Forum: Platinen Direkttonerverfahren Ergebnis


von Lutz H. (luhe)


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Kicad, auf  Trägermaterial Aufkleber gedruckt, Platine 150°C, 
1xLaminator,
HCl geätzt, gebohrt von Hand.

Zum Vergleich die geätzte Leiterplatte mit der Bohrschablone ( Druck auf 
Folie).

Ich glaube bei Anspruchsvolleren Projekten kommt es beim Laserdrucker
auf die Gleichmäßigkeit der schwarzen Flächen und die Tonerverteilung in 
den Kurven an.

Danke fürs Anschauen.
Lutz

von Thomas (Gast)


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Ich male die Masseflächen immer mit einem Edding nach. Die feinen Linien 
decken recht gut, Flächen gehen eigentlich gar nicht.

Trotzdem ärgere ich mich jedes Mal über die Qualität und schwöre mir 
nächstes Mal etwas anderes zu probieren ;)

von herbert (Gast)


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Thomas schrieb:
> Trotzdem ärgere ich mich jedes Mal über die Qualität und schwöre mir
> nächstes Mal etwas anderes zu probieren ;)
In der Zeit, in der du schwörst hast auch eine Platine belichtet...

von Paul Baumann (Gast)


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In Eagle kann man Masseflächen auch als "Waffelmuster" ausführen, 
dadurch
hat man das Problem nicht mehr. (Change->Pour->Hatch)

Ob und wie das mit Kicad geht, weiß ich nicht.

MfG Paul

von MasterOfDesaster (Gast)


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Aus diesem Grund sagt der Volksmund ja auch gerne:

"Die Direkttonermethode ist die Platinenbelichtung des dummen Mannes".

Wird wohl was dran sein wenn man die Ergebnisse immer so sieht.

von deathfun (Gast)


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Hi,

Google einfach mal nach Direktonerverfahren. Thomas Pfeifer hat dazu 
eine schöne Erklärung was zu beachten ist für gute Ergebnisse.

Ansonsten ist Tonerverdichter sehr gut, den verwende ich auch immer wenn 
es mal sehr schnell gehen muss. Mit mehr Zeit wird eigentlich immer 
Belichtet.


Gruß
deathfun

von Paul Baumann (Gast)


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MasterOfDesaster nölte:

>"Die Direkttonermethode ist die Platinenbelichtung des dummen Mannes".

...und ich sach noch: "Waffelmuster" sach ich!

und schon hat der Erste wieder einen an der Waffel
;-)
MfG Paul

von Vo M. (vo_m)


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Hallo zusammen,

also ich habe sehr wenig Probleme mit der Toner Methode.
Hier scheint doch ein Problem mit mangelhafter Haftung des Toners 
vorzuliegen.

Im Bild ein ATMEGA88 Footprint.
Die Schmonze kommt vom Lötlack, es war wohl etwas staubig... ;-)

Grüße,
Volker

von Cyblord -. (cyblord)


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Vo M. schrieb:
> Hallo zusammen,
>
> also ich habe sehr wenig Probleme mit der Toner Methode.

Naja, also auf dem Bild hast du Leiterbahnen, die mehr als zur Hälfte 
unterbrochen sind. z.B. die da um das Massepad rumläuft. Links vom 
Massepad auf 9 Uhr.

: Bearbeitet durch User
von Teo D. (teoderix)


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Da is nix unterbrochen, das ist nur angeätzt. Da war der Toner nicht 
ganz dicht :)
(sieh Massefläche)

von Carsten Sch (Gast)


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Hi,

Teo Derix schrieb:
> Da is nix unterbrochen, das ist nur angeätzt. Da war der Toner nicht
> ganz dicht :)
> (sieh Massefläche)

Ich würde das evtl. sogar für eine reine Verschmutzung halten...
Aber um genaues zu sagen müsste man wirklich das Original in Händen 
halten.

Vo M. schrieb:
> Im Bild ein ATMEGA88 Footprint.

QFN oder QFP?

Wenn es ein QFP Footprint ist würde ich das Ergebniss als "ganz 
brauchbar" einstufen. Im vergleich mit den bei der Fotomethode möglichen 
Ergebnissen sicher "nichts besonderes" aber wenn es immer so aussieht 
und nicht bloß ein ausgesuchter Glückstreffer ist, dann kann man als 
Hobbyist da sicher gut mit Leben.
(Und Ja, das muss man auch zugeben: Es gibt so einige die selbst mit der 
Fotomethode so ein Ergebniss nicht hinbekommen. Für TT zählt es auf 
jeden Fall zu den oberen 10% an Ergebnissen die ich gesehen habe)

Sollte es QFN sein, so wäre es definitv ein wirklich gutes Ergebniss das 
auch bei der Fotomethode nicht so einfach übertroffen werden kann, da 
hier einfach viele schon an die Grenzen ihres Druckers stossen.
(Ok, mit echten Reprofilmen geht noch viel mehr, aber das ist ja schon 
wieder etwas anderes und geht normalerweise nicht "spontan am Sonntag 
Morgen", was aber für viele Selberätzer durchaus ein gewichtiger Grund 
fürs selbermachen ist...)

Ich gehe aber -wegen der Leiterbahnführung im inneren- bis auf weiteres 
von TQFP aus. Aber wie gesagt: Auch dann kann mit dem Ergebniss sicher 
gut Leben! (wenn es zuverlässig reproduzierbar ist)

Gruß
Carsten

von Cyblord -. (cyblord)


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Teo Derix schrieb:
> Da is nix unterbrochen, das ist nur angeätzt. Da war der Toner nicht
> ganz dicht :)
> (sieh Massefläche)

Angeätzt oder durchgeätzt? Ich seh da drunter Schwarz. Ja gut, kann auch 
Schmutz sein.
Wenn der Toner irgendwo nicht ganz dicht ist, wieso ist dann dort KEINE 
Unterbrechung? Dann doch wohl erst recht. Da wo kein Toner ist, wird 
auch weggeätzt.

von Lutz H. (luhe)


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Ganz toll finde ich das Ergebnis auch nicht.

cyblord ---- schrieb:
> Da wo kein Toner ist, wird
> auch weggeätzt.

Die Dicke der Leiterbahn wird an den Stellen, an denen der Toner ein 
kleines  Loch hat etwas dünner. Die Leiterplatte ist deshalb oft noch 
brauchbar.

Seit ich jammern über hohe Fräserkosten und verschiertes Kupfer in den 
Isolationsbahnen beim Fräsverfahren kennengelernt habe,
finde ich das Tonerverfahren echt toll.

Etwas  Strom und etwas Toner, dann kann der Druck auf dem Basismaterial 
begutachtet werden. Da halten sich die Materialkosten in Grenzen.
Es könnte sein, dass mein Papier zu rau ist, als nächstes werde ich in 
ein Fachgeschäft für Papier gehen.

Gruß

von Teo D. (teoderix)


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lutz h. schrieb:
> Es könnte sein, dass mein Papier zu rau ist, als nächstes werde ich in
> ein Fachgeschäft für Papier gehen.

Tu Dir das nicht an!
Hab einiges an Papier ausprobiert, nichts befriedigendes gefunden :(
Für kleinere (~70x70) PCBs verwende ich die "Nurmichl's 
AluToner-Methode". Simpel, schnell und geht wie's Brezelbacken :)
Für größeres hab ich mir Transfer-Folie in der Bucht geholt. Leider
das billigste, es funst, gibt aber sicher besseres.
Der Rest geht wie üblich durch den Belichter.


Beitrag "Nurmichl's AluToner-Methode"
(irgendwo steht auch das man das Alu einfach abziehen kann!)

von EinName (Gast)


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>"Die Direkttonermethode ist die Platinenbelichtung des dummen Mannes".

hehe, geil!

von Lutz H. (luhe)


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Teo Derix schrieb:
> (irgendwo steht auch das man das Alu einfach abziehen kann!)

geht  mit dem Trägermaterial der Aufkleber auch. Damit ist das 
Tonerverfahren ein ganz normales Drucken, nur bei einer Temperatur von 
150°C.
Danke für den Link.

Gruß

von Vo M. (vo_m)


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Moin,

zu meinem Foto:
Es ist ein QFP Package, die Platine war ein Prototyp und ist so ohne 
weiteres reproduzierbar.
Das Foto ist mit 10-fach Augenklemmlupe vor der Handycam entstanden.

Ich mache vielleicht 10 Platinen im Jahr auf diese Weise (Toner - 
Reichelt Papier), kümmere mich nicht großartig darum, dass die Prozesse 
absolut gleich sind und bekomme immer Ergebnisse dieser Art.

Ich bekomme auch reproduzierbar eine Leitung unter einem 0805 her.

Ich verstehe ehrlich gesagt die Probleme hier nicht so ganz. Braucht man 
für einen Prototyp mehr?
Wenn man sowas macht, teste ich das eben ca. 5 mal und sehe mit gesundem 
Verstand, was ich ändern oder beibehalten muss.

Und eines ist auch klar: Durch die Fehler die man macht, lernt man am 
meisten über den Prozess und die wichtigen Parameter.

Das Gefühl, ob der Transfer geklappt hat, stellt sich doch sehr schnell 
ein. Ein neuer Versuch kostet mich dann <15min.

Grüße,
Volker

von Paul B. (paul_baumann)


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Vo schrabte:
>Das Gefühl, ob der Transfer geklappt hat, stellt sich doch sehr schnell
>ein. Ein neuer Versuch kostet mich dann <15min.

Ganz grünau! Wenn der Transfer mißlungen ist, wird der Toner wieder
entfernt und dann: "Auf ein Neues!"

Das Material ist nicht vertan.

MfG Paul

von Icke ®. (49636b65)


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Vo M. schrieb:
> Ich verstehe ehrlich gesagt die Probleme hier nicht so ganz. Braucht man
> für einen Prototyp mehr?

Wenn man mit seiner Professionalität rumbranzen will, schon. Da tun sich 
Parallelen auf zu Threads über Equipment, wo auch dem anspruchslosesten 
Hobbybastler weisgemacht werden muß, daß man ohne Fluke, JBC, Agilent 
usw. noch nicht mal eine LED zum Leuchten bekommt.

Lieber ein dummer Tonertransferist als ein unterbelichteter Belichter...

von MaWin (Gast)


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Vo M. schrieb:
> Ich verstehe ehrlich gesagt die Probleme hier nicht so ganz.

Es liegt am Laserdrucker und dessen Toner (Menge und Schmelzbarkeit).

Ältere gingen besser.

von Vo M. (vo_m)


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MaWin schrieb:
> Vo M. schrieb:
>> Ich verstehe ehrlich gesagt die Probleme hier nicht so ganz.
>
> Es liegt am Laserdrucker und dessen Toner (Menge und Schmelzbarkeit).
>
> Ältere gingen besser.


Das kann sein.

Bei mir werkelt noch ein guter alter HP4p und ich glaube der überlebt 
mich auch... ;-)

Grüße,
Volker

von Carsten Sch. (Gast)


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Hi,

Vo M. schrieb:
> Ich verstehe ehrlich gesagt die Probleme hier nicht so ganz. Braucht man
> für einen Prototyp mehr?

Das kommt ganz auf den geplanten Einsatz an.
DAmit kommt man schon ganz schön weit, das reicht sicher für den 
Großteil der hobbyüblichen Projekte. Allerdings reicht die Spanne von 
Bauteilen bei den Projekten die von Hobbyisten auf selbstgefertigten 
Platinen umgesetzt werden heute von den althergebrachten THT Teilen bis 
zu kleinsten IC die es manchmal nur noch in QFN oder gar BGA Gehäuse 
gibt. TSSOP ist ja fast schon standard.
(Wobei TSSOP vielleicht bei obiger Qualität auch noch Funktionieren wird 
und selbst bei sehr hochwertiger Eigenfertigung der Verwendbarkeit von 
BGA Gehäusen sehr enge Grenzen gesetzt sind - BGA4 bis BGA16 habe ich 
aber schön öfter verwendet. )

Wenn man solch kleinen Bauteile aber gar nicht verwendet oder in kauf 
nimmt für diese dann BreakOutBoards oder komplett gefertigte Platinen zu 
verwenden dann reicht die Qualität dicke.

Für die eilige "inHouse" Fertigung von Prototypen kommerziellen 
Baugruppen reicht die Qualität heute aber meist nicht mehr aus. 0805 ist 
da ja schon riesig. Allerdings sind da dann noch ganz andere 
Anforderungen gestellt wie mindestens Lötstopplack und meist auch 
Chemische Durchkontaktierung was für die meisten reinen Hobbyisten dann 
doch zuviel aufwand ist... Geraade da im Hobbybereich Wartezeit auf 
gefertigte Platinen zwar manchmal unbequem, aber nicht kritisch ist.

Icke ®. schrieb:
> Wenn man mit seiner Professionalität rumbranzen will, schon.
Mag für einige so stimmen. Aber es gibt auch ganz Handfeste Gründe dafür 
das man mehr will. (s.o.)

Aber teilweise ist es einfach ein Glaubenskrieg, von einigen genauso 
Fanatisch geführt wie die Diskussionen "PIC vs. ATMEL" oder "ASM vs. C" 
bzw. "c vs. C++" etc.
 Was von einigen dieser Glaubenskrieger dabei leicht übersehen wird ist 
die Tatsache das ja gar nicht gegen die Tonertransfermethode spricht so 
lange man diese ohne zu großen Aufwand im Griff hat und die Ergebnisse 
den eigenen Ansprüchen genügen. (egal wie es im absoluten 
Qualitätsverhältniss aussieht).
Und ich h abe ja schon weiter oben im Thread geschrieben das auch eine 
Reihe der "Belichter" froh wären wenn die zuverläsig die von Volker 
erreichte Qualität erreichen könnten...

Das wo dann aber auch viele "neutrale" Beobachter beginnen den Kopf zu 
schütteln ist der Punkt wo jemand die Grenzen des mit Hausmitteln 
möglichen erreicht hat und dann mit teilweise abenteuerlichen Aufwand 
versucht noch ein wenig mehr herauszuholen, so das es im Ergebniss 
einfach in keiner Relation mehr zum Belichten steht.
Den Kauf und Umbau eines einfachen Laminators kann ich ja noch gut als 
angemessen nachvollziehen. Aber manch anderes was einige so treiben 
anstelle dann doch mal Belichtungsversuche zu wagen...

Paul Baumann schrieb:
> Ganz grünau! Wenn der Transfer mißlungen ist, wird der Toner wieder
> entfernt und dann: "Auf ein Neues!"
>
> Das Material ist nicht vertan.

Wenn man möchte, dann geht das beim Belichten aber auch.
Einige arbeiten ja von vorneherein schon mit Tenting Resist als 
Photoresist. Da ist es ja nur ein Neulaminieren.
Jemand der mit vorbeschichteten Material arbeitet könnte bei Bedarf mit 
Sprühlack neubeschichten, lohnt aber nur wenn sich wirklich viel 
Ausschuss angesammelt hat...

Gruß
Carsten

von Icke ®. (49636b65)


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Carsten Sch. schrieb:
> Mag für einige so stimmen.

Richtig. Es sind auch nur die gemeint, denen die Jacke paßt ;-)

> Was von einigen dieser Glaubenskrieger dabei leicht übersehen wird ist
> die Tatsache das ja gar nicht gegen die Tonertransfermethode spricht so
> lange man diese ohne zu großen Aufwand im Griff hat und die Ergebnisse
> den eigenen Ansprüchen genügen.

Genau.

von Gerhard W. (gerhard_w)


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bei mir klappt´s am Besten mit Geschenkpapier.
MLF bei 0,5mm Pinabstand ist kein Problem
Beitrag "Re: Geschenkpapier als Träger für die Tonertranfermethode"

von Lutz H. (luhe)


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Ärgert Euch doch nicht so,
ich möchte doch nur das Direkttonerverfahren ausprobieren
und das ohne Papierabrubbeln.
In meinen ersten zwei Papierläden war heute leider nichts brauchbares 
vorhanden. So lerne ich unerforschte Gebiete und nette Leute kennen.

Danke für die Hilfe

von herbert (Gast)


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Icke ®. schrieb:
> und die Ergebnisse
>> den eigenen Ansprüchen genügen.

Solange das so definiert ist, wäre das auch ok. Es muß niemand über 
seine Ansprüche arbeiten aber sagen was Sache ist.Also nicht von "super" 
reden wenn man nur geringe Ansprüche hat.Dass sorgt dann für Verwirrung. 
Ist halt mal so,dass für viele nur die Funktion zählt und notfalls kann 
man das auch eingießen.Andere erfreuen sich an einer perfekten Arbeit 
inklusive Funktion.Wer außerdem noch viel mit professionellen Platinen 
zu tun hat bekommt auch eine andere Sichtweise.Wennst mal eine Zeit lang 
in der Qualitätssicherung gearbeitest hast da bekommt man einen Blick 
für die Sachen welcher auch beim Hobby dann vorhanden ist.

von 19:34 (Gast)


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> .... bekommt man einen Blick
> für die Sachen ....


Oberflaechen "normaler", also nicht photobeschichteter und durch Folie 
geschuetzte, Platinen sind aber auch alles andere als Perfekt wenn man 
da naeher hinschaut. Da gibt es reichlich (Miniatur-)Furchen Dellen und 
Riefen, auf einem Photo sieht man auch Dinge die man sonst nicht 
warnimmt.

Durch Reinigung mit Loesungsmittel werden Farbpigmente in diese 
geschwemmt und lassen das dann gleich nochmal viel dramatischer 
erscheinen.

Handy und Lupe, alle Achung :O



Der Fragesteller haette seine Platine aber auch mal putzen koennen, 
sorry.

von Lutz H. (luhe)


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Wie gewünscht, geputzt mit einer Lötstelle.
das Loch ist 0.2 mm klein, würde auch in einer Leiterbahn nicht weiter 
stören. Durch die an geätzte Oberfläche habe ich den Eindruck, dass es 
sich besonders gut löten lässt.

von 0815 (Gast)


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19:34 schrieb:
> Der Fragesteller haette seine Platine aber auch mal putzen koennen,
> sorry.

Ja, ganz besonders VOR dem Transfer. Dann gäbe es diesen Thread 
allerdings nicht...

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