Hallo Leute Möglicherweise könnte man das Thema auch in OT verschieben wenn die Diskussion wieder zu sehr abdriftet. Anstoß des ganzen ist das hier... http://www.n-tv.de/mediathek/videos/wissen/Erde-entging-nur-knapp-einer-Katastrophe-article13315441.html Interessant... hatte mir aber damals schon gedacht das es doch gar nicht so harmlos sein kann. Da kam in mir konkret die Frage auf... was müsste man den alles eigentlich technisch für Maßnahmen ergreifen um Schaltungen, Geräte, Pc oder auch Etechnische Anlage (Verteiler etc.) zu schützen. Beim Sonnensturm kommt doch ein ganzer Sack voller Felder, Wellen, Teilchen runter. Und das in beachtlichen Mengen. Also nur mit einer Blei/Eisenbox is es wohl nicht getan. Is das hier bei irgend jemand Thema bei der Konstruktion? Interessant sich übrigends auch dieser Beitrag, 2 Jahre vor dem Sturm (2009). Insofern is die Weltraumwettervorhersage fast schon besser wie die irdische. :) Beitrag "Sonnensturm 2012: NASA-Studie über soziale und ökonomische Auswirkungen einer Super-Sonneneruption"
byte schrieb: > Beim Sonnensturm kommt doch ein ganzer Sack voller Felder, > Wellen, Teilchen runter. Und das in beachtlichen Mengen. Man könnte es gleichrichten und Akkus damit laden ;)
Es ist ganz einfach , “lass sämtliche Lichter im Haus an und schaltete nie den Fernseher aus“.
Aha, ein TV Beitrag mit den Worten "beängstigend". Wenn ich eine Liste meiner "Ängste/Befürchtungen" aufmachen würde, wären Sonnenstürme eher auf den hinteren Plätzen beheimatet. Nein, ein professioneller Elektronik-Entwickler wird nicht die Zeit oder die Mittel haben, solche Einwirkungen zu berücksichtigen. Letztlich brauchte es für Sonnenstürme bisher kaum Schutzmassnahmen. Ein Minimalschutz ist ja wegen der EMV bereits vorhanden (EMI/IMU). Für stärkere Felder (EMP o.ä.) interessiert sich meist nur das Militär und ist auch bereit dafür Resourcen zu verwenden (Geld, Bauform, ...).
N-tv ist doch irgendwie Bildzeitung als TV-Programm. Das wird so hochgehyped damit sich die leute fürchten und wieder einschalten um "vorbereitet zu sein". Das bischen Gas von der Sonne wird nicht viel ausrichten, da können entsprechende Stellen das hochschaukeln wie sie wollen. Das einzige was die Menschheit wirklich gefährden könnte ist sie selbst (und damit geben wir uns alle Mühe).
Wie machtlos ist doch Gott Sol. Die 2 Billionen Schaden hatten 2009 die Wall-Street-Gierigen ziemlich easy hinbekommen bzw. übertroffen, aber zur Ablenkung gibt es etwas außerirdische Drohung. Mehr gekauftes TV schauen, da wird man in-formiert. So wie ein Elko-Wickel (leider nur für Insider!)
Oh Hilfe, ich habe panische Angst, dass alle GPS-Satelliten ausfallen, wie soll ich meinen Weg finden? Und dann fällt auch noch das Handy aus -Hiilfe. Und keine Glotze am Abend -was soll ich mit meiner Zeit machen? PAAAAAAAAAAAANIK!
Die größere Gefahr ist doch, dass die Stromnetze zusammenbrechen. Aber selbst das zeigt uns lediglich auf ganz natürliche Weise , wie abhängig wir uns vom Strom und stromverbrauchenden Gadgets gemacht haben.
Die Primärquelle: http://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2014/23jul_superstorm/ verspricht gewiß fundiertere Informationen, als vorzugsweise von Unterschichten absorbierter Deutscher Schmutzfunk. Und: Sollte so ein Kracher aus der Zentrale unseres Systems einmal mit genügend großen Potentialunterschieden Deutschlands flächenfressende Photovoltaik- und Windkraft-Parks zerstören, und uns so mit einem Schlag von diesen nur unzulänglich deterministisch Energie einfangenden Ersatznetzeinspeisern trennen, darf man beginnen zu hoffen, nach dem nächsten Neuanfang wieder mit konservativ zuverlässigem und preisgünstigem Strom versorgt zu werden.
EEG-Opfer schrieb: > konservativ zuverlässigem der ist gegen Tsunamis aber nicht immun. Mühlheim-Kläglich steht auf vulkanischem Grund, und in Geesthacht hat es 1986 geknallt.
Um die Deutsche Schönwetterstromerzeugung auszuknipsen genügt bereits die Fernwirkung (bspw. per "Transportmedium" vulkanischer Winter) eines Supervulkans auf der gegenüberliegenden Seite der Erde, wie z.B. dem längst um Jahrhunderttausende überfälligen Magma-Durchlauferhitzer in Yellowstone. Sobald die Deutschen das Ziel der "ökologischen" Vollversorgung mit bis zu 50 Prozent Solarstromanteil verwirklicht haben werden, haben sie alles dem Menschen technisch mögliche vollbracht, ihre Überlebenszeit in einem vulkanischen Winter zu minimieren.
So wirklich gefährlich ist der elektrische Störung durch den Sonnenstrom wohl nur für große Netze, also so etwas wie das großräumige (400 kV) Stromnetz und ggf. noch alte Teile des Telefonnetzes (da ist aber das meiste wohl schon auf Glasfaser Umgestellt). Es sind halt niederfrequente Felder die auf großen Flachen eine hohe Spannung (fast DC) induzieren, und das ist dann ggf. zu viel für Isolatoren und Transformatoren. Im Prinzip hätten die Stromversorger ja sogar ein Vorwarnung und könnte geordnet runter fahren. Lokal im Haushalt sollte nicht so viel passieren - außer halt die Folgewirkung vom Stromausfall. Die Frage ist dann wie schnell die Versorger das Netz wieder hochfahren können, wenn es erst einmal großflächig aus ist. Der 2. Punkt ist halt der Strahlen-Schaden bei vielen Satteliten - ein kleiner Teil wäre wohl im Schatten der Erde geschützt. GPS und TV über Sat. geht dann halt eine ganze Zeit nicht. Der 3. Punkt wäre die direkte Strahlenbelastung auf der Erde, für Elektronik und Technik sollte das noch nicht so viel ausmachen, aber für die Biologischen Systeme ist es halt etwas ungesund - 1 Stunde Vorwarnung würde aber immerhin erlauben Schutz zu suchen, wenn man weiss die Signal richtig zu interpretieren ohne damit gleich eine Panik auszulösen.
Ulrich schrieb: > So wirklich gefährlich ist der elektrische Störung durch den Sonnenstrom > wohl nur für große Netze, also so etwas wie das großräumige (400 kV) > Stromnetz und ggf. noch alte Teile des Telefonnetzes (da ist aber das > meiste wohl schon auf Glasfaser Umgestellt). Die "letzte Meile" des Telefonnetzes - also vom Netzknoten zum Teilnehmer besteht nach wie vor aus Kupfer-Doppeladern. Im High-Tech-Paradies Deutschland jedenfalls. :-)
EEG-Opfer schrieb: > Sobald die Deutschen das Ziel der "ökologischen" Vollversorgung mit bis > zu 50 Prozent Solarstromanteil verwirklicht haben werden, haben sie > alles dem Menschen technisch mögliche vollbracht, ihre Überlebenszeit in > einem vulkanischen Winter zu minimieren. So ein Schwachsinn. Von was willst du dich in deinem Szenario mit atomarer Vollversorgung ernähren? Direkt vom Strom? Und komm mir nicht mit Gewächshäusern und Lampen, bis die Infrastruktur steht bist du wahrscheinlich von deinem hungrigen Nachbarn aufgegessen worden ;)
Was wohl jetzt schon relativ klar ist... wenn so ein Sturm hier einschlägt sind bei den aktuellen Standarts/Sicherheitsmaßnahmen die meisten großen Hochspannungs-Trafos Schrott (glühende Klumpen). Kraftwerke abschalten schön und gut, aber die Leistung (vom Sonnensturm) will ja irgenwo hin . Das Problem dabei ist das die Dinger schlichtweg ziemliche Brocken sind und es entsprechend nur Produktionskapazitäten von ca 60-70Stk/Jahr gibt. Es sind aber wohl mittlerweile schon 4000-5000 weltweit im Einsatz. Selbst wenn nur 1/3 kaputt gehen würde hätten wir ein langfristiges Problem. Und da helfen dir die Kernkraftwerke dann garnix. ;) Btw... so groß können die Teile werden.... => http://www.mm-logistik.vogel.de/distributionslogistik/articles/292585/ Schade das hier die meisten wider mal nix zur Sache an sich sagen können/wollen sondern nur rumprollen.
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Leider sind auch die meisten Presseartikel Schrott, und man muss lange rumgraben, bis einem das Problem mit den Trafos mal berichtet wird. Eigentlich müsste es zur Sicherheit eine größere Anzahl an Reserve-Trafos geben, aber wahrscheinlich wird so eine Vorschrift wieder erst nach dem ersten großen Sonnensturm eingeführt. Jürgen
Franz B. schrieb: > wenn so ein Sturm hier > einschlägt sind bei den aktuellen Standarts/Sicherheitsmaßnahmen die > meisten großen Hochspannungs-Trafos Schrott (glühende Klumpen). Na nun übertreib mal nicht, vorher setzt der dem Trafo vorgeschaltete Leistungsschalter dem ein Ende.
Hallo, das Hauptproblem sind induzierte Spannungen in den Leitungen (Telefon, Strom). Da gab es auch schon Probleme in Kanada. Das Erdmagnetfeld wird verformt -> dPhi/dt --> Spannung an einem sehr langem Kabel. Im Endeffekt sind das normale Überspannungen. Aber wenn es die Sicherungen im Stromnetz putzt, kann man nicht viel dagegen machen. Höchstens ein Notstromaggregat verwenden - das müsste funktionieren, weil die Kabel hinreichend kurz sein sollten. Wenn sowas wirklich bevorsteht, könnte man die Hauptsicherungen herausnehmen und Telefon / Fernseher trennen (Kabel und Telefonleitung) um Schäden an den Geräten durch Überspannung zu vermeiden. Also, ein paar Kerzen und einen Campingkocher kaufen, etwas Getränke und Essen auf Lager legen und ein gutes Buch bereithalten. Kann auch aus anderen Gründen nicht schaden. Und dann die Show (Nordlicht) genießen. Dauert sowieso nicht länger als ein paar Tage. Die Strahlung ist harmlos, wäre die problematisch, gäbe es kein Leben auf der Erde, schließlich haben das unsere Urgroßväter (1853) auch ohne Probleme überlebt. Wahrscheinlich entspricht das ungefähr einer Flugreise.
Max D. (max_d) schrieb: >N-tv ist doch irgendwie Bildzeitung als TV-Programm. >Das wird so hochgehyped damit sich die leute fürchten und wieder >einschalten um "vorbereitet zu sein". HF-Werkler (Gast) schrieb: >Aha, ein TV Beitrag mit den Worten "beängstigend". Wenn ich eine Liste >meiner "Ängste/Befürchtungen" aufmachen würde, wären Sonnenstürme eher >auf den hinteren Plätzen beheimatet. Ihr seid ein Paradebeispiel für die überheblich-neunmalklugen FernsehNachrichtenVerweigerer, die zwar gerne alles besser wissen wollen, aber nicht mal merken, dass n-tv hier lediglich eine NASA Meldung verbreitet haben. smile
und du glaubst die Nasa hätte keine Gründe für dieses Memo dann schau dir mal deren Budget der letzten Jahrzehnte, Einahmenseite und Kundeliste. Und dann denk noch mal nach. Bevor du Anderen Überheblichkeit unterstellst an die eigene Nase fassen. Namaste
traurig schrieb: > Ihr seid ein Paradebeispiel für die überheblich-neunmalklugen > FernsehNachrichtenVerweigerer Irgendwie erinnert mich deine Diskussion ein wenig an die Diskussionen um den Wechsel zum Jahr 2000. Damals sagten einige auch schon den Weltuntergang voraus. Was ist passiert? Wir haben die Nacht fröhlich mit vielen Russen in Petersburg auf dem Невский Проспект getanzt und die westliche Welt derweil ihre Welt untergehen lassen. :-)
Ich würde mir erst mal Gedanken über die Notabschaltung und Aufrechterhaltung der Kühlsystem aller AKWs Sorgen machen. Wenn dann nur mein Fernseh durchgebrannt oder ein Trafo matsch ist es ok :D Peanuts
Winfried J. schrieb: > und du glaubst die Nasa hätte keine Gründe für dieses Memo dann schau > dir mal deren Budget der letzten Jahrzehnte, Einahmenseite und > Kundeliste. Deine Verschwörungstheorien interessieren in diesem Zusammenhang nicht. Die darfst du für dich behalten. > Und dann denk noch mal nach. Bevor du Anderen Überheblichkeit > unterstellst an die eigene Nase fassen. Nein, du denkst bitte noch mal darüber nach hier keinen Ablenkpopanz aufzubauen. Hier ging es einfach darum, dass (mal wieder) von Foristen suggeriert wurde, ein Nachrichtensender hätte sich diese Meldung ausgedacht und das ist Mumpitz wie so oft und es kommt quasi immer aus der gleichen Ecke. Übrigens ganz ähnlich, wie die Verschwörungstheorien der Putinisten, die den Westen, sprich uns, für jeden Dreck verantwortlich machen, den Puten's Schergen verzapfen. Ich war in meinem Leben nie Konservativ. Aber mir gefällt die konservative Haltung der FAZ, die dagegen hält, während sie von ihrer Stammleserschaft dafür angefeindet wird. Die Leserschaft ist so erschreckend verbohrt antiwestlich geworden. Die sollten alle mal darüber nachdenken, ob sie in Putinland auch so offen ihren Frust schreiben dürften. Früher hätte man solchen Leuten hier noch zugerufen, "geht doch nach drüben!" (damit war damals die DDR gemeint). Früher fand ich diesen Satz immer falsch. Heute wäre er wieder angebracht. Geht einfach zu Putin und versucht mal eure Freiheiten dort auszuleben wie man es hier im Westen kann und für selbstverständlich hält. "Drüben" wurden Journalisten bereits umbegracht, weil sie es wagten zu offen, zu kritisch über den Kreml zu berichten. Und das die eigenen Leute unterdrückt werden oder durch Anstachelung verdummt werden, ignorieren all die Putinversteher fast jeden Tag. Hauptsache auf den Westen eindreschen, der ihnen ihre sichere Lebensgrundlage, ihren Wohlstand garantiert. Einigen hier scheint es einfach zu gut zu gehen. Wir müssen unseren Wohlstand wohl mal wieder kräftig einschrumpfen, auf das Niveau, das der Durchschnittsrusse von Putin erwarten kann und der freie Presse gleich mit. Die Chinesen haben auch keine, Russland hat keine. Wozu also brauchen wir eine? Mal sehen, wenn's beim ersten an der Haustür klingelt, wenn ein kritisches Wort über unser System fällt. Ob die Putinisten hierzulande dann zufrieden sind?
Jörg Wunsch schrieb: > Irgendwie erinnert mich deine Diskussion ein wenig an die Diskussionen > um den Wechsel zum Jahr 2000. Damals sagten einige auch schon den > Weltuntergang voraus. Was ist passiert? Wir haben die Nacht fröhlich > mit vielen Russen in Petersburg auf dem Невский Проспект getanzt und > die westliche Welt derweil ihre Welt untergehen lassen. :-) Das kann ich dir erklären. Der Algorithmus läuft folgendermaßen ab Wurde das Y2K-Problem behandelt? Ja! Begleiterscheinung: Es passierte nichts (und das ist auch gut so). Falsche Schlussfolgerung einiger: Es gab niemals ein Problem. Wäre das Problem unbehandelt geblieben, hätte es womöglich vereinzelte u.U. größere Verwerfungen (so nennt man das) gegeben. Teile der Wirtschaft hätten womöglich Einbußen gehabt oder die Finanzplätze wären kurzfristig in Panikstimmung geraten (denen kann schließlich keiner mehr trauen). Hinterher hätte man gesagt, wie konntet ihr nur so fahrlässig mit diesem Problem umgehen. Das hätte niemals passieren dürfen. Schuldige wäre gesucht worden. Würde die Erde von einem Sonnensturm heimgesucht, der größere Schäden anrichtete, wen würde man wohl als erstes dafür als Schuldigen an den Pranger nageln? Die NASA! Unsere Wetterfritzen sind schließlich nicht täglich damit beschäftigt ins Weltall zu schauen, um solche Ereignisse auch noch vorherzugsagen. Die sind beileibe mit unserem Lokalwetter bei der Vorhersage schon alle paar Tage überfordert. Also lasst die NASA warnen und schraubt eure Verschörungsfilter auf kleinste Stufe. Die Leute dort bei der NASA sind weder dumm noch unfähig. Auch in euren Firmen läuft nicht jeden Tag alles glatt.
Aktuelles zur Sonnenaktivität, erdnahe Asteroiden und sonstige weltraumbezogene Infos (sowie oft schöne Bilder von Nordlichtern) gibts immer bei Space Weather: http://www.spaceweather.com/
traurig schrieb: > Die Leute dort bei der NASA sind weder dumm noch unfähig. Das hat auch keiner behauptet. Aber es ist auch eine Frage, wie man das dann „verkauft“, ob da nun eine saubere Abschätzung der möglichen Folgen im Vordergrund steht, oder eine vierbuchstabenzeitungsmäßige reißerische Aufmachung.
traurig schrieb: > Ihr seid ein Paradebeispiel für die überheblich-neunmalklugen > FernsehNachrichtenVerweigerer, die zwar gerne alles besser wissen > wollen, aber nicht mal merken, dass n-tv hier lediglich eine NASA > Meldung verbreitet haben. Jup, du hast vollkommen recht. Ich verweigere mich der Panikmache von TV-Beiträgen, weil es besser für meine Gesundheit ist. Deshalb lächle ich auch, während ich das hier tippe. Mal davon abgesehen hatte der TE gefragt, ob es irgendeine Auswirkung auf die Konstruktion hätte. Und genau darauf hatte ich geantwortet, aber der Teil scheint dir entgangen zu sein... byte schrieb: > Is das hier bei irgend jemand Thema bei der Konstruktion?
traurig schrieb: >> und du glaubst die Nasa hätte keine Gründe für dieses Memo dann schau >> dir mal deren Budget der letzten Jahrzehnte, Einahmenseite und >> Kundeliste. > Deine Verschwörungstheorien interessieren in diesem Zusammenhang nicht. > Die darfst du für dich behalten. Jeder weiss, dass die bemannte Weltraumfahrt gigantisches Geld verschlingt, für das der Steuerzahler aufkommen muss. So stand die NASA schon immer vor dem Problem, die US-amerikanische Öffentlichkeit vom Nutzen ihrer Aktivitäten überzeugen zu müssen. Die überaus cleveren PR-Leute der Weltraumorganisation waren in Punkto Öffentlichkeitsarbeit stets äusserst erfolgreich. Ein schönes Beispiel ist die Legende der Teflon-beschichteten Bratpfanne. Die NASA behauptet nach wie vor, dass die Weltraumforschung auch jedem Bürger handfeste Vorteile bringt. Das kapiert selbst der mental eher schlicht strukturierte Durchschnittsamerikaner oder die Hausfrau, die sich für Technik nicht interessiert. Die bekannten Vorteile einer Teflonpfanne verkauft die NASA immer noch der Öffentlichkeit als Nebenprodukt der kostspieligen Weltraumforschung. Das ist schlichtweg gelogen, denn die vorteilhaften Eigenschaften Teflons nutzten die Amerikaner bereits während des zweiten Weltkriegs in der Produktion von Atomwaffen: "Zunächst war eine technische Nutzung von PTFE nicht gegeben, da die Herstellungskosten zu hoch waren und keine Anwendung für das hochinerte Material gesehen wurde. Im Jahre 1943 standen Forscher im Manhattan-Projekt vor dem Problem, dass sie mit dem extrem korrosiven Uranhexafluorid umgehen mussten. PTFE fand hier erstmals technische Verwendung als Korrosionsschutz bei der Urananreicherung." [Wikipedia "PTFE"]
Gemach, Gemach, alle Anlagen, die durch Protuberanzen und ähnlichem bedroht sind, werden entsprechend geschirmt und die Soft- und Hardware strahlenresistent ausgelegt, z.B. durch intelligente Redundanz. Natürlich bewegt sich alle in Bereichen, realistischer und halbwegs warscheinlicher Vorgänge. Falls es doch mal so kommt, wie in einigen Berichten angemerkt, würde ich sicherheitshalber zum alten Handy greifen, weil die moderenen Smartphones machen das eher nicht mit.
Thomas Ulrich schrieb: > Gemach, Gemach, alle Anlagen, die durch Protuberanzen und ähnlichem > bedroht sind, werden entsprechend geschirmt und die Soft- und Hardware > strahlenresistent ausgelegt, z.B. durch intelligente Redundanz. Was dann lediglich Satelliten waeren. Hier auf der Erde sind die direkten Auswirkungen von Protuberanzen nicht zu spueren, da es ja gluecklicherwese das Erdmagnetfeld gibt. 73
traurig schrieb: > Deine Verschwörungstheorien interessieren in diesem Zusammenhang nicht. > Die darfst du für dich behalten. es geht nicht um Verschwörungstheorien, sonder um handfeste wirtschaftliche Interessen. Und wirklichtraurig ist die Naivität mit der du aus den Defiziten welche du "den Bösen im Osten" zuschreibst schlicht darauf schlussfolgerst hier sei alles zum Besten, ja jedwedes Hinterfragen geradezu Gotteslästerung. Es bedarf aber gar keiner Verschwörungstheorie wirtschaftliche Interessen zu beleuchten. Schließlich basiert die gesamte westliche Gesellschaft derzeit auf dem Primat der Ökonomie, welchem alles bishin zur Lebenssituation der Menschen untergeordnet wird, oder wo in den Letzten hundert Jahren wurden andere Prämissen gesetzt? Die NASA ist ein ehemals staatlich finanziertes Unternehmen welches sich jetzt selbst finanzieren muss, was o.k. ist. Gegründet wurde es aus Angst vor den Russen, die ihreseits aus der Erfahrung der Interventions und Bürgerkriegen und dem II.WK traumatisiert Ihrerseits extrem aufrüsteten. Aber das weist du ja alles und ignorierst es trotzdem also spare ich mir die Mühe. Außerdem tut es nichts zum Thema, da ging es um die Notwendigkeit der Konstruktiven Beachtung technischer Bedingungen und Ausnahmebedingungen in der Konstruktion und die werden zum Glück nicht von den Medien bestimmt oder den Interessen einzelner Unternehmen, ob wohl letztere einen ganzen Berufsstand ernähren. Ich denke den Begriff Lobbyismus hast du schon mal gehört. Namaste
B e r n d W. schrieb: > https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnensturm Das die kosmische Strahlug zur Erdoberflaeche vordringen kann war mir neu. Da erwartet mich ja eine strahlende Zukunft :-)
Winfried J. schrieb: > es geht nicht um Verschwörungstheorien, sonder um handfeste > wirtschaftliche Interessen. Wirtschaftliche Interessen gibt es immer. Das braucht man nicht als Grund anführen, um seine abstrusen Verschwörungstheorien gleich wieder unter die Leute zu streuen, indem man der NASA reflexhaft Lügen vorwirft. Auch die NASA hat ihr Budget sinnvoll einzusetzen und nicht zu verplempern. Du hast kein einziges Argument auf der Hand zu beweisen, dass die NASA hier etwas frei erfunden hätte. Du scheinst einfach hier mal wieder deinen typischen Antiamerikanismus ausleben zu wollen. Wenn eine Russische Raumfahrtbehörde so eine Meldung rausgehauen hätte, hättest du nicht mit "wirtschaftlichen Interessen" hier herumverschwört. > Und wirklichtraurig ist die Naivität mit der du aus den Defiziten > welche du "den Bösen im Osten" zuschreibst schlicht darauf > schlussfolgerst hier sei alles zum Besten, Nein, das ist die typische Unterstellung von Leuten wie dir. Es ist einfach unfassbar. Sobald man euch den HEUTIGEN Osten, insbesondere Russland kritisiert, kontert ihr mit der frei erfundenen Unterstellung, man hätte auch geschrieben, HIER im Westen sei alles "zum Besten". Nichts davon ist wahr. Das ist typische Putinisten Propaganda, wie man sie bei den allermeisten pro russischen Forenschreibern in der FAZ vielfach findet. An Einseitigkeit nicht zu überbieten. > .. Schließlich basiert die gesamte westliche > Gesellschaft derzeit auf dem Primat der Ökonomie, welchem alles bishin > zur Lebenssituation der Menschen untergeordnet wird, .. Jaja und Honecker verkündete vorm Politbüro alljährlich, wie schlimm WIR hier im Westen angeblich seit Jahren ausgebeutet werden und wie toll doch der Osten und das russische Brudervolk dem Kapitalismus trotzt. Hoch die Faust! Die Wahrheit durfte ich dann selbst als Kind im Interschop beim Besuch meiner Verwandtschaft im Osten miterleben, als die neidvollen Blicke meiner Ostverwandschaft auf aufgetürmten Westwaren im Intershop fielen, die es bei uns völlig normal an jeder Ecke zu kaufen gibt. Und selbst wir, die wir relativ einkommensarm damals waren, waren im Vergleich zu meinen Verwandten in Karl-Marx-Stadt (so hieß das damals noch) "wohlhabend". Heute schauen die inzwischen erwachsenen Kinder meiner Ost-Verwandtschaft übrigens auf uns herab. Sie haben nach der Grenzöffnung Karriere gemacht. Früher wohnten sie in einer schäbigen Altbau Mietwohnung mit Plumsklo, einer Bruchbude. Heute wohnen sie im proper Eigenheim, sind Doppelverdiener, die Kinder haben studiert. Das sie früher von uns Jahrelang allerlei damals kostbare Westwaren zur Unterstützung erhalten haben (das Geld dafür aufzubringen fiel uns damals nicht leicht), das haben sie längst verdrängt. Das wir heute nicht ähnlich gut dastehen ist ihnen suspekt geworden. Das es Gründe dafür gibt passt nicht in deren neues Weltbild. Achja, Meckerossis sind se natürlich geblieben. Das ist auch ein typisches Kennzeichen der Hinterlassenschaft des alten Honecker Regimes. Fällt mir immer wieder auf. Es kann den OstLeuten im einstigen "Kapitalismus" noch so gut gehen, sie finden immer einen Grund warum es ihnen nicht noch besser geht und einen Schuldigen dafür obendrein. Gerne ist dieser Schuldige dann der einstige Klassenfeind. Meckerossis halt. Mein lieber, auch du bist wie mir scheint im Jahre 2014 noch nicht im Westen angekommen und hängst noch immer der alten Ostpropaganda anheim. Du siehst anstatt der Chancen der freien Entfaltung für den Einzelnen nur die Risiken. Du siehst nicht die hohe Entlohnung, die viele im Westen insbesondere bei uns seit Jahren genießen dürfen, die vielen Wohneigentum anstatt Plattenbauten beschert hat. Du siehst nur die Ausbeutung, die es natürlich auch vereinzelt gibt. Du unterstellest anderen Einseitigkeit und blickst selber durch die Schwarz-Weiß-Brille, indem du das weiße Glas zuhältst. > oder wo in den > Letzten hundert Jahren wurden andere Prämissen gesetzt? Frage dich lieber mal wo eigentlich die Entwicklung im Sozialen inklusive der Meinungs- und Versammlungsfreiheit für die Bevölkerung in Russland nach der Aufbruchsstimmung Gorbatschows geblieben ist! Daran solltest du dich viel eher intellektuell abarbeiten, als am Westen. Du gehörst mit Sicherheit auch nicht zu den Leuten, denen es hier schlecht geht. Dazu gehören beispielsweise Leute wie Willem Ferkes. Ob der aber seinen Wohnsitz gerne nach Russland verlegen würde, kannst du ihn ja mal fragen, falls er noch lebt, woran ich gerade ernsthaft zweifle. Ich kenne übrigens jemand der selber gerade in der H4 Mühle erstmalig drin steckt und ich war erstaunt, als ich ihn zuletzt sprach, wie aufgeschlossen er das ganze für sich sah. Dachte zuerst, er wäre nun am Boden zerstört, aber das Gegenteil ist der Fall. Es geht ihm jetzt besser als zuletzt in seiner alten Firma, wo man ihn nicht mehr haben wollte. Seine Wohnsituation hat sich nicht verschlechtert. Gegenüber der damaligen "Platte" in Honeckerland der schiere Luxus und ich gönne ihm alles. Ist nämlich ein netter Kerl und eben kein Meckeross... > Die NASA ist ein ehemals staatlich finanziertes Unternehmen welches sich > jetzt selbst finanzieren muss, ... > Außerdem tut es nichts zum Thema Richtig. Das tut nichts zum Thema. Braucht man hier auch nicht anführen. > Ich denke den Begriff Lobbyismus hast du schon mal gehört. Wie nennt man eigentlich Putins heimliche Unterstützung der prorussische Rebellen im Donezk? Ach ja richtig, Lobbyismus. Ich wünsche dir alles beste. Vor allem eine klare Sicht auf Putins falsches Spiel. Solange er in seinem eigenen Land nämlich nicht Meinungs- und Versammlungsfreiheit gewährt und die eigene Bevölkerung durch den Staatsender "russia today" gegen den Westen aufhetzt, brauchen mir keiner mit "Putin hat recht" oder sowas zu kommen. Der Mann hat schlicht Angst vor einem mündigen Volk, wie es sich seit und nach dem Maidan zunehmend formiert. Und er hat Angst davor, dass das eigene Volk auch so denken könnte. Deswegen tut er alles, um solches Aufbegehren als Bedrohung für Russland darzustellen. In Wahrheit ist es nur eine Bedrohung für die alten Machthaber, die Autokraten, die die in Alleinherrschaft zusammen mit den russischen Geldeliten den Laden gerne lenken möchten. Und er spürt, dass seine Zeit sich dem Ende neigen könnte wenn der Maidan auf Russland übergreift. NaWasDenn.
sven schrieb: > Das die kosmische Strahlug zur Erdoberflaeche vordringen kann war mir > neu. Da erwartet mich ja eine strahlende Zukunft :-) Die dringt immer zu einem gewissen Prozentsatz durch. Abschirmung ist nie total, zumal das Magnetfeld ja auch im Wesentlichen umlenkt. In dem Zusammenhang sei die sich ausbreitende Störung des Erdmangetfeldes erwäht, das daszu führt, dass in bestimmten Regionen der Kompass schon nicht mehr zuverlässig geht. Und es geht weiter.
Das ein Sonnensturm nicht so harmlos ist, weiss man eigentlich schon lange - es gab dadurch schließlich schon größere Stromausfälle (USA/Kanada), und das war noch kein wirklich starker Sonnensturm. Neu ist höchstens die neue Schätzung für die Wahrscheinlichkeit, die einen höheren Wert liefert. Die Nachricht wird aber auch von Journalisten etwa hochgespielt - ist ja schließlich Sommerloch und außerdem verkauft es sich dann besser. Die NASA hat auch gewisses Interesse sich "wichtig" zu machen. Schließlich ist der Weg zum Mars noch weit und das Interesse da eher abgefallen - da sucht man halt neue, realistischere Aufgaben. Die Warnung vor Sonnenstürmen wäre im Prinzip schon hilfreich - wenigstens um so etwas wie AKWs runter zu fahren. Für den Normalbürger ist das eher weniger interessant, weil es zu selten kommt - alle etwa 100 Jahre mal ein kräftiger Sonnensturm ist halt zu selten. Vom solche seltenen Katastrophen gibt es auch noch mehr, wie Supervulkane oder Kometentreffer - da ist der Sonnensturm noch eher die harmlose Variante.
@ Ulrich (Gast) >NASA hat auch gewisses Interesse sich "wichtig" zu machen. Wer hat das nicht? > Schließlich ist der Weg zum Mars noch weit Es ist ein Irrweg. Was zum Geier will die Menschheit dort? Jede irdische Wüste ist einfacher zu besiedeln als der Mars. > und das Interesse da eher abgefallen - da Aus gutem Grund. Die Raumfahreuphorie ist vorbei. Kein Verlust. http://de.wikipedia.org/wiki/Euphorie >sucht man halt neue, realistischere Aufgaben. Gut so!
Passend dazu gibt es jetzt einen Vorschlag von "Sonnenexperten", ein Frühwarnsystem aus 16 Satelliten einzurichten: http://www.elektronikpraxis.vogel.de/technologie-und-trends/articles/454434/?cmp=nl-95 Mit Kosten von 500 Mio Dollar ist das geradezu ein Schnäppchen im Vergleich zu den von der NASA geschätzen 1,5 Billionen Dollar Schaden, die ein großer Sonnensturm anrichten könnte.
Jau, eine suggerierte Gefahr für Bevölkerung und Wirtschaft öffnet die Taschen der Politiker. Da diese aber die eigenen Taschen dichthalten darf der Steuerzahler in die Bresche springen. Das ist gute Lobbyarbeit!
Johannes E. schrieb: > Mit Kosten von 500 Mio Dollar ist das geradezu ein Schnäppchen im > Vergleich zu den von der NASA geschätzen 1,5 Billionen Dollar Schaden Wenn es amerikanische Billionen sind, dann läge das „Schnäppchen“ ja schon bei einem stolzen Drittel ...
@ trauriger Gast jetzt komm mal von deiner Laterne, weder verteidige ich Putins Politk, was hier ohne hin Fehl am Platze wäre noch hänge ich am ehemals realexistirenden Soz. noch an an deren damaliger Propaganda, dazu habe ich das viel zu hautnah erlebt. Trotzdem oder gerade deswegen Falle ich auch nicht mehr auf jede Medienposse herrein. Ich habe dir lediglich geantwortet das wirtschaftliche Gründe ohne jedwede Veschwörungstheorie ausreichen solch ein Thema aufzubauschen. Und dass die Wahrheitsfindung in zeiten politischer spannungen zwischen Kontrahenten wie Russland und den USA sich nicht 1 zu 1 aus irgendwelsch Medien entnehmen lässt sollte auch dir klar sein. Aber darum ging es mir mit keinem Wort. Falls es dir entgangen ist, ich habe mich sehr wohl auf die ökonomischen Verhältnisse eingestellt und lebe gut, zumindest besser als in der DDR. Aber das ist mein Verdienst und nicht das der deutschen oder gar amerikanischen Politik. Wenn ich auf die Verheisungen der deutschen Politk vertraut hätte, so lebte ich jetzt von Hartz IV. Es war einzig mein Wille dem zu entkommen, der es mir ermöglichte mich auf diese veränderte Situation, die viele Menschen in Armut stürzte und weiter stürzt, einzustellen. Aber das ist alles hier nicht Thema und deine Wut auf alles aus dem Osten ist mir zwar nicht ganz klar. Aber du wirst deine Gründe für deine Sicht haben wie ich die meinen für die meinige habe, welche auch kein gutes Haar an der DDR lässt. Dessen kannst du sicher sein. Beißreflexe helfen uns hier aber nicht weiter. Gern kannst du mir eine PN schreiben wenn du dich mit mir darüber austausche willst. Hier denke ich ist mehr als genug dazu gesagt. Ost West Themen sind da einfach Fehl am Platze. Auf weiter politisch motivierte Aussagen werde ich hier nicht mehr eingehen. Hier geht es um Funk und Felder und darum was drann ist und was wahrscheinlich Panikmache ist. Namaste
Als Maßnahme gegen UV- Anteile der Sonnentrahlung hat die Erde vor einigen Äonen eine Ozonschicht installieren lassen. Diese wird ständig durch genannte Sonnenstürme und Aktivitäten unbedachter Bürger geschädigt. Als Maßnahme gegen die aktuelle Sonnensturmaktivität habe ich heute 53 Seiten auf meinem etwas betagten Laserdrucker gedruckt- da kam -deutlich erschnüffelbar- schon eine relevante Menge Ozon heraus. Damit habe ich vorbeugende Reparaturarbeiten geleistet. Das sollte die am Anfang dieses Themas geäußerten Bedenken etwas zerstreuen. Ich bitte darum, die Reparaturarbeiten nicht mit der Ausdünstung FCKW- haltiger Gase und Flüssigkeiten zu sabotieren. - OH- und Hydroperoxyl-Radikale sind zwar keine Personen, aber wie Links-, Rechts-, und andere Radikale... streng unter Kontrolle zu halten. - Die Ernährung ist wegen der Ozon- schädigenden Erzeugung von Methylchlorid durch Kartoffelpflanzen umzustellen. Salate, Wurzeln und Rinden sind gesund, und machen Zähne schön weiß. - E10- Kraftstoff ist wegen Methylbromid- Erzeugung des Rapses zu verweigern. Diesel und Sprit vorsichtshalber auch. Fahrradfahren ist grenzwertig. Laufen ist sowieso gesünder. - Flatulenzen von Nutztieren sind mit einem Korken abzudichten, der Überdruck später in geeigneten Räumen unter Schutzmaßnhamen abzulassen, und auf geeignete Weise zu entsorgen. - Urlauber: Tätige Vulkane und Geysire in der Nähe sind mit geeigneten Deckeln dauerhaft zu verschließen. Neu auftretende Erdkrustenrisse, wie die San Adreas- Spalte, bei plötzlichem Auftreten bitte gleich kitten. (Infos zu Schädigungen nsiehe Wikipedia: Ozonloch) Ich wünsche ein schönes Wochenende !
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