Hallo, hat zufällig jemand Erfahrungen mit Labornetzgeräten von Elektroautomatik gemacht? Hintergrund: Ich möchte mir ein NT zulegen. Die erste Wahl war ein Hameg 7045, leider liefert das Gerät nicht die entsprechene Leistung. Ein Hameg in der gewünschten Leistungsklasse liegt bei 1200€. Dies möchte ich nicht ausgeben. Deswegen habe ich alternativ das PS 2384-05B von EA in die engere Auswahl gefasst. Mich würde einfach interessieren: Wie ist - die Verarbeitung - die haltbarkeit der Geräte - wo werden Sie produziert? (der Hersteller gab mir keine Antwort auf die Frage) - wo liegen die schwachstellen? Das Gerät ist verhältnismäßig zur Leistung mit 600€ recht günstig verglichen mit dem HM7045. Zahlt man hier wieder nur den Namen?
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Das Teil wird in China Hergestellt. Siehe Farnell, der Lieferant schreibt netterweise immer das Herstellungsland dazu :)... Wenn es um Messgeräte oder sonstige "teueren" Anschaffungen geht, würde ich aus Prinzip nichts kaufen wenn made in China drauf steht! Auch wenn die Ware sicherlich gut ist, bin ich der Meinung das eine Produktion in Fernost zur "Gewinnoptimierung" sicherlich nicht immer sein muss. Möglicherweise denke ich etwas altmodisch, aber es erweckt immer den Eindruck nach billig billig billig...
Nachtrag: Einige hier im Forum (unter Labornetzteil Statron) scheinen mit Labornetzteilen der Firma Statron gute Erfahrungen gemacht zu haben. Ich habe mal geschaut, die Geräte sind "German Made"! Vielleicht wäre das ja was passendes? Gruß
Rainer schrieb: > Das Teil wird in China Hergestellt. Siehe Farnell, der Lieferant > schreibt netterweise immer das Herstellungsland dazu :)... > Wenn es um Messgeräte oder sonstige "teueren" Anschaffungen geht, würde > ich aus Prinzip nichts kaufen wenn made in China drauf steht! Auch wenn > die Ware sicherlich gut ist, bin ich der Meinung das eine Produktion in > Fernost zur "Gewinnoptimierung" sicherlich nicht immer sein muss. > Möglicherweise denke ich etwas altmodisch, aber es erweckt immer den > Eindruck nach billig billig billig... So ein allgemeines völlig unbegründetes Geschwätz. So gut wie jeder Hersteller lässt in China fertigen. Alles andere ist auch unwirtschaftlich. Die Chinesen produzieren was man ihnen aufträgt. Das geht von Luxus bis zum letzen Billigdreck. Das kommt darauf an was man ihnen aufträgt.
WinWon schrieb: > So ein allgemeines völlig unbegründetes Geschwätz. > .. > Die Chinesen produzieren was man ihnen aufträgt. Ja. Bloss musst Du jede verdammte Kleinigkeit erklaeren, selbst das, was man normalerweise dem 'gesunden Menschenverstand' ueberlassen kann. Und wie's mit dem Menschenverstand aussieht bei den Chinesen, das kann man an deren Smog erkennen. Es gibt sowas wie Mentalitaet. Ein Schweizer wuerde sich schaemen dir eine Uhr zu verkaufen die falsch geht oder scharfe Ecken hat, als Beispiel. Chinesen hingegen schaemen sich anscheinend fuer ueberhaupt nichts. Man (auch Reiner) darf eine Meinung haben, solange das gesetzlich noch nicht verboten ist wie z.B. bei 'Juden', 'Frauen', oder explizit erzwungen ist wie z.B. 'Terroristen', 'Iraner', 'Russland'.
> So ein allgemeines völlig unbegründetes Geschwätz. So gut wie jeder > Hersteller lässt in China fertigen. Alles andere ist auch > unwirtschaftlich. Die Chinesen produzieren was man ihnen aufträgt. Das > geht von Luxus bis zum letzen Billigdreck. Das kommt darauf an was man > ihnen aufträgt. ach erzähl doch nicht so einen Müll! Du schreibst doch selber dass die Produktion in China billig ist. Also lass es sein hier rum zu pampen und meinen zu müssen den Leuten seine Meinung zu nehmen!
Labornetzteil schrieb: > hat zufällig jemand Erfahrungen mit Labornetzgeräten von > Elektroautomatik gemacht? Vielleicht ist die Frage ja noch aktuell. Selber verwende ich 'nur' 160W Netzgeräte mit einer Ausgangsspannung: 32V/5A und 16V/10A. Nach wie vor habe ich Vorbehalte, wegen der schlecht ablesbaren Regler, sodaß ich zur Sicherheit bei 5V Schaltungen erst einmal die Ausgangsleitungen trenne, die Sollspannung neu einstelle und dann die Schaltung dazuschalte. Die Regler für U/V 'kratzen' immer mal wieder, weshalb eine Feineinstellung erst nach einigen Volldrehungen (max-min) möglich ist. Der interne Aufbau ist unspektakulär, wobei der Lüfter von Hause aus etwas laut ist. Was ich gut finde: bei ca. 1/2 Ausgangsspannung werden per Relais die Sekundärwicklungen umgeschaltet, um die Verlustleistung zu reduzieren. Der eingebaute, schwere Trafo isoliert gut gegen Ableitströme, womit empfindliche Schaltungen besser geschützt sind als mit einem Schaltregler. Das Beste zum Schluß: Lüftungsöffnungen sind nur seitlich und hinten; oben ist keine Öffnung, weshalb auch dort nichts ins Gehäuse fallen/tröpfeln kann. Zum Preis: für privat wäre es mir ein wenig zu teuer, aber als Gewerbetreibender zahlt man nach Abzug der Steuern nur 1/2 des Ladenendpreises. Dashalb gab es keinen Grund, selber zu löten :-)
Ich hab kein EA-Netzteil mehr, ist verreckt :( Aber das ist auch lange her. Wenn's nur um LEISTUNG geht: http://www.reichelt.de/Labornetzgeraete/HCS-3604-USB/3/index.html Ich dachte immer, man muss so 1EUR/W rechnen, wenn's Richtung 1kW geht. Weit gefehlt. Allerdings nervt mich bei dem Teil, dass es so lange zum booten braucht: 16s! Digipotis (inkremental) zum Einstellen sind nicht jedermanns Sache. Oder soll ich gleich sagen 'ungeschickt', weil man sie im ausgeschalteten Zustand nicht runterdrehen kann? Zum Metall schmelzen / Elektrolyse gar nicht schlecht, wenn man's verkraften kann, dass die Spannung sich nicht auf 0V einstellen laesst, nur der Strom. Aber dafuer schalt ich dann eh noch 'nen 200A Step-Down nach, der das dann kann :) Vermutlich wird das Ger"at aber auch aus China sein.
Das geht ohne USB auch für die Hälfte: http://www.myvolt.de/index.php?cat=KAT147&product=P31042-AA&sid324EC0293F5F4A4B8C3E41A64533477D=0249e7faa932f427ec364cb3312c918e Ist aber ein Chinakracher von Atten mit entsprechenden Werten. Grüße Löti
Marc P. schrieb: > Wenn's nur um LEISTUNG geht: > http://www.reichelt.de/Labornetzgeraete/HCS-3604-USB/3/index.html Und was soll mir dieser Link bedeuten :-(
Mike schrieb: > Und was soll mir dieser Link bedeuten :-( Sorry. Ich kanns halt nicht! Ich bekomms nicht hin einen link aus dem reichelt rauszukopieren!! Gibts das?? Dann halt als Suchbegriff 'HCS3604' eingeben. Lothar S. schrieb: > Chinakracher Cooler Ausdruck, muss ich mir merken :)
Rainer schrieb: > ach erzähl doch nicht so einen Müll! Du schreibst doch selber dass die > Produktion in China billig ist. Also lass es sein hier rum zu pampen und > meinen zu müssen den Leuten seine Meinung zu nehmen! Stimmt, so Billighersteller wie Agilent und Tektronix produzieren ihren Ramsch da ja auch. SIEHT MAN JA WAS AUS DENEN GEWORDEN IST!!ELF!
> Stimmt, so Billighersteller wie Agilent und Tektronix produzieren ihren > Ramsch da ja auch. Sehr zu ihren eigenen Nachteil...
Reiner schrieb: > German Made Schreiben die das so? Wenn ja, was bedeutet es? Designed in Germany (manufactured in PRC)? Labeled in Germany? Den Schweizern war wohl 'Made in Switzerland' zu lang, deshalb ist 'Swiss Made' ein Begriff seit langem.
> Wenn ja, was bedeutet es?
Letztendlich gar nix. Made in Germany gibt's rechtlich nicht mehr, nur
noch Made in EU. Und was die sonst noch d'raufschreiben is' ohne Belang.
Grüße Löti
Lothar S. schrieb: >> Stimmt, so Billighersteller wie Agilent und Tektronix > produzieren ihren >> Ramsch da ja auch. > > Sehr zu ihren eigenen Nachteil... Ach loeti...
Oh... hier hat sich ja was getan! Also ein bis max. zwei Beiträge waren ja sogar ein bisschen hilfreich. Der restliche kau... wohl eher nicht. Schon amüsant wie viele sich bei dem Thema China in die Haare kriegen :) Ich hatte richtig Spaß beim lesen! Ich mal gespannt wie viel noch zum Ausgangsfrage beigetragen werden kann. Grüße
Hi Labornetzteil (Gast), hab hier einen Trenntrafo von EA (einstellbar, mit Displays), wenn Du magst kann ich ihn aufschrauben und Fotos machen oder so? Vielleicht ist die Verarbeitung der Geräte ja repräsentativ? vlg Timm P.S. Bin sehr glücklich mit dem Teil, fährt sich wie ein Panzer.
Timm Reinisch schrieb: > wenn Du > magst kann ich ihn aufschrauben und Fotos machen oder so? gerne :)
Hallo, gar nicht so einfach, ohne Tageslicht. Bin kein E.-Ingenieur, hier zwei Fotos und meine Eindrücke zur Qualität. Foto 1: ea_1.jpg 1) Erdanschlüsse an eigener Schraube und mit angekrimpter Öse, aber Isolierung ist nicht mit eingecrimpt und ein Kabel läuft rechtwinklig in die Öse. Ich denke mir, hier könnte es zu Brüchen kommen. 2) Sicherung, ordentlich angelötet und eingeschrumpft. Der Sicherhungshalter selber ist billigste Qualität, sehr dünnes Blech an den Ösen. 3) Das Kühlblech ist ordentlich abgewinkelt und verschraubt, sowohl am Bauteil, als auch am Gehäuse. 4) Arm vom Stelltrafo. Billiges dünnes Plastikmaterial, ist aber ja auch nicht belastet. Mit billig meine ich u.a. thermoplastisch. 5) Die Schrauben sind sehr gründlich mit Schraubensicherungslack übergossen Foto 2: ea_2.jpg 1) Einseitige Durchsteckt-Platinen. Na gut, ist ein Trenntrafo, kein Smartphone. 2) Keine Ahnung, was das ist. Auf der Frontblende sieht es aus wie ein Taster 3) Hier sind wohl Litze in eine Klemme geschraubt, dazu sind sie ordnungsgemäß in Pinne mit Kragen gekrimpt. 4) Alle dicken Leitungen sind zum Einlöten in Pinne mit Kragen gekrimpt. So, ich hoffe, das verschafft dir einen kleinen Eindruck. Vlg Timm
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Wir haben einen Haufen älterer Geräte (Netzteile und Lasten) von Elektro Automatik, alles noch Made in Viersen. Die sind relativ unverwüstlich, oder wenn doch mal was kaputtgeht leicht zu reparieren. Mit Rohde & Schwarz oder Agilent nicht zu vergleichen, aber auch andere Preisklasse.
Ja, "zur Ausgangsfrage" >Die erste Wahl war ein Hameg 7045 Das scheint so neu zu sein, daß es nichtmal der Hersteller kennt: http://webstore.rohde-schwarz.com/de/hameg/netzgerate/netzgerate.html?limit=20 Das alternatig genannte EA PS 2384-05B ist ein Gerät 3-fach Ausgang, also nehme ich an, die meinst auch ein Hameg-Gerät mit 3-fach Ausgang, das wäre dann das HM7042-5 Aber: Die Geräte habe unterschiedliche (max) Ausgangsspannungen und -Ströme. ---> Du solltest erstmal klären was du wirklich brauchst bzw. haben möchtest. Gruss
Hallo Timm! Erstmal vielen Dank für deine Mühe! Prima, so kann man sich schonmal einen Überblick verschaffen! Das Gerät ist meiner Meinung nach ordendlich verarbeitet! > ---> Du solltest erstmal klären was du wirklich brauchst bzw. haben > möchtest. Stimmt, dass ist vermutlich etwas zu kurz gekommen. Ich möchte 20V, 8A Generieren (deshalb fliegt das Hameg raus). Maximale Restwelligkeit sollte nicht größer als 3mV sein (Nennlast). Es müssen nicht 3 Ausgänge sein, wenn einer alleine die Leistung liefern könnte. > also nehme ich an, die meinst auch ein Hameg-Gerät mit 3-fach Ausgang, > das wäre dann das HM7042-5 Tippfehler, HM7042-5 ist richtig Derzeit habe ich das EA PS 2384-05B und das Statron 3252.1 jetzt in der engeren Auswahl! Gruß
> Derzeit habe ich das EA PS 2384-05B und das Statron 3252.1 jetzt in der > engeren Auswahl! Nimm das Straton, schaut aus wie aus einer vergessenen Welt aber solide & solide & solide ............ Grüße Löti
Lothar S. schrieb: >> Derzeit habe ich das EA PS 2384-05B und das Statron 3252.1 jetzt in der >> engeren Auswahl! > > Nimm das Straton, schaut aus wie aus einer vergessenen Welt aber solide > & solide & solide ............ > > Grüße Löti ich gebe dir recht, es wäre a) preislich gesehen attraktiver und b) hat es ein paar PS mehr. Ob es altmodisch aussieht spielt bei mir keine Rolle, selbst wenn irgendwelche Bakelit-Knebelschalter dran wären. Hauptsache es ist, auch bei grober Handhabung, lange haltbar :) Ich werde es mal bestellen, durchtesten und bei interesse (bitte mitteilen) mal meine Erfahrungen zu dem Gerät posten! Gruß
Labornetzteil schrieb: > Timm Reinisch schrieb: > >> wenn Du >> magst kann ich ihn aufschrauben und Fotos machen oder so? > > gerne :) > Habe da eine elektronische Last von denen aus dem Jahr 1995. Vom Service darf man aber als Privatperson gar nichts erwarten. Habe etliche eMails geschrieben, es gab jedoch nicht eine Antwort. In dem Thread kommt weiter unten auch noch ein Foto vom Innenleben vor. Bernd_Stein
Herr Stein, falls Sie das noch irgendwie lesen, darf man wissen, wohin Sie die Mails geschrieben haben? Ich arbeite bei Elektro-Automatik im Support und wir antworten definitiv auch Privatpersonen und geben ihnen Service wie jedem anderen Kunden, sofern wir die Mails auch bekommen. Sie hätten seinerzeit auch anrufen können. Telefonnummer und Kontakt-Email-Adresse sind offen auf unserer Webseite.
Sie könnten auch bei Gossen-Metrawatt mal vorbei schauen: https://www.gossenmetrawatt.com/deutsch/pgruppe/stromver.htm
Maik Staberock schrieb: > Ich arbeite bei Elektro-Automatik im Support und wir antworten definitiv > auch Privatpersonen und geben ihnen Service wie jedem anderen Kunden, > sofern wir die Mails auch bekommen. > Nun ja, Ihre beiden Kollegen aus dem 130 Mann Betrieb, werden wohl Ihre Gründe haben. Ich bin nicht dafür die Daumenschrauben weiter zu zu drehen. Schön das Sie Hobby und Berufsleben miteinander verbinden können. Es gibt aber auch Menschen, die Arbeit und Privatleben trennen und dieses muß finanziert werden. Damit will ich sagen, das auch diese Leute Geld brauchen, aber nicht im Burn-Out enden wollen, weil immer weniger Leute immer mehr Arbeit verrichten sollen und dadurch nur die Reichen immer reicher werden und die Armen immer ärmer. Wissen Sie was ihr Chef an Geld monatlich für sich und evtl. seine Familie beansprucht ? Meinen Sie das dieser solch ein Übermensch ist, das er dies " verdient " ? Wenn Sie nun etwas zur Threadstartfrage beigetragen hätten, wäre uns Usern mehr geholfen. Wie man an die Arbeitsbezogenen eMail-Adressen von einigen EA-Mitarbeitern dran kommt wird ja nicht verheimlicht auch wenn die Abkürzung ea heut zu tage eher unglücklich für die Suchergebnisse dieses Unternehmens ist. Leider hat sich der Threadersteller auch nicht mehr zu dem Straton-Gerät geäußert. sgf schrieb: > Sie könnten auch bei Gossen-Metrawatt mal vorbei schauen: > https://www.gossenmetrawatt.com/deutsch/pgruppe/stromver.htm > Ich weiß, an alten Geräten verdient man nichts. Mein anliegen an ea war, das ich eine Bastlerkiste bei iBäh ergattert hatte und nicht weiß was da wie an das EA-EL 200 von 1995 drangefrickelt wurde und würde es gerne Verstehen. Aber ohne Schaltplan usw. ist es für mich aussichtslos. Selbst mit würde es für mich schwierig. Ich würde nämlich gerne versuchen dieses zu vermeiden : http://www.youtube.com/watch?v=zVFZ4Ocz4VA Bernd_Stein
@Maik Staberock (Gast) z.K. Bernd Stein (bernd_stein) Herr Stein beziegt sich auf einen anderen Thread dieses Forums: Beitrag "Re: Elektronische Last EA-EL 200" Dort hat er sich offensichtlich geärgert, daß das billig eingekaufte 19 Jahre als gebrauhcte Teil von Ebay eine LAST ist und kein NETZTEIL. Wenn der den Support der Fa. EA http://www.elektroautomatik.de in demselben Tonfall angeschrieben hat den hier in beiden Forenartikeln an den Tag legt, dann ist es nur angemessen und berechtigt daß er keine Antwort bekommt. Gruss
Erich schrieb: > Dort hat er sich offensichtlich geärgert, daß das billig eingekaufte 19 > Jahre als gebrauhcte Teil von Ebay eine LAST ist und kein NETZTEIL. > Nein, keinesfalls. Ich wollte diese elektronische Last. Nun würde ich gerne diese über eine analoge Spannung steuern und nicht über das Poti. Soweit ich damals gelesen habe vermute ich das dies mit 0-10V möglich ist. Nur ist halt das Rätsel : Wozu dienen die ganzen Strippen ? Der Verkäufer hat das Teil geerbt, ist Modelbauer und hat damit seine Akkus mit Hilfe eines Programms das über einen Laptop lief getestet. Wozu der DC-Tranformator gut ist, weiß er auch nicht. Ich vermute um Potenzialtrennung zu erreichen. Andere meinen halt der wäre unnötig. P.S. Was manchmal offensichtlich erscheint ist doch manchmal anders als man denkt. Bernd_Stein
Hallo zusammen, dies sind lineare Labornetzgeräte ( LNG ). Da ich relativ oft im Batteriespannungsbreich arbeite, wollte ich unbedingt ein weiteres lineares haben. Mein bisheriges ist ein nachgebautes aus der Elektor 6/93 ( 2-Quadranten-Netzteil ). Vorteil ist halt das dieses auch als Stromsenke von bis zu 3A benutzt werden kann. Nachteil ist bei mir, dass die Verlustleistung bei so geringen Spannungen dermaßen hoch ist, dass nach einiger Zeit die Endstufen-Temperaturabschaltung kommt. Das PeakTech 6080A ( 0-15V / 0-3A ) hat den Vorteil, dass es bei niedrigen Spannungen eine Spannungsumschaltung vornimmt und somit die Verlustleistung minimiert, womit man ohne Lüfter auskommt ( Korad auch, aber mit Lüfter ). https://www.elektormagazine.de/news/reviewlabornetzteilpeaktech6080a Da es hier um Erfahrungen geht, was haltet ihr von der Software beim Korad KA3005P bzw. RND 320. Hat sich da was gegenüber dem Video geändert ? Im Video ab 10:50 Minuten : https://www.youtube.com/watch?v=562U6G0XTDE Bernd_Stein
Bernd S. schrieb: > Hat sich da was gegenüber dem Video geändert ? Bitte für eine NEUE Frage (die zudem nicht das Mindeste mit der ursprünglichen Frage zu tun hat!) einen NEUEN Thread aufmachen!
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