Forum: Offtopic Röhren versus Halbleiter


von Oleg A. (oga)


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Kennt jemand eine Gerätegruppe oder Applikation, in welcher die Röhren 
den Halbleitern immer noch vorzuziehen sind?

von Wolfgang E. (Firma: janeeisklar) (whattheheck)


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Röhrenverstärker - denn ohne Röhren sind sie keine.

von Paul B. (paul_baumann)


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Oleg Ayranov schrieb:
> Kennt jemand eine Gerätegruppe oder Applikation, in welcher die Röhren
> den Halbleitern immer noch vorzuziehen sind?

Sendeendstufen von Radaranlagen fallen mir ein.(Klystrone, Magnetrone)
Diese können oft gleich die Frequenzerzeugung mit übernehmen und 
Bestandteil des Oszillators sein.
Eventuell noch Leistungssteller in Schweißgeräten (Thyratrons) und in 
Galvanikanlagen. Vorteil: Robust und kurzzeitig auch überlastungsfähig.

mfG Paul

von Peter L. (Gast)


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umm russische Kampjets EMP sicher zu machen wurden die Dinger lange 
eingesetzt

von Falk B. (falk)


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@ Oleg Ayranov (oga)

>Kennt jemand eine Gerätegruppe oder Applikation, in welcher die Röhren
>den Halbleitern immer noch vorzuziehen sind?

Frag mal die Klempner und Heizungsbauer ;-)

von Harald W. (wilhelms)


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Paul Baumann schrieb:

> Eventuell noch Leistungssteller in Schweißgeräten (Thyratrons)

M.W. haben Thyristoren die Thyratrons schon vor Jahrzehnten überholt.

von Harald W. (wilhelms)


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Falk Brunner schrieb:
> @ Oleg Ayranov (oga)
>
>>Kennt jemand eine Gerätegruppe oder Applikation, in welcher die Röhren
>>den Halbleitern immer noch vorzuziehen sind?
>
> Frag mal die Klempner und Heizungsbauer ;-)

Mit Halbleitern ist da dann wohl so etwas gemeint?
http://www.reitmayergmbh.com/wp-content/gallery/kalk/kalk-verengt-rohr2.jpg

von Bernd G. (Gast)


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Mikrowellenöfen zum Erhitzen des Mittagsfraßes aus der Assiette.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Peter L. schrieb:
> umm russische Kampjets EMP sicher zu machen wurden die Dinger
> lange
> eingesetzt

Nicht nur dort der Vorteil der EMP Sicherheit war auch auf den 
russischen Kampfschiffen ein wichtiges Argument für de totalen Verzicht 
auf Halbleiter zugunsten materialintensiver Röhrentechnik. Bis auf 
wenige Ausnahmen hatten wir kaum Halbleiter an Bord, dafür umso mehr 
Röhrentechnik und Elektromechanik z.B. Drehtransformatoren zur 
synchronen Winkelübertragung, dazu Röhrenverstärker in PID Reglern.  Und 
auch mit  Röhren bestückte Analogrechner, sowie auch die ganze Funk und 
Funkmesstechnik so wie die Schiffsleittechnik alles mit Röhren und 
elektromechanischen Baugruppen. Da sah man förmlich wie es 
funktionierte.

Ich weiß nicht ob die das heute anders machen?

Namastew

: Bearbeitet durch User
von Timm T. (Gast)


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Nixie-Uhren können wahrscheinlich auch in nächster Zeit nicht drauf 
verzichten. Man könnte sie vielleicht durch einen Display ersetzen, das 
ein Bild der Nixies anzeigt. ;-)

Ansonsten fällt mir da nicht viel mehr ein als:

"Man konnte früher zwischen Föhren
und Kiefern Hirsche röhren hören.
Doch Röhrentechnik ging verloren.
Längst haben Hirsche Transistoren."

von Paul B. (paul_baumann)


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@Timm

Hut ab! Ein schönes Gedicht.

MfG Paul

von Timm T. (Gast)


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Paul B. schrieb:
> Hut ab! Ein schönes Gedicht.

Das ist ja auch nicht von mir. ;-) Ich hab aber nicht rausgefunden, wer 
das ursprünglich mal verzapft hat, möglicherweise ein gewisser Hansgeorg 
Stengel.

von J. A. (gajk)


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Oleg A. schrieb:
> Kennt jemand eine Gerätegruppe oder Applikation, in welcher die
> Röhren
> den Halbleitern immer noch vorzuziehen sind?

Die Backröhre!

von Paul B. (paul_baumann)


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Halbleitern sind nicht vernünftig brauchbar:
http://kamelopedia.net/wiki/Halbleiter

Das ist das Gleiche wie bei einem halben Schwein: Das fällt auch immer 
um.

mfG Paul

von Karl H. (kbuchegg)


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Jedesmal wenn ich mir das ansehe
https://www.youtube.com/watch?v=EzyXMEpq4qw
bin ich erneut fasziniert

von Icke ®. (49636b65)


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Meine Harnröhre würde ich auch nicht gegen einen Halbleiter austauschen 
wollen...

von Harald W. (wilhelms)


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Icke ®. schrieb:

> Meine Harnröhre würde ich auch nicht gegen einen Halbleiter austauschen
> wollen...

Das kommt ganz von allein, wenn Du älter wirst...

von Icke ®. (49636b65)


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Harald W. schrieb:
> Das kommt ganz von allein, wenn Du älter wirst...

Oh, ich dachte immer, da erhöht sich nur der Leckstrom...

von Dave B. (gaston)


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Icke ®. schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> Das kommt ganz von allein, wenn Du älter wirst...
>
> Oh, ich dachte immer, da erhöht sich nur der Leckstrom...

Und wohl auch der Spannungsabfall ;)

von Harald W. (wilhelms)


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Icke ®. schrieb:

>> Das kommt ganz von allein, wenn Du älter wirst...
>
> Oh, ich dachte immer, da erhöht sich nur der Leckstrom...

Nein, auch der Querschnitt. Stichwort "Altherrenkrankheit".
Es sieht dann so ähnlich aus wie mein Bild weiter oben. :-)

von Christian J. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Oleg A. schrieb:
> Kennt jemand eine Gerätegruppe oder Applikation, in welcher die Röhren
> den Halbleitern immer noch vorzuziehen sind?

Dafür.... läuft seit 12 Jahren ohne 1g Silizium ("Sand") im Signalweg 
:-)

von Harald W. (wilhelms)


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Christian J. schrieb:

> Dafür.... läuft seit 12 Jahren ohne 1g Silizium ("Sand") im Signalweg
> :-)

Du meinst diese grünen Dinger?
Ich hab gehört, die benutzen Röhren zum Flüssigkeitstransport.

von Earl S. (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Du meinst diese grünen Dinger?

außer in Horrorfilmen hab ich die aber noch nie laufen gesehen.

von Harald W. (wilhelms)


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Earl S. schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> Du meinst diese grünen Dinger?
>
> außer in Horrorfilmen hab ich die aber noch nie laufen gesehen.

Ein Hobel läuft ja normalerweise auch nicht. Der obige
Threadersteller aber vermutlich schon. :-)

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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Bei viele elektronisch verstärkten Instrumenten ist die nicht-lineare 
Charakteristik des Röhrenverstärkers essentieller Teil der Klangbildung.
Eine Fender Stratocaster oder Gibson Les Paul klingt erst nach diversen 
ECC 83 so wie sie soll. "No Silizium in Signal Path" ist hier immer gern 
genommen, weil es viel viel einfacher zu bedienen ist als ein DSP. 
Musiker sind Musiker und keine Elektroniker.

Eine Hammond orgel wird erst richtig fettig mit Leslie Speaker und 
zugehörigem Amp (siehe z.B. 
http://www.captain-foldback.com/Leslie_sub/chorale2.htm).
Nord versucht genau diesen Klang nachzubilden. Der Versuch der Schweden 
ist ganz nett und ein nord Stage (ca. 18 kg) ist ungemein transportabler 
als eine Hammond B3 mit pedal board und Bank (ca 200 kg ohne Case) samt 
Leslie (70 kg ohne Case).
Auch die Gegenschlagidiophone wie Fender Rhodes, Wurlitzer, Hohner 
Pianet & Clavinet sind Instrumente deren Klang wir verinnerlicht haben.

und mal ehrlich: richtig fettig, treibend & schwitzend klingt Nord 
nicht. Auch fehlt z.B. das agressiv jammernde Fauchen der rotierenden 
Hörner der Leslie. Und genau DEN Klang gibt es nur mit Röhre.

Wer den scharfen, flächig- kantigen Klang von eines Jupiter 80 (DER Synt 
der 80'er) sucht, wird mit Sizium sicher glücklicher als mit Röhre.

Man kann Streicher auch ganz ohne Klangkörper bauen. ....

von (prx) A. K. (prx)


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Icke ®. schrieb:
>> Das kommt ganz von allein, wenn Du älter wirst...
>
> Oh, ich dachte immer, da erhöht sich nur der Leckstrom...

Bei circa der Hälfte der Implementierungen wird gegen Ende der 
Betriebsdauer der Stromfluss andererseits immer mehr abgeschnürt.

von Icke ®. (49636b65)


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A. K. schrieb:
> Bei circa der Hälfte der Implementierungen wird gegen Ende der
> Betriebsdauer der Stromfluss andererseits immer mehr abgeschnürt.

Oha, ähnlich wie beim Bankkonto gibt also Anreicherungs- und 
Verarmungstypen...

von J. A. (gajk)


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Sebastian L. schrieb:
> Bei viele elektronisch verstärkten Instrumenten ist die
> nicht-lineare
> Charakteristik des Röhrenverstärkers essentieller Teil der Klangbildung.
> Eine Fender Stratocaster oder Gibson Les Paul klingt erst nach diversen
> ECC 83 so wie sie soll. "No Silizium in Signal Path" ist hier immer gern
> genommen, weil es viel viel einfacher zu bedienen ist als ein DSP.
> Musiker sind Musiker und keine Elektroniker.
>
> Eine Hammond orgel wird erst richtig fettig mit Leslie Speaker und
> zugehörigem Amp (siehe z.B.

...bei aller Zustimmung: Da würde es mich mal interessieren, ob es im 
Musik-Bereich auch so eine Voodoo-Szene gibt.

Oder andersherum: Wäre ein Röhrenfan in der Lage zwischen dem 
Röhrensound und dem DSP-Sound zu unterscheiden?

Bei der Hifi-Anlage hat man mit der eingelegten CD natürlich einen 
Referenzpunkt und kann dann das "anders" klar ausmachen. Bei 
handgemachter Musik ist natürlich klar, das jede Kombination von 
Gitarrenspieler, Gitarre, Amp und LS anders klingt.

Ein Test müsste also so aussehen, dass man ein Lied hört und dann 
entscheidet, ob es wohl DSP-Klänge waren oder Röhrensound.

Meine Vermutung: Vor Ort wird man gerne die Röhre wg. der einfachen 
Einstellbarkeit vorziehen. Hört man es auf CD wird man eine sorgfältige 
DSP-Session nicht von einer Röhren-Session unterscheiden können.

von Carl D. (jcw2)


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> jede Kombination von Gitarrenspieler, Gitarre, Amp und LS anders kling

Mit starker Betonung auf dem Spieler.
Nur kommt der Punkt aus Talent und Übung, wärend das Equipment über 
Geldaustausch läuft.

von Fpgakuechle K. (Gast)


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Peter L. schrieb:
> umm russische Kampjets EMP sicher zu machen wurden die Dinger lange
> eingesetzt

Das ist ein altes Ammenmärchen, das sich, obwohl seit Jahren wiederlegt, 
hartnäckig hält.
Fakt ist, das sobald man in der Lage war IC's herzustellen, dies auch 
einsetzte: Beispiel Argon-15 (MiG-25RB):
http://www.computer-museum.ru/english/argon15.htm

Argon-Avionic Computer generell:
http://www.computer-museum.ru/english/argon.htm

Natürlich hat man vor Verfügbarkeit von Halbleitern Röhren eingesetzt 
und das vielleicht auch für die Exportvarianten in die Sozialistischen 
Bruderländer über den Zeitpunkt der Verfügbarkeit technologischer 
Alternativen beibehalten und auch der Navi-Rechner der Ur-MiG-25 
(Produktionsstart 1964) setzte auf Röhren. Analogcomputer waren eben in 
den 50/60 State of the Art. Aber die Leistungsfähigkeit auf begrenzten 
Raum mit beschränkter Entwärmungsmöglichkeiten liess die Militärs auf 
beiden Seiten nach anderen Wegen suchen EMP-Schäden zu vermeiden als das 
man weiterhin auf Steinzeit-Technik setzte.

MfG,

von Daniel C. (dan1el)


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Wolfgang E. schrieb:
> Röhrenverstärker - denn ohne Röhren sind sie keine.

Hehehe ;O)


J. A. schrieb:
> Oder andersherum: Wäre ein Röhrenfan in der Lage zwischen dem
> Röhrensound und dem DSP-Sound zu unterscheiden?

Hier hatte ich neulich schon was zum Thema geschrieben:

Beitrag "Re: Elektronenröhren - irgenwo noch sinnvoll ausser zum Spaß oder aus Interesse ?"

von Oliver S. (phetty)


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Harald W. schrieb:
> Nein, auch der Querschnitt. Stichwort "Altherrenkrankheit".

Dagegen kann man ja die Amper hochskillen.

von Carl D. (jcw2)


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> Dafür.... läuft seit 12 Jahren ohne 1g Silizium ("Sand") im Signalweg

Vermutlich mit deutlich mehr als einem Gramm. Denn ohne die Hülle aus 
größtenteils Siliziumdioxid würde sich das Vakuum so einer Röhre einfach 
verdünnisieren. Und wenn jetzt einer mit Stahlröhren kommt, die hätten 
ja nur die technische Überlegenheit ohne die schöne Optik zu bieten. 
Worum geht's also nochmal? Genau, um den schönen (Lampen-)Schein. Sonst 
kann ich auch eine Nicht-röhrenden Verstärker als Stromverstärker 
aufbauen, damit der Vintage 12'-er sich nach Belieben zum Klang der 
Gitarre bewegen kann. Nicht falsch verstehen, ich mag eine AC30 Sound, 
aber ob der regelmäßig durchgelutschte EL84 haben muß, weil man den so 
sehr "über Kante" dimensioniert hat? Und dann hat den mal einer mit 
OpAmps nachgebaut. Das hat so "schlecht" funktioniert, daß ihm das einer 
aus der Musikbranche gleich weggekauft hat. Vermutlich für die 
Schublade. Eil es ja ohne Glühen garnicht geht.

von Carsten S. (dg3ycs)


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Carl D. schrieb:
>Christian J. schrieb:
>> Dafür.... läuft seit 12 Jahren ohne 1g Silizium ("Sand") im Signalweg
>> :-)
> Vermutlich mit deutlich mehr als einem Gramm. Denn ohne die Hülle aus
> größtenteils Siliziumdioxid würde sich das Vakuum so einer Röhre einfach
> verdünnisieren.

NAja, wenn man schon so genau sein will, dann hat Christian dennoch 
Recht.
Denn die Aussage war ja Silizium "IM SIGNALWEG". Und das Röhrenglas 
befindet sich ja üblicherweise eher nicht im Signalweg. (Wenn man von 
optischen Sinalen bei Anzeigeröhren absieht...)

Gruß
Carsten

von Harald W. (wilhelms)


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Carl D. schrieb:

> Nicht-röhrende Verstärker

Hmm, ob die Röhrenden Hirsche demnächst auch auf Transistoren umsteigen?

von (prx) A. K. (prx)


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Carsten S. schrieb:
> Denn die Aussage war ja Silizium "IM SIGNALWEG". Und das Röhrenglas
> befindet sich ja üblicherweise eher nicht im Signalweg.

Ein nicht unerheblicher Teil des Eindrucks moderner Röhrenverstärker 
liegt in der imposanten Optik offen verbauter Röhren. Da liegt das Glas 
sehr wohl im relevanten Signalweg.

von Marek N. (Gast)


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Das Auge hört mit ;-)

von Daniel C. (dan1el)


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Marek N. schrieb:
> Das Auge hört mit ;-)

Selbstverständlich ;O)


Carl D. schrieb:
> ich mag eine AC30 Sound,
> aber ob der regelmäßig durchgelutschte EL84 haben muß, weil man den so
> sehr "über Kante" dimensioniert hat? Und dann hat den mal einer mit
> OpAmps nachgebaut.

Gibt es zu dem OpAmp-Aufbau irgendwo einen Schaltplan, den man mal 
begutachten könnte?

von Paul B. (paul_baumann)


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Marek N. schrieb:
> Das Auge hört mit ;-)

Das sehe ich auch so.

MfG Paul

von Carl D. (jcw2)


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Marek N. schrieb:
> Das Auge hört mit ;-)

Genauer: das Auge ZAHLT mit.
Aber solange die, die zahlen und die, die die exorbitante Marge 
einstecken, sich einig sind, daß es besser klingt. Damit läßt sich 
schnell der Techniker von (ex-)PM-Leser unterscheiden. Besonders toll 
wird's, wenn sie MP3's über WLAN durch's Vakuum in ihre Ohren streamen. 
Geht aber nur wenn keine Komponente unter 4-stellige kostet. Und wer es 
nicht hört ist ein Unwissender, solange bis von hinten ein kleines 
Mädchen ruft: „Der Kaiser hat doch nur Unterhosen an! Wo sind die neuen 
Kleider?“

von Peter D. (peda)


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Christian J. schrieb:
> Dafür.... läuft seit 12 Jahren ohne 1g Silizium ("Sand") im Signalweg
> :-)

Ich hab schonmal an 350V Anodenspanung angefaßt, seitdem mag ich keine 
offenen Röhrenschaltungen.
Die offenen Selener sehen auch sehr gefährlich aus.
Du hast bestimmt keine Kinder und die Hausfrau unterdrückt ihren 
Putzfimmel.

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