Hallo, bin in einer Übung in einer Gruppenarbeit, im Gegensatz zu den anderen arbeite ich nebenbei als SW Entwickler, während die anderen eher dürftige Kenntnisse in der SW Entwicklung haben. Soweit kein Problem. Nun haben wir da aber eine Person in der Gruppe, die meint, sie wisse alles besser, leider redet sie ziemlichen Blödsinn. Da haben wir eine Aufgabe XY - und schon sprudeln die Ideen aus ihr nur so raus "mmmh da könnten wir ja Algorithmus XY (Anm.: der allerdings absolut unpassend ist) verwenden". Oder noch besser, wenn die Person mit ihren eigenen, selbstgestrickten Algorithmen ankommt, die noch größerer Unfug sind. Dann sage ich der Person, nein, so kann das nicht funktionieren. Und dann hat man schon die Diskussion. Ewige Diskussionen, die zu nichts führen. Da die anderen noch nicht so erfahren sind wissen sie nicht wirklich wem sie sich anschließen sollen und finden manche Ideen von der Person manchmal ganz gut, obwohl mir ganz klar ist dass die Methoden in der Praxis nicht funktionieren können. In der Arbeit ist das einfacher. Da ist schnell mal klar wer wenig Ahnung hat und dementsprechend braucht man sich gegen Leute nicht durchsetzen die nur heiße Luft von sich geben. Wie vorgehen? Ich bin echt erstaunt über die Unfähigkeit mancher Studenten und mit welcher Sicherheit sie gleichzeitig Müll von sich geben. Natürlich kann ich das so direkt nicht sagen.
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Sollte sich nicht gerade bei Algorithmen leicht zeigen lassen, ob sie funktionieren oder nicht? Kreativität bei eigenen Lösungen ist nicht verkehrt, dass man Fehler macht ist Teil des Lernprozesses. Dir mit Deinem Mehrwissen obliegt es andere davon zu überzeugen, es ihnen verständlich zu erklären. Das brauchst du auch später. Offensichtlich falsche Lösungen sollten mit Hilfe auch andere erkennen können. Am Ende sprechen die Fakten.
Aufgabenteilung und die deiner Meinung nach unfähige Person einfach machen lassen. Im besten Falle erkennt die Person ihre Fehler selbst, bessert nach und liefert was brauchbares. Im schlimmsten Falle erkennt die Person ihre Fehler nicht einmal, du musst die Fehler aufdecken und den Anteil der unfähigen Person selbst noch einmal machen (wofür die unfähige Person wahrscheinlich dann eine gute Note bekommt).
Sorry.. Aber du klingst einfach nur hochnäsig und arrogant. Im Berufsleben wird die betreffende Person dann dein Chef und nicht umgekehrt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Konfliktmanagement In Kürze: Nicht allem widersprechen, offensichtlichen Blödsinn auch mal ignorieren, geschickt argumentieren und vor allem: Nicht aufregen!
unipuppe schrieb: > Uni-Gruppe besteht nur aus Nullen Wende dich doch mal vertrauensvoll an den Uwe hier: Beitrag "Re: Dunning-Kruger-Effekt in Unternehmen"
> Dann sage ich der Person, nein, so kann das nicht funktionieren. , weil ??? Vielleicht solltest du etwas an deiner Teamfähigkeit arbeiten. Also auch mal begründen wieso es nicht funktionieren wird. So wie du die Situation hier schilderst würde ich mit dir nicht zusammenarbeiten wollen. Du schätzt deine Kenntnisse sehr hoch ein und lässt keine alternative Lösung neben deiner Meinung zu. Wie viel Erfahrung hast du tatsächlich schon gesammelt? Viel wird es nicht sein wenn du selbst noch im Studium steckst? Nenn doch mal ein konkretes Beispiel. Welche Methode funktioniert in der Praxis nicht? Wieso gibt es diese Methode wenn sie nicht funktioniert und woher weißt du das? Welcher Algorithmus ist absolut unpassend? Steig doch beim nächsten Projekt einfach entspannt in die Ideen-Findung ein und überzeuge mit Argumenten für deinen Weg. Vielleicht findet ihr dann auch eine interessante Mischung aus beiden Vorschlägen. Oder die Person erkennt selbst die Fehler wenn sie ihren Weg mal genauer beschreiben soll. Wenn du ständig den Oberlehrer gibst wird die Zusammenarbeit nicht mehr lange funktionieren. > In der Arbeit ist das einfacher. Dann hast du entweder einen tollen Job oder die Realität noch nicht erkannt. In vielen Firmen hört man eher auf die Blender als auf die talentierten Leute, weil letztere sich nicht so gut präsentieren oder die Ideen zu komplex sind um sie schnell zu vermitteln. Etwas ähnliches erlebe ich im Moment, ein Kollege zerschlägt hier jeden Ansatz einer Neu-Entwicklung (bei der sich ein neuer Kollege auch gut einbringen könnte) indem er allen ständig seine alte Hardware aufzwingt. Selbst offensichtliche Mängel (z.B. viel zu kleine SMD-Pads, fehldende Entstörung) dürfen nicht behoben werden, wozu auch, er hat ja die große Ahnung und außerdem läuft das Zeug schon beim Kunden.
Aufgabenteilung! Teilt die Software so auf, dass jeder einen selbständigen Teil bearbeiten kann. Am besten denkst DU dir eine gute Struktur aus und bringst das bei eurem nächsten Treffen ein.
Auch mir drängt sich der Verdacht einer etwas einseitigen Sichtweise auf. Ich habe noch keine Gruppe kennengelernt, die in meinen Augen "nur aus Nullen" bestand. Während meiner Studienzeit habe ich des öfteren erlebt, dass meine Einschätzung eines Problems manchmal fehlerhaft war, obwohl ich mir zunächst ziemlich sicher war. Für mich war gerade das ein interessanter Lernprozess als Student. In diesem Sinne wünsche ich Dir, auch mal Unrecht zu haben und sich daran zu freuen. :)
Marcel D. schrieb: > Wende dich doch mal vertrauensvoll an den Uwe hier: > > Beitrag "Re: Dunning-Kruger-Effekt in Unternehmen" Haha, genau das habe ich mir auch gedacht! Das hier ist der geistige Bruder von Uwe Martens als Student. :-)
unipuppe schrieb: > Dann sage ich der Person, nein, so kann das nicht funktionieren. Und > dann hat man schon die Diskussion. Ewige Diskussionen, die zu nichts > führen. Da die anderen noch nicht so erfahren sind wissen sie nicht > wirklich wem sie sich anschließen sollen und finden manche Ideen von der > Person manchmal ganz gut, obwohl mir ganz klar ist dass die Methoden in > der Praxis nicht funktionieren können. > > In der Arbeit ist das einfacher. Da ist schnell mal klar wer wenig > Ahnung hat und dementsprechend braucht man sich gegen Leute nicht > durchsetzen die nur heiße Luft von sich geben. > > Wie vorgehen? Ich bin echt erstaunt über die Unfähigkeit mancher > Studenten und mit welcher Sicherheit sie gleichzeitig Müll von sich > geben. > Natürlich kann ich das so direkt nicht sagen. Ich hasse solche arroganten und asozialen Herrenmenschen-Ingenieure wie dich. Von solchen hatten wir im Studium und später im Berufsleben genug. Keiner konnte solche Leute leiden... tun einen auf Sheldon, mit dem Unterschied, dass die Intelligenz nicht so ausgeprägt ist...
unipuppe schrieb: > Wie vorgehen? Ich bin echt erstaunt über die Unfähigkeit mancher > Studenten und mit welcher Sicherheit sie gleichzeitig Müll von sich > geben. > Natürlich kann ich das so direkt nicht sagen. Besprich das ehrlich mit dem Gruppenleiter. Bericht ihm von deinem Können und deinen Erfahrungen und weise ihn darauf hin, das du Person XY für unfähig hältst. Frag ihn, ob er dir die Leitung der Gruppe übertragen kann, um effektiver Arbeiten zu können.
Zuse Conny schrieb: > Ich hasse solche arroganten und asozialen Herrenmenschen-Ingenieure wie > dich. Er ist kein Ingenieur. Im Gegensatz zu den Meisten von uns.
Wenn man jeden Tag ein paar Idioten trifft, dann sind das Idioten. Wenn man nur Idioten trifft ist man meist selbst der Größte. Lass doch deinen Kommilitonen einfach mal einen kleinen Teil machen. Es gibt drei Möglichkeiten wie es endet: - Er merkt, dass er falsch lag (dann hat er was gelernt) - Sein Ansatz war doch korrekt (dann hast du was gelernt) - Er setzt seinen Teil in den Sand (dann merken evtl. die Anderen, dass er nur heiße Luft produziert) Du kannst also nur gewinnen (vorrausgesetzt ihr habt genug Zeit). Sollte es zeitlich knapp sein kannst du ja seinen Teil schon vorher mit deiner Methode erledigen. Worst-case habt ihr dann halt zwei funktionierende Lösungen die ihr vergleichen könnt.
Nacho Vidal schrieb: > Zuse Conny schrieb: >> Ich hasse solche arroganten und asozialen Herrenmenschen-Ingenieure wie >> dich. > > Er ist kein Ingenieur. Im Gegensatz zu den Meisten von uns. Genau, gerade als Student sollte man den Ball ieber mal flach halten, auch wenn man denkt, man hat schon alles verstanden. Das hat man nämlich definitiv nicht.
Willkommen in der Teamarbeit :-) Auch wenns schon uralt ist: Toll Ein Anderer Machts
Udo Schmitt schrieb: > Willkommen in der Teamarbeit :-) > > Auch wenns schon uralt ist: > Toll Ein Anderer Machts Solange der "Andere" auch wirklich eine anderer in der Gruppe ist und nicht ich, finde ich Teamarbeit gar nicht mal so schlecht.
Gruppenarbeit hat oft zwei Gründe. 1. Viele Leute haben viele Ideen (philosophischer Ansatz). 2. Viele Leute schaffen viel (quantitativer Ansatz). Natürlich gibt es manchmal Reibereien und im Extrem muss die Gruppe (1 Häuptling + x Indianer) zerlegt werden. Insbesondere, wenn nichts dabei herauskommt, dann solltest Du (Du bist ja die einzige Eins zwischen den vielen Nullen) während der nächsten Sitzungen die Klappe halten. Dies aus zwei Gründen: 1. Du kannst, natürlich subjektiv, sehen, was die anderen ohne Dich so zusammen bekommen. 2. Du kannst Dir Notizen machen und bei einem der nächsten Treffen, detaillierte Vorschläge machen und dann ganz konkret Kritisieren. Natürlich kannst Du Dich auch in irgendwelchen Foren ausheulen.
unipuppe schrieb: > Wie vorgehen? Ich bin echt erstaunt über die Unfähigkeit mancher > Studenten und mit welcher Sicherheit sie gleichzeitig Müll von sich > geben. Das gilt auch für dich! Gehe in dich, junger Padawan!
Und ich bin erstaunt ueber deine Unfaehigkeit mit Konflikten oder Meinungsverschiedenheiten im Team umzugehen. Das hast du doch im Beruf tag in tag aus. Vorallem bei "unfaehigen" Studenten sollte das ja kein Thema sein sie zu ueberzeugen warum dein Ansatz der richtige ist und der Ansatz vom Kommillitonen eben nicht. Ausser du kannst es selber nicht erklaeren, in dem solltest du es aber dann selber kritisch deinen Ansatz hinterfragen. "Weil man es so macht" oder "Ist halt eben so" oder "In der Praxis klappt das nicht aus Erfahrung" sind keine Argumente.
Softwareentwicklung aufteilen dabei "testdriven" arbeiten. Das siebt sehr gut. Gruß Jonas
jonas biensack schrieb: > Das siebt > sehr gut. Oder der Vorlauten Nervensäge eins aufs Maul, schlagende Argumente sind die überzeugendsten.
Binäre Einsen werden erst im nächsten Semester durchgenommen ;-)
Besucher schrieb: > Etwas ähnliches erlebe ich im Moment, ein Kollege zerschlägt hier jeden > Ansatz einer Neu-Entwicklung (bei der sich ein neuer Kollege auch gut > einbringen könnte) indem er allen ständig seine alte Hardware aufzwingt. > Selbst offensichtliche Mängel (z.B. viel zu kleine SMD-Pads, fehldende > Entstörung) dürfen nicht behoben werden, wozu auch, er hat ja die große > Ahnung und außerdem läuft das Zeug schon beim Kunden. Selbes "Problem" wie beim Threadstarter: Wenn man nur eine Seite hört, dann ist es schwer sich eine qualifizierte Meinung zu bilden. Die perfekte Hardware habe ich noch nicht gesehen. Wegen ein paar SMD-Pads und etwas Entstörung (scheint ja im Produktivbetrieb kein großes Problem zu sein) eine Neuentwicklung zu starten erscheint mir jetzt jedenfalls nicht unbedingt sinnvoll zu sein.
Arbeite an deiner Kommunikation: Wenn man jemandem direkt sagt, er erzähle Mist (auch wenns stimmt!) bekommt man es mit Abwehrreaktionen zu tun. Derjenige bezieht die Aussage "Das ist Mist" nicht auf die Sache, sondern auf sich selber und fasst das daher als persönlichen Angriff auf. Zumindest unterbewusst. Die Folge sind dann Streitereien oder wenigstens nicht rationale ewig dauernde Diskussionen. Derjenige, der sich angegriffen fühlt, wird seinen Standpunkt verbissen Verteidigen - er bezieht es ja auf sich als Person. Ich habe mal gelesen, man muss die Warheit so formulieren, dass sie sich dein Gegenüber "anziehen" kann. Auf deinen Fall umgemünzt: Stelle gezielte Fragen zu den Schwachpunkten in seinen Algorithmen. So, dass jedem Auffällt das es nicht funktionieren kann. Dieses Forum ist ein Lehrbeispiel für diese Problematik :-) Dass das für "Sachbezogene" Menschen (wie es Informatiker und E-Techniker sind) schwierig ist, weiß ich selbe. Was meiner Meinung nach ein Hauptgrund für den Umgangston hier ist.
Mir kommt dieses Forum in letzter Zeit mehr vor als Nerd-Kummerkasten. Du musst ja auch eine Null sein, wenn du dein Lösungsvorschlag nicht rüberbringen kannst...
Bob schrieb: > Du musst ja auch eine Null sein, wenn du dein Lösungsvorschlag nicht > rüberbringen kannst... und weil die Gruppe nur aus Nullen besteht und er ein Teil der Gruppe ist.
gruppen arbeit ist dazu da das alle lernen von einander . wenn du mehr erfahrung hast sag es ihnen und zeig es ihnen warum es nicht geht.
Logiker schrieb: > und weil die Gruppe nur aus Nullen besteht und er ein Teil der Gruppe > ist. Muhaha :-D
Wenn ihr in "C" programmiert, dann könnt ihr die Nullen noch nicht einmal herausschieben.... MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Wenn ihr in "C" programmiert, dann könnt ihr die Nullen noch nicht > einmal herausschieben.... Wie wäre es mit negieren? Dann sind plötzlich alle Einser, wunderbar!
>Ich habe mal gelesen, man muss die Warheit so formulieren, dass sie sich >dein Gegenüber "anziehen" kann. Das ist dann so wie die Bewertungs-Zeugnisse der Personalabteilung. Der Mitarbeiter bemühte sich ... Er suchte nach Lösungen ... Er war immer lustig ...
unipuppe schrieb: > bin in einer Übung in einer Gruppenarbeit, im Gegensatz zu den anderen > arbeite ich nebenbei als SW Entwickler, während die anderen eher > dürftige Kenntnisse in der SW Entwicklung haben. > Soweit kein Problem. Nun haben wir da aber eine Person in der Gruppe, > die meint, sie wisse alles besser, leider redet sie ziemlichen Blödsinn. > Da haben wir eine Aufgabe XY - und schon sprudeln die Ideen aus ihr nur > so raus "mmmh da könnten wir ja Algorithmus XY (Anm.: der allerdings > absolut unpassend ist) verwenden". Oder noch besser, wenn die Person mit > ihren eigenen, selbstgestrickten Algorithmen ankommt, die noch größerer > Unfug sind. Typisch Uni-Student. Soziale Kompetenz und Teamfähigkeit gleich Null. So Typen gibt es an der FH nicht.
M.Eng. (FH) Gott schrieb: > Typisch Uni-Student. Soziale Kompetenz und Teamfähigkeit gleich Null. So > Typen gibt es an der FH nicht. Um den Thread endlich mit einem weiteren trollträchtigen Thema anzureichern... Könnte bitte noch jemand den Ing-Mangel einbringen, der fehlt auch noch. ;-)
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A. K. schrieb: > M.Eng. (FH) Gott schrieb: > Typisch Uni-Student. Soziale Kompetenz und Teamfähigkeit gleich Null. So > Typen gibt es an der FH nicht. > > Um den Thread endlich mit einem weiteren trollträchtigen Thema > anzureichern... Könnte bitte noch jemand den Ing-Mangel einbringen, der > fehlt auch noch. ;-) Auch in der Schweiz gibts schon Fachkräftemangel "Frauen und Ältere sollen stärker in den Arbeitsmarkt integriert und die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften soll gestärkt werden. " http://mobile.nzz.ch/schweiz/schneider-ammann-appelliert-an-kantone-und-sozialpartner-1.18387303
unipuppe schrieb: > Wie vorgehen? Ich bin echt erstaunt über die Unfähigkeit mancher > Studenten und mit welcher Sicherheit sie gleichzeitig Müll von sich > geben. Solche Leute wie du sind der Horror für jedes Team. Die meinen alles besser zu wissen, weil sie glauben, mehr Erfahrung zu haben. Und dann gleich jede Idee ohne Argumente abblocken, Argumente brauche man ja keine, weil man wisse ja alles besser. Und die glauben, nur mit ihnen würde eine vernünftige Lösung heraus kommen. Am Ende stehen sie alleine mit der ganzen Arbeit da, weil keiner mit ihnen arbeiten will. Das Perverse daran ist, dass sie sich damit bestätigt fühlen und es beim nächsten Mal wieder so machen. Nur weil du ein bisschen Softwareentwicklung nebenher machst heißt das noch lange nicht, dass du die Weisheit mit Löffeln gegessen hast. Habe so etwas im Berufsleben zur Genüge erlebt. Die haben ihre alten Lösungen, die vor 30 Jahren Stand der Technik waren, bis aufs letzte verteidigt. Alles neue wurde mit dem Argument "das alte geht doch" abgelehnt. Neue Ideen wurden nicht zugelassen. Und das hat dazu geführt, dass auch neue Produkte zu teuer, zu langsam und unheimlich schlecht wartbar werden. Gegen diese Argumente sind sie allerdings völlig immun, sondern driften immer in die persönliche Schiene ab und argumentieren mit ihrer Erfahrung. Dass sie die Erfahrung aber nur in einer Firma gesammelt haben und die Welt sich außerhalb weiter gedreht hat, wollen sie auch dann nicht wahr haben, wenn man sie sachlich mit neuen Entwicklungen konfrontiert. Wenn man innovativ sein will, muss man anders vorgehen. Dann muss man auch mal offensichtlich falsche Ideen zulassen, weil die in ihrem Verlauf auch zu neuen und besseren Lösungen führen können, als wenn man einfach nur immer das macht, was man kennt. Und was auch schon erwähnt wurde: Nur durch Fehler lernt man und sammelt Erfahrung. Wenn man so entwickelt, dass man nichts falsch machen kann, weil man nur sicher funktionierende Lösungen umsetzt, wird man nie lernen, eine bessere Lösung zu finden. Wirkliche Erfahrung sammelt man so nicht. Da braucht man sich auch nicht wundern, wenn man nach 10 oder 20 Jahren im Berufsleben von jüngeren Leuten überholt wird, weil die wissen, wie man wertvolle Erfahrung sammelt.
A. K. schrieb: > M.Eng. (FH) Gott schrieb: >> Typisch Uni-Student. Soziale Kompetenz und Teamfähigkeit gleich Null. So >> Typen gibt es an der FH nicht. > > Um den Thread endlich mit einem weiteren trollträchtigen Thema > anzureichern... Könnte bitte noch jemand den Ing-Mangel einbringen, der > fehlt auch noch. ;-) Das hat nicht nichts mit Trollen zu tun, sondern ist eine allgemein zu beobachtende Tatsache. Uni-Studenten im Technik Bereich sind oft sozial nicht sehr kompetent, hatte noch nie eine Freundin und kompensieren dass mit Saufen. FH'ler dagegen habe in der Regel keine Probleme in Frauen und gehören nicht zu den klassischen Karohemdträgern. Und Abends nicht alleine ins Bett gehen müssen, ist dass etwas geringere Prestige der FH und die im Schnitt 100€ weniger Einstiegsgehalt im Monat allemal Wert.
Pack deine Arroganz ein und lasse sie machen. Es hat keinen Wert jemanden von etwas überzeugen zu wollen, dass der andere gar nicht versteht. Mit der Zeit wird die und die anderen das noch lernen. Und vllt. Findet sich auch eine Lösung, die du gar nicht gesehen hat. Es gibt nicht nur "die Lösung", sondern viele.
Wie zuvor bereits x-fach geschehen und stets sehr detailliert und liebevoll ausgestaltet, dürfte auch der Ausgangsbeitrag dieses Threads von einem ganz bestimmten, etwas geltungsbedürftigen Berufstroll vollkommen frei erstunken und erlogen worden sein. Hauptagens seiner Phantasie ist dabei schätzungsweise ein ordentlicher Rucksack an Vorurteilen und ein Päckchen eigenen Scheiterns. Inzwischen - ganz berauscht von der eigenen Fähigkeit, andere über sein Stöckchen springen zu lassen, und nach einigen Runden Vier-gegen-Willi - dürfte er grunzend und augenrollend bereits am nächsten Szenario basteln, das er uns dann in Kürze präsentieren wird. "Schwaben oder richtige Deutsche?" wäre mein heissester Tipp für seinen nächsten Versuch. Aber auch "Ingenieurinnen können nichts und machen nur Dreck", "Alle Ossis stinken, aber warum?" oder "Bayern und Schwaben stören überall, ich kann so nicht arbeiten!" Ich wage mich mal an ein Psychogramm: männlich, zwischen Ende 20 und Mitte 40, keine Freundin oder Frau, nicht aus Österreich/Südtirol/Schweiz, Bayern oder Ba-Wü, und auch nicht aus Neufünfland. Bleibt "links oben" oder Berlin. Außerdem in einem MINT-Studiengang schon nach 7 Wochen an "Analysis 1" oder in der Lin. Alg. am "Quaternionenschiefkörper" zerschellt. Seitdem ganz leichte Delle im Kopf - besonders, weil die final vergeigte Klausur von einer Frau korrigiert wurde. Und jetzt trollt er regelmäßig hier im Forum wacker gegen seine unverarbeitete, vermeintliche Minderwertigkeit an. Ein bischen Sport machen und dabei eine Freundin kennenlernen wäre aber wahrscheinlich hilfreicher. Oder ein richtig professioneller Autor werden - Talent hast Du doch! Die Frauen kommen dann sogar von ganz alleine...
gleich kommt der Pfleger schrieb: > Wie zuvor bereits x-fach geschehen und stets sehr detailliert und > liebevoll ausgestaltet, dürfte auch der Ausgangsbeitrag dieses Threads > von einem ganz bestimmten, etwas geltungsbedürftigen Berufstroll > vollkommen frei erstunken und erlogen worden sein. Hauptagens seiner > Phantasie ist dabei schätzungsweise ein ordentlicher Rucksack an > Vorurteilen und ein Päckchen eigenen Scheiterns. Wenn man an einer Berufsausbildunf noch ein Studium hängt, passiert es gerne, dass den Mitstudenten einfach der praktische Bezug fehlt, und sie nur auf das theoretische Wissen zurückgreifen können. Das sind dann die Leute, die gerne BlaBla machen und in ihrer Tätigkeit als Projektingenieur vollends aufgehen...
gleich kommt der Pfleger schrieb: > Wie zuvor bereits x-fach geschehen und stets sehr detailliert und > liebevoll ausgestaltet, dürfte auch der Ausgangsbeitrag dieses Threads > von einem ganz bestimmten, etwas geltungsbedürftigen Berufstroll > vollkommen frei erstunken und erlogen worden sein. Hauptagens seiner > Phantasie ist dabei schätzungsweise ein ordentlicher Rucksack an > Vorurteilen und ein Päckchen eigenen Scheiterns. gleich kommt der Pfleger schrieb: > Außerdem in einem MINT-Studiengang schon nach 7 Wochen an "Analysis 1" > oder in der Lin. Alg. am "Quaternionenschiefkörper" zerschellt. Seitdem > ganz leichte Delle im Kopf - besonders, weil die final vergeigte Klausur > von einer Frau korrigiert wurde. Oh man, ich habe so herzlich gelacht. Danke. Allerdings würde ich eventuell mal psychologische Hilfe in Anspruch nehmen. Habe ich selber auch schon mehrmals gemacht, hatte allerdings eher was mit Depressionen als zwanghaftem Forentrollen zu tun.
"unipuppe" schreibt offenbar wieder, nennt sich jetzt "Akademiker79": www.mikrocontroller.net/topic/347169?goto=3844950 Ich habe eigentlich nichts dagegen, wundere mich aber schon ein wenig, wie jemand so hartnäckig immer wieder solche Blödsinns-Threads zusammendichten kann :-) Vielleicht hat er wirklich Depressionen o.ä. und sitzt jetzt ganz allein und arbeitslos usw. in seiner kleinen Kartause. Das täte mir sogar leid. Aber warum erstellt er denn immer wieder diese immer gleichgearteten Beiträge? Das geht ja schon länger so. Ich glaube, er könnte viel anspruchsvolleres Material beisteuern.