Hallo ich habe eine kurz frage weis wer wie ich meine PWM Schaltung in spannung wie auch Stromvertärken kann. Bzw Emitter Spannung muss wie Ausgangspannung sein. Problem Strom wird verstärkt wie er soll Spannung nicht Der R last soll die Lüfter emitieren.
Michael H. schrieb: > Hallo ich habe eine kurz frage weis wer wie ich meine PWM Schaltung in > spannung wie auch Stromvertärken kann. Bzw Emitter Spannung muss wie > Ausgangspannung sein. Problem Strom wird verstärkt wie er soll Spannung > nicht Der R last soll die Lüfter emitieren. Kannst du dieses Satzgewirr bitte sprachlich etwas klarer formulieren. Dann wird dir vielleicht auch inhaltlich einiges klarer.
Ok dachte es wäre ersichtlich was ich meine. Also ich möchte diese PWM Schaltung im Stromverstärken.Dabei soll aber die Spannung Gleich bleiben. Proplem mit der jetziegen Verstäker Schaltung wird nur der Strom verstärkt und die Spannung Dropt auf den Angezeigten Wert ich möchte aber das Die Spannung 12v hat bzw. den U avg des PWM Signals. (Chanal 3 soll wie Channal 1 aussehen,also Lila wie Blau )
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Aah... LM741, der ist schon seit 20 Jahren veraltet. Werte auf 7 Ziffern... zeugt von echtem Vertrauen. Schliess doch die Last zwischen Drain und den 12V an.
Die Schaltung mit der Last im Source-Zweig ist für deine Anwendung prinzipiell nicht geeignet.
Michael H. schrieb: > Proplem mit der jetziegen Verstäker Schaltung wird nur der > Strom verstärkt und die Spannung Dropt auf den Angezeigten Wert Guck dir mal die Eigenschaften der verschiedenen Transistorgrundschaltungen an. Wie soll ein FET, der für das Durchschalten eine bestimmte Mindestspannung zwischen Gate und Source benötigt, die volle Versorgungsspannung an eine Last durchschalten können, die zwischen Source und Gnd hängt. Das geht nur mit einer Ansteuerspannung, die um diese Mindestansteuerspannung höher als die Versorgungsspannung der Last ist.
Nach meinem wissen müsste ich aber dann das PWM Signal verlieren und damit wäre die ganze Schaltung Sinnlos.
Wenn die Last unbedingt an GND liegen und die +12V geschaltet werden muss, dann brauchst Du einen P-Kanal MOSFET mit Source an +12V. Allerdings wird dann das Signal invertiert. Wenn die Last auch zwischen Drain und +12V liegen kann, dann geht Deine Schaltung. Gruß Dietrich
Problem ist hier halt das ich nur 12 Volt zur Verfügung habe. Und übrigens mir meinen Fehler zu zeigen den ich ja schon kenne aber mir keine Lösung zu geben bringt mir als Mensch relativ wenig. Auch der Tipp mit den Transistor Schaltung bring mir nichts dass ich alle schon ausprobiert habe und keine nach Meinen wünschen Funktioniert hat aber das konnten ihr ja nicht wissen. Vielen dank für die Antworten Ps: Das soll keine Flame sein sondern nur ein hinweis wie ihr mir weiterhelfen könntet wenn ihr wollt.
Michael H. schrieb: > Problem ist hier halt das ich nur 12 Volt zur Verfügung habe. Für die Ansteuerung eines FETs brauchst du im auch im PWM-Betrieb nur minimale mittlere Ströme. Eine passende Hilfsspannung läßt sich also leicht mit einem Spannungsverdoppler erzeugen, wenn du dann unbedingt High-Side mit einem N-Kanal MOSFET schalten möchtest.
Michael H. schrieb: > Ps: Das soll keine Flame sein sondern nur ein hinweis wie ihr mir > weiterhelfen könntet wenn ihr wollt. klingt aber so! es wurde doch schon alles gesagt, ein FET schaltet, wenn die Gate Source Spannung einen gewissen Wert (den sogenannten Ugsth) überschreitet. damit das problemlos geht wird üblicherweise der Transistor so mit der Last verschalten, daß diese an Drain des Transistors anliegt. Wenn nun deine Last einen GND Bezug bräuchte (da du von Lüfter schriebst gehe ich nicht davon aus) müsstest du einen P Kanal FET verwenden, mit den von Dietrich L genannten Folgen (Oder einen Anderem Mopsfet Treiber, welcher eine Ladungspumpe besitzt um den N Kanal so betreiben zu können, wie du es vor hast). Wenn das nicht der Fall ist (davon gehe ich bei einem Lüfter aus) reicht es die Last einfach zwischen +12V und Drain anzuschließen, Gate kommt an deine Steuerung und Source an GND. Fertig
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Dietrich L. schrieb: > Wenn die Last unbedingt an GND liegen und die +12V geschaltet > werden > muss, dann brauchst Du einen P-Kanal MOSFET mit Source an +12V. > Allerdings wird dann das Signal invertiert. > > Wenn die Last auch zwischen Drain und +12V liegen kann, dann geht Deine > Schaltung. > > Gruß Dietrich Dietrich L. schrieb: > Wenn die Last unbedingt an GND liegen und die +12V geschaltet werden > muss, dann brauchst Du einen P-Kanal MOSFET mit Source an +12V. > Allerdings wird dann das Signal invertiert. Danke das sache Mit den P Kanal mosfet hat Funktioniert. Aber aus reiner neugier wie hätte ich die Sache zwischen Drain und 12V machen müssen. Das hat bei mir leide nicht Funktioniert. BTW:Kennt Hier sich jemand mit Digitalen Potis aus? Würde nämlich gerne das Poti bzw. Die PWM steuern können ohne das Poti anzufassen.
Christian B. schrieb: > Fall ist (davon gehe ich bei einem Lüfter aus) reicht es die Last > einfach zwischen +12V und Drain anzuschließen, Gate kommt an deine > Steuerung und Source an GND. Fertig Also wenn ich dich richtig verstanden habe so da geht nach meinem wissen aber das PWM Signal verloren.
Christian B. schrieb: > ein FET schaltet, wenn die Gate Source Spannung einen gewissen Wert > (den sogenannten Ugsth) überschreitet. Davon träumen viele, dass ein FET bereits beim Überschreitet von Ugsth schaltet. Bei dieser Spannung fängt er (vorsichtig) an zu leiten. Guck dir mal Kennlinien von FETs im Datenblatt an.
Oder D. schrieb: > Aah... LM741, der ist schon seit 20 Jahren veraltet Das ist mir auch bewusst ist aber günstig und erfüllt seinen Zweck. Aber was würdest du denn für einen Nehmen. Stichwort Rail to Rail .
Michael H. schrieb: > Das ist mir auch bewusst ist aber günstig und erfüllt seinen Zweck. > Aber was würdest du denn für einen Nehmen. Stichwort Rail to Rail . Davon ist der 741 meilenweit entfernt. Such mal mit diesem Stichwort auf den Seiten einschlägiger Hersteller.
Mir ist bewusst das der Lm741 kein rail to RailOPV ist. Das Stichwort war eher dahingehen gemeint das das die Alternative wäre. Übrigens er macht was er soll und kostet 31 Cent das nenne ich günstig.
Wolfgang schrieb: > Für die Ansteuerung eines FETs brauchst du im auch im PWM-Betrieb nur > minimale mittlere Ströme. Eine passende Hilfsspannung läßt sich also > leicht mit einem Spannungsverdoppler erzeugen, wenn du dann unbedingt > High-Side mit einem N-Kanal MOSFET schalten möchtest. Dann Schwingt die Schaltung doch nur noch zwischen 12 und 6 volt und nicht zwischen 0 und 12. Das würde meines Wissen dazuführen das ich den Lüfter nicht Ausschalten kann sondern nur Runter regeln kann. Falls ich da Falsch liege Sry.
Michael H. schrieb: > BTW:Kennt Hier sich jemand mit Digitalen Potis aus? Würde nämlich gerne > das Poti bzw. Die PWM steuern können ohne das Poti anzufassen. Dann bau halt sowas. Den Schnickschnack kannst ja weglassen. http://www.sprut.de/electronic/pic/projekte/luefter/luefter.htm
Teo D. schrieb: > ann bau halt sowas. Den Schnickschnack kannst ja weglassen. Danke aber ich möchte selbe die Kontrolle haben es soll eine Steuerung sein und keine Regelung. Trotzdem Danke
Michael H. schrieb: > Dann Schwingt die Schaltung doch nur noch zwischen 12 und 6 volt und > nicht zwischen 0 und 12. Wieso das? Deine PWM-Schaltung kannst du so laufen lassen, wie sie ist. Mit der Verdopplerschaltung würde man nur die Ansteuerspannung für den FET zur Verfügung stellen.
Michael H. schrieb: > Also wenn ich dich richtig verstanden habe so da geht nach meinem wissen > aber das PWM Signal verloren. Dann musst du dein Wissen aufbessern. Der Transistor schaltet, wenn man ihn mit einer Spannung deutlich über Ugsth ansteuert, aber unter Ugsmax) quasi direkt in den leitenden Zustand. Schaltet man nun die Gatespannung auf GND Level geht er quasi sofort aus. d.h. dine Last bekommt die PWM 1 zu 1 durchgereicht. Das ist übrigens ein sehr gängiges Verfahren, ich verwende es andauernd um irgendetwas zu schalten, was mehr Strom benötigt als der kontrollierende IC (µ-Controller oder FPGA) zur Verfügung stellen kann. Du solltest aber den Gatewiderstand (benötigst du nicht, solange du nur mit langsamer PWM Frequenz arbeitest, Langsam meint hier unter 100kHz, bis dahin ist der Einfluss der Gate Kapazität so gering, daß der Controller diese idR allein treiben kann) vielleicht entfernen und lieber Zwischen Gate und Source einen Widerstand im k-Ohm Bereich anbringen. Besonders bei Controllern oder anderen programmierbaren IC's als Signalquelle ist das wichtig, da sonst der FET einen undefinierten Zustand annimmt bei Betriebsspannungszuschaltung. Im Zweifelsfalle leitet er etwas, was er dann, je nach Dimensionierung evtl. nicht überlebt.
Ok nice to know. Und danke aber wieso hat es dann bei mir nicht Funktioniert? Ich habe das ganze mit einem P-Kanal Fet gelöst.
Michael H. schrieb: > aber wieso hat es dann bei mir nicht Funktioniert? Weil du was falsch gemacht hast.
Dann sage mir doch bitte was. Man findet ihr einen Shot mit der Angesprochnen Schaltung .
Habe das ganze mit einem N ausprobiert. Ist sonst nochw as falsch .
Habe jetzt mit dem OZI hinter dem Widerstand gemessen. Da ist es ja mein PWM Signal. Funktioniert das dann auch in echt mit Lüftern. Das soll heißen das sie(die Lüfter) durch die Änderung des TI TP Verhältnisses ihre Geschwindigkeit ändern. Eine weitre Frage ist jetzt die Lösung mit dem P Kanal Mosfet besser oder die mit dem N? Danke an Alle die mir weitergeholfen haben.
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die mit N kanal wird üblicherweise bevorzugt, aus folgenden Gründen: Die Ansteuerspannung kann geringer sein (Beim P-Kanal muss diese ja auf VCC Level anhebbar sein) Der P Kanal schaltet langsamer (physikalisch bedingt), hat einen höheren RDSON (physikalisch bedingt) und ist zudem teurer, da seltener eingesetzt. Was deine Lüfter angeht: Wenn das ein Lüfter mit integrierter Elektronik ist, solltest du noch einen ordentlichen Tiefpaß dahinter bauen (Sprich die wollen eine möglichst glatte Gleichspannung zum Betrieb), diese Elektronik mag eine PWM als Spannungsquelle gar nicht. (Der Lüfter kann fürchterlich kreischen). Ist es ein klassischer DC Motor mit angebautem Lüfterrad spielt das keine Rolle, dem ist es egal. ps.s.: für 24V hat sich z.B. folgende Schaltung bewährt: IRFS3806 (o.ä. ) als Transistor. + an den Lüfter und an eine CD214A (Kathode an Plus) Die Anode der Diode kommt an den Drain anschluss des Transistors, zusammen mit einem Ende einer 100µH Spule. An das Andere Ende der Spule kommt dein Minus Anschluss des Lüfters. Parallel zum Lüfter solltest du nun noch 2 330µF Kondensatoren bauen. Fertig. Die Schaltung senkt die Minus Spannung vom Lüfter ab und erzeugt eine relativ glatte Spannung. wir betreiben damit unsere Gehäuselüfter
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Christian B. schrieb: > Ist es ein klassischer DC Motor mit angebautem > Lüfterrad spielt das keine Rolle, dem ist es egal. Aber nicht Deinen Ohren. So ein Lüfterchen kann da schnell zum Lautsprecher werden, auch bei höheren PWM-Frequenzen (25-40kHz). Christian B. schrieb: > IRFS3806 (o.ä. ) als Transistor. + an den Lüfter und an eine CD214A > (Kathode an Plus) Die Anode der Diode kommt an den Drain anschluss > .... Das schafft Ruhe. Gugst Du hier: Beitrag "Frage zu einer Lüftersteuerung-Schaltung"
Oha, das ist nahezu die gleiche Schaltung nur mit p-Kanal. Ich hab sie invertiert und spare mir dadurch den 2. Transistor :)
Danke, dem entsprechend was ich dort gelesen habe sollte ich mit meiner PWM Frequenz noch etwas nach oben. Und um mir den Transistor zu sparen einen P Mosfet verwenden. Und um das ganze am Schluss etwas runder zu machen bzw. den Lüftern einen gefallen tuen noch ein paar Pässe. Kann man die Spule weg lassen? Er meinte ja das sie die PWM Spannung auf 9v bzw. 6 v reduziert das möchte ich aber gar nicht.
Falls noch wer neues das liest all meine Frage wurden beantwortet. Danke an alle.
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