Hallo zusammen, aufgrund Aufrüstung brauche ich demnächst einen neuen Rechner zu kaufen. Leider sind viele jahre vergangen, seitdem ich meinen letzten Rechner gekauft habe. Damals 8vor 7 Jahren) war den Markt und die Auswahl der verfügbaren Prozessoren noch überschaubar. Nun benötige ich einen Rechner, worauf ich Ubuntu und nur Ubuntu laufen lassen will. Ich hätte einen interessanten Rechner bei Atelco gefunden: http://www.atelco.de/Intel/116400/ATELCO+4home!+Intel+Core+i5-4590+%28IHD-8G-5G%29+inkl.+Windows+8.1+%2864-Bit%29.article dennoch weiß ich heutzutage nicht, ob Kompatibilitätsprobleme mit Ubuntu haben kann. Eventuell habe ich mich auch seinen "Bruder" angeschaut: http://www.atelco.de/AMD/153405/ATELCO+4home!+AMD+A10-7850K+%28AMDR7-8G-1T%29+inkl.+Microsoft+Windows+8.1%2864-Bit%29.article Für den gleichen Preis kriegt man einen AMD A10-7850K als Prozessor. Ich weiß nähmlich nicht, ob für Ubuntu den Intel Core i5 oder den AMD bevorzugen soll. Eventuell könnt ihr mir ein paar Tipps vor dem Kauf geben? Gruß und Danke D.
Dem Kernel ist es egal, ob ein AMD oder Intel-Prozessor drinsteckt. Wenn es rein um den Prozessor geht, würde ich allerdings seit einigen Jahren definitiv Intel bevorzugen.
Linux ist es egal. Am besten ist es, wenn soviele Dinge wie möglich von Intel ist, dann gibts keine Probleme(Intel ist einer der wenigen Hersteller, die Linux offiziell unterstützen und auch Treiber zur Verfügung stellen), Nvidia könnte Probleme machen, ohne das ich geschaut habe, ob was von Nvidia eingebaut ist("Fu** you Nvidia")
Hallo, ich habe Ubuntu 14.04 LTS auf mehreren Intel Core i7-4790 Maschinen laufen, keine Probleme. Außerdem habe ich einen kleineren i5 mit verschiedenen Linuxen getestet, auch keine Probleme. Habe ich aber auch nicht erwartet. Laufen werden alle Linuxe auf allen diesen CPUs. Wo es u.u. Problem gibt ist das BIOS / UEFI Boot Thema und die Treiber bei GPUs. Aber auch da nicht bei den großen Distributionen. Grüße aus Berlin
Wenn du die integrierte Grafikeinheit verwenden willst, dann würde ich auf jeden Fall Intel empfehlen. Dafür gibts nämlich den Open Source Treiber direkt im Kernel (für ein Framebuffer Gerät) bzw. im X-Server. Bei AMD war das zumindest in der Vergangenheit immer ein größerer K(r)ampf, die Grafik sauber und mit allen Features zum Laufen zu bringen. Von der Rechenleistung geben sich AMD und Intel nicht viel, allerdings braucht Intel i.d.R. bei gleicher Leistung weniger Strom. XL
Warum kaufst du einen Rechner mit vorinstalliertem Windows, wenn du ausschließlich Ubuntu laufen lassen willst?
Vielen Dank für Eure Beratung. Also...zuerst habe ich vergessen zu sagen, dass ich für den Rechner eine sehr gute Grafikkarte brauche, die unter Linux problemlos laufen muss. Ich habe vor, 3D Simulationen (keine Spiele, sondern Gazebo: http://gazebosim.org/ ) zu entwickeln. Ich habe schon mit Linux und ATI seeeeeeeeehr schlechte Erfahrungen gemacht. Seitdem ich zum GeForce umgestiegen bin und die Proprietary-Treiber installiert habe, kann ich viele tollen Simulationprogramme unter Linux bringen lassen. Nie ein Problem. Demzufolge habe ich weiter gesucht und nu auf dieses Modell gestoßen: http://www.atelco.de/Intel/153460/ATELCO+4home!+Intel+Pentium+G3420+%28N750Ti-8G-5G%29%2C+inkl.+Windows+7+Home+Premium+%2864-Bit%29.article was von dem Preis her, gar nicht schlecht ist. Drüber hinaus hat eine NVIDIA GeForce GTX 750, die für meine Simulationen gar nicht schlecht sein sollte. Auch die letzte Frage ist richtig: wieso mit Windows? Weil ich einen Rechner ohne Betriebssystem, der meine Anforderungen erfüllt, nicht finden konnte. Die meisten haben eine integrierte Graifkarte im Einsatz, was für meine Zwecke, nicht optimal ist. Ich werde dennoch fragen, ob die einen Rechner mit ähnlichen Leistungen im Katalog haben. Danke!
Dave Anadyr schrieb: > Demzufolge habe ich weiter gesucht und nu auf dieses Modell gestoßen: > http://www.atelco.de/Intel/153460/ATELCO+4home!+Intel+Pentium+G3420+%28N750Ti-8G-5G%29%2C+inkl.+Windows+7+Home+Premium+%2864-Bit%29.article > was von dem Preis her, gar nicht schlecht ist. Drüber hinaus hat eine > NVIDIA GeForce GTX 750, die für meine Simulationen gar nicht schlecht > sein sollte. Pentium ist die Sparversion vom Core i. Für CPU-intensive Sachen willst Du das nicht haben. Mein Vorschlag: http://www.pollin.de/shop/dt/NTc5NzkyOTk-/Computer_und_Zubehoer/Hardware/Komplett_Rechner_Barebones/PC_System_BLUEMEDIA_Optima_Professional_inkl_Genius_Maus_Tastaturset.html Da ist ein i5 drin, der deutlichst mehr Rechenleistung hat, und auch sonst ist die Ausstattung besser. Grafikkarte ist keine drin, hier steckst Du Dir einfach eine Deiner Wahl dazu. Und: kein Windows dabei.
Für die Grafikkarte könnt ihr mir ein Modell ins Ohr flüstern? Da hat die Technlogie vorschritte gemacht, und wäre ich euch dankbar, wenn ich wüsste, nach welchen Kriterien aussortieren soll. Natürlich verbleibe ich bei GeForce... Gruß!!!!
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An deiner Stelle würde ich mir selber was zusammenstellen. Viele Kistenschieber haben inzwischen einen Service wo du deine Konfig selektierst und ein Arbeiter baut die für dich zusammen. Wenn du dir die € sparen willst (gleich noch in die hw investieren ^^) ist auch der zusammenbau zuahuse einfach möglich. Zum Thema Hardware: Prozessor ist ganz einfach: Das was du beim AMD an Anfangskosten (bei gleicher Rechenleistung) sparst zahlst du in Raten über die Stromrechnung. Also eine Frage der erwarteten uptime. Graka: Ich hab mich damals (vor ~2 Jahren) mit ähnlichen Motiven umgesehen. AMD unterstützt die OS community (deswegen wurde meine Graka auch ne AMD). ABER (hier kommt das dicke aber): Der proprietäre Treiber ist unter aller Sau. In den LTS-Ubuntus funktioniert mit viel Glück die Installation über Jockey halbwegs reibungslos. Die Pakete davon sind aber älter als die Zeit selbst. Also nimmt man die Installer von der AMD-Seite. Die sind aber grottig. DKMS ist nur ein Haufen Scherben (hab ich nie vernünftig ans Laufen gricht). Ich bin inzwischen so verblieben, dass ich einfach nach JEDEM kernel-update in den recovery-mode geh und von da die treiber neu installier (3-5 Minuten). Man muss aber sagen wenn man mal den Treiber drinnen hat, DANN ist die performance sehr erfreulich. Meine (damals 350€) Radeon HD7970 hält locker mit den 400 - 500 € Nvidia Karten meiner Bekanntschaft mit. Will aber halt auch (AMD-typisch) über 300 W Power haben. Alles in allem: Wenn du "moralisch" sein willst => ATI; wenn es funktionieren soll => Nvidia (da hab ich zwar keine erfahrungen, aber hab keine Horror-stories gehört). Mainboard: Secure-Boot sollte eigtl. bei allen abschaltbar sein (also egal). Wichtig ist nur, dass die Spannungswandler den Strom für den (sinnvollerweise) übertakteten Prozessor packen. RAM: Ich hab 16 Gig, sind genug aber nicht zu viel (8 wären schon oft eng). HDD: Von der SSD booten, den Rest auf ne flotte HDD legen (ich hab eine barracuda) Netzteil: Ich hab 750 W, weniger ist mit ner AMD-Karte im System keine gute Idee Und (wenn du selber was zusammenstellst): Nicht das kleinste Case nehmen, Platz beim Einbau macht das vieles deutlich leichter und bei nem desktop ist Größe ja kein Argument. Disclaimer: Das hier ist ein Mischung aus Meinung und Erfahrung von meiner Seite und damit subjektiv (je nachdem wen du fragst auch falsch ^^). Basis sind hauptsächlich die zwei PCs die ich in den letzen Jahren besorgt hab (einen für meine Eltern und einen für mich).
NVIDIA-Karten sind unter Linux definitiv die erste Wahl. Der Linus flucht da zwar, aber trotzdem -- die proprietären Treiber sind zwar doof proprietär, aber immerhin funktionieren sie halt einigermaßen fehlerfrei und ohne großen Aufwand. Kann sein, dass dir das Ubuntu am Anfang den nouveau-Treiber konfiguriert; der kann inzwischen auch einiges, aber für anspruchsvolles 3D würde ich dann (wohl per Paketmanager) auf den proprietären NVIDIA-Treiber wechseln.
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Also…ich wollte das Thema nicht so weit ausholen, da sonst wir bald Off-Topic sind, aber die Möglichkeit eine Kiste zusammenzubasteln wäre gaaaaaar nicht schlecht. Ich mache mir Sorge nur wegen der riesigen Auswahl an Komponenten und Konfigurationsmöglichkeiten. Ich habe meine Rechner damals immer zusammengebastelt, aber dies war vor 10 Jahren. Damals machte man das Gehäuse auf, montierte die Mainboard mit 4 Schrauben, Netzteil anschließen, USB-Kabel zu dem vorderen Controller verlegt, HDD und Laufwerke anschließen, Power ON und los… Nun frage ich mich, ob es sich lohnt, CPU auf einer Mainboard zu installieren und dann tausende PDF Seiten durchzulesen um die BIOS-Konfigurationen durchzuspielen. Jedenfalls habe ich einen Rechner eben gerade auf der Stelle mit dem Atelco-Konfigurator zusammengebastelt: Intel Core i5-4690K Box, LGA1150 225,00 € Gigabyte GA-Z97X-UD3H, Sockel 1150, ATX 134,90 € 16GB Kit Crucial Ballistix Sport Series DDR3-1600, CL9 149,00 € Cougar Solution mit 400W-Netzteil 84,90 € Samsung SSD 840 EVO Basic 500GB SATA 6Gb/s 219,99 € LG GH24NS Retail schwarz 29,90 € Gesamtpreis: 843,69 € Es fehlt noch die Grafikkarte. Da ich mit meiner alten ATI (Pro 700x) einen echten Alptraum unter Linux erlebt habe, hatte ich mir eine Nvidia besorgt. Mit den Proprietären Treibern waren alle Probleme verschwunden und das 3D Engine für meine Applikationen war endlich da. Also…Nvidia auf alle Fälle!!!
Max D. schrieb: > Alles in allem: Wenn du "moralisch" sein willst => ATI; wenn es > funktionieren soll => Nvidia (da hab ich zwar keine erfahrungen, aber > hab keine Horror-stories gehört). Na ja, da würde ich eher sagen: Wenn du basteln willst, Linux, wenn es funktionieren soll, Windows. Aber das ist eine andere Geschichte. Der TO schaut sich Rechner mit im Prozessor integrierter Grafik an. Ob da Empfehlungen mit 300W7 Grakas und 750W Netzteilen wirklich sinnvoll sind? Mehr als 500W sind sowieso nie sinnvoll, sondern entweder nur überdimensioniert oder Zeichen für ein völlig sinnlos aufgeblasenes System. Oliver
Dave Anadyr schrieb: > Also...zuerst habe ich vergessen zu sagen, dass ich für den Rechner eine > sehr gute Grafikkarte brauche, die unter Linux problemlos laufen muss. > Ich habe vor, 3D Simulationen (keine Spiele, sondern Gazebo: > http://gazebosim.org/ ) zu entwickeln. Naja, also so ein bischen Mehrkörpersimulation überfordert die OpenCL von On-Chip-Grafikkarten auch nicht mehr wirklich. Die Zeit hat sich hier wirklich weitergedreht. Viele Grüße W.T.
Oliver schrieb: > Na ja, da würde ich eher sagen: Wenn du basteln willst, Linux, wenn es > funktionieren soll, Windows. Aber das ist eine andere Geschichte. Kannst du das genauer ausführen/belegen?
René K. schrieb: > Kannst du das genauer ausführen/belegen? Beitrag "Umstieg Windows -> Linux sinnvoll? Nicht für den DAU."
Icke ®. schrieb: > René K. schrieb: >> Kannst du das genauer ausführen/belegen? > > Beitrag "Umstieg Windows -> Linux sinnvoll? Nicht für den DAU." Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen "funktioniert nicht" und "kann/möchte ich nicht konfigurieren". Beide Systeme haben ihr Nischen, in denen sie sehr gut funktionieren. Der Beitrag von Oliver suggeriert aber, dass Linux grundsätzlich nicht funktioniert, was falscher nicht sein kann.
René K. schrieb: > Kannst du das genauer ausführen/belegen? Lies den Beitrag von Max, auf den ich mich beziehe. Und ich schrieb von "basteln", nicht von "nicht funktionieren". Selbstverständlich wird der Rechner, den der TO oben ausgesucht hat, unter Linux laufen. Die Mutter aller Flamewars (Linux vs. Windows) brauch wir hier nicht aufzurollen. Dazu wurde nun wirklich schon alles gesagt. Oliver
Dave Anadyr schrieb: > Für die Grafikkarte könnt ihr mir ein Modell ins Ohr flüstern? > Da hat die Technlogie vorschritte gemacht, und wäre ich euch dankbar, > wenn ich wüsste, nach welchen Kriterien aussortieren soll. Nun, dazu müßte man erstmal wissen, welche Leistung du denn brauchst. Die GTX 980 ist im Moment der schnellste Grafikchip, den es gibt und noch dazu gegenüber früheren Modellen sehr effizient, aber Grafikkarten damit werden vermutlich mindestens 500 Euro kosten. Ältere Generationen sind günstiger, aber langsamer. Oliver S. schrieb: > Und ich schrieb von "basteln", nicht von "nicht funktionieren". Du schriebst: > wenn es funktionieren soll, Windows. was suggeriert, daß es das unter Linux nicht tut. Oliver S. schrieb: > Die Mutter aller Flamewars (Linux vs. Windows) brauch wir hier nicht > aufzurollen. Dazu wurde nun wirklich schon alles gesagt. Dann solltest du dir vielleicht die Art von Spruch, die genau solche Flamewars entfacht, einfach verkneifen.
Dave Anadyr schrieb: > Intel Core i5-4690K Box, LGA1150 225,00 € Wenn Du ohnehin eine externe Grafikkarte nutzen willst, kannst Du auch einen Prozessor ohne eingebaute Grafik kaufen. Das sind dann die Xeon E3 Prozessoren, zB der Xeon E3-1241V3. Gleicher Sockel, gleicher Takt, aber viermal größere Caches, Hyperthreading und geringere Verlustleistung (80W gegenüber 88W). Mainboard-Support (BIOS) prüfen! fchk
Rolf Magnus schrieb: > Dann solltest du dir vielleicht die Art von Spruch, die genau solche > Flamewars entfacht, einfach verkneifen. Na ja, man muß ja auch nicht gleich den beleidigten Linuxer geben... Wie ich schon schrieb, bezog sich die "Bastelei" einzig und alleine auf den Beitrag von Max. Oliver
Wie wären es denn hiermit: https://www.csl-computer.com/shop/product_info.php?products_id=6942&cPath=5_118&XTCsid=tkg8pfq3milk7q9tf6bin41g52
gonse schrieb: > Wie wären es denn hiermit: > > https://www.csl-computer.com/shop/product_info.php?products_id=6942&cPath=5_118&XTCsid=tkg8pfq3milk7q9tf6bin41g52 Es sieht super aus! Ich vergleiche ihn mit dem von Pollin, aber was Du mir geschickt hast, ist genau was ich suche. Super! Frank K. schrieb: > Wenn Du ohnehin eine externe Grafikkarte nutzen willst, kannst Du auch > einen Prozessor ohne eingebaute Grafik kaufen. Das sind dann die Xeon E3 > Prozessoren, zB der Xeon E3-1241V3. Gleicher Sockel, gleicher Takt, aber > viermal größere Caches, Hyperthreading und geringere Verlustleistung > (80W gegenüber 88W). > Mainboard-Support (BIOS) prüfen! Danke Frank, genau dies ist die Hilfe ich ich brauchte. Ich wusste nähmlich nicht, dass der obige Prozessor eine eingebaute Grafik hat. In den Link von gonse ist diesen Prozessor mit drin, aber sollte ich einen Rechner basteln, würde ich den Xeon nehmen. Danke Euch für die Vorschläge!!! Ich werde nun am kommenden Wochenende entscheiden. Gruß
Hach ja, ich liebe solche Beschreibungen: "8,89 cm (3,5") 10in1 CardReader". Was an diesem Teil ist eigentlich 8,89cm gross?
A. K. schrieb: > Hach ja, ich liebe solche Beschreibungen: "8,89 cm (3,5") 10in1 > CardReader". Was an diesem Teil ist eigentlich 8,89cm gross? Ein uralter Floppy :P
A. K. schrieb: > Was an diesem Teil ist eigentlich 8,89cm gross? Die hypothetische Diskette, die man da reinstecken könnte, wenn es ein Diskettenlaufwerk wäre.
Dave Anadyr schrieb: > Danke Frank, genau dies ist die Hilfe ich ich brauchte. Ich wusste > nähmlich nicht, dass der obige Prozessor eine eingebaute Grafik hat. Intel hat recht detaillierte Infos, was die jeweiligen Prozessoren können. http://ark.intel.com/de/products/80815/Intel-Core-i5-4590-Processor-6M-Cache-up-to-3_70-GHz Und die integrierte Grafik kostet Chipfläche und damit Geld und begrenzt die summarische Verlustleistung. Zum Vergleich: http://ark.intel.com/de/products/80909/Intel-Xeon-Processor-E3-1241-v3-8M-Cache-3_50-GHz Wobei - ganz so einfach macht es Intel einem auch nicht - es gibt auch Xeons mit Prozessorgrafik: http://ark.intel.com/de/products/series/75143/Intel-Xeon-Processor-E3-1200-v3-Product-Family#@All
Frank K. schrieb: > Und die integrierte Grafik kostet Chipfläche und damit Geld und begrenzt > die summarische Verlustleistung. Leistung frisst die effektiv nur wenn sie läuft, und zwar wirklich. 2D Konsolgrafik allein frisst nicht viel. > Wobei - ganz so einfach macht es Intel einem auch nicht - es gibt auch > Xeons mit Prozessorgrafik: Klar. Die E3-1200er sind technisch Desktop-Chips mit Xeon/Server-Label. Vielleicht ist auch irgendwas freigefused, was beim Desktop gesperrt ist. Umgekehrt gibts das natürlich genauso: Der i7-5960X ist technisch ein Xeon/Server-Chip mit Desktop-Label, und hat folglich keine Grafik drauf.
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Rolf Magnus schrieb: >> Was an diesem Teil ist eigentlich 8,89cm gross? > > Die hypothetische Diskette, die man da reinstecken könnte, wenn es ein > Diskettenlaufwerk wäre. Nein, die war exakt 90 mm groß. Sie kam nämlich aus Japan, einem metrisch arbeitenden Land. Da eine große Industrienation mit 90 mm nicht umgehen konnte, haben sie den Wert dann auf 3.5" gerundet …
Hallo nochmal ich werde bald den folgenden Artikel kaufen: https://www.csl-computer.com/shop/product_info.php?products_id=6942&cPath=5_118&XTCsid=tkg8pfq3milk7q9tf6bin41g52 dennoch fraglich ist: der Rechner wird mit einem Netzteil: 400 Watt Fortron Netzteil, 83% Effizienz ist es vielleicht zu wenig? Ich würde eher ein paar Euro mehr investieren und mindestens 530W haben. Was haltet ihr davon? Gruß
Dave Anadyr schrieb: > Ich würde eher ein paar Euro mehr investieren und mindestens 530W haben. und wozu? CPU 100W Grafikkarte 150W Kleinkram 50W also max 300W, wozu als ein 530W Netzteil was bei 200-300Watt nicht mehr wirklich Effizient ist.
Dave Anadyr schrieb: > ist es vielleicht zu wenig? Ja, ist es. Nicht wegen seiner Leistung, sondern wegen seiner geringeren Impulsbelastbarkeit. Ein 500 - 600W Netzteil wird länger leben, auch wenn es nicht am Punkt der größten Effiziens arbeitet. (Kann jeder selber ausrechnen, wieviele hundert Jahre es dauert um 1% Unterschied sich amortisieren zu lassen. Zumal der zwischenzeitlich notwendige Ersatz für das "bessere" NT keine Berücksichtigung findet.).
mhh schrieb: > Ja, ist es. Nicht wegen seiner Leistung, sondern wegen seiner geringeren > Impulsbelastbarkeit. Ein 500 - 600W Netzteil wird länger leben, auch > wenn es nicht am Punkt der größten Effiziens arbeitet. Dann müsste ja Notebook Netzteile ständig defekt sein, dann sie sind sehr knapp bemessen. Das das nicht der Fall ist, scheint es wohl in der Praxis kein Problem zu sein.
Peter II schrieb: > Dann müsste ja Notebook Netzteile ständig defekt sein, dann sie sind > sehr knapp bemessen. Das dieses einen Akku enthält - welcher puffert - sollte bekannt sein. Und daß das eine ganz andere Leistungsklasse ist auch. Notebooks mit 300 Watt Leistungsaufnahme sind nicht so verbreitet. Bringe also bitte jetzt nicht noch Tischtaschenrechner mit Netzteil ins Spiel. :) Apfel + Birne = Vitaminschock. Solche Vergleiche hinken...
mhh schrieb: > Apfel + Birne = Vitaminschock. Solche Vergleiche hinken... ok, was ist dann mit den ganzen Dell Firmen Rechnern die ein 250W Netzteil haben? Oder die IMacs? Ich verbaue bei mir Netzteile passend zu PC und plane nicht 100% Reserve ein. Bis jetzt konnte ich keine erhöhte Anzahl von Fehler feststellen. Shuttle DS81 hat auch nur ein 90W Netzteil und kann mit einem I7 bestückt werden. Warum nicht gleich ein 1000W Netzteil, dann hält es bestimmt 100Jahre.
Immer diese sinnlosen Diskussionen... Nicht die (Gesamt-)Watt sind entscheidend, sondern die verbauten Teile und die Stromaufteilungen auf den verschiedenen Spannungen. Die in kleineren Netzteilen verbauten Elkos sind in der Regel nur für kleinere Rippleströme geeignet. Also tausche die Elkos des 400 Watt NT gegen bessere aus und gut ist. Peter II schrieb: > ok, was ist dann mit den ganzen Dell Firmen Rechnern die ein 250W > Netzteil haben? > > Oder die IMacs? > > Ich verbaue bei mir Netzteile passend zu PC und plane nicht 100% Reserve > ein. Bis jetzt konnte ich keine erhöhte Anzahl von Fehler feststellen. Kleiner Tip: Eine Auslegung sollte anwendungsbezogen erfolgen. Ich glaube nicht, daß Firmenrechner stundenlang mit 100% CPU-Auslastung laufen. Oder ist das bei Dir anders?
mhh schrieb: > Dave Anadyr schrieb: >> ist es vielleicht zu wenig? > > Ja, ist es. Nicht wegen seiner Leistung, sondern wegen seiner geringeren > Impulsbelastbarkeit. Wo soll denn bei einem PC-Netzteil eine Impulsbelastung herkommen? Klar, die Leistungsaufnahme eines PC ist ziemlich dynamisch. Aber das ist ja auch nicht erst seit gestern so. Soll heißen, alle Netzteile die nicht älter als 5 Jahre sind, müssen damit zurecht kommen. Mir fallen zwei Gründe ein, ein überdimensioniertes Netzteil zu verbauen 1. Aufrüstbarkeit. Wird abseits von Platten/RAM praktisch nicht gemacht. 2. Man traut den Herstellerangaben nicht. Dann sollte man lieber von einem vernünftigen Hersteller kaufen. Gegen zu dicke Netzteile spricht neben dem Preis vor allem der schlechte Wirkungsgrad, wenn man sie im Teillastbereich betreibt. Bei Kisten, die 8-9 Stunden am Tag laufen oder gar im Dauerbetrieb, sieht man das schnell an der Stromrechnung. Ein höherer Wirkungsgrad heißt auch weniger Abwärme und folglich weniger Lüfterlärm. Ich habe regelmäßig das Problem daß mir die kaufbaren Netzteile für meine Maschinen zu groß sind. In meiner aktuellen Workstation steckt z.B. ein 350W Netzteil mit 80+ Gold Zertifikat (von Fortron). Die Maschine ist mit dem (vor einem Jahr) schnellsten i7, 16G RAM und SSD eher auf der flotten Seite. Trotzdem schluckt sie im Leerlauf nur 34W und auch mit allen 8 Threads am Compilieren reißt sie die 120W Marke nicht. Ein 200W Netzteil wäre eigentlich fett genug. Gibt es nicht als Einzelteil, schon gar nicht als 80+ Gold. XL
mhh schrieb: > Kleiner Tip: Eine Auslegung sollte anwendungsbezogen erfolgen. Ich > glaube nicht, daß Firmenrechner stundenlang mit 100% CPU-Auslastung > laufen. Oder ist das bei Dir anders? als ob jemand zu hause seine CPU zu 100% ausnutzt. Und ja Firmen PC dürfen auch zu 100% ausgelastet werden und gehen dabei nicht kaputt. Und nein, man legt ein Netzteil nicht abhängig von der Anwendung aus sondern nach den verbauten Komponenten. Was ist wenn sich später die Anwendung verändert? Und für eine 85W CPU mit einer Grafikkarte die MAX 150W braucht ist ein Netzteil mit 400W mehr als ausreichend.
Axel Schwenke schrieb: > Wo soll denn bei einem PC-Netzteil eine Impulsbelastung herkommen? CPU- und GPU Spannungswandler. Das stresst die sek. Netzteilelkos mehr als die gesamte Effektivleistung. Axel Schwenke schrieb: > 2. Man traut den Herstellerangaben nicht. Dann sollte man lieber von > einem vernünftigen Hersteller kaufen. Ein nicht zu verachtender Punkt. :) Axel Schwenke schrieb: > Gegen zu dicke Netzteile spricht neben dem Preis vor allem der schlechte > Wirkungsgrad, wenn man sie im Teillastbereich betreibt. Den Mehrpreis von hocheffizienten Netzteilen spart man nie ein. Es wird nur der teurere Kauf im Kopf ausgeblendet und man landet unverdient bei Erparnis.
Peter II schrieb: > als ob jemand zu hause seine CPU zu 100% ausnutzt. Spieler und Hobbyfilmer z.B. Peter II schrieb: > Und ja Firmen PC > dürfen auch zu 100% ausgelastet werden und gehen dabei nicht kaputt. Eher keine 100% CPU Last. So schnell schreibt keine Sekretärin/ Bürokraft und auch eine Maschinensteuerung ist weit drunter. Du hast Deine Meinung. Gestatte anderen doch auch ihre Meinung. Vllt. erinnert sich noch jemand an das Netzteildebakel: http://www.informationsarchiv.net/topics/4530/ Und anders arbeiten Firmen auch heute noch nicht. Egal ob Apfel, Birne oder Dell.
mhh schrieb: > Eher keine 100% CPU Last. So schnell schreibt keine Sekretärin/ > Bürokraft und auch eine Maschinensteuerung ist weit drunter. es soll auch Leute geben die Compileren z.b. den Linux-Kernel. mhh schrieb: > Du hast Deine Meinung. Gestatte anderen doch auch ihre Meinung. > Vllt. erinnert sich noch jemand an das Netzteildebakel: > http://www.informationsarchiv.net/topics/4530/ ja, richtig - aber scheinbar bis du mit deiner Meinung in der Minderheit. Ich kenne auch das Gegenteil, das ein Netzteil bei den Aktuellen CPUs nicht Stabil läuft weil die Mindestleistung nicht erreicht wird. Und ein größere Netzteil hat eventuell auch eine höhere Mindestlast. Baust du den extra noch Lastwiderstände ein? http://www.heise.de/newsticker/meldung/Haswell-CPUs-zu-sparsam-fuer-aeltere-Netzteile-1853152.html
Diskutierst Du so gern? :) Peter II schrieb: > es soll auch Leute geben die Compileren z.b. den Linux-Kernel. Stundenlang den ganzen Arbeitstag? Selbst wenn, sind das unter einstellige Prozentzahlen bei der Anzahl der Computer. Peter II schrieb: > ja, richtig - aber scheinbar bis du mit deiner Meinung in der > Minderheit. Eher nicht. Für mich sind solche Sachen aber eher Problem- und nicht Personenbezogen. Man könnte fast denken Du bist am Fußaufstampfen wenn einer eine andere Meinung äußert. Peter II schrieb: > Ich kenne auch das Gegenteil, das ein Netzteil bei den Aktuellen CPUs > nicht Stabil läuft weil die Mindestleistung nicht erreicht wird. Und ein > größere Netzteil hat eventuell auch eine höhere Mindestlast. > > Baust du den extra noch Lastwiderstände ein? > > http://www.heise.de/newsticker/meldung/Haswell-CPUs-zu-sparsam-fuer-aeltere-Netzteile-1853152.html Na ein Glück, daß ich dem Sparwahnsinn nicht so hinterherhechle... Und es gibt sogar ältere Netzteile, die mit Nullverbrauch auf der 12V Schiene klarkommen. Peter II schrieb: > Baust du den extra noch Lastwiderstände ein? Den haben diese entsprechenden Netzteile nämlich schon intern. Kostet so 0,0001€ bis 0,0002€ pro Stunde. Bringt so manchen in die Pleite. :D Das ist Energiesparwahnsinn, koste es was es wolle.
mhh schrieb: > Vllt. erinnert sich noch jemand an das Netzteildebakel: > > http://www.informationsarchiv.net/topics/4530/ Der letzte Beitrag dort ist ja nicht einmal zehn Jahre alt; also hochaktuell! Wenn bei mir jemals Elkos kaputt gegangen sind, dann auf dem Mainboard aber nie im Netzteil. Das Einzige, was mich an Netzteilen niedriger Leistung stört, dass diese immer kleine laute Lüfter haben. Von daher sind 300 - 350 W Netzteile angesagt, aber nicht wegen der externen Last.
mhh schrieb: > Das dieses einen Akku enthält - welcher puffert - sollte bekannt sein. Ist nur Dir bekannt. Jedes Laptop läuft auch ohne eingelegten Akku. Sobald das Netzteil angesteckt wird, übernimmt dieses die vollständige Versorgung und der Akku geht (u.U.) in die Laderegelung. Den anderen Unsinn, den Du geschrieben hast kommentiere ich nicht weiter. Von Elektronik scheinst Du nichts zu verstehen.
Peter II schrieb: > ok, was ist dann mit den ganzen Dell Firmen Rechnern die ein 250W > Netzteil haben? Die kalkulieren im Grafikslot mit maximal 75W (HP Minitower) oder gar bloss 25W (HP Desktop SFF). Und denen ist u.U. auch die Spannungsaufteilung relativ schnurz, weil aus dem Netzteil nur 12V rauskommen und der Rest auf dem MB sekundär gewandelt wird (wieder HP). Da passt alles zusammen, vorher durchgerechnet. Andererseits verwenden die Netzteile, die ihre Nennlast wirklich liefern und das auch aushalten können. Das ist bei Kistenschieber-Komponenten nicht so selbstverständlich.
Heinz schrieb: > Ist nur Dir bekannt. Jedes Laptop läuft auch ohne eingelegten Akku. Solange das Netzteil seine Werte bringt. Heinz schrieb: > Sobald das Netzteil angesteckt wird, übernimmt dieses die vollständige > Versorgung und der Akku geht (u.U.) in die Laderegelung. Du meinst also, daß der Akku nicht zur Verfügung steht wenn der vom NT gelieferte Strom nicht reicht? Ich habe schon Geräte erlebt, die ohne eingesetztem Akku unter Volllast ausgingen. Ist aber schon eine Weile her. Heinz schrieb: > Den anderen Unsinn, den Du geschrieben hast kommentiere ich nicht > weiter. Von Elektronik scheinst Du nichts zu verstehen. Weil Du etwas nicht verstehst ist der andere doof. Genau. So kommt man auch durchs leben. Das manche ohne Beleidigungen nicht weiter kommen...
mhh schrieb: > Axel Schwenke schrieb: >> Wo soll denn bei einem PC-Netzteil eine Impulsbelastung herkommen? > > CPU- und GPU Spannungswandler. Das stresst die sek. Netzteilelkos mehr > als die gesamte Effektivleistung. Dummes Geschwätz. Denn 1. ist das keine Impulsbelastung im herkömmlichen Sinn sondern das, was PC-Netzteile seit Jahrzehnten als normale Last abkriegen 2. sind im Netzteil Drosseln und auf dem Board direkt vor den Wandlern Elkos, die die Spitzen auffangen Kaputte Elkos in Netzteilen oder auf Mainboards haben nichts mit irgendeiner ominösen, vollkommen unerwarteten "Impulsbelastung" zu tun, sondern sind schlicht (aus Spargründen) unterdimensioniert. Also auch wieder nur ein Fall von "hält die Specs nicht ein". >> Gegen zu dicke Netzteile spricht neben dem Preis vor allem der schlechte >> Wirkungsgrad, wenn man sie im Teillastbereich betreibt. > > Den Mehrpreis von hocheffizienten Netzteilen spart man nie ein. Noch dümmeres Geschwätz. Denn das hängt natürlich davon ab, wie lange so ein Rechner am Tag läuft und wieviel Leistung er braucht. 1 Watt für ein Jahr kostet ca. €2,50. Ein 24*7 laufender Heimserver, etwas ältere Hardware mit vielen Platten kann durchaus 100W (netto) brauchen. Ein Netzteil mit 80% Wirkungsgrad saugt dann gut 7W mehr aus der Steckdose als eins mit 85%. Macht €18,- mehr im Jahr für den Strom. Das von mir genannte schon recht gute Fortron Netzteil (FSP350-60EGN) kostet knapp über €50,-. Das hat in 3 Jahren schon seinen kompletten Kaufpreis eingespart. Die Preisdifferenz zu einem schlechteren Markennetzteil in weniger als einem Jahr. Klar, bei einem Büro-PC der nur an 200 Tagen im Jahr für 9 Stunden läuft, dauert es länger. Aber je größer die Leistungsaufnahme ist (z.B. fette Grafik), desto mehr fällt auch der Wirkungsgrad ins Gewicht. XL
OT, aber ich kann es mir nicht verkneifen. mhh schrieb: > Heinz schrieb: >> Ist nur Dir bekannt. Jedes Laptop läuft auch ohne eingelegten Akku. > > Solange das Netzteil seine Werte bringt. > Dann ist das Netzteil im Arsch. > Heinz schrieb: >> Sobald das Netzteil angesteckt wird, übernimmt dieses die vollständige >> Versorgung und der Akku geht (u.U.) in die Laderegelung. > > Du meinst also, daß der Akku nicht zur Verfügung steht wenn der vom NT > gelieferte Strom nicht reicht? > Was denkst Du, wie lange der Akku in so einem Betrieb durchhält? > Ich habe schon Geräte erlebt, die ohne eingesetztem Akku unter Volllast > ausgingen. Ist aber schon eine Weile her. > Auch bei den ältesten Laptops mit Schwarz-Weiß-LCD habe ich das noch nie gesehen.
Axel Schwenke schrieb: > mhh schrieb: >> Axel Schwenke schrieb: >>> Wo soll denn bei einem PC-Netzteil eine Impulsbelastung herkommen? >> >> CPU- und GPU Spannungswandler. Das stresst die sek. Netzteilelkos mehr >> als die gesamte Effektivleistung. > > Dummes Geschwätz. Denn > > 1. ist das keine Impulsbelastung im herkömmlichen Sinn sondern das, was > PC-Netzteile seit Jahrzehnten als normale Last abkriegen > 2. sind im Netzteil Drosseln und auf dem Board direkt vor den Wandlern > Elkos, die die Spitzen auffangen Hatte vor kurzem Rechner auf dem Tisch: Asrock 939 Dual Sata II, Athlon X2 4400+, 2 GB RAM, ATI HD7500 Graka, 1 HDD, 1 DVD Brenner, Windows Vista NT 400Watt Fortron mit 324W gesamt auf 12V1 + 12V2 Rechner hängt sich mit dem Start der grafischen Oberfläche auf. NT 400Watt Fortron mit 384W gesamt auf 12V1 + 12V2 Rechner geht problemlos. Beide NTe, Elkos und Mainboard sind fehlerfrei. Was wäre Deiner Meinung nach der Grund für das Verhalten? Axel Schwenke schrieb: >>> Gegen zu dicke Netzteile spricht neben dem Preis vor allem der schlechte >>> Wirkungsgrad, wenn man sie im Teillastbereich betreibt. >> >> Den Mehrpreis von hocheffizienten Netzteilen spart man nie ein. > > Noch dümmeres Geschwätz. Mit hocheffizient meine ich keine 85%, sondern eher 80% zu 93% als Spitzenwerte bei normaler Rechnernutzung. Da ist der Kaufpreisunterschied wesentlich höher als die Einsparung. Heinz schrieb: > Dann ist das Netzteil im Arsch. Genau. Heinz schrieb: > Was denkst Du, wie lange der Akku in so einem Betrieb durchhält? Sehe ich nicht so kritisch, da die Unterstützung nur kurzzeitige Momente erfolgt. Heinz schrieb: > Auch bei den ältesten Laptops mit Schwarz-Weiß-LCD habe ich das noch nie > gesehen. Ich leider schon. Waren 2 verschiedene 2kern Modelle. Post 3, 6 & 7, auch wenn es nicht um Absturz, sondern Auswirkungen geht http://thinkpad-forum.de/threads/159957-Notebook-mit-Netzteil-%28ohne-Akku%29-betreiben-Gefahren (gibt noch mehr zu finden)
mhh schrieb: > Hatte vor kurzem Rechner auf dem Tisch: > > Asrock 939 Dual Sata II, Athlon X2 4400+, 2 GB RAM, ATI HD7500 Graka, 1 > HDD, 1 DVD Brenner, Windows Vista > NT 400Watt Fortron mit 324W gesamt auf 12V1 + 12V2 > Rechner hängt sich mit dem Start der grafischen Oberfläche auf. > NT 400Watt Fortron mit 384W gesamt auf 12V1 + 12V2 > Rechner geht problemlos. hast du mal ein 350W Netzteil daran getestet? Wenn nein ist die aussage wertlos, dann vermutlich war das erste Netzteil defekt und jedes Netzteil was OK ist hätte daran funktioniert.
Peter II schrieb: > hast du mal ein 350W Netzteil daran getestet? Wenn nein ist die aussage > wertlos, dann vermutlich war das erste Netzteil defekt und jedes > Netzteil was OK ist hätte daran funktioniert. Wie geschrieben, beide Netzteile vollkommen ok. (statisch mit el. Last bei 325 Watt Gesamtlast laufen lassen) An einem CoreDuo Rechner mit HD1950XT Graka läuft das Netzteil absolut problemlos.
mhh schrieb: > Wie geschrieben, beide Netzteile vollkommen ok. (statisch mit el. Last > bei 325 Watt Gesamtlast laufen lassen) Das ist kaum ein Sinnvoller test. Eventuell war eine Spannung zwar noch in der Toleranz aber das Mainboard kam damit trotzdem nicht klar.
Im Endeffekt kommt es eben auf die Strombelastbarkeit der 12V Schiene an und die erkauft man sich eben manchmal mit aufgedruckten 500 oder 600 Watt. Was anderes habe ich nie zum Ausdruck gebracht.
mhh schrieb: > Im Endeffekt kommt es eben auf die Strombelastbarkeit der 12V Schiene an > und die erkauft man sich eben manchmal mit aufgedruckten 500 oder 600 > Watt. Was anderes habe ich nie zum Ausdruck gebracht. oder mit einem guten 400W Netzteil, was anders haben wir nicht behauptet
Peter II schrieb: > Das ist kaum ein Sinnvoller test. Was ist sinnvoller als alle Spannungen zu belasten. Man muss nicht an die 400 Watt rangehen. Und alles lag weit besser als die zulässigen Abweichungen.
Peter II schrieb: > oder mit einem guten 400W Netzteil, ...was auch durchaus das doppelte eines geeigneten 500 Watt Netzteiles kosten kann. Nur ihr konntet keine 2. Meinung dulden. Solche Diskussionen sind einfach blöd. Schrieb ich schon mal... Beitrag "Re: Intel Core i5-4590 + Ubuntu"
mhh schrieb: > Axel Schwenke schrieb: >> mhh schrieb: >>> CPU- und GPU Spannungswandler. Das stresst die sek. Netzteilelkos mehr >>> als die gesamte Effektivleistung. >> >> Dummes Geschwätz. Denn >> >> 1. ist das keine Impulsbelastung im herkömmlichen Sinn sondern das, was >> PC-Netzteile seit Jahrzehnten als normale Last abkriegen >> 2. sind im Netzteil Drosseln und auf dem Board direkt vor den Wandlern >> Elkos, die die Spitzen auffangen > > Hatte vor kurzem Rechner auf dem Tisch: > > Asrock 939 Dual Sata II, Athlon X2 4400+, 2 GB RAM, ATI HD7500 Graka, 1 > HDD, 1 DVD Brenner, Windows Vista > > NT 400Watt Fortron mit 324W gesamt auf 12V1 + 12V2 > Rechner hängt sich mit dem Start der grafischen Oberfläche auf. > > NT 400Watt Fortron mit 384W gesamt auf 12V1 + 12V2 > Rechner geht problemlos. > > Was wäre Deiner Meinung nach der Grund für das Verhalten? Nicht genug Information. Auf jeden Fall nicht die ominöse "Impulsbelastung" auf der du die ganze Zeit herumreitest. Allerdings hast du den Fehler ja nicht umfassend analysiert, sondern einfach nur so lange Komponenten getauscht bis das Fehlerbild verschwunden war. Vielleicht braucht der Rechner ja wirklich mehr als 324W auf 12V. Vielleicht bringt das 1. Netzteil nur einfach nicht die spezifizierte Leistung (aka "kaputt"). Wir wissen es nicht. Insbesondere weißt du es auch nicht. > Beide NTe, Elkos und Mainboard sind fehlerfrei. Das glaube ich zum Beispiel schon mal nicht. XL
Axel Schwenke schrieb: > Nicht genug Information. Auf jeden Fall nicht die ominöse > "Impulsbelastung" auf der du die ganze Zeit herumreitest. Hör doch auf mit dem rumgeeiere... http://de.wikipedia.org/wiki/Abw%C3%A4rtswandler#Eigenschaften Da ist nichts ominös. Axel Schwenke schrieb: > Allerdings hast du den Fehler ja nicht umfassend analysiert, sondern > einfach nur so lange Komponenten getauscht bis das Fehlerbild > verschwunden war. Wie kommst Du zu solchen Äußerungen? Diese Art der Fehlerbehebung betreibe ich jedenfalls nicht. Du vllt.? (Woran es liegt habe ich gesagt. Stichwort: ominös) Axel Schwenke schrieb: >> Beide NTe, Elkos und Mainboard sind fehlerfrei. > > Das glaube ich zum Beispiel schon mal nicht. Das Wissen ist zielbringender als das Glauben. Glaubs mir, ich weiß das. :)
mhh schrieb: > Hör doch auf mit dem rumgeeiere... > > http://de.wikipedia.org/wiki/Abw%C3%A4rtswandler#Eigenschaften > > Da ist nichts ominös. blöd nur, das die Abwärtswandler auf dem Mainboard sind und nicht im Netzteil. Um von 230V auf 12V zu kommen, nimmt man nicht solche Regler.
Peter II schrieb: > blöd nur, das die Abwärtswandler auf dem Mainboard sind und nicht im > Netzteil. Um von 230V auf 12V zu kommen, nimmt man nicht solche Regler. Hä? Was hast Du genommen? Es geht um: mhh schrieb: > Axel Schwenke schrieb: >> Wo soll denn bei einem PC-Netzteil eine Impulsbelastung herkommen? > > CPU- und GPU Spannungswandler. Das stresst die sek. Netzteilelkos mehr > als die gesamte Effektivleistung. Ist es nun mal gut mit dem sinnlosen Palaver?
mhh schrieb: > Peter II schrieb: >> blöd nur, das die Abwärtswandler auf dem Mainboard sind und nicht im >> Netzteil. Um von 230V auf 12V zu kommen, nimmt man nicht solche Regler. > > Hä? Was hast Du genommen? Hast du den Wiki Artikel mal durchgelesen? Fällt dir eventuell bei er ersten Schaltung schon auf das gar keine Galvanische Trennung vorhanden ist? Könnte es sein das das für ein Netzteil nicht sehr Praktisch ist?
Bitte verlagert das Ausräumen eurer gegenseitigen Missverständnisse auf email, damit der Thread sich wieder zurück zum Thema bewegen kann.
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