Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Abgriff einer Spannung an einer Pickup Spule für DZM


von Martin (Gast)


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Hallo, Ich wolle eine Spannung für einen DZM an der Geberspule
abgreifen.
Mit der folgenden Transistor Schaltung wollte ich das Signal max 5V auf
einen uC jagen. Nun ist meine Frage.

Frage dazu

1. Meine sorge ist, dass die Pickup Spule an der Lima eine anderes 
Potenzial gegenüber der Fahrzeugmasse hat. Der Masseanschluss ist ja an 
der CDI und nicht einseitig an der Spule! Evtl ist die ja auch 
galvanisch getrennt in der CDI

2. Das zweite ist, das ich eine für die Lösung des Problems 1 einen 
Optokoppler einsetzen könnte. Würde auch funktionieren nur brauch der ja 
auch ca 5-10mA. Das ist mir zu viel, da ich nicht weiß ob die CDI eine 
Strommessung macht.

Ich bräuchte eigentlich eine hochohmige und galvanisch getrennte 
Messung!
Habt ihr da eine Idee??


Gruß
Martin

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Je nach Masseverhältnissen könnte dir ein Komparator a là LM311 oder 
LM339 ein direkt auswertbares Signal liefern. Ein Komparator mit seinem 
Differenzeingängen (die sind ja auch hochohmig) direkt an die FG Spule 
(oder über 1k-10k Widerstände).
Hast du schon mal den Gleichspannungspegel an der Spule gegen Masse 
gemessen? Ein Auto gegen mein Käppi, das die Eingangsschaltung in der 
Motorelektronik nahezu genauso aussieht, wie ich es eben mit dem 
Komparator beschrieben habe.
Das schöne am LM339 ist, das er sogar mit Spannung an einem Eingangs Pin 
klarkommt, die ausserhalb seiner eigenen Versorgung liegt. Wenn du den 
Komparator aus der Versorgung der Elektronik speisen kannst, entsteht 
dieses Problem aber auch gar nicht. Am Ausgang haben die LM139/239/339 
einen Open Collector, der mit einem Pullup gegen +5 Volt ein direkt vom 
MC verwertbares Signal liefert.

Martin schrieb:
> Ich bräuchte eigentlich eine hochohmige und galvanisch getrennte
> Messung!

Wenn du es galvanisch getrennt haben möchtest, ändert sich gar nicht so 
viel, du könntest einen NF-Übertrager parallel zur Spule schalten, 
hochohmige Seite zur Spule und niederohmige Seite auf den Komparator. 
Das beeinflusst allerdings den Spulenpegel vermutlich mehr als der 
direkte Anschluss. Und Übertrager sind natürlich anfällig gegenüber 
Magnetfeldern in ihrer Nähe.

: Bearbeitet durch User
von Martin (Gast)


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Du meinst also eine Trennung der Potenziale wäre nicht notwendig.
Würde das so in etwa hinhauen?

von Manuel Deutgen (Gast)


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Um welches Fahrzeug geht es genau? Willst du dir nur die Drehzahl 
anzeigen lassen? Dann greife sie doch einfach induktiv durch eine 
Wicklung am Zündkabel ab. So machen das alle "Zubehör" Drehzahlmesser.
Den LM339 kann doch direkt aus den 12V des Fahrzeugs versorgt werden, 
also im Prinzip vor deinem Regler, der für den µC 5V/3,3V liefert. Das 
reicht ja aus.

Aber ein bisschen mehr Randinfos wären hilfreich, denn es gibt 
sicherlich andere Möglichkeiten die einfacher sind.

1,5V max. Spannung halte ich auch für "untertrieben". Die sollte bei 
ordentlich Drehzahl nämlich höher sein. Deshalb konkret um welches 
Fahrzeug geht es?

von Martin (Gast)


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Ist ne Suzuki. Die Zeichnung ist aus dem Handbuch. Im Handbuch steht am 
Pickup über 5V! Nichts mit 1,5V. Das ist ne Wechselspannung und die wird 
bei max Drehzahl auch bestimmt 10V erreichen! Die Spannung vor oder nach 
der Zündspule abgreifen wollte ich nicht obwohl es einfacher erscheint. 
Ich möchte nen fest installiertes System haben.

von Manuel Deutgen (Gast)


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Martin schrieb:
> Nichts mit 1,5V

Im ersten Beitrag in der Zeichnung steht:
Spitzenspannung 1,5V

Mir ist klar, dass es eine Wechselspannung ist. Welche Suzuki genau? 
Wieviele Zylinder? Eventuell kann man je nach Modell nämlich den Teil 
der Wechselspannung nutzen, den die CDI sowieso "wegwirft".

Warum aber der komplizierte Weg, der in die Zündelektronik eingreifen 
kann?
Warum nicht induktiv am Zündkabel fernab jeglichen Eingriffs 
Fahrzeugelektronik?

Wenn nur DZM, dann ist das der eleganteste Weg, sonst würden es 
sämtliche Zubehör-Hersteller nicht machen.

von Martin (Gast)


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Mist 1,5V das ist ein Fehler in der Zeichnung!

Ist ne Suzuki DRZ 400? Einzylinder! Kannste in Google wiring drz 400 
eingeben

Warum die das im Züberhör so machen ist mir klar weil die die 
Drehzahlmesser universal anbieten müssen und die Fahrzeugspezifisch, da 
die Spulen sich ja unterscheiden können.

von Manuel Deutgen (Gast)


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Wenn ich "wiring drz 400" finde ich Schaltpläne mit zwei Pickup Spulen. 
Oben ist nur eine gezeichnet.

Ich würde das ganze mal mit dem Oszi aufzeichnen im Stand und unter 
Vollast.
Dann den LM339 nehmen mit 12V versorgen aus dem Fahrzeug und 
entsprechend der Oszi Aufzeichnung die Schaltschwellen und Hysterese 
auslegen, sodass du sauber triggern kannst. Evtl. ein Poti einbauen, um 
die Schaltschwellen einstellbar zu machen (so ist man flexibel, wenn 
außen doch mal die Temperatur anders ist, als bei der 
Schaltungsentwicklung). Eingangswiderstände am Komparator ruhig 
hochohmig. Davor einen kleinen RC-Tiefpass um Störspikes zu 
eliminieren(470pF-1nF in Verbindung mit einen Eingangswiderständen am 
Komparator), da die induktiven Spulen ziemlich viel "gezappel" beim 
Magnet ein- und austauchen haben.

Ich würde aber weiterhin das induktiv abgreifen, da hier kein Eingriff 
in die Elektronik der Zündung erfolgt. Das ist wirklich die sauberste 
Variante.

von Martin (Gast)


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Ja ich werd das mit den Oszi durchmessen müssen.

In der Zeichnung gibt es doch auch zwei Spulen!

Wie findest du den die Variantie mit den Transistor?

von Manuel Deutgen (Gast)


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Stimmt, sorry. Die eine ist nur im Kreis drin, hatte das nicht als 
Pickup erkannt.

Die Variante mit dem Transistor bekommst du nie sauber gesperrt. Sowas 
macht man wirklich mit schnelle Komparatoren und passend eingestellter 
Schaltschwelle, am besten sogar noch mit mitlaufender Schaltschwelle.
Oder mit speziell dafür gebauten ICs wie den LM1815...

von Martin (Gast)


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Ich hab mal nen bissel rumprobiert. Wie siehts den soweit aus?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Nee, mach ruhig die Spule an beide Eingänge zum LM339 (+ und -), denn du 
weisst ja die absoluten Potentiale an der Spule nicht (und brauchst sie 
dann auch gar nicht zu wissen). Also über 2 Schutzwiderstände (10k-47k) 
und direkt über die Eingänge des LM339 noch den oben empfohlenen kleinen 
C ( 330p-2n2, je nach Grösse der Widerstände). Die differentielle 
Anzapfung elminiert auch Störungen, die auf beide Eingänge gleichzeitig 
kommen. Keine Verbidungen von da zur Masse, auch keine Kondensatoren.
Den LM339 speist du von sauberen 12V. Er ist recht störunempfindlich, im 
Datenblatt steht sogar, das ein Abblockkondensator nicht notwendig sei, 
aber ein kleiner 100n kann trotzdem nicht schaden.
Der 500R am Ausgang ist schon reichlich klein, da tun es auch 1k-3k3. 
Die Rück/Gegenkopplung lässt du komplett weg, das ist ja kein OpAmp, 
sondern ein Komparator.

von Ronny S. (duselbaer)


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Vielleicht ist der LM1815 ja auch was für Dich.

von Martin (Gast)


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So in etwa?

von Martin (Gast)


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Wie krieg ich den aus so einer Schaltung heraus die Schaltschwelle 
bestimmt?

von Martin (Gast)


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:-) ?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Martin schrieb:
> So in etwa?

Wenn du jetzt den fetten C am Ausgang weglässt, sieht das im Prinzip 
schon richtig aus. Feinheiten musst du im Betrieb am Motorrad sehen.

Martin schrieb:
> Wie krieg ich den aus so einer Schaltung heraus die Schaltschwelle
> bestimmt?

Die Schaltschwelle ist die Differenz an den Eingängen. Man kann das über 
Komparatoren im Netz nachlesen, aber es ist einfach: Wenn der Plus 
Eingang höher ist als der Minus Eingang geht der Ausgang auf High, im 
anderen Fall auf Low - das ist alles. Das ist das gute, wir wissen mit 
Sicherheit, das die Aufnehmerspule eine Wechselspannung generiert (sonst 
würdest du nicht mit fahren können) und mehr brauchts für den LM339 
(oder 393 oder 311) nicht. Am Ausgang steht ein sauberes Rechteck mit 
der Frequenz der Eingangswechselspannung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Komparator_%28Analogtechnik%29

Im Prinzip ist ein Komparator ein OpAmp mit nahezu unendlich hoher 
Verstärkung.

: Bearbeitet durch User
von martin (Gast)


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Ja der kondensator kann weg gelassen werden. Werde das erstmal so 
machen. Evtl mal schauen je nach dem wie verzerrt das signal ausschaut 
ob man da noch die schaltschwelle anheben muss

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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martin schrieb:
> Evtl mal schauen je nach dem wie verzerrt das signal ausschaut
> ob man da noch die schaltschwelle anheben muss

Du verwechselst immer noch einen Schmitt-Trigger (mit Schaltschwellen) 
mit einem Komparator. Bei einem Komparator gibt es lediglich die 
Differenz zwischen + und - Eingang, die 'Schaltschwelle' ist die im 
Datenblatt angegebene max. Offsetspannung zwischen diesen Eingängen. Ein 
idealer Komparator kann sich zwischen High und Low am Ausgang nur dann 
nicht entscheiden, wenn die Spannung an beiden Eingängen exakt gleich 
ist. In der Praxis macht dann die Offsetspannung zwischen den beiden 
Eingängen den entscheidenen Unterschied, der Komparator wird bei 
gleicher Eingangsspannung nach High oder Low kippen. Das spielt aber für 
dich alles keine Rolle, weil bei der Aufnehmerspule dieser Zustand in 
wenigem ms durchlaufen ist und dann der Komparator sicher kippt.
Der kritische Moment ist also während des Flankenwechsels am Ausgang, um 
den sauber zu bekommen, hast du den 33pF Kondensator an den Eingängen, 
der m.E. auch ein wenig grösser sein dürfte, das musst du ausprobieren.
Ändere nicht die Gleichspannungspegel an der Spule, die CDI wird das 
nicht mögen.

von martin (Gast)


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Jau danke erstmal für die guten technischen argumentationen. Meinte 
azuch mit nochfolgender Elektronik.  Ich hab das bisher in meiner 
Technikerausbildung bisher nie so behandelt.
Hast du ne vernuempftige Quelle wo man die ganzen Informationen zu den 
ganzen bauteilen wie schmidttrigger oder oamps oder komparator etc 
findet.
Das Problem ist nicht was die machen sondern eher die eigenschaften

Wie sind Eingang und Ausgang. Hochohmig oder Niederohmig
Was sind Vorteile und Nachteile
Das Bauteilsymbol sieht ja immer gleich aus.
Unterschiede bsp eines Koparators und eines Komparators welche mit einer 
Opv Schaltung realisiert wurde

So sachen wuerden mich mal interessieren.  Nicht nur den eigentlichen 
Zweck

Gruss Martin

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Du musst einfach nur mal nach z.B. 'OpAmp Grundschaltungen' im Netz 
suchen:

http://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0209092.htm
http://www.elektronikinfo.de/strom/operationsverstaerker.htm

Das gleiche geht auch für alle anderen Grundlagen, es ist immer nur die 
Frage des richtigen Suchbegriffes.

Der o.a. Link auf Komparatoren bei Wikipedia gibt da auch Quellen an, wo 
es weitergeht. Und die Datenblätter der Hersteller (engl. 'Datasheet') 
gibt dir genau die Eigenschaften des jeweiligen Bausteines.

: Bearbeitet durch User
von Martin (Gast)


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Meinst du die Spannung an der Spule ist so rein, dass eine Hysterese um 
die Spannungsschwelle anzuheben nicht Notwendig ist?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Martin schrieb:
> Meinst du die Spannung an der Spule ist so rein, dass eine Hysterese um
> die Spannungsschwelle anzuheben nicht Notwendig ist?

Wäre sie das nicht, würde die CDI ja auch durchdrehen und die Karre 
ungleichmässig laufen, stottern usw. Da die Spule ja genau dafür gebaut 
ist, die Drehzahl der Maschine zu überwachen, wird sie das schon sehr 
gut tun.

Und selbst wenn sie um wenige ms jittert, dann liegt es eher an der 
Mechanik des Motors als an der Spulenspannung. Für einen DZM ist das 
unwichtig.

von Martin (Gast)


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Klein aber sehr Mächtig :-) Die Platine

von Martin (Gast)


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Moin,

Das mit der Platine und dem LM339 hat leider nicht gefunzt! 
Wahrscheinlich hat es den LM zerschossen.

Ich möchte jetzt mit einer Luftspule ein Drezahlsignal abgreifen. Auf 
der
Zündkerzenseite sind das etwa 20kV. Weiß jemand wie viele Windungen ich
mit der Litze machen soll, damit ich da was gescheites heraus bekomme?
Oder hat jemand eine Rechnung für sowas in etwa parat?

Mein Oszi muss das ja vertragen. Wenn ich 10 Windungen mache passiert
dann was? Mit wieviel Windungen sollte ich Anfangen?

Gruß
Martin

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Martin schrieb:
> Das mit der Platine und dem LM339 hat leider nicht gefunzt!
> Wahrscheinlich hat es den LM zerschossen.

Naja, das ist aber sehr diffus - also, was ist passiert, wie sieht die 
derzeitige Schaltung aus? Und du weisst auch, das der LM339/393 einen 
Open Collector Ausgang hat, der mittels Pullup Widerstand hochgezogen 
werden muss, ehe da am Ausgang ein Signal rauskommt?

Martin schrieb:
> Ich möchte jetzt mit einer Luftspule ein Drezahlsignal abgreifen. Auf
> der
> Zündkerzenseite sind das etwa 20kV. Weiß jemand wie viele Windungen ich
> mit der Litze machen soll, damit ich da was gescheites heraus bekomme?
> Oder hat jemand eine Rechnung für sowas in etwa parat?

Du hast dir mit der Niederspannung an der Spule eine Schaltung 
zerschossen und möchtest jetzt die Hochspannung anzapfen? Keine gute 
Idee, denn da geht noch mehr kaputt.
Ich vermute mal, das du die Schutzbeschaltung am Eingang falsch 
dimensioniert hast.

: Bearbeitet durch User
von Mart (Gast)


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Naja, das ist aber sehr diffus - also, was ist passiert, wie sieht die
derzeitige Schaltung aus? Und du weisst auch, das der LM339/393 einen 
Open Collector Ausgang hat, der mittels Pullup Widerstand hochgezogen 
werden muss, ehe da am Ausgang ein Signal rauskommt?


__________

Jetzt wo dus sagst. Ich teufel hab nen Pulldown da rein gemacht. Ich 
glaub das Löt ich am WE mal um und dann mach ich den Test nochmal. Hehe! 
:-)

von CBRler (Gast)


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Ich habe bereits mehrfach für Scooter und KFZ die abgebildete Schaltung 
nach folgendem Link

http://www.enduro-stammtisch.de/module/dzm.htm

zum Einsatz gebracht.
Funktioniert 100%...

CBRler

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Mart schrieb:
(...)


@Mart:

Ich habe eine DRINGENDE BITTE an dich:

Bitte benütze für Zitate den "Markierten Text zitieren"-Link (siehe 
Anhang). Dann muss man nicht erst lange überlegen, ob der (erst nach 
dreimaligem Lesen als Zitat erkennbare) Text von dir stammt oder nicht.

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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By the way:

Es gab einen kurzen (mittlerweile geschlossenen) Parallelthread, welcher 
evtl. noch relevante Informationen enthält:

Beitrag "Signalverwertung"

von Mart (Gast)


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Hab eben den Widerstand umgelötet. Die Schaltung funktioniert irgendwie 
nicht.
Meine Frage. Weiß jemand was das für ein IC Hersteller ist den ich da 
hab (Diese schräge E). weil ich finde den im netz nicht. Die Platine hab 
ich ja hochgeladen. Hab das Teil über Reichelt bestellt!

von Martin (Gast)


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Ich meine den IC im Bild

Ich weiß nicht genau was das für ein Typ ist. Angeblich soll der von KEC 
sein, aber das Logo "E" sagt mir nichts

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Martin schrieb:
> aber das Logo "E" sagt mir nichts

Siehe Anhang.

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