Forum: Markt [R] = Reparatur von Attiny84


von Christian J. (Gast)


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Hallo,

ich habe mir mit dem Usbasp aus China vermutlich mehrere Attiny 
zerschossen oder zumindest mich ausgesperrt. Irgendwann kam einfach die 
Meldung "Target nicht mehr erkannt" oder "Verfiy Fehler bei 0x0000". Ich 
nutze die Arduino IDE als Programmer. Aus der PIc Welt kommend ist der 
avrdude für mich ein Buch mit 7 Siegeln. Habe mir zwar jetzt einen 
hochwertigen Programmer bestellt aber bis der da ist dauert es.

Wer kann mir 8 Attiny84 versuchen zu retten (zurück auf default, 8Mhz 
intern) oder sie testen?

Versand als Brief mit Rückporto und 5 Euro Schein drin für die Arbeit. 
Sonst kann ich sie auch wegwerfen aber das möchte ich noch nicht.

Gruss,
Christian

von Roland (r_fischer)


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Hallo Christian,

schau mal diesen Link an:
https://sites.google.com/site/wayneholder/attiny-fuse-reset

Das kannst du vieleicht schneller und Preiswerter selber machen.

von Christian J. (Gast)


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Roland Fischer schrieb:
> Das kannst du vieleicht schneller und Preiswerter selber machen.

Ich schaue aber mal das auf einem Lochboard aufzustecken, ist ja nicht 
so viel....

Ich finde AVR auch wahnsinnig umständlich. Microchip hat eine 
Schnittstelle die nicht öffentlich ist, so dass nur eigene Programmer 
verwendet werden können, dafür aber sind die "bombensicher" und es 
entstand kein Open Source Wildwuchs drumherum. In 10 Jahren niemals 
einen PIC zerschossen wegen der Fuses.

von Philipp K. (philipp_k59)


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Tiny84 und Arduino beisst sich sowieso, wer weiss mit welchen 
Lib/Plugins Du da gehandelt hast damit das überhaupt erst über Umwege 
möglich ist ;)

Ich benutze seit Jahren einen 2€ ISP Adapter und hatte immer selbst 
schuld, wenn man nichtmal avrdude versteht sollte man sich vielleicht 
mal einlesen!

: Bearbeitet durch User
von Tuncay (fecixus)


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Hallo Christian,
evtl. gibt  es Leute hier im Forum die geographisch lokal bei Dir sind. 
Kannst Dir Porto und Zeit sparen.
VG
Tuncay

von Christian J. (Gast)


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Christian J. schrieb:
> Das kannst du vieleicht schneller und Preiswerter selber machen

Funzt nicht, überhaupt keine Reaktion.

von Christian J. (Gast)


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Philipp K. schrieb:
> wenn man nichtmal avrdude versteht sollte man sich vielleicht
> mal einlesen!

Kein Interesse. Programmiertools haben im Jahr 2015 nur zu 
funktionieren. So wie man auch Autofahren kann, ohne zu wissen wie der 
Motor läuft. Darum habe ich auch beim STM32 ganzen Eclipse/CooCox 
Frickel-Scheiss wieder runtergeworfen und lieber ein paar Hundert Euro 
investiert für was Gescheites von Rowley, was auch sofort lief.

Die Komplexität von avrdude und .conf ist zu hoch, als dass man sich da 
zum "vollen Verständnis" in kurzer Zeit einlesen kann.

Ich weiss das diese Einstellung manche auf die Palme bringt :-)

von Nico (nico123)


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Hallo Christian,

wo bist Du denn nun zu Hause? Es gibt bestimmt ein paar Spezialisten in 
deiner Nähe!
Ansonsten kannst Du die Tinys auch gerne zu mir schicken! Schicke 
einfach eine PN.

Grüße, Nico

: Bearbeitet durch User
von Philipp K. (philipp_k59)


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Christian J. schrieb:
> Ich weiss das diese Einstellung manche auf die Palme bringt :-)

Nö.. Bei mir würde nen verfusester ATTiny84 in der Mülltonne landen.

von Marc S. (marc_s86)


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Christian J. schrieb:
> Ich finde AVR auch wahnsinnig umständlich. Microchip hat eine
...
> Frickel-Scheiss wieder runtergeworfen und lieber ein paar Hundert Euro
> investiert für was Gescheites von Rowley, was auch sofort lief.

wie wäre es dann den frickel scheiss mit arduino und china usb asps zu 
lassen und ein paar zehn! euro in die hand zu nehmen und die offiziellen 
tools zu verwenden?

von Christian J. (Gast)


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Marc S. schrieb:
> wie wäre es dann den frickel scheiss mit arduino und china usb asps zu
> lassen und ein paar zehn! euro in die hand zu nehmen und die offiziellen
> tools zu verwenden?

Tja, das ist ja schon passiert :-) Einen echten AVR MKII programmer, die 
AVR Studio IDE ist schon da und dann fliegt auch Arduino weg, weil das 
nunmal seine Grenzen hat :-)

PS: Diese Reset Software hängt sich auf und hzwar genau hier. Nachdem 
ich die Funktion erstmal umbenannt habe.

byte shifter (byte val1, byte val2) {
  int inBits = 0;
  //Wait until SDO goes high
  while (!digitalRead(SDO));

von K. L. (trollen) Benutzerseite


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Christian J. schrieb:
> Programmiertools haben im Jahr 2015 nur zu
> funktionieren. So wie man auch Autofahren kann, ohne zu wissen wie der
> Motor läuft.

Und du willst ernsthaft Programmierer sein? Besonders mit Elektronik???
Oder in deinem Autobeispiel: Du willst ein Auto bauen, aber du willst 
nicht wissen was die Teile machen.

Edit:
Christian J. schrieb:
> dann fliegt auch Arduino weg
Verschenks wenigstens hier im Forum. Vielleicht kann es einer brauchen.

: Bearbeitet durch User
von Philipp K. (philipp_k59)


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Christian J. schrieb:
> while (!digitalRead(SDO))

Denke mal DigitalRead ist nicht boolean sondern die Konstante HIGH oder 
LOW
digitalRead(SDO) == LOW

von Christian J. (Gast)


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K. Laus schrieb:
> Und du willst ernsthaft Programmierer sein? Besonders mit Elektronik???

Seit fast 20 Jahren schon :-) Glöaubst Du im Ernst in der Entwicklung 
einer großen Firma schlägt sich jemand mit den Tools herum? Sucht sich 
tot, warum eine Nebensache nicht funktioniert?  Glaubst du wirklich ich 
bekomme eine Zertifizierung für Produkte, wenn schon die Tool Chain als 
"bedenklich" eingestuft wird bei der Verifikation der Softwaremodule 
nach EN 61132 oder 62061? Setzt du dich in einen ICE bei dem die 
Bremsanlage mit solchen Tools entwickelt wurde, wo das Funktionieren oft 
Glücksache ist? Nein, ich drücke einen Knopf und dann ist das Programm 
drin, wird verfiziert und eine Checksumme kommt heraus. Und wenn nicht 
kriegt der Hersteller das Ding auf den Tisch.

Nichr wirklich, oder? Alledings hat IAR und Keil dafür auch seinen 
Preis.

Ich sagte ja, dass diese Einstellung für manche "provokant" ist :-)

von Bernd K. (prof7bit)


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Christian J. schrieb:
> Glöaubst Du im Ernst in der Entwicklung
> einer großen Firma schlägt sich jemand mit den Tools herum? Sucht sich
> tot, warum eine Nebensache nicht funktioniert?

Manchmal schreibt man sich irgendein Tool sogar selbst während die 
Kollegen gerade die Hardware bauen mit der das Tool dann später mal 
sprechen soll.

Und manchmal sucht man sich auch tot (naja, nicht ganz tot, nur halbtot) 
weil auf dem Prototypen irgendwelche 2 Pins vertauscht sind oder ein 
Bauteil falsch bestückt. Oder das selbstgeschriebene Tool irgendwo nen 
dummen Fehler hat.

Undenkbar? Nein, Realität überall dort wo NEUE Dinge entwickelt werden 
und nicht nur alte existierende zusammengestöpselt und dann von 
ungelernten Kräften denen die Bedienungsanleitung schon zuviel ist blind 
auf irgendwelche nicht näher bezeichneten Knöpfe gedrückt wird (wieviele 
verschiedene Knöpfe zum Drücken haben Deine Tools denn so im Schnitt?) 
auf daß es hoffentlich das tun möge was man sich gewünscht (aber dem 
Tool nicht zu sagen gewagt) hat.

von Christian J. (Gast)


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Bernd K. schrieb:

> Und manchmal sucht man sich auch tot (naja, nicht ganz tot, nur halbtot)
> weil auf dem Prototypen irgendwelche 2 Pins vertauscht sind oder ein
> Bauteil falsch bestückt. Oder das selbstgeschriebene Tool irgendwo nen
> dummen Fehler hat.

Völlig normal. Allerdings, ohne jetzt Namen zu nennen, gibt es Firmen, 
deren Produkte spezielle Anfoderungen erfüllen müssen 
(Sicherheitstechnik) und die gar nicht verkaufbar wären, ohne dass sie 
zeritifziert und geprüft werden. Der Overhead der dadurch entsteht ist 
nicht ohne. Und wer sich etwas mit Normung auskennt weiss, dass dabei 
alle "Einflüsse im Lebenszyklus" berücksichtigt werden müssen, wo Fehler 
entstehen können (Functional Safety Managment System). Und da sind Tools 
nicht denkbar, die nicht als "bewährt" gelten oder deren Stabiltät nicht 
erwiesen ist. Den Lochrasteraufbau findet man da auch .... aber eben 
auch das Spice Modell oder MathLab Modell mit dem bewiesen wird, dass 
das auch so i.O. ist. ich finde Xilinx Webpack auch schöner aber Alcatel 
hat nunmal ein zertifiziertes FPGA Tool, daher muss ich das kaufen.

Da ich mir diese Tools aber nicht leisten kann muss eben eben "billig" 
sein mit allen Konsequenzen :-(

von Konrad S. (maybee)


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Christian J. schrieb:
> So wie man auch Autofahren kann, ohne zu wissen wie der
> Motor läuft.

Glücklicherweise braucht's zum Autofahren (dürfen) einen Führerschein. 
Das hält schonmal die Blinden und einen Teil der Idioten fern. ;-)

Christian J. schrieb:
> In 10 Jahren niemals
> einen PIC zerschossen wegen der Fuses.

Und welcher Teufel reitet dich, dass es dann auf einmal ein AVR sein 
muss?

Christian J. schrieb:
> aber eben
> auch das Spice Modell oder MathLab Modell mit dem bewiesen wird, dass
> das auch so i.O. ist.

Und wenn es doch mal kracht, dann war eben das Modell falsch, was 
solls?!? ;-)

von Christian J. (Gast)


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Konrad S. schrieb:

> Und welcher Teufel reitet dich, dass es dann auf einmal ein AVR sein
> muss?

Tja.... da bin ich wohl etwas Arduino versaut, weil es da ja so schön 
einfach ist mit den Libs.... was ich früher alles selbst geschrieben 
habe, wie SD Interface, RFM12 Funkmodul Treiber, Display Ihnterface usw. 
gibt da alles fertig und es funktioniert einfach .... rotwerd

von Mark S. (voltwide)


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Da gibt es also irgendwelche Nerds die diese OS Frickelsoftware 
zusammen-coden, die man für lau benutzen kann und sich selbst damit eine 
Menge Arbeit spart. Und dann liefern diese geeks  eine Toolchain, die 
nicht vollständig intuitiv selbsterklärend und fehlerfrei ist - 
natürlich umsonst?

Also das ist ja wirklich unerhört!

von Konrad S. (maybee)


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Christian J. schrieb:
> rotwerd

Na, das ist ja wohl das Mindeste! ;-)

von Julian B. (julinho)


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Welche Bauform hat der Tiny84, hab neulich einen HVP Fuse-Resetter für 
das Soic gehäuse gebaut?

von Moby A. (moby-project) Benutzerseite


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Christian J. schrieb:
> Ich finde AVR auch wahnsinnig umständlich. Microchip hat eine
> Schnittstelle die nicht öffentlich ist, so dass nur eigene Programmer
> verwendet werden können, dafür aber sind die "bombensicher" und es
> entstand kein Open Source Wildwuchs drumherum. In 10 Jahren niemals
> einen PIC zerschossen wegen der Fuses.

In 10 Jahren 1 (EINEN) AVR verfust weil die Taktquelle nicht stimmte.
Zum Glück in Fassung und in HV Programmer rückzusetzen.

Christian J. schrieb:
> Wer kann mir 8 Attiny84 versuchen zu retten (zurück auf default, 8Mhz
> intern) oder sie testen?
>
> Versand als Brief mit Rückporto und 5 Euro Schein drin für die Arbeit.

Kannste auch mir schicken, sollte sich noch niemand gefunden haben.
Da freut sich mein alter GalepIII ein zweites Mal ;-)

von Christian J. (Gast)


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Moby AVR schrieb im Beitrag #4130923:
> Kannste auch mir schicken, sollte sich noch niemand gefunden haben.
> Da freut sich mein alter GalepIII ein zweites Mal ;-)

Alle Käferchen sind schon unterwegs nach Bärlin zur Kur :-)

Letztes Jahr habe ich mal 2 Tage den fehler gesucht, warum 3 MegaBoards 
in der Firma zerschossen waren. ISP aufgesteckt und USB .... immer wenn 
beide dran waren zerfetzte es die Fuses. Trotz Galvanik Trenner. Fehler 
nie gefunden.

von Christian J. (Gast)


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PS: Sie leben alle wieder wurde mir gesagt. Klasse! Muss wohl doch mal 
ein Tool kaufen (welches?) um das zu bewerkstelligen. Kann ja immer 
wieder mal passieren.

von Carsten S. (dg3ycs)


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Hi,

der Thread ist zwar älter und das Thema ist eigendlich auch OT, aber 
falsche Aussagen wollte ich nicht so stehen lassen:

Christian J. schrieb:
> Ich finde AVR auch wahnsinnig umständlich. Microchip hat eine
> Schnittstelle die nicht öffentlich ist, so dass nur eigene Programmer
> verwendet werden können, dafür aber sind die "bombensicher" und es
> entstand kein Open Source Wildwuchs drumherum. In 10 Jahren niemals
> einen PIC zerschossen wegen der Fuses.

Das ist natürlich "Blödsinn"!
Die Microchip Schnittstelle ist genauso offengelegt wie die 
Schnittstelle von AVR. Währe ja auch fatal wenn nicht. Das würde ja 
jedes nachträgliche Update im System ohne Programmer (z.B. durch Kunden 
selbst) von vorne herein unmöglich machen.

Damit meine ich so sachen wie Systeme wo mehrere µC mit verteilten 
Aufgaben zusammenarbeiten und der für die Schnittstelle vorgesehene µC 
bei Bedarf seine Kollegen mit über die Serielle Schnittstelle 
eingespielten Daten neu flashen kann.

Microchip ist sogar noch ein deutliches Stück weiter gegangen als Atmel 
und hat nicht nur den Algorythmus zur Programmierung veröffentlicht, 
sondern sogar Schaltplan UND Firmware-QUELLCODE ihrer jeweiligen 
Einstiegsprogrammer/debugger.

Du kannst dir also den Quellcode für das PK3 runterladen und lustig 
modifizieren wenn du spezielle funktionen brauchst. Oder auch das PK3 
einfach 1-1 nachbauen!

Und natürlich gibt es für Microchip MASSENHAFT 3rd Party Programmer und 
Software. Zu den Zeiten der Pics mit echtem EPROM wo der günstigste 
Originalprogrammer 400 Mark gekostet hat auch Sinnvoll.
Besonders als dann die ersten PIC mit EEProm Programmspeicher aufkamen 
(16C84) gab es einen echten Boom. Wobei die meisten Programmer wieder 
auf eine AN von Microchip selbst für einen LowCost Programmer 
zurückgingen!

Mittlerweile sind die aber fast ausgestorben da zum einen schon sehr 
lange günstige und vor allem robuste Programmer MIT DEBUGFUNKTIONALITÄT 
original von Microchip verfügbar sind -
oder für diejenigen die es noch günstiger haben wollen voll 
funktionskompatible Nachbauten mit original Microchipfirmware von 
mehreren Anbietern bestellbar sind.

Da will sich kaum noch jemand den Heckmeck mit Plugins, gesonderter 
Brennsoftware usw. antun wie es bei 3rd Party Products üblich ist und 
früher auch für mich das normalste der Welt war.
(Schreiben mit DOS Editor, übersetzen mit MPASM und brennen mit PIP02 
auf 16C84... Das waren noch zeiten)

ATMEL hat da ja erst vor relativ kurzer ZEit mit dem Dragon etwas 
nachgezogen.
Wobei besonders die ersten Version so empfindlich wie rohe Eier waren.
Und auch die Aktuellen sind im Vergleich zu den Pickits alles andere als 
unempflindlich.
Vorher gab es für rund 40 Euro nur den AVR ISP der ausser der 
einfacheren Zusammenarbeit mit AVRSTUDIO keinen weiteren Mehrwert 
gegenüber den 3rd Party Geräten mitbrachte oder für sehr sehr viel mehr 
Geld die JTAG mit Debugfunktion.

Auch SW mäßig gibt es Unterschiede. Microchip hat von Anfang an sehr 
stark daran gearbeitet selbst schnell eine brauchbare SW mit Treibern, 
AN und Frameworks zur Verfügung zu stellen (ausser beim C Compiler, da 
haben die lange gepennt). Es gab also kaum Bedarf für Software von 
dritten.

Atmel hat sich da etwas mehr zeit bei allem was über das nötigste 
hinausging gelassen und sich dann sehr gerne bei den dann entstandenen 
"freien" Lösungen bedient...

Gruß
Carsten

: Bearbeitet durch User
von Tilo N. (tilo1985)


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Carsten Sch. schrieb:
> ATMEL hat da ja erst vor relativ kurzer ZEit mit dem Dragon etwas
> nachgezogen.

Naja, in Relation zur Evolutionsgeschichte sicher gerade eben erst, aber 
in absoluten Zahlen immerhin auch schon vor neun Jahren... ;-)

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