-Pelzer
Hallo, also erstmal Sulfat, nicht Sulfit, aber das hat ja auch schon wer anders angemerkt. Thomas K. aus HH schrieb: > So, vielleicht sollten wir mal in einem Chemiker-Forum nachfragen, ob es > grundsätzlich möglich ist Kristalle in einen Amorphen zustand zu > überführen. selbstverständlich ist das möglich, keine Frage. Allerdings hege ich erhebliche Zweifel, ob in einem normalen Bleiakku jemals amorphes Bleisulfat auftreten kann. Es wird zwar oft so genannt, ich würde aber davon ausgehen, dass es sich im Regelfall einfach um sehr kleine Kristalle handelt. Natürlich kann man große Bleisulfat Kristalle auf verschiedensten Wegen in kleine zerlegen, die große Frage dürfte allerdings sein, ob im Ergebnis das Blei wieder amorph an der Elektrode liegt, oder als zerbröseltes Bleisulfat am Boden des Akkus, in Form von Schlamm. vlg Timm
Dazu hat mich der Artikel auf eine Idee gebracht, die mich steinreich machen wird - falls der Produktname "MEGA-Schüttler" noch nicht vergeben ist. Die Wirkung wird wahrscheinlich sämtliche Hypa-Supa-Pulser in den Schatten stellen. :)
Moin, Moin, hat denn schon jemand versucht ein Akku mit der Mikrowelle zu reanimieren? ;-)) Da haben wir hochfrequente Leistung zum Brechen der Kristallerbindung von außen und durch die höhere Temperatur noch unterstützt durch höhere Eigenschwingung. Vieleicht ist die Batterie danach sogar geladen? Ich habe leider keine Batterie zur Hand, kann das mal jemand ausprobieren? :-))) Lustige Grüße aus HH
Hey Timm, das mit den Schlamm und ob die gebrochenen Kristalle wieder am Lade/Entladezyklus teilnehemen ist ja der Knackpunkt. Aber so etwas sollte doch in einer chemischen und/oder physikalischen Versuchsreihe unter Laborbedingungen nachzuweisen sein. Wenn ich bedenke das wir bald mit Quanten überall hintunneln können, sollte doch das kleine Problem zu lösen sein. Bald schweben durch unsere Blutbahnen Nanopartikel mit Impfstoffen umher und zum Mond sind wir vor Jahrzenten auch schon geflogen, deshalb wundert es mich das dieses Thema noch keiner wissenschaftlich angepackt hat. Die Akkuhersteller haben sicherlich kein Interesse daran. Die Autohersteller sicherlich auch nicht, denn bald fahren eh alle Autos mit lithium-Batterien. Rein theoretisch macht das Sinn, so einen Pulser von Anfang an zu benutzen, um Kristalliesierung möglichst im Anfangsstadium zu unterbinden. Das wird bei kleineren Kristallen sicherlich effektiever als bei großen Kristallen funtionieren. Es müsste also jemand mal zwei die gleichen Akkus kaufen (gleiche Charge u.s.w.) und die parallel im Auto betreiben, nur einen mit Pulser. Dann können wir in paar Jahren eine Tendenz erkennen. Grüße aus HH
Hey MaWin, klar meine ich Sulfat, steht ja auch im verlinkten Text so drin. Ich baue nur ein paar Kinken ein, damit leute wie Du auch mal was sinnvolles schreiben können. Das mit den scheiß selbsternannten Akkuexperten war wohl ein Eigentor! Gruß aus Hamburg
Hey Leute, ich klinke mich mal aus -> Akku alle. ;-) Ich werde mir wohl mal so ein Gerät für wenig Geld selber bauen und mal ausprobieren / rumexperimentieren. Eigentlich konnte ich gestern Nacht nicht schlafen und bin nur deshalb hier gelandet. Ich muß erst mal das Gäste-WC weiter renovieren, sonst krieg ich Ärger von meiner Regierung. Also, ich bin dann mal weg. Schöne Grüße aus HH
Thomas K. schrieb: >Ich muß erst mal das Gäste-WC weiter renovieren, sonst krieg ich Ärger >von meiner Regierung. Scheiß Dich deswegen nicht ein! ;-) Ich bin auch weg, mir genügt's. gez. Buna-Pelzer
Hallo, muss man das denn unbedingt mit einer Autobatterie testen? Steht irgendwo / hat irgendwer zufällig gesehen, was der kleinste Blei-Akku sein soll, mit dem der Mega-Pulser funktioniert? Das wäre billiger, als gleich eine Autobatterie zu ruinieren. Wenn man den dann schön immer so weit entlädt, wie erlaubt paar Stunden stehen lässt und wieder auflädt sollte das doch gar nicht soo lange dauern, bis er hops ist? Oder sich zumindest eine messbare Verschlechterung zeigt? Und ein Vergleichstest würde zügiger Ergebnisse bringen? vlg Timm
> Ich baue nur ein paar Kinken ein, Bla bla, du hast wohl in deiner Kinderstube nichts gelernt, ausser dich gegenüber deiner Mutter rauszureden. Erwarte nicht, daß andere Leute so nachsichtig sind wie deine Mutter > sollte doch das kleine Problem zu lösen sein. und naiv wie du. > Kristalliesierung effektiever Schüttel. Gebildet kannst du noch nicht sein. > Wenn du das machst, wirst du zum Nobelpreis vorgeschlagen! und du zum Depp des Jahres. > Leerlaufspannung und Entladeschlußspannung Eben. Es ist wirklich erschrecken, wie weit Menschen ohne Wissen dazu neigen, irgendwelchem beworbenen Allheilmitteln blinden Glauben zu schenken und den angeblichen Heilsbringern blind hinterherlaufen. Kein Wunder, dass Religionen so viele Mitläufer finden. Die Dummheit des nicht-Wissens und stattdessen Glaubens ist doch auch heute noch weit verbreitet, wie man in diesem Thread sieht, stattdessen wimmelt es von Verschwörungstheoretikern und Perpetuum-Mobile Gläubigen.
MaWin schrieb: > Die Dummheit des nicht-Wissens und stattdessen Glaubens ist doch > auch heute noch weit verbreitet, wie man in diesem Thread sieht, Stimmt, du weißt es nicht, und glaubst nur, daß es nicht funktioniert. Und wenn andere Personen eigene Erfahrungen und Tests berichten, statt nur zu theoretisieren, kriegst du Schaum vorm Maul und beschimpfst die, die es in der PRAXIS selbst gestestet haben, als Theoretiker. Aber mittlerweile wissen die meisten hier im Forum, was sie von deinem Halbwissen und wüsten Beschimpfungen zu halten haben. Du beweist es ständig aufs neue. Und jetzt wisch dir den Schaum ab. Es gibt Menschen, die lassen sich von Möchtegern-Professoren ihre eigenen gesammelten Erfahrungen nicht ausreden. So sehr du auch schäumst, bis jetzt hast du noch keinen einzigen Test selbst gezeigt, andere sehr wohl. Und du WILLST gar nicht nachdenken. Mach nur weiter so. Alle wissen, wenn du was verkündest, ist es für dich Religion. Und wehe einer ist anderer Meinung. Ich wollte eigentlich nichts mehr schreiben, aber bei so viel Arroganz mußte das noch raus. So, das wars. Mach was du willst, aber dann nur mit eigenen Experimenten, nicht nur deinem Glauben!
> Stimmt, du weißt es nicht, und glaubst nur, daß es nicht funktioniert.
Ich weiß dass es nicht funktioniert.
Und du könntest es auch wissen, wenn du in deinem Leben nur etwa lernen
würdest.
Irgendeiner Religion hängt JEDER Mensch an. Sei es nun eine klassische oder eine die sich Wissenschaft schimpft, letztlich aber dem Dogma anhängt, man müsse nur lange genug erforschen um alles zu wissen und (hier kommts!) kontrollieren zu können. Letztlich gehts nur um Macht. Mir ist bislang auch noch kein Mensch über den Weg gelaufen, der bei wirklich wichtigen Dingen wie dem eigenen Tod nur desinteressiert mit der Schulter zuckt. Warum die Akkuhersteller (ich meine hier die Hersteller der Bleiakkus) nicht weiter forschen? Ganz einfach: Bleiakkus sind in der Herstellung spottbillig. Auch das Recyclen geht ganz einfach: Ablassen und Regenerieren der Säure, Plaste und Blei in den nächsten Hochofen mit reinkippen. Die Kunststoffe dienen als Feuerung, das Blei läuft unten wie neu (reduziert) raus. Abgesehen von seinem Gewicht ist der Bleiakku überaus umweltfreundlich.
Hallo, Abdul K. schrieb: > Irgendeiner Religion hängt JEDER Mensch an. Um das vorweg klar zu stellen, ich glaube auch nicht, dass der Megapulser (etc.) funktioniert, allerdings: ja, in der Tat faszinierend, denn beide Seiten haben auch in meiner Wahrnehmung religiös dogmatisch argumentiert. Ein Argument wird nicht allein deshalb wissenschaftlich weil technische Begriffe darin vorkommen. Sehr skurril ist zum Beispiel der sehr beliebte Angriff auf die Erläuterung der Funktionsweise, der natürlich nichts anderes beweist, als dass die Erläuterung der Funktionsweise Unsinn ist, was aber keine weitere Relevanz für die potentielle Funktion an sich hat. Auch nicht besser das verirrte Resonanz Argument. Abgesehen davon, dass es durchaus Resonanzphänomene gibt, die weitab der Resonanzfrequenz angeregt werden können, was beweist das Argument schon? Im allerbesten Fall, dass ein sog. Megapulser nicht wie behauptet über Resonanz funktioniert. Abgesehen von intellektueller Onanie ein völlig irrelevantes Argumentationsziel. Oder sollte man annehmen, dass im Mittelalter keine Sterne existiert haben, nur weil man sie irrsinnigerweise für Löcher im Firmament oder alternativ für daran festgeheftete Lichter hielt? Das Beweisprinzip ist das selbe: Angriff auf die Begründung, statt, wie es wissenschaftlich wäre, Elaboration über das Phänomen. Wenn die wissenschaftliche Fraktion mehr nicht auf die Reihe bekommt, tja, woher sollte dann die Legitimation kommen, sich über die Esoteriker lustig zu machen? Vlg Timm
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Ja, der GAU wäre das Ding funzt und es kann sich keiner erklären. Würde es dann trotzdem eingesetzt? Bei der Hartnäckigkeit diverser Leute hier, müßte man ja annehmen sie würden das Gerät dann auch konsequent nicht verwenden. Rein weil sie seine Funktion nicht begreifen. Wenn man nicht mehr weiter weiß, hilft erfahrungsgemäß die Poesie: Bei den Sternen (Weil du sie erwähntest und mein Nachwuchs vor ein paar Tagen urplötzlich beim Sternengucken es äußerte ohne Anlaß) gibt es doch die wunderschöne Mär, das wären alles Verstorbene. Also wenn jemand stirbt, steigt er zu den anderen Sternen auf. Das ist übrigens für kleine Kinder ein ungemeiner Trost. Endlich können sie die Ideenwelt der Erwachsenen direkt wahrnehmen. Jede Nacht. Gute Nacht!
Soviel dazu aus der Sicht der Philosophen. Das ist hier wahrscheinlich auch die einzig mögliche Herangehensweise. Denn für den dogmatisch beengten Geist des Naturwissenschaftlers existiert ein Phänomen ja leider gar nicht, bevor seine Existenz glaubhaft begründet worden ist. Bzgl. einer Erklärung muß er hier also scheitern, aber die Sache ist ja in guten Händen. :)
Buna-Pelzer schrieb: > Wie ich weiter oben schon schrieb, gelang es mir, Schrottbatterien > (ohne Plattenschlüsse und Schlüsse durch Schlmm auf dem Boden!) > wieder so zu regenerieren, daß sie überhaupt erst wieder einen > normalen Ladestrom (1/10 der Kapazität)aufnehmen konnten. Vergangenen Freitag fischte ich einen alten Bleigel aus meiner Schrottkiste, der mehrere Jahre in einer APC-USV sein Dasein fristete und anschließend mindestens 1 Jahr, eher länger, bei mir im Keller lag. Typ Panasonic LC-R127R2PG (12V/7,2Ah). Der Akku besaß noch 3,8V Klemmenspannung. Ich hängte ihn ans Labornetzteil und stellte 20V ein. Der Anfangsstrom betrug 18mA, erhöhte sich nach 30min. bis auf 50mA und stieg nach drei Stunden bis auf 219mA an. Wegen Freitag Feierabend habe ich dann abgebrochen und heute vormittag fortgesetzt, diesmal mit Logging. Wie man dem Diagramm links (Konstantspannung) entnehmen kann, stieg der Strom die ersten drei Stunden lang relativ gleichmäßig bis 0,4A an, nur bei T+78 gibt es einen Sprung von ca. 60mA. Ab der 4. Stunde geht der Strom dann sehr schnell hoch und ich hab habe bei 1A abgebrochen und mit Konstantstrom weiter geladen. Also KSQ auf 700mA eingestellt (1/10C), angeklemmt und fortan die Spannung am Akku gemessen. Das rechte Diagramm zeigt den Verlauf. Nach anfänglicher "Unwilligkeit" sinkt die Spannung kontinuierlich ab, was auf einen sich verringernden Innenwiderstand hindeutet. Es ist also zumindest möglich, ohne Tricks den Innenwiderstand des toten Akkus so weit zu reduzieren, daß er wieder normalen Ladestrom aufnimmt. Wieviel er davon zurückgeben kann, wird sich zeigen. Ich vermute jedoch einen Zellenschluß, die aktuelle Spannungslage von ca. 10,5V legt dies nahe.
Icke ®. schrieb: > Es ist also zumindest möglich, ohne Tricks den Innenwiderstand des toten > Akkus so weit zu reduzieren, daß er wieder normalen Ladestrom aufnimmt. Na ja, die Erkenntnis ist nicht neu. Der hier vielbeschworene Praktiker nimmt dafür allerdings kein Labornetzgerät, sondern hält da mal eben sein Elektroschweißgerät dran. Dann muß man nicht stundenlang warten... Icke ®. schrieb: > Wieviel er davon zurückgeben kann, wird sich zeigen. So ist es. Oliver
Nachtrag 1: Don't try this at home ;) Nachtrag 2: Die Diskussionen zum Megapulse ist so alt wie das Gerät, also inzwischen mehr als 10 Jahre. Zu finden in allen Autoforen, quer durch alle Marken. Überall das gleiche Bild: Der eine hat gute Erfahrungen, es funktionert, der zweite glaubt nicht dran, der dritte hat schlechte Erfahrungen. Die guten Erfahrungen sind leider meistens in der Art: Ich hab das Ding jetzt neu eingebaut. TOLL... Ab und an meldet sich dann tatsächlich mal nach Jahren zum Ende der Batterielebensdauer wieder, ob auch wirklich was gebracht hat. Zumindest bei einigen ist die Erfahrung der Art: Ohne hält die Batterie 60 Monate, mit 5 Jahre. Aber um das heruaszufunden, muß man ja schon 10 Jahre ein- und dasselbe Auto fahren. Diese echten Erfarungen sind halt zu wenige, um daraus ein eindeutiges Bild zu bekommen. Was wiederum nach mehr als 10 Jahren auch eine Aussage ist... Was das Ding wohl kann, ist, "tote" Batterien wieder so weit zu beleben, daßß sie sich laden lassen. Das kann aber manches elektronische Ladegerät auch. Oliver
Icke ®. schrieb: > Es ist also zumindest möglich, ohne Tricks den Innenwiderstand des toten > Akkus so weit zu reduzieren, daß er wieder normalen Ladestrom aufnimmt. > Wieviel er davon zurückgeben kann, wird sich zeigen. Ich vermute jedoch > einen Zellenschluß, die aktuelle Spannungslage von ca. 10,5V legt dies > nahe. Das ist doch keine neue Erkenntnis. Naja, vielleicht für manchen. Wenn er erst widerwillig Strom annimmt, ist der tiefstentladen worden. Ja, dein Akku hat einen Zellenschluß und ist nun Schrott bzw. war es schon vorher. Manchmal kann man durch Schütteln die Kloake besser verteilen und er geht mit reduzierter Kapazität noch ne Weile. Für Experimente wo man eine galvanisch getrennte Versorgung brauch, immer noch gut.
Die Starterbatterie meines KFZ kostet etwa 120 Euro. Bei mittleren 5 Jahren Nutzungsdauer kostet die Batterie also 2 Euro pro Monat. Ich gehe davon aus, dass ich pro Auto nicht mehr als 4 Batterien verbrauche. Der Megapulser kostet 70 Euro. Er die Lebensdauer der 4 Batterien jeweils um wenigstens 9 Monate verlängern, damit ich die Kosten des Gerätes wieder reinhole. Wenn es wirklich gut läuft, verbrauche ich mit dem Auto nur noch 3 statt 4 Batterien. Der Nutzen wäre mir einfach zu gering, verglichen mit den Kosten und dem Monatge-Aufwand und dem Risiko einer fatalen Fehlfunktion. Das Auto hat schon genug andere Teile, von denen permanent eine gewisse Gefahr ausgeht.
Oliver schrieb: > Na ja, die Erkenntnis ist nicht neu. Richtig, mein Reden. Aber manche denken, das geht nur nach zweiwöchiger Spezialbepulsung.
Joachim Drechsel schrieb: > Vor dem Megapulsatieren sollte man die Bleiplatten dick mit > Klanglack einstreichen. Sonst geht ja mal gar nichts ;) Richtig! Und bei der Auswahl des Klanglackes sollte man aber darauf achten, dass der Lack auf die richtige Frequenz abgestimmt wurde, damit es nicht zu einer Klangverfälschung kommt. >>@gez. Buna-Pelzer nur mal so: In welchem Bau war der Buna-Pelzer beschäftigt? Jörg Wunsch schrieb: >Unter "Sulfatierung" dagegen versteht man gemeinhin die dauerhafte Anlagerung >von Sulfat an den Elektroden, nicht dessen zur Funktion notwendige > (vorübergehende)Bildung. Nicht ganz. Die Sulfatkristalle "wachsen" und können dann nur schwer oder gar nicht beim Laden des Akkus zu Bleidioxyd umgewandelt werden. Bei einem sulfatisierten Akku besteht dann die aktive Masse fast nur noch aus grobkristallinem Bleisulfat, welches am Ladeprozess nicht teilnimmt.
Wolfgang-G schrieb: > Die Sulfatkristalle "wachsen" und können dann nur schwer oder gar nicht > beim Laden des Akkus zu Bleidioxyd umgewandelt werden. Das mußt du mal MaWin sagen, der wird dir aber den Kopf waschen ;-) Von wegen "schwer oder gar nicht", hier steht es doch: MaWin schrieb: > ...daß man den Akku einfach ganz aufladen --------------------- > soll zur Beseitigung des Bleisulfats,
Buna-Pelzer schrieb: > Die Schaltung ist NICHT aufwändig und die Funktion auch nicht schwierig > zu verstehen. Naja, die Funktion des astabilen Multivibrators ist nicht schwierig zu verstehen. ;-) Ob und inwiefern das eine Funktion bezüglich des Akkus hat … wird sich zeigen. Es sind zumindest keine zweistelligen Beträge zu investieren wie beim Megapulser. Ich habe es also jetzt getan wie Icke® und habe das Teil an einen ziemlich runtergelutschten Blei-Gel-Akku 12 V / 7 Ah gehängt. So leidlich laden lässt sich das Teil noch, ist also nicht komplett tot. Wie viele Tage sollte man das stolze Gerät denn nun angeklemmt lassen, um erste messbare Ergebnisse zu erhalten? Wenn der taube Akku es nochmal auf 2 Ah bringt, würde ich das als Erfolg verbuchen.
Warum muß ich ständig an die Wunderkisten denken, die, wenn man deren zwei Drähte um den Hauswasserzulauf wickelt, verhindern, dass sich Kalkablagerungen nicht bilden oder sogar abgebaut werden sollen?
Ist auf der Batterie noch Garantie, oft gibt es zwei Jahre? Auch Ströme im kleinen mA Bereich leeren eine Batterie mit der Zeit. Durch den kleinen Ruhestrom könnte die Batterie sehr tief entladen werden. Bei manchen Entladezuständen sind die Megapulse sicher nützlich. Das Laden und Entladen einer Batterie ist schon eine Wissenschaft. Kein zu kleiner Strom, kein zu großer Strom, und das noch abhängig vom Ladezustand und Typ des Akkus. Zink Kohle Batterien brauchen nicht aufgeladen werden, sind möglicherweise eine Alternative.
lutz h. schrieb: > Ist auf der Batterie noch Garantie, oft gibt es zwei Jahre? Auf meiner? Nee. Die steckte mal irgendwann in einer USV, da wurde sie nach Soll-Laufzeit getauscht. Dann hat sie hier noch diversen Zwecken gedient, ich glaube, als letztes hat sie die Fahrrad-Luftpumpe betrieben. Seitlang stand sie im Keller, mit einem kleinen LED-Scheinwerfer dran, und sulfatierte vor sich hin. ;-)
lutz h. schrieb: > Bei manchen Entladezuständen sind die Megapulse sicher nützlich. Sicher. Aha. Was macht dich so sicher? Dein Glaube? Wolfgang-G schrieb: > Bei einem sulfatisierten Akku besteht dann die aktive Masse fast nur > noch aus grobkristallinem Bleisulfat, welches am Ladeprozess nicht > teilnimmt. Welcher Stoff soll sonst an dem Ladeprozess teilnehmen? Es gibt nur Bleisulfat, welches in Blei oder Bleioxid umgewandekt wird, es ist kein anderer Stiff da der stattdessen umgewandelt werden könnte, also wird sich das Bleisulfat langsam aber mit Nachdruck verwandeln müssen. Es sei denn, ein Esoterikprodukt hat es entsprechend seinem Werbefuzzigelaber entfernt, dann hätte der Akku nichts mehr was er zum Aufladen umwandeln könnte.
Ist auf der Batterie noch Garantie, oft gibt es zwei Jahre? Auch Ströme im kleinen mA Bereich leeren eine Batterie mit der Zeit. Durch den kleinen Ruhestrom könnte die Batterie sehr tief entladen werden. (seltene Nutzung des Fahrzeuges) Wenn ich die Funktion richtig verstehe: Der Megapulse wirkt wie ein Erhalungsladegerät. Die 1,2 A Pulse sind hoch genug, um größer als der minimale Ladestrom für den Akku zu sein. In der Garage muss der Megapulse dann an ein entsprechendes Netzgerät angeschlossen werden. Dann gibt er ab und zu einen 1,2A Ladeimpuls ab. Bei manchen Entladezuständen oder langer Nichtnutzung des Fahrzeuges sind die Megapulse sicher nützlich. Das Laden und Entladen einer Batterie ist schon eine Wissenschaft. Kein zu kleiner Strom, kein zu großer Strom, und das noch abhängig vom Ladezustand und Typ des Akkus. Zink Kohle Batterien brauchen nicht aufgeladen werden, sind möglicherweise eine Alternative.
Autsch, ordentliches Zitieren ist wohl eine Kunst? Man hat ja überhaupt keine Idee, was du da zitiert hast und was nicht. lutz h. schrieb: > Der Megapulse wirkt wie ein Erhalungsladegerät. Eher ein Erhaltungs*ent*ladegerät. ;-) Kann natürlich sein, dass er noch ein Erhaltungsladegerät mit integriert hat, habe mir die Details zu dem Teil nicht angesehen. Falls er das hat, ist das sicher der unumstrittenste Teil des Geräts.
MaWin schrieb: > Sicher. Aha. Was macht dich so sicher? Dein Glaube? Akkus brauchen einen Ladestrom, angegeben oft mit 1/10 der Kapazität des Akkus. Ist der Strom kleiner (10 mA), werden dir Kristalle die sich bilden zu klein, die Oberfläche der Platten wird versiegelt, irgend so etwas jedenfalls nicht gutes. Ich wollte mal den Akku mit einer keinen Solarzelle auf der Hutablage laden, ist aber nicht gut, der kleine Strom. Der Megapulse sorgt für Ladeimpulse, die in der richtigen Größenordnung sind, so freut sich die Tracktorbatterie über die Pflege.
>Ich wollte mal den Akku mit einer keinen >Solarzelle auf der Hutablage laden, ist aber nicht gut, der kleine >Strom. >Der Megapulse sorgt für Ladeimpulse, die in der richtigen Größenordnung >sind, Ladeimpulse aus dem nichts? Ach so geht das;) Perpetuum Mobile mal wieder.
Hab ich etwas anders gemeint, Wenn die Batterie voll ist, zum Beispiel fährt ein Traktor viele Wochen den ganzen Tag auf dem Feld ,könnte es sein, dass kein elektrischer Verbraucher aktiv( Dieselmotor, kein Blinker) ist und die Batterie ist voll geladen. Bei diesem Ladezustand könnte es sein, dass nur noch ein paar mA Ladestrom fließen. Dieser kleine Ladestrom ist nicht gut für die Lebensdauer der Starterbatterie. Ähnlich verhält es sich, wenn die Batterie ständig in der Garage mit nur ein paar mA geladen wird. Im Kurzstrecken- Stadtverkehr geht es dagegen richtig zur Sache und beim Anlassen fließen schnell mal 100 A zum Anlasser, und dann wird mit 20 A ein paar Sekunden geladen. Diese Funktion simuliert dann der Megapulse ein wenig. Natürlich weiß ich, dass die Solaranlagen auf der grünen Wiese Nachts im Winter keinen Strom produzieren und der Megapule keine Energie.
lutz h. schrieb: > Dieser kleine Ladestrom ist nicht gut für die Lebensdauer der > Starterbatterie. Ach je, jeder erklärt sich halt eine Batterie, wie er gerade will. Fakten spielen da keine Rolle... Das beste, was einer KFZ-Starterbatterie überhaupt passieren kann, ist eine dauerhafte Erhaltungsladung im vollen Zustand. Dann hält die ewig. Oliver
lutz h. schrieb: > Ähnlich verhält es sich, wenn die Batterie ständig in der Garage mit > nur ein paar mA geladen wird. Psst! Sag das ja nicht dem Erhaltungsladegerät an meinem Motorrad in der Garage. ;-) Seit ich das dran habe, vergammeln mir die Batterien aber wenigstens nicht mehr …
Jörg Wunsch schrieb: > Seit ich das dran habe, vergammeln mir die > Batterien aber wenigstens nicht mehr … 58 Ah im Motorrad, oder ist noch eine Zweite für das Soundsystem verbaut :-)) Ist doch bestens, da würde ich keinen Megapulse anschließen.
Zumindest für ein paar Monate habe ich das auch festgestellt aber es wird oft glaubhaft berichtet, daß über Jahre ein kleiner Dauerladestrom den Akku fertig macht. Z.B. bei gepufferten USV und Notstromakkus ist ja regelmäßig nach 2-4 Jahren Ende, obwohl sie kaum mal einen Vollzyklus hinter sich haben. Daher hab ich bei der Pulserei fürs Dauerladen anfangs eine Chance gesehen. Der Nachweis ist allerdings schwierig, da zeitaufwändig.
lutz h. schrieb: > 58 Ah im Motorrad Nein, original 9 Ah, aber ich habe da seit Jahren alte USV-Gel-Akkus mit (nominell) 7 Ah drin. So selten, wie ich fahre, sind die früher doch schnell vergammelt, daher habe ich mir mal ein Erhaltungsladegerät gebaut (so um die 20 mA). Seither geht's. Klar, regelmäßig fahren wäre besser, bietet sich aber nicht so sehr an. Fahrradfahren ist halt gesünder.
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Bearbeitet durch Moderator
Das Schlechteste was einer Starterbatterie passieren kann ist, 5 Monate in einem ungenutzten Fahrzeug zu stehen, das 20 mA Strom zieht, dann ist sie oft tiefentladen. Aber wenn das Fahrzeug einer netten Nachbarin gehört.... Oliver schrieb: > Ach je, jeder erklärt sich halt eine Batterie, wie er gerade will. > Fakten spielen da keine Rolle... Es ist eben nicht leicht an exakte technische Daten zu kommen, oft ist auf den Netzseiten der Hersteller nur die Werbung und allgemeine Information. Klar, dass wegen der Produkthaftung mit technischen Daten sehr sorgfältig umgegangen wird.
So, ich war eine Weile verhindert... Wolfgang G. fragte: >nur mal so: In welchem Bau war der Buna-Pelzer beschäftigt? In Keinem. Er war Angestellter einer Fremdfirma, die Steuerungen installierte und wartete (GRW Teltow) Jörg Wunsch schrieb: >> Die Schaltung ist NICHT aufwändig und die Funktion auch nicht schwierig >> zu verstehen. >Naja, die Funktion des astabilen Multivibrators ist nicht schwierig >zu verstehen. ;-) Äh -entweder hast Du eine andere Schaltung als in dem Link -oder Du hast nur die Hälfte gesehen. Das ist ein AUFWÄRTSWANDLER der an seinen Klemmen eine HÖHERE Spannung als die Speisespannung und dazu noch ENTGEGENGESETZT GEPOLT abgibt. >Wie viele Tage sollte man das stolze Gerät denn nun angeklemmt lassen, >um erste messbare Ergebnisse zu erhalten? Ich hatte es 2 Tage dran hängen, weil ich ehrlich gesagt vergessen hatte, am ersten Tag danach zu gucken. Holger schrieb: >Ladeimpulse aus dem nichts? Ach so geht das;) Perpetuum Mobile mal >wieder. Schaltungsbeschreibung nicht gelesen oder nicht verstanden. Weitere Erläuterung nicht sinnvoll. MaWin schrieb wirres Zeug.... Höchste Zeit, ihn mittels Idiotenfilter auszublenden. gez. Buna-Pelzer
Buna-Pelzer schrieb: > MaWin schrieb wirres Zeug.... > Höchste Zeit, ihn mittels Idiotenfilter auszublenden. Full ACK
Buna-Pelzer schrieb: >> Wie viele Tage sollte man das stolze Gerät denn nun angeklemmt lassen, >> um erste messbare Ergebnisse zu erhalten? > Ich hatte es 2 Tage dran hängen, weil ich ehrlich gesagt vergessen > hatte, > am ersten Tag danach zu gucken. Naja, nachdem ich das Teil eine Nacht lang dran hatte, war der Akku auf 10,5 V herunter (angefangen hatte er mit 12,5 V). Habe ihn nochmal nachgeladen und das Dingsda wieder angeklemmt. Mal sehen, was er dann weiter so meint.
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Jörg schrieb: >Naja, nachdem ich das Teil eine Nacht lang dran hatte, war der >Akku auf 10,5 V herunter (angefangen hatte er mit 12,5 V). Ja, muß ja -schließlich speist sich die Schaltung ja aus dem Akku. >Habe ihn nochmal nachgeladen und das Dingsda wieder angeklemmt. Mal >sehen, was er dann weiter so meint. Ja, genau so habe ich das auch getan. Nur, damit wir nicht aneinander vorbeireden: Hast Du die Schaltung aus dem von mir genannten Link aufgebaut oder ist das ein industriell gefertiger Megapulser? Ich kann nämlich NUR Aussagen zu dem Eigenbaugerät machen. gez. Buna-Pelzer
Buna-Pelzer schrieb: > Hast Du die Schaltung > aus dem von mir genannten Link aufgebaut oder ist das ein industriell > gefertiger Megapulser? Jaja, ebendiese. Ich hoffe, der kanadische Autor nimmt es nicht übel, dass ich einen B555 darin verbaut habe. ;-) Das Timing ist geringfügig schneller (40 µs Einschaltzeit, 800 µs Ausschaltzeit), das sollte ja keine große Geige spielen. Die von ihm beschriebenen Stromimpulse sind auch nachweisbar, ca. 2 A peak. > Ja, muß ja -schließlich speist sich die Schaltung ja aus dem Akku. Klar, aber dass sie nach 8 Stunden schon zur Totalentladung führt, hatte mich schon gewundert.
Jörg schrieb: >Ich hoffe, der kanadische Autor nimmt es nicht >übel, dass ich einen B555 darin verbaut habe. ;-) Ja, dann MUSS es funktionieren, denn ich ich habe auch einen B555 drin. :-)) (Nein, das ist Zufall. Ich habe noch einen großen Vorrat davon) >Die von ihm beschriebenen Stromimpulse sind auch nachweisbar, ca. 2 A >peak. Hm, das wird dann im Lauf der Zeit noch mehr. >Klar, aber dass sie nach 8 Stunden schon zur Totalentladung führt, >hatte mich schon gewundert. Der Akku ist doch aber nicht der Gesündeste, deshalb hast Du ihn doch als Kandidaten ausgewählt?! gez. Buna-Pelzer
Patrick R. schrieb: > Guten Tag zusammen, > > Und zwar habe ich mir letztes Jahr eine Autobatterie zugelegt um auf > Festivals ein klein wenig Strom zur Verfügung zu haben. ;-) Hallo Patrick, gib doch einfach die Batterie dem Händler zurück. Sag die ist erst ein Jahr alt und geht nicht mehr. Soll er mal beweisen, dass du die falsch behandelt hast. Peter
Peter schrieb: >gib doch einfach die Batterie dem Händler zurück. Sag die ist erst ein >Jahr alt und geht nicht mehr. >Soll er mal beweisen, dass du die falsch behandelt hast. Super! :-( Das ist eine Aufforderung zum Betrug. Es IST feststellbar, wann eine Batterie hergestellt und verkauft wurde. Dann macht man Dir den Arsch warm. ...und womit? Mit Recht! gez. Buna-Pelzer
Buna-Pelzer schrieb: > Es IST feststellbar, wann eine >Batterie hergestellt und verkauft wurde. D Ja und genau darum geht es. Er hat die Baterie letztes Jahr gekauft. 2 Jahre sollte sie dann schon wie vorgesehen funktionieren. Peter
MaWin schrieb: > Wolfgang-G schrieb: >> Bei einem sulfatisierten Akku besteht dann die aktive Masse fast nur >> noch aus grobkristallinem Bleisulfat, welches am Ladeprozess nicht >> teilnimmt. > > Welcher Stoff soll sonst an dem Ladeprozess teilnehmen? > Es gibt nur Bleisulfat, welches in Blei oder Bleioxid umgewandekt wird, Nein, in Bleidioxid. grobkristallines Bleisulfat löst auf Grund seiner Oberflächenstruktur schwerer als feinkristallines Material, hängt wohl mit der Entropiezunahme zusammen? Hier mal die elektrochemischen Vorgänge (ohne Lit.-angabe): Laden: Positive Elektrode PbSO4 +(SO4--) + 2H2O - 2e => PbO2 + 2H2SO4 Aus einem Molekül Bleisulfat wird also durch Aufnahme eines (SO4--) Ions und von zwei Wasser Molekülen (H2O) unter Abgabe von 2 Elementarladungen wieder ein Molekül Bleidioxid und 2 Moleküle Schwefelsäure. Negative Elektrode PbSO4 + (2H+) +2e => Pb + H2SO4 Aus Bleisulfat wird unter Aufnahme von (H+) Ionen und Elementarladungen wieder Blei und Schwefelsäure. Beim Laden entsteht an der positiven Elektrode Bleidioxid. An der negativen Elektrode entsteht reines Blei. Es wird Wasser "verbraucht" und Schwefelsäure gebildet. Entladen Positive Elektrode Beim Entladen wandern die (H+) Ionen der Schwefelsäure mit dem Strom zur positiven Elektrode. Dort wird Schwefelsäure "verbraucht" und Wasser gebildet: PbO2 + (2H+) + H2SO4 + 2e => PbSO4 + 2H2O [e = Ladung eines Elektrons (Elementarladung, e = 1,602 * 10E-19 As] Negative Elektrode Die (SO4--) Ionen wandern bei der Entladung gegen den Strom zur negativen Elektrode. Die Elektronen bewegen sich im äußeren Stromkreis (und die Lampe brennt!). Pb + (SO4--) - 2e => PbSO4 Durch das Entladen entsteht an beiden Elektroden Bleisulfat (PbSO4).
Wolfgang-G schrieb: > Nein, in Bleidioxid. Gibb's nich. Chemieunterricht, 6. Klasse: bei Metallen werden die Oxide nach der Wertigkeit des Metalls benannt, also Blei(IV)-oxid. "Dioxide" heißen sie, wenn es sich um Oxide eines Nichtmetalls handelt, wie bei Kohlenstoffdioxid oder Stickstoffdioxid. "Bleioxid" wiederum wäre der Sammelname für ein beliebiges Oxid von Blei (egal welcher Wertigkeit), und ist damit durchaus richtig. http://de.wikipedia.org/wiki/Bleioxid
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Jörg Wunsch schrieb: > Chemieunterricht, 6. Klasse: bei Metallen werden die Oxide nach > der Wertigkeit des Metalls benannt, also Blei(IV)-oxid. Das ist schon lange her. Oder ich war gerade krank.
Wolfgang-G schrieb: > Durch das Entladen entsteht an beiden Elektroden Bleisulfat (PbSO4). Löst sich das Bleisulfat im Wasser ? Sorry, Chemie ist auch bei mit echt lange her.
Lutz fragte: >Löst sich das Bleisulfat im Wasser ? Lausig schlecht. http://de.wikipedia.org/wiki/Blei%28II%29-sulfat Muß es aber auch nicht, denn wir haben ja Schwefelsäure... gez. Buna-Pelzer
lutz h. schrieb: > Löst sich das Bleisulfat im Wasser ? http://de.wikipedia.org/wiki/Blei%28II%29-sulfat 45 mg·l−¹ (wird als "schlecht löslich" bezeichnet) > Sorry, Chemie ist auch bei mit > echt lange her. Lösung ist ja auch Physik. ;-)
Buna-Pelzer Jörg Wunsch Vielen Dank. Hätte bestimmt Stunden gesucht, um die richtige Seite zu finden.
Buna-Pelzer schrieb: > Muß es aber auch nicht, denn wir haben ja Schwefelsäure... Stimmt nicht ganz. Wir haben H2SO4 (also Schwefelsäure) in wässriger Lösung. Ansonsten würde die Schefelsäure nämlich nicht dizzoziieren und die Batterie würde nicht oder schlecht funktionieren. Ob dann noch andere Reaktionen mit dem Blei passieren würden weiss ich im Moment nicht, aber eigentlich nicht, denn Blei hat eine höhere Elektronegativität als Wasserstoff. Das eigentliche Problem der Akkus ist doch, daß eben Bleioxid oder auch Bleisulfat Salze und als solche Nichtleiter sind (Zumindest im festen Zustand). Deshalb können die Reaktionen mit Elektronenaufnahme und Abgabe nur an den Grenzschichten zum metallischen Blei passieren und deshalb können evt. größere Strukturen dieser Salze nicht mehr abgebaut werden.
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Udo Schmitt schrieb: > Stimmt nicht ganz. Wir haben H2SO4 (also Schwefelsäure) in wässriger > Lösung. Vorsicht! Irgendwann werden die Haare ziemlich dünn, die hier gespalten werden. ;-) Zuerst das Bleioxid, jetzt die Schwefelsäure. :) (Ja klar, optimal funktioniert der Prozess mit einer wässrigen Lösung von Schwefelsäure der bekannten Dichte. Andererseits nennt man gemeinhin eine wässrige Lösung einer Säure in aller Regel trotzdem einfach „Säure“, und manch eine gibt's gar nur als wässrige Lösung, wie Salzsäure oder Kohlensäure.)
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Jörg Wunsch schrieb: > (Ja klar, optimal funktioniert der Prozess mit einer wässrigen Lösung > von Schwefelsäure der bekannten Dichte. Es ging um die Löslichkeit von Bleisulfat in ebender Flüssigkeit und der Aussage "Wir haben da kein Wasser sondern Säure".
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Udo schrieb: >Ob dann noch andere Reaktionen mit dem Blei passieren würden weiss ich >im Moment nicht, ....dann komm in 20 Minuten noch mal wieder, vielleicht weißt Du es dann. Ich weiß nicht mehr, ob ich lachen oder weinen soll. gez. Buna-Pelzer
Udo schrieb: >Es ging um die Löslichkeit von Bleisulfat in ebender Flüssigkeit und der >Aussage "Wir haben da kein Wasser sondern Säure". Langsam ist's aber gut mit dem falschen Zitieren! Wo steht das? Das wird hier immer mehr zur Idiotenspielwiese.... gez. Buna-Pelzer
Jörg Wunsch schrieb: > Chemieunterricht, 6. Klasse: bei Metallen werden die Oxide nach > der Wertigkeit des Metalls benannt,... Die Rettung: In der 6.Klasse hatten wir damals keinen Chemieunterricht. Dadurch wurde offensichtlich dieser Stoff bei mir glatt übersprungen.
Hallo, Wolfgang-G schrieb: > Jörg Wunsch schrieb: >> Chemieunterricht, 6. Klasse: bei Metallen werden die Oxide nach >> der Wertigkeit des Metalls benannt,... > Die Rettung: In der 6.Klasse hatten wir damals keinen Chemieunterricht. > Dadurch wurde offensichtlich dieser Stoff bei mir glatt übersprungen. naja, mach dir keine Sorgen. Fast niemand in diesem schönen Land hatte in der 6. Klasse Chemie. Und auch ansonsten hast du außer einem Lehrer mit Hang zu antiquarischer Nomenklatur nichts verpasst. Selbstverständlich ist Bleidioxid eine zutreffende und IUPAC konforme Bezeichnung und das schon seit mindestens einem halben Jahrhundert. vlg Timm
>Z.B. bei gepufferten USV und Notstromakkus ist ja >regelmäßig nach 2-4 Jahren Ende, obwohl sie kaum mal einen Vollzyklus >hinter sich haben. Die werden vorsichtshalber ausgetauscht. Laut Vorschrift. Das bedeutet nicht das die am Ende sind.
Und die Vorschrift gibts eben einfach mal so ohne Grund, klar. Na schön und was hat der ganze Chemiekurs nun mit dem Problem zu tun? Also dieses Sulfatzeugs will sich irgendwann in der Pampe nicht mehr auflösen und so kann kein Bleioxid und kein Blei mehr an den Patten entstehen. So ungefähr?
>Und die Vorschrift gibts eben einfach mal so ohne Grund, klar.
Das macht man so weil sich niemand eine Klage an den Hals
hängen möchte falls die Akkus doch mal versagen.
Hast du mal einen Akku aus so einer USV auf Kapazität geprüft?
Vermutlich nein. Du hast noch nie einen davon gesehen.
Alles wieder nur aus zweiter Hand. Esoteriker halt.
MaWin schrieb: > Welcher Stoff soll sonst an dem Ladeprozess teilnehmen? > Es gibt nur Bleisulfat, welches in Blei oder Bleioxid umgewandekt wird, > es ist kein anderer Stiff da der stattdessen umgewandelt werden könnte, > also wird sich das Bleisulfat langsam aber mit Nachdruck verwandeln > müssen. > Das Stichwort Antimon (Immerhin fast 20 Jahre im Kopf behalten) führt zu http://www.basytec.de/pbbatterie/Bleibatterie.html und da das Kapitel Gitterkorrosion mal ansehen. Wir können endlos so weitermachen...
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Buna-Pelzer schrieb: >> Klar, aber dass sie nach 8 Stunden schon zur Totalentladung führt, >> hatte mich schon gewundert. > > Der Akku ist doch aber nicht der Gesündeste, deshalb hast Du ihn doch > als Kandidaten ausgewählt?! Ja, aber er sollte ja wohl durch das Teil besser werden. Das ist bislang noch nicht der Fall. Die Schaltung zieht 46 mA (gemessen mit einem guten alten passiven Analogmultimeter, damit die Pulserei nicht reinschlägt), und wenn die Batterie nach 8 h leer ist, dann hat sie halt nach wie vor keine 0,5 Ah mehr (von 7 Sollwert). Da ändert auch der Pulser nichts. Die Batterie ist zumindest noch in einem Zustand, wo sie keinen Zellenschluss hat, insofern ist sie also "nur" sulfatiert (und damit sollte das Gerät seine Wirkung entfalten): vor Beginn der Tests hatte sie eine Leerlaufspannung von 11,7 V, und sie nimmt 500 mA Ladestrom etwa eine Stunde lang auf, bis sie die für einen Gel-Akku maximal zulässigen 14,9 V erreicht hat. Damit würde ich den ersten Kandidaten als "hat nicht funktioniert" abschreiben und mir den nächsten nehmen: ist auch einer mit 12 V / 7 Ah, aber der hat mir bis vor wenigen Wochen noch die Luftpumpe betrieben, die wohl um die 10 A zieht. Bei den letzten Ladungen lag sie noch bei knapp 2 Ah.
Icke ®. schrieb: > Es ist also zumindest möglich, ohne Tricks den Innenwiderstand des toten > Akkus so weit zu reduzieren, daß er wieder normalen Ladestrom aufnimmt. > Wieviel er davon zurückgeben kann, wird sich zeigen. Die Ladung hat nichts genützt. Ohne Stromzufuhr sinkt die Klemmenspannung sofort auf ca. 8V ab und nach ein paar Stunden auf 4,4V. Einziger Unterschied zu vorher, der Akku nimmt jetzt sofort den vollen Ladestrom (0,7A) auf. Bei Gelegenheit seziere ich das Teil und schau mir die Platten an. Wird ne elende Sauerei werden, aber die Wissenschaft fordert Opfer...
Jörg schrieb: >Die Schaltung zieht 46 mA (gemessen >mit einem guten alten passiven Analogmultimeter, damit die Pulserei >nicht reinschlägt), und wenn die Batterie nach 8 h leer ist, dann >hat sie halt nach wie vor keine 0,5 Ah mehr (von 7 Sollwert). Das ist richtig. Offenbar ist ein Zyklus mit dem Pulser noch nicht genug gewesen. >Die Batterie ist zumindest noch in >einem Zustand, wo sie keinen Zellenschluss hat, insofern ist sie also >"nur" sulfatiert.... Das will ich hoffen, denn einen Plattenschluß kann man nicht beseitigen. Es ist schade, daß das ein GEL-Akku ist, da man dort nicht die Säuredichte mit dem Aräometer feststellen kann. Dann würde man ganz sicher sein können, daß es keine "taube" Zelle dazwischen hat. >Damit würde ich den ersten Kandidaten als "hat nicht funktioniert" >abschreiben und mir den nächsten nehmen Naja, dann mach's doch so -behalte aber trotzdem den 1. mal im Auge und hänge ihn nach nochmaliger Ladung noch einmal an den Pulser. Der Ladestrom wird noch besser werden. gez. Buna-Pelzer
oder Du machst es ohne, dann passiert das gleiche... Und warum lange gestandene Akkus erst keinen Strom annehmen wurde hier lang und breite rklärt. HAt mit dem Pulser nicht zu tun..einfach einige Stunden stehen lassen, dann nimmt er plötzlich den vollen strom auf.. Ebenfalls ist es völlig falsch denn Akku jedesmal leer und wieder voll zu machen...diese Art der Regeneration macht man nur bei NICD.. Blei entlädt man immer nur ein wenig und lädt ihn dann wieder auf. Der Effekt ist der selbe nur das der Akku nicht weitere Zyklen verliert
Buna-Pelzer schrieb: > Offenbar ist ein Zyklus mit dem Pulser noch nicht > genug gewesen. Das war inzwischen bereits der dritte Zyklus, ohne irgendein Anzeichen einer Besserung. Die paar hundert mAh hat er eingangs schon gehabt. Anders als "icke" habe ich ja keinen Kandidaten genommen, der schon vorab völlig breit war.
@Jörg Das ist natürlich keine Nachricht, die mich freut. Aber: Was soll ich jetzt machen - ich habe eine so regenerierte Batterie im Auto. Das war vor 4 Jahren. Die Batterie ist Baujahr 2006. (Die hat mir ein befreundeter Werkstattbesitzer geschenkt, weil die Originale einen Plattenschluß hatte und ich kein Geld für eine neue Batterie) Seitdem habe ich sie nicht wieder ausgebaut und auch nicht extern geladen oder "bepulst" -es war nicht nötig. Was ich aber immer tue: Da die Batterie keine "wartungsfreie" ist, bei der man nicht in die Zellen sehen kann: ich sehe regelmäßig nach dem Flüssigkeitsstand und nach der gleichmäßigen Dichte aller Zellen. Ich will mal versuchen, ob ich von ihm noch einmal eine so geschädigte Batterie "abstauben" kann, um das noch einmal mit Meßwerten zu hinter- legen. gez. Buna-Pelzer
Ja wenn man nie was anderes ausprobiert hat, ist natürlich die erste Methode schon die beste. Das ist vermutlich das (bescheidene) Erfolgsgeheimnis der ganzen Supa-Pulser.
Buna-Pelzer schrieb: > Langsam ist's aber gut mit dem falschen Zitieren! Wo steht das? > > Das wird hier immer mehr zur Idiotenspielwiese.... Wenn machst du dich aber selber dazu: oder bist du persönlichkeitsgespalten? Buna-Pelzer schrieb: > Lutz fragte: >>Löst sich das Bleisulfat im Wasser ? > > Lausig schlecht. > http://de.wikipedia.org/wiki/Blei%28II%29-sulfat > > Muß es aber auch nicht, denn wir haben ja Schwefelsäure... Du hast das geschrieben oder? Soll ichs nochmal übersetzen, daß du dein eigenen Beitrag verstehst? "Bleisulfat löst sich in Wasser sehrschlecht, muss es ja nicht wir haben ja kein Wasser sondern Schwefelsäure". Mein Hinweis, wir haben grob eine Mischung aus 2 Teilen Wasser und einem Teil Schwefelsäure. Dein Idiot kannst du also selber behalten! Passt besser.
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@Udo Sieh Dich vor!! Du sollst nichts in Deine Gedankenwelt übersetzen -Du sollst KORREKT zitieren. gez. Buna-Pelzer
> Das ist natürlich keine Nachricht, die mich freut. Aber: Was soll ich > jetzt machen - ich habe eine so regenerierte Batterie im Auto. Das ist immer noch unwissenschaftlich, da ihr verschiedene Akkutypen vergleicht.
Buna-Pelzer schrieb: > Sieh Dich vor!! ??? Buna-Pelzer schrieb: > Du sollst KORREKT > zitieren. Wenn du deine Äuglein mal aufmachen würdest konntest du sehen! Sorry das wird mir zu blöd hier
Jörg Wunsch schrieb: > Das war inzwischen bereits der dritte Zyklus, ohne irgendein Anzeichen > einer Besserung. Du kannst einen Megapulsergläubigen genau so wenig wie einen Astrologiegläubigen, Religionsgläubigen oder Esoterikgläubigen bekehren. Man kann nur versuchen aufzupassen dass nicht andere Leute mit dem Humbug infiziert werden, denn zu gerne glauben gerade Uninformierte Laien ohne Chemiekenntnisse an Wunder.
Jörg Wunsch schrieb: > Das war inzwischen bereits der dritte Zyklus, ohne irgendein Anzeichen > einer Besserung. Zunächst sollte man sich doch mal fragen, wie viele Pulse man überhaupt für einen messbaren Effekt bräuchte. Von wieviel Gramm Bleisulfat reden wir denn im Falle deines Akkus? Ich komme überschlägig auf etwa 1.5 mg Bleisulfat pro Coulomb. Wie viel Ladung auch immer bei einem Puls wirksam wird, könnte es also durchaus sein, dass 3 „Zyklen” schon von vornherein zu wenig sind, damit nennenswert etwas passiert. Zumindest, wenn man – das geht nicht an deine Adresse Jörg – an etwas anderem interessiert ist, als andere ohne sachliche Argumente zu beschimpfen. vlg Timm P.S. Nein, ich glaube nicht an den Megapulser, aber ich glaube an die wissenschaftliche Methode.
Da braucht man nicht die Masse Bleisulfat wissen, denn die rückgewonnene Kapazität kann kaum größer sein als die Ladung, die man mit dem Strom reinsteckt. Daran wird es bei der Pulserei schon meist scheitern. Wenn man ordentlich was durchjagt, bringen die Zyklen schon eine gewisse Wiederbelebung, ob gepulst oder nicht, aber eher seitens des Innenwiderstands als bei der Kapazität. Würde mich da gerne irren.
Innenwiderstand nicht proportional Kapazität? Plattenstärke...wieviel Platte ist noch da - oder ist da der obere Teil schon unten angekommen?
Nicht proportional. Habe schon Autobatterien mit 10% Restkapazität so hochgezykelt, daß man beim Anlassen keinen Unterschied zu einer nagelneuen feststellt - bis man mal länger das Licht anläßt. So einfach ist es nicht.
batman schrieb: > Da braucht man nicht die Masse Bleisulfat wissen, denn die rückgewonnene > Kapazität kann kaum größer sein als die Ladung, die man mit dem Strom > reinsteckt. ich glaube, das läuft auf das selbe hinaus, denn rückgewonnene Kapazität ist ja sicherlich rückgewonnenes Bleisulfat. Folgt daraus nicht, dass, selbst wenn ein Megapulser funktionieren würde, für solche Fälle wie diesen, eine verdammte Menge an Megapulsen erforderlich wären, bis man überhaupt was an der Kapazität (oder eben zurückgewonnenenem grobem Bleisulfat) sehen würde? vlg Timm
Besonders bei den fest eingebauten, die nur während der Fahrt pulsen, kann jedenfalls nicht viel rüberkommen - ohne es nachgerechnet zu haben.
Hier schreibt ein offensichtlich Batteriekundiger, weshalb Bleiakkus altern sowie warum der Vorgang kaum reversibel und Sulfatierung noch das geringste Problem ist: http://www.microcharge.de/index.php?option=com_content&view=article&id=67&Itemid=75 Nachtrag: Und hier seine Meinung zu Pulsern: http://www.microcharge.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=181 Und hier noch, welche Pulslader tatsächlich funktionieren und warum (nein, das hat mir den hier diskutierten Eso-Spielzeugen nix tun): http://www.microcharge.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=181
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Timm Reinisch schrieb: > Von wieviel Gramm Bleisulfat reden wir denn im Falle deines Akkus? Gute Frage. Wenn du denkst, dass man das ausrechnen kann: die Nennkapazität ist 7 Ah, davon hat er noch etwa 0,5 Ah derzeit. Stromergiebig ist er übrigens durchaus noch: eine H4-Lampe leuchtet ordentlich, Klemmenspannung so 11,7 V direkt nach dem Anklemmen. Ich habe jetzt den "kanadischen" Pulser (aus Buna-Pelzers Link) nochmal auf einen zweiten Kandidaten losgelassen. Ist auch ein Gel-Akku 12 V / 7 Ah, hatte aber beim letzten gemessenen Zyklus noch knapp 2 Ah.
Icke ®. schrieb: > Und hier noch, welche Pulslader tatsächlich funktionieren und warum Das würde allerdings bedeuten, dass der aus dem Link wohl (in der hier benutzten Konstellation) durchaus auch funktionieren müsste, denn . er erzeugt keine Entlade- sondern Ladeimpulse (Entladen mit geringem Strom, davon wird eine Spule geladen, beim Abschalten entsteht ein Ladestromimpuls) . er wird hier nicht mit einem kompletten Bordnetz und dauerhaft benutzt, sondern direkt am Testkandidaten und nur für den Zweck, dass der Kandidat sich auf diese Weise erholen möge
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Jörg Wunsch schrieb: > Das würde allerdings bedeuten, dass der aus dem Link wohl (in der > hier benutzten Konstellation) durchaus auch funktionieren müsste, Eher nicht, weil: - er die Energie vorher dem Akku entnimmt, aber nur positive Energiebilanz, sprich externe Stromzufuhr, die Sulfatierung beseitigen kann - die erzeugten Impulse viel zu schwach sind (wenige Ampere gegenüber 200A beim Powerpulsar) Im Prinzip könnte man das Sulfat auch durch "Gewalteinwirkung" mit hoher Spannung und hohen Strömen beseitigen. Aber dies würde wohl zum Gasen führen, was sich wiederum nachteilig auswirkt (siehe mein obiges Experiment). Deswegen arbeitet der microcharge-Pulser nur häppchenweise, sodaß keine Erwärmng und keine Gasung auftritt.
Naja, insgesamt ist der Ladestrom bei deinem aber negativ, d.h. du produzierst mehr Sulfat als du beseitigst. Anders bei den am Netz betriebenen Pulsern, denen ich noch eine minimale Chance gebe.
batman schrieb: > Naja, insgesamt ist der Ladestrom bei deinem aber negativ, d.h. du > produzierst mehr Sulfat als du beseitigst. Dem wiederum könnte man aber begegnen, indem man die Batterie gleichzeit mit Ladestrom vom Netzteil versorgt (von mir aus mit einer Drossel, damit der die Impulse nicht abbekommt). Allerdings sehe ich da keinen nennenswerten Unterschied zu einer Konstellation, wo man abwechselnd mit dem Netzteil lädt und dann mit dem "Pulser" die Impulse generiert. Icke ®. schrieb: > - die erzeugten Impulse viel zu schwach sind (wenige Ampere gegenüber > 200A beim Powerpulsar) Auf die Dauer hilft nur Power. :-) Klar, könnte man auch noch probieren, aber wahrscheinlich ist es ökonomischer, dann die alten Akkus doch einfach mal wegzuwerfen. Da das Blei ja eingeschmolzen werden kann, finde ich das nicht so problematisch.
Zeitiges Recycling wird am Ende wohl das Vernünftigste bleiben - vorausgesetzt der Preisanstieg bei Autobatterien geht nicht ewig so weiter. Jörg Wunsch schrieb: > Allerdings sehe ich da keinen nennenswerten Unterschied zu einer > Konstellation, wo man abwechselnd mit dem Netzteil lädt und dann > mit dem "Pulser" die Impulse generiert. Außer vielleicht den negativen Auswirkungen von Entladetiefen und Zyklen, die weitgehend unbestritten sind.
Jörg Wunsch schrieb: > Dem wiederum könnte man aber begegnen, indem man die Batterie > gleichzeit mit Ladestrom vom Netzteil versorgt Genau darauf beruhen vermutlich auch die in Verbindung mit den Pseudopulsern beobachteten Desulfatierungseffekte. Die sind in Wirklichkeit nicht dem Pulsen, sondern der externen Energiezufuhr zu verdanken. > Klar, könnte man auch noch probieren, aber wahrscheinlich ist es > ökonomischer, dann die alten Akkus doch einfach mal wegzuwerfen. Der Selbstbau dieses "echten" Pulsers ist sicher auch nicht kompliziert und aus recycelten Bauelementen zu bewerkstelligen. Ein großer, spannungsfester Elko, ein paar FETs und eine Ladeschaltung für den C, dürfte sich alles im einem alten PC-Netzteil finden.
Buna-Pelzer schrieb: > Er gibt aber in Ladepausen Impulse mit entgegengesetzter > Polarität der Batteriespannung auf die Batterie zurück. Welche entgegengesetzte Polarität? Ist die Spannung an den Klemmen des Akkus größer als die Zellspannung dann wird er geladen, kleiner als die Zellspannung entladen. Viel mehr kann ein Akku nicht, außer sich selbst entladen. Ansonsten ist auf der Plusleitung im Benzin- PKW alles andere als Gleichspannung. Generator, Zündung, Klimaanlage, Lüfter , Bremslicht und Zentralverriegelung überall Motoren und Spulen.
Icke ®. schrieb: > Der Selbstbau dieses "echten" Pulsers ist sicher auch nicht kompliziert Bauanleitung nebst Stückliste gibts auch noch. Nutzt eine Drossel als Speicher, keinen Elko: http://www.microcharge.de/forum/bilder/PowerPulsarBauanleitung.pdf
@Lutz Hier ist die Erklärung der Funktionsweise: Zitat aus dem o.g. Link: "As the 555 goes low for ~50usec, the MOSFET is turned on. Current flows into L1 from the stored charge in C4. The magnetic field around L1 builds up until Q1 turns off. The field now collapses, and as a result the inductive kick back forces a large current spike which goes from the -12 volt terminal, through D1, through L1, through C4, and into the +12 volt terminal. This is all over in less than 100 usec. The rest of the cycle allows C4 to slowly recharge, at a current of around 50 mA, through L2 until the next firing of Q1." Ich kann das bei Bedarf auch übersetzen. gez. Buna-Pelzer
Megapulser hin, Megapulser her M.E. kommt es darauf an, dass das grob kristalline und gealterte Bleisulfat wieder in fein kristallines reaktionsfreudiges Bleisulfat umgewandelt wird. Ob das überhaupt möglich sein könnte, wird wohl hier niemand sagen können. Hierzu sollten sich Leute dem Thema annehmen, die sich insbesondere auf dem Gebiet der physikalischen Chemie auskennen. Es gibt, soweit ich mich erinnern kann, in der Chemie z. B. Prozesse, die nur mit frisch gefällten Stoffen funktionieren, während mit gealterten Stoffen nichts mehr läuft. Weiterhin ist bekannt, dass sich kleine Kristalle auflösen, um dann größere Kristalle zu bilden, aber nicht umgedreht. Und hier sehe ich einen Ansatzpunkt, der erklären könnte, warum sulfatierte Akku’s sich nicht oder nur schwer laden lassen Offensichtlich gibt es keinen Industriezweig, der ein geschäftliches Interesse hat, die genaueren Zusammenhänge zu erforschen. Falls doch, wären diesbezüglich Hinweise sehr interessant. Der von Icke ® Datum: 25.09.2013 angeführte Artikel sieht die Sulfatierung von Akku's ähnlich.
Icke ®. schrieb: > gegenüber 200A beim Powerpulsar > Der Selbstbau dieses "echten" Pulsers ist sicher auch nicht kompliziert > > Bauanleitung nebst Stückliste gibts auch noch. Nutzt eine Drossel als > Speicher, keinen Elko: > > http://www.microcharge.de/forum/bilder/PowerPulsarBauanleitung.pdf Was ist denn das für ein Quatsch? Diese Schaltung kann überhaupt keine Stromimpulse in der Größenordnung 200A liefern. Das ist doch nur ein normaler Aufwärtswandler, bei dem die Speicherdrossel auf IL~Uf(D5)/R4~0,3V/0,33R~0,9A aufgeladen wird. Genau dieser Strom fließt im Abschaltmoment des Mosfet an den Ausgang und klingt dann ab.
Gute Frage, wird hier ebenfalls diskutiert: http://www.microcharge.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=150 Wahrscheinlich ist die Meßmethode, mit der die 200A ermittelt wurden, fehlerhaft.
Icke ®. schrieb: > Wahrscheinlich ist die Meßmethode, mit der die 200A ermittelt wurden, > fehlerhaft. Ohje, mit nur einer anderen Drossel und anderem Layout aber gleicher Schaltung will der Mann sogar 5000A erreicht haben! Der hat ja nichtmal ansatzweise die Funktion seiner Schaltung verstanden.
Icke ®. schrieb: > Wahrscheinlich ist die Meßmethode, mit der die 200A ermittelt wurden, > fehlerhaft. Seh ich auch so, aber die Seite ist zumindest was Aufbau und Alterung von Bleiakkus betrifft richtig gut. Danke für den Link.
ArnoR schrieb: > Icke ®. schrieb: >> gegenüber 200A beim Powerpulsar > >> Der Selbstbau dieses "echten" Pulsers ist sicher auch nicht kompliziert >> >> Bauanleitung nebst Stückliste gibts auch noch. Nutzt eine Drossel als >> Speicher, keinen Elko: >> >> http://www.microcharge.de/forum/bilder/PowerPulsarBauanleitung.pdf übrigens stammt diese Schaltung aus der Elektor. Die Erläuterungen im Dokument sind teilweise schwachsinnig. Ich habe diese Schaltung vor 5 Jahren nachgebaut und auch benutzt. Wer glaubt, dass man mit dem Ding die Batterie voll wiederbeleben kann, dann ist er nur naiv. Man kann damit höchstenst die Restkapazität der Batterie wieder mobilisieren, dass man sie wieder nutzen kann. Aus Bleisulfat aktive Masse wiederherstellen wird kaum funktionieren. Das ist das gleiche, als ob man sagen würde, man möchte aus Rost wieder Eisen(blech) herstellen. Geht auch nicht. Ich habe vor 2 Monaten meine Batterie im Auto ersetzen müssen. Davor wollte ich noch ein bißchen "forschen" und habe den Pulser mehrere Tage lang an die schwache Batterie angeschlossen. Das Resultat war, dass ich das Auto besser starten konnte, wie davor, d.h. es kam kein "Gestöne" vom Motor, wie davor. Nur der Startvorgang hat ca. 2-3sec gedauert und die Betriebsspannung (über Nacht) hat sich nach der Prozedur kaum verändert, und ich bekam nach jedem Start die Motor-Fehler-Leuchte zu sehen, die auf zu schwache Batterie hinwies (über OBD ausgelesen). Als ich dann eine neue Batterie eingebaut habe, lag der Startvorgang unter 1sec (gefühlt). Fazit: eine tote Batterie bleibt tot. Nach der Prozedur kann man die Batterie halt eine Zeit lang für was anderes benutzen. Ob man bessere Ergebnisse rausholt, wenn man eine "gute" Batterie mit dem Pulser bearbeitet, kann ich leider nicht sagen. Das wäre dann eine Langzeitstudie.
andy schrieb: > Das ist das gleiche, als ob man sagen würde, man möchte aus Rost wieder > Eisen(blech) herstellen. Geht auch nicht. Doch. Im SM-Ofen. :-)
Ohne mir jeden einzelnen Satz hier noch mal durchlesen zu müssen, MaWin hat wirklich sehr viel Wissen über Akkus und auch mit dem was er hier schreibt, hat er wieder recht. Ich möchte noch etwas hinzu fügen, das viele hier sicher nicht wissen. Auf dem Batteriemarkt gab es vor vielen Jahren einen gewaltigen Preiskampf, mit Nachlässen von bis zu 90%(!!!!), dann gab es so eine Art Friedensabkommen und die Preise gingen wieder etwas hoch. Doch auch das half nichts, die Preise mussten runter und dadurch leidet die Qualität. Früher war es eher selten, dass mal eine Zelle kaputt ging. Das ist heute nicht mehr so. Heute gehen sie schon mal (selbst in der Garantiezeit) nach einem Jahr kaputt. Wenn euch mal eine Batterie sehr früh kaputt geht, dann braucht es nicht am falschen Laden oder sonst was zu liegen, dann kann es einfach auch eine mangelnde Qualität gewesen sein. Das selbst bei Markenbatterien. Aber auch was zum Ton hier. Ich finde MaWin hat seinen Ton schon deutlich runter gedreht. Und ist es überhaupt immer derselbe MaWin? Undd noch zu und über MaWin direkt. MaWin, ich weiß nun wer du bist und wo du wohnst. Es gab mal eine Zeit, hätte ich es da schon gewusst, hätte dich ein Besuch von mir nicht wundern müssen. Ich frag mich, ob das sein muss, dass man sich hier so "angiftet". Vielleicht ist ja auch mal jemand anders so drauf, dass er einen anderen besuchen würde. Mittlerweile hab ich ihm das verziehen und schätze seine Sachkenntnis, aber es gibt sicher noch mehr Leute, die sich nicht einfach so beleidigen lassen und nicht alle hier sind so blasse Kellerkinder die nur hier ne große Fresse haben können. Für meinen Teil fände ich es sehr unangenehm, würde mir einer so unvermittelt irgendwo auf der Straße eins vors Maul hauen. Mit diesem Gedanken sollten sich solche Leute beschäftigen, wenn sie andere Menschen wieder mal bis aufs Tiefste beleidigen. Ganz nebenbei gibt es aber auch noch den Rechtsweg und der kann, auch wenn man unter einem Pseudonym schreibt, recht teuer werden.
F. Fo schrieb: > Und ist es überhaupt immer derselbe MaWin? Zumindest in diesem Thread: ja. > Für meinen Teil fände ich es sehr unangenehm, würde mir einer so > unvermittelt irgendwo auf der Straße eins vors Maul hauen. Das wiederum wäre ganz eindeutig eine Straftat, völlig ohne wenn und aber. Selbst, wenn es sich tatsächlich um eine Beleidigung handeln würde: wer darauf mit Handgreiflichkeiten "antwortet", befindet sich immer im Unrecht. (Mir ist ehrlich unklar, wie zivilisierte Menschen überhaupt auf die Idee kommen könnten, dass man sowas tun dürfte.) > Mit diesem Gedanken sollten sich solche Leute beschäftigen, wenn sie > andere Menschen wieder mal bis aufs Tiefste beleidigen. Mach mal'n Punkt. MaWin ist sicher "poltrig", aber "aufs Tiefste beleidigen" ist dann doch was anderes. Bereits den Vorsatz dafür würde ich MaWin nicht unterstellen. > Ganz nebenbei gibt es aber auch noch den Rechtsweg und der kann, auch > wenn man unter einem Pseudonym schreibt, recht teuer werden. Frag mal einen Staatsanwalt, ab wann eine Beleidigung auch wirklich als öffentlich verfolgungswürdig angesehen wird. Du wirst dich wundern, wie hoch die Latte dafür liegt. Das heißt nicht, dass ich MaWins Ausfälle besonders toll finde, aber in vielerlei Hinsicht hat er auf jeden Fall Sachverstand, und man darf es auch als Diskutant lernen, mit einer etwas poltrigen Art eines anderen umzugehen, ohne sich nun jedesmal gleich auf den gar nicht vorhandenen Schlips getreten zu fühlen. Für den Fall der Fälle gibt's auch noch "Beitrag melden".
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Jörg Wunsch schrieb: > Für den Fall der Fälle gibt's auch noch "Beitrag melden". Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass der bei Mawinschen Beschimpfungen nicht funktioniert. Aber das will von den Moderatoren sowieso keiner hoeren...
Fux schrieb: > Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass der bei Mawinschen > Beschimpfungen nicht funktioniert. S. o., die Messlatte für "Beleidigung" liegt bei verschiedenen Personen verschieden hoch. Ich kann dir aus ebenfalls eigener Erfahrung sagen, dass ich sehr wohl schon Beiträge von ihm gelöscht habe. In seltenen Fällen streiche ich auch einfach nur die Ausfälligkeiten heraus, aber eigentlich mag keiner von uns Moderatoren gern in Beiträgen anderer Autoren herum redigieren.
Jörg Wunsch schrieb: > Frag mal einen Staatsanwalt, ab wann eine Beleidigung auch wirklich > als öffentlich verfolgungswürdig angesehen wird. Du wirst dich > wundern, wie hoch die Latte dafür liegt. Aus diesem Grund gibt es dann ja manchmal die andere Handlungsweise. Mich hatte er (obwohl ich im nachhinein nicht mehr glaube, dass alles von ihm stammt) extrem beleidigt, wenn er es war. Ich versuchte es zu diskutieren und die Beleidigungen wurden immer schlimmer. Na ja, was soll ich sagen, ich bin halt kein blasses Kellerkind, nur wusste ich die Adresse nicht. Aber egal, ich bin runter gekommen und schalte dann einfach aus. Arme Würstchen sind das, die sich nur gut fühlen können, wenn sie sich über andere (vermeintlich) erheben können. Heute schätze ich seine Beiträge sehr. Und ich gehe sogar noch weiter und finde solche Typen wie "cyblord" richtig gut. Dem brauchste nur den "Arduinoknochen" hinwerfen und der geht ab wie ein Zäpfchen. Aber er hat wenigstens einen "richtigen" Namen (und auch nicht ganz unrecht was die Arduinos betrifft). Wenn du mit den meisten mal privat schreibst, dann sind das richtig nette Leute. Auch wenn der Gast Account diesen Nachteil hat, dass sich so ein Schmierfink dahinter verstecken kann, so kann aber auch mal jemand eine Frage stellen, ohne gleich angemeldet zu sein. Schade nur, wenn Meinungsverschiedenheiten fast in einen Krieg ausarten. Diese Typen sollten mal in einen Boxring steigen und neben aller Art von Elektronik etwas Respekt erlernen. So eine Faust ins Gesicht (oder auch ein schöner Leberhaken) machen dir sehr schnell klar, dass da ein Mensch dir gegenüber steht. Aber ich will den Thread gar nicht so vom eigentlichen Thema wegbringen und beende das jetzt von meiner Seite.
F. Fo schrieb: > Aber er hat > wenigstens einen "richtigen" Namen (und auch nicht ganz unrecht was die > Arduinos betrifft). Jeder, der MaWin noch aus de.sci.electronics kennt, weiß, dass er Manfred Winterhoff heißt. MaWin ist dann einfach zu einem Markenzeichen geworden. > Schade nur, wenn Meinungsverschiedenheiten fast in einen Krieg ausarten. Ja. (Und nein, ich finde Boxen ausgesprochene Sch***e. Habe das in der 11. Klasse im Sportunterricht mal machen müssen und hab' es gehasst wie die Pest. Ich kann mein Gegenüber auch ohne Prügelei als Menschen akzeptieren.)
Voeschöag für einen neuen endlos-Thread: Halten Blei-Akkus eigentlich länger, wenn sie mt belebtem Wasser gefüllt werden? Kann man sie damit gar wieder-beleben?
Ach misst. Was schreibe ich da: Voeschöag Na ihr wisst schon, was das heissen sollte....
Stefan schrieb: > Halten Blei-Akkus eigentlich länger, wenn sie mt belebtem Wasser gefüllt > werden? Kann man sie damit gar wieder-beleben? Ja, aber nur wenn das Wasser aus dem Heiligen Gral stammt.
Icke ®. schrieb: > Stefan schrieb: >> Halten Blei-Akkus eigentlich länger, wenn sie mt belebtem Wasser gefüllt >> werden? Kann man sie damit gar wieder-beleben? > > Ja, aber nur wenn das Wasser aus dem Heiligen Gral stammt. Wobei das mit dem heiligem Gral auch so eine Sache ist ... :-)
Morgen sieht man auch die Schlauberger wieder im Baumarkt, um einen verreckten Bleiakku durch einen neuen zu ersetzen, weil sie auf ihr Kfz angewiesen sind. Schwafeln ist das Eine, zur Arbeit kommen das Andere. Lesen kann man hier, dass jeder den Wunsch hat, dass die Teile ewig halten. Doch das tun sie nicht.
Dieser Megapulser ist so ein Blödsinn. Vor allem für den Normalfall, wenn täglich mit dem Fahrzeug gefahren wird. Batteriehersteller geben an, Batterien müssen täglich geladen werden (das soll so bei Traktionsbatterien so gemacht werden). Sie geben aber auch die Menge der Ladezyklen an. Also wie viel mal eine Batterie geladen werden kann, bis sie verbraucht ist. Heute geben sie Werte an, die so nicht erreicht werden, früher waren die eher realistisch. Tatsächlich halten aber die Batterien länger, die nicht so oft geladen werden. Die längste Lebensdauer einer Batterie die ich selbst erlebt hatte, waren 21 Jahre. Das Fahrzeug wurde einmal die Woche geladen und in der Woche auch nur sehr wenig bewegt. Würde man dem Megapulser glauben, so müsste sie nach zwei Jahren kaputt gewesen sein. Heute halten die Batterien schon auf Grund der engeren Plattendichte niemals mehr so lange. Vier Jahre hält so eine Traktionsbatterie bei entsprechender Behandlung immer. Auch sechs und acht Jahre sind keine Seltenheit. Wenn ich also diese Werte nehme, dann müsste solch eine Batterie mit einem Megapulser im besten Fall 40 Jahre halten. Wer sich das jetzt mal durch den Kopf gehen lässt, dem sollte bei aller Gläubigkeit doch klar werden, dass er hier veräppelt wird. Für die 69 Euro würde ich mir lieber eine neue Batterie kaufen und somit den vielleicht positiven Effekt dieses Megapulsers um 100% verlängern.
So wie du es verkürzen tust, ist es sinnentstellend! Weil du verschiedene Effekte einfach addierst, anstatt sie korrekt zu überlagern und voneinander abhängig darzustellen. Problem ist ja, daß wir nicht alle internen Mechanismen kennen. Es gibt Anwendungen, da kann man nicht mal schnell das Ding austauschen, z.B. Positionsleuchten an einem hohen Gebäude. Oder eben die Frage, komme ich mit meinem E-Rollstuhl noch die letzten 300m bis nach Hause oder nicht! Nächstes Problem ist die statistische Relevanz bei der Darstellung nur einer einzigen oder zu wenigen Akkugeschichten. Ich glaube im Moment aber auch eher daran, daß der Megapulser und Verwandte zu wenig bringen, wenn überhaupt. Inwieweit hängt das Verfahren eigentlich mit dem ollen Pulsloader zusammen? Wie hieß das berühmte IC nochmal? Gibts ja nicht mehr. Irgendwas 1702 oder so.
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Heute im Angebot gesehen: Erhaltungsladegerät mit 300 mA Ladestrom und 100mA Entladestrom mit zwei Leuchtdioden !! für 9,90 Euro . Für Akkus von 10 Ah bis 250 Ah geeignet. Mir fehlt leider das passende Wohnmobil dazu.
Abdul K. schrieb: > Inwieweit hängt das Verfahren eigentlich mit dem ollen Pulsloader > zusammen? Wie hieß das berühmte IC nochmal? Gibts ja nicht mehr. > Irgendwas 1702 oder so. Eigentlich gab es ja nie was anderes als Pulslader für Autobatterien, damals die alten Trafo/Gleichrichter-Pulser mit 100Hz, später Schaltnetzteile/PWM. Ein Lader mit kontinuierlichem Gleichstrom ist da schon eher ein Exot - und lt. Untersuchungen auch nicht so gut für die Akkus, da er u.a. Gasung und Gitterkorrosion maximiert.
Es gibt noch die asymetrische Wechelstromladung. Nach einem Ladeimpuls wird ein Entladeimpuls erzeugt. Einfache Geräte arbeiten mit 50 Hz (1 Trafo,1 Diode, zwei unterschiedliche Widerstände), Bei einer Halbwelle wird der Akku geladen, bei der anderen etwas entladen. Ladegeräte arbeiten auch mit Impulsen und höherer Frequenz.
> Inwieweit hängt das Verfahren eigentlich mit dem ollen Pulsloader > zusammen? Wie hieß das berühmte IC nochmal? Gibts ja nicht mehr. > Irgendwas 1702 oder so. ICS1700/ICS1702 von Galaxy Power nannte sein patentiertes Ladeverfahren mit kurzen Entladeimpulsen nach langem Ladeimpuls REFLEX, und war für NiCd/NiMH Akkus gedacht und nicht für Bleiakkus. Im Laufe der Jahre hat sich herausgestellt, daß der REFLEX-Entlade-Impuls genau rein gar nichts bringt (oh, welch Wunder, aber er war wenigstens patentierbar), man aber die Pausenzeit gut verwenden konnte, damit ein Schaltregler als Ladestromquelle abgeschaltet wurde bevor die Akkuspannung gemeessen wurde, damit die Messung nicht von dem asynchron laufenden Schaltregler gestört wurde. Inzwischen ist die Firma pleite.
Die neusten Ladegeräte haben schon keine Elektrolytumwälzung mehr, die machen das jetzt über die kontrollierte Gasung. Also auch da ist schon wieder etwas alt hergebrachtes umgeworfen worden. Die Zeit, wie MaWin es schon zu dem IC geschrieben hat, wird zeigen was es letztlich bringt. Wie vollmundig waren die Werbeversprechen bei den Gelbatterien vor 20 Jahren, und? Nach zwei bis drei Jahren war auch die letzte von diesen Batterien kaputt. In letzter Zeit hatte ich eine neue Erfahrung machen müssen und ich kann mir das nicht erklären. Bei einigen Batterien war die Leerlaufspannung so hoch, dass sie nicht leer wirkten und erst über die Säuremessung konnte ich sehen, dass sie völlig leer war. Beide Male war es eine Hawker und beide Male waren sie noch sehr neu. @MaWin Vielleicht fällt dir dazu ja etwas ein?
GEL Akkus halten gut 10 Jahre!! Das Problem hier sind eher die Anwenddr, wie so oft.. Im Wohnmobil Bereich sieht man das sehr gut!! Blei Akkus mögen es nicht teilgeladen zu stehen..tun sie das, sind die nach 1-3 Jahren hinüber..da kann der Hersteller aber nichts für.. Säureschichtung gibt es beim GEL Akku wirklich nicht, beim Vlies Akku minimal, dazu dient dann aber das kontrollierte Gasen.. Viele kennen aber nicht mal den unterschied zwischen Blei Säure offen, Gelf und Vlies(geschlossen z.B.) Dadurch werden dann auch gerne flasche Ladegeräte etc verwendet..
@ batman Die gitterkorrosion kommt eher durch die Überladung..konstantstrom schaden dem Blei Akku nicht. Im Gegenteil, die hier genannte Wechelstromladung bedeutet zusätzlich Stress und ist für Blei gänzlich ungeeeignet..bei NICD wurde das eine Zeitplang propagriet, als sogenantes Reflexladerverfahren was im Prinzip das gleiche ist
Gitterkorrosion entsteht leider auch ohne Überladung im normalen Zyklen- und Pufferbetrieb und ist ein Sammelbegriff für verschiedene strukturelle Verschleiß-Schäden mit noch mehr Ursachen. Dazu hatte ich schon ein paar detailliertere Untersuchungen ergoogelt, auch im Zusammenhang mit verschiedenen Ladeverfahren, wie Puls vs. Konstant findet man da was.
Kinderkorrosion entsteht IMMER!! und ist der natürlich Verschleiß des Akkus!! Wie Du ja selber schreibst " im normalen Zyklen- und Pufferbetrieb" Bei falscher Behandlung mehr bei guter Behandlung weniger...
Tom schrob:
>lol, wie komme ich den auf Kinderkorrosion hahah
Wahrscheinlich spielen vor Deinem Fenster ein paar Rostlümmel statt
der sonst üblichen Rotzlümmel.
;-)
MfG Paul
lutz h. schrieb: > Welche Batterie, wie wurden diese geladen? Traktionsbatterien, Ladeverfahren ist W0Wa.
Tom schrieb: > GEL Akkus halten gut 10 Jahre!! > Das Problem hier sind eher die Anwenddr, wie so oft.. > Im Wohnmobil Bereich sieht man das sehr gut!! > Blei Akkus mögen es nicht teilgeladen zu stehen..tun sie das, sind die > nach 1-3 Jahren hinüber..da kann der Hersteller aber nichts für.. > Säureschichtung gibt es beim GEL Akku wirklich nicht, beim Vlies Akku > minimal, dazu dient dann aber das kontrollierte Gasen.. > Viele kennen aber nicht mal den unterschied zwischen Blei Säure offen, > Gelf und Vlies(geschlossen z.B.) > Dadurch werden dann auch gerne flasche Ladegeräte etc verwendet.. Das stimmt ja alles weitgehend, aber damals waren die von der Qualität nicht so gut und natürlich lag es am falschen Laden ... und, und, und. Trotzdem weiß man doch wem man was verkauft und in unserem Geschäft möchte man eine langfristige Kundenbindung. Auf jeden Fall hatten die Batteriefirmen alle ne Menge Theater mit dieser Gel Gechichte.
wenn das mal immer so einfach währe..ich halte den Kunden regelrecht einen Vortrag..nur so schnell kan niemand die informationen alle aufnehmen..und dann wird mal vergessen zu laden..dann wird er mal tiefentladen etc. pp... Deshalb gibt es firmen die bieten bei Li Akkus Pakete an, die komplett verzsiegelt sind, mit BMS Überwachung Protokoll etc...anders geht es kaum...
Au jeah jetz wird dieser Megapulsebullshit grade bei der TV Sendung "einfach genial" als Wundermittel vorgestellt. Frag mich eh wieso ich die Sendung noch gucke, war jetz der Sargnagel abschalt
Du siehst, Martin, man kann fast alles verkaufen. Man muss nur jemanden davon überzeugen oder einfach so oft wiederholen, dass es bei den Leuten wie eine Art Gehirnwäsche wirkt.
lol, noch viel geiler http://www.rolf-keppler.de/megapulse.htm 2005 2010 wiederholung neue erfindung 2013 wiederholung neue erfindung
lol, um den Ladevorgang zu beschleunigen!! Die Redaktion überprüft offensichtlich nicht mal geringsten Grundlagen und zeigt wie wertlos die Serie ist..
Martin Wende schrieb: > "einfach genial" Alles von der Sendereihe vorgestellte ist grober esoterischer Quatsch, es ist Fernseh, die erzählen immer Märchen, ob im Spielfilm, den Nachrichten oder eben solchen Unterhaltungssendungen. Man erinnere sich bloss an die voller überzeugender Inbrunst vorgestellte Sendereihe mit Überlichtgeschwindigkeit und Antigravitation. Leider gibt es immer Dumme, die solche Märchen glauben, daher müsste man Fernsehen wegen Volksverdummung besser verbieten.
Bitte weiter diskutieren, ich bin mir immer noch nicht im Klaren, ob sich so ein Teil lohnt. vor allem interessiert mich die Frage : hilft es oder schadet es sogar
minipuls schrieb: > Bitte weiter diskutieren, > ich bin mir immer noch nicht im Klaren, ob sich so ein Teil lohnt. > vor allem interessiert mich die Frage : > hilft es oder schadet es sogar Ich habe neulich in einem City EL (so einen Art Kabinenroller mit E-Antrieb) einen ganzen Batteriesatz aus Panasonic Bleigel Akkus gesehen, die mit solchen Pulsern regelrecht zusammengeschmolzen wurden, der gesamte Batteriesatz bestand nur noch aus aufgequollenen Zellen und Gelpampe. Musiker Fazit: Fagott it!
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der Grund wird wohl eher gewesen sein, das die Akkus überlastet wurden! Panasonic?! Was hat er verbaut?! 40Ah??! Vermutlich hat er den Falschen Akkutyp eingestllt ..überladen und so die Akkus in einen Thermal Runaway gebracht... Die die Pulser verschmilzt da sicher nicht :-) Wenn die kaputt gehen..gehen die Kaputt und das wars,,,
Thomas schrieb: > Die die Pulser verschmilzt da sicher nicht :-) Wenn die kaputt > gehen..gehen die Kaputt und das wars,,, Das hast du missverstanden. Die Pulser selber waren noch heil, aber alle Akkus defekt. Die Pulser sind völlig ungeeignet für jegliche Sorte Batterie. Wernn sie eine blinkende LED besitzen, kann man sie in Weihnachtsbäume hängen, das scheint mir noch der sinnvollste Verwendungszweck zu sein. Vergiss den Quatsch, den die Esotheriker da verbreiten, der zweit-sinnvollste Verwendungszweck der Dinger ist nämlich, dir damit Geld aus der Tasche zu ziehen. Zu allem Überfluss sorgen sie dann auch noch für tiefentladene Akkus, da sie Teile nicht wissen, wann Schluss ist. Thomas schrieb: > überladen und so die > Akkus in einen Thermal Runaway gebracht... Ja klar, Thermal Runaway mit Bleigel Akkus - klingt beeindruckend, ist aber Unsinn.
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Zitat Internetseite H.Keppler: >Der Megapulse 12V entnimmt im Pulsbetrieb der Batterie 50-150 mA. Er macht >daraus eine Spannungspulsation von ca. 20 V mit Frequenz 8000 Hz (8000 >Spannungsschübe pro Sekunde mit Ausschlag 20 V) Was macht denn bei so einer Konstruktion eigentlich der Rückladeregler oder die Leistungelektronik von dem Elektrokarren?
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im Cityel werden keine GEL Akkus verbaut sondern Vlies... Und da kommt rs zum Thermal runaway..wenn in der Gasungsphase mehr Strom nachgeliefert wird, als vom KAtalysator an Knallgas umgewandelt wird.. Glaub mir..ich kenne das CityEl.... Gel Akkus halten hier keine 3000km
erstmal gibt es beim CityEl so gut wienie einen"Rückladeregler" (REKU) desweiteren stört es nicht..der Akku erreich ja keine 20 Volt...hast Du schonmal versucht eine Blei Batterie zu überladen? Dann sieht Du das Du den kaum über 16V bekommst und erst recht nicht mit einem ms Puls
Irgendwann habe ich mal so ein kleines Ladegerät vom Aldi gekauft, weil mein altes keine Ladeerhaltung hat. Meine alte Autobatterie hatte nicht mehr so viel Leistung (54 Ah), deshalb kaufte ich eine neue und die ist eingebaut. Da ich bei der Arbeit manchmal neue Batterien kaufen muss, weil es zu lange dauert, wenn eine Batterie tiefentladen war, die zu laden, da der Stapler gebraucht wird, habe ich dann mal eine 210 Ah Batterie als "Fremdstartbatterie" behalten. Nun klemme ich die so ca. einmal im Monat um; mal meine alte Batterie, mal die neue große Batterie. So fängt also jedes Mal die Erhaltungsladung mit einer Vollladung an. Was soll ich euch sagen? Die alte Batterie hat wieder eine sehr hohe Säuredichte und das ganz ohne Megapulse. Wie andere und ich das schon geschrieben haben, es reicht die bisherige Ladetechnik vollkommen aus und es bedarf keine Esoteriklader, um eine noch taugliche Batterie wieder hin zu bekommen. Ist eine Batterie dann wirklich richtig defekt, dann hilft auch kein "Megapulse".
Thomas schrieb: > im Cityel werden keine GEL Akkus verbaut sondern Vlies... Das hättest du dem Besitzer vllt. vorher sagen sollen. Er hat jedenfalls Gel eingebaut mit dem schönen Ergebnis von oben. Das waren 24 Stück Panasonic 12Ah/6V. (und die bescheuerte Scheibenläufermaschine auf der linken Hinterachse). Übrigens gibt es nicht den City EL. Mittlerweile sind mindestens 4 verschiedene Motorvarianten unterwegs und nahezu jeder Besitzer baut seine eigene Versorgung ein. Ich habe schon welche mit LiFePo Bestückung gesehen, welche mit AGM/Vliess, Gel und natürlich die klassische Bleisäure Variante. F. F. schrieb: > Wie andere und ich das schon geschrieben haben, es reicht die bisherige > Ladetechnik vollkommen aus und es bedarf keine Esoteriklader, um eine > noch taugliche Batterie wieder hin zu bekommen. Ist eine Batterie dann > wirklich richtig defekt, dann hilft auch kein "Megapulse". Full ACK, foldi.
warum ist der Scheibenläufer bescheurt? Ein Wirkungsgrd von über 90%, sehr leise, sehr leicht, platzsparend.. Der Thrige klingt wie eine Straßenbahn, verbraucht mächtig Strom und wird schweineheiß Der Perm ist empfindlicher..wenn jemand damit nicht umgehen kann.... Der Thrige ist ein Gabelstapler Motor..mit entsprechend schlechten Daten..klar Robust..aber das ist ja irgendwie nicht alles..die Reichweite ist eher bescheiden.. LiFepo und NICD sind das Mittel der Wahl beim El, für die wenigstens eignet sich Blei. Für Blei Geld gibt es bei den verbauten Ladegeräten nicht mal eine Ladekurve..alleine deshalb schon ist Gel eine dumme Wahl. Da hat er also wirklich was falsch gemacht...abgesehen davon das Gel was doppelt so teuer wie vlies ist
Thomas schrieb: > Ein Wirkungsgrd von über 90%, sehr leise, sehr leicht, platzsparend.. Ein Spass, oder? Der Scheibenläufer hat nicht nur eine dämliche Form der Kohlen und des Kollektors (reparier das mal), sondern ist auch noch so blöd angebracht, das er * sehr schnell verschmutzt und dann Lagerschäden und Schäden am Kollektor erleidet. * Die Achse verbiegt * Seine Halterung zerstört, wenn man die Karre tritt. Der Thrige ist zwar lauter, aber robust. Der City EL ist ja nun nicht gerade für seine stabile Konstruktion gerade mit der Wanne bekannt und diese reisst gerne (vor allem mit den Scheibenläufern) hinten links. Auf unserem Sammelplatz liegen schon 2 oder 3 defekte Mini/City EL mit gerissener Wanne. Ok, der Wagen hat ja auch seine besten Jahre hinter sich, heute würde wohl kein ernsthafter E-Auto Interessent sich mehr für diesen Plastikbomber interessieren. Aber gut, wir sind hier in einem Akkuthread, da ist so ein E-Roller eher fehl am Platz. Für Interessierte: Wir reden von dem Dings hier: https://de.wikipedia.org/wiki/CityEL Der grösste Spass war ja, das die Jungs die Kiste damals mal 'Mini EL' genannt hatten und dann von BMW abgemahnt wurden, weil man ihn evtl. mit einem BMW 'Mini' aka Mini Cooper verwechseln könnte :-)
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Glauben oder nicht glauben Ich generell sehr skeptisch habe mir einen Megapulser von Novitec angeschafft. Eine 6 Jahre alte Batterie 800A 100 Ah An meinem Volvo V70 der 2 Jahre in der Garage gestanden ist und alle 6 Mte eine Teilladung erhielt war so Entladen dass nicht mal mehr die Türen mit der Fernbedienung entriegelt wurden . Habe versucht mit einem 12A Ladegerät den Starter Akku zu laden dies 48h ohne jeglichen Erfolg. Bei einer Ladespannung von 14,8 V und Ladestrom unter 1A . Habe den Megapulser gekauft und angeschlossen. Innerhalb von ca. 20 Std floss ein Ladestrom von 4-5 A Nach 48 Std Ladung mit dem Megapulser konnte ich den Dieselmotor problemlos starten. Der Freundliche von Volvo wollte mir eine neue Starterbatterie für 380 Franken verkaufen.Weiss noch nicht wie es langfristig in den nächsten Monaten aussieht jedenfalls wurde die totgesagte Autobatterie wieder zum leben erweckt und funktioniert seit 2 Wochen problemlos.
Anno 1988 kaufte ich ein neues Wohnmobil mit einer 100 Ah-Batterie. 1992 war eine neue Batterie fällig, ebenso 1996 und ebenso 2000. Ich verwende immer nur Baumark-Batterien. Diese Batterien hielten also jeweils 4 Jahre. MaWin, habe ich richtig gerechnet? Danach - also anno 2000 - habe ich zusammen mit einer Baumarkt-Batterie ich diesen Blei-Akku-Aktivator reingebaut: http://www.elv.de/controller.aspx?cid=683&detail=10&detail2=495170 https://files.elv.com/service/manuals/PB500/PB500_UM_G_060623.pdf Erst 2008 war eine neue Batterie fällig. Heute, dem 01.10.2016 schwächelt die Batterie etwas. Diese Batterien hielt also jeweils 8 Jahre. MaWin, habe ich richtig gerechnet? Es scheint also so, daß sich durch Lade- Entladeimpuls Sulfatablagerungen verzögern.
Manchmal (im Winter) steht das Wohnmobil meistens für 3 Monate oder länger rum. Dort habe ich keinen 230 V-Anschluss also kein Ladegerät zum Aufladen. Daheim lade ich 12-zellige NH-Akkus bis auf 17.4 V auf. Darum schliesse ich einmal monatlich diesen NH-Akku (4 * 2300 mAh also bis etwa 9 Ah) parallel zur Batterie. 12 Zellen ergeben bis zur Entladung ca. 13 V. Da fliessen dann kurz 5 A die dann in einer Woche exponential stetig bis auf ... 0.001 A. Die nominale 12 V -Batterie bleibt dann bis ca 12.8 V voll So verhindere ich die Selbstentladung des 100 Ah-Bleiakkus. Jedenfalls hat die Blei-Batterie das mehrmals über 8 Jahre überlebt. MaWin, habe ich das richtig verstanden? Beste Gruesse Thomas
Nicht dass ich die Geräte generell abwerten will, aber der Marketingansatz bei dem ELV-Gerät ist ja schon psychologisch genial gemacht. Da wird beim Anschluss einer beliebig guten oder miesen Batterie, der Status Quo der Leitfähigkeit als 100% signalisiert, gespeichert und per Spitzenwert_Logging weiterhin aktualisiert. Ist doch fein und ein Erfolgserlebnis, wenn man auf seine alte Kiste schaut und sieht dass das Teil trotz nur noch 12,2V Leerlaufspannung, wie einige User in den Bewertungen schreiben, annähernd 100% Kapazität anzeigt. Ist echt ne Wunderkiste, das Teil. Da kommt Freude auf, wenn die Batterie, per Display dokumentiert, wieder wie neu ist. Ob, und in welchem Maße sich ihre eff. Kapazität seit Anschluss verbessert hat, wird nicht berechnet oder angezeigt.
Thomas R. schrieb: > MaWin, habe ich das richtig verstanden? Kannst du diesen Unfug mal bitte stecken lassen? Ansonsten hast du gerade gegen die Forenregel verstoßen, in einem Thread mit einem Namen zu posten, und deine beiden Postings muten so an, als wären sie von unterschiedlichen Postern geschrieben worden. Einmal hast du den ELV-Pulser benutzt, das andere Mal hat dein Wohnmobil gar keine Steckdose in der Nähe, und du überwinterst die Batterie mit einem Pack NH-Akkus … Hast du noch weitere Wohnmobile mit Wunder-Geschichten über die Batterien?
Jörg W. schrieb: > Wunder-Geschichte Warum kann ich einen 9 Ah-Akku, also einen 12-Zellen-NH-Akku, zum Aufladen eines 6-zelligen Blei-Akku nachladen????? Bitte erkläre der Restwelt warum das eine Wunder-Geschichte sein soll.
Jörg W. schrieb: > Hast du noch weitere Wohnmobile mit Wunder-Geschichten über die > Batterien? Wie geil! Jörg, du bist echt klasse.
Wenn meine Autobatterien nicht mehr richtig gehen, kippe ich immer ein Schnapsglas mit "Polish&Brite" hinter jeden Verschlussstopfen. Das macht sie richtig wild und schon ist die Spannung wieder da. Ich muss aber eingestehen, dass ich die Reichelt-Variante des Megapupsers in meinem PKW verbaut habe. Hat aber nichts genützt. Die letzte Batterie hielt nur 4 Jahre. 5 Jahre und mehr hätte ich mir von der Kombination mit dem Megahyperdingens versprochen. Es handelte sich um den Typ V**** Blue. Ich sehe das Ganze aber sportlich. Reichelt hat mich erfolgreich verladen. Mal' verliere ich, mal gewinnen die anderen!
Für das Geld, was dieser Mist kostet, kann man (als zusätzlichen Einsatz) ein gutes Ladegerät mit Erhaltungsladung und Desulfatierungsladung bekommen.
Peter M. schrieb: > Mal' verliere ich, mal gewinnen die anderen! Das geht anders: Manchmal ist man der Hund, manchmal der Baum.
Arduino F. schrieb: > Das geht anders: > Manchmal ist man der Hund, und manchmal der Baum. Du hast meinen letzten Satz nicht verstanden! :( F. F. schrieb: > Für das Geld, was dieser Mist kostet, kann man (als zusätzlichen > Einsatz) ein gutes Ladegerät mit Erhaltungsladung und > Desulfatierungsladung bekommen. Laut Katalog 6/2016 kostet das Produkt aus dem Hause ivt (innovative Verladetechnik) €15,80-. http://www.reichelt.de/AKTIVATOR-PB/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=67422&artnr=AKTIVATOR+PB&SEARCH=aktivator+pb Welchen Lader würdest Du mir empfehlen?
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Naja so ist es schon vielen ergangen, sonst würden der Handel solche hochpreisigen LED-Blinker nicht in den Katalog aufnehmen. Nur die wenigsten Kandidaten würden jemals zugeben, nach Strich und Faden verarscht worden zu sein. Lieber schluckt man eine lebendige Kröte.
Peter M. schrieb: > Welchen Lader würdest Du mir empfehlen? Jeden Tag fahren! Nicht unnötig denken. Und, Enttäuschungen als das nehmen was sie sind! Es wurde eine Täuschung von dir genommen. Eine Enttäuschung ist also ein Grund zur Freude.
batman schrieb: > Naja so ist es schon vielen ergangen, sonst würden der Handel solche > hochpreisigen LED-Blinker nicht in den Katalog aufnehmen. Nur die > wenigsten Kandidaten würden jemals zugeben, nach Strich und Faden > verarscht worden zu sein. Lieber schluckt man eine lebendige Kröte. Nicht nur einmal verarscht! Ich habe ja noch einen nagelneuen in der Ersatzteilkiste liegen! Aber es kommt noch schlimmer: Ich hatte Elektrochemie im Chemie-Leistungskurs damals. Als ich die Beschreibung las, dachte ich, das könnte funktionieren. Ich habe' mich gerade von ganzem Herzen ausgelacht.
Peter M. schrieb: > Welchen Lader würdest Du mir empfehlen? https://www.amazon.de/CTEK-MXS-5-0-Autobatterie-Ladeger%C3%A4t-Temperaturausgleich/dp/B00DEID79G Hier mal ein Zitat einer Kundenrezesion: Nach nunmehr mehreren Monaten Betriebserfahrung möchte ich mein Lob noch ergänzen: Ich hatte mittlerweile von Bekannten zwei angeblich defekte Optima AGM-Batterien. Dank des Refresh Modes leben beide Batterien wieder und sind wieder uneingeschränkt einsatzfähig. Einfach die Batterie für ein paar Tage im ausgebauten Zustand im Refreshmode anhängen, ein paar mal den Refresh neu starten und siehe da - wie neu.
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F. F. schrieb: > Peter M. schrieb: >> Welchen Lader würdest Du mir empfehlen? > > https://www.amazon.de/CTEK-MXS-5-0-Autobatterie-Ladeger%C3%A4t-Temperaturausgleich/dp/B00DEID79G Danke für den Hinweis! Habe schon den ctek XS800. Ich befürchte nur, dass die Kiste nach Stromausfall im Standby-Modus verharrt und nicht mehr selbstständig weiterlädt. Das ist ja das Problem bei den ganzen Ladegeräten mit Mode-Taste.
https://www.amazon.de/CTEK-MXS-5-0-Polar-Batterieladeger%C3%A4t/dp/B006OWBV1K/ref=pd_lpo_263_tr_t_2?ie=UTF8&psc=1&refRID=S8B6P54SR05VM8452QRN Das hier ist wohl etwas neuer und hat schon die aktuellen Ladeverfahren.
Peter M. schrieb: > Ich befürchte nur, dass die Kiste nach Stromausfall im Standby-Modus > verharrt und nicht mehr selbstständig weiterlädt. > Das ist ja das Problem bei den ganzen Ladegeräten mit Mode-Taste. Ich hatte für ein paar Euro mal eins vom Aldi mitgenommen, weil mein altes Ladegerät (schon über 30 Jahre alt) keine Erhaltungsladung hat. Dieses, und da bin ich mir sicher, fängt garantiert an zu laden, wenn der Strom weg war. Hatte zwar kein Stromausfall, aber ich brauchte immer wieder mal die Steckdose. Zwar geht das auf den Standardmode, aber es läd und geht dann in Erhaltungsladung über.
Danke! https://www.amazon.de/CTEK-MXS-5-0-Polar-Batterieladeger%C3%A4t/dp/B006OWBV1K/ref=pd_lpo_263_tr_t_2?ie=UTF8&psc=1&refRID=S8B6P54SR05VM8452QRN Der erste Rezensent auf Amazon sagt: [... Fällt der Strom aus, so kehr das Gerät, nach dem der Strom wieder da ist, zur vorherigen Arbeitsposition automatisch zurück. Das machen Aldi und Lidl definitiv nicht, was dann dazu führt, dass trotz angeschlossenem Ladegerät nichts geladen wird. ...] Mein Kritikpunkt trifft also bei dem hier offensichtlich nicht zu! Das bestätigt nochmal Deine Aussage von oben.
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Hier in Hannover waren es einer vor Jahren mit ca 20 Minuten Abschaltdauer in der Südstadt. Andere Stadtteile waren Stunden ohne Strom, der Flughafen lief auf Notstromaggregat, glaube ich. Hinterher wurde eine Selbstbauschaltung der Stadtwerke in der Presse abgebildet, denen war ein bierglasgroßer Elko ausgetrocknet. Zwischenzeitlich gab es mal eine geplante Abschaltung über ein paar Stunden, aber nur in der Straße. Mein Punkt ist aber ein anderer: Mein Zweit-PKW steht bei meinen Eltern in der Garage, 335km von hier. Da kriegt es keiner mit, wenn das Ladegerät auf Standby umschaltet und wenn ich dann mal nach hause komme, ist die Batterie leer.
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Peter M. schrieb: > Das machen Aldi > und Lidl definitiv nicht, was dann dazu führt, dass trotz > angeschlossenem Ladegerät nichts geladen wird. Stimmt nicht!!! Meins vom Aldi macht das.
Peter M. schrieb: > Da kriegt es keiner mit, wenn das Ladegerät auf Standby umschaltet und > wenn ich dann mal nach hause komme, ist die Batterie leer. Für solche Fälle habe ich Steckernetzteile mit PB137 ausgerüstet. Vielleicht nicht ideal, aber robust. Das überwintert meine Motorrad Batterien.
F. F. schrieb: > Peter M. schrieb: >> Das machen Aldi >> und Lidl definitiv nicht, was dann dazu führt, dass trotz >> angeschlossenem Ladegerät nichts geladen wird. > > Stimmt nicht!!! Meins vom Aldi macht das. Aldi hat gaaaanz sicher nur ein einziges Ladegerät verkauft :-)
Peter M. schrieb: > wenn ich dann mal nach hause komme, ist die Batterie leer. Es sei denn du lädst die mal auf und klemmst sie ab. Dann hast du ca. 1-2 Jahre Zeit, um wieder hinzukommen. Egal wie oft zwischendurch der Strom ausfällt. ;)
batman schrieb: > Es sei denn du lädst die mal auf und klemmst sie ab. Dann hast du ca. > 1-2 Jahre Zeit, um wieder hinzukommen. No.. Autoakkus gehen nach ca 3 Monaten in die Tiefentladung. Und dann ist ende....
Thomas R. schrieb: > MaWin, habe ich das richtig verstanden? Also ich habe verstanden, dass du hier mit erfundenen Geschichten unter mehreren Gast-Namen Werbung machen willst für ein Produkt das erwiesenermassen nichts taugt.
Arduino F. schrieb: > Autoakkus gehen nach ca 3 Monaten in die Tiefentladung. > Und dann ist ende.... Ohje, die armen Akkuverkäufer. Da sind die ja mächtig im Druck wa? :)
Kann schon sein.... Ist auf jeden Fall näher an der Wahrheit, als dein 2 Jahre Märchen. https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstentladung > Selbstentladung pro Monat bei 20 °C > bis 30 % (gängige Ausführungen) Also: in 3 Monaten Tot. Nebenbei: Klassische Autoakkus werden beim Kauf vor deinen Augen befüllt. Wer abgelagerte Dinger kauft ist selber schuld.
Ahja danke, dann wissen wir es jetzt ja ganz genau. Ich rate mal, du hast noch nie so einen Akku gekauft, gesehn, stimmts?
Das ist leider Unsinn. Die zwei Jahre auch. Aber man muss auch unterscheiden, im Fahrzeug ist sie sicher früher leer. Dort ist zumindest die Türenverriegelung im Sleepmode. Eventuell auch noch ne Alarmanlage.
batman schrieb: > Ahja danke, dann wissen wir es jetzt ja ganz genau. Ich rate mal, du > hast noch nie so einen Akku gekauft, gesehn, stimmts? Naja..... Wenn du meinst.... F. F. schrieb: > Aber man muss auch unterscheiden, im Fahrzeug ist sie sicher früher > leer. Die modernen Fahrzeuge ziehen auch im Stand erheblich Strom. Da ist dann häufig nach 1 bis 2 Monaten Standzeit schon kein anspringen mehr drin.
Tot sind die deswegen noch nicht gleich, aber die Passivierung der Platten schreitet mit zunehmeder Zeit und Entladung voran. Da die Platten aber sonst noch ohne gebrauchsbedingten und oxidativen Verschleiß sind, erholen sich solche gelagerten Neuakkus durch Gebrauch recht schnell. Dabei zeigen diverse Untersuchungen, dass die Reaktivierung schneller vonstatten geht, wenn die Lade- und Entladeströme im oberen Bereich liegen. Popelladung z.B. mit kleinen Solarzellchen mögen die Dinger generell nicht besonders, genauso wie langfristige Erhaltungsladung zwar Tiefentladung verhindert, aber nicht die fortschreitende Passivierung der Plattenoberfläche. Ein Bleiakku will innerhalb von Zyklen mit niedriger Entladetiefe ordentlich arbeiten. Dann bleibt er fit. Das dürfte auch der Grund sein, warum diverse Zaubergerätchen mit ihren hochstromigen Lade- oder Entladepulsen einen gewissen Fitnesseffekt bei unter- oder fehlbeanspruchten Akkus aufweisen können. Bei einem typgemässen Gebrauch des Akkus sind sie überflüssig.
Simpel schrieb: > genauso wie > langfristige Erhaltungsladung zwar Tiefentladung verhindert, aber nicht > die fortschreitende Passivierung der Plattenoberfläche. Das muss dann aber schon seeeehr langfristig sein. Dann kommt es auf die Art der Erhaltungsladung an.
Arduino F. schrieb: > Nebenbei: > Klassische Autoakkus werden beim Kauf vor deinen Augen befüllt. > Wer abgelagerte Dinger kauft ist selber schuld. Viele sind heute "wartungsfrei", d.h. man kann sie gar nicht so einfach öffnen. Demenstprechend sind sie schon vorbefüllt. Hab dazu gerade noch diesen Artikel gefunden: https://www.welt.de/motor/article149064746/Das-Maerchen-von-der-wartungsfreien-Autobatterie.html Da heißt es: ************************************************************ Ältere Autofahrer erinnern sich noch daran, dass früher der Verkäufer beim Neukauf eine trocken vorgeladene Batterie aus dem Regal holte und im Beisein des Käufers mit Schwefelsäure befüllte. Erst von diesem Zeitpunkt an war die neue Batterie einsatzbereit. „Solche Batterien gab es noch bis etwa zur Jahrtausendwende“, erzählt Krüger. „Heute dagegen stehen sie fix und fertig gefüllt im Laden und warten monate- oder gar jahrelang auf Käufer. Rund 80 Prozent der Batterien werden während der Lagerung nicht nachgeladen und sind deshalb überlagert. ************************************************************ Man kauft heute also meistens schon vorgeschädigte Akkus. Was da übrigens auch steht: ************************************************************ Wer seine Batterie besonders lieb hat, kontrolliert und lädt sie nicht nur in regelmäßigen Abständen, sondern kann ihr zusätzlich einen sogenannten Pulser spendieren. Der kostet im Fachhandel um die 70 Euro, wird an der Batterie montiert und an die beiden Pole angeschlossen. Durch gleichmäßige, hochfrequente Stromimpulse bilden sich die Kristalle auf den Batterieplatten zurück und die Batterie wird wieder ladefähig: Ladespannung, Säuredichte und Kälteprüfstrom steigen deutlich messbar an. Versuchsreihen der Technischen Universität Wien kamen zu dem Ergebnis, dass sich auf diese Weise 86 Prozent der vermeintlichen Schrottbatterien erfolgreich wiederbeleben ließen. ************************************************************ Also gleich mal danach gesucht, und voila: http://www.megapulser.de/pdf/abschlussbericht_tu_wien.pdf
Klar, daß jetzt wieder der älteste Müll wieder nach oben geholt wird. Der ewige Kreislauf des Wissens und Glaubens.
Das ist natürlich ein sehr einleuchtendes Argument: Es ist nicht wahr, weil es alt ist.
Fangt doch bitte nicht schon wieder mit dem Krieg an. Die einen glauben daran, weil sie gute Erfahrungen damit gemacht haben. Die anderen glauben eben nicht, daß es funktioniert. Laßt doch jeden machen, was er für richtig hält. Warum muß man sich da die Köpfe einschlagen?
Wenn man sich den Test durchliest, dann wird man doch erhebliche Mängel am Verfahren feststellen. Allein schon die Eingangsbedingungen für die Batterieauswahl. Aber grundsätzlich ist zu sagen, dass die neueren Ladegeräte alle mit Pulsverfahren arbeiten und dass das schon eine gewisse Berechtigung hat. Aber nicht dass jetzt hier jemand meint, ich wäre jetzt zu den Verfechtern der Pulser übergetreten. Jeder Cent für die Teile ist zu viel und meine Aussage von vorher kann ich nur noch mal bekräftigen: vernünftiges Ladegerät kaufen.
Nicht nur die neuren Ladegeräte arbeiten mit gepulstem Strom. Wann gab es denn jemals eines, das das nicht tat?
F. F. schrieb: > Pulsverfahren arbeiten und dass das schon eine gewisse Berechtigung hat. F. F. schrieb: > Jeder Cent für die Teile ist zu viel Das verstehe ich nicht. Kannst du das mal bitte erläutern?
Rolf M. schrieb: > Also gleich mal danach gesucht, und voila: > > http://www.megapulser.de/pdf/abschlussbericht_tu_wien.pdf Hinweis: Ich bin vorbelastet, nicht weil mir Kapazität oder Kaltstartstrom fehlt, sondern weil ich das Reicheltsche Konkurrenzprodukt verbaut habe. In meinen Augen ist die Untersuchung der TU Wien methodisch falsch, weil keine Prüfgruppe gebildet wurde, in der nur geladen wurde und der Megapulser NICHT verwendet wurde. Das ist so wie ein Medikamententest ohne Placebo-Vergleichsgruppe! Zitat: [... Im Anschluss an die Bepulsung wurden die Prüflinge an ein konventionelles Profi-Ladegerät (mit Kennliniensteuerung) zur Ladung angeschlossen. ...] Bei dieser Versuchsanordnung kann man den Einfluss des Megapulsers nicht von dem Einfluss des Profi-Ladegeräts unterscheiden. Vielleicht habe ich ja Unrecht, aber ich finde, das ist schon ein ziemlicher Lapsus, oder?
Naja Lapsus, der Zettel von einem Wiener Hiwi ist überhaupt keine Arbeit von wissenschaftlich anerkennbarem Standard. Der laienhafte Text stammt vermutlich vom Auftraggeber selbst. Den Zweck kann man sich knapp vorstellen.
F. F. schrieb: > Aber grundsätzlich ist zu sagen, dass die neueren Ladegeräte alle mit > Pulsverfahren arbeiten und dass das schon eine gewisse Berechtigung hat. Sicher, da LADEgeräte aus der Netzspannung versorgt werden, ist es billiger keinen Siebelko einzubauen, also kommt von selbst Pulsladung mit 100Hz bei raus. Egal ob beim uralten Streufeldtrafoladegerät ohne Akku-voll-Begrenzung, oder beim modernen schalnetzteilbasierten "Automatiklader". Es geht aber bei Megapulse und Akkutrainer nicht um das Ladeverfahren, sondern die Energie die Impulse wird aus dem Akku selbst entnommen, also längere Zeuit Energie entnehmen, dann als einen Ladepuls wieder rein (in Endeffekt wird der Akku wegen begrenztem Wirkunsggrad also entladen). Leider ist es hier im Forum nicht üblich, sich vor dem Posten zu informieren, sondern es wird munter völliger bullshit gepostet, bloss damit man irgendwelche Sätze rausgerotzt hat, egal ob zum Thema passend, den Frager verwirrend, oder die eigene Dämlichkeit schriftlich der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Ich will eigentlich gar nicht über die Wirkung der Pulser diskutieren, sondern hab das nur zufällig in diesem Artikel gefunden und das daher hier erwähnt. Mir war leider auch entgangen, dass mal wieder jemand eine Threadleiche exhumiert hat... Das, was ich von dem Thread gelesen habe, liest sich, als ob Esotheriker gegen Verschwörungstheoretiker diskutieren. Keiner von beiden hat einen wirklichen Beweis für seine Behauptungen, verteidigt die aber bis aufs Messer.
Rolf M. schrieb: > Das, was ich von dem Thread gelesen habe, liest sich, als ob Esotheriker > gegen Verschwörungstheoretiker diskutieren. Keiner von beiden hat einen > wirklichen Beweis für seine Behauptungen, verteidigt die aber bis aufs > Messer. Richtig. Genau deswegen habe ich oben gesagt: Erwin D. schrieb: > Fangt doch bitte nicht schon wieder mit dem Krieg an.
Peter M. schrieb: > In meinen Augen ist die Untersuchung der TU Wien methodisch falsch, weil > keine Prüfgruppe gebildet wurde, in der nur geladen wurde und der > Megapulser NICHT verwendet wurde. Genau das ist auch der Hauptpunkt meiner Kritik an der Untersuchung. Es ist insgesamt sehr wohlwollend geprüft worden. Wenn man mal die Auswahlkriterien der Batterien betrachtet. Beim normalen Laden hätten die Ergebnisse gleich ausgesehen.
MaWin schrieb: > Leider ist es hier im Forum nicht üblich, sich vor dem Posten zu > informieren, sondern es wird munter völliger bullshit gepostet, bloss > damit man irgendwelche Sätze rausgerotzt hat, egal ob zum Thema passend, > den Frager verwirrend, oder die eigene Dämlichkeit schriftlich der > Öffentlichkeit zu präsentieren. Was du gerade selbst mit deiner Beschreibung getan hast!!!!!!! Ganz ehrlich, MaWin, darüber freue ich mich jetzt mal richtig, weil du immer die Schnauze so weit aufreist. MaWin schrieb: > Es geht aber bei Megapulse und Akkutrainer nicht um das Ladeverfahren, > sondern die Energie die Impulse wird aus dem Akku selbst entnommen, also > längere Zeuit Energie entnehmen, dann als einen Ladepuls wieder rein (in > Endeffekt wird der Akku wegen begrenztem Wirkunsggrad also entladen). Das ist dann dein Bullshit! Die Dinger setzen alle voraus, dass die Batterie über 12,8 Volt geladen ist und ein zusätzliches Laden erfolgt. Ich bin ja schon recht alt, aber ich weiß, dass du schon lange in Rente bist und dein Wissen nur noch vom Lesen zustande kommt. Jedenfalls bei neueren Sachen (ich sag nur Lichtmaschine; da hast du auch so ein Bullshit geschrieben) kennst du das nicht vom selber machen. Da ich nun mal jeden Tag mit Ladegeräten und Traktionsbatterien zu tun habe, kenne ich alle Ladegerätetypen und -verfahren. Ich will nicht die Gründe im einzelnen aufzählen, warum man heute die Pulslader hat, es ist aber in jedem Fall nicht der Effekt des Megapulsers warum man diese Dinger in den Markt bringt. Sie laden einfach günstiger. Das heißt, der Stromverbrauch ist geringer. Da jedes Unternehmen "grün" sein will, große Kunden die Geräte relativ günstig bekommen (die sind nämlich sündhaft teuer und man muss schon ne Menge laden, um die Mehrkosten wieder rein zu holen), sind diese Geräte auch immer mehr im Markt. Den größten Anteil haben die W0Wa Lader und einige Wa Lader (ja, die gibt es auch noch, leider). Also, komm mal runter von deinem hohen Roß und lies erstmal was andere schreiben und bitte ganz!
MaWin schrieb: > Sicher, da LADEgeräte aus der Netzspannung versorgt werden, ist es > billiger keinen Siebelko einzubauen, also kommt von selbst Pulsladung > mit 100Hz bei raus. Übrigens der absolute Bullschit! Ich mach dir gerne ein Foto von den dicken Gleichrichtern, die in all den vielen W0Wa und Wa Ladern drin sind. So eine Scheiße habe ich ja noch nie gehört. In vielen Bereichen hatte ich immer eine gewisse Hochachtung vor deinem Wissen, aber jetzt hast du dich selbst abgeschossen. Das war ja so deppert, so eine Aussage zu treffen. Merkst du was? Das ist deine Redensart. Ich habe sie extra mal benutzt. Auch wenn du in der Sache recht hast, so wie ich jetzt hierbei, ist es doch immer sehr verletzend, wie du das schreibst. Aber wer andere immer mit Scheiße beschmeißt, muss sich nicht wundern, wenn er selbst mal braun (nicht politisch) und stinkend ist.
F. F. schrieb: > Die Dinger setzen alle voraus, dass die Batterie über 12,8 Volt > geladen ist und ein zusätzliches Laden erfolgt. Nein. Sie schalten sich zwar unter einer bestimmten Spannung ab um die Batterie nicht weiter zu entladen als man risikobereit ist, aber keins von denen ist ein Ladegerät, sondern im Endeffekt nur ein Entladegerät, daher ist dein Beitrag vom gepulsten Laden (das sowieso fast alle handelsüblichen Ladegeräte machen) hier unpassend. Megapulse soll auch und vor allem im Auto funktionieren, in dem nur eine Lichtmaschine gelegentlich mal lädt, Megapulse ist aber immer aktiv. F. F. schrieb: > es ist aber in jedem Fall nicht der Effekt des > Megapulsers warum man diese Dinger in den Markt bringt. Natürlich nicht, sondern die Kosten, wurde schon geschrieben. F. F. schrieb: > Sie laden einfach günstiger. Das heißt, der Stromverbrauch ist geringer Esoterikgequatsche.
MaWin schrieb: > Megapulse soll auch und vor allem im Auto funktionieren, in dem nur eine > Lichtmaschine gelegentlich mal lädt, Megapulse ist aber immer aktiv. Das zeigt mal wieder, daß du nicht im Mindesten weißt, wovon du redest. Bei meinem Auto läft die Lichtmaschine nicht nur "gelegentlich mal", sondern immer. Und der Pulser (ich hab zwar keinen drin) ist nicht "immer" aktiv, sondern nur über einer Spannung von 12,9V. Also nur, wenn die Lichtmaschine lädt. So blamiert hast du dich lange nicht. Aber diesmal gründlich!
MaWin schrieb: > F. F. schrieb: >> Sie laden einfach günstiger. Das heißt, der Stromverbrauch ist geringer > > Esoterikgequatsche. Du hast keine Ahnung, alter Mann! Aber zu den Megapulsern: die arbeiten erst *über 12,8V* und dann wenn der Motor läuft, also die Lima läd. MaWin, ich halte doch auch nichts von dem Mist, aber ich habe mir mehrere Beschreibungen von verschiedenen dieser Dinger durchgelesen und überall stand das so drin. Nur noch mal für dich, damit du nicht dumm stirbst. Die Pulsladegeräte laden die Batterien schneller und voller. Ich könnte dir jetzt alles aufzählen, aber such dir das selbst zusammen, wenn du das genau wissen willst. Und ich erzähle hier keine Märchen, sondern erlebe das in der Praxis. Das ist mein Job und den mache ich seit 29 Jahren. Die neuen Ladegeräte habe ich immer mit einem gewissen Argwohn betrachtet. Aber weißt du z.B. wie sie die Elektrolytumwälzung bei diesen Geräten ersetzen? Vermutlich weißt du nicht mal was das ist.
Habe gerade für €18,- beim Discounter so ein Gerät gefunden. Hier ist die Bedienungsanleitung: http://download2.medion.com/downloads/anleitungen/bda_md15526_de-an.pdf Leider gibt es keinen Hinweis auf Wiedereinschalten nach Stromausfall. Der Prospekt bewirbt einen "Wiederbelebungsmodus". Der Ladealgorithmus für 12V-Batterien ist auf Seite 14 beschrieben. Wenn die Batterie, mit einer Mindestausgangsspannung von 8V nicht nach einer halben Stunde Pulsen auf 10,5V gestiegen ist, wird sie als defekt erachtet.
Diese Geräte funktionieren nach dem Placebo Effekt. Sie animieren den Besitzer dazu, auf seine Batterien Acht zu geben. Wenn er das tut, halten sie länger - auch ohne Megapulser. Nach wie vor ist es bei KFZ Batterien am wichtigsten, sie voll zu halten. Dazu genügt eine simple Solarzelle für 20 Euro oder ein kleines billiges Ladegerät. Oder man benutzt das Auto regelmäßig. Die allermeisten Benutzer brauchen also einfach NICHTS zu tun.
Huh schrieb: > Das zeigt mal wieder, daß du nicht im Mindesten weißt, wovon du redest. > Bei meinem Auto läft die Lichtmaschine nicht nur "gelegentlich mal", > sondern immer. Wow, was sagen da die Nachbarn, wenn die ganze Nacht das Auto läuft? :)
Peter, ich mach dir gern ein Bild von dem Aldi Gerät. Das schaltet selbstständig wieder an, ganz sicher. Habe das 2014 gekauft, als es für ein paar Euro zu haben war. Da waren noch ein paar über, die nicht mit dem großen Schwung verkauft wurden und dann gab des das für ca. 10 Euro.
Stefan U. schrieb: > Nach wie vor ist es bei KFZ Batterien am wichtigsten, sie voll zu > halten. Dazu genügt eine simple Solarzelle für 20 Euro oder ein kleines > billiges Ladegerät. Ich glaube da sind sich hier alle, die davon Ahnung haben, völlig einig. Auch wenn MaWin nun gerade auf mich losgeht, obwohl ich ja zum richtigen Lager gehöre. Vielleicht war es ja zu früh fürs Bier? Aber das steht mir nicht zu, das zu mutmaßen.
Hier die Bilder. Ein Video hätte das sicher besser dokumentiert, aber das kann man hier wohl nicht anhängen. Man kann am Ende der Dateinamen die Uhrzeit sehen und daran die Bildfolge ableiten. Leider stehen sie auch Kopf. Ich weiß auch nicht warum das beim Hochladen neuerdings immer wieder mal passiert. Also zuerst das ein Bild von der aufgeladenen Batterie, das Ladegerät ist in der Überwachung, dann habe ich den Stecker gezogen, danach kommen zwei Bilder nach dem Stecker einstecken. Man sieht an dem Batteriesymbol, dass dort zwei Balken die Ladung anzeigen, sonst wäre alle Balken voll.
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Peter M. schrieb: > Wenn die Batterie, mit einer Mindestausgangsspannung von 8V nicht nach > einer halben Stunde Pulsen auf 10,5V gestiegen ist, wird sie als defekt > erachtet. Dann muss man den Vorgang halt so lange wiederholen, bis sie hoch kommt. Einfach Stecker ziehen und wieder einstecken. Aber für solche Fälle habe ich mein altes Bosch. Das läd auch eine kaputte Batterie zu Tode.
MaWin schrieb: > F. F. schrieb: >> Sie laden einfach günstiger. Das heißt, der Stromverbrauch ist geringer > > Esoterikgequatsche. Nein, ich weiß was das bei dir ist. Es ist sicher der Altersstarrsinn.
F. F. schrieb: > MaWin schrieb: >> Sicher, da LADEgeräte aus der Netzspannung versorgt werden, ist es >> billiger keinen Siebelko einzubauen, also kommt von selbst Pulsladung >> mit 100Hz bei raus. > > Übrigens der absolute Bullschit! > > Ich mach dir gerne ein Foto von den dicken Gleichrichtern, die in all > den vielen W0Wa und Wa Ladern drin sind. > > So eine Scheiße habe ich ja noch nie gehört. MaWin spricht von der Siebung, du von den Gleichrichtern. Passt also schlecht als Erwiderung. Hört mit dem Gezanke endlich mal auf.