Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik 2-Punkt- oder PID-Regler


von Sven R. (reflowpanik)


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Hi Leute,

was würdet ihr sagen ist besser für einen Reflow-Ofen: Ein 
2-Punkt-Regler oder ein PID-Regler? Könntet Ihr eure Wahl bitte 
begründen.

Danke im Voraus
reflowpanik

von Carsten R. (kaffeetante)


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Wenn es der klassische Pizzaofen ist, ist eine 2 Punkt Regelung 
ausreichend denn für gewöhlich hast Du keine Möglichkeit das stetige 
Analogsignal an das Heizelement weiterzureichen, bzw. die Nachrüstung 
wäre zu aufwendig.

Eine Triac-Steuerung (Phasenanschnitt) der Heizelemente vom Ofen wird 
vom Energieversorger in der Leistungsklasse nicht gern gesehen.

von npn (Gast)


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Carsten R. schrieb:
> Eine Triac-Steuerung (Phasenanschnitt) der Heizelemente vom Ofen wird
> vom Energieversorger in der Leistungsklasse nicht gern gesehen.

Das ist richtig, aber eine PWM mit Phasendauer von paar Sekunden ist ja 
kein Problem. Das ganze im Nulldurchgang schalten. Sauberer gehts nicht.

von Carsten R. (kaffeetante)


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Das hast Du aber im Pizzaofen nicht. Also mußt du da eine Platine 
nachrüsten die aus dem Analogsignal Schwingungspakete macht mit nur 
wenigen Schaltvorgängen pro Minute. Der Grenzwert hängt von der Leistung 
ab die geschaltet wird.

Das war ja die von mir gleich vorgegebene Einschränkung:
"Wenn es der klassische Pizzofen"... Da kann ein stetiger Regler seine 
Vorteile nicht so ohne Weiteres ausspielen.

Ansonsten hat Du natürlich recht. Wenn man das Heizelement entsprechend 
steuern / Regeln kann, kann man mit einem stetigen Regler der 
vorgegebenen Temperaturkurve besser folgen.

@Sven:

Es wäre daher schön wenn Du etwas präzisieren würdest was genau damit 
gesteuert werden soll.

Ach ja, die Trägheit glättet natürlich den Heizvorgang, was das Problem 
deutlich abmildert.

: Bearbeitet durch User
von Carsten R. (kaffeetante)


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Es gibt entsprechende Vorschaltgeräte fertig z.B. von PCB-Pool.

Hier ist ein Thread dazu, wenn auch schon etwas älter. Manche Themen 
wiederholen sich ab und an.

Beitrag "Beta-Reflow-Kit von PCB-Pool"

Da wird auch schön darüber diskutiert wie sinnvoll das bei dem Preis ist 
wenn die Substanz (Ofen) nicht stimmt. Es ist da nicht ganz so leicht 
eine Vorgabenkonforme Kurve zu fahren, auch wenn man trotzdem zu 
brauchbaren Ergebnissen kommen kann.

Die Frage ist in der aktuellen Form zu vage. Geht es um ein 
Hobby-Basteldingens, und wenn ja, wie hoch sind die Ansprüche. Oder ist 
es eine Grundsatzfrage, bzw. geht es darum wie es die Profis machen?

: Bearbeitet durch User
von Peter (Gast)


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Ein PI(D)-Regler wird immer besser Regeln als ein Zweipunktregler. Schon 
alleine aus dem Grund, dass es ein P-Glied in deiner Regelung gibt und 
nicht nur ein 0 und 100%. Inwiefern das bei diese thermischen Masse eine 
Rolle spielt ist eine andere Frage.

Carsten R. schrieb:
> Eine Triac-Steuerung (Phasenanschnitt) der Heizelemente vom Ofen wird
> vom Energieversorger in der Leistungsklasse nicht gern gesehen.

Habe noch einen EVU gesehen der sich darüber beschwert hätte.

von Linksammler (Gast)


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Peter schrieb:
> Habe noch einen EVU gesehen der sich darüber beschwert hätte.

Ist in der Leistungsklasse auch egal. Der Pizzaofen macht da auch nicht 
mehr aus als eine gedimmte Wohnzimmer-Beleuchtung.
Und ist bestimmt auch nicht 24/7 im Betrieb.

Bei einem xx kW Durchlauferhitzer wird das EVU da andere Maßstäbe 
anwenden.

von Joachim B. (jar)


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Peter schrieb:
> Ein PI(D)-Regler wird immer besser Regeln als ein Zweipunktregler.

sicher? oder nur theoretisch?

Peter schrieb:
> Inwiefern das bei diese thermischen Masse eine
> Rolle spielt ist eine andere Frage.

eben......

Beitrag "Re: PC1500 Antiker Rechner im freien Fall :)"

ein etwas größerer "Pizzaofen" 40kW mit 2-punkt Regelung bei 1200°C auf 
5K passend.

von Sven R. (reflowpanik)


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Hi,

ich habe mit dem Thermocouple Max31855 und dem Mikrocontroller Arduino 
Uno die Temperaturverteilung in meinem Reflow-Ofen gemessen. Dabei habe 
ich jeweils rechts, links und oben,unten im Ofeninnenraum die Messung 
durchgeführt. Das Ergebnis ist eine unregelsmäßige Temperaturverteilung. 
An  den vier unterschiedlichen Bereichen herrschen verschiedene 
Temperaturen. Wie ist dies zu erklären? Liegt das an der schlechten 
Isolierung der Ofen-Innenwände? Oder vielleicht an den Heizelementen?

G
reflowpanik

von Dieter W. (dds5)


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Ein 2-Punkt Regler kann auch PID Verhalten haben, das hat nichts 
miteinander zu tun.

Als Grundtypen gibt es 2-Punkt, 3-Punkt Schritt (für Stellantriebe) und 
kontinuierliche Regler.

Ob die jetzt P, PI, PD oder PID Verhalten haben, ist wieder eine andere 
Baustelle.

Ein 2-Punkt PID Regler ändert halt einfach das Ein-Aus Verhältnis des 
Ausgangs entsprechend.

von Wolfgang (Gast)


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Sven Rösgen schrieb:
> Oder vielleicht an den Heizelementen?

An dem Abstand zu den Heizelementen. Die Leistungsdichte der 
Strahlungswärme nimmt mit r² ab.

von Carsten R. (kaffeetante)


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Peter schrieb:
> Ein PI(D)-Regler wird immer besser Regeln als ein Zweipunktregler.

Habe ich auch nie bestritten. Nur wie groß ist der reale Unterschied? 
Wir reden ja nicht davon daß es ein einfacher Thermostat sein soll der 
bis zum Maximum hochheizt, sondern ein 2-Punkt-Regler, welcher der 
vorgegebenen Temperaturkurve mit einer noch festzulegenden Hysterese 
folgt. Die thermische Trägheit glättet dann die Schaltvorgänge.

Peter schrieb:
> Habe noch einen EVU gesehen der sich darüber beschwert hätte.

Ist aber trotzdem über die TAB des EVU bzw. indirekt über den darin 
enthaltenen Hinweis auf die entsprechenden Normen untersagt. Ich will 
keinem dazu raten bewußt gegen diese Vorgaben zu verstoßen. Das 
funktioniert zwar, ist und bleibt aber aus gutem Grund unzulässiges 
Gebastel mit dem man sich Ärger einhandeln kann.

Linksammler schrieb:
> Ist in der Leistungsklasse auch egal. Der Pizzaofen macht da auch nicht
> mehr aus als eine gedimmte Wohnzimmer-Beleuchtung.

Falsch. Auch wenn die TAB lokal unterschiedlich sein kann, so sind sie 
bundesweit sehr ähnlich. Meine Tabelle ist zwar von 2006, aber ich habe 
gerade nichts Aktuelleres. (Und seit wann hast Du Flutlichter im 
Wohnzimmer?)

Demnach sind bei Einphasigen Geräten mit 1,5 KW 5, bei 2 KW 2 und bei 
2,6 KW nur ein Schaltvorgang pro Minute zulässig. Wenn sich einer 
beschwert... dann zu recht, mit entsprechenden Konsequenzen.

In dem von mir verlinkten Thread ging es um 1500 Watt, die auch als (zu) 
knapp für das Erreichen der vorgegebenen 
Temperaturanstiegsgeschwindigkeit bezeichnet wurden.

Wer sich dann mit einer Schwingungspaketsteuerung an die Vorgabe hält 
hat dann effektiv eine Zweipunktregelung. Mit geeigneter Hysterese kommt 
man dann der Kurve des Vergleichsgerätes mit stetigem Regler mit den 
zulässigen 5 Schaltvorgängen recht nahe, was nicht unbedingt heißt daß 
man damit auch der Idealkurve nahe kommt. So oder so wird das 
Heizelement an und aus geschaltet. Das ist am Ende ein 
2-Punkt-Verhalten und unterscheidet sich nur gering im Schaltmuster.

Aber man kann es auch anders machen z.B. wenn mehrere Heizstäbe 
vorhanden sind oder wenn man einen Stufentrafo benutzt. Aber wir wissen 
noch immer nicht worauf die vage Ursprungsfrage bezogen war.

von Carsten R. (kaffeetante)


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Bei den ganzen PWM-Schaltreglerbausteinen kommt am Ende auch nur ein 
2-Punkt Signal heraus, auch wenn die Informationsverarbeitung intern 
überwiegend stetig abläuft. Das wird dann durch den gesamten Aufbau 
geglättet.

Die können ihrem Sollwert auch folgen. Da erfolgt die Regelung über die 
Verschiebung des Zeitpunktes. Dies kann wiederum diskret oder stetig 
sein. Meist erfolgt dies stetig.

Am Ende kommt es darauf an, wie glatt es werden soll.

von Neugierig (Gast)


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Nicht PWM sondern Schwingungspaketsteuerung nimmt man bei großen 
Leistungen.

Wie kann ein 2Punkt Regler PID Verhalten zeigen?

von Dieter W. (dds5)


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Neugierig schrieb:
> Wie kann ein 2Punkt Regler PID Verhalten zeigen?

Indem es das Tastverhältnis seines Schaltausgangs entsprechend steuert, 
sozusagen eine (interne) Umsetzung des stetigen Stellgradsignals auf 
eine gaaaanz langsame PWM.

PID Verhalten ist nicht auf kontinuierliche Regler begrenzt.

von Carsten R. (kaffeetante)


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Neugierig schrieb:
> Wie kann ein 2Punkt Regler PID Verhalten zeigen?

Ein 2-Punkt-Regler gibt zu einem besimten Zeitpunkt eine diskrete 
Stellgröße u(t) aus. Stellvertretend bezeichne ich die möglichen 
Ausgabewerte mit 0 und 1.

Das wirkt auf das Stellglied, welches wiederum am Ende auf die 
Regelgröße einwirkt. Dannn erfolgt die Rückkopplung. Wenn man dann den 
ganzen Regelkreis betrachtet, kann das Gesamtverhalten am Ende sehr viel 
weicher als on/off sein.

Siehe Beispiel PWM-IC.

Viele bieten externe Beschaltungsmöglichkeiten der Fehlerverstärker. Da 
kann man dann ein P, I, D oder Kombinationen davon dranschrauben. Dort 
und über den ganzen Regelkreis gesehen kann ein PID-Verhalten entstehen. 
Trotzdem kommt am Transistor ein Rechteck an. Vernachlässigt man die 
(idealerweise) steilen Flanken, so hat man ein diskretes Signal.

Das Zeitverhalten über den gesamten Regelkreis, insbesondere aber nicht 
nur die Beschaltung der Fehlerverstärker im Rückkopplungsteil, verleiht 
dann dem Kreis trotz 2-Punkt-Regler ein stetiges Verhalten.

von Neugierig (Gast)


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Dieter Werner schrieb:
> Indem es das Tastverhältnis seines Schaltausgangs entsprechend steuert,
> sozusagen eine (interne) Umsetzung des stetigen Stellgradsignals auf
> eine gaaaanz langsame PWM.

Das ist eine seeeeeeeehhhhhhrrrrrrr abstrakte Auslegung. PWM ist zwar 
ein Signal mit steilen Flanken, aber du hast eine kontinuierliche 
Veränderung des Tastverhältnis. Der Wert des Tatsverhältnis ist von der 
Größe der Regeldifferenz abhängig. Das ist für mich ein stetiger Regler.

Bei einem 2Punkt Regler gibt es nur Ein oder Aus je nach Vorzeichen 
der Regeldiffernz.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zweipunktregler

von Carsten R. (kaffeetante)


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Man betrachtet aber die Stellgröße u(t), also die Stellgröße zu einem 
bestimmten Zeitpunkt. Das Zeitverhalten der Regelkreises kommt danach 
erst hinzu.

Bei der Definition der diskreten Regler geht man von den möglichen 
Zuständen aus und nicht wann diese eingenommen werden. Eine derartige 
Einschränkung daß die Übergänge nach einem festen Zeitschema zu erfolgen 
haben kommt da nicht vor. Ansonsten wäre der Backofenthermostat auch ein 
stetiger Regler. ;-)

Das auf dem Sprung von der theoretischen Definition zur Realität die 
Übergänge dann doch irgendwie ein bischen stetig sind, ist der Natur 
geschuldet und wird so hingenommen. Man kann nunmal z.B. nich ohne 
Übergang ein Gate umladen, darum das "unter Vernachlässigung der 
Flanken".

: Bearbeitet durch User
von minimal (Gast)


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Carsten R. schrieb:
> Ansonsten wäre der Backofenthermostat auch ein
> stetiger Regler.

der nennt sich zweipunktregler

von Carsten R. (kaffeetante)


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Genau das.

Genau darum schrieb ich "wäre", um aufzuzeigen daß obige Annahme zu 
jenem Widerspruch führt und es darum so nicht sein kann. Das ist eine 
sehr gängige Beweismethode in der Wissenschaft.

Ob ein Regler stetig oder diskret genannt wird hängt davon ab ob seine 
Arbeitsweise über eine stetige oder diskrete mathematische Funktion 
beschrieben werden kann. Und dort findet man die entsprechenden 
Eigenschaften. Dort geht es darum ob sich die Ausgabe nur kontinuierlich 
oder auch sprunghaft ändern kann. Über das "wo" der eventuell 
vorhandenen Sprünge gibt es bei dieser grundsätzlichen Unterscheidung 
keinerlei Vorgaben.

Diese Sichtweise mag zwar etwas abstrakt sei, aber es ist genau das 
worum es bei der Unterscheidung geht. Mathematik ist nunmal manchmal 
sehr abstrakt.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Man kann eine Wellenpaketsteuerung auch wie eine PWM auffassen, deren 
Abstufung durch die Periodendauer der Welle bestimmt ist. Dieses Prinzip 
nutze ich erfolgreich in einem kleinen Klimakabuff (etwa 1m³) mit einem 
400W/400V Heizelement (gabs mal superbillig bei Pollin).
Die PWM wird dabei mit Netzfrequenz betrieben, so das sich bei einem 
8-Bit Zähler einen PWM Frequenz von etwa 0,2Hz ergibt (50/256), also 
etwa 5 Sekunden. Es handelt sich hier um einen Tiny, an dessen OC 
Ausgang ein MOC3083 und ein entspechender 800V Triac hängt. Der genaue 
Nulldurchgang wird hierbei durch den MOC3083 automatisch erledigt.
Das schöne an dieser Lösung ist die nahezu völlige Störfreiheit auf dem 
Netz. Die Einschalt- und Ausschaltpulse sind so gut wie unsichtbar (und 
auch unhörbar, wenn man den 50Hz dabei zuhört). Der Tiny selber läuft 
mit 128kHz und ist dabei sehr genügsam.

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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ich hatte zwar am vorher genannten Ofen

http://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/3987308

eine 2-Punktregelung realisiert, aber es wäre durchaus möglich gewesen 
die Spannungseinschaltung mit PID zu erweitern durch 
Paketwellensteuerung. Die Thyrotakte der Leistungselektronik wurden mit 
DA Wandler 0-5V angesteuert. Dann aber wäre es keine 2-Punktregelung 
mehr.

von Sven R. (reflowpanik)


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Hi,

was kann man prinzipiell an einem Reflow-Ofen z. B. verbessern? Ich habe 
einen Reflow-Ofen auf Basis eines 2-Punkt-Reglers gebaut. Manche sagen, 
PID sei besser etc. Bin jedoch nicht so zufrieden. Wie könnte man den 
2-Punkt-Regler verbessern?

Danke für Eure Antwort
reflowpanik

von google (Gast)


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Beitrag "2-Punkt- oder PID-Regler"

und einige weitere ...

Wie oft willst Du noch Fragen zum selben Thema in einem neuen thread 
stellen?

von Achim S. (Gast)


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google schrieb:
> Wie oft willst Du noch Fragen zum selben Thema in einem neuen thread
> stellen?

ist doch offensichtlich: bis ihm jedes Detail "seiner Projektarbeit" 
hier im Forum vorgekaut wurde ;-)

von Carsten R. (kaffeetante)


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Ich habe ein Auto gebaut, wie kann man es verbessern?

Schön daß man hier endlich eine Antwort findet um was es dir in dem 
anderen Thread ging. Wozu erstellst Du einen Thread wenn du dann doch 
nicht reinschaust? Da wurde sofort gefragt ob es um einen Pizzaofen geht 
und wenn ja, wie er beschaffen ist.

Verbessern ist ein relativer Vorgang. Für einen relativen Vergleich 
benötigt man mindestens zwei Objekte, hier das Original und den 
Verbesserungsvorschlag. Ohne Beschreibung des Referenzobjektes ist so 
eine Frage völlig sinnfrei.

Da kann man auch sagen:

Das ist ein Stiefel. Er ist besser. Der unterschied liegt dazwischen.

Bei derartigen Vorgehen bezweifle ich gaaanz stark, daß Du in 
brauchbarer Art und Weise mißt. Und damit ist das was danach kommt auch 
für die Katz.

von Carsten R. (kaffeetante)


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Du Schaltest mit einer Wellenpaketsteuerung noch immer nur an und aus, 
nur eben schnell, eventuell schneller als erlaubt.

Im wesentlichen änders sich dadurch nur das zeitliche Muster ein wenig 
und bei Wellenpaketsteuerung synchronisiert man die Schaltvporgänge mit 
den Nulldurchgängen. Das ist nur eine Ergänzung eins 2-Punkt-Reglers.

: Bearbeitet durch User
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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google schrieb:
> Beitrag "2-Punkt- oder PID-Regler"
> und einige weitere ...
> Wie oft willst Du noch Fragen zum selben Thema in einem neuen thread
> stellen?
Ich habe diese Threads mal alle zusammengefasst. Das könnte jetzt 
natürlich ein wenig unübersichtlich geworden sein...

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