Hallo, wir verwenden für einen Tiny-Tiger ein EL. Assembly LCD Display, (EA DIP204-4NLED) und das funktioniert alles wunderbar und wir haben Layout/Platine, Gehäuse... schon eine kleine Serie aufgelegt und erfolgreich verkauft. Jedoch musste ich zu meinem Entsetzen feststellen, dass das Display nicht mehr lieferbar ist! Es gibt nur noch das EA DIP203-4NLED, das ist soweit Bau- und funktionskompatibel, hat aber den kleinen feinen Unterschied dass es anstatt mit 5V nur mit 3,3V arbeitet! https://www.buerklin.com/datenblaetter/73S1523_TD.pdf?ch=62407 Lt. Diesem Datenblatt (Seite 4) muss bei Ansteuerung mit 5V-Systemen auch der Datenbus angepasst werden! Also zwei zusätzliche IC's. Das ist aber leider ohne ein neues Design unserer bestehenden Platine nicht möglich, abgesehen von dem eh schon knappen Platz. Einen 3,3V Regler für die Versorgung, oder drei Dioden in Reihe wäre noch das geringste Problem. Aber den Datenbus und Steuerleitungen anzupassen ist leider unmöglich! Maximal wäre es möglich überall einen Widerstand in Reihe zu schalten... Leider kann der TINY-Tiger nicht mit 3,3V versorgt werden, den gibt es nur mit 5V (4,7 - 5,5V) Was passiert, wenn ich die Daten/Steuerleitungen nicht anpasse, sondern nur die Versorgung des Displays? Hat da jemand Erfahrung? Gibt es vlt. ein baugleiches Display das aber mit 5V arbeitet? Oder hat schon jemand so ein ähnliches Problem anders gelöst? Ich danke für eure Antworten
Norbert Müller schrieb: > Was passiert, wenn ich die Daten/Steuerleitungen nicht anpasse, sondern > nur die Versorgung des Displays? dann wird das Display das nicht überleben Aber (sofern du das Display parallel (4/8Bit) ansteuerst ist das dein kleinstes Problem. Zuverlässig Initialisieren hat bei unseren Versuchen nur via SPI funktioniert. Und wenn du auf SPI umbaust, benötigst du auch weniger Levelshifter.
.... achso: soll bedeuten der Controller der neuen Version ist Mist. Einfach umbauen wird nicht funktionieren.
...es ist schon der Hammer, die stellen einfach auf 3,3V um und die Produktion des 5V Typen wird einfach eingestellt! Haben die noch alle Tassen im Schrank richtig stehen! Auf SPI kann ich nicht umbauen, dazu wäre auch ein neues Layout notwendig. Wir haben noch eine Menge Platinen in der Schublade rumliegen und die sollen noch verwendet werden. Was passiert wenn ich in den Datenleitungen Widerstände (und wie hoch?) in Reihe schalte?
Norbert Müller schrieb: > ...es ist schon der Hammer, die stellen einfach auf 3,3V um und die > Produktion des 5V Typen wird einfach eingestellt! Haben die noch alle > Tassen im Schrank richtig stehen! Also seit Jahren wird hier doch gepredigt (u.a. auch von mir): 5V ist tot. Und jetzt wundert man sich immernoch wenn es tatsächlich tot ist?
> Also seit Jahren wird hier doch gepredigt (u.a. auch von mir): 5V ist
tot.
Und warum gibt es dann den TINY-Tiger noch in 5V?
Andere Frage:
Ich verwende den TINY-Tiger TTI-TCN-1/4
und wenn ich den verwende: TTI-T2CI-8/16-R 1MB SRAM / 2MB Flash
Der soll für 5V und 3V gehen...
Norbert Müller schrieb: > ...es ist schon der Hammer, die stellen einfach auf 3,3V um und die > Produktion des 5V Typen wird einfach eingestellt! Haben die noch alle > Tassen im Schrank richtig stehen! Hast du mal gelesen was EA schon 2011 ins Datenblatt[1] geschrieben hat, Seite 1 ober dem Bild: > nicht für Neuentwicklungen Das war also schon 2011 vorhersehbar... [1]http://www.lcd-module.de/pdf/doma/dip204-4.pdf
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Könnt ihr nicht ein 5V-Display eines anderen Herstellers mit "NAHEZU 100% HD44780 KOMPATIBEL"-Controller evaluieren?
Norbert Müller schrieb: > Auf SPI kann ich nicht umbauen, dazu wäre auch ein neues Layout > notwendig. Die Leitungen sind doch schon da. Du mußt nur auf der Rückseite des Displays eine Lötbrücke schliessen und einen Soft-SPI-Treiber verwenden.
Tim S. K. schrieb: > "NAHEZU 100% HD44780 KOMPATIBEL" DAS ist ja sowieso immer der beste Witz von allen ;o)
@ Norbert Müller (nachthacker) >Was passiert wenn ich in den Datenleitungen Widerstände (und wie hoch?) >in Reihe schalte? Es wird funktionieren ;-) Das ist einer der einfachsten Pegelwandler. Der Widerstand sollte so hoch wie möglich sein, um den Stromfluß über die Klemmdioden zu begrenzen. Sagen wir 10K oder mehr. Er muss aber auch klein genug sein, um die entstehenden RC-Zeitkonstante aus Widerstand + Eingangskapazität nicht zu groß werden zu lassen, damit die Ansteuerung noch funktioniert. 10K * 20 pF (geschätzt) macht 200ns Zeitkonstante. Sprich, die kürzesten Pulse sollten mindestens 400-600ns breit sein. Das ist sicher der Fall. Andererseits fließen durch die 10K jeweils (5V-4V) / 10K = 0,1mA in die 3,3V Versorgung, bei 4+3 Steuerpins also 0,7mA. Wenn die auf der 3,3V Seite nicht verbraucht werden, steigt die 3,3V Spannung an. Im Extremfall braucht man dann dort eine 3,3V oder 3,7V Z-Diode. Oder einfach einen 3k3 Widerstand, der schluckt auf jeden Fall 1mA.
Wenn Platz ist, am Display Längswiswerstände einzubauen, könnte man ja dann auch noch ein SIL-R-Netztwerk als Pull-Down einlöten (braucht fast keinen Platz und ist auch im Raster 2,54, wie die Anschlüsse des Displays) und hätte dann einen seriösen Spannungsteiler.
Hmmm, anderer Ansatz. Man ändert die Ansteuerung von Push-Pull Ausgängen auf Open Drain, das geht rein per Software. Dann noch die internen Pull-Up Widerstände aktivieren. Die ziehen zwar gegen +5V, sind aber hochohmig, im Bereich von 30K und mehr. Für die Datenleitungen geht das auf jeden Fall, ggf. auch für die Steuerleitungen. Aber für das E Signal würde ich zumindest einen deutlich kleineren Pull-Up von vielleicht 1-5K gegen 3,3V nutzen. Damit reduziert sich zumindest der Umbauaufwand auf EINEN Widerstand!
Was ist dieses Tiny-Tiger überhaupt für ein Zeug ? Ds sieht aus als hätte jemand das Konzept arduino genommen und sich entschlossen, dass das noch zu hardwarenah ist. Was macht das Programm auf dem Modul bei euch denn in etwa ?
> Was ist dieses Tiny-Tiger überhaupt für ein Zeug ? https://wilke.de/embedded-computer/detailansicht/zurueck/computer-module/products/tiny-tiger-multitasking-computer.html Das ist ein Computer Modul das in Basic programmiert wird. > Was macht das Programm auf dem Modul bei euch denn in etwa ? Wir haben für ein Prüfgerät einen Drucksensor (0-10V) zu überwachen und steuern damit Pneumatik-Ventile an, weiterhin werden Positionssensoren überwacht. Also Einen A-IN (8Bit), 8 DO und 8 DI werden benötigt.
Norbert Müller schrieb: >> Also seit Jahren wird hier doch gepredigt (u.a. auch von mir): 5V ist > tot. > > Und warum gibt es dann den TINY-Tiger noch in 5V? Warum gibt es Arduino nur in 5V? Weil beides keine prof. Lösungen sind und 5V bei Bastlern noch hoch im Kurs stehen. Das ändert aber nichts an der schnell schwindenden Verfügbarkeit für 5V Bauteile. DIP ist auch bei Bastlern hoch im Kurs, verschwindet aber langsam. Neue Bausteine kommen gar nicht mehr in DIP raus. Ähnliches Problem. Wer nicht mit der Zeit geht...
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Norbert Müller schrieb: > Wir haben für ein Prüfgerät einen Drucksensor (0-10V) zu überwachen und > steuern damit Pneumatik-Ventile an, weiterhin werden Positionssensoren > überwacht. Also Einen A-IN (8Bit), 8 DO und 8 DI werden benötigt. Sprich etwas das man mit einem µC und etwas Code in 10 Minuten hinrotzen kann ? Ich seh jetzt auf der Seite auch keine speziellen Zulassungen oder dgl. was einen normlen Prozessor ausschließt. Darf man erfahren was der Grund für die Wahl dieses Bauteils war ?
>Ich seh jetzt auf der Seite auch keine speziellen Zulassungen oder dgl. >was einen normlen Prozessor ausschließt. Darf man erfahren was der Grund >für die Wahl dieses Bauteils war ? Das Steuergerät wurde 2004 entwickelt, der Tiny war damals eine Art relativ kostengünstige Komplettlösung und lies sich in Basic progen. >Sprich etwas das man mit einem µC und etwas Code in 10 Minuten hinrotzen >kann ? also in 10 Min hinrotzen wird wohl nicht gehen ;-) Da gibt es noch diverse Einstellmenüs, einen manuellen-Modus, einen Automatik-Modus, dann div. Fehlerausgaben und Zweisprachigkeit. ... Das Prog. hat damals ein Profi geschrieben, der leider mittlerweile verstorben ist... Wenn dann muss ich mich in den Code einwühlen und der besteht aus etwas mehr als 10 Zeilen ;-) Aber zum Glück gut dokumentiert
Norbert Müller schrieb: > Wenn dann muss ich mich in den Code einwühlen und der > besteht aus etwas mehr als 10 Zeilen Wenn du dich raussiehst den Code fit für eine andere Plattform zu kriegen, dann würde ich das in Erwägung ziehen. Gegenüber den Tigern sparst du mit einem modernen µC ungefähr 100 € pro Stück (5€ / µC sind schon recht teuer kalkuliert; da kriegt man mit etwas Kreativität vom Chinesen auch gelich Adapterboard dazu). Du kannst ja sogar damit werben, dass das Gerät jetzt "neu mit 3,3V Technologie" ist. Wahrscheinlich spart das dann sogar Strom (wieviel musst du ja nicht aussen drauf schreiben ^^). Gerade wenn du das ganze stark modularisiert auf eine moderne Sprache (C oder C++, je nach Umfang) portierst, dann bist du damit auch für die Zukunft gut aufgestellt. Wenn jetzt z.B. EA ihr Display ganz wegwirft, dann muss man dann nämlich nur das Grafik-Modul im Code austauschen. Die endgültige Entscheidung hängt halt von der erwarteten Stückzahl und dem Drumherum ab (wenn jetzt die Sensoren weiter nur 5V machen, dann ist das witzlos).
Das hier wäre ein Board mit Level Shiftern, das Du zwischen Display und Deinem Board packen kannst, sozusagen in Sandwich-Bauweise. Es kämen 2-3 mm Höhe dazu, und wie man das mit den Stiftleisten macht, wäre auch zu überdenken, aber es ist auf jeden Fall eine gültige Lösung.
>Das hier wäre ein Board mit Level Shiftern, das Du zwischen Display und >Deinem Board packen kannst, sozusagen in Sandwich-Bauweise. Es kämen 2-3 >mm Höhe dazu, und wie man das mit den Stiftleisten macht, wäre auch zu >überdenken, aber es ist auf jeden Fall eine gültige Lösung. In der Tat, das ist eine sehr gute Lösung, die mir gut gefällt! Aber mit den 2-3mm zusätliche Höhe wird es leider Probleme geben, da die Hardware in eine 3HE 21TE Kassette für 19" Rack einbaut ist. Wir haben jetzt über ebay noch ein paar alte Displays geordert und können so zumindest unseren momentanen Auftrag erledigen. >Wenn du dich raussiehst den Code fit für eine andere Plattform zu >kriegen, dann würde ich das in Erwägung ziehen. Langfristig gesehen (Kunde droht mit weiteren Aufträgen! ;-) werden wir ein redesign machen. Es wird allerdings bei dem Tiger bleiben, auch gibt es hier eine 3,3V Version... da ich kein Softwareprofi bin, werde ich es nicht auf C portieren, bin froh, als Elektrotechniker und gelegenheits Programmierer, mich wenigstens im Basic-Code einigermaßen zurecht zu finden ;-) Aber danke für eure tollen Vorschläge, es ist hier ein wirklich sehr kompetentes Forum. Gerne schau ich hier wieder rein ;-)
Norbert Müller schrieb: > Langfristig gesehen (Kunde droht mit weiteren Aufträgen! ;-) werden wir > ein redesign machen. Es wird allerdings bei dem Tiger bleiben, auch gibt > es hier eine 3,3V Version... da ich kein Softwareprofi bin, werde ich es > nicht auf C portieren, bin froh, als Elektrotechniker und gelegenheits > Programmierer, mich wenigstens im Basic-Code einigermaßen zurecht zu > finden ;-) Gerade wenn der Kunde mit weiteren Aufträgen droht würde ich mir die Portierung überlegen. Ein ATTiny z.B. bekommt man für weniger als 2 euro, diesen Tiger erst ab 90!! Der ATTiny schafft den beschriebenen Aufgaben (1 analog in, 8 digital in, 8 digital out plus ein bisschen Benutzerbedienung) wahrscheinlich locker! C oder C++ hat zwar eine gewisse Lernkurve, aber man ist damit um einiges besser aufgestellt als mit egal welchem proprietären BASIC-dialekt. Engagiere für das Programmieren einen professionellen Software-Entwickler, der sich das gesammtkonzept überlegt, eine Software-Architektur aufstellt womit nicht nur das jetztige Produkt aber direkt auch die weitere Aufträgen bewältigt werden können.
Ich hau jetzt einfach nochmal in die selbe Kerbe: Rechne dir mal aus wieviel du sparst wenn du den angestaubten Tiger über Bord wirfst und eine moderne Lösung anstrebst. Wenn du etwas geschickt bei der Bauteilwahl und dem Softwaredesign bist, dann machst du dich damit auch automatisch unabhängig von einem einzelnen Lieferanten. So hättest du z.B. ein massives Problem wenn die tiger aus der Produktion genommen werden. Mit einem universal-Core *in Richtung Cortex-M0/M3 schiel* kannst du in einem ähnlichen Szenario einfach die wenigen I/O-spezifischen Module erneuern und dir den nächsten Lieferanten krallen. Aber selbst AVRs bieten durch ihre automotiven Familienmitglieder eine ziemlich lange gesicherte Versorgung (den ATMega8 gibt es z.B. seit 2000/2001). Du bekommst bei deinem jetzigen Problem gerade den Haupt-Nachteil von Basic zu spüren: Jeder kocht sein eigenes Süppchen und alles steckt in einem großen Datei-Blob. Mit einer Hochsprache dir für mehr als ein Hello-World entwickelt ist hättest du Module (je nach Dialekt halt als Klasse oder per #include) die völlig unabhängig von dem restlichen Code arbeiten können (zumindest wenn es sauber gemacht ist). Ich bin mir sicher, dass du hier im Forum Hilfe bekommst solltest du den Schritt wagen und irgendwo festhängen.
Danke für eure Vorschläge, aber für eine Portierung müsste ich das Projekt an einen Programmierer abgeben, weil ich für die Einarbeiung in eine neue Plattform und Sprache keine Zeit hätte... Es ist richtig, dass der Tiger teuer ist, aber wir verkaufen ein spezielles Prüfgerät mit viel know-how für einen renomierten Fahrzeughersteller. Die komplette Prüfanlage kostet an die 10k€, da ist das Steuergerät nur eine kleine Beigabe und da ist es egal ob der Controller 150€ oder nur 2€ kostet ;-)
> Es ist richtig, dass der Tiger teuer ist, aber wir verkaufen ein > spezielles Prüfgerät mit viel know-how für einen renomierten > Fahrzeughersteller. Viel Know-How? Wie viel Know-How kann in einem BASIC Programm stecken, das nicht in einem besser wartbares C Programm portiert werden kann? Und was wirst du machen wenn die angedrohte neue Projekt kommen? Ich nehme an, du wirst dann nicht die Zeit haben selber die neue BASIC Programme zu schreiben, also wirst du einen Softwareentwickler engagieren müssen. Der wird sich bestimmt mit einem Code-basis in C oder C++ besser und schneller zurecht finden als mit BASIC. Umsteigen auf C/C++ wird deine Entwicklungskosten erheblich senken.
>Viel Know-How? Wie viel Know-How kann in einem BASIC Programm stecken, >das nicht in einem besser wartbares C Programm portiert werden kann? Mit dem vielen "Know-How" habe ich nicht die Software gemeint, sonder das gesamte System mit seinem speziellen pneumatischen Aufbau. Die Software selbt dient überwiegend zur Überwachung und Steuerung des Systems. Wenn ich es an einen Softwareentwickler weitergebe, wird er es wohl sicher auf C umstricken... Wenn ich aber die bestehende Software, fast ohne Änderung übernehmen kann und kann es auf 3.3V umstricken, dann spart sich unsere Fa. die Kosten eines externen Dienstleisters...
Norbert Müller schrieb: > Wenn ich aber die bestehende Software, fast ohne Änderung übernehmen > kann und kann es auf 3.3V umstricken, dann spart sich unsere Fa. die > Kosten eines externen Dienstleisters... Aber mit hohem Risiko. Du nutzt eine sehr spezielle Insellösung. Und eine teure dazu. Auch wenn das Geld in dem Fall egal ist, die Basic-Tiger können morgen verschwinden und dann hast du ein Problem. Bei einem Wald-und-Wiesen Controller (AVR, STM usw.) ist dieses Riskiko minimal. Da wird evt. auch mal was abgekündigt, aber mit langem Vorlauf und dann gibt es fast immer einen fast baugleichen Nachfolger. Inkl. Migration-Notes usw.
> Aber mit hohem Risiko. Du nutzt eine sehr spezielle Insellösung.
Ja das ist mir auch klar. Wir werden es von der nächsten Bestellung
unseres Kunden, bzw. Stückzahl abhängig machen.
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