Hallo zusammen! Gleich vorweg, vom programmieren habe ich null Ahnung...ist einfach nicht mein Ding.Trotzdem hätte ich einen Wunsch um das handling mit einem Leistungsmesser für HF etwas komfortabler und vor allem sicher und schnell zu gestalten. Mein Messvorgang erfordert ein gewisses Prozedere und schaut folgendermaßen aus.Ich habe einen Startwert den ich mit "ST",einen Messwert,den ich mit "M",einen Rücklaufwert den ich mit "R" und eine Nachführwert den ich mit "N" bezeichne.Folgendes sollte das Programm können:In einem Eingabefeld wird der Wert für "ST"eingegeben,im Feld "M" der ermittelte Messwert. Im Feld "R"ein Rücklaufwert. So, die Differenz von "ST"und "R" soll von"M" abgezogen werden und als "N" geschrieben werden. Bisher habe ich das mit dem Taschenrechner vollzogen aber wie das halt so ist wenn etwas flott gehen muß passieren da Fehler welche letztendlich die Messung versauen. Ein kleines Programm wäre die Lösung auch weil man da Tippfehler immer sehen kann. Frage ist so etwas recht aufwändig oder für einen der es kann eher ein Klacks? Danke schon mal!
Das kannst Du selbst mit minimalem Aufwand mit Microsoft Excel oder OpenOffice sCalc lösen, ist ja nur automatisierte Rechnerei.
herbert schrieb: > Trotzdem hätte ich einen Wunsch um das handling mit > einem Leistungsmesser für HF etwas komfortabler und vor allem sicher und > schnell zu gestalten. Willst du wirklich die Daten immer in irgendwelche Felder eintippen? Kann dein Leistungsmesser die Daten nicht direkt zum PC übertragen? Jedes mal Eintippen ist doch keine Art ;-)
Wolfgang schrieb: > Willst du wirklich die Daten immer in irgendwelche Felder eintippen? > Kann dein Leistungsmesser die Daten nicht direkt zum PC übertragen? > Jedes mal Eintippen ist doch keine Art ;-) Ja will ich, aber halt nur als bessere Alternative zum Taschenrechner. Mehr braucht es für meine Zielsetzung nicht,die da lautet möglichst puristisch aber vergleichsweise genau(< 2,5%) HF Leistung zu messen. Das einfache Prog. wäre nur ein Zugeständnis um Rechenfehler in der Eile zu vermeiden.Gemessen wird einfachst thermisch,dies erfordert etwas zeitliche Disziplin. Diese Seite funktioniert schon zu meiner Zufriedenheit.Einen Kasten voll mit Elektronik und Speicherplatz um die unzulänglichkeiten einer Messung mit anderen Methoden zu bereinigen wollte ich nicht haben. Minimalistisch sollte es sehr bewusst sein und es funktioniert so schlicht auch. Ein Progrämchen sehe ich nicht als Bruch meiner Zielsetzung.;-) Um ähnlich genau zu messen muß man normalerweise viel Geld investieren. Für mich ist das messen in dieser Methode zu vergleichen mit einer japanischem Teezeremonie und hat fast schon einen medidativen Charakter.:-)Man wird auch ohne vollautomatisierung mit einem ordentlichen Ergebnis belohnt.
herbert schrieb:
>Ist das schwierig zu machen?
Nicht wirklich.
Sowas ist eine der ersten Übungen im Informatikunterricht in der Schule.
Du müsstest dir sowas wie Visual Studio Express (und da dann auch nur
Visual Basic) herunterladen und dann mal nach Einsteiger Tutorien
gucken.
Ganz klar Tabellenkalkulation! Excel oder Gnumeric, Open-/Libreoffice - je nach Geschmack und Bedarf. Kann man auch später mit Makros ergänzen, falls nötig. Irgendetwas selbst programmieren würde ich erst dann, wenn die Tabellenkalkulation aus irgendeinem Grund nicht mehr passt.
Eine einfache Scriptsprache tut es auch. In Autoit wäre das nur ein paar Zeilen und man bekommt wenn man mag eine ausführbare .exe die die Werte so groß wie auf den Bildschirm passt darstellt. Schön übersichtlich...
Die Formel wäre dann N = M - (ST - R). Oder muss das (ST - R) mit Betrag gerechnet werden, also N = M - (|ST - R|)?
Dafür Beitrag "Thermischer Leistungsmesser , letzter Stand" ? Vergiss die 2,5% = 0,1dB, aber bring durch HF-gerechte Konstruktion das katastrophale VSWR in Ordnung. Mit´einer derartig schlechten Anpassung helfen dir auch keine Rechentricks, denn du kannst i.d.R. nicht davon ausgehen, dass die Quelle reflexionsfrei ist. Wenn die zu messende HF auch noch Oberwellen enthält, tappst du mit diesem Verfahren selbst dann im Dunkeln, wenn du eine "gutartige" Quelle hast, die nicht mit deiner komplexen Impedanz irgendwelche Resonanzen bildet. herbert schrieb: > Man wird auch ohne > vollautomatisierung mit einem ordentlichen Ergebnis belohnt. Davon träumst du, aber es wird so oder so nicht stattfinden.
Hp M. schrieb: > Davon träumst du, aber es wird so oder so nicht stattfinden. Ich habe bereits verkündet ,dass ich für die HF Seite bereits Nachbesserungen in Arbeit habe. Die Anbindung des 50 Ohm Heizers werden deutlich kürzer ausfallen.Im übrigen generiert eine Fehlanpassung egal in welcher Größenordnung Verluste die sich klar beziffern und beim ermitteln einer Leistung berücksichtigen lassen. Naja, mit Oberwellen wenn vorhanden müßte sich auch ein R&S oder HP herumschlagen. Wenn du meinst, man könnte so primitiv wie ich das mache keine HF-Leistung genau ermitteln, dann kann ich das auch nicht ändern. Du würdest das sowieso unter keinen Umständen glauben. Ich meine ,es geht...nicht so elegant und komfotabel wie mit einem R&s aber dafür deutlich günstiger und für Amateurzwecke völlig ausreichend.Lass mich ruhig mal machen...es ist ja nicht deine Zeit...;-)
Ja aber... schrieb: > Die Formel wäre dann N = M - (ST - R). Oder muss das (ST - R) mit Betrag > gerechnet werden, also N = M - (|ST - R|)? Danke schon mal! "St -R" müßte nicht angezeigt, aber natürlich korrekt von "M"abgezogen und dargestellt werden werden.
herbert schrieb: > Ja aber... schrieb: >> Die Formel wäre dann N = M - (ST - R). Oder muss das (ST - R) mit Betrag >> gerechnet werden, also N = M - (|ST - R|)? > > Danke schon mal! > "St -R" müßte nicht angezeigt, aber natürlich korrekt von "M"abgezogen > und dargestellt werden werden. Da hast du was falsch verstanden. Die Frage war nicht, ob es angezeigt werden soll oder nicht. Die Frage war, ob es mit Betrag berechnet werden soll oder nicht. Und zwar damit es richtig abgezogen werden kann.
Ich würde so etwas jetzt mit HTML/JavaScript machen. Hat den Vorteil, dass das OS egal ist, die Oberfläche hübsch und man nicht extra eine IDE braucht.
npn schrieb: > Da hast du was falsch verstanden. Die Frage war nicht, ob es angezeigt > werden soll oder nicht. Die Frage war, ob es mit Betrag berechnet werden > soll oder nicht. Und zwar damit es richtig abgezogen werden kann. Ich setze jetz mal ein Beispiel: Eingabe ST:36440,Eingabe M:72330 Eingabe R:86220... Ausgabe N: 72120. "R" ist "M"wenn man die Differenz vonST/R abzieht.;-)Alle Unklarheiten beseitigt? Die Anzeige der Differenz ST/R wäre eventuell noch ein "Zuckerl"aber nicht nötig."N" ist gefragt.
Nachtrag: Sorry "ST" muß natürlich 86440 heißen und nicht 36++++!:-)
herbert schrieb: > Ein kleines Programm wäre die > Lösung auch weil man da Tippfehler immer sehen kann. Für Deinen Zweck sollte ein programmierbarer Taschenrechner das Richtige sein. Im Android-Zeitalter dürften diese gebraucht extrem günstig zu bekommen sein. (Mein geliebter TI89 wird mittlerweile auch viel öfter am Tablet als in echt genutzt, aber zum Programmieren ist die echte Hardware schöner.)
Ich habe das mal probiert. Einfach als .html speichern, und dann öffnen. <HTML> <BODY> <input id="ST" type=number onchange="update()">Startwert</input> </br> <input id="M" type=number onchange="update()">Messwert</input> </br> <input id="R" type=number onchange="update()">Rücklaufwert</input> </br> <div id="N">Nachführwert:</div> <div id="STR">Differenz ST/R:</div> </BODY> <script> function update() { N.innerHTML = "Nachführwert: "; N.innerHTML += M.value - (ST.value - R.value); STR.innerHTML = "Differenz ST/R: "; STR.innerHTML += ST.value - R.value; } </script> </HTML>
Walter T. schrieb: > n Walter T. schrieb: > Für Deinen Zweck sollte ein programmierbarer Taschenrechner das Richtige > sein. Im Android-Zeitalter dürften diese gebraucht extrem günstig zu > bekommen sein. Könnte gehen aber für meine nicht mehr ganz so tollen Augen halt von der Anzeige her etwas klein.;-)
Fuer meinen u.a. Leistungsmesser* wuerde ich das in HP-Basic zusammenschreiben und dann auf ihm laufen lassen... *) HP8922 mit integriertem HPBasic-Interpreter
./. schrieb: > HP8922 Na hoffentlich wird dein eierlegende Wollmilchmessschwein auch regelmäßig von HP kalibriert? ;-)
herbert schrieb: > Ich setze jetz mal ein Beispiel: Eingabe ST:36440,Eingabe M:72330 > Eingabe R:86220... Ausgabe N: 72120. > Nachtrag: Sorry "ST" muß natürlich 86440 heißen und nicht > 36++++!:-) Also: ST = 86440 M = 72330 R = 86220 > die Differenz von "ST"und "R" soll von"M" abgezogen werden und als "N" > geschrieben werden. N = M - (ST - R) [= M - ST + R] N = 72330 - (86440 - 86220) N = 72330 - 220 N = 72110 herbert schrieb: > Ausgabe N: 72120. Aha. > "R" ist "M"wenn ... Es wäre hilfreicher, wenn du statt Prosa und offenbar falscher Beispiele einfach mal den Ausdruck (die "Formel") hinschreiben würdest, z.B. "N = M - (ST - R)" oder "N = M - (|ST - R|)". Um welches Betriebssystem (inkl. Version) geht es eigentlich?
AuweiaAauweiaDerHahnLegtKeineEier schrieb: > Es wäre hilfreicher, wenn du statt Prosa und offenbar falscher Beispiele > einfach mal den Ausdruck (die "Formel") hinschreiben würdest, z.B. Ich räume ein, dass ich einen Tippfehler produziert habe da "R" 26220 lauten sollte und nicht 26230. Nur ich frage mich warum du so eine Zirkus ablässt? Ok,du kannst mich aus welchen Gründen auch immer nicht ausstehen. Ich mag auch nicht jeden und bessere Dichter habe ich auch schon gelesen...aber soll ich mich zum Affen machen indem ich Forumsmitglieder fragwürdig angehe? Was soll das? Mein Beisspiel ist so einfach dass du dich schon gewaltig wehren mußt um es nicht zu verstehen.Du hast ein Problem mit mir "Dichter"!
#include <iostream> using namespace std; int main() { int ST,M,R; cout << "ST = "; cin >> ST; cout << "M = "; cin >> M; cout << "R = "; cin >> R; cout << "N = " << M - (ST - R) << endl; return 0; } g++ Rechner.cpp -o Rechner
herbert schrieb: > Nur ich frage mich warum du so eine Zirkus ablässt? Ok,du kannst mich > aus welchen Gründen auch immer nicht ausstehen. Wie bitte? Ich weiß nicht, was genau du in den falschen Hals bekommen hast, aber es muss ein ziemlicher Brocken gewesen sein. "Prosa" ist im Forum der übliche Ausdruck für die langatmige Beschreibung einer Schaltung oder eines Programmierproblems, wenn stattdessen einfach der Schaltplan oder das Programm gezeigt werden könnte - oder in diesem Fall eben die Formel. Sogar die Frage nach dem Betriebssystem hast du ignoriert (eigentlich wollte ich dir das Gewünschte zusammenstricken, falls ich heute Abend etwas Zeit habe). Stattdessen ergehst du dich lieber in absurden Anschuldigungen. Über all das könnte man ja hinwegsehen, aber du verwechselst Prosa mit Lyrik! Da hört der Spaß auf. > aber soll ich mich zum Affen machen indem ich Forumsmitglieder > fragwürdig angehe? Was soll das?
Müßte Herbert mal sagen, wie er es haben will : - Als Windowsprogramm mit Editfeldern usw. - oder als einfaches Konsole - Programm - oder eher was grafisch buntes vorausgesetzt, er will nicht unbedingt eine Tabellenkalkulation (Excel, LibreOffice usw.) dafür verwenden / starten. Kommt ja auch drauf an, wie gut seine Augen sind.
AuweiaAauweiaDerHahnLegtKeineEier schrieb: > herbert schrieb: >> Nur ich frage mich warum du so eine Zirkus ablässt? Ok,du kannst mich >> aus welchen Gründen auch immer nicht ausstehen. > > Wie bitte? Ich weiß nicht, was genau du in den falschen Hals bekommen > hast, aber es muss ein ziemlicher Brocken gewesen sein. "Prosa" ist im > Forum der übliche Ausdruck für die langatmige Beschreibung einer > Schaltung oder eines Programmierproblems, wenn stattdessen einfach der > Schaltplan oder das Programm gezeigt werden könnte - oder in diesem Fall > eben die Formel. Sogar die Frage nach dem Betriebssystem hast du > ignoriert (eigentlich wollte ich dir das Gewünschte zusammenstricken, > falls ich heute Abend etwas Zeit habe). Stattdessen ergehst du dich > lieber in absurden Anschuldigungen. Über all das könnte man ja > hinwegsehen, aber du verwechselst Prosa mit Lyrik! Da hört der Spaß auf. > >> aber soll ich mich zum Affen machen indem ich Forumsmitglieder >> fragwürdig angehe? Was soll das? Außerdem ist die Frage Betrag oder nicht Betrag immer noch offen. Eine Differenz als Betrag ist immer positiv. Eine Differenz ohne Betrag kann positiv oder negativ sein, je nachdem, welche von beiden Zahlen größer ist. Und genau das macht bei der Weiterverarbeitung einen Unterschied. Kann als Differenz eine negative Zahl auftreten oder nicht?
Vielen Dank erstmal für das Feedback! Ich danke auch für die beiden Lösungsversuche und werde damit erstmal einen nerven der das auch versteht. Danach werde ich sehen. Das ganze sollte natürlich für Windows sein, schlicht aber übersichtlich mit ensprechenden Ein und Ausgabegabefeldern. Ich denke ich habe den Rechenweg ausreichend erklärt. Die Differenz von ST zu R von M abziehen und das Ergebnis als N ausgeben ist doch einfach zu verstehen...meine ich.Es geht auch mit dem Taschenrechner aber man vertut sich halt leichter wenn man versucht es flott zu tun.
Heinz V. schrieb: > Die ersten beiden Zeilen sollten funktionieren. Ich habe jetzt nur einen Excel Viever zur Hand aber ich sehe, dass die Differenz von ST und R zu M addiert und nicht subtrahiert wird. Gut gemeint;-) Mal schauen wo ich Excel auftreiben kann. Danke für die Arbeit!
herbert schrieb: > Ich habe jetzt nur einen Excel Viever zur Hand aber ich sehe, dass die > Differenz von ST und R zu M addiert und nicht subtrahiert wird. Gut > gemeint;-) Mal schauen wo ich Excel auftreiben kann. Danke für die > Arbeit! Nur mal eine gaaaanz dumme Idee: Könnte das eventuell daran liegen, daß man bis jetzt noch nicht weiß, ob ST größer als R werden kann oder umgekehrt?
Hab dir schon was einfaches gemacht. Bei Interesse, Mail : H.Brill@t-online.de
Heinz B. schrieb: > Hab dir schon was einfaches gemacht. > Bei Interesse, Mail : H.Brill@t-online.de Weißt du manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäume nicht mehr. Ich habe das Problem selber recht elegant gelöst und zwar so,dass ich gar nicht mehr rechnerisch umständlich etwas korrigieren muß. Ich werde dem NTC "Wämetauscher"ein "Bürdepoti" von etwa 2k spendieren und nach dem abkühlen des ganzen den fehlenden Betrag zum Startwert ausregeln. Es wird beim messen so eingestellt,dass ich in beide Richtungen korrigieren kann. Damit ist der alte Messwert das Ziel und ich muß mir nicht den neuen Nachführwert ausrechnen.Die Differenz spielt sich in der Regel unterhalb 1k ab ist aber je nach Temperturanstieg wärend der Messzeit variabel. Wieso kam ich da nicht schon früher drauf? Ich bin doch sonst immer recht kreativ und einfältig... Jetzt brauche ich keine Hilfe mehr aus einer Ecke von der ich keine Ahnung habe.;-) Trotzdem Danke für euere Hilfe!!
?!? schrieb: > Nur mal eine gaaaanz dumme Idee: Könnte das eventuell daran liegen, daß > man bis jetzt noch nicht weiß, ob ST größer als R werden kann oder > umgekehrt? Ja,kann wenn sich wenn es wärend der Messzeit kälter wird statt wie üblich wärmer! St ist normalerweise größer als R. Natürlich sollte ein Prog das mit Zahlen arbeitet mit solchen Konstellationen keine Probleme haben. Aber gut das Thema hat sich zu meiner Zufriedenheit gelöst.Danke auch dir !
Hp M. schrieb: > Vergiss die 2,5% = 0,1dB, aber bring durch HF-gerechte Konstruktion das > katastrophale VSWR in Ordnung. > Mit´einer derartig schlechten Anpassung helfen dir auch keine > Rechentricks, denn du kannst i.d.R. nicht davon ausgehen, dass die > Quelle reflexionsfrei ist. Also im 2m Band schaut das noch super aus. Der Rücklaufzeiger klebt auf seinem Nullanschlag. Für 70cm und 23cm habe ich im Augenblick nix zum testen. Ich erwarte zumindest auf 70cm ein ähnliches Ergebnis wie auf 2m. Zwar hätte ich einen Verdreifacher von 2m auf 70cm rumliegen, aber den will ich weil ich dessen Impendanzen nicht traue für so einen Test nicht verwenden.
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