Hallo Zusammen, aktuell sind wir an der Entwicklung eines kleinen Bluetooth zu Infrarot Converters für die Steuerung von IR-Geräten (Elektronik schon fertig). Mit dem Smartphone und der kleinen IR-Converter-Box lassen sich alle gängigen IR Fernbedienungen ersetzen. Heißt, man hat nur noch eine App auf dem Handy und kann damit Geräte wie TV, SAT, DVD-Player, Radio etc. bedienen. Das Smartphone verbindet sich dabei mit dem Bluetooth-IR Converter. Über Bluetooth werden die Commands vom Handy an den Converter geschickt. Der Converter macht daraus denn ein IR-Befehlt für das entsprechende Gerät. Unterstützt werden dabei alle gängigen Codeformate wie RC5, RC6, NEC, Samsung, Grundig, Siemens und ca. 20 weitere, sowie direkte RAW-Codes. Die Box kann ebenfalls Fernbedienungen einlernen und die Codes per Bluetooth an die App senden. So können beliebige Fernbedienungen eingelernt und verwendet werden. Kosten würde die Elektronik etwas um die 40€. Zusätzlich ist eine API verfügbar, mit der sich eine eigene App programmieren lässt. Wie wäre das generelle Interesse an sowas? Meinungen? Vorschläge? Erfahrungen? Klar gibt es Ähnliches schon am Markt. Die Nachteile sind dabei leider vielfältig: - nur iOS iPhone iPad - verbugt - hoher Batterieverschleiß - kein Einlernen von Fernbedienungen möglich - Nur auf bestimmte Produkte (vom Hersteller) beschränkt etc,
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Kim F. schrieb: > aktuell sind wir an der Entwicklung eines kleinen Bluetooth zu Infrarot > Converters für die Steuerung von IR-Geräten (Elektronik schon fertig). Erinnert mich ein wenig an Remote IRMP. Das ist eigentlich dasselbe, dort aber mit WLAN statt Bluetooth. Kim F. schrieb: > Unterstützt werden dabei alle gängigen Codeformate wie RC5, RC6, NEC, > Samsung, Grundig, Siemens und ca. 20 weitere, sowie direkte RAW-Codes. Läuft da ein IRMP drauf?
Nee ist kein IRMP. Hier ist ein ARM mit RTOS drauf und extern ein Blauzahn-Chip. Protokoll ist ebenfalls eigen, damit Codes jeder Art verwendet werden können. WLAN braucht auch etwas mehr Leistung, was für ein Batteriegerät hier nicht so optimal wäre. Die Lösung bietet vorallem eine fertige Hardware, die man sich ins Wohnzimmer (oder sonst wo hin) stellen kann. Mit EK und Gehäuse. Sie richtet sich daher eher an Softwarebastler. In einem weiteren Schritt sind verschiedene Deckel geplant. Z.B. Solarzellendeckel um die Akkus zu laden, Akkuladedeckel mit Netzteil, ...
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