Durch einen an anderer Stelle ausgetragenen Wettbewerb zur Entwicklung eines 1-Röhren-Verstärkers ließ ich mich inspirieren: ************** Ich plane einen einstufigen EL34-SE-Billigamp mit Ringkern-Netztrafo. Im Gegensatz zu den ETF-Vorgaben aber nur Mono, weil das Dingens ja nur der Studie dient. Die zuvor beschriebenen Sättigungsprobleme will ich mit zwei Maßnahmen in den Griff kriegen. 1. Die Röhre wird mit reinem Gleichstrom geheizt. Dieser Heiz-Gleichstrom kann durch die Speaker-Ausgangswicklung fließen und ist vorzüglich zur Kompensation des Anodenruhestromes geeignet. 2. werde ich eine Fehlanpassung vornehmen, die dazu führt, dass die Trafowechselspannung in vorteilhafter Weise vermindert wird. Bei halbierter Trafowechselspannung "sieht" die Primärspule ein halbiertes Spannungszeitintegral und der Trafo kommt deswegen in der Frequenz wesentlich tiefer. Den dabei zur Erzielung gleicher Leistung erhöhten Anodenwechselstrom muss die Röhre aufbringen. Zur Heizung und zur Anodenversorgung will ich einen Sack 12V-Halogentrafo verwenden. Somit müsste es möglich sein, mit neuen Bauteilen einen 5 Watt-Monoblock für rund € 25,-- hochzuziehen, der vom Gewicht und der Größe einigermaßen beeindruckend ist. ************** Hätte ich damals auch nur annähernd geahnt, was da alles auf mich zukommt, hätte ichs wohl nicht gemacht.
Damit ich überhaupt mit einer EL34 ausreiche, verfügt die Schaltung über eine Mitkopplung (!). Mit all diesen Tricks ergeben sich folgende Messwerte:
Alles bei rund 1.5 Watt sinus Ausgangsleistung gewobbelt.... nur auf den Bereich oberhalb der horizontalen Linie achten. Linkes Bild: Links 10 Hz, rechts 24 kHz. Mittleres Bild: Links 1 Hz, rechts 120 Hz. Rechtes Bild: Links 1 Hz, rechts 120 Hz mit falscher Stromkompensation.
Hallo Forumsmitglied, 5 Watt mit einer Röhre EL 34 finde ich schon etwas blasphemisch, ;-) Bei mir brachten 2 derer mit ETWAS mehr Aufwand im PP ca. 80 satte Watt. Mit welcher Anodenspannung soll denn gearbeitet werden ? So ab 400 V DC wirds aber schon kritisch, soweit ich mich erinnern kann hatte mein Eigenbau-Amp schon an die 650 V DC, unter last etwas weniger... LG: GUEST
Jetzt wollte ich gerade einen link zur d-amp-Zeitung setzen, wo Du das beschrieben hattest und d-amp ist weg. Ich würde Dir raten dafür einen Blog zu verfassen, diskutieren kann man dann ja hier und überall. Wie lange Deine Bilder und Beiträge hier leben, liegt leider nicht in Deiner Hand. ;-)
20Hz!! (der RK-Trafo ist winzig!) Linkes Bild: Kompensationstrimmer zu weit nach links.... Mittleres Bild: zu weit nach rechts.... Rechtes Bild: genau richtig.....
Mit genauem Rechteckabgleich komme ich wirklich bis runter auf 10Hz / -2dB wieder mit 10 Hz/cm gewobbelt, links 1Hz, rechts 120 Hz. Nur die obere Hüllkurvenhäfte dargestellt zur besseren Ablesbarkeit (wir beginnen also ganz unten. Alle Messungen übrigens mit 7.8 Ohm Last. Der kleine Trafo kann jetzt echt 10 Hz!!!!! Und bis 50kHz nach oben. Es ist ja unfassbar.
Bilder von links nach rechts Erstmal der Kompensationsstromabgleich bei 20Hz mit Rechteck.... Gute Einstellung (beide fallenden Schrägen enden exakt auf der Mittellinie, bevor es wieder hoch geht). etfamp30.jpg -------- Unsymmetrische Einstellungen. etfamp31.jpg etfamp32.jpg --------- Rechteckbetrachtungen.... 1kHz/5W etfamp33.jpg --------- 10kHz/5W (mit klingender Masseklemme statt Referenzkontakt, wie es sich gehört hätte) etfamp34.jpg --------- 50kHz (mit klingender Masseklemme statt Referenzkontakt, wie es sich gehört hätte) etfamp35.jpg ---------- Wobbeleien.... Links 1Hz, rechts 60Hz, linear 5Hz/cm, in der Mitte 30Hz, Nullinie ganz unten, extrem langsam gewobbelt um links saubere Anzeigen zu erhalten etfamp36.jpg
Und die Krönung ganz zum Schluss Klirren (gemessen mit 1kHz halbe Amp-Aussteuerung): 0,2% Intermodulationen (250Hz / 8020Hz): 0,3%
Fred Quinny schrieb: > 2. werde ich eine Fehlanpassung vornehmen, > die dazu führt, dass die > Trafowechselspannung in vorteilhafter Weise vermindert wird. Bei > halbierter Trafowechselspannung "sieht" die Primärspule ein halbiertes > Spannungszeitintegral und der Trafo kommt deswegen in der Frequenz > wesentlich tiefer. Den dabei zur Erzielung gleicher Leistung erhöhten > Anodenwechselstrom muss die Röhre aufbringen. Warum nicht zwei von den "Trafos" verwenden und primär in Reihe schalten?
Guest schrieb: > Hallo Forumsmitglied, > 5 Watt mit einer Röhre EL 34 finde ich schon etwas blasphemisch, ;-) > Bei mir brachten 2 derer mit ETWAS mehr Aufwand im PP ca. 80 satte Watt. Hallo Guest, es ging um die Entwicklung eines 1-Röhren-Vollverstärkers mit einem winzigen Kostnix-RK-Trafo als AÜ. VG Fred
D a r i u s M. schrieb: > Warum nicht zwei von den "Trafos" verwenden und primär > in Reihe schalten? Hallo Darius, ich hatte nur einen ;) VG Fred
Guest schrieb: > Bei mir brachten 2 derer mit ETWAS mehr Aufwand im PP ca. 80 satte Watt. Aber nicht, wenn Du nur eine Röhre ansteuerst um in Eintakt-A zu arbeiten. Bei Fred besteht die als Stromquelle geschaltete Seite aus Halbleitern und liegt sekundär. Die Ringkernnetztrafos sind aber wirklich verdannt gut als Übertrager. Merkwürdigerweise aber nur die "grossen" Trafos. So meine Erfahrung.
Man könnte übrigens auch mit dem Anodenstrom selbst den Anodenstrom kompensieren ;) Dann käme man sogar ohne den Heizstromfirlefanz aus.... Aber das hab ich nie probiert.
Fred Quinny schrieb: > Man könnte übrigens auch mit dem Anodenstrom selbst den Anodenstrom > kompensieren ;) Dann käme man sogar ohne den Heizstromfirlefanz aus.... > > Aber das hab ich nie probiert. Das zeige mal. Bisher kenne ich das nur so, dass eine 300B und eine EL34 an einem pp-Übertrager hängen. Die 300B wird eintakt betrieben und die 34 kompensiert als Stromquelle. Ich meine das ist der mb-Konzept amp ???
Alloha, Ja, hab ich wohl nicht bedacht. Na, dann viel Erfolg bei dieser Geschichte, ich werd ab und an wohl mal vorbeischauen. ps : habe hier noch einen schönen Ringkerntrafo 230V prim, 12V 12,5A sec. vielleicht bau ich ja auch mal wieder... Schönes Wochenende mit viel Sonne: Guest
Hallo Guest, das war nur ne Studie. Ich hab das Dingens schon längst wieder abgebaut. Ja... und ich würde mich freuen, von Dir hier öfter was zu lesen :) ------- Hallo Darius, ich wollte den reinen Anodengleichstrom zur Kompensation verwenden. Also den Wechselstrom der Röhre vom Netzteil fernhalten. Auf diese extrem simple Idee bin ich aber erst später gekommen. Da war der gezeigte Heizstromkompensator schon zu weit ud ich hatte auch keinen RK-Trafo mit zwei Primärwicklungen. Aber vielleicht nimmst Du die Idee auf? Wie man sättigbare Trafomodelle für Spice gewinnt, hab ich Dir ja in dem "Magnetischen Verstärker"-Thread erklärt. Und die Amp-Topologie ist sehr puristisch. Ohne aktive Halbleiter. Oder - alternativ - einfach mal ausprobieren. Durch eine Häfte des Trafos fließt also der von der NF befreite und gemittelte Anodenstrom. Und durch die andere Hälfte der Anodenstrom. Why not? Viel Erfolg! Fred
Ich sehe gerade, dass ich ein Spice-Modell meines RK-Trafos angefertigt hatte. Es lohnte sich, weil man das Ding bei RS zuverlässig kaufen kann. Falls jemand Interesse hat: bitte sagen.
Fred Quinny schrieb: > Aber vielleicht nimmst Du die Idee auf? ??? Zeichne mal bitte eine Schaltung dafür. Habe keine Idee wie das gehen soll. Wäre ja toll wenn man so den Luftspalt nicht mehr bräuche. Mehr als Parafeed fällt mir da nicht ein.
Fred Quinny schrieb: > Falls jemand Interesse hat: bitte sagen. ... und an der asc für die Schaltung auch.
Hallo Darius, ok. Ich versuchs gleich mal. Statt Röhre nehm ich ne Stromquelle. Bin selbst gespannt, ob ich damals irgendwas übersehen oder nicht bedacht hatte. VG Fred
D a r i u s M. schrieb: > Fred Quinny schrieb: >> Falls jemand Interesse hat: bitte sagen. > ... und an der asc für die Schaltung auch. Gerne. (reiner Zufall, dass ich die mit einem Namen abgespeichert hatte und nicht mit "Draft4711.asc").
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Ja. Scheint hinzuhauen. Der Trick steckt in den gegensinnigen Primärwicklungen und der Netzteildrossel L4 (die aber gerne auch etwas sättigen darf - da ist es nicht sonderlich klangrelevant, weil die Stromschwankungen viel geringer sind). Alternativ kann man auch ne Gyratorschaltung statt der Drossel nehmen. Aber die wär mit Verlusten verbunden und außerdem Halbleiter. Also letztlich die Verlagerung der zuvor gezeigten Heizkreisschaltung hin zur Anode. Aber ohne Abgleich, weil das beim Anodenstrom nicht relevant ist. Der passt ja immer.
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Na da kannst Du die Serienschaltung aus V1L4 auch gleich parallel zu I1 schalten. Das ist dann parafeed und hält den Übertrager komplett gleichstromfrei. Zudem entfällt dann L1.
Dann brauchst Du aber nen Koppelkondensaator. Ich kenn einen, der setzt sogar Röhren mit Anodensteuerung ein, nur um Koppelkondensatoren zu vermeiden. Außerdem wollte ich meine Idee nicht verteidigen. Wenn sie Dir gefällt, nimm sie. Wenn sie Dir nicht gefällt, dann lass es. Mir ist beides schnurz.
D a r i u s M. schrieb: > Na da kannst Du die Serienschaltung aus V1L4 > auch gleich parallel zu I1 schalten. > Das ist dann parafeed und hält den > Übertrager komplett gleichstromfrei. > Zudem entfällt dann L1. C1 L2 I1 bilden dann den Last-Signal-Stromkreis. Das ist parafeed. Geläufiger ist die Schaltung wenn man die Positionen von L2 und C1 tauscht.
Darius.. ich versteh Dich ja. Aber Gleichstrom abtrennen und Eisensättigung durch zwei Ströme kompensieren sind IMHO zwei Paar Schuhe.
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D a r i u s M. schrieb: > Parafeed ist in meinen Augen die elegantere Lösung. Das beruhigt mich ja so. Denn es zeigt mir ja, dass Du eben doch nicht so ganz unerreichbar bist ;) In Anlage hab ich mal die beiden Spulenströme in L2 und L5 über die Frequenz geplottet. Ich will damit nur zeigen, dass die obere Schaltung prinzipiell sogar 0Hz übertragen kann, WENN durch L4 keinerlei Wechselstrom fließen kann. L4 ist also das begrenzende Bauteil. In der Parafeed-Schaltung sieht das ganz anders aus. Da kann ich an der Spule L7 rumdrehen was ich will. Das ändert nichts. Dort ist C2 das begrenzente Bauteil. Zwischen C2 und L4 gibt es nun einen himmelweiten Unterschied! In L4 soll ja gerade kein Signalstrom fließen. Ideal ist eine unendlich große Drossel, ein Gyrator, wie ich ihn ja in diesem Thread auch verwendet hab (nur halt im Heizkreis). Wenn in L4 kein Signalstrom fließt, so fließt automatisch aller Signalstrom über C1. Da kann er sich gar nicht gegen wehren. C2 jedoch MUSS Signalstrom führen. Sonst funktioniert die ganze Parafeed-Sache nicht. C2 kann sich aber sehr wohl gegen den Strom wehren, wie mein Plot ja wunderschön beweist. Begriffen?
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Fred Quinny schrieb: > Begriffen? Nein. Fred Quinny schrieb: > der > Netzteildrossel L4 (die aber gerne auch etwas sättigen darf - da ist es > nicht sonderlich klangrelevant, weil die Stromschwankungen viel geringer > sind). Ich bin jetzt raus hier.
D a r i u s M. schrieb: > Fred Quinny schrieb: >> Begriffen? > > Nein. Das ist schade, weil es sehr leicht zu begreifen ist. In den primären Spulen eines stromkompensierten Trafos kann Gleichstrom bis ans Ende aller Tage fließen, weil Versorgung, Primärspulen und Röhre in einem Gleichstromkreis liegen. In der Parafeed-Schaltung ist dieser Gleichstromkreis aber durch einen Kondensator unterbrochen.
Oh,das heist,ich kann auch jeden PP Trafo als SE einsetzen? Wieso ist das dann nicht schon längst so gemacht worden? Sieht bestechend einfach aus,und wenn man im Netzteil ne Drossel hat,braucht man fast nix umzubauen. Aber jeder Halogenringkerntrafo mit 2 mal 115Volt Primär ist dann besser,scheint es. Nice! Munz
Hallo Munz, das mit der anodenseitigen Kompensation hab ich nie erprobt. Ich kann nur für das von mir durchgeführte Experiment die Hand ins Feuer legen. Aber ich würde mich freuen, wenn einer mal die anodenseitige Kompensation angeht... VG Fred
Theoretisch brauchte man keinen Abgleich,da die Stöme sich aufheben,aber wenn man ein Poti Paralell zu den Wicklungen schaltet mit dem Schleifer am Mittleren Anschluss wo der Kondensator nach masse geht ,kann man prima abgleichen.
Beitrag "Re: EL34-SE-Amp mit allen Tricks" Oszillographiere mal bitte am Speaker bzw. an der Anode. :-(
D a r i u s M. schrieb: > Beitrag "Re: EL34-SE-Amp mit allen Tricks" > Oszillographiere mal bitte am Speaker bzw. an der Anode. Beitrag "Re: EL34-SE-Amp mit allen Tricks" und folgende Messungen
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D a r i u s M. schrieb: > Beitrag "Re: EL34-SE-Amp mit allen Tricks" > Oszillographiere mal bitte am Speaker bzw. an der Anode. Ach... Du meinst "simulieren". Ich kenn die Qualität des von Dir verwendeten EL34-Modells nicht, Darius. Dessen Qualität zu überprüfen, obliegt Deiner Pflicht. VG Fred
Warum verwendest Du nicht meine originale Simulationsdatei die sich mit den realen Oszi-Messungen deckt, Darius?
Kommen Fehlermeldungen. Zuviel Spam drin. Simuliert sich einen Wolf. Zudem sind die Zeiten so eingestellt, dass man das Wesentliche nicht sieht.
Ach Darius.. ich bitte Dich. Muss ich Dir jetzt die Sache auch noch vor-simulieren? Meine Herrschaften.
Beitrag "Re: EL34-SE-Amp mit allen Tricks April April" Was soll ich an der etf002.asc ändern? Woran liegt es, dass sie nicht Dein Wunschergebnis bringt?
D a r i u s M. schrieb: > Woran liegt es, dass sie nicht Dein Wunschergebnis bringt? An Dir mein lieber Darius. Geht Dein Super-Projekt nicht oder hat Dich Dein Fauxpas mit der Parafeed so geärgert? ;) Ich klinke mich hier aus. Das ist mir zu doof.
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Beitrag "Re: EL34-SE-Amp mit allen Tricks" Fred Quinny schrieb: > Rückkopplung allerdings unterbrochen. Habe ich also korrekt simuliert. etf003 nun mit einem Trick weniger, ohne Rückkopplung. 180mW Ausgangsleistung bei 8Vpp Eingangsspannung. Das bei etwa 40W Verlustleistung in Röhre und Transistor und ca. 1V DC am Lautsprecher. April April! old.
Fred Quinny schrieb: > Ich klinke mich hier aus. Das ist mir zu doof. Sind wir mal wieder beim Thema. Statt bunter PNGs sollte das komplette Projet inkl. der genutzen (und von dir verschlüsselten!) Modelle hochladen, damit jeder die "Zaubertricks" nachvollziehen kann. Oder geht es dir wieder am Arsch vorbei, wie du uns gestern berichtet hast, ob das jemand nachvollziehen kann? Wenn ja solltest du dich besser schleichen und einen Blog schreiben. Darius wird es dir erklären wie das geht.
D a r i u s M. schrieb: > April April! Vermute, du brauchst noch das verschlüsselte Gucki EL34 Modell. Bin mal gespannt, ob er es herausrückt.
Warum? schrieb: > D a r i u s M. schrieb: >> April April! > > Vermute, du brauchst noch das verschlüsselte Gucki EL34 Modell. Bin mal > gespannt, ob er es herausrückt. Oben im Kopf des Modells steht: "* thanks to Duncan Munro * and kahlo (kahlo@gmx.de) * by Rumgucker (www.sodfa.de) September 2008 * for noncommercial use ONLY " Darius ist kommerziell. Also nicht.
D a r i u s M. schrieb: > Habe ich also korrekt simuliert. Nö. Deckt sich ja nicht mit der Realität.
Warum? schrieb: > Sind wir mal wieder beim Thema. Statt bunter PNGs sollte das komplette > Projet inkl. der genutzen (und von dir verschlüsselten!) Modelle > hochladen, damit jeder die "Zaubertricks" nachvollziehen kann. Ich die Sache aufgebaut, die realen Messungen gemacht und die Bezugsquellen für die Teile angegeben. Jeder kanns nachvollziehen und reproduzieren. Mehr kann man nicht tun.
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Fred Quinny schrieb: > Darius ist kommerziell. Also nicht. Lach mich schlapp, was du so alles unter kommerziell subsumiert. Ich sach ja schreib nen Blog und lass uns hier in Ruhe.
Warum? schrieb: > Ich sach ja schreib nen Blog und lass uns hier in Ruhe. Tja... das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert. Ich bin nun da. Und ich gedenke zu bleiben.
Fred Quinny schrieb: > Ich die Sache aufgebaut, die realen Messungen gemacht und die > Bezugsquellen für die Teile angegeben. Jeder kanns nachvollziehen und > reproduzieren. Mehr kann man nicht tun. Also - ich sehe keinen Bild vom Oszilloskop mit einem Sinus bei 1,5W. 400Hz oder 1KHz Auch 10Vpp Eingangsspannung sind zu unempfindlich für einen Einröhrenverstärker. Und die 1VDC am Speaker ? Die Verlustleistung? Sind durchaus realistisch. Ich kann das nachvollziehen! Warum? schrieb: > D a r i u s M. schrieb: >> April April! > > Vermute, du brauchst noch das verschlüsselte Gucki EL34 Modell. Bin mal > gespannt, ob er es herausrückt. Wenn es mit dem anderen Modell ginge - warum muss er denn die Rückkopplung dafür entfernen? Natürlich soll eine Simu für alle User nachvollziehbar sein. Warum? schrieb: > Ich sach ja schreib nen Blog Korrekt.
D a r i u s M. schrieb: > Wenn es mit dem anderen Modell ginge - warum muss er denn die > Rückkopplung dafür entfernen? Die Rückkopplung dient zur Lautstärkeerhöhung. Es war ein Experiment, mit einer einzigen EL34-Röhre auszureichen. Ich musste das letzte aus dem Ding rausquetschen um als Vollverstärker gelten zu können. Mit Rückkkopplung kannst (und musst) Du die Eingangsspannung reduzieren. Wenn Du das nicht willst, so musst Du die Rückkoplung weglassen. Hohe Steuerspannung UND Rückkopplung ist (böswilliger) Unfug. Ich werde jetzt hier nicht mehr lesen! (fest vorgenommen)
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Fred Quinny schrieb: > Ich werde jetzt hier nicht mehr lesen! (fest vorgenommen) Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen :D
Fred Quinny schrieb: > Klirren (gemessen mit 1kHz halbe Amp-Aussteuerung): 0,2% > > Intermodulationen (250Hz / 8020Hz): 0,3% Darius simulier das mal nach, das ist absolut unglaubwürdig! Da hat er mal wieder richtig in die Sahne gehauen.
Hier die ursprünglichen Vorgaben, die er versuchte umzusetzen http://triodefestival.net/index.php?page=etf-12-shootout Mit eine E(C)LL80 wäre man da deutlich weiter gekommen als mit dem vorliegenen entwurf. Hast du ein Ahnung Darius, welcher Entwurf dort letztlich das Rennen gemacht hat und welche Qualitätskriterien zugrunde gelegt wurden?
Warum? schrieb: > Fred Quinny schrieb: >> Klirren (gemessen mit 1kHz halbe Amp-Aussteuerung): 0,2% >> >> Intermodulationen (250Hz / 8020Hz): 0,3% > > Darius simulier das mal nach, das ist absolut unglaubwürdig! Da hat er > mal wieder richtig in die Sahne gehauen. Nicht simuliert. Real gemessen mit überprüftem spectraLab.
Warum? schrieb: > Hier die ursprünglichen Vorgaben, die er versuchte umzusetzen > http://triodefestival.net/index.php?page=etf-12-shootout Meine Vorgaben waren diese Beitrag "EL34-SE-Amp mit allen Tricks"
Warum? schrieb: > Hier die ursprünglichen Vorgaben, die er versuchte umzusetzen > http://triodefestival.net/index.php?page=etf-12-shootout > Hast du ein Ahnung Darius, welcher Entwurf dort letztlich das Rennen > gemacht hat und welche Qualitätskriterien zugrunde gelegt wurden? Keine Ahnung. Fred Quinny schrieb: > Hohe Steuerspannung UND Rückkopplung ist (böswilliger) Unfug. Aha, dann schau doch mal in Deine etf1.asc Beitrag "Re: EL34-SE-Amp mit allen Tricks" ________________________________________________________________ Einröhrenverstärker: http://www.elektronik-kompendium.de/forum/board_entry.php?id=200170#p200414 LG old.
Soso, deine festen Vorsätze haben einen Bestand von sage und schreibe 17 Minuten alle Achtung, das nennt man dann wohl Charachterfest oder war doch Charachter Zero? Deine Vorgaben zur Zeit der Entwicklung war der benannte Link. Was deine "Messwerte" anbelagt darf man da getrost ein Fragezeichen dran machen. Schau mal ein dein Datenblatt z.B. http://frank.yueksel.org/sheets/030/e/EL34.pdf für SE-Pentoden-Betrieb stehen dort Werte, die Größenordnungen über deine "Werten" liegen. Das wird einem MITKOPPLUNG nicht besser. Für mich bist du ein unglaubwürdiger Schwätzer der sich wichtig machen will.
Warum? schrieb: > Was deine "Messwerte" anbelagt darf man da getrost ein Fragezeichen dran > machen. Wenn der die Rückkopplung entfernt, hat er ja eine Stromgegenkopplung. Die Mitkopplung hat er ja später reingefuddelt und wohl vermutet, dass das am Messergebnis nix ändert. Als Einröhrenamp ist das so nicht geeignet. Fred Quinny schrieb: > Dein Fauxpas mit der > Parafeed so geärgert? Was ich weiter oben zu Parafeed geschrieben habe ist korrekt. Das Du hier verschaukelst ist mir nach Deinen Ausführungen klar gewoden. LTSpice ist ein klasse Tool.
D a r i u s M. schrieb: > Die Mitkopplung hat er ja später reingefuddelt und wohl vermutet, > dass das am Messergebnis nix ändert. Nicht ganz Darius. Auf d-amp.org hat er es sich ja nicht nehmen lassen, sich mit seinem ach so tollen Entwurf zu brüsten. Und das Wichtigste für ihn war ja es allen anderen zu beweisen wie schlau er und wie dumm die anderen sind. Vorgabe waren die Angaben der ETF-Seite. Um die dort geforderte Eingangsempfindlichkeit realisieren zu können ist die Mittkopplung unverzichtbar. Wenn er tatsächlich der Meinung gewesen sein sollte, mit einer Mitkopplung die Verzerrungen senken zu können, würde das nur seinen Schwätzerstaus zementieren. Aber warten wir einen kurzen Moment ab bis er sich wieder zu Wort meldet - den Mund halten, das kann er nämlich garnicht :D
Daß im alten Volksempfänger (Göbbelsschnauze) mit Röhren gespart wurde, ist nachvollziehbar. Heutzutage gibt es keinerlei Rechtfertigung für verrückte Sparschaltungen mehr. Eine Röhrenschaltung kann einfach nichts sparen gegenüber einer Transistorendstufe. Sie kostet mehr Material, mehr Platz, mehr Verschleiß und mehr Stromverbrauch bei schlechteren Daten. Hab neulich nen schönen Artikel zu Röhrenverstärkern gefunden: http://www.elektronikinfo.de/strom/roehrenirrtum.htm
D a r i u s M. schrieb: > Die Mitkopplung hat er ja später reingefuddelt und wohl vermutet, > dass das am Messergebnis nix ändert. Alle o.a. realen Messungen wurden mit Rückkopplung gemacht. D a r i u s M. schrieb: LTSpice ist ein klasse Tool. Wenn man damit umgehen kann, sicherlich ;)
Nö, von der max. Ausgangsleistung hab ich da nicht gelesen. Übersehen? Aber der Wirkungsgrad der Testlautsprecher ist angegeben 95dB/W/m daraus läßt sich die min. Treiberleistung für einen brauchbaren Betrieb als Stereoendstufe ableiten. Sehr verkürzt: geforderte Lautstärke am Hörplatz minus Dynamik der Musik. Bei 25dB Dynamik und gehobener Zimmerlautstärke 75dB -> 100dB Spitzenpegel. Also um die 4 Watt muss das Ding an 8-16ohm bringen. Zu Eingangspegel: "Input level will be 2V eff max for full output"
Peter Dannegger schrieb: > Eine Röhrenschaltung kann einfach nichts sparen gegenüber einer > Transistorendstufe. Sie kostet mehr Material, mehr Platz, mehr > Verschleiß und mehr Stromverbrauch bei schlechteren Daten. > > Hab neulich nen schönen Artikel zu Röhrenverstärkern gefunden: > > http://www.elektronikinfo.de/strom/roehrenirrtum.htm Ist nicht richtig. Dein link, da stimmt auch sehr sehr viel nicht. Gerne können wir die Punke dort in einem neuen Thread diskutieren. LG old Der viel Spaß an einem Einröhrenverstärker ohne jede Rückkopplung (=Mit-oder Gegenkopplung) hat.
Warum? schrieb: > Aber warten wir einen > kurzen Moment ab bis er sich wieder zu Wort meldet - den Mund halten, > das kann er nämlich garnicht :D Kampflos den Thread den Trollen überlasse fällt zumindest sehr schwer ;)
Fred Quinny schrieb: > Alle o.a. realen Messungen wurden mit Rückkopplung gemacht. Das das DB was gänzlich anderes sagt wurde schon erwähnt. Das deine Rückkopplung eine Mitkopplung ist ebenfalls. Allein aus dem Kennlinenfeld kann grob abgeschätzt werden, das dies nicht stimmen kann. Oder hast du deine Werte bei bei einem µW gemessen dann kann das natürlich sein :D Also lieber Gucki bring "Beweise" und kein weiteres Geschwätz.
Warum? schrieb: > Also um die 4 Watt muss das > Ding an 8-16ohm bringen. > > Zu Eingangspegel: "Input level will be 2V eff max for full output" Das wird mit EL84 eng. Aber mit einer EL12 könnte ich das. Sie würde dann mit etwa 10W Anodenverlustleistung arbeiten.
D a r i u s M. schrieb: > Der viel Spaß an einem Einröhrenverstärker ohne jede > Rückkopplung (=Mit-oder Gegenkopplung) hat. Spaß und Messwerte sind zwei Paar Stiefel.
D a r i u s M. schrieb: > 10W Anodenverlustleistung Da hast du was falsch verstanden, es kommt nicht auf den Stromverbrauch, sondern die Ausgangsleistung an :D
Warum? schrieb: > Das deine Rückkopplung eine Mitkopplung ist ebenfalls. Wenn ich Gegenkopplung meinen würde, dann worde ich "Gegenkopplung" sagen. Warum? schrieb: > Also lieber Gucki bring "Beweise" und kein weiteres Geschwätz. Wofür? Mehr "Beweis" als aufbauen und messen geht nicht.
Warum? schrieb: > D a r i u s M. schrieb: >> Der viel Spaß an einem Einröhrenverstärker ohne jede >> Rückkopplung (=Mit-oder Gegenkopplung) hat. > > Spaß und Messwerte sind zwei Paar Stiefel. http://www.elektronik-kompendium.de/forum/board_entry.php?id=200170#p200414 Mit einem Monacor SP-300GI und zusätzlichem Hochtöner auf einer Schallwand am Werktisch. Kann sich jeder mal anhören. Im Ausland gab es sehr viele Rundfunkgeräte die Einröhrenverstärker hatten. Fast jeder englische Fernseher mit PL33.
Warum? schrieb: > D a r i u s M. schrieb: >> 10W Anodenverlustleistung > > Da hast du was falsch verstanden, es kommt nicht auf den Stromverbrauch, > sondern die Ausgangsleistung an :D Bei Eintakt-A brauche ich die 10W Anodenverlustleistung um die 4W am Lautsprecher zu bekommen. Vielleicht auch etwas weniger. Aber keinesfalls die volle mögliche Verlustleistung wie bei Fred. Der erfüllt ETF eh nicht.
Fred Quinny schrieb: > Wofür? Mehr "Beweis" als aufbauen und messen geht nicht. Beweise es Anhand des Kennlinenfeldes.
Warum? schrieb: > Fred Quinny schrieb: >> Wofür? Mehr "Beweis" als aufbauen und messen geht nicht. > > Beweise es Anhand des Kennlinenfeldes. Was soll ich da beweisen?
Fred Quinny schrieb: > Warum? schrieb: >> Fred Quinny schrieb: >>> Wofür? Mehr "Beweis" als aufbauen und messen geht nicht. >> >> Beweise es Anhand des Kennlinenfeldes. > > Was soll ich da beweisen? Ist die Frage ernst gemeint? Nu komm Gucki ich dachte du bist Experte. Hier steht was, hab ich zwar nicht getestet aber HTS weiß im Allgemeinen was er tut: http://www.hts-homepage.de/Grundlagen/Klirr.html
Fred Quinny schrieb: > Damit ich überhaupt mit einer EL34 ausreiche, verfügt die Schaltung über > eine Mitkopplung (!). Fred Quinny schrieb: > Und die Krönung ganz zum Schluss > > Klirren (gemessen mit 1kHz halbe Amp-Aussteuerung): 0,2% Hast Du nur mit Deiner Stromgegenkopplung ohne Mitkopplung http://www.mikrocontroller.net/attachment/234058/el34_1.png gemessen. User "Warum" hat völlig Recht.
D a r i u s M. schrieb: > Hast Du nur mit Deiner Stromgegenkopplung ohne Mitkopplung Ich hab die Messbedingungen bzgl. der Mitkopplung hingeschrieben Beitrag "Re: EL34-SE-Amp mit allen Tricks"
Warum? schrieb: > Hier steht was, hab ich zwar nicht getestet aber HTS weiß im Allgemeinen > was er tut: http://www.hts-homepage.de/Grundlagen/Klirr.html Was hat das jetzt mit dem Kennlinienfeld zu tun?
Fred Quinny schrieb: > Was hat das jetzt mit dem Kennlinienfeld zu tun? Verarsche oder hast du wirklich kein Ahnung? Für den zweiten Fall empfehle ich ein gutes Grundlagenbuch.
Ich versteh nicht, was Du von mir willst. Ich muss DIR (oder Darius oder sonstwem) mit Sicherheit überhaupt nichts beweisen. Mich treibt kein Sendungsbewusstsein. Ich hab MIR damals die Aufgabe gestellt, einen winzigen RK-Trafo mit EL34-SE so zu betreiben, dass er einen möglichst weiten Frequenzbereich bestreicht. Das ist fraglos grandios gelungen. Statt einer Röhre hätte ich natürlich auch nen BJT nehmen können. Dass das mit der Heizstromkompensation hinhaut, habe ich MIR bewiesen. Das Ding tönte sehr edel und zeigte das auch in den Messwerten. Es steht jedem frei, das alles abzulehnen. Mir ist das egal. Meine Neugierde wurde befriedigt und der Experimentalaufbau schon einige Jahre abgebaut und wegsortiert. Vielleicht gibts aber auch welche, die den Ansatz interessant finden. Vielleicht nicht gerade die Heizkreiskompensation sondern eher die Anodenkompensation. Als besserer Ersatz für den bassschwachen Parafeed. Wer weiß? Ich würde mich freuen. VG Fred
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Fred Quinny schrieb: > Dass das mit der Heizstromkompensation hinhaut Ach ja, die Gleichspannung auf dem Lautsprecher. Hatte ich ja schon fast vergessen. rotfl
D a r i u s M. schrieb: > Fred Quinny schrieb: >> Dass das mit der Heizstromkompensation hinhaut > > Ach ja, die Gleichspannung auf dem Lautsprecher. > Hatte ich ja schon fast vergessen. > > rotfl Nun mach Dir mal nicht ins Hemd. Aufgebaut wurde natürlich anliegende Version. Nur wir hatten damals das sättigbare 3-Wicklungstrafomodell noch nicht fertig und waren daher auf die Simulation mit dem 2-Wicklungstrafo angewiesen. Darius... ich hab Dich so vor der Deppen-Gefahr des LTSpice gewarnt. Und nun fällst Du doch mehr und mehr rein. Du gehst gerade urs Weg. Der simuliert nur noch und glaubt alles. Schade VG Fred
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Ah, Herr Gucki tritt den Rückzug an, es gibt nix zu beweisen, alles nur für ihn. Mit Geschwätz kommste hier nicht weiter. Schon bereut dein Forum geschlossen zu haben? Da konnteste die User prima gängeln, zensieren und hinaus werfen. Schade das das hier nicht klappt. Aber kannst dich ja als Mod bewerben. Wer Zahlenwerte behauptet, muss die auch beweisen PUNKT Dich treibt kein Sendungsbewusstsein, ja nee is klar. Mehr als 1.000 Postings in einem Monat, mehr muss man dazu wohl nicht sagen. Du bist und bleibst ein Schwätzer. Das hast du ja schon mit deinem Magamp-thread unter Beweis gestellt und hier nochmal bestätigt.
Fred Quinny schrieb: > Nun mach Dir mal nicht ins Hemd. Aufgebaut wurde natürlich anliegende > Version. Darius hat es schon richtig angemerkt, nur du hast mal wieder nur die halbe Wahrheit gepostet. Mal wieder ein Beweis dafür, wie wichtig es ist alle Details zu psoten - das gesamte Spice Projekt.
Warum? schrieb: > Da konnteste die User prima gängeln, > zensieren und hinaus werfen. Ich hab noch nie jemanden zensiert. Hinausgeworfen hab ich nur Typen, die das Forum kaputttrollen wollten. Und folglich konnte ich auch niemanden gängeln. Denn ich tat ja niemandem was. Ich bin heilfroh, dass ich hier ein User unter Usern bin. Und das soll bitte auch auf ewig so bleiben. Endlich kann ich mal machen, was MICH wirklich interessiert. -------- Zu dem Lautsprecherstrom in der Simulation: ich mag mich über so einen Kinderkram nicht unterhalten. Echt nicht. Es spielt doch überhaupt keine Rolle in der Simulation. Warum regt Darius sich nicht über die 8800uF im Netzteil auf? Natürlich hab ich da keine 8.8mF drin. Ne Kinners, also echt. So kriegt Ihr mich doch nicht zu irgendwelchen "Beweisen" motiviert ;) VG Fred
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Fred Quinny schrieb: > die Aufgabe gestellt, einen winzigen RK-Trafo mit > EL34-SE so zu betreiben, dass er einen möglichst weiten Frequenzbereich > bestreicht. Das ist fraglos grandios gelungen. Fred Quinny schrieb: > Nur wir hatten damals das sättigbare 3-Wicklungstrafomodell > noch nicht fertig und waren daher auf die Simulation mit dem > 2-Wicklungstrafo angewiesen. Der RK-Trafo also auch ein Fake. Und das ist DAS Teil, um das sich alles hier dreht !!! Bei einem "winzigen RK-Trafo" 1,5A Strom. Da fällt schon was merkbar ab. Die Simu ist da durchaus realistisch! Deine Modelle im XXL-magamp-Thread darf ich dann auch als Fakes einordnen?! Danke für den Hinweis.
Warum? schrieb: > wie wichtig es ist > alle Details zu psoten - das gesamte Spice Projekt. Das hat er ja gemacht - in der Hoffnung, dass es Niemand nachprüft. Er selbst auch nicht, falsche Einstellungen. Wundert mich, dass ich der Erste bin. Zuerst war ja die Röhre schuld, jetzt der Trafo usw ...
D a r i u s M. schrieb: > Wundert mich, dass ich der Erste bin. Mich nicht. Du wirst nämlich auch der Einzige sein.
D a r i u s M. schrieb: > Das hat er ja gemacht - in der Hoffnung, dass es Niemand > nachprüft. Hat eben NICHT! Darius. In diesem Thread gibt es nur Bilder von ihm. Seine verwendeten Modelle fehlen und er will sie auch nicht hergeben. Das ursprüngliche Schaltbild ist nicht identisch mit dem tatsächlichen Aufbau, dessen Schaltbild er später gepostet hat. Es ist nicht aufgrund des Kopplungsfaktors der Wicklungen ein erheblicher Unterschied. Die vermeindlichen Messwerte entspringen seiner Phantasie. Das sind so seine Tricks um in Diskussionen immer im Vorteil zu bleiben und dann bei Bedarf nachzulegen und dir das Wort im Munde umzudrehen, ein Rabulist eben. Er spielt mit gezinkten Karten. Ein Soziopath in Reinkultur.
D a r i u s M. schrieb: > Schau mal wieviele hier die asc von Fred gezogen haben! Danke Darius, das war mir entgangen.
Ohje Darius, da hat unser aller Fönich der Schrecken der Galaxis doch glatt "vergessen" die Eingangskapazität des Halogentrafos zu simulieren. Da kann man locker mal 2-3nF Parallelkapazität ansetzen. Schalte mal eine entsprechende Kapazität parallel zur Primärwicklung und mach dann mal eine AC-Analyse und freu dich:D Wo stellt man da eigentlich den Kopplungsfaktor da ein?
Warum? schrieb: > Wo stellt man da eigentlich den Kopplungsfaktor da ein? Wenn man nicht mal weiß, was "Kopplungsfaktor" ist, dann kan man ihn auch nicht sehen ;)
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Warum? schrieb: > Schalte mal > eine entsprechende Kapazität parallel zur Primärwicklung und mach dann > mal eine AC-Analyse und freu dich:D Möchtegern-Simulanten unter sich? Oben sieht man reale Wobbelungen der F-Gänge ;)
Fred Quinny schrieb: > Wenn man nicht mal weiß, was "Kopplungsfaktor" ist, Hast die Frage offensichtlich nicht genau genug gelesen, sie lautet WO der Kopplungsfaktor eingestellt wird in diesem Model. Sie lautet nicht WAS der Kopplungsfaktor ist. Wo dich schon mal dran hab, WO hast du die Kapazitäten modelliert? Vergessen?
Fred Quinny schrieb: > Oben sieht man reale Wobbelungen der F-Gänge ;) Ja nee is klar, sicher mit realem LS als Last dran. 10Hz-24kHz ohne nennswerten Abfall zu den Rändern, tolle Sache man, da kann so manche Haiend-Trafo nur staunen. Gepaart mit den phänomenalen "Messwerten" für Klirr und Intermodulation - intergalaktisch! Die Botschaft hör ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube ...
Meine Antwort war schon richtig ;) Schmunzel Du hast schlichtweg keinen Schimmer, mein Jung. Vielleicht klärt Darius Dich ja mal auf? Aber wahrscheinlich weiß der das auch nicht. Ich selbst hab sogar einen eigenen Thread darüber gemacht: Beitrag "Streuinduktivitäten messen" VG Fred
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Fred Quinny schrieb: > Oben sieht man reale Wobbelungen der F-Gänge Beitrag "Re: EL34-SE-Amp mit allen Tricks" Fred Quinny schrieb: > Ich sehe gerade, dass ich ein Spice-Modell meines RK-Trafos > angefertigt > hatte. Es lohnte sich, weil man das Ding bei RS zuverlässig kaufen kann. Und wenn man das Modell nutzt, taugt es nicht ?! Warum? schrieb: > D a r i u s M. schrieb: >> Schau mal wieviele hier die asc von Fred gezogen haben! > > Danke Darius, das war mir entgangen. Und dazu kommen noch welche, die das runterladen und per Mail verteilen. Für die höcheren Herrschaften die keine "Spuren" hinterlassen wollen. (Kein Witz!) Die sagen alle nix weil sie "Interessen" haben. Ich habe mal die Forensuche nach Röhren-Beiträgen durchsucht. Nur für dieses Jahr! Da liegen eine ganze Menge User mit Ringelschwanz auf der Lauer. LG old.
D a r i u s M. schrieb: > Und wenn man das Modell nutzt, taugt es nicht ?! Wieso sagst Du das denn immer? Es wird dadurch auch nicht wahrer- Es taugt doch wunderbar. Das Modell hatte nur damals keine zwei Sekundärwicklungen. Das ist doch völlig schnurz.
Wie vermutet, die Simu nennt für 1W ~2,7% Klirr und liegt damit mehr als eine Größenordnung über den proklamierten 0,2%. Die erforderlich Eingangsspannung liegt hierfür ebenfalls deutlichst oberhalb des bei der ETF als zulässig genannten Wertes von 2Veff. Die obere Grenzfrequenz macht an 10kHz den Abflug. Von proklamierten FG 10Hz-24kHz ohne Abfall keine Spur. Ich denke weitere Untersuchungen erübrigen sich. Da hat der Märchenonkel wieder ne tolle Geschichte erzählt.
Du willst also mit einer Simulation reale Messungen ad absurdum führen? Interessant... ;) VG Fred
Fred Quinny schrieb: > Es taugt doch wunderbar. Ja aber nein aber ja ... Du bist wie Vicky Pollard: http://www.youtube.com/watch?v=g0rs-hpH200
JETZT ahne ich, was Du vorhast, Darius. Du willst durch das Rumgetobe erreichen, dass dieser Thread ebenso entleernt und gelöscht wird, wie Deine Threads. Beitrag "Röhrentechnik: Katodyn mit gleichen Ausgangsimpedanzen" Irgendwas an diesem Thread scheint Dich mächtig aufzumischen. Dein Fauxpas mit dem Parafeed wirds ja wohl nicht sein. Obwohl.....? Ist ja spannend. Mal gucken, ob und wann sich das klärt.... VG Fred
Fred Quinny schrieb: > Du willst durch das Rumgetobe erreichen, dass dieser Thread ebenso > entleernt und gelöscht wird, wie Deine Threads. Nu halt mal besser den Ball flach, dafür sorgst du schon höchst selbst. Wer sich wie ein Monarch auspielt aber keine Ahnung hat und derartige fachliche Fahler macht, der braucht keine Unterstüzung um den Thread im Orkus zu versenken. Sorg mal lieber dafür, das die die dir nachgeiesenen Fehler (oder war es gar vorsätzlich?) klärst. Kannst nicht? Dann schließ ab und schmeiß den Schlüssel weg :D
Welche "Fehler"? Der Verstärker erfüllt doch alle eingangs geschilderten Anforderungen: Beitrag "EL34-SE-Amp mit allen Tricks" In der Theorie, in der Simulation und in der Praxis. Die Praxis zeigt den Frequenzgang und das Klirren. Wer jetzt daher kommt und mit der Simulation irgendwas beweisen will, was den Messungen widerspricht und gleichzeitig nicht mal Ahnung von Koppelfaktoren hat, der hat ein Problem. Mir ist das egal. Ich hab alles gewissenhaft über die Schaltung angegeben, was ich weiß. VG Fred
Fred Quinny schrieb: > Mir ist das egal. Ich hab alles gewissenhaft über die Schaltung > angegeben, was ich weiß. Das dir das alles egal ist, haben wir bereits mehrfach von dir gehört. Das du mit dieser Einstellung besser einen Blog schreiben solltest wurde dir auch schon mehrfach angeraten. In einem Diskussionsforum ist so ein Verhalten weder angebracht noch erwünscht. Deinen praktischen Aufbau gibt es nicht mehr und du kannst die "Messungen" nicht verifizieren. Die Simulationen zweifelst du jetzt auch an, selbst wenn sie eine Größenordnung über deinen "Messwerten" liegen. Theoretische Herleitung willst du nicht führen, oder kannst sie nicht führen. Ein genanntes Tool zur Überprüfung anhand des Datenblattes der Röhre willst oder kannst du nicht einsetzen. Selbst dein einleitenden Worte, "Durch einen an anderer Stelle ausgetragenen Wettbewerb zur Entwicklung eines 1-Röhren-Verstärkers ließ ich mich inspirieren" bestreitest du später als du merkst die Anfordungen sund bei weitem verfehlt. Statt dessen behauptest du, machst es nur für dich. Ja nee is klar. Lass uns einen Moment lang inne halten und überlegen, wer hier wohl der Dummschwätzer sein könnte. Kommst du drauf?
Ich seh hier im Moment nur ein sehr aufgeregtes Geschnatter von Darius und Dir, wie Ihr Euch mit der Simulation befasst. Der Werdegang dieses Threads und der damaligen Versuche ist jedoch chronologisch. - Zuerst gabs die Idee. - Dann gabs die Simulation. - Und dann gabs die praktische Messung. Wenn sich die Simulation nicht mit der Messung deckt, so liegt das - logischerweise - an der Simulation und nicht an der Realität. Man KÖNNTE nun hingehen und die Simulation der Realität anpassen. Also u.a. Streuinduktivitäten und Streukapazitäten und sonstige Parasiten liebevoll berücksichtigen und all die sonstigen "schönen" Dinge. Aber wozu? Ich wollte lediglich (in der Praxis) beweisen, dass man mit einem kleinen RK-Trafo in SE-Schaltung sehr gute F-Gänge möglich sind, wenn man Stromkompensation betreibt. Das wurde gezeigt und messtechnisch bewiesen. Ihr zieht Euch aber an der Simulation hoch. Weder Du noch Darius habe jemals im Leben zuvor mit sättigbaren Trafos simuliert. Ihr kanntet derartige Modelle nicht. Für Euch waren Trafos stets ideal. Und nun seht Ihr plötzlich erstmals die schrecklichen Dinge, die Euch die Simulation zeigt (die dann aber in der Realität dann doch nicht sooo schrecklich sind). Und nun heult Ihr rum und behauptet, dass ICH der Übeltäter sei. Nene, mein Jung. Für die Physik der sättigbaren Spulen kann ich nichts. Ich hab hier im Thread lediglich einen Weg aufgezeigt, wie man die Sache umgehen kann. DAS ist meine Message. Und nicht das, worüber Ihr zwei Euch da gekünstelt echauffiert. VG Fred
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BTW: WIRKLICH interessant fand ich die kleine Diskussion zwischen Darius und mir bzgl. des Unterschieds zwischen Parafeed (also Koppelkondensator) und Stromkompensation. Aber das will Darius nicht vertiefen (was ich angesichts seiner Blogs auch verstehen kann). Und Du, "Warum?", schnallst vermutlich gar nicht, worum es dabei überhaupt geht.
Fred Quinny schrieb: > Das wurde gezeigt und messtechnisch bewiesen. > > Ihr zieht Euch aber an der Simulation hoch. Vorschlag: "Darius" und/oder "Warum?" bauen einen solchen Verstärker auf und messen. Ich weiß Euch alle nicht so recht einzuschätzen, aber Leute, die nur an die Theorie glauben, ohne es mal praktisch zu erproben regen m i c h auf! Ich kenne einige Theoretiker - von allem 'ne Ahnung aber nicht mal einen Nagel gerade einschlagen können.
Fred Quinny schrieb: > Das wurde gezeigt und messtechnisch bewiesen. Alles was du gezeigt ast waren ein paar Bildchen - mehr nicht! Kanninchen aus dem hut. Fachliche Einwände nimmst du nicht zur Kenntnis. Fred Quinny schrieb: > Streuinduktivitäten und Streukapazitäten Die Streuinduktivität (Spiceterminologie Kopplungsfaktor) und die Parallelkapazität beim FG NICHT zu berücksichtigen, führt zu groben Fehlern und diesen Fehler hast du begangen.
Es geht um diese Sache: Beitrag "Re: EL34-SE-Amp mit allen Tricks" Rechts in der Anlage sieht man die von Darius als besser deklarierte Parafeed-Schaltung und links meine Stromkompensation. Ich setze voraus, dass die Drosseln idealisiert sind, also über sie kein Wechselstrom fließen kann. Ähnlich wie bei dem hier im Thread gezeigten Heizkreisgyrator. Ich schrieb dazu: "In den primären Spulen eines stromkompensierten Trafos kann Gleichstrom bis ans Ende aller Tage fließen, weil Versorgung, Primärspulen und Röhre in einem Gleichstromkreis liegen. In der Parafeed-Schaltung ist dieser Gleichstromkreis aber durch einen Kondensator unterbrochen." Quelle: Beitrag "Re: EL34-SE-Amp mit allen Tricks" DAS war nun wirklich spannend. Gleich hinterher fiel Darius über die Simulation her, bezeichnete meine Arbeit als "Fake" und trollte auch durch den "Magnetischen Verstärker". Ich vermute stark, dass da eine direkte Kausalität besteht. Denn in seinen Blogs glorifiziert er ja "Parafeed" über alle Maßen. Ist Darius nun erst bewusst geworden, dass das ein Holzweg war? Mal drüber nachdenken.... ;)
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Fra Nk schrieb: > "Darius" und/oder "Warum?" bauen einen solchen Verstärker auf und > messen. Das wird nicht funktionieren, er wird NICHTS anerkennen, was nicht seinen Vorstellungen entspricht. Haben wir bereits gesehen, erst ist das Röhrenmodell falsch dann das Trafomedell dann ist die ganze Simulierei falsche. Was verleitet dich zur Annahme, dass er Messungen vom Aufbau akzeptiert, insbesondere wenn Darius oder ich es gemacht haben? Nichts richtig. Aber vielleicht machst du es, wie wärst. Die Chancen das er es akzeptiert sind dan zwar nur marginal höher aber immerhin. Wie wärs?
Fra Nk schrieb: > Vorschlag: > "Darius" und/oder "Warum?" bauen einen solchen Verstärker auf und > messen. DANN würde ich die Kiste sogar auch nochmal neu zusammenschrauben ;) Letztlich gehts nur um einen Nachmittag Arbeit inkl. Messungen.
Warum? schrieb: > Das wird nicht funktionieren, er wird NICHTS anerkennen, was nicht > seinen Vorstellungen entspricht. Holla die Waldfee, Da heult aber einer ganz heftig.....
Ich seh das mittlerwiele so: Darius will, dass der Thread wegen der Parafeed-Sache verschwindet. Und "Warum?" will, dass der Autor verschwindet. ;)
Warum? schrieb: > Aber vielleicht machst du es, wie wärs[t]. Ich habe leider weder Zeit noch die technischen Möglichkeiten. Warum? schrieb: > dass er Messungen vom Aufbau > akzeptiert Kommt darauf an, was 'raus kommt.
Fra Nk schrieb: > Vorschlag: > > "Darius" und/oder "Warum?" bauen einen solchen Verstärker auf und > messen. http://www.elektronik-kompendium.de/forum/board_entry.php?id=200170#p200414 Das Konzept von Fred ist für mich nicht interessant weil: Da liegt eine Solid State Stromquellenschaltung über den Übertrager parallel zur Röhre. Natürlich hat die einen Einfluss auf das Signal. Dann noch der DC-Offset am Lautsprecherausgang. Durch die Kompensation entstehen ungeradzahlige Harmonische von den Eisenverzerrungen. Ein gleichstrombeaufschlagter Ausgangsübertrager mit Luftspalt vermeidet das. Bei Parafeed und auch Freds Vorschlag (über die Trafowicklung) liegt die Drossel parallel zur Röhre. In beiden Fällen beschränkt sie den Frequenzbereich zumindest nach unten. Im Gegensatz zu Parafeed kann man bei Fred oder mb-Concept nicht die volle Primärinduktivität nutzen. So Jungs, jetzt ist Wetter zum Fermacell-Estrichelemente-zuschneiden. LG old.
D a r i u s M. schrieb: > Bei Parafeed und auch Freds Vorschlag (über die Trafowicklung) > liegt die Drossel parallel zur Röhre. In beiden Fällen beschränkt > sie den Frequenzbereich zumindest nach unten. Würde mich schon einmal interessieren, wo Du links die Drossel "parralel zur Röhre" erkennst, Darius ;) http://www.mikrocontroller.net/attachment/234210/parafeed1.png
http://www.mikrocontroller.net/attachment/234210/parafeed1.png Du musst DC und AC unterscheiden, Darius. Und - wie ich mehrfach schrieb - idealisierte Drosseln annehmen. Sonst funktioniert das links nicht.
Fra Nk schrieb: > Wechselspannungsmäßig über V1 und Trafo-Wicklung 3. Meine Annahme. Wechselstrommäßig erscheinen beide Schaltung erstmal gleich. Aber gleichstrommäßig eindeutig nicht. Dadurch KANN dieser Effekt enstehen: Beitrag "Re: EL34-SE-Amp mit allen Tricks" Aber NUR, wenn die Drosseln sehr groß sind (also "Gyrator", prinzipiell die gleiche Schaltung, wie ich sie im Heizkreis verwendet hab) http://www.mikrocontroller.net/attachment/233661/etfamp11a.png Denn wo ich per Gleichstrom kompensiere, spielt erstmal keine Rolle. Wichtig ist erstmal nur, dass die magnetische Wirkung des Ruhestroms der A-Betriebs-Endstufe durch einen sauberen Gleichstrom exakt kompensiert wird. Und dann kommt man - genau wie ich gewobbelt hatte - plötzlich extrem tief runter. Real gewobbelt. http://www.mikrocontroller.net/attachment/233680/etfamp36.jpg "Links 1Hz, rechts 60Hz, linear 5Hz/cm, in der Mitte 30Hz, Nullinie ganz unten, extrem langsam gewobbelt um links saubere Anzeigen zu erhalten" Beitrag "Re: EL34-SE-Amp mit allen Tricks" Das finde ich klasse und bin stolz drauf VG Fred
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Ja und? Oben steht doch quinni...ist doch nur wie ein Advatar Bild das verändert wurde.
http://www.mikrocontroller.net/attachment/234210/parafeed1.png Falls es hier ausser "quinny" noch Leute gibt, die nicht erkennen, dass L1 signalmässig parallel zu U1 liegt, bitte melden, ich erkläre es Euch gerne. LG old. PS: Habe ich bezüglich "Holm" etwas verpasst?
Als ich da http://www.b-kainka.de/bastel82.htm das zweite Bild sah, dachte ich die hätten quinnys Schaltung aufgebaut. Aber sind halt nicht drauf gekommen. LG old.
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