Hallo. Ich habe hier eine selbstentwickelte Schaltung mit einem 2,4GHz Sender (ATmega128rfa1). Ich würde gerne überprüfen, ob die Antenne etwas sendet. Kennt jemand eine Schaltung oder ähnliches, mit der man mit 'nem Oszi überprüfen kann, ob da ein Signal rauskommt? Vielen Dank
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Verdammt!! Aus Gewohnheit das falsche Forum ausgewählt. Hoffe es klappt trotzdem mit hilfreichen Antworten. :)
Wenn Du zufällig ein Oszi mit 3 GHz Bandbreite hast dann kannst Du zumindest direkt am Speisepunkt der Antenne prüfen ob da das gewünschte HF-Signal ankommt. Aber im Normalfall macht man sowas mit einem Spektrumanalysator und einer entsprechenden Antenne, die daran angeschlossen wird. Dann kannst Du auch sehen, ob Du auf 2,4 GHz ein Signal "in der Luft hast" ;)
M. H. schrieb: > mit einem 2,4GHz Sender > (ATmega128rfa1). Wie wär´s mit einem gleichartigen Empfänger? Duck und wech...
M. H. schrieb: > Ich habe hier eine selbstentwickelte Schaltung mit > einem 2,4GHz Sender (ATmega128rfa1). Ich würde gerne > überprüfen, ob die Antenne etwas sendet. Kennt jemand > eine Schaltung oder ähnliches, mit der man mit 'nem > Oszi überprüfen kann, ob da ein Signal rauskommt? Klar: Demodulator-Tastkopf bzw. "Schnüffelsonde". Die Sonde ist im Prinzip nur eine kurze Drahtschleife (als Antenne), der in Reihe eine geeignete Diode (als Eintakt-Gleichrichter) und parallel, d.h. hinter der Diode zur Masse, ein kleiner Kondensator ("Ladekondensator" nach dem Gleichrichter) folgt. Am Kondensator kann (mit Oszi oder DMM) eine kleine Spannung detektiert werden, wenn der Sender sendet. Problem: Du benötigst eine geeignete Diode; und da 2.4GHz nur 12cm Wellenlänge sind, muss der Aufbau ziemlich kompakt werden.
Und wenn der Sender nicht Dauerstrich sendet (was bei 2.4GHz üblich ist), sieht er so gut wie nichts. Wie Knut schrieb... den passenden Empfänger nehmen.
Georg G. schrieb: > Und wenn der Sender nicht Dauerstrich sendet (was bei > 2.4GHz üblich ist), sieht er so gut wie nichts. Was genau an DEMODULATOR -Tastkopf hast Du nicht verstanden?
Vielen Dank für die Antworten. Ursprünglich war mal eine zweite Platine vorhanden. Habe das Projekt mit Freunden gemacht. Leider hat aus irgendwelchen Gründen einer von uns die 2. Platine im Ofen vergessen... Die war schwarz xD... Und so kommt es, dass ich nur ein Exemplar habe. Und ich wollte somit einfach mal testen, obs überhaupt strahlt... Naja, die zweite Platine ist in Bearbeitung...
Possetitjel schrieb: > Georg G. schrieb: > > Was genau an DEMODULATOR -Tastkopf hast Du nicht verstanden? Was zum Geier soll denn die Diode demodulieren? Den kurzen Peak beim Sendedurchgang mit wenigen Milliwatt? Da dürfte eine einfache Diode wohl niemals über die Schwellspannung kommen. Ok, wenn man den Demodulator galvanisch ankoppelt vielleicht.... Keine Ahnung was aus solchen Mörkeln rauskommt. Besser ist immer ein geeigneter Empfänger. Ich hab für sowas einen älteren Scanner ;-) Wenn man die Frequenz kennt, hört man zumindest ein Geräusch. Old-Papa
Old Papa schrieb: > Possetitjel schrieb: >> Georg G. schrieb: >> >> Was genau an DEMODULATOR -Tastkopf hast Du nicht verstanden? > > Was zum Geier soll denn die Diode demodulieren? Den kurzen Peak > beim Sendedurchgang mit wenigen Milliwatt? Da dürfte eine einfache > Diode wohl niemals über die Schwellspannung kommen. Ok, wenn man > den Demodulator galvanisch ankoppelt vielleicht.... Keine Ahnung > was aus solchen Mörkeln rauskommt. Nuhr.
Possetitjel schrieb: > Nuhr. Bitte ankreuzen: [ ] Du kennst die Ausgangsleistung. [ ] Du kannst abschätzen, wieviel die Behelfsantenne davon aufnimmt. [ ] Du kennst eine Diode mit akzeptablem Richtwirkungsgrad für 2.4GHz. [ ] Du glaubst, der TO sieht die kurzen Pulse mit den langen Pausen.
Georg G. schrieb: > [ ] Du kennst die Ausgangsleistung. Nein, nicht genau. Woher denn auch?! Wird schätzungsweise im unteren Milliwatt-Bereich liegen. > [ ] Du kannst abschätzen, wieviel die Behelfsantenne > davon aufnimmt. Jein. In frühen Jugendtagen habe ich mit Oszillatoren herumprobiert und - in Ermanglung eines Spektrumanalyzers - die HF auf die beschriebene Art nachgewiesen. Wohlgemerkt: Das war der reine Oszillator, ohne Antenne. Ich weiß daher aus der Erfahrung, dass das Prinzip funktioniert. Es gibt übrigens einige sehr einfach Tuning-Möglichkeiten. Man muss z.B. keine Drahtschleife verwenden, sondern kann einen Schmetterlings-Dipol verwenden. Man kann einen Ruhestrom durch die Diode schicken, das verbessert die Empfindlichkeit. Man kann mit einem OPV nachverstärken. Und und und.... > [ ] Du kennst eine Diode mit akzeptablem Richtwirkungsgrad > für 2.4GHz. Selbstverständlich. Einige. Die Beschaffung kann ggf. ein Problem werden; das gebe ich zu. Vielleicht sollte ich mal über eine zeitgemäße - also transistorisierte - Lösung für das Problem nachdenken. Mikrowellentransistoren gibt es bei Reichelt zu Spottpreisen. > [ ] Du glaubst, der TO sieht die kurzen Pulse mit den langen > Pausen. Ein sehr niedriger Tastgrad kann ein Problem werden, das stimmt. Das Problem ist aber lösbar. Im Übrigen: Mir liegt eine Baubeschreibung für einen Fünfband- Kurzwellenempfänger aus dem Jahr 1972 vor, in der zu lesen ist: "An Messgeräten standen lediglich ein Multizet, ein Grid-Dip-Meter und ein einfaches Röhrenvoltmeter mit HF-Tastkopf zur Verfügung". Ich finde es bezeichnend, dass man im Jahr 2014 mit Hohn überschüttet wird, wenn man zu behaupten wagt, dass sich 2.4GHz auch ohne Spektrumanalysator nachweisen lassen. Manchmal kann ich MaWin verstehen. Doch.
Possetitjel schrieb: > > Ich finde es bezeichnend, dass man im Jahr 2014 mit Hohn > überschüttet wird, wenn man zu behaupten wagt, dass sich 2.4GHz > auch ohne Spektrumanalysator nachweisen lassen. Es geht auch mit einem Empfänger, ist hier genau so geschrieben worden.... Und es geht auch nicht um ein beliebiges 2.4GHz-Signal, sondern um eben bei diesen Modulen sehr kurzen Impule und schwache Sendeleistung. Diese dann über eine Koppelspule oder Antenne aufzunehmen und mit einer Diode demodulieren ist schon sportlich. Noch dazu für jemanden (wie offensichtlich dem TS) der mit HF nicht allzuviel am Hut hat. Im Übrigen: An welcher Stelle kam nun Hohn in den Thread? Old-Papa (Der auch kein HF-Guru ist)
Old Papa schrieb: > Possetitjel schrieb: >> >> Ich finde es bezeichnend, dass man im Jahr 2014 mit Hohn >> überschüttet wird, wenn man zu behaupten wagt, dass sich 2.4GHz >> auch ohne Spektrumanalysator nachweisen lassen. > > Es geht auch mit einem Empfänger, ist hier genau so geschrieben > worden.... Hmpf. Wenn der Fragesteller einen geeigneten Empfänger hätte, dann hätte er - so vermute ich - die Frage nicht gestellt. Daher habe ich angenommen, es ginge ihm um eine Lösung ohne einen leistungsfähigen geeigneten Empfänger. > Und es geht auch nicht um ein beliebiges 2.4GHz-Signal, sondern > um eben bei diesen Modulen sehr kurzen Impule und schwache > Sendeleistung. Diese dann über eine Koppelspule oder Antenne > aufzunehmen und mit einer Diode demodulieren ist schon sportlich. Ja... das ist im Grundsatz schon richtig. Aber: 10mW sind auch 700mV an 50 Ohm, wenn ich mich nicht verrechnet habe. Auch ein Bruchteil dieser Leistung ist mit geeigneten Dioden ("zero bias diode") nachweisbar. Bei "ungeeigneten" Dioden (BAR28) muss man halt einen kleinen Ruhestrom einspeisen oder nachverstärken. Das ist alles kein Hexenwerk. Die kurzen Impulse sind kein Problem mehr, wenn man das Modul gezielt zum Senden veranlassen kann und auf den Steuerimpuls triggert. > Noch dazu für jemanden (wie offensichtlich dem TS) der mit HF > nicht allzuviel am Hut hat. Ja... jetzt kommen wir der Sache schon näher. - Das alte Kampf- bastlerwissen stirbt halt aus; da kann man nicht viel machen. Wer weiss, wie ein Dipmeter funktioniert, ist ziemlich sicher über 40. > Im Übrigen: An welcher Stelle kam nun Hohn in den Thread? Naja... Deine Antwort ("...einfache Diode... Schwellspannung...") schien mir schon einen höhnischen Unterton zu haben. - Ich würde ja gar nix sagen, wenn ich mich nicht erinnern würde, dass Farnell "zero bias schottky diodes" im Angebot hatte. Also nix einfach, nix Schwellspannung.
Ich würde es mit meinem Laptop, Linux und einem entsprechenden Software-Spektrumanalysator versuchen. Klar das muss nicht gehen. Kann aber da auf der gleichen frequenz wie jedes X-Beliebige Wlan. Das Programm greift ja auch nur die signale der Wlan Karte ab und wertet diese aus. Zumindest hab ich mir da mal einen unter Backtrack Linux Angesehen. Ist zwar nur eine "Quick & Dirty" variante, aber einen versuch ist es wert.
Hallo Zusammen, unser TO wird wohl kaum ein Werkzeug wie Ubertooth zusammenschrauben wollen?! Zufällig stehe ich gerade vor einem ähnlichen Problem - ich konstruiere ein BT-SensorBoard, welches das CC2541 SensorTag von TI zur Grundlage hat. TI ist so freundlich und stellt Layoutinformationen, inkl. Antennengeometrie zur Verfügung. http://www.ti.com/lit/an/swra117d/swra117d.pdf Sehr nett ist auch der 2,4GHz-Bandpass LFB182G45BG2D280, den Murata extra für TI gebaut hat. Der erspart uns Gleichspannungselektrikern (<200MHz) eine Menge HF-Magie. Der CC2541 liefert laut Datenblatt durch diesen Baustein einstellbare -23..0dBm Leistung in 50R. Dieses Papier http://web.udl.es/usuaris/carlesm/docencia/xc1/Treballs/Bluetooth.Treball.pdf zeigt Timeslots von 625µs, damit lässt sich doch schon was anfangen. Um jetzt qualitativ das Signal von meinem Board mit dem Originalboard vergleichen zu können, wäre es toll, wenn jemand (Possetitjel?) eine einfache Schaltung (inkl. Bauelementen) vorschlagen könnte. Mir wäre schon geholfen, wenn ich die Hüllkurven der BT-Pakete auf meinem TPS2024 200MHzBW/2GSps darstellen könnte. In diesem Thread Beitrag "Bluetooth Signalstärke mit Diode messen" habe ich den den HF-Tastkopf aus http://www.oe2tzl-atv.at/Eigenbau/Tastkopf/tastkopf.html gefunden. Hat jemand Vorschläge, wie wir diese Schaltung für 2,4GHz anpassen können? Welche Diode? BAT62 war genannt. Wird eine Vorspannung benötigt? Danke Euch, Marcus
Marcus H. schrieb: > Um jetzt qualitativ das Signal von meinem Board mit dem > Originalboard vergleichen zu können, wäre es toll, wenn > jemand (Possetitjel?) eine einfache Schaltung (inkl. > Bauelementen) vorschlagen könnte. Zuviel der Ehre. - Die Schaltung hast Du doch schon gefunden?! > In diesem Thread > Beitrag "Bluetooth Signalstärke mit Diode messen" > habe ich den den HF-Tastkopf aus > http://www.oe2tzl-atv.at/Eigenbau/Tastkopf/tastkopf.html > gefunden. Jo. Besser kann ich's auch nicht. - Mir kommt das Projekt bekannt vor; ich glaube, das ist mal im "Funkamateur" veröffentlicht worden. > Hat jemand Vorschläge, wie wir diese Schaltung für 2,4GHz > anpassen können? Was willst Du da anpassen? Als Diode ist auf der Webseite die 1 SS 99 von Toshiba vorgeschlagen; die BAR28 (= 1N5711) ist mit 100ps Schaltzeit zwar schnell genug, aber kein low-bias-Typ. Funktionieren wird's wohl auch mit der BAR28; Detektor ist dann halt sehr unempfindlich. > Welche Diode? BAT62 war genannt. Du hast Dich verraten; das ist Täterwissen ;) Niemand hat bisher die BAT62 vorgeschlagen; Du hast also schon selbst gesucht. Sehr löblich. - BAT62 ist lt. Datenblatt für genau den geplanten Zweck gedacht; sollte also funktionieren. Gibt's bei Conrad. > Wird eine Vorspannung benötigt? Nein - Ruhestrom schadet aber sicherlich nicht. Müsste man ausprobieren, inwieweit das die Empfindlichkeit verbessert. --- Die Puristen hören hier bitte mit Lesen auf. Danke --- Mir ist gerade folgendes eingefallen: Man müsste mal probieren, ob man statt der Spannung auch den Widerstand der Diode (in Flussrichtung natürlich) mit dem DMM auswerten kann; der Ruhestrom kommt ja im Widerstandsmessbereich aus dem DMM. Geht natürlich nicht für gepulste Anwendungen, da das DMM nicht so schnell folgen kann. Natürlich muss man alles gut abblocken und verdrosseln, damit die HF draußen bleibt.
Nach dem netten Feedback habe ich mich mal ans CAD gesetzt und meinen BT-Detector entworfen. Die Idee ist, die Antennen/Bandpass-Kombi aus dem BT-Tag zu kopieren und deren Ausgangssignal in die Detektorschaltung zu speisen. Das BT-Tag wackelt mit maximal 3V an RF_P/N des Bandpasses. Laut Appnote werden 90% der Energie in die Antenne abgegeben. Die Empfangsantenne liegt nun genau daneben, daher würde ich maximal ähnliche Pegel an RF_P/OUT erwarten. Ich wäre für Vorschläge zum Forward-Bias dankbar. Anhand von welchen Parametern im Datenblatt der BAT62 wird dieser ausgewählt? Mich reizt der Arbeitspunkt 700µA/0,4V aus der IF/VF-Kennlinie. http://www.infineon.com/dgdl/bat62series.pdf?folderId=db3a304314dca389011518104e5d0df2&fileId=db3a304314dca3890115181141bf0df3 Kann jemand Ferrite (in 0603) für den Bias empfehlen? Meine üblichen Kandidaten haben ihre Resonanz meistens schon um 1GHZ. Was sagen die HF-Spezialisten dazu?
Georg G. schrieb: > Possetitjel schrieb: >> Nuhr. > > Bitte ankreuzen: > [ ] Du kennst die Ausgangsleistung. > [ ] Du kannst abschätzen, wieviel die Behelfsantenne davon aufnimmt. > [ ] Du kennst eine Diode mit akzeptablem Richtwirkungsgrad für 2.4GHz. [ ] Du hast Ahnung http://h1866352.stratoserver.net/diodesensor/diodesensor.html [ ] Du kennst die entsprechenden Bausteine von LT/AD & Co
G'day mate, thanks Fourex, much obliged. ... [nope] Du hast Ahnung http://h1866352.stratoserver.net/diodesensor/diode... [nope] Du kennst die entsprechenden Bausteine von LT/AD & Co ... Ist ein bisserl ernüchternd, da der BT-Senderbaustein zwischen -23..0dBm rausreicht und die Pakete ca. 0,5ms lang sind. Werde wohl gleich noch einen Opamp hintendran hängen.
Marcus H. schrieb: > G'day mate, thanks Fourex, much obliged. > ... > [nope] Du hast Ahnung > > http://h1866352.stratoserver.net/diodesensor/diode... > > [nope] Du kennst die entsprechenden Bausteine von LT/AD & Co > ... > Ist ein bisserl ernüchternd, da der BT-Senderbaustein zwischen -23..0dBm > rausreicht und die Pakete ca. 0,5ms lang sind. Werde wohl gleich noch > einen Opamp hintendran hängen. AD8313 -70dBm bis 0 dBm Puls bei -45dBm, Anstiegszeit < 100ns qed
Sehr viel Danke. Bisher bediene ich doch nur UKW-Funkgeräte und bemühe mich, dass meine Hardware NICHT strahlt. Für mich tut sich eine neue Welt auf. :)
Possetitjel schrieb: >> [ ] Du glaubst, der TO sieht die kurzen Pulse mit den langen >> Pausen. > > Ein sehr niedriger Tastgrad kann ein Problem werden, das stimmt. > Das Problem ist aber lösbar. Du brauchst lediglich den Ausgang deines neuen HF-Tastkopf auf ein Oszi zu legen, das mache ich mit den ganzen OOK Modulatoren auch. An die Zweifler hier: Jeder blöde Mikrowellenherd-Schnüffler ist im Prinzip ein Tastkopf für 2,4GHz, ist also alles kein Hexenwerk. Mein vor Jahrzehnten gebauter enthält eine AA119 und selbst das Dings richtet Signale von BT-Sticks oder WLAN gleich zur Anzeige auf dem Oszi. Eingebaut ist das ganze in ein Kugelschreibergehäuse mit einer RCA Buchse am oberen Ende.
Eventuell is sowas hilfreich: http://blog.cyberexplorer.me/2014/01/sniffing-and-decoding-nrf24l01-and.html
Matthias Sch. schrieb: > > Du brauchst lediglich den Ausgang deines neuen HF-Tastkopf auf ein Oszi > zu legen, das mache ich mit den ganzen OOK Modulatoren auch. -> siehste, ganau da ist mein Problem: bei "OOK" denke ich an den Bibliothekar aus Diskworld... Und die BT-Pakete sind etwas kürzer als z.B. DCF77. Scherz beiseite: Danke für den Beitrag. Den Conrad-Schnüffler habe ich auch so ca. 1990 gekauft, ich war damals bei HAWK. Wenn das Radar an war, hing das Ding in 50m Abstand schon im Anschlag. Allerdings erwarte ich bei -23..0dBm gradmal keinen Ausschlag. Versuch macht kluch - ich werde die Kleinteile gelegentlich beschaffen und testen.
Hi Martin, Danke für den Beitrag. Diese RTL-modding-Projekte sind bekannt. Die Linux-Kollegen haben damals (->Anno 2004) die WLAN-/BT-Dongles ans Centipad gehängt. Ich suche was rein mechanisches (will sagen - Hardware, maximal ein paar Zeilen WINAVR), um EMV-Abschätzungen im Labor zu machen. Deswegen auch der neue Thread "Homebrew-Messempfänger" www.mikrocontroller.net/topic/343145 . Grüße, Marcus
Ich habe nun ein http://www.ti.com/tool/cc2540dk von TI hier liegen. Zusammen mit der TI BT Packet Sniffer Software kann ich mir damit Empfangspegel anzeigen lassen. Damit habe ich schon einen direkten Vergleich zwischen Originalplatine und meinem Nachbau. Der AD8313 war im gleichen Farnell-Paket, da wird sich wohl auch was tun. Grüße, Marcus
Marcus H. schrieb: > bei "OOK" denke ich an den > Bibliothekar aus Diskworld Besorg ihm die goldene Banane und gehe dann durch den L-Space. Schau dir da an, ob der TI das richtig war, geh zurück in die Gergenwart und kaufe ihn, wenn dich die Zukunft überzeugt hat.
He Matze, die Bücher, nicht das erste Computerspiel. Tststs, so ein Nerd...
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