Forum: FPGA, VHDL & Co. was haltet ihr von diesem Board?


von Michael S. (rbs_phoenix)


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Hallo zusammen. Da ich gerne ein bisschen mit FPGAs rumspielen würde und 
durch Zufall auf ein recht günstiges Dev-Board gestoßen bin, bin ich nun 
am überlegen, ob ich mir dieses Board nun bestellen sollte.

Link: 
http://www.aliexpress.com/item/Freeshipping-ALTERA-FPGA-development-board-IV-EP4CE-four-generations/1951769435.html#googtrans(en|de)

Ansich denke ich, dass man für 27€ nicht viel falsch manchen kann, zumal 
ich bisher nur mehr als doppelt so teure Boards mit vergleichbarer 
Ausstattung gesehen habe. Doch da ich keinen Hersteller finden kann oder 
mehr Infos zum Board kenne (z.B. Wieviel Ram, FlashSpeicher oder welcher 
Cyclone 4 genau) bin ich mir unsicher, ob das nicht ein Schuss in'n Ofen 
ist. Auch sieht die Anbindung zum Ram nicht so "aufwendig" aus wie ich 
es sonst gesehen habe (von wegen Leiterbahnlänge angleichen o.ä.), doch 
das soll ja nichts heißen.

Also was meint ihr? Lohnt es sich bzw. ist es ein Risiko das zu 
bestellen? 27€ ist nicht viel, aber kompletten Schrott oder ein Board, 
was man nicht gebrauchen kann, will ich dafür auch nicht kaufen.

von Andreas B. (andreas_b77)


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Das RAM dürfte wohl kein SRAM sein, zumindest den Hersteller hynix kann 
ich auf dem Bild erkennen.

Der Cyclone IV dürfte (wegen dem Gehäuse) ein recht kleiner sein 
(vermutlich der kleinste verfügbare wegen billig), aber das reicht ja 
erst mal und mehr bekommt man für den Preis woanders auch nicht. 
Allerdings ist die Frage, ob ein USB-Blaster integriert ist. Und das 
sieht nicht so aus, wenn der nicht gerade auf der Unterseite ist. 
Eventuell ist die USB-Buchse links oben nur zur Spannungsversorgung, 
also muss man sich noch einen USB-Blaster dazu kaufen um was damit 
anfangen zu können.

Ansonsten muss man das wirklich alles erraten. Das Ding hat 
offensichtlich GPIO Pins, LEDs, Siebensegment-Anzeige, Piepser und 
Taster. Anscheinend eine serielle Schnittstelle mit Pegelwandler. 
Wahrscheinlich einen VGA-Ausgang (wie viele Bit Farbe lässt sich 
natürlich nicht sehen) und wohl einen PS/2-Eingang.

Auf jeden Fall noch einen USB-Blaster(-Klon) mit einrechnen.

von Michael S. (rbs_phoenix)


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Den USB Blaster gibts da auch für knapp 4€.
http://www.aliexpress.com/item/Free-Shipping-Best-Price-USB-Blaster-ALTERA-CPLD-FPGA-download-cable/1047002355.html
Wird wohl nen Clone sein für den Preis.

Das es nicht der beste Cyclone ist, dachte ich mir auch. Aber für 
Grundlagen sollte es reichen. Was wäre denn, wenn es kein SRAM ist? 
Stellt die Firma keine SRAMs her?

von Andreas B. (andreas_b77)


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hynix war mir halt nur so grob als SDRAM / DDRx RAM Hersteller bekannt, 
obwohl sie anscheinend auch mal (noch?) SRAM gebaut haben. SDRAM ist 
aufwendiger anzusteuern. Da sollte man sich als Anfänger an fertige 
Cores halten.

Aber wir wissen nicht, was wirklich auf dem Board ist.

von Mike (Gast)


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Wenn man sich die Großansicht anschaut, dann kann man etwas von der 
Bezeichnung des RAMs erraten. Ich würde sagen das sieht irgendwie stark 
nach HY57V64... aus (64MBit SDRAM).

Der VGA-Stecker und die 5 Widerstände daneben scheinen zusammen zu 
gehören. Hat also nur 1 Bit pro Farbe (wenn da nicht noch mehr auf der 
Unterseite ist...).

Zum Programmieren brauchst du allerdings auch noch einen USB-Blaster. 
Ein Schaltplan wäre auch noch Pflicht. Möglicherweise wäre zum Einstieg 
deshalb z.B. ein DE0-Nano die bessere Wahl.

von Muharra Matschuf (Gast)


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Bei Taobao findet man das gleiche Board.

Dort sind folgende Angaben drin:
 * EP4CE6E22C8N
 * EPCS4N serielles Flash
 * 64Mbit SDRAM
 * 50MHz Oszillator
 * Buzzer
 * PS/2 Buchse
 * I2C Temperatursensor LM75A
 * RS232-Anschluss
 * VGA-Anschluss
 * I2C-EEPROM AT24C08
 * IR-Empfänger
 * Schaltplan und Codebeispiele auf CD

Der Preis ist doch verlockend.

von ./. (Gast)


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Das wird ein H57V2562GTR-75C sein.
Sagt zumindest meine Glaskugel.

von Michael S. (rbs_phoenix)


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Ich glaube, dieses Board interessiert mich doch mehr:
http://www.aliexpress.com/item/New-Arrival-Altera-Cyclone-IV-FPGA-EP4CE6E22C8N-Chipset-Development-Board-USB-Cable-Remote-Control-P0013160-Free/1795346213.html

Da stehen ein paar Infos, die VGA-Farben haben 16 bit und auch so sieht 
es etwas größer aus, mit mehr Speicher. Hat auch ein bisschen mehr zum 
"rumspielen", auch als das DE0-Nano Board.

Ich denke, ich werde es in den nächsten 3 Tagen bestellen, solange es 
noch 31€ kostet.

Eine Frage am Rande, worauf ich irgendwie bisher keine wirklichr Antwort 
gefunden habe:
Wieso brauchen FPGAs noch nen Extra externen Programmspeicher? Bei den 
enormen Preisen (bestimmt mehr als 80-90% der FPGAs kosten mehr als 
50-100€), ist es da nicht drin den Speicher zu integrieren? Das kriegt 
ja jeder popelige <1€ uC hin.

von Emilia Voltano (Gast)


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Das erste Board hat mehr I/O verfügbar. Mag wichtig sein, je nachdem, 
welche eigene Hardware man dranhängen will. Ansonsten ist auch das 
zweite sehr interessant und der integrierte PL2303 auch praktisch.

von Jan M. (mueschel)


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Michael Skropski schrieb:
> Eine Frage am Rande, worauf ich irgendwie bisher keine wirklichr Antwort
> gefunden habe:
> Wieso brauchen FPGAs noch nen Extra externen Programmspeicher? Bei den
> enormen Preisen (bestimmt mehr als 80-90% der FPGAs kosten mehr als
> 50-100€), ist es da nicht drin den Speicher zu integrieren? Das kriegt
> ja jeder popelige <1€ uC hin.

Soweit ich weiß (kann auch falsch sein), ist das ein technologisches 
Problem. Flash lässt sich mit Strukturen unter 40 nm herstellen und 
FPGAs auch. Allerdings müssen dafür unterschiedliche Prozesse verwendet 
werden, man kann also nicht beides auf den selben Die platzieren. Dann 
müsste man wiederum zwei Dice in ein Gehäuse packen, was die Kosten 
wieder erhöht.

Es gibt ja durchaus auch Exemplare mit interenem Flash, z.B. die MachXO2 
von Lattice - in der neuen XO3 Generation ist allerdings kein Flash mehr 
enthalten, anscheinend aus genau diesem Grund.

Außerdem gehe ich davon aus, dass die Komplexität der Schaltung und 
damit die nötigen Lagen auf dem Silizium stark unterschiedlich sein 
dürften und damit die Kosten für den Flash überproportional hoch sind.

von Dirk (Gast)


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Rechne mal auf die 31 Euro auch noch die Einfuhrumsatzsteuer von 19 %.

von Sigi (Gast)


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Michael Skropski schrieb:
>Ich glaube, dieses Board interessiert mich doch mehr:
>http://www.aliexpress.com/item/New-Arrival-Altera-...

kleiner FPGA, aber für einfache Designs z.B. um sich in
VHDL einzuarbeiten ganz ok, aber wie bei den anderen hier
im Forum rumspukenden Chinaboards fehlt auch hier die
Schematic bzw. das RefManual.
Was mich bei diesem Board sehr stark stören würde: Die
Stromversorgung erfolgt über USB (d.h. <= 500mA), bei den
anderen Chinaboards sind es wenigstens <=1A. Aber ohne
Schematics sind keine weitere Fehler wie z.B. zu wenig
GNDs auf den PIO-Steckern etc. Ich hatte z.B. letztlich
eine VGA/PS2-Platine, bei der war die R2R-VGA-Ansteuerung
total falsch designed!! Also lieber Hände weg.

Zu Porto: die meisten dieser Boards sind auch über Ebay&Co
erhältlich, und zwar ganz ohne Porto.

von Michael S. (rbs_phoenix)


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Emilia Voltano schrieb:
> Das erste Board hat mehr I/O verfügbar. Mag wichtig sein, je
> nachdem,
> welche eigene Hardware man dranhängen will. Ansonsten ist auch das
> zweite sehr interessant und der integrierte PL2303 auch praktisch.

Joa, dafür ists auch ein 16bit VGA, wo ja ein paar IOs drauf gehen.


Jan M. schrieb:
> Soweit ich weiß (kann auch falsch sein), ist das ein technologisches
> Problem. Flash lässt sich mit Strukturen unter 40 nm herstellen und
> FPGAs auch. Allerdings müssen dafür unterschiedliche Prozesse verwendet
> werden, man kann also nicht beides auf den selben Die platzieren. Dann
> müsste man wiederum zwei Dice in ein Gehäuse packen, was die Kosten
> wieder erhöht.

 Ok, das kann sein, wobei ich dachte, auf dem Die werden "nur" nen 
Haufen Transistoren gepackt und verschaltet. Daraus entstehen dann 
Gatter, CPUs, RAM oder eben auch Logikblöcke bei FPGAs. Ich kenne mich 
in dem Bereich aber auch nicjt aus,, um zu sagen, was wie aufgebaut und 
hergestellt wird. Darum ja auch meine Frage.


> Es gibt ja durchaus auch Exemplare mit interenem Flash, z.B. die MachXO2
> von Lattice - in der neuen XO3 Generation ist allerdings kein Flash mehr
> enthalten, anscheinend aus genau diesem Grund.

Davon habe ich auch gehört, weshalb ich auch dachte, dass es ja 
offensichtlich geht. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es schon ein 
Argument für die Firma und gegen die Konkurrenz ist. Wenn z.B. Altera 
alle seine neuen Generationen von FPGA-Familien mit einem integrierten 
Speicher ausstattet, ob auf dem selben Die oder als 2. Die (quasi die 
Innereien eines externen Speichers im selben Gehäuse wie der FPGA 
vergießen und ggf sogar gleich verbunden), wäre das doch bestimmt ein 
Argument für Altera, man spart Platz auf der Platine, Leiterbahnen vom 
FPGA zum Speicher und Design und Auswahlaufwand.
Wie ist das eigentlich mit den FPGAs mit integriertem ARM? Der hat doch 
bestimmt auch nen internen Speicher!?


Dirk schrieb:
> Rechne mal auf die 31 Euro auch noch die Einfuhrumsatzsteuer von
> 19 %.

Dann kostet das Board soviel, als wäre es nicht runtergesetzt. Und ist 
immernoch günstiger als andere Boards.


Sigi schrieb:
> kleiner FPGA, aber für einfache Designs z.B. um sich in
> VHDL einzuarbeiten ganz ok, aber wie bei den anderen hier
> im Forum rumspukenden Chinaboards fehlt auch hier die
> Schematic bzw. das RefManual.

Genau dazu ist es auch gedacht. Und ich hoffe, dass der Schaltplan und 
weiteres auf einen der 3 CDs ist.


> Was mich bei diesem Board sehr stark stören würde: Die
> Stromversorgung erfolgt über USB (d.h. <= 500mA), bei den
> anderen Chinaboards sind es wenigstens <=1A. Aber ohne
> Schematics sind keine weitere Fehler wie z.B. zu wenig
> GNDs auf den PIO-Steckern etc. Ich hatte z.B. letztlich
> eine VGA/PS2-Platine, bei der war die R2R-VGA-Ansteuerung
> total falsch designed!! Also lieber Hände weg.

Die Stromversorgung sind über ein USB-Stecker. Ich muss das andere Ende 
ja nicht in den PC stecken. Dann bekomme ich auch mehr als 500mA. Ob die 
Spannungsregler das auch können, weiß ich jedoch nicht.

von Andreas B. (andreas_b77)


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Michael Skropski schrieb:
> Wenn z.B. Altera
> alle seine neuen Generationen von FPGA-Familien mit einem integrierten
> Speicher ausstattet, ob auf dem selben Die oder als 2. Die (quasi die
> Innereien eines externen Speichers im selben Gehäuse wie der FPGA
> vergießen und ggf sogar gleich verbunden), wäre das doch bestimmt ein
> Argument für Altera,

Der kommende Max10 soll auch Flash intern haben. Wird aber halt nur ein 
kleiner FPGA.

> man spart Platz auf der Platine, Leiterbahnen vom
> FPGA zum Speicher und Design und Auswahlaufwand.

Naja, ob der eine kleine Chip mit seinen handvoll Leitungen da was 
ausmacht… In einem typischen Einsatzszenario für einen FPGA ist meist eh 
schon ein Grundmaß an Komplexität gegeben. Bei den ganz kleinen kleinen 
FPGAs kann es sich ja lohnen, und da gibt es ja auch die paar mit 
internem Flash.

Zudem wird das Flash durchaus nicht nur genutzt, um das eine Design zu 
speichern. Manchmal sind es auch mehrere oder es ist noch ein Programm 
für einen eingebetteten Softcore Prozessor darin.

> Wie ist das eigentlich mit den FPGAs mit integriertem ARM? Der hat doch
> bestimmt auch nen internen Speicher!?

Die ARM SoCs ohne FPGA haben ja auch keinen internen Flash, oder?

von Michael S. (rbs_phoenix)



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Ich habe das Board heute bekommen. Ich wollte nur noch kurz ein 
Mini-Feedback geben.

Michael Skropski schrieb:
> Emilia Voltano schrieb:
>> Das erste Board hat mehr I/O verfügbar. Mag wichtig sein, je
>> nachdem,
>> welche eigene Hardware man dranhängen will. Ansonsten ist auch das
>> zweite sehr interessant und der integrierte PL2303 auch praktisch.
>
> Joa, dafür ists auch ein 16bit VGA, wo ja ein paar IOs drauf gehen.

So wie es im Schaltplan aussieht, hat Rot und Blau jeweils 5 bit und 
Grün 6 bit.


> Dirk schrieb:
>> Rechne mal auf die 31 Euro auch noch die Einfuhrumsatzsteuer von
>> 19 %.
>
> Dann kostet das Board soviel, als wäre es nicht runtergesetzt. Und ist
> immernoch günstiger als andere Boards.

Ich musste bisher keine Steuern zahlen. Kam per Einschreiben mit dem 
Aufkleber "Vom Zoll befreit".


> Sigi schrieb:
>> kleiner FPGA, aber für einfache Designs z.B. um sich in
>> VHDL einzuarbeiten ganz ok, aber wie bei den anderen hier
>> im Forum rumspukenden Chinaboards fehlt auch hier die
>> Schematic bzw. das RefManual.
>
> Genau dazu ist es auch gedacht. Und ich hoffe, dass der Schaltplan und
> weiteres auf einen der 3 CDs ist.

Es waren 4 DVDs mit dabei.
Disc A: Die Quartus Installation und ein paar andere exe-Dateien (u.a. 
Legacy Nois2)
Disc B: Nicht lesbar. Also entweder defekt oder aber eine DVD, die eine 
nicht von Windows lesbare Formatierung hat (vlt für MACs?).
Disc C: Anleitungen, Beispielprojekte, Schaltplan, PCB Pdfs (siehe 
Anhang) und Datenblätter der verbauten ICs.
Disc "ohne Beschriftung" ;) : Randvoll mit Videolessons, über FPGAs, 
Altera, Quartus, und anderes. Leider ist alles auf chinesisch 
gesprochen, daher für mich unbrauchbar.

>> Was mich bei diesem Board sehr stark stören würde: Die
>> Stromversorgung erfolgt über USB (d.h. <= 500mA), bei den
>> anderen Chinaboards sind es wenigstens <=1A. Aber ohne
>> Schematics sind keine weitere Fehler wie z.B. zu wenig
>> GNDs auf den PIO-Steckern etc. Ich hatte z.B. letztlich
>> eine VGA/PS2-Platine, bei der war die R2R-VGA-Ansteuerung
>> total falsch designed!! Also lieber Hände weg.
>
> Die Stromversorgung sind über ein USB-Stecker. Ich muss das andere Ende
> ja nicht in den PC stecken. Dann bekomme ich auch mehr als 500mA. Ob die
> Spannungsregler das auch können, weiß ich jedoch nicht.

Die Regler sind AMS1117 in den jeweiligen Festspannungsausführungen. In 
dessen Datenblatt steht, es sind maximal 800mA erlaut. Alle hängen mit 
dem Eingangspin an den 5V_USB, also sollte man mit einem 5V/2,5A 
Netzteil (mit USB-Buchse) ausgesorgt haben.


Ein paar Sachen sind mir beim ersten Angucken aufgefallen:
+ Die SMB Buchse hat eine Kappe, schützt also vor Staub o.ä.
+ Die Lötstellen sehen (gerade für China-Billigkram) ganz gut aus.
+ Viel hilfreiches auf den DVDs (besonders die DBs und Beispiele).

- In dem Schaltplan ist ein 4x 7-Segment Display abgebildet, dass hinter 
einer Zahl einen Punkt und ganz links ein Minuszeichen hat. Verbaut ist 
aber eins, dass anstelle dem Minuszeichen einen Doppelpunkt in der Mitte 
hat. Bei beiden Frage ich mich, wie man das Element ansteuert. Die 
oberen 4 Anschlüsse sind ja "für die Auswahl des Zeichens" und unten 
sind a-g für die 7 Elemente eines Zeichens und DP für den Punkt hinterm 
Zeichen.
-Die Datenblätter vom SDRAM sind von anderen ICs, als der, der verbaut 
ist.

Jetzt werde ich bald erstmal damit rumspielen...


Ps: Dad Bild ist absichtlich so groß, dass man auch von den kleinen ICs 
die Bezeichnung lesen kann.

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