Ich wollte eine "Messbüchse" für draußen bauen, die Temperatur, Feuchte und evtl. Luftdruck nach drinnen funkt. Das ganze als SMD auf Platine. Die Frage die ich mir stelle ist, wie kommen die Sensoren an ihre Daten? Sprich der SMD Feuchtesensor HIH5030 schaut ja in das Gehäuse. Mache ich große Löcher ins Gehäuse wird ja auch der Rest der Elektronik nass oder Feucht, was der Platine und deren Lebensdauer nicht entgegenkommt. Mach ich diesen auf die Rückseite und ein Loch ins Gehäuse, reicht das denn? Wie ist das mit der Temperatur? So ein Gehäuse isoliert ja auch ein wenig.
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So komisch es klingt: Ein Feuchtesensor darf nicht nass werden. ;-) Luftfeuchtigkeit ist kein flüssiges Wasser und Kondensat gibts nur dort, wo das Material kälter ist als die Luft. Eine Platine mit Sensor drauf draussen zu platzieren ist überhaupt kein Problem. Solange der Regen draussen bleibt und keine dummen Jungs sie nass spritzen.
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Die Luftfeuchtigkeit stellt sich im Gehäuse ja durch Duffusion (richtiges Wort?) im Gehäuse exakt so ein, wie außen, wenn irgend eine Verbindung nach außen besteht (z.B. Löcher). Also z.B. ein kleiner Joghurtbecher mit der offenen Seite nach oben in einem größeren Joghurtbecher mit der offenen Seite nach unten. Kennst Du Dich mit den Sensoren aus? Du nimmst den HIH5030, ich wollte einen DHT22 nehmen und frage daher mal: Hat der HIH5030 irgendwelche Vorteile? Für den DHT22 habe ich knapp 3€ gezahlt.
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DHT22 ist ein digitaler Sensor, der die Berechnung intern macht und den rFeuchte Wert ausgiebt. Der HIH5030 gibt nur eine analoge Spannung aus, die umgerechnet werden muss. Ersterer ist ziemlich groß, zweiterer für SMD Montage. Ersterer kommt aus China und Zweiterer nicht. Wenn nicht das Leben von jemand dran hängt kannst du bestimmt den DHT22 nehmen...
Tino Kühn schrieb: > Ich wollte eine "Messbüchse" für draußen bauen, die Temperatur, Feuchte > und evtl. Luftdruck nach drinnen funkt. Den Außensensor für den Luftdruck kannst du dir wohl sparen, wenn die nicht gerade in einem Reinraum wohnst, der überlicherweise unter Überdruck gefahren wird. Vermutlich überschätzt du die Dichtigkeit deiner Türen, Fenster und diversen Zu- und und Abluftsysteme.
> Den Außensensor für den Luftdruck kannst du dir wohl sparen, wenn die > nicht gerade in einem Reinraum wohnst, der überlicherweise unter > Überdruck gefahren wird. > > Vermutlich überschätzt du die Dichtigkeit deiner Türen, Fenster und > diversen Zu- und und Abluftsysteme. Warum soll ich mir den sparen können? Nix blick
Tino Kühn schrieb: > Warum soll ich mir den sparen können? Er meint damit wahrscheinlich dass der Druck im Haus genau so hoch ist wie draußen und es egal ist ob du den Sensor gleich mit auf die Sensor-Platine setzt oder auf die Platine der Basisstation die sich im Haus befindet und somit vielleicht etwas Strom sparst, es liegt an dir. Mit dem DHT22 habe ich gute Erfahrungen gemacht. http://www.ebay.de/itm/DHT22-AM2302-Digital-Temperature-and-Humidity-Sensor-Replace-SHT11-SHT15-PA9-/161255441170
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Info schrieb: > Such mal nach ASH500 Wenn man den Beitrag "Re: Protokoll ELV Funk-Temperatur-/ Luftfeuchtesensor ASH500" liest, kann man wohl von der Verwendung des ASH500 von ELV in DIY-Projekten nur abraten.
Hallo, ich bin auch gerade auf der Suche nach einem Feuchtesensor fuer draussen. Ich habe auf dem Dach (in einer ca 50x50x50cm^3 Wetterbox) diverse Sensoren. Abgesehen vom DHT22 scheinen die anderen Sensoren soweit gut zu arbeiten. Nur den Feuchtesensor, bisher ein DHT22, musste ich in den letzten 10 Monaten schon 2x ersetzten. Es scheint sich dabei nicht um die beste Wahl zu handeln. Es ist hier bei uns leider oft so, dass wir haeufig (nicht nur Nachts) eine Luftdfeuchte von >90% haben. Insbesondere Nachts kann man mit der abnehmenden Temperatur oft beobachten dass der Sensor in die Saettigung (~100%rF) geht. Ich nehme mal an, dass der DHT22 einfach nicht dafuer gemacht ist, sprich er "altert sich dadurch wohl zu Tode". Deshalb suche ich derzeit einen geeigneten Ersatz der fuer Langzeitmessungen draussen geeignet ist. Wie gesagt, er bekommt keinen Regen oder so etwas ab, die Komponenten in der Box sind soweit ich das beurteilen kann gut gegen Regen etc geschuetzt. (Dem Arduino der auch in der Box ist geht es gut.) Bin fuer alle Vorschlaege dankbar. Am liebsten waere mir kalibrierter Sensor mit I2C, aber wenn der Sensor taugt und kein Vermoegen kostet, dann bin ich da auch flexibel.
Ja, wenn du dir das Gehäuse des Sensors anschaust, dann sind da lauter kleine Löcher die einen Teil der Elektronik zeigen. Wenn das dort anfängt zu kondensieren, was ja bei >90 Prozent rH möglich ist, dann leidet die Elektronik darunter. Irgendwann wir sie dann aussteigen... Besser hier ist der HIH5030 gibt es als Variante, die auch in Kondensierender Atmosphäre zurecht kommt. Hat aber einen analogen Ausgang, misst aber wirklich ausreichend. Dann gibs noch die Dinger von Sensirion, sind kalibriert und I2C aber etwas höher im Preis. Aus meiner Sicht, wenn Adruino schon zum Einsatz kommt reicht auch analoger Sensor...
Dann kann man Elektronik auch wetterfest machen mit Polyurethanspray.
Siebzehn Für Fuenfzehn schrieb: > Dann kann man Elektronik auch wetterfest machen mit Polyurethanspray. Den Feuchtesensor auch?
Tino Kühn schrieb: > Besser hier ist der HIH5030 gibt es als Variante, die auch in > Kondensierender Atmosphäre zurecht kommt. Hat aber einen analogen > Ausgang, misst aber wirklich ausreichend. Dann gibs noch die Dinger von > Sensirion, sind kalibriert und I2C aber etwas höher im Preis. Aus meiner > Sicht, wenn Adruino schon zum Einsatz kommt reicht auch analoger > Sensor... Von Honeywell gibt es neben dem HIH5030 auch die HIH6000 und HIH6100 (Unterschied zw. den Serien: afair das die HIH6000 von -40 °C bis 100 °C spezifiziert sind), die über I2C oder SPI angesteuert werden können. Andere Möglichkeit: Z.B. einen BME280 (Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck) nehmen und eine Sinterkappe/Membran aus PE oder PTFE
Arc Net schrieb: > Andere Möglichkeit: Z.B. einen BME280 (Temperatur, Luftfeuchtigkeit und > Luftdruck) nehmen und eine Sinterkappe/Membran aus PE oder PTFE Die BME280er sind noch ganz neu. Und ich habe noch keine fertigen Schutzkappen für die gesehen. Ich finde das ist einer der ganz großen Vorteile des Si7021: Es gibt sie für ein paar Cent mehr mit einer vom Hersteller vormontierten Schutzschicht (Bestellnummern mit ner 1 hintendran, z.B. Si7021-A10-GM1). Und die Genauigkeit der Temperaturmessung ist höher als die der Bosch-Sensoren.
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So ganz nebenbei. Die Fehler bei der Temperaturmessung kommt nicht vom Sensor. Es ist so unwahrscheinlich einfach ein paar Grad fslsch zu messen, dass man gar nichts machen muss. Dh man muss sich sehr anstrengen auch nur einen Bruchteil des Fehlers nicht zu machen.
Siebzehn Für Fuenfzehn schrieb: > Dann kann man Elektronik auch wetterfest machen mit Polyurethanspray. Plastik 70 habe ich auf meinen Lichtsensoren, aber den Feuchtesensor mit Plastik versiegeln erscheint mir wenig sinnvoll. @all: Danke, das klingt erstmal vielversprechend. ich denke ich werde mich jetzt man umsehen und von allen in Frage kommenden einfach mal 1-2 bestellen und sie Testen. Die Sensirion kenne ich aus dem Smartphonebereich und die machen einen guten Eindruck. Wenn die auch Kondenswasser managen, dann sind die wohl das was ich suche. Danke an alle, ich schaue mal was ich bekommen kann. :)
Santigua .. schrieb: > Wenn die auch > Kondenswasser managen, dann sind die wohl das was ich suche. Dran gedacht hat Sensiron jedenfalls, weil eigens eine zuschaltbare Heizung drin ist um die Funktion zu kontrollieren. Fussnote sagt zudem zum SHT11: "If wetted excessively (strong condensation of water on sensor surface), sensor output signal can drop below 100%RH (even below 0%RH in some cases), but the sensor will recover completely when water droplets evaporate. The sensor is not damaged by water immersion or condensation."
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A. K. schrieb: > Luftfeuchtigkeit ist kein flüssiges Wasser und Kondensat gibts nur dort, > wo das Material kälter ist als die Luft. Eine Platine mit Sensor drauf > draussen zu platzieren ist überhaupt kein Problem. Was nicht so ganz stimmt. Wenn die Luft unter den Taupunkt abgekühlt wird gibts Kondensation an allem was irgendwie rumsteht und nicht wärmer als die Umgebung ist. Taubildung, vorwiegend in Bodennähe. Also nicht zu tief platzieren.
A. K. schrieb: > Santigua .. schrieb: >> Wenn die auch >> Kondenswasser managen, dann sind die wohl das was ich suche. > > Dran gedacht hat Sensiron jedenfalls, weil eigens eine zuschaltbare > Heizung drin ist um die Funktion zu kontrollieren. klingt gut, aber im Datenblatt zum SHT1x finde ich dazu rein gar nichts? Meinst du einen anderen Typ?
Hi >klingt gut, aber im Datenblatt zum SHT1x finde ich dazu rein gar nichts? >Meinst du einen anderen Typ? Den Heizer kannst du über Bit2 im Statusregister ein/abschalten. MfG Spess
Bei einem Feuchtigkeitssensor kann eigentlich keine Heizung mit integriert sei, das wäre nicht unbedingt zweckmäßig und würde zu Fehlern führen. Man könnte aber eine separaten Heizung mit dem Mikrocontroller ansteuern wenn es zu einer möglichen Kondensation von Wasser auf dem Sensor kommt. Durch die Heizung wird der reale Wert natürlich verfälscht und nach einer gewissen Zeit muss dem Sensor dann auch wieder Zeit gegeben werden sich abzukühlen und erst danach kann man die Werte wieder nutzen. Dieses Prozedere kann der Sensor nicht einfach machen da es von vielen Faktoren abhängt. Der DHT22 Luftfeuchtesensor wird aus einem Stück Polyamid mit zwei Platten bestehen die einen Kondensator bilden und als Dielektrikum das Stück Polyamid nutzen. Die Luftfeuchtigkeit kann in das Polyamid eindringen und erhöht somit das Volumen des Materials, dadurch entfernen sich die Metallplatten von einander und die Kapazität sinkt. Da das Polyamid sich auch temperaturabhängig ausdehnt muss man den Ausdehnungskoeffizient rausrechnen. Dieses Gebilde sollte eigentlich nicht altern wenn das Polyamid vor UV-Strahlung geschützt wird.
Atmega8 Atmega8 schrieb: > Die Luftfeuchtigkeit kann in das Polyamid eindringen und erhöht somit > das Volumen des Materials, dadurch entfernen sich die Metallplatten von > einander und die Kapazität sinkt. ich dachte eigentlich dass sich durch die Feuchtigkeit die Dielektrizitätskonstante ändert, bin aber nicht sicher. Mit den DHT22 habe ich das Problem dass sie in der Nähe von 100% RH auf 100 springen und dort stundenlang bleiben, auch bei gesunkener Luftfeuchte. Atmega8 Atmega8 schrieb: > Durch die Heizung wird der reale Wert natürlich verfälscht und nach der RH Wert schon, der Absolutwert aber nicht. Damit könnte man mit einem weiteren Temperatursensor wieder auf den RH-Wert zurückrechnen
Atmega8 Atmega8 schrieb: > Bei einem Feuchtigkeitssensor kann eigentlich keine Heizung mit > integriert sei, das wäre nicht unbedingt zweckmäßig und würde zu Fehlern > führen. Datenblatt lesen (Si7021 oder SHT, scheinen baugleich zu sein) bildet. Das Teil hat eine Heizung. Natürlich wird der Sensor dann Unfug zurückmelden, aber immer noch besser als Betauung. Man wird dann z.B. bei 96% rF die Heizung einschalten und bei 94% wieder ausschalten. Bei eingeschalteter Heizung meldet der Sensor dann eben entweder 95% oder ungültig. Max
Walter schrieb: > klingt gut, aber im Datenblatt zum SHT1x finde ich dazu rein gar nichts? Ich schon. Nach "heater" suchen. http://www.adafruit.com/datasheets/Sensirion_Humidity_SHT1x_Datasheet_V5.pdf > Meinst du einen anderen Typ? Nein.
Atmega8 Atmega8 schrieb: > Bei einem Feuchtigkeitssensor kann eigentlich keine Heizung mit > integriert sei, das wäre nicht unbedingt zweckmäßig und würde zu Fehlern > führen. Das soll zu Fehlern führen. "For example the heater can be helpful for functionality analysis: Humidity and temperature readings before and after applying the heater are compared. Temperature shall increase while relative humidity decreases at the same time. Dew point shall remain the same." Wenn sich durch den Heater also nichts ändert, dann ist der Wurm drin.
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A. K. schrieb: > Walter schrieb: >> klingt gut, aber im Datenblatt zum SHT1x finde ich dazu rein gar nichts? > > Ich schon. Nach "heater" suchen. ich schrieb ja auch schon: Walter schrieb: > @spess > Danke (das ist wohl meine Altersstarrsichtigkeit) Rüttler schrieb: > Aosong am2306 Kennst, oda? nee, is aber mechanisch etwas zu wuchtig Rüttler schrieb: > Oda da Aosong am2315 der schaut schon viel besser aus, im Datenblatt habe ich aber keinen speziellen Hinweis auf "condensating environment" o.ä. gefunden, allerdings auch keinen Warnhinweis wie bei anderen Sensoren. Hast du den Sensor entsprechend im Außeneinsatz?
Santigua .. schrieb: > ein DHT22, musste ich in den > letzten 10 Monaten schon 2x ersetzten. Das macht mir jetzt Sorgen. Ich bin gerade dabei einen Entfeuchter für den Keller zu bauen. Dazu habe ich mir 2 AM2303 (baugleich mit DHT22) besorgt. Im Labor machen sie einen sehr guten Eindruck. Ich rechne außen und innen die absolute Feuchte und wollte einen Lüfter schalten, wenn es außen trockener ist. Dann macht es wohl Sinn, eine Heizung einzubauen - ist ja einfach. Da mich nur die absolute Feuchte interessiert, stört die Heizung nicht mal, da sich dadurch die absolute Feuchte nicht ändert. Ist denn sicher, dass die Ausfälle nur durch zu hohe Feuchte entstanden sind?
Hab SHT11er in Badezimmerlüftungen mit Wärmetauscher laufen. Hohe Feuchte scheint also nicht wirklich ein Problem zu sein. Kondensieren tuts da freilich eher nicht.
Früh morgens ist ja üblich der Taupunkt erreicht und alles wird draußen nass. Das wird dem Sensor sicherlich nicht gut tun. Ich werde also vorsichtshalber eine Heizung vorsehen. Das habe ich auch gleich mal ausprobiert. Habe 2 Sensoren angeschlossen und unter dem einen in einem Heizwiderstand 0,5W verheizt. Der Sensor wurde 5° heißer und die rel Feuchte sank um 7%. Das passt dann zu dem SHT11, der nach Datenblatt 5 bis 10° bei Beheizung ansteigt. Der braucht zwar weniger Heizleistung, aber der AM2302 ist unten geschlossen und die Wärme kommt da nicht so gut rein. Die abs. Feuchte und der Taupunkt blieb erwartungsgemäß gleich. Der geringe Temperaturanstieg reicht sicherlich, da die Feuchte immer an der kältesten Stelle kondensiert. Da ich den Taupunkt berechne, werde ich ca. 5° darüber die Heizung einschalten.
Inzwischen gibt's den Bosch bme280, ca. 4 EUR aus China, sehr genau, misst Temperatur, Luftfeuchte und Druck, nur, um das Thema hier mal upzudaten...
Danke für das update. ich bin einem ähnlichem Projekt. Meine Herausforderung ist das Gehäuse für einen RF/T -Sensor Der Sensor soll halbwegs elegant in ein widerstandsfähiges Gehäuse im Aussenbereich gesetzt werden. Muss: - Aussenbereich auf Fassade - Wandmontage - Affenlastwiderstand (Ich kann nicht aussschliessen, dass eine Person, das Gehäuse als Tritt benutzt, ein Fahrrad an der Wand entlangschabt und auf das Gehäuse fällt) - Diffusionsoffen (also nicht IP 6x) Sollte: - Kabelabgang nach hinten durch die Wand Bisher gehen meine Überlegungen zu einem Aludruckgussgehäuse dessen IP65 Eigenschaft ich durch das Loch auf der Rückseite und evt. 2-5 Löcher ø2,5mm auf der Unterseite zerstöre. Ich könnte das Gehäuse auch auf >2,5m über Erdreich setzen, dann habe ich aber a) Sonneneinstrahlung, was mir die Temperaturmessung versaut b) Kabelverschraubung auf der Unterseite und die die hässliche Kabelkappe. Es soll nicht vergoldet sein, aber 10-30 Euro Mehrkosten für eine höhere Affenlastwiderstandsklasse scheue ich nicht. Hat jemand andere/bessere Ideen?
Sebastian L. schrieb: > - Affenlastwiderstand (Ich kann nicht aussschliessen, dass eine Person, > das Gehäuse als Tritt benutzt, ein Fahrrad an der Wand entlangschabt und > auf das Gehäuse fällt) Das lässt sich echt einfach durch die Positionierung des Gehäuses vermeiden. Sebastian L. schrieb: > also nicht IP 6x Würde allen Sinn der Welt machen für einen Luftfeuchtesensor (Achtung Ironie!) Entweder Aludruckgussgehäuse oder einen Schutzbügel aus Edelstahl. Wahlweise auch ein 1-2 Zoll Edelstahlrohr (Geländerzubehör beim freundlichen Metallfachhandel oder Baumarkt).
Wenn nur unten Löcher sind, dann gibt es in dem Alu-Druckgussgehäuse doch keine Konvektion der Luft und außerdem kann sich das Gehäuse doch auch aufheizen. Normale Wetterhäuschen sehen doch in etwa so aus: Sie sind weiß damit die Sonneneinstrahlung möglichst gut reflektiert wird und der Wind kann hindurch strömen. Das Wasser bleibt draußen da es die Schrägen hoch gedrückt werden müsste.
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Das wird alles gemacht damit die Werte durch das Gehäuse nicht zu stark verfälscht werden. Sebastian L. schrieb: > Gehäuse für einen RF/T -Sensor Wenn die Platine ein Funkmodul besitzt wäre es doch sinnvoll gerade kein Gehäuse aus Metall zu nutzen. Du könntest natürlich auch eine Antenne (Monopol) oben am Gehäuse befestigen und das Gehäuse nutzt du als Gegenpol der Antenne. Es gibt aber auch diese Schlitzantennen, die sind vandalensicher (nutzt man als Funk-Füllstandmelder bei Glascontainern), aber von der Konstruktion habe ich keine Ahnung.
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