Artikel dazu hier: http://makezine.com/2014/08/06/parallaxs-propeller-1-silicon-goes-open-source/
Hmmm... ich weiss jetzt nicht was du schreiben willst ? Was ist für mich Open Source vom Propeller? Ich habe dieses Board und entwickle meine Programme. Ich brauche Open Source nicht. Gruss
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Es kann hier nur einer ein Kommentar abgeben über Integration in FPGAs, der ein Propellerboard besitzt und Programme darauf betreibt. Ansonsten sind das alles nicht verwendbare Kommentare. Ein Propeller ist kein Atmega,PIC,AVR usw..
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Peter Bierbach schrieb: > Integration in FPGAs.... > > Ein Traum....,von einem , der den Propeller noch nie programmier hat. Ich habe zwar auch kein Propeller-Board und auch noch keinen Propeller programmiert, aber die offengelegten Verilog-Files stammen ja weder von mir und noch von A. K., sondern von Parallax selber. Meinst du, die haben auch noch keinen Propeller programmiert?
@Peter: Hast du den oben verlinkten Artikel überhaupt gelesen? Natürlich ist das für FPGAs interessant und es gibt auch schon die HDL Quellen dafür um den Propeller in einen FPGA zu stopfen. Open Source bedeutet hier die Offenlegung der Schaltung. Klar kann man sich den Original Propeller mit Board kaufen, aber wenn man eigene Schaltungen da bequem andocken möchte und das vor allem auch simulieren möchte dann ist HDL und FPGA eigentlich das Mittel der Wahl.
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Peter Bierbach schrieb: > Es kann hier nur einer ein Kommentar abgeben über Integration in FPGAs, > der ein Propellerboard besitzt und Programme darauf betreibt. Du solltest mal Englisch lernen und die Links lesen, vor du drauf antwortest:
1 | The ... HDL files let you run the P8X32A design on two different |
2 | FPGA boards, the Terasic Cyclone IV DE0-Nano or the Altera DE2-115. |
> Ansonsten sind das alles nicht verwendbare Kommentare Ich zitiere Christian aus dem Beitrag "Re: Kein Bild bei eigenem VGA"
1 | Peter, du nervst. |
Peter Bierbach schrieb: > Ich habe dieses Board Wir wissen schon, dass du dir alles kaufen kannst.
Vielen Dank für den Link, hab's mal runtergeladen und in die HDL-Files reingeschaut: bis auf 2 Altera TDF-Files (Altera's AHDL) und HEX-Files für die ROMs sind alle anderen HDL-Files Verilogfiles. Die TDFs sind nicht besonders komplex, also ist das Ganze ohne grösseren Aufwand in VHDL übersetzbar und damit auf Xilinx ISE oder Lattice Diamond übertragbar. P.S. das DE0Nano-FPGA ist zu ca. 75% voll (13K LUTs und 5K FFs, alle BlockRAMs belegt:( ).
Was ist denn jetzt der Propeller genau? Nur die CPU oder auch das PCB?
Hmmm..., leider kann die Software nicht wie üblich in das EEprom geladen werden wie beim richtigen Propellerboard, es muss direct in das RAM geladen werden. Der DE0-Nano stellt überhaupt keinen Bereich als EEprom zur Verfügung. Wer wie ich das Board auch für DongleBasic, Propforth , FemtoBasic und andere größere Projekte/Sprachen benutzt , die mit den oberen 32Kb-Speicher des 64Kb EEprom arbeiten, wird feststellen das hier die Grenze des DE0-Nano erreicht ist. Dadurch entfällt auch die programmtechnische dauernde Nachladung von Programmen die sich im oberern Teil des EEprom befinden von einer SD-Karte aus, die den Propeller erst mit dieser schönen Technik zu unerwarteten Weiten bringt. Es gibt jetzt schon sehr viele Programme die damit den Propeller ausreizen und da dann auch der Spass erst anfängt. Der DE0-Nano kann es nicht, wie ich es geschrieben habe. Ob auch die GPIO-Pins nach draussen den Power für die Experiementplatinen/Baugruppen bringen , so wie ich sie direkt an den Propeller-Pins betreiben kann bezweifle ich, mit bis zu 14 mAh kommt man nicht weit bei den GPIO-Pins vom DE0-Nano, dann kommt der Spannungsabfall. Gruss an die Theoretiker.
Ich frage mich eher, wenn Prop1 jetzt OS ist, wann gibt es endlich Prop2 als Chip zu kaufen? Oder haben die aufgegeben?
Prop2 wird es nie geben. Es kann sein das die Firma sogar runterfährt... Gruss
Für die Theoretiker: Wenn der Propeller arbeitet(CPU) , kann man auch schon ein Programm in den un teren 32KB des EEproms packen von der SD-Karte aus. Durch einen programmtechnischen Reset vom laufenden Propeller aus, kann das Programm wieder in das 32Kb-RAM vom Propeller gebracht werden und startet dann. Jedes Programm welches neu in den 32Kb-RAM geladen wird hat diesen Loader drin...man kann es bis zur Unendlichkeit treiben. Daten die Später gebraucht werden , werden auf der SD-Karte zwischen geparkt für das neue Programm. Das ist der Reiz des Propeller, man kommt nur mit einem Propeller aus und nur mit 3Kb-RAM und 32KB-ROM. Gruss
peter schrieb: > Prop2 wird es nie geben. > Es kann sein das die Firma sogar runterfährt... Ohne Quellenangabe, glaube ich Dir gar nix, Peter. Duke
Duke Scarring schrieb: >peter schrieb: >> ... >Ohne Quellenangabe, glaube ich Dir gar nix, Peter. Sollte man auch blos nicht. Wenn man sich die Mühe macht, mal die beiden Designs (je für NanoDE und DE2-115), dann stellt man nach Lesen der Docs fest, dass der komplette Propeller-Chip inkl. Interpreter+Bootloader, internem 32K-RAM+32K-ROM (lässt sich in Quartus auch leicht erkennen) UND der Pins für den sog. Propeller-Plug (d.h. Programmer) zur Verfügung gestellt wird. Und auch der externe I2C-EEPROM lässt sich ohne grössere Probleme anschliessen. Der DeNano ist zwar damit zu 75% voll, es passen aber locker noch ein paar eigene Komponenten rein... Und soweit ich es auf die Schnelle gesehen habe, lässt sich der Propeller-Plug auch durch eine serielle Schnittstelle ersetzen (bzw. durch ein UART-USB-Wandler). Also selbst wenn man das ganze nur mal schnell überflogen hat, kommt man auch ganz andere Erkenntnisse als Peter.
Für mich wurde der Propeller vor einigen Jahren interessant, als GCC für den Propeller aufkam. Mittlerweile ist diese Portierung in einem stabilen Zustand. In der Community entstand auch eine IDE, die meiner Meinung genauso komfortabel ist wie das ganze Arduino Zeug;-) Das nun die Quellen des P1 offen sind, sehe ich als Revolution, obwohl ich kein Verilog - Experte bin. Was da in kürzester Zeit an FPGA Designs entwickelt wurde ist schon faszinierend. Schaut euch mal in diesem Forum um. Aber nicht erschrecken, dort herrscht ein sehr freundlicher Umgangston. Reinhard
------------------------------- Für mich wurde der Propeller vor einigen Jahren interessant, als GCC für den Propeller aufkam. Mittlerweile ist diese Portierung in einem stabilen Zustand. ------------------------------- (Propellergcc oder SimpleIde mit Gcc) Dieses Compilat vom GCC ist für den Rest der freien 32KB-RAM zu groß. Mit einem VGA-Monitor und SD-Karte und einer Printanweisung ist der RAM voll...es geht fast nichts mehr. Hier sollte man auf PBas ausweichen, welches einen kompakten Assemblercode erstellt.
Den Nano als 2. Propeller hier auf dem Bild auf dem originalen Profiboard. Der rote Kreis zeigt dieses EEprom für den Nano, es läuft damit. Im Nano kann das EEprom nicht mit reingepackt werden. Ich benutze den original Propeller mit VGA,Tastatur, Micro-SD, 4MB-Flash und 128 KB SDRam für den Nano als eigenständigen Rechner ohne propellerähnliches Innenleben. Ich habe da meinen selbs tentworfenen Interpreter in FPGA.
2 Beispiele als Binary mit GCC (SimpleIde und Propellergcc) Grafiktest-VGA 7608 Longs sind 30400 Byte von 32KB die frei waren, was soll da noch weiteres rein ? Hello-World übertragen Seriell zum PC 1003 Long sind 4000 Byte von 32KB die frei waren.
peter schrieb: > Hello-World übertragen Seriell zum PC 1003 Long sind 4000 Byte von 32KB > die frei waren. printf mit allen Formatierungsoptionen ist nun mal mächtig;-) Es kann aber auch eine simplere print - Anweisung verwendet werden, die ist grade mal ein paar hundert Byte gross. Die Graphik - Demo ist wirklich speicherfressend, da passt nicht mehr viel ins "normale" RAM, bzw. EEPROM. Allerdings ist das eine Demo, die Funktionen der Graphik Library darstellt. Man muss nicht alles verwenden um z.B. ein paar Kurven zu zeichnen. Reinhard
Fast die gleiche Grafikdemo ist im Propeller Tool v1.3.2 knapp die hälfte. Auch alle anderen einfachen Befehle im GCC sind immer das 2 oder 3-fache vom Spin oder PBas. Man kann mit dem GCC nichts Vernüftiges herstellen als Programm, weil der Überlauf zu schnell kommt.
peter schrieb: > Auch alle anderen einfachen Befehle im GCC sind immer das 2 oder 3-fache > vom Spin oder PBas. Kann ich nicht beurteilen, weil ich SPIN und PBasic nicht benutze. Aber ist ok, jeder soll verwenden, was ihm zusagt. Ich bleibe bei C. Übrigens lassen sich SPIN - Objekte ganz einfach von C aus aufrufen ;-) Reinhard
------------------------------ Übrigens lassen sich SPIN - Objekte ganz einfach von C aus aufrufen ;-) ------------------------------ Das habe ich auch dort gesehen. Was mir so umständlich vorkam, war das die erst umgewandelt wurden in eine Dat-datei und dann eingelesen wurden vom C-Programm. Dieses Demo ist das VGA-Demo, welches die Spin vom Propellre Tool benutzt. Zur Zeit nehme ich PBas und Spin. Gruss
Ich wollte auch mal mit dem DE2-115 anfangen zu arbeiten und hab' mir den Parallax Propeller Softcore angesehen: http://www.parallaxinc.com/downloads/setup-propeller-1-design-de2-115 Aber wenn man anstelle des anzuschliessenden "propeller plug" auch einen "herkönmmlichen" UART-USB-Wandler ersetzen kann, dann frage ich mich: Welches Spannungslevel auf der Seriallen ist dann zu verwenden? Der "propeller plug" kann mit 5V und mit 3.3V. Muß ich jetzt einen 5V UART-USB-Wandler oder einen 3.3V UART-USB-Wandle verwenden? Gruss, Frank
Peter Bierbach schrieb: > Integration in FPGAs.... > > Ein Traum....,von einem , der den Propeller noch nie programmier hat. Nach dem Motto: der Propeller ist so grausig, den will man nicht programmieren, wenn es viel schönere CPUs gibt? :)
Ich habe einen UART-USB-Wandler 3,3 Volt dran an meinem DE-Nano der den Propeller Core hat. Auch benutze ich den UART-USB-Wandler am echten Propeller und an meinen DE0 und DE1. Gruss
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