be s. schrieb: > Was ist denn "der Träger" Naja früher glaubte man das mit Lichtäther ganz gut beschreiben zu können. Etwas das die Zwischenräume der bekannten Materie ausfüllt. Der Träger hat bestimmt noch wesentlich genialere Eigenschaften über welche Kurt uns bald aufklären wird. Wir müssen nur ganz fest daran glauben. Namaste
Kurt B. schrieb: > J.-u. G. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger. >>> (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit) >> >> Verblüffende Logik. > > Einfachste Logik Aha. Also ist "Materie" der nächste etablierte Begriff, dem es an den Kragen geht.
J.-u. G. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> J.-u. G. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >>>> Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger. >>>> (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit) >>> >>> Verblüffende Logik. >> >> Einfachste Logik > > Aha. Also ist "Materie" der nächste etablierte Begriff, dem es an den > Kragen geht. Was ist denn Materie? Kurt
meine antwort für stucki im gleichen post, welche du cross postetes. Namaste
Kurt B. schrieb: > Du musst erst dich von der Üblichen Vorstellung was Polarisation ist > lösen, davon lösen dass für Polarisation zwei unterschiedliche Ebenen > vorzuliegen haben. Kurt B. schrieb: > Polarisation ist wenn sich eine Ebenenabhängigkeit zeigt, das habe ich > mit der Stereoanlage halbwegs aufgezeigt. ??? Sehr widersprüchliche Aussagen ...
Chris M. schrieb: > ??? > Sehr widersprüchliche Aussagen ... Hast du schon mal was von Kurt gelesen, was nicht widersprüchlich ist?
Chris M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Du musst erst dich von der Üblichen Vorstellung was Polarisation ist >> lösen, davon lösen dass für Polarisation zwei unterschiedliche Ebenen >> vorzuliegen haben. > > Kurt B. schrieb: >> Polarisation ist wenn sich eine Ebenenabhängigkeit zeigt, das habe ich >> mit der Stereoanlage halbwegs aufgezeigt. > > ??? > Sehr widersprüchliche Aussagen ... Dann nimm halt/versuche den Begriff so wie ich es angedacht habe zu verstehen (zugegeben: ein wenig Phantasie ist schon notwendig). Die "Ebenenabhängigkeit" ist auf den Dipol bezogen, wir haben hier zwei Werte, einmal horizontal für den Sender (die beiden Lautsprecher) und zweimal für den Kopf, die 0 und 90 Grad, also horizontal und vertikal Kurt
Kurt B. schrieb: > Dann nimm halt/versuche den Begriff so wie ich es angedacht habe zu > verstehen (zugegeben: ein wenig Phantasie ist schon notwendig). Ohne Antwort auf meine Frage unten, habe ich keine Lust auch nur ein Quentchen Phantasie in deine Gedanken zu investieren. Chris M. schrieb: > Hast du einen wissenschaftlichen Nachweis, dass deine Behauptung stimmt?
:
Bearbeitet durch User
Kurt B. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Trägersubstanz passt da viel besser denn diese Substanz ist es die die >>> Wirkungen von Materie zur Materie übermittelt, und das longitudinal. >> >> Und was genau ist diese Substanz denn, > > Keine Ahnung! > Ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie. > >> und was unterscheidet sie >> vom Lichtäther? > > Eine Substanz für alles, nicht für jeden Vorgang einen anderen Äther! Habe die Antwort auf meine Frage bereits gefunden. Langsam verstehe ich, was du uns sagen willst: Die Trägersubstanz ist "ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie". Mit Hilfe dieses Irgendetwas kann sich Licht longitudinal ausbreiten. Da sich Licht auch im materiefreien Raum ausbreiten kann, muss dieser also mit diesem Träger gefüllt sein. Somit besteht wohl der grösste Teil unseres Universums aus diesem Träger. Soweit richtig? Nun frage ich mich, wie kann sich ein Objekt (z.B. eine Rakete) quasi widerstandslos durch dieses unglaublich dichte und harte Irgendwas bewegen?
:
Bearbeitet durch User
be s. schrieb: > Nun frage ich mich, wie kann sich ein Objekt (z.B. eine Rakete) quasi > widerstandslos durch dieses unglaublich dichte und harte Irgendwas > bewegen? Kann sie das? Lichtgeschwindigkeit?
Kurt B. schrieb: > Einfachste Logik Eine Longitunalwelle, die sich in x-Richtung ausbreitet. Ist in der y-z-Ebene ununterscheidbar. Einfachste Logik, dein "rumgeeire" mit 2 räumlich getrennte Signalquellen hilft da wenig.
Kurt B. schrieb: > Weil Luft eine geringere Materiedichte hat und das mit in die > Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht mit eingeht. Dann sollte aber auch die nahe-0 Dichte im quasi-Vakuum des Weltalls einfließen, und im Vakuum somit noch langsamer sein. Denn auch im Weltall ist Materie je nach dem wo du bist findest du 1 Atom pro ccm bis 1s pro Kubikmeter. Um einfach mal ein paar Zahlen her zuphantasieren, wie du das gern machst. Kurt B. schrieb: > (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit) Was ist "Abwesenheit von Materie"? Auch in der Materie ist viel Raum, in dem kein Materie ist. Auch gibt es kein perfektes Vakuum, also dürfte dem zu Folge in deiner Welt die LG nie erreicht werden.
Bernd S. schrieb: > Hast du schon mal was von Kurt gelesen, was nicht widersprüchlich ist? Vor geraumer Zeit hat er noch die Äther-These vertreten, jetzt ist es irgendein sehr dichtes Zeugs. Das entwickelt sich eben. Kurt ist einer von den Infinite Monkeys. Lasst ihn lange genug tippen, dann kommt irgendwann auch das Richtige raus. Dann macht er einen Thread mit dem Titel "Zur Elektrodynamik bewegter Körper" auf. Das wird schon noch.
Kurt B. schrieb: > Was ist denn Materie? Eine eigentümliche Frage, von jemandem, der genau Bescheid weiss, was Kurt B. schrieb: > Abwesenheit von Materie bedeutet.
be s. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Jörg W. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >>>> Trägersubstanz passt da viel besser denn diese Substanz ist es die die >>>> Wirkungen von Materie zur Materie übermittelt, und das longitudinal. >>> >>> Und was genau ist diese Substanz denn, >> >> Keine Ahnung! >> Ein Irgendwas ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie. >> >>> und was unterscheidet sie >>> vom Lichtäther? >> >> Eine Substanz für alles, nicht für jeden Vorgang einen anderen Äther! > > Habe die Antwort auf meine Frage bereits gefunden. Langsam verstehe ich, > was du uns sagen willst: Die Trägersubstanz ist "ein Irgendwas > ungeheurer Dichte und Härte, also keinerlei Materie". Mit Hilfe dieses > Irgendetwas kann sich Licht longitudinal ausbreiten. Da sich Licht auch > im materiefreien Raum ausbreiten kann, muss dieser also mit diesem > Träger gefüllt sein. Somit besteht wohl der grösste Teil unseres > Universums aus diesem Träger. Soweit richtig? Nicht nur unser Universum, sondern auch all die vielen anderen. Universen sind, so meine Ansicht, auch nur Einzelteile im Ganzen wie ein Planet im Sternensystem oder ein Elektron im Atom > Nun frage ich mich, wie kann sich ein Objekt (z.B. eine Rakete) quasi > widerstandslos durch dieses unglaublich dichte und harte Irgendwas > bewegen? Vollkommen richtig!! (ich warte schon lange auf diese Frage) Es zeigt sich ein irgendwas was diese Frage ohne innere Widerstände lösen könnte/kann es ist die Trägheit. Geradliniges Bewegen von Materie läuft ohne erkennbaren Widerstand ab, beschleunigtes Bewegen nicht, da kommt es sogar zu "Störstrahlung" wie sie im Undulator und/oder als Synchrotronstrahlung oder Röntgenstrahlung usw. zu erkennen ist. Sobald sich Materie geradeaus oder nicht bewegt ist dieses Strahlen verschwunden. Je intensiver die Änderung des Bewegungszustandes erfolgen soll desto grösser wirkt Trägheit, ist die Änderung vollbracht ist die Trägheit verschwunden. Irgendwas, also irgendein Vorgang, sperrt sich also gegen Zustandsänderungen. Meine Vorstellung: In Medium ist Bewegung von Materie unmöglich; wieso muss sich denn überhaupt etwas bewegen?! Es muss sich nichts bewegen, es ist nur notwendig die passende Vorstellung zu Materie zu haben. --------------- Materie setzt sich aus einzelnen Materiebausteinen zusammen, der Grundbaustein der Materie, also das kleinste Teilchen das existiert, ist das sog. Basisteilchen (BT). Das BT ist eine Menge der Trägersubstanz, diese Menge wird durch ihre Eigenschwingung als Menge an sich erhalten. Das BT ist also ein resonantes Schwinggebilde das aus Trägersubstanz besteht, es benutzt also immer die selbe Menge davon. Bewegt sich das BT so bewegt sich nicht die Menge an Substanz, sondern nur der Schwingvorgang. Die Einzelteile müssen dabei ja nicht mitgenommen werden, sondern es werden einfach teilweise andere Trägersubstanzteilchen verwendet (die Gesamtzahl/Menge ändert sich ja dadurch nicht). Alle Trägersubstanzteilchen bleiben also an Ort und Stelle, nur der Vorgang: "schwingender Resonanzvorgang" bewegt sich weiter. Das Auftreten von Trägheit deutet darauf hin dass sich da ein Anpassvorgang ereignet, dass das BT an eine neue Situation angepasst wird/sich anpasst. Ist die Anpassung erledigt ist wieder Ruhe eingekehrt. Ruhe bedeutet dass sich der Zustand des Schwingerls nicht mehr ändert, es tauscht einfach immer die selbe Menge an Substanz aus und somit ist keine Änderung/Anpassung der zu tauschenden Menge, nötig. Tauschvorgang: In Bewegungsrichtung wird neue Substanz verwendet, der -alte- Teil bleibt unbenutzt. Es bleibt also alles da wo es ist, nur die "Schwingung" verlagert sich. Damit das Schwingen nicht aufhört gibt's den Trägertakt, eine Taktung innerhalb der Trägersubstanz mit der Taktrate von 1.234 x 10^77 Hz. Kurt
J. T. schrieb: > > Was ist "Abwesenheit von Materie"? Auch in der Materie ist viel Raum, in > dem kein Materie ist. Auch gibt es kein perfektes Vakuum, also dürfte > dem zu Folge in deiner Welt die LG nie erreicht werden. Was ist denn "die Lichtgeschwindigkeit"?? Licht ist immer so schnell wie es die örtlichen Umstände, also die -Ortsumstände- eben hergeben. Kurt
J.-u. G. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was ist denn Materie? > > Eine eigentümliche Frage, von jemandem, der genau Bescheid weiss, was > > Kurt B. schrieb: >> Abwesenheit von Materie > > bedeutet. Natürlich weiss ich was -Abwesenheit von Materie- bedeutet, ich habe aber gefragt was Materie ist. Kurt
Kurt B. schrieb: > Was ist denn "die Lichtgeschwindigkeit"?? Die Frage hast du dir schon selbst beantwortet, weißt du noch? Kurt B. schrieb: > Schall breitet sich in Luft mit 330 m/s aus, Licht mit 300 000 km/s Kurt B. schrieb: > Damit das Schwingen nicht aufhört gibt's den Trägertakt, eine Taktung > innerhalb der Trägersubstanz mit der Taktrate von 1.234 x 10^77 Hz. Soso, es "gibt" ihn einfach so. Woher kommt er? Wo sind diese Eigenschaften festgelegt? Wer kümmert sich darum, daß er weiterschwingt? Was schwingt da eigentlich? Und vor allem "warum"? Wer hat die Schwingung angestoßen? Was war vorher, als es noch nicht geschwungen hat? Warum hat es angefangen zu schwingen? Fragen über Fragen...
Mein grosses V. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Hast du schon mal was von Kurt gelesen, was nicht widersprüchlich ist? > > Vor geraumer Zeit hat er noch die Äther-These vertreten, Die These welchen Äthers? Es gibt viele davon. Ich vertrete keine davon, denn keine "taugt" was. Kurt
Kurt B. schrieb: > Meine Vorstellung: > In Medium ist Bewegung von Materie unmöglich; wieso muss sich denn > überhaupt etwas bewegen?! > > Es muss sich nichts bewegen, es ist nur notwendig die passende > Vorstellung zu Materie zu haben. Wenn das alles so sein soll, wie du beschreibst, wie erklärst du dir Reibung und die Effekte, die Reibung verursacht? Ist dazu nicht Bewegung notwendig? Warum wird Blech warm, wenn ich es verbiege?
Kurt B. schrieb: > Materie setzt sich aus einzelnen Materiebausteinen zusammen, der > Grundbaustein der Materie, also das kleinste Teilchen das existiert, ist > das sog. Basisteilchen (BT). D.h. Abwesenheit von Materie bedeutet Abwesenheit von Basisteilchen? > Das BT ist eine Menge der Trägersubstanz, Hä? Vor wenigen Sekunden hast Du noch behauptet, das "Basisteilchen" sei der "Grundbaustein". Jetzt ist plötzlich das "Basisteilchen" eine "Menge der Trägersubstanz"? Was sind die Elemente der "Menge der Trägersubstanz"? Kurt B. schrieb: > Das BT ist also ein resonantes Schwinggebilde Das kleinste Teilchen ist also ein "Gebilde"? Gebilde aus was? Subkleinsten Teilchen? > Geradliniges Bewegen von Materie läuft ohne erkennbaren Widerstand ab, > beschleunigtes Bewegen nicht, Mein Auto verbraucht bei gradliniger unbeschleunigter Bewegung auf ebener Strecke manchmal 3l/100km und manchmal 7l/100km. Warum?
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was ist denn "die Lichtgeschwindigkeit"?? > > Die Frage hast du dir schon selbst beantwortet, weißt du noch? > Kurt B. schrieb: >> Schall breitet sich in Luft mit 330 m/s aus, Licht mit 300 000 km/s > Ist dir denn nicht klar dass das eine zweckdienliche Aussage ist die einen Quasiwert angibt? Licht ist immer so schnell wie es die Ortsfaktoren hergeben. > Kurt B. schrieb: >> Damit das Schwingen nicht aufhört gibt's den Trägertakt, eine Taktung >> innerhalb der Trägersubstanz mit der Taktrate von 1.234 x 10^77 Hz. > > Soso, es "gibt" ihn einfach so. Woher kommt er? Wo sind diese > Eigenschaften festgelegt? Wer kümmert sich darum, daß er weiterschwingt? > Was schwingt da eigentlich? Und vor allem "warum"? Wer hat die > Schwingung angestoßen? Was war vorher, als es noch nicht geschwungen > hat? Warum hat es angefangen zu schwingen? Fragen über Fragen... Kannst du sie beantworten? Ich nicht! Wir können ja noch den witzigen "Urknall" mit in unsere Betrachtungen einbeziehen, da wird dann klar wie der Materiezyklus abläuft, wie er beginnt und wie er endet. So nebenbei kommt da auch ev. raus dass die vermeintliche Rotverschiebung ein Trugschluss ist/sein könnte. Kurt
@Bindl Shut up and Calculate. Oder mach Empirie, alles andere ist Zeitverschwendung...
J.-u. G. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Materie setzt sich aus einzelnen Materiebausteinen zusammen, der >> Grundbaustein der Materie, also das kleinste Teilchen das existiert, ist >> das sog. Basisteilchen (BT). > D.h. Abwesenheit von Materie bedeutet Abwesenheit von Basisteilchen? > Genau. >> Das BT ist eine Menge der Trägersubstanz, > Hä? Vor wenigen Sekunden hast Du noch behauptet, das "Basisteilchen" sei > der "Grundbaustein". Jetzt ist plötzlich das "Basisteilchen" eine "Menge > der Trägersubstanz"? Was sind die Elemente der "Menge der > Trägersubstanz"? > Wo siehst du da einen Widerspruch? Das BT ist der Grundbaustein der Materie. Ich gehe davon aus dass die Trägersubstanz etwas ungeheuer Kleines ist, was es ist? Keine Ahnung (ev geht die Grössenleiter rauf und runter, rauf so das unser Universum ein mimimimiSandkorn ist und das BT eine "Galaxie" in einer Kleinwelt. > Kurt B. schrieb: >> Das BT ist also ein resonantes Schwinggebilde > Das kleinste Teilchen ist also ein "Gebilde"? Gebilde aus was? > Subkleinsten Teilchen? > >> Geradliniges Bewegen von Materie läuft ohne erkennbaren Widerstand ab, >> beschleunigtes Bewegen nicht, > > Mein Auto verbraucht bei gradliniger unbeschleunigter Bewegung auf > ebener Strecke manchmal 3l/100km und manchmal 7l/100km. Warum? Naja, dann kehre halt die Luft weg die das Auto wegschiebt und lass deine Reifen besonders reibungsarm sein. Kurt
Diese "Träger" ist Blödsinn. Dazu muss man sich nur überlegen, dass er mit "normaler" Materie wechselwirkt, nämlich durch "Verdrängung". Der Rest ist Geschichte...
Johann L. schrieb: > Diese "Träger" ist Blödsinn. Dazu muss man sich nur überlegen, dass er > mit "normaler" Materie wechselwirkt, nämlich durch "Verdrängung". Der > Rest ist Geschichte... Du hast das was ich sage nicht gelesen oder verstanden oder denkst dir was dazu. Kurt (was ist denn "normale Materie"? gibt es auch unnormale Materie?) .
Mein grosses V. schrieb: > Kurt ist einer > von den Infinite Monkeys. Lasst ihn lange genug tippen, dann kommt > irgendwann auch das Richtige raus. Ich weiß nicht recht. Man kann ja unendlich viel Zeug generieren auch ohne dass das richtige dabei ist.
Kurt B. schrieb: > Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger. Es gibt keinen Träger. Zeig ihn mir oder wiege ihn. Wieviele Tonnen wiegt der? Fazit: Es gibt keinen Träger. Und damit bricht Dein Kurtiversum zusammen und es bleibt NICHTS übrig. Pech gehabt, Kurt. Such Dir ein anderes Hobby.
Kurt B. schrieb: > Weil Luft eine geringere Materiedichte hat und das mit in die > Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht mit eingeht. > > Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger. > (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit) > > Kurt Also kooexistieren folgende Dinge: -Träger (ein wie auch immer geartetes "Medium" in dem die longitudinale Ausbreitung von Licht stattfindet). -Trägermedium ("herkömmliche" Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe in denen die longitudinale Ausbreitung von beispielsweise Schall erfolgen kann) Der Träger verhält sich von seiner Eigenschaft her umgekehrt zum Trägermedium: Weniger Trägermedium führt zu mehr Träger, als Folge ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht in weniger Trägermedium höher? Habe ich das so richtig verstanden?
:
Bearbeitet durch User
Kurt B. schrieb: > Geradliniges Bewegen von Materie läuft ohne erkennbaren Widerstand ab, > beschleunigtes Bewegen nicht, da kommt es sogar zu "Störstrahlung" wie > sie im Undulator und/oder als Synchrotronstrahlung oder Röntgenstrahlung > usw. zu erkennen ist. warum schreibst du Röntgenstrahlung? ist das irgendwas besonderes, muss man für ein und dasselbe mehrere Begriffe verwenden? Gerade in einem Thread wo es um die Existens diesesn Dings geht.. >Synchrotronstrahlung hab ich noch nie gesehen, noch abgewogen, noch ist es mir auf den Zeh gefallen.... muss ein Wisenschaftler Erfunden haben Warum glaubst du dass es das gibt, ..?
Und was ist mit Neutrinos? Welches Trägermedium benutzen die? Die fliegen ja sogar durch die Erde ohne groß wechselzuwirken. Da hat Licht schon längst aufgegeben, weil ja der Träger durch normale Materie verdrängt wird. Oder gibts Neutrinos im Kurtiversum auch nicht?
Steffen N. schrieb: > Oder gibts Neutrinos im Kurtiversum auch nicht? Kommt drauf an, ob Du Neutrinos wiegen kannst. Versuch mal, ein Neutrino zu wiegen, aber pass auf, dass es Dir nicht versehentlich durch die Waagschale wandert. Am besten sägst Du Dir dafür eine Waagschale aus "Träger". Der ist ultrahart und ultradicht. Da kullert das Neutrino bestimmt nicht runter.
Steffen N. schrieb: > Und was ist mit Neutrinos? Die ergeben sich als Konsequenz der vorherrschenden Theorie. Wenn du aber alles nach Archimedes in die Tonne kippst und neu definierst, dann gibts die erst einmal nicht.
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Steffen N. schrieb: >> Und was ist mit Neutrinos? > > Die ergeben sich als Konsequenz der vorherrschenden Theorie. Die hat man aber real auch nachgewiesen. Das ist ja das tolle an den aktuellen Theorien. Wissenschaftler sagen Teilchen und Wechselwirkungen vorraus, die sich als logische Konsquenz aus den Theorien ergeben. Dann baut man Detektoren und siehe da... in den meisten Fällen tritt es genau so ein wie vorhergesagt. So falsch kann die klassische Physik also nicht liegen.
Steffen N. schrieb: >>> Und was ist mit Neutrinos? >> >> Die ergeben sich als Konsequenz der vorherrschenden Theorie. > > Die hat man aber real auch nachgewiesen. Na und? Muss man sich eben eine andere Erklärung für die "angeblichen" Nachweise finden. Kurt negiert sowieso sämtliche Nachweise post-archimedischer Physik, da kommt es auf die Neutrinos auch nicht mehr an. "Ganz klare Aussage: Es wurde noch nie ein Neutrino erzeugt, noch ist eins über eine Strecke gelaufen, noch wurde jemals eins detektiert!" Da capo (al fine?) ;-)
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Wenn du aber alles nach Archimedes in die Tonne kippst und > neu definierst, [...] Apropos Archimedes: Kurti könnte ein paar kg von seinem Träger in seine gut gefüllte Badewanne schmeißen, um die Dichte von dem Zeugs zu bestimmen. Dann können wir auch endlich mal mit ultraharten Zahlen arbeiten und müssen uns nicht einfach nur mit Begriffen wie "ultrahart" und "ultradicht" abfinden.
Philipp L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Weil Luft eine geringere Materiedichte hat und das mit in die >> Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht mit eingeht. >> >> Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger. >> (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit) >> >> Kurt > Ups, da hab ich nicht aufgepasst und nicht extra geschrieben/klargestellt: (der) Träger ist die sprachliche Abkürzung für Trägermedium/Trägersubstanz. > Also kooexistieren folgende Dinge: > -Träger (ein wie auch immer geartetes "Medium" in dem die longitudinale > Ausbreitung von Licht stattfindet). Ja. > -Trägermedium ("herkömmliche" Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe in denen > die longitudinale Ausbreitung von beispielsweise Schall erfolgen kann) > Die Begriffe Trägermedium und Trägersubstanz sind nur sprachliche Unterschiede weil "Medium" besser zur Lichtausbreitung, "Substanz" eher zu Materie passt. Materie ist etwas "substanzielles" weil wir es direkt erfassen/spüren/wiegen können. Schall breitet sich in Materie aus, dabei wirkt die unabdingbare Trägheit jedes BT mit welches in der dann langsamen Ausbreitungsgeschwindigkeit sichtbar wird. (wird ein Molekül/Atom/BT durch Schall verändert so verändert es seine Form, es entsteht eine Änderung seines Bewegungszustandes was zur Anpassung, also Trägheit führt. Auf den ersten Blick scheint sich ein Widerspruch aufzutun, denn je mehr Materie pro Volumen vorhanden ist desto schneller wird Schall weitergereicht. Auf den zweiten Blick ist erkennbar dass es die Dichte ist die die Weiterleitgeschwindigkeit im Medium (hier steht Medium für Materie). Ist das Schalleitmedium dichter und damit härter so laufen darin die trägheitsbedingten Vorgänge schneller ab. Obwohl Materie aus Trägersubstanz/Medium besteht sind es doch einzeln "abgepackte" Portionen (BT) die eigenständig sind und darum sich anders verhalten als der Träger/Trägersubstanz/Trägermedium selber. > Der Träger verhält sich von seiner Eigenschaft her umgekehrt zum > Trägermedium: > Weniger Trägermedium führt zu mehr Träger, als Folge ist die > Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht in weniger Trägermedium höher? > > Habe ich das so richtig verstanden? Ich habe versucht es klarer und damit widerspruchsfreier und leichter verständlich darzulegen. (Die Lichtausbreitungsgeschwindigkeit hängt vom Trägerzustand ab, höhere Dichte grössere LG. Hier gilt analoges wie bei Schall) Es gibt noch einen Begriff der der Erläuterung bedarf, "Lichtleitbezug". (LLBez) Das ist der Bezug den Licht verwendet. Noch einer ist relevant, der Trägerzustand selber, die sog "Trägerfaktoren". Diese sind eine Sammlung der einzelnen Trägerzustände. Da diese Zustände ortsabhängig sind ergibt sich für jeden Ort u.U. eine eigene LG usw. Kurt
Kurt B. schrieb: > Ist das Schalleitmedium dichter und damit härter so laufen > darin die trägheitsbedingten Vorgänge schneller ab. Demnach müsste die Schallgeschwindigkeit im Träger wegen der hohen Dichte affenschnell sein. Nur blöd, dass man im Weltraum den Kreuzer trotzdem nicht hört, wenn man gerade überfahren wird... Widersprüche über Widersprüche. Dazwischen irgendein Gefasel. Damit kann man nichts anfangen. Solange Du Deine Modelle so erbärmlich erläuterst, wird Dich keiner verstehen, Kurt. Arbeite dran.
:
Bearbeitet durch Moderator
1 | Zitat wikipedia |
2 | Ockhams Rasiermesser – auch Prinzip der Parsimonie, lex parsimoniae oder |
3 | Sparsamkeitsprinzip – ist ein heuristisches Forschungsprinzip aus der |
4 | Scholastik, das bei der Bildung von erklärenden Hypothesen und Theorien |
5 | höchstmögliche Sparsamkeit gebietet. Das nach Wilhelm von Ockham (1288–1347) |
6 | benannte Prinzip findet seine Anwendung in der Wissenschaftstheorie und der |
7 | wissenschaftlichen Methodik. Vereinfacht ausgedrückt besagt es: |
8 | |
9 | Von mehreren möglichen Erklärungen für ein und denselben Sachverhalt |
10 | ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen. |
11 | Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und |
12 | Hypothesen enthält, und wenn diese in klaren logischen Beziehungen |
13 | zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch folgt. |
Dem entgegen läßt sich wohl Kurts Rasierschaum als verschwenderisch wie die Natur formulieren ..... Namaste
:
Bearbeitet durch Moderator
Winfried J. schrieb: > wissenschaftlichen Methodik. Vereinfacht ausgedrückt besagt es: > > Von mehreren möglichen Erklärungen für ein und denselben Sachverhalt > ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen. > Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und > Hypothesen enthält, und wenn diese in klaren logischen Beziehungen > zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch > folgt. > > > Dem entgegen läßt sich wohl Kurts Rasierschaum als verschwenderisch wie > die Natur formulieren ..... > > Namaste Es reicht ein "Ding" aus, der Träger. Kurt
Passt auch hier in diesem Thread Stillstand eine SF Kur(t)zgeschichte Die Mönche des Klosters an der niederbayerischen-böhmischen Grenze sind schon seit längerer Zeit vom Bierbrauen und Rosenzüchten auf experimentelle Naturwissenschaften umgestiegen. Seit einigen Wochen sieht man immer wieder schwarze Limousinen vorfahren, die Gäste aus aller Welt hinter die Klostermauern bringen. Teilchenphysiker aus CERN, Astronomen der ESO und Mathematiker vom MIT. Was hier vorgeht wurde strengstens abgeschirmt. Am Anfang waren es nur ein paar Funkamateure, die plötzlich ihre amplitudenmodulierten Geräte nicht mehr richtig benutzen konnten. Obwohl nichts gesendet wurde, empfingen die hochempfindlichen Receiver offensichtlich codierte Nachrichten. Als diese Erscheinungen immer häufiger wurden, versuchten Kryptologen aus dem ganzen Land diese Botschaften zu entschlüsseln. Es gelang ihnen nicht. Als später aussergewöhnliche Naturereignisse in der Gegend bekannt wurden, Blitze am Himmel, von einem vorhergehenden Donnergrollen angekündigt, war klar das hier die Naturgesetze keine Gültigkeit mehr haben. Die Mönche haben in ihrer Abgeschiedenheit etwas erforscht, das die Welt die wir bisher kannten aus den Fugen geraten lässt. Hinter dem uns bekannten Raum - Zeit Kontinuum befindet sich etwas das, nach einem der Entdecker, das Bindlversum genannt wird. Das Ganze ist noch äusserst spekulativ und die wirklichen Konsequenzen lassen sich noch nicht absehen. Es erweist sich als Tatsache, das unsere Welt nicht kontinuierlich abläuft, sondern sämtliches Sein besteht aus 'Dauern', die mit sogenannten Takten weitergeschaltet werden. Sonst gibt es nichts. Einige dieser Phänomene wurden reproduzierbar untersucht und es gab schon die Ersten, die postulierten, diese unendlich kurzen Takte liefern die Information für die nächste 'Dauer' und damit für den weiteren Verlauf der Weltgeschichte. Heute ist es soweit. Inzwischen hat man es verstanden, die Information der Takte zu manipulieren und dem Universum einen anderen Verlauf zu geben. Die Wissenschaflter nennen es die 'Austastlücke des Kosmos' zu manipulieren. Die wissenschaftliche und theologische Prominenz ist versammelt um zu erleben was passiert, wenn der manipulierte Takt die nächste 'Dauer' ins Leben ruft. Der Schalter wird umgelegt ... Leider haben einige Neider, deren Motivation nicht erkennbar ist, diese Maschinerie, den sogenannten Potilator, sabotiert. Es wurden blaue Gluonen gegen rote vertauscht. Das wird zu einem aperiodischen Abklingen der imaginären Zeitwellen führen. Der SSSSScccccchhhhhhhaaaaaaallllllllllltttttttttttteeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrr rrrrrrrr wwwwwwwwwwwwwwwiiiiiiiiiiiiiiirrrrrrrrrrrrrrrrrrddddddddddddddddd uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmgggggggggggggggggggggg ggggggggggg eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeellllllllllllllllllllllllllllllll .........
> Materie ist etwas "substanzielles" weil wir es >direkt erfassen/spüren/wiegen können. wie funktioniert "spüren"? ich meine, gerade in deinem Kurtiversum, ist zwischen den Atomkernen und Elekronen (bzw. zwischen den Atomen) einfach schon SEHR viel "Nichts" warum geht meine Hand nicht durch ein Blatt Papier?
:
Bearbeitet durch User
Robert L. schrieb: >> Materie ist etwas "substanzielles" weil wir es >>direkt erfassen/spüren/wiegen können. > > wie funktioniert "spüren"? > Nimm einen Hammer und lass ihn auf den/deinen grossen Zeh (aus 2m Höhe)fallen. > > ich meine, gerade in deinem Kurtiversum, ist zwischen den Atomkernen und > Elekronen (bzw. zwischen den Atomen) > einfach schon SEHR viel "Nichts" > warum geht meine Hand nicht durch ein Blatt Papier? Weil jedes BT sendet und sich somit "Platzbedarf" erkämpft/beansprucht. Siehe "Atommodell". Kurt
Kurt, seit vorgestern hättest du viel Zeit in die Wissenschaftliche Ausarbeitung des Themas stecken können, zu der ich dir mal geraten hab. Stattdessen hast du die letzten zwei Tage genauso verschissen wie du auch die letzten Jahre verschissen hast und deine restlichen Jahre verscheißen wirst. Auf die Art hinterlässt du garnichts, noch nicht mal als Galileo des 21. Jahrhundert wird man dich feiern weil kein Schwein in 100 Jahren deinen Namen kennen wird. Ja sag mal, reut dich das denn nicht?
Kurt B. schrieb: > Siehe "Atommodell". Sei so nett und nenne Deine Dinge anders, damit es nicht zu Verwechselungen mit bereits besetzten Begriffen kommt. Das ist nämlich das Hauptproblem Deiner Leser. Nenne daher Dein "Atommodell" bitte zukünftig: "Kurtis-Blaue-Spielzeugstangen-Atommodell" Bitte verfahre ebenso für die Begriffe: Träger (schon besetzt) Basisteilchen (dito) Meine Vorschläge: Kurtis-Ultraharter-Träger Kurtis-Basisteilchen Den Begriff "Lichtleitbezug" kannst Du meinetwegen so lassen. Er klinkt bereits so beknackt, dass Verwechselungen ausgeschlossen sind. Danke.
:
Bearbeitet durch Moderator
Kurt B. schrieb: > Robert L. schrieb: >>> Materie ist etwas "substanzielles" weil wir es >>>direkt erfassen/spüren/wiegen können. >> >> wie funktioniert "spüren"? >> > > Nimm einen Hammer und lass ihn auf den/deinen grossen Zeh (aus 2m > Höhe)fallen. > Gut, das mit dem Hammer wissen wir ja jetzt. Warum gerade die 2m? Geht das auch mit 1m oder 3m? Spaß beiseite. Wie ist das mit einem einzelnen Elektron? Wie spürst du das? >> >> ich meine, gerade in deinem Kurtiversum, ist zwischen den Atomkernen und >> Elekronen (bzw. zwischen den Atomen) >> einfach schon SEHR viel "Nichts" >> warum geht meine Hand nicht durch ein Blatt Papier? > > Weil jedes BT sendet und sich somit "Platzbedarf" erkämpft/beansprucht. Wenn es der Grundbaustein ist, also das kleinste Teil, was es gibt, wie kann man diesem kleinsten Teil eine Funktionalität wie "erkämpfen" zuordnen? Um eine Funktion erfüllen zu können, bedarf es einer "Baugruppe", die diese Funktion erfüllt. Wie kann eine Baugruppe innerhalb des kleinsten existierenden Teiles vorhanden sein. Vor allem, weil es ja nicht die einzige Funktion ist. Weiter oben hattest du ja schon festgestellt, daß ein BT auch in der Lage ist, zu senden und zu empfangen. Zusammen mit dem "erkämpfen" wären das schon mindestens 3 verschiedene Funktionen, die "das kleinste existierende Teilchen" erfüllen muß! Kannst du das bitte so erklären, daß man es versteht? > Siehe "Atommodell". Du meinst das würfelförmige, welches aus bunten Magnetstäbchen besteht? Wie sieht man an den bunten Stäbchen die Erklärung, warum eine Hand nicht durch ein Blatt Papier geht?
Kurt B. schrieb: > Weil jedes BT sendet und sich somit "Platzbedarf" erkämpft/beansprucht. > Siehe "Atommodell". ausser die Protonen im Kern natürlich, die dürfen Kuscheln..
Kurt B. schrieb: > Ist das Schalleitmedium dichter und damit härter so laufen > darin die trägheitsbedingten Vorgänge schneller ab. Wie kommst du auf die Idee, das Dichte und Härte zusammenhängen? Nur so als Beispiel: Blei: Dichte 11,342 g/cm3 Mohshärte 1,5 Eisen: Dichte 7,874 g/cm3 Mohshärte 4,0
Kurt B. schrieb: > Nimm einen Hammer und lass ihn auf den/deinen grossen Zeh (aus 2m > Höhe)fallen. Lustig das ausgerechnet DU dieses Beispiel bringst. In dem anderen langen Thread hab ich dir genau dieses Beispiel als Beleg dafür genannt, das es Bewegung gibt, bzw in der Bewegung Energie steckt. Da hast du dich massiv gegen gewehrt. Bist du nun doch überzeugt?
:
Bearbeitet durch User
J. T. schrieb: > Bist du nun doch überzeugt? Woher weißt du eigentlich, daß im Kurtiversum der Begriff "Hammer" immer noch die gleiche Bedeutung hat wie damals? Kurt wechselt doch die Begriffe (die selber ausgedachten als auch die Fachbegriffe) immer so aus, daß sie ihren momentanen Zweck erfüllen. Was heute wahr ist, ist morgen schon ganz falsch...
Bernd S. schrieb: > Woher weißt du eigentlich, daß im Kurtiversum der Begriff "Hammer" immer > noch die gleiche Bedeutung hat wie damals? Kurt wechselt doch die > Begriffe (die selber ausgedachten als auch die Fachbegriffe) immer so > aus, daß sie ihren momentanen Zweck erfüllen. Was heute wahr ist, ist > morgen schon ganz falsch... Hast du auch recht irgendwie.....
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ist das Schalleitmedium dichter und damit härter so laufen >> darin die trägheitsbedingten Vorgänge schneller ab. > > Wie kommst du auf die Idee, das Dichte und Härte zusammenhängen? > > Nur so als Beispiel: > Blei: > Dichte 11,342 g/cm3 > Mohshärte 1,5 > > Eisen: > Dichte 7,874 g/cm3 > Mohshärte 4,0 Er meint nicht das "normale" Medium, sondern die weiter oben erfolgte Definition von "Medium". Ihr müsst seine Beiträge schon richtig lesen.
Philipp L. schrieb: > Er meint nicht das "normale" Medium, sondern die weiter oben erfolgte > Definition von "Medium". Ihr müsst seine Beiträge schon richtig lesen. Stimmt, im Kurtiversum ist alles anders. Wie anders, weiß er auch nicht, Hauptsache anders...
Philipp L. schrieb: > Er meint nicht das "normale" Medium, sondern die weiter oben erfolgte > Definition von "Medium". Ihr müsst seine Beiträge schon richtig lesen. Und wie folgt bitte daraus, dass er ein anderes Medium meint, dass Härte und Dichte korellieren?
J. T. schrieb: > Philipp L. schrieb: >> Er meint nicht das "normale" Medium, sondern die weiter oben erfolgte >> Definition von "Medium". Ihr müsst seine Beiträge schon richtig lesen. > > Und wie folgt bitte daraus, dass er ein anderes Medium meint, dass Härte > und Dichte korellieren? Hmmm...jetzt bin ich auch überfragt. Ich würde an dieser Stelle einfach mal im Sinne von Kurt die "Basis-Dichte" BD einführen welche von dem Sieg-Niederlagen Verhältnis beim Erkmäpfen von Platz der BTs ist. Da ja im Großen und Ganzen auch das Prinzip vom kleinsten Zwang keine Anwendung findet denke ich dass man es so ganz gut darlegen könnte. Ist das so in Deinem Sinne Kurt?
Wolfgang R. schrieb: > Es ist alles so unglaublich sinnlos... Es ist alles so unglaublich langweilig...
Gu. F. schrieb: > Es ist alles so unglaublich langweilig Noch langweiliger ist dein ewiges Geseihere darüber wie doof doch alles ist. Auch schon im langen Thread. Wenns dich so stört, stell doch endlich das Mitlesen ein.
:
Bearbeitet durch User
Was? Nach noch nicht mal 500 Beiträgen kommt das Schwurbel-Karussell schon zum stehen? Leute, ihr werden alt...
. Eine kurze Nachfrage zwischendurch: Ist manchen (alle kann ich nicht schreiben weil es zu viele Kasperl hier gibt) nun klar welche Eigenschaften das Medium zugeteilt bekommen hat? Sowie die Eigenschaften des Mediums und deren und Ortsfaktoren, und ein total anderes Verständnis für das was real passiert und was wirklich existiert was so allgemein üblich ist. Ein Stichwort dazu: "es existiert keine Zukunft und keine Vergangenheit, und die Natur rechnet nicht" Achja, die Konsequenz aus dem Aufzeigen dass mit Schall Polarisation geht hat was bewirkt? Kurt
Kurt B. schrieb: > Ist manchen (alle kann ich nicht schreiben weil es zu viele Kasperl hier > gibt) nun klar welche Eigenschaften das Medium zugeteilt bekommen hat? Ich find' lustig wie du dich hier als der aufspielst der die Welt irgendwie verstehst und allen anderen erklären kannst, aber von allen hier am allerwenigsten tatsächlich mal irgendwas ausrechnen oder korrekt und vollständig beschreiben könntest.
Kurt B. schrieb: > Achja, die Konsequenz aus dem Aufzeigen dass mit Schall Polarisation > geht hat was bewirkt? Erst einen Lachkrampf und dann ein Kopfschütteln mit Facepalm.
Bernd S. schrieb: > Kopfschütteln mit Facepalm Weil Kurt ja kein englisch kann: Ein Facepalm ist die Hand, die man sich in Unglaube oder Fremdscham vor die Stirn haut.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Achja, die Konsequenz aus dem Aufzeigen dass mit Schall Polarisation >> geht hat was bewirkt? > > Erst einen Lachkrampf und dann ein Kopfschütteln mit Facepalm. Nehmen wir mal einen Festkörper. In diesem gibt es nicht nur p-Wellen (Druckwellen, also Longitudinalwellen) sondern auch s-Wellen (Scherwellen). Da der KB-Träger super fest ist, ist er nicht nur in der Lage, p-Wellen auszuführen, sondern ist auch der ketzerischen Transversalwellen (s-Wellen) fähig. Zu jeder richtigen Welle gehört auch eine Wellengleichung — außer im Bindlversum. Weil die Natur "nicht rechnet" und sich unser KB dem Naturalismus verschrieben hat, braucht er natürlich auch nicht zu rechnen — das macht das Fußvolk, Rechnen ist eines Jahrtausend-Genies unwürdig! Immerhin wissen wir, dass es im KB-Träger p-Wellen gibt, die mit c propagieren. Einerseits modulieren diese Wellen per Dichteschwankungen des KB-Trägers die Lichtgeschwindigkeit, andererseits können wir leicht Wellen im KB-Träger auslösen, nämlich durch Bewegung normaler Materie. Weil die Bewegung der Materie qua Definition die Dichte des KB-Trägers ändert, lösen wir damit Wellen im KB-Träger aus. Bewegung normaler Materie moduliert also die Lichtgeschwindigkeit auch im Vakuum. Tut's schon weh genug? Oder soll ich fortfahren mit den unsinnigen Folgerungen, die unser Jahrtausend-Denker entweder unterschlägt oder zu tumb ist sie selber zu erkennen...? Merkt denn keiner, wie sehr der Typ euch verarscht?
Johann L. schrieb: > Merkt denn keiner, wie sehr der Typ euch verarscht? Nein, das kannst du so nicht sagen: das würde ja unterstellen, dass er selbst gar nicht an all das glaubt, was er da von sich gibt.
Jörg W. schrieb: > Nein, das kannst du so nicht sagen: das würde ja unterstellen, dass > er selbst gar nicht an all das glaubt, was er da von sich gibt. Also wie Zeugen J.'s. Johann L. schrieb: > Merkt denn keiner, wie sehr der Typ euch verarscht? Oder Heizdeckenverkäufer auf Kaffeefahrten. Da steckt eine gewisse Unschärfe drin.
Johann L. schrieb: > > Nehmen wir mal einen Festkörper. In diesem gibt es nicht nur p-Wellen > (Druckwellen, also Longitudinalwellen) sondern auch s-Wellen > (Scherwellen). > Du lässt dir ungeprüft was vorsagen! Nimm deinen harten Block in dem die Scherwellen von z.B. links_unten nach rechts_oben laufen, sie werden ja schräg angelegt/eingespeist, und drehe in so dass sie von unten nach oben laufen. Oder du gehst einfach ein wenig zur Seite so dass du die "Wellen" von unten noch oben laufen siehst. Was siehst du dann? genau Longitudinales. Innerhalb eines Gebildes ("unendlich" grosses) gibt's keine Scherwellen, auch keine Transversalwellen, die gibt's an Grenzflächen (Oberflächenwellen), und als Märchenvorstellung einer Theorie. Nimm einen sehr grossen Block, besser eine Kugel, in der Mitte machst du Volumenvergrösserung/verkleinerung, dann überlege ob du was anderes als longitudinalen Über-Unterdruck haben kannst. Die sog Scherwelle ist keine "Welle", sondern ein Verbiegen des Blockes. Kurt
Hä? Natürlich kannst du in einem unendlich großen Block Scherwellen haben. Die Ebenen des Gitters scheren gegeneinander.
Sven B. schrieb: > Hä? Natürlich kannst du in einem unendlich großen Block Scherwellen > haben. Die Ebenen des Gitters scheren gegeneinander. Dann scheren (bewegen) sich zwei Blöcke gegeneinander, du bist dann bei Plattentektonik gelandet. Nimm einen Block (am besten die Kugel) bei dem die Enden unendlich weit weg sind, da gibt's nur longitudinalen Druckausgleich. Kurt
Sven B. schrieb: > Hä? Natürlich kannst du in einem unendlich großen Block Scherwellen > haben. Die Ebenen des Gitters scheren gegeneinander. Du hst doch jetzt nix anderes erwartet von ihm? Er haut einfach hirntote Sätze raus ohne 1 Sekunde zu überlegen oder sich schlau zu machen.
Johann L. schrieb: > Er haut einfach hirntote Sätze raus ohne 1 Sekunde zu überlegen oder > sich schlau zu machen. Ich glaube das Problem ist, das er schlauwerd-resistent ist.... Wär ich aber auch, hätte ich so wirre unsortierte Gedanken im Kopf.
Kurt B. schrieb: > Nimm einen Block (am besten die Kugel) bei dem die Enden unendlich weit > weg sind, da gibt's nur longitudinalen Druckausgleich. Bis zum Ende der Welt, und noch viel weiter!!!
macht Doch hier bitte mal zu, damit dieser Fred in meiner Liste achteraus wandert!
Kurt B. schrieb: > Eine kurze Nachfrage zwischendurch: > > Ist manchen (alle kann ich nicht schreiben weil es zu viele Kasperl hier > gibt) nun klar welche Eigenschaften das Medium zugeteilt bekommen hat? nein, mir nicht: Erklär es mir bitte nochmal.. bezieht sich auf: >> ich meine, gerade in deinem Kurtiversum, ist zwischen den Atomkernen und >> Elekronen (bzw. zwischen den Atomen) >> einfach schon SEHR viel "Nichts" >> warum geht meine Hand nicht durch ein Blatt Papier? >Weil jedes BT sendet und sich somit "Platzbedarf" erkämpft/beansprucht. >Siehe "Atommodell". > Kurt es gibt nur EIN Medium, oder? "bestehen" die existierenden Dinge (Elektronen, usw) aus diesem einem Medium, oder sind sie nur Schwingungen des Mediums? Wie groß (Genau, in fm) ist jetzt so ein existierendes Ding? (Elektron, Proton) Wie viel "Platzbedarf" erkämpft sich ein Elektron Proton.. (auch in fm) Wie weit weg vom Kern (Helium) sind die 2 Elektronen? (in fm)
Hui, schon auf Seite 3 mit 480 Beiträgen. Gratuliere, Leute :-P - Viel Spass bis zur nächsten Seite...
Kurt B. schrieb: > Sowie die Eigenschaften des Mediums und deren und Ortsfaktoren, und ein > total anderes Verständnis für das was real passiert und was wirklich > existiert was so allgemein üblich ist. Lerne erstmal deutsch, was soll dieser Satz eigentlich aussagen ?
Reinhard M. schrieb: > Lerne erstmal deutsch, was soll dieser Satz eigentlich aussagen ? Nichts. Kurt kann man nicht verstehen. Statt dass er daran etwas ändert, textet er einfach weiter alle zu und merkt noch nichtmals, dass er nur unverständliches Zeug brabbelt.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nimm einen Block (am besten die Kugel) bei dem die Enden unendlich weit >> weg sind, da gibt's nur longitudinalen Druckausgleich. > > Bis zum Ende der Welt, und noch viel weiter!!! Eine Frage: wo ist denn das Ende wer Welt? Eine Erläuterung: selbstverständlich gibt es kein Unendlich! ich habs als sprachliches Element benutzt. Kurt
Kurt B. schrieb: > Eine Frage: wo ist denn das Ende wer Welt? > Dort wo das Universum endet und das Kurtiversum beginnt.
Robert L. schrieb: >>Weil jedes BT sendet und sich somit "Platzbedarf" erkämpft/beansprucht. >>Siehe "Atommodell". >> Kurt > > es gibt nur EIN Medium, oder? Ja. > "bestehen" die existierenden Dinge (Elektronen, usw) aus diesem einem > Medium, oder sind sie nur Schwingungen des Mediums? > Sie, sind eine Menge, bzw. Mengen an BTs, dieses Mediums, durch ihr Schwingen wird diese Menge als solche erhalten. Dabei haben die BT die höchste Schwingfrequenz, je mehr BT zu einem Teilchen gehören (Kernbausteine, Elektronen, Quarks und wie sie alle heissen mögen), desto niedriger ist die jeweilige (anregbare) Schwingfrequenz(en). Die Grundfrequenz des/der BT bleibt dabei erhalten. Da es ja dann mehrere Konstellationen (Abstände zueinander und untereinander) gibt kann ein solches Gebilde mehrere Resonanzfrequenzen ausbilden und darin angergt werden ("Absorptions und Emissionslinien") > > Wie groß (Genau, in fm) ist jetzt so ein existierendes Ding? (Elektron, > Proton) Kann ich nicht wissen/sagen. > Wie viel "Platzbedarf" erkämpft sich ein Elektron Proton.. (auch in fm) > Wie weit weg vom Kern (Helium) sind die 2 Elektronen? (in fm) Der Kampf reicht "unendlich" weit. durch das Schwingen entstehen Wirkungen im Medium die sich nach aussen ausbreiten und bei Anwesenheit anderer Bausteine zur gegenseitigen Abstossung führen. Sind die Frequenzen unterschiedlich z.B. Proton und Elektron, dann ist die Abstossung geringer weil einer davon (nur) als Spiegel wirkt. Beim Atom ist die erste, und alle weiteren Schalen, von der Wellenlänge der Eigenschwingung festgelegt die die Elektronen tragen (auch bei 0K). Der geringste Abstand dürfte bei Lambda/4 sein (kann aber auch ein Vielfaches davon, oder Lambda/2 sein. Die Überlegung ist dahingehend dass sich in einem bestimmtem Abstand ein Kräftegleichgewicht zwischen "hindrückenden" und "wegstossenen" ergibt. Dieser Zustand wiederholt sich in Lambda oder Vielfachem davon. Es können sich also Elektronen nur da dauerhaft aufhalten so so ein Kräftegleichgewicht herrscht, darum gibt's aus Schale1 auch nur Platz für zwei. Denn nur diese beiden können sich so anordnen dass die Bedingungen der "Knoten", also Kräftegleichgewicht, erfüllt sind. Kurt
:
Bearbeitet durch User
Kurt B. schrieb: > Sie, sind eine Menge, bzw. Mengen an BTs, dieses Mediums, durch ihr > Schwingen wird diese Menge als solche erhalten. Häh? Geht das auch einfacher? Bitte kein unverständliches Gebrabbel. > Dabei haben die BT die höchste Schwingfrequenz, je mehr BT zu einem > Teilchen gehören (Kernbausteine, Elektronen, Quarks und wie sie alle > heissen mögen), desto niedriger ist die jeweilige (anregbare) > Schwingfrequenz(en). Die Grundfrequenz des/der BT bleibt dabei erhalten. Wo ist Dein Beweis? Wo ist Dein Experiment? Behauptungen zählen nicht. Ich könnte auch behaupten, dass Du in irgendeiner Klappse sitzt und von dort aus schreibst. Mach ich aber nicht. > Da es ja dann mehrere Konstellationen (Abstände zueinander und > untereinander) gibt kann ein solches Gebilde mehrere Resonanzfrequenzen > ausbilden und darin angergt werden ("Absorptions und Emissionslinien") Verstehe ich nicht. Abstände? Zwischen was? Zwischen den Quarks? Du weisst ja noch nichtmals, was das ist. > Der Kampf reicht "unendlich" weit. Klasse. Hast Du nicht oben geschrieben, dass es keine unendlichkeit gibt? Abstandsgesetz? 1/r oder 1/r² ? > durch das Schwingen entstehen > Wirkungen im Medium die sich nach aussen ausbreiten und bei Anwesenheit > anderer Bausteine zur gegenseitigen Abstossung führen. > Sind die Frequenzen unterschiedlich z.B. Proton und Elektron, dann ist > die Abstossung geringer weil einer davon (nur) als Spiegel wirkt. Unsinn. > Beim Atom ist die erste, und alle weiteren Schalen, von der Wellenlänge > der Eigenschwingung festgelegt die die Elektronen tragen (auch bei 0K). Wusste schon Bohr. Was soll das hier? > Der geringste Abstand dürfte bei Lambda/4 sein (kann aber auch ein > Vielfaches davon, oder Lambda/2 sein. Was ist Lambda? Die Temperatur meiner Kaffeetasse? Mensch Kurt, drück Dich mal verständlich aus! Ich kann auch mit Alpha, Beta, Gamma, Kappa und Tera um mich schlagen. Aber versteht man sowas? Nein! Wenn Du Lambda meinst, dann definiere vorher Lambda! > Die Überlegung ist dahingehend dass sich in einem bestimmtem Abstand ein > Kräftegleichgewicht zwischen "hindrückenden" und "wegstossenen" ergibt. > Dieser Zustand wiederholt sich in Lambda oder Vielfachem davon. Quatsch. > Es können sich also Elektronen nur da dauerhaft aufhalten so so ein > Kräftegleichgewicht herrscht, darum gibt's aus Schale1 auch nur Platz > für zwei. Boxen unter Elektronen: Ring frei! Was für ein Schwachsinn! > Denn nur diese beiden können sich so anordnen dass die Bedingungen der > "Knoten", also Kräftegleichgewicht, erfüllt sind. Knoten? Definiere Knoten. Deine Beiträge versteht kein Mensch. Warum schreibst Du sie überhaupt?
Kurt B. schrieb: > Die Grundfrequenz des/der BT bleibt dabei erhalten Niemals! ??̈ = −?? − ??̇+ ? cos(??) Beweise das Gegenteil!
Kurt B. schrieb: > Der Kampf reicht "unendlich" weit. durch das Schwingen entstehen > Wirkungen im Medium die sich nach aussen ausbreiten und bei Anwesenheit > anderer Bausteine zur gegenseitigen Abstossung führen. Wie schnell breitet sich denn die Wirkung aus? Und in welchem Medium?
Frank M. schrieb: > Deine Beiträge versteht kein Mensch. Warum schreibst Du sie überhaupt? Das ist der Zweck der Übung. Es geht weder ums Thema, noch um Fakten, sondern um Kurts Bedürfnis sich als verkanntes Genie fühlen zu dürfen. Dafür sind abstruse Thesen und ein gewaltiges Chaos unabdingbar. Nur so lässt sich dieser gewünschte Status erhalten. Namaste
:
Bearbeitet durch User
Winfried J. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Deine Beiträge versteht kein Mensch. Warum schreibst Du sie überhaupt? > > Das ist der Zweck der Übung. Es geht weder ums Thema, noch um Fakten, > sondern um Kurts Bedürfnis sich als verkanntes Genie fühlen zu dürfen. > Dafür sind abstruse Thesen und ein gewaltiges Chaos unabdingbar. > Nur so lässt sich dieser gewünschte Status erhalten. > > Namaste Genauso ist es. Wenn Kurt auf Widersprüche hingewiesen wird, versucht er sich damit herauszuwinden, indem er neue Behauptungen aufstellt, wo er willkürlich die Bedingungen ändert, so daß (erstmal) wieder alles passt. Daß sich dabei tausend neue Widersprüche auftun, interessiert ihn nicht (in diesem Moment). Die kann er ja, sofern gewünscht, nach und nach "auflösen" (nach dem gleichen Schema, also daß sich für jeden gelösten Widerspruch tausend neue auftun). Und auf diese Weise bleibt er immer dabei, neue Behauptungen aufstellen zu können. Das ist eine "never ending story" :-)
Reinhard M. schrieb: > Niemals! > > ??̈ = −?? − ??̇+ ? cos(??) Upps. Das ist allerdings wahr. Wir haben hier eine Differentialgleichtung, bei der nicht nur die Frequenz nicht erhalten bleibt, sondern auch die Amplitude (kennt man schon vom einfachen Federpendel). Ergebnis: Das Kurtiversum schwingt mit der Zeit immer langsamer und kollabiert dann ziemlich flott. Mal gut, dass Kurt der einzige Bewohner des Kurtiversums ist. Da will ich nicht hin!
Reinhard M. schrieb: > Niemals! > ??̈ = −?? − ??̇+ ? cos(??) > Beweise das Gegenteil! SQRT(D/m) bleibt schon konstant. Die übliche Bezeichung ist dann wohl "Eigenkreisfrequenz des ungedämpften Systems".
Joe G. schrieb: > SQRT(D/m) bleibt schon konstant. Das sollte eigentlich Kurt rausfinden und nicht Du. :-P
Frank M. schrieb: > Das sollte eigentlich Kurt rausfinden und nicht Du. :-P Egal, so effektiv könnte die Diskussion werden, wenn Kurt seinen Prosastil aufgeben würde und Fakten zeigen könnte. Aber nein, lieber werden alle anderen als Kasperl bezeichnet. Das ist was mich an ihm stört. Andererseits tut er ja keinem weh und es gibt schlimmeres auf dieser Welt.
Frank M. schrieb: > Das sollte eigentlich Kurt rausfinden und nicht Du. :-P Wenn du da mal nicht komplett an Kurts Interessen vorbeigerauscht bist. Namaste
Kurt B. schrieb: > Du lässt dir ungeprüft was vorsagen! Dann liefere doch bitte auch mal etwas überprüfbares!
Bernd S. schrieb: > Die kann er ja, sofern gewünscht, nach und nach > "auflösen" (nach dem gleichen Schema, also daß sich für jeden gelösten > Widerspruch tausend neue auftun). Und auf diese Weise bleibt er immer > dabei, neue Behauptungen aufstellen zu können. so wie hier, Kurt B. schrieb: > Sowie die Eigenschaften des Mediums und deren und Ortsfaktoren, und ein > total anderes Verständnis für das was real passiert und was wirklich > existiert was so allgemein üblich ist. > Ein Stichwort dazu: "es existiert keine Zukunft und keine Vergangenheit, > und die Natur rechnet nicht" wo er durch die Einführung von Ortsfaktoren die Allgemeingültigkeit jedweder Physik aushebelt. Damit erklärt er jeden beliebigen Ort zu einem speziellen Sonderfall. So wird die kompltte Vorhersagbarkeit aller Erscheinungen ausgehebelt. Jedwede Regel und Naturgesetze verneint und alles, jedwede Erscheinung in seine "göttliche"~ (oder sieht er sich gar selbst als Gott) Gotteshand gelegt. So stempelt er alle außer, sich selbst zu Idioten. Er ist ein "Supertroll" mit eigener Trollpage und Jeder der darauf eingeht beweist ihm, "seine" soziale und intelektuelle Überlegenheit. Ich empfehle die Dokumentation über Herrn Postel vergleichend heranzuziehen. Namaste
:
Bearbeitet durch User
Winfried J. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Deine Beiträge versteht kein Mensch. Warum schreibst Du sie überhaupt? > > Das ist der Zweck der Übung. Es geht weder ums Thema, noch um Fakten, > sondern um Kurts Bedürfnis sich als verkanntes Genie fühlen zu dürfen. > Dafür sind abstruse Thesen und ein gewaltiges Chaos unabdingbar. > Nur so lässt sich dieser gewünschte Status erhalten. > > Namaste Das bringts auf den Punkt. Nur verstehen das viele hier nicht.
Photon Realität oder Einbildung? Kurt Bindl 500 21.01.2016 12:44 500 Glückwunsch an mitleser
Winfried J. schrieb: > wo er durch die Einführung von Ortsfaktoren die Allgemeingültigkeit > jedweder Physik aushebelt. Damit erklärt er jeden beliebigen Ort zu > einem speziellen Sonderfall. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass er das strategisch geplant hat um sich rhetorische Freiheitsgrade zu schaffen. Wenn doch, Hut ab ;-)
Reinhard M. schrieb: > Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass er das strategisch geplant > hat um sich rhetorische Freiheitsgrade zu schaffen. > Wenn doch, Hut ab ;-) Warum muß er das strategisch geplant haben? Die Widersprüche kommen doch von ganz alleine! Alles, was er tun muß, ist sich eine neue Ausrede auszudenken, das heißt sich die Welt so (um)zudefinieren, daß für den Augenblick alles wieder stimmt (bis die nächsten Ungereimteiten auftauchen)...
Reinhard M. schrieb: > Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass er das strategisch geplant > hat um sich rhetorische Freiheitsgrade zu schaffen. > Wenn doch, Hut ab ;-) Du unterschätz ihn gewaltig, er betreibt das seit Jahren. ;) das ist übrigens eine Masche welche viele vor ihm nutzten und nutzen, bis ins kanzleramt hinauf: dumm gucken und verdeckt handeln bevor es einer merkt. Auf gegangen ist mir seine Strategie dadurch, dass er auf positive Reflektion gar nicht oder nur ausweichend eingeht, jeder ADHS Junkie würde darauf aufklatschen wie die berühmte Fliege aufs Marmeladebrot. Damit ist auch klar, dass die Physik nur das Vehikel ist, in dem er sich leidlich genug auskennt um seine abstrusen Pseudothesen und sein Chaos wirksam generieren und unterhalten zu können. Auf anderen Gebieten würde ihm das ungleich schlechter gelingen. Namaste
Reinhard M. schrieb: > ??̈ = −?? − ??̇+ ? cos(??) welcher zeichenstz ist hier von nöten das leserlich zu bekommen? Namaste
Kurt B. schrieb: >> >> es gibt nur EIN Medium, oder? > > Ja. > >> "bestehen" die existierenden Dinge (Elektronen, usw) aus diesem einem >> Medium, oder sind sie nur Schwingungen des Mediums? >> > > Sie, sind eine Menge, bzw. Mengen an BTs, dieses Mediums, durch ihr > Schwingen wird diese Menge als solche erhalten. das Medium besteht NUR aus BTs? in welche Richtung schwingen denn die BTs? und Licht ist jetzt was? auch eine Schwingen der BTs?
Winfried J. schrieb: > welcher zeichenstz ist hier von nöten das leserlich zu bekommen? Hier sieht das gut aus. Keine Ahnung, welchen Zeichensatz das Ubuntu benutzt. ;-)
Die Wellen, die z.B. von Gitarrensaiten oder gespannten Gummibändern ausgehen, sofern sie angeregt werden, sind doch eindeutig transversal. Wie kannst du Kurt, da behauten, solche Wellen existieren nicht? Ich kann sie sehen! Oder hast du eine Erklärung dafür, wie eine Saite longitudinal schwingt, ich aber gleichzeitig eine Transversalwelle sehe? Da bin ich aber gespannt.
Er versteht ja noch nichteinmal den Unterschied zwischen Interferenz und Transversalwelle. Es ist einfach nur ein armer Wichtigtuer, der noch nicht einmal die (unsinnigen) Konsequenzen seiner Konstrukte überblickt. In seinem "horror transversalis" bestreitet er sogar S-Wellen, die z.B. bei jedem Erdbeben auftreten und auf Seismogrammen klar erkennbar sind, und im Bindlversum gibt's natütlich auch keine Doppelbrechung. Alles was seine Glaubenssätze auch nur annähernd gefährden könnte wird weggebissen und negiert. Jeder, der ein echtes Interesse an einem besseren Verständnis hätte, würde entsprechende Effekte berücksichtigen. Und zwar nicht nur die nächsten 2 Minuten mit Scheinerklärungen. Siegel hat das sehr treffend zusammengefasst: > Quacks are dogmatists: Their point of view is a belief. > A belief is something one assumes to be true because one > wants it to be true. They only come up with "proofs" or > "evidence" to sway non-believers to their belief. So you can > waste your time disproving all their fallacies, but it won't > matter to them, because they were invented only for you, & are > totally irrelevant to their conviction. http://insti.physics.sunysb.edu/~siegel/quack.html
Winfried J. schrieb: > Du unterschätz ihn gewaltig, er betreibt das seit Jahren. ;) Solange er in seinem eigenen Thread gefüttert wird, muss er keinen anderen kapern. Ich meine den 4000er Faden vom letzten Jahr. Da fragt ein harmloser Student und bekommt solchen Schwachsinn vorgesetzt. Nicht das ich der Meinung bin, die heutige Physik ist der finale Kenntnisstand, aber wenn er wirklich etwas veröffentlichen will, sollte er besser und nachvollziehbar formulieren. Wie schon weiter oben beschrieben, in der Zeit in der er hier rumsülzt, hätte er zumindest eine Zusammenfassung seiner Gedanken als PDF erstellen können. btw. aus so einem Dokument habe ich die Formel kopiert, keine Ahnung welcher Zeichensatz das ist. ;-)
Reinhard M. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Du unterschätz ihn gewaltig, er betreibt das seit Jahren. ;) > > Solange er in seinem eigenen Thread gefüttert wird, > muss er keinen anderen kapern. > Ich meine den 4000er Faden vom letzten Jahr. > Da fragt ein harmloser Student und bekommt solchen Schwachsinn > vorgesetzt. Ich habe aufgezeigt dass das was ich gesagt habe stimmt, das das was als richtig behautet wird falsch ist. Den Schwachsinn kannst du wohl wo anders suchen. > > Nicht das ich der Meinung bin, die heutige Physik ist der finale > Kenntnisstand, aber wenn er wirklich etwas veröffentlichen will, > sollte er besser und nachvollziehbar formulieren. > Stimmt, ich lerne gerade. > Wie schon weiter oben beschrieben, in der Zeit in der er hier rumsülzt, > hätte er zumindest eine Zusammenfassung seiner Gedanken als PDF > erstellen können. > Stimmt, ist gedanklich geplant, ich weiss nur noch nicht womit ich anfangen soll, denn alles ist in sich verwoben und aufeinander aufgebaut. Kurt
Kurt B. schrieb: > Ich habe aufgezeigt dass das was ich gesagt habe stimmt, Tut mir leid, Du hast nur aufgezeigt, dass Du eine andere Meinung hast. Aber Du hast weder einen Beweis durch ein Experiment erbracht noch hast Du eine nachvollziehbare Theorie mittels einer mathematische Abhandlung präsentiert. Der ganze 4000er Thread war für die Tonne! Du hast einfach von einem auf den anderen Tag NICHTS mehr geschrieben! Diesem Thread wird es genauso ergehen: Eines Tages bist Du von ganz allein hier weg und alle fühlen sich dann wieder verarscht. Ja, Kurt Bindl verarscht hier nur die Leute.
Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> >>> es gibt nur EIN Medium, oder? >> >> Ja. >> >>> "bestehen" die existierenden Dinge (Elektronen, usw) aus diesem einem >>> Medium, oder sind sie nur Schwingungen des Mediums? >>> >> >> Sie, sind eine Menge, bzw. Mengen an BTs, dieses Mediums, durch ihr >> Schwingen wird diese Menge als solche erhalten. > > das Medium besteht NUR aus BTs? Drehs um dann stimmts. > in welche Richtung schwingen denn die BTs? > Wohin die mögliche Vorzugsrichtung zeigt weiss ich nicht, es kann sein dass sie sich frei ausrichten können. > > und Licht ist jetzt was? auch eine Schwingen der BTs? Schwingene Elektronen erzeugen für uns sichtbares Licht, BT wohl höherfrequenztes (SL und DM) der Druckausgleich im Medium überträgt die Wirkungen die durch Bewegung dieser entstanden sind. Kurt
Frank M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ich habe aufgezeigt dass das was ich gesagt habe stimmt, > > Tut mir leid, Du hast nur aufgezeigt, dass Du eine andere Meinung hast. Nö, ich habe Schritt für Schritt aufgezeigt dass der Sender nur ein Signal absendet, dass die sog. Seitenbandsignale im Empfänger/Spekki entstehen. Alles ist klar und deutlich nachlesbar, musst es halt aus dem Wulst von Trollbeiträgen raussuchen. > > Aber Du hast weder einen Beweis durch ein Experiment erbracht noch hast > Du eine nachvollziehbare Theorie mittels einer mathematische Abhandlung > präsentiert. > Lies halt nach, es sind Bilder eingestellt die das aufzeigen. > Der ganze 4000er Thread war für die Tonne! Du hast einfach von einem auf > den anderen Tag NICHTS mehr geschrieben! > Lies nach was die Ursache dafür ist, hat man da nicht dazu aufgerufen mich total zu ignorieren (war wohl die letzte Möglichkeit nichts zugeben zu müssen) und das wars dann. Kurt (ich warte immer noch darauf das Chris was schreibt) .
Jörg W. schrieb: > Winfried J. schrieb: > >> welcher zeichenstz ist hier von nöten das leserlich zu bekommen? > > Hier sieht das gut aus. Keine Ahnung, welchen Zeichensatz das Ubuntu > benutzt. ;-) das glaube ich sofort bei mir Firefox sieht es so aus wie im Anhang
Kurt B. schrieb: > Stimmt, ist gedanklich geplant, ich weiss nur noch nicht womit ich > anfangen soll, denn alles ist in sich verwoben und aufeinander > aufgebaut. aufeinander aufgebaut -> lässt sich mit Kapitel strukturieren verwoben -> hmm, vlt. mit Fußnoten einfach mal anfangen.
Kurt B. schrieb: > Nö, ich habe Schritt für Schritt aufgezeigt dass der Sender nur ein > Signal absendet, dass die sog. Seitenbandsignale im Empfänger/Spekki > entstehen. Damit lässt sich dann besonders gut die Einseitenbandmodulation erklären, nicht wahr?
Kurt B. schrieb: > ich weiss nur noch nicht womit ich > anfangen soll, denn alles ist in sich verwoben und aufeinander > aufgebaut. Solche Sprüche kommen mir bekannt vor...
Kurt B. schrieb: > Lies halt nach, es sind Bilder eingestellt die das aufzeigen. Aufzeigen heisst NICHT BEWEISEN! Lass Dich behandeln, Kurt. Deine Formulierung "alles ist in sich verwoben und aufeinander aufgebaut." klingt verdächtig. Ich will nicht sagen, wonach. Such Dir Hilfe bei Bekannten und Verwandten. Jetzt.
GUTER VORSATZ: Kurt B. schrieb: >> >> Nicht das ich der Meinung bin, die heutige Physik ist der finale >> Kenntnisstand, aber wenn er wirklich etwas veröffentlichen will, >> sollte er besser und nachvollziehbar formulieren. >> > > Stimmt, ich lerne gerade. LEIDER NICHT UMGESETZT: Kurt B. schrieb: > Schwingene Elektronen erzeugen für uns sichtbares Licht, BT wohl > höherfrequenztes (SL und DM) der Druckausgleich im Medium > überträgt die Wirkungen die durch Bewegung dieser entstanden sind.
Moby und Kurt müssen Brüder sein.. anders kann ich mir das nicht erklären..
Robert L. schrieb: > Moby und Kurt müssen Brüder sein.. Moby konnte überzeugt werden, siehe: Moby A. schrieb: > Entspann Dich bitte, Mod Yalu. Der Fight der Systeme ist vorbei ;-) Bei Kurt ist das prinzipiell unmöglich.
Kurt B. schrieb: >>> Sie, sind eine Menge, bzw. Mengen an BTs, dieses Mediums, durch ihr >>> Schwingen wird diese Menge als solche erhalten. >> das Medium besteht NUR aus BTs? > > Drehs um dann stimmts Also bestehen BT nur aus Medium? Dann können sie aber nicht die Basis sein. Zumindest wenn du Basis auch als "das Grundlegende", nicht weiter zerlegbare verstehst, wie wir es tuen. Kurt B. schrieb: > Nö, ich habe Schritt für Schritt aufgezeigt dass der Sender nur ein > Signal absendet, dass die sog. Seitenbandsignale im Empfänger/Spekki > entstehen. > Alles ist klar und deutlich nachlesbar, musst es halt aus dem Wulst von > Trollbeiträgen raussuchen. Nichts aufgezeigt hast du. Widersprüche hast du produziert. Nicht mal auf die offensichtlichen gehst du ein. Das du die übersiehst, die Nachdenken erfordern, nimmt dir ja niemand krumm, das du das nicht in letzter Konsequenz kannst, hast du eindrucksvoll bewiesen. Kurt B. schrieb: > Lies halt nach, es sind Bilder eingestellt die das aufzeigen. Machte man sich tatsächlich die Mühe das rauszusuchen, dann würde man auch feststellen, daß auch deine Bildchen nur so vor Unsinn strotzen. Wurde an den jeweiligen stellen aufgezeigt, ohne das die Widersprüche die auftauchten, von dir geklärt worden wären. Kurt B. schrieb: >> Der ganze 4000er Thread war für die Tonne! Du hast einfach von einem auf >> den anderen Tag NICHTS mehr geschrieben! > > Lies nach was die Ursache dafür ist, hat man da nicht dazu aufgerufen > mich total zu ignorieren (war wohl die letzte Möglichkeit nichts zugeben > zu müssen) und das wars dann. Die Ursache dafür war, das von DIR nur Wiederholungen des selben Quatschen kamen, ohne auf die aufgezeigten Widersprüche einzugehen. Der ErkenntnisGewinn den man aus den "dich ignorieren" ziehen konnte, war genauso groß wie der durch weiterlesen. Weiterlesen macht aber mehr Mühe. Da ergibt das ignorieren ein besseres Verhältnis von Mühe zu Erkenntnisgewinn. Denn in beiden Fällen null Erkenntnisgewinn, aber einmal Mühe null einmal Mühe x
J. T. schrieb: > Weiterlesen macht aber mehr > Mühe. Fairerweise muss man aber eingestehen, dass Weiterlesen mehr Spaß macht. Mir zumindest. Es ist schon irgendwie auf eine perfide Art lustig seinen Theorien zu lauschen. Insbesondere was er als nächstes wieder aus dem Hut zaubert wenn man denkt es kommt nichts mehr. Z.B. das hier: Kurt B. schrieb: >> das Medium besteht NUR aus BTs? > > Drehs um dann stimmts. Häh? Basisteilchen bestehen aus Medium? Das macht doch nicht mal im Kurtiversum Sinn.
le x. schrieb: > Häh? Basisteilchen bestehen aus Medium? > Das macht doch nicht mal im Kurtiversum Sinn. Warte ab, du wirst staunen, was Kurt wieder für eine haarsträubende "Erklärung" dafür präsentiert :-) Aber natürlich sind alle außerhalb des Kurtiversums zu doof, diese Zusammenhänge zu erkennen...
le x. schrieb: > Fairerweise muss man aber eingestehen, dass Weiterlesen mehr Spaß macht. > Mir zumindest. > > Es ist schon irgendwie auf eine perfide Art lustig seinen Theorien zu > lauschen. Insbesondere was er als nächstes wieder aus dem Hut zaubert > wenn man denkt es kommt nichts mehr. Seh ich genauso. Unseren lieben Mitleser weiße ich ja auch reglmäßig daraufhin, das niemand ihn zwingt mitzulesen. le x. schrieb: > äh? Basisteilchen bestehen aus Medium? > Das macht doch nicht mal im Kurtiversum Sinn. Mein ich ja :D
le x. schrieb: > Fairerweise muss man aber eingestehen, dass Weiterlesen mehr Spaß macht. > Mir zumindest. > > Es ist schon irgendwie auf eine perfide Art lustig seinen Theorien zu > lauschen. Insbesondere was er als nächstes wieder aus dem Hut zaubert > wenn man denkt es kommt nichts mehr. Es ist andererseits mehr als anstrengend ihm, wenn auch nur im Sandkasten, zu folgen, ohne bleibende Schäden im Primäsystem zu riskieren. Ich jedenfalls bekomme davon zugegebener Maßen Kopfschmerzen und fürchte das durchbrennen von mehreren Sicherungen wie Konsitenzflag und Paritydetektor. Bei ebenso so sehe ich die Querstromsicherung an den Pushpullausgängen in Gefahr. Zum Glück läuf der PC regelmäßig in Nestys welche der Watchdogreset abzufangen vermag. Dies allerdings löst ebenso regelmäßig den Watchdogcounteroverflow aus und ich muss allweil größere Mengen unverlinkter Sektoren in den Müll kippen. Das Alles kostet mir alles in allem zuviel Ressuorcen und ich habe keine Lust die CPU ständig am Anschlag zu fahren, weshalb ich den thread regelmäßig depriorisiereen muss. ;) Namaste
Ist dein Konsistenz-Filter kaputt? Der hätte 100% abgefangen und 0% an konsistenten Aussagen durchgelassen zu weiteren Prüfung.
Johann L. schrieb: > Ist dein Konsistenz-Filter kaputt? Er treibt in zwar regelmäßig ins Bufferoverflowflag. Wenn ich den Filter nicht auf niedrigste Stufe und nur warnen stelle ist der Thread tot und ich bekomme nur zusammenhanglose Antworten zu lesen. Leider sinkt durch Filterdeaktivierung die Konsistenzrate gegen null. <:8 Namaste
Winfried J. schrieb: > Er treibt in zwar regelmäßig ins Bufferoverflowflag. > Wenn ich den Filter nicht auf niedrigste Stufe und nur warnen stelle ist > der Thread tot und ich bekomme nur zusammenhanglose Antworten zu lesen. > Leider sinkt durch Filterdeaktivierung die Konsistenzrate gegen null. Das liegt an der Polarisierung der transversalen Longitudinalwellen in den Dipolen der Basisteilchen.
Mein grosses V. schrieb: > Das liegt an der Polarisierung der transversalen Longitudinalwellen in > den Dipolen der Basisteilchen. Die verursachen dann beim Empfänger Seitenbänder.
Jörg W. schrieb: > Mein grosses V. schrieb: >> Das liegt an der Polarisierung der transversalen Longitudinalwellen in >> den Dipolen der Basisteilchen. > > Die verursachen dann beim Empfänger Seitenbänder. Ah, ich sehe, ihr habt geübt :-)))
Wenn Kurti seine Bestätigung gerade aus dem Widerspruch zu seinen Ergüssen bezieht, um sich als verkanntes Genie zu fühlen, dann wäre es doch interessant, was passiert, wenn man ihm vorbehaltlos zustimmt. Also Kurti: Ich habe selten eine so gut durchdachte und konsistente alternative Theorie zur Schulphysik gelesen. Dein Aufzeigen von Falschvorstellungen hat mir schlagartig den Zugang zu bisher von mir unverstandenen physikalischen Prozessen eröffnet. Bleib am Ball und stell dein hart erarbeitetes Wissen auf deiner Homepage zusammen.
Jörg W. schrieb: > Die verursachen dann beim Empfänger Seitenbänder. Nicht nur beim Empfänger. Auch beim Sender. Es gibt aber auch Duplexbasisteilchen(DBT). Die sind sowohl Sender als auch Empfänger. Darin werden Kreuzbänder erzeugt. Die werden longitudinal über die Transversalen gelegt.
:
Bearbeitet durch User
Winfried J. schrieb: > Johann L. schrieb: >> Ist dein Konsistenz-Filter kaputt? > > Er treibt in zwar regelmäßig ins Bufferoverflowflag. Kurt ist ein Vertreter des Dada. Betrachte das, was er veranstaltet, einfach als Dauerperformance.
Da fällt mir ein die konsistenten Fragmente unterhalb des Rausch- u. Störpegels zu filtern wäre doch eigentlich eine Aufgabe für unseren Korrellationsfachmann, war A.K. noch oneline? Namaste
:
Bearbeitet durch User
Kara B. schrieb: > Wenn Kurti seine Bestätigung gerade aus dem Widerspruch zu seinen > Ergüssen bezieht, um sich als verkanntes Genie zu fühlen, dann wäre es > doch interessant, was passiert, wenn man ihm vorbehaltlos zustimmt. > > Also Kurti: Ich habe selten eine so gut durchdachte und konsistente > alternative Theorie zur Schulphysik gelesen. > Dein Aufzeigen von Falschvorstellungen hat mir schlagartig den Zugang zu > bisher von mir unverstandenen physikalischen Prozessen eröffnet. > > Bleib am Ball und stell dein hart erarbeitetes Wissen auf deiner > Homepage zusammen Hab ich auch schon versucht. Zustimmende Beiträge werden meist ignoriert. Wie auch solche, die auf offensichtliche Widersprüche und Inkonsistenzen hinweisen. Auch dazu wurden diverse Theorien entwickelt.
weiter oben hatte ich schon auf die Vita Postel und die Doku dazu verwiesen hier ein zitat aus Wikipedia
1 | Zitat wikipedia über Gert Postel |
2 | In einem Gutachten, das die Einschätzung der Schuldfähigkeit Postels zum |
3 | Ziel hatte, heißt es über diesen: „Er ist stark ich-bezogen, es fehlt die |
4 | Fähigkeit zur Selbstkritik.“ Postel agiere Anderen gegenüber deutlich |
5 | herablassend, Kritik begegne er verunsichert, gereizt und aggressiv. Schon |
6 | als Kind habe er sich in Phantasiewelten geflüchtet, sein Hochstaplertum |
7 | sei einer Sucht ähnlich – „Die Trostlosigkeit seines wirklichen Lebens |
8 | trieb ihn immer wieder in seine Rollen hinein.“ |
siehe auch https://www.youtube.com/watch?v=x65_kJ-onTY zitat aus der vidiobeschreibung
1 | ... Auf Kongressen trug er über Krankheiten vor, denen er wissenschaftlich |
2 | klingende Namen gab - die es aber gar nicht gibt. Er berief sich auf |
3 | Professoren, die es gar nicht gibt. Doch keiner der anwesenden Fachleute |
4 | wagte es, nachzufragen. ... |
Namaste
:
Bearbeitet durch User
J. T. schrieb: > Seh ich genauso. Unseren lieben Mitleser weiße ich ja auch reglmäßig > daraufhin, das niemand ihn zwingt mitzulesen. Ach komm schon. Den Spaß am Mitlesen erzeugen die ewigen Lehrer, nicht der Bindl ;-)
Gu. F. schrieb: > Den Spaß am Mitlesen erzeugen die ewigen Lehrer, nicht der Bindl ;-) Ich für meinen Teil ziehe den Spaß aus dem Aufeinandertreffen ;-)
Gut, dann werde ich mich mal ne Weile raushalten um euch zu sehen ob ihr in den Entzug kommt. ;) Namaste
Nun hat dieser Thread schon wieder 542 Antworten. Da fällt mir dieser Artikel ein: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/lobo-kolumne-hilferuf-an-die-mindestens-durchschnittlich-begabten-a-1072955.html Zitat daraus: > Es ist nicht schlimm, dass sich heutzutage jeder Depp öffentlich äußern > kann. Das ist gut für eine Demokratie. Es ist indes schlimm, dass > heutzutage jeder Depp ernst genommen wird
Mein grosses V. schrieb: > Es gibt aber auch Duplexbasisteilchen(DBT). Die sind sowohl Sender als > auch Empfänger. Darin werden Kreuzbänder erzeugt. Mit denen muss man besonders vorsichtig sein. Die sind so hart, dass das schnell zu einem Kreuzbandriss führen kann.
> -41 nicht lesenswert
Lol, das dürfte ein neuer Rekord ein ;-)
Lieber Kurt! Deine Idee, in einem technik-affinen Forum die Grundthesen deines SF-Romans auszutesten, erweist sich, - dank deiner unermüdlichen Beharrlichkeit, als voller Erfolg. Wie ich erwartet hatte, sind die Reaktionen auf solche "ketzerischen", die Grundfesten der Scholastik erschütternden Anti-Thesen ein kostbarer Fundus, den Du verwenden kannst. Selbst die prominentesten Astrophyiker kommen nicht umhin, ihr bisheriges Denken durch `'dunkle Materie' und 'dunkle Energie' zu erweitern, um das Wesen des Universums auch nur annähernd zu beschreiben. Da kommen deine "Ansichten" doch zu einem denkbar günstigen Zeitpunkt. Bitte sende mir doch, wie versprochen, eine signierte Ausgabe deines Erstlingswerks zu! - mfG: Dein Freund
Ein paar Atombilder, damit ihr mal eine Vorstellung von der Realität bekommt. Bild1: Dieses Bild zeigt drei Wasserstoffatome. Sehr schön sind die Basisteilchen, aber auch die Heisenbergsche Unschärfe zu erkennen. Bild2: Ein Uranatom. Unten erkennt man den radioaktiven Zerfall. Entschuldigt, daß das Bild so groß ist. Aber Uranatome sind einfach riesig. Bild3: Dieses Bild ist eine seltene Aufnahme der Originalapparatur, mit der Otto Hahn die erste Kernspaltung durchführte. Zur Erläuterung: Im Vordergrund erkennt man die Neutronen, mit denen das Atom beschossen wurde. Rechts hinten befindet sich eine Rumflasche und davor zwei Hicks-Bosonen.
:
Bearbeitet durch User
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>>> Sie, sind eine Menge, bzw. Mengen an BTs, dieses Mediums, durch ihr >>>> Schwingen wird diese Menge als solche erhalten. >>> das Medium besteht NUR aus BTs? >> >> Drehs um dann stimmts > > Also bestehen BT nur aus Medium? Genau. > Dann können sie aber nicht die Basis > sein. > Zumindest wenn du Basis auch als "das Grundlegende", nicht weiter > zerlegbare verstehst, wie wir es tuen. > Ich verstehe es ja auch so, dabei ist das BT die kleinste Materieeinheit die existiert, darunter gibt's keine Materie. Angenommen das BT hört auf zu schwingen, dann ist das BT, somit die es bildende Materie, weg. Was immer noch da ist ist die Trägersubstanz die das BT ergeben hat. Werden neue BT erstellt ist neue Materie da. Beispiel: eine Seifenblase. Die Seifenblase besteht aus Luft und der sie umgebenden Blase. Wird diese zerstört ist die Seifenblase weg, die Luft die sie vorher gebildet hat aber nicht. Das BT besteht aus Substanz und der/seiner Eigenschwingung, ist die Eigenschwingung weg ist das BT weg, die Substanz aber nicht. Kurt
Mein grosses V. schrieb: > > Bild3: > > Dieses Bild ist eine seltene Aufnahme der Originalapparatur, mit der > Otto Hahn die erste Kernspaltung durchführte. > Zur Erläuterung: Im Vordergrund erkennt man die Neutronen, mit denen das > Atom beschossen wurde. Rechts hinten befindet sich eine Rumflasche und > davor zwei Hicks-Bosonen. Frage: ist der Rum übrig? Kurt
Kurt B. schrieb: > Angenommen das BT hört auf zu schwingen, dann ist das BT, somit die es > bildende Materie, weg. > Was immer noch da ist ist die Trägersubstanz die das BT ergeben hat. Dann gibt es das Basisteilchen als solches gar nicht, sondern ist lediglich eine Manifestation des Schwingungsmusters des was auch immer? Ich erwähnte in dem langen Thread schonmal, zugegeben über einen sehr diskreten Zaunpfahl, die Stringtheorie. Solltest dich mal einlesen, das dürfte dir gefallen. Kurt B. schrieb: > Die Seifenblase besteht aus Luft und der sie umgebenden Blase. > Wird diese zerstört ist die Seifenblase weg, die Luft die sie vorher > gebildet hat aber nicht. Die Seifenblase wird nicht durch die Luft in ihr gebildet, sondern durch die Grenzflächen Außenluft<->Wasserseifenzeugs und Wasserseifenzeugs<->Innenluft gebildet. Was hast du eigentlich gegen Grenzflächen? Kurt B. schrieb: > Das BT besteht aus Substanz und der/seiner Eigenschwingung, ist die > Eigenschwingung weg ist das BT weg, die Substanz aber nicht. Wo kommt die Substanz her? Was ist diese Substanz? Ich dachte es geht um die Schwingung der Substanz, die das Teilchen manifestieren lässt? Nun aber scheint es um die Eigenschwingung des manifestierten Teilchens zu gehen?!?!
:
Bearbeitet durch User
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Der ganze 4000er Thread war für die Tonne! Du hast einfach von einem auf >>> den anderen Tag NICHTS mehr geschrieben! >> >> Lies nach was die Ursache dafür ist, hat man da nicht dazu aufgerufen >> mich total zu ignorieren (war wohl die letzte Möglichkeit nichts zugeben >> zu müssen) und das wars dann. > > Die Ursache dafür war, das von DIR nur Wiederholungen des selben > Quatschen kamen, ohne auf die aufgezeigten Widersprüche einzugehen. Du kannst die von dir behaupteten Widersprüche doch sicher aufzeigen! Kurt
Jörg W. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nö, ich habe Schritt für Schritt aufgezeigt dass der Sender nur ein >> Signal absendet, dass die sog. Seitenbandsignale im Empfänger/Spekki >> entstehen. > > Damit lässt sich dann besonders gut die Einseitenbandmodulation > erklären, nicht wahr? Genau, keinerlei Probleme. Kurt
Kurt B. schrieb: > Du kannst die von dir behaupteten Widersprüche doch sicher aufzeigen! Kurt B. schrieb: > Alles ist klar und deutlich nachlesbar, musst es halt aus dem Wulst von > Trollbeiträgen raussuchen.
Kurt B. schrieb: > Angenommen das BT hört auf zu schwingen, dann ist das BT, somit die es > bildende Materie, weg. Die Basisteilchen schwingen mit 10^-77 Hz. Das ist so langsam, daß es überhaupt nicht auffällt, wenn mal eins stehen bleibt. Tatsächlich ist noch nie seit Bestehen des Universums eines durchgeschwungen. Das liegt an der Massenträgheit. Da die Basisteilchen ziemlich massig sind, sind sie auch ziemlich träge. Schneller dürfen sie auch nicht schwingen. Sonst würde es sie zerlegen. Aber das kann nicht passieren, da die Schwingungsdauer eine Naturkonstante ist. Kurt B. schrieb: > Was immer noch da ist ist die Trägersubstanz die das BT ergeben hat. Nein, nein. Das Basisteilchen ist auch immer noch da. Man sieht es nur gerade nicht. Kurt B. schrieb: > Das BT besteht aus Substanz und der/seiner Eigenschwingung, ist die > Eigenschwingung weg ist das BT weg, die Substanz aber nicht. Basisteilchen und Trägersubstanz sind ein Quantensystem. Mal ist es da, mal ist es weg. Immer genau so, wie man es gerade braucht. Das kann man an den Wasserstoffatomen genau sehen. Deswegen ist das vorne so unscharf. Es wird aber nie das ganze Atom unscharf. Sieht man ja auch deutlich.
Mein grosses V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Angenommen das BT hört auf zu schwingen, dann ist das BT, somit die es >> bildende Materie, weg. > > Die Basisteilchen schwingen mit 10^-77 Hz. Hahaha irgendwie ist mir das minus im Exponenten in diesem ganzen Geschwurbel noch nie aufgefallen. Nicht dass es irgendwas bedeuten würde, aber so ist es einfach noch absurder als mit einem plus :D sehr schön.
Hmm, ich beginne immer weiter "in die Materie" einzutauchen (Bitte entschuldige das Worstpiel Kurt). Folgendes habe ich soweit als These zu den oben von mir bereits nachvollzogenen Punkten wahrgenommen: -Es existiert zunächst ein Medium, ohne weitere Anregung enthält dies keine BT und als folge keine Dichte, Masse, Gewicht...was auch immer. Mit Anregung meine ich beispielsweise eine wie auch immer geartete Schwingung. Sprich ohne Anregung keine BT. Das was die "Lehrbuchphysik" wahrscheinlich als "Dunkle Materie" bezeichnet könnte, transferiert auf deinen Ansatz, ganz grob des Mediums nahe kommen, zumindest in dieser genannten Eigenschaft? -Durch Anregung des Mediums mittels einer Schwingung bilden sich im Medium BT aus. Daher auch die These dass BT zum einen die kleinste mögliche Einheit bilden und zum anderen dass die durch die aus der Schwingung in das Medium eingeleitete Energie das Energieniveau im Medium anhebt und somit eine größere Zufuhr an Energie ein stärkeres Schwingen zur Folge hat und sich eine andere Dichte ausbildet. (Interessenfrage an dieser Stelle: können sowohl größere Amplituden als auch höhere Frequenzen zu einer erhöhung der Dichte an BT?) Das würde sich nach meinem Verständnis zumindest mit den Findungen decken die wir Beide weiter oben schon mal besprochen hatten, bzw. nach denen ich Dich gefragt hatte. Im Gegensatz zu anderen Versuche ich nicht Dich zu wiederlegen sondern unvoreingenommen endlich mal nach zu vollziehen was Du aufzeigen möchtest.
ich hab mal versucht! dem Kurt seine Sprache in eine geläufigere zu übersetzen, vielleicht kann man das ja noch ergänzen: Trägersubstanz = Universum (Außerhalb davon gibt es nichts.., es gibt deshalb aber auch kein Außerhalb) „es Existiert“ = hat eine (Ruhe-)Masse BT = Quarks (BT = Schwingende Trägersubstanz) Schwingen = Welle (bei Kurt gibt’s nur einen Träger und es schwingt alles in den 3 Räumlichen Dimensionen, das macht es sehr Schwierig, hier unterschiedliche Teilchen zu erzeugen, und es macht deshalb Ortsumstände/Schwingungsarten notwendig.. ) Ortsumstände/Schwingungsarten = zusätzliche Dimensionen (ist das nicht viel schöner?) Druck = Kraft sich fortbewegende Druckschwankung (+/-) = Licht
Robert L. schrieb: > Kurt seine Sprache in eine geläufigere zu > übersetzen, vielleicht kann man das ja noch ergänzen: Nein das ist nicht hilfreich und es führt auch nicht zu mehr Struktur. Anders als Schrödinger der in Heisenberg überführbar ist. Liegt zwischen Kurt und bestehenden Modellen der Physik keine Kongruenzen vor bzw. wird von ihm selbst verneint, geschweige denn angestrebt. Er setz vor archimedes an und negiert alles was auf diesen folgt. Da helfen auch versuche zur Begriffssubstition nicht weiter. Mist jetzt hab ich doch wieder geschrieben. Namaste
Sven B. schrieb: > irgendwie ist mir das minus im Exponenten in diesem ganzen > Geschwurbel noch nie aufgefallen. Kurt postuliert aus Unwissenheit 1,234 * 10^77. Diese Zahl ist aber falsch. Die ist ja auch einfach nur so hingeschrieben. Er hätte auch 4711 oder 08/15 schreiben können. Richtig ist 10^-77. Und zwar exakt. Das ist, wie ich schon schrieb, eine Naturkonstante. Würden die Basisteilchen mit einer höheren Frequenz schwingen, würde es sie zerlegen. 10^-77 ist auch die niedrigste überhaupt mögliche Frequenz. Das ist auch die Frequenz, mit der Gleichstrom schwingt. Denn Gleichstrom gibt es eigentlich gar nicht.
Mein grosses V. schrieb: > Das ist auch die Frequenz, mit der Gleichstrom schwingt. > Denn Gleichstrom gibt es eigentlich gar nicht. Gut zu wissen, dann muß ich das nächste Mal, wenn die Autobatterie am Ende ist, eine Wechselstrombatterie kaufen... :-)
Bernd S. schrieb: > Gut zu wissen, dann muß ich das nächste Mal, wenn die Autobatterie am > Ende ist, eine Wechselstrombatterie kaufen... :-) Sehr sinnvoll. Damit kannst Du dann auch endlich mal den Rückwärtsgang nutzen ;-)
Robert L. schrieb: > Trägersubstanz = Universum (Außerhalb davon gibt es nichts.., es gibt > deshalb aber auch kein Außerhalb) Das ist leider die übliche völlig falsche Vorstellung der Hohl-Universum-Theoretiker. Alles, alles, was es gibt befindet sich auf der äusseren Hülle des Universums. Innen drin ist nichts. Überhaupt nichts. Deshalb ist auch die Ausdrucksweise "im Universum" vollkommen falsch. Korrekt muß es heissen: "Auf dem Universum".
Robert L. schrieb: > ich hab mal versucht! dem Kurt seine Sprache in eine geläufigere zu > übersetzen, vielleicht kann man das ja noch ergänzen: > > > Trägersubstanz = Universum (Außerhalb davon gibt es nichts.., es gibt > deshalb aber auch kein Außerhalb) > > „es Existiert“ = hat eine (Ruhe-)Masse > Ich versuche gradzurichten. Es existiert eine grosse Menge Trägersubstanz. Unser Universum, und die vielen anderen auch, verwenden eine Menge dieser Substanz. Innerhalb dieser Menge die unser Universum verwendet sind die BT, sie sind einfach eine lokale Menge des Trägers (der Substanz). Sowohl die Gesamtmenge an Träger, als auch die Menge der einzelnen Universen und die Mengen der BT schwingen, es ist eine Schwingungsart die nicht kugelsymmetrisch ist, sondern der Art dass sich unterschiedliche Zustandsbereiche innerhalb der jeweiligen Menge ergeben. Durch dieses Schwingen bleibt die jeweilige Menge an sich erhalten. - die Gesamtmenge an Substanz - die Menge die ein Universum verwendet - die Menge die ein BT verwendet. Damit die Schwingung nicht abreisst gibt es den Trägertakt, ein sehr steiler und kurzer Impuls, dieser Impuls regt die BT, die Universen, usw. an und diese führen dann eine resonante, ihrer Menge an Substanz entsprechenden Schwingung aus. Die Taktung für das BT sind die 1,234 x 10^77 Takte pro Sekunde. Für das Universum existiert eine entsprechend langsame Taktung. Die Taktung ist nicht fix, sondern immer von den Ortsumständen abhängig. Kurt
Kurt B. schrieb: > Damit die Schwingung nicht abreisst gibt es den Trägertakt, ein sehr > steiler und kurzer Impuls, dieser Impuls regt die BT, die Universen, > usw. an und diese führen dann eine resonante, ihrer Menge an Substanz > entsprechenden Schwingung aus. Es gibt ja wohl mehrere Impulse, einer würde kaum reichen die Anregung seit millionen von Jahren aufrecht zu erhalten, oder?
Philipp L. schrieb: > Das würde sich nach meinem Verständnis zumindest mit den Findungen > decken die wir Beide weiter oben schon mal besprochen hatten, bzw. nach > denen ich Dich gefragt hatte. > Hallo Philipp, kannst mir die Nase draufstupsen, habs wohl überlesen. Kurt
Mein grosses V. schrieb: > Robert L. schrieb: >> Trägersubstanz = Universum (Außerhalb davon gibt es nichts.., es gibt >> deshalb aber auch kein Außerhalb) > > Das ist leider die übliche völlig falsche Vorstellung der > Hohl-Universum-Theoretiker. > > Alles, alles, was es gibt befindet sich auf der äusseren Hülle des > Universums. Innen drin ist nichts. Überhaupt nichts. Deshalb ist auch > die Ausdrucksweise "im Universum" vollkommen falsch. Korrekt muß es > heissen: "Auf dem Universum". nein, so meinte ich das nicht.. (Hohl-Universum würde ja bedeuten dass man im "Kreis" fliegen könnte..)
Kurt B. schrieb: > BT, sie > sind einfach eine lokale Menge des Trägers (der Substanz). nein, du hast geschrieben : Elekron besteht aus BT; BT = Schwingende Trägersubstanz.. gleich NEBEN dem Elektron ist doch auch die selbe Trägersubstanz.. (die eben nicht schwingt) > 1,234 x 10^77 Takte pro Sekunde. das weißt du? aber wieviele Schwingungsarten es gibt oder wie groß ein Elektron ist, weißt du nicht?
:
Bearbeitet durch User
Kurt B. schrieb: > Philipp L. schrieb: > >> Das würde sich nach meinem Verständnis zumindest mit den Findungen >> decken die wir Beide weiter oben schon mal besprochen hatten, bzw. nach >> denen ich Dich gefragt hatte. >> > > Hallo Philipp, kannst mir die Nase draufstupsen, habs wohl überlesen. > > Kurt Hallo Kurt. Ja natürlich. Wir hatten uns hier: Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?" darüber unterhalten.
Kurt B. schrieb: > Die Taktung für das BT sind die 1,234 x 10^77 Takte pro Sekunde. Wie hast Du diesen Takt berechnet? Vielleicht so: - Die Zahlen 1 2 3 4 hintereinander geschrieben -> 1234 - Die Zahen 1 2 3 4 addiert -> 10 - Die beiden letzten Zahlen addiert und 2x hintereinander -> 77 Ergebnis: 1,234 x 10^77 Wenn Du den Takt anders ermittelt hat, dann bitte den Rechenweg aufzeigen. Sonst hat das alles keinen Zweck hier.
:
Bearbeitet durch Moderator
Philipp L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Damit die Schwingung nicht abreisst gibt es den Trägertakt, ein sehr >> steiler und kurzer Impuls, dieser Impuls regt die BT, die Universen, >> usw. an und diese führen dann eine resonante, ihrer Menge an Substanz >> entsprechenden Schwingung aus. > > Es gibt ja wohl mehrere Impulse, einer würde kaum reichen die Anregung > seit millionen von Jahren aufrecht zu erhalten, oder? Angenommen, es gab tatsächlich nur diesen einen, kurzen Impuls. Die "Substanz" (was immer das auch ist) ist nicht homogen, wie ein gut durchgerührter Pudding. Einige zufällige Gruppierungen wurden zum Schwingen angeregt. Nur jene mit passender Eigenresonanz waren in der Lage, diese Schwingung aufrecht zu erhalten. Sie sind uns auch bekannt(zumindest annähernd) als Materie, wie wir sie kennen. Die mit zu geringer Eigenresonanz zerfiehlen wieder(zu dunkler Materie?) und die mit zu hoher Eigenresonanz ebenfalls(dunkle Energie?). Das wär doch mal eine Theorie ...?
E. D. schrieb: > Angenommen, es gab tatsächlich nur diesen einen, kurzen Impuls. > Die "Substanz" (was immer das auch ist) ist nicht homogen, wie ein gut > durchgerührter Pudding. Na dann nimm doch mal einen gut durchgerührten Pudding und stupse ihn mit einem kurzen Impuls an. Eine Minute später schaust du nach, ob die Teile, die resonant sind, immer noch wackeln. Und dann überlegst du mal, wie das in Millionen oder Milliarden von Jahren aussieht... E. D. schrieb: > Das wär doch mal eine Theorie ...? Da sind Kurts "Theorien" ja noch besser! Obwohl, er kann ja auch nicht erklären, wo der "Takt" herkommt und wie er zustande kommt und warum er gerade diese Frequenz (1234...) hat. Also gut - unentschieden :-)
Robert L. schrieb: > nein, so meinte ich das nicht.. (Hohl-Universum würde ja bedeuten dass > man im "Kreis" fliegen könnte..) Das ist schon klar. Aber deine, nicht nur deine, Raumvorstellung ist falsch. Das Universum, also der Weltraum, ist etwas anderes als unsere übliche Raumvorstellung. Ein Universum ist kein Wohnzimmer. Frank M. schrieb: > - Die Zahlen 1 2 3 4 hintereinander geschrieben -> 1234 > - Die Zahen 1 2 3 4 addiert -> 10 > - Die beiden letzten Zahlen addiert und 2x hintereinander -> 77 > > Ergebnis: 1,234 x 10^77 > > Wenn Du den Takt anders ermittelt hat, dann bitte den Rechenweg > aufzeigen. Sonst hat das alles keinen Zweck hier. Das Ergebnis ist vollkommen falsch und auch totaler Unsinn. Die Schwingfrequenz beträgt 10^-77Hz. Die Wellenlänge beträgt 3*10^85 m. Das ist der Umfang des Universums. Das sind doch keine Zufallszahlen, die da irgendwie hingesch... wurden. Wie 1234 hoch irgendwas. Das ist Wissenschaft und Mathematik. E. D. schrieb: > Das wär doch mal eine Theorie ...? Nicht wirklich. Da die Schwingfrequenz so langsam ist, s.o., kriegt das keiner mit, nicht einmal das Universum selber und schon gar nicht die Basisteilchen, wenn sie kurzfristig, d.h. in kosmischen Dimensionen 'egal wie lange', aussetzt.
:
Bearbeitet durch User
Mein grosses V. schrieb: > Nicht wirklich. Da die Schwingfrequenz so langsam ist, s.o., kriegt das > keiner mit, nicht einmal das Universum selber und schon gar nicht die > Basisteilchen, wenn sie kurzfristig, d.h. in kosmischen Dimensionen > 'egal wie lange', aussetzt. Nun gut. Basisteilchen(du hast sie ja soeben benannt) bilden einen schwingenden Verbund, der , einmal angestossen, mit höherer Frequenz als Mein grosses V. schrieb: > Die Schwingfrequenz beträgt 10^-77Hz. - durch Eigenresonanz weiterschwingt. Je nach Anzahl der BT wird durch das Schwingen auf dieser Eigenfrequenz daraus ein Elementarteilchen, ein "Lichtteilchen"( oh-oh) oder ein Quarks usw.
Mein grosses V. schrieb: > Die Wellenlänge beträgt 3*10^85 m. > Das ist der Umfang des Universums. Mein grosses V. schrieb: > Das ist Wissenschaft und Mathematik. Aha, und die Wissenschaft kann doch sicher auch glaubwürdig erklären, wie der Umfang des Universums gemessen wurde?
Ich habe da eine gaaaaanz andere Theorie: Irgendwelche Aliens haben eine Spielzeugfabrik gegründet. Denn sie stießen auf eine Marktlücke: Es gibt keine Universen! Das ideale Produkt für Alien-Kinder! So kamen sie auf die wunderbare Idee, eine gigantische Maschine zu bauen, die Universen produziert. Die Eingabeparameter sind die Naturkonstanten der Physik. Dafür gibt es N Drehregler für die Alien-Kiddies, um die Naturkonstanten einzustellen und dann zu beobachten, wie sich das Universum entwickelt... Viele der Spielzeuguniversen sind durch nicht-kompatible Ausgangswerte der Naturkonstanten natürlich direkt explodiert... klar. Das ist aber kein Problem: Durch den Reboot-Knopf kann man es dann direkt nochmal probieren. Übrigens: Unser Universum hat das Alien-Kind X22KNARF "gebaut". Seit mehreren Milliarden Jahren schaut X22KNARF verzückt zu, wie sich unser Universum entwickelt. Mittlerweile hat es auch die Milchstraße, unser Sonnensystem und auch unsere Erde entdeckt. Durch ein Upgrade des Universe-for-Alien-Kiddies auf Version 22.0 war es X22KNARF möglich, die Parameter unseres Sonnensystems zu variieren, z.B. indem es einfach einen neuen Planeten einschleuste. Ihr kennt ihn alle: er geistert seit ein paar Tagen als "Number 9" durch die Medien. Das Alien-Kind X23TRUK hat sein Spielzeuguniversum übrigens "Kurtiversum" genannt. Er hat sein Spielzeug aus Neugier dann direkt mal gehackt, um völlig neue Naturkonstanten hinzuzufügen. So hat er einen "Takt" mit der Frequenz "1,234x10^77" in den Code eingeschleust. Ausserdem hat er den Menschen Kurt erschaffen und eine Direktkopplung vom Kurtiversum zum Spielzeug-Universum von X22KNARF über das Alien-Netzwerk hergestellt. Seitdem steht Kurt mit uns in Verbindung und berichtet in reelmäßigen Abständen aus seiner Welt...
Mein grosses V. schrieb: > Robert L. schrieb: >> nein, so meinte ich das nicht.. (Hohl-Universum würde ja bedeuten dass >> man im "Kreis" fliegen könnte..) > > Das ist schon klar. Aber deine, nicht nur deine, Raumvorstellung ist > falsch. Das Universum, also der Weltraum, ist etwas anderes als unsere > übliche Raumvorstellung. Ein Universum ist kein Wohnzimmer. ich hab weder von einem Hohl-Universum noch ein "wohnzimmer" Universum gesprochen (höhr endlich auf mir solche sachen zu unterstellen)
Bernd S. schrieb: > Aha, und die Wissenschaft kann doch sicher auch glaubwürdig erklären, > wie der Umfang des Universums gemessen wurde? Die wurde aus der Frequenz der Basisteilchen errechnet.
Mein grosses V. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Aha, und die Wissenschaft kann doch sicher auch glaubwürdig erklären, >> wie der Umfang des Universums gemessen wurde? > > Die wurde aus der Frequenz der Basisteilchen errechnet. Zeig mal den Rechenweg :-) Und bitte ohne daß du die Lichtgeschwindigkeit verwendest! Kurt sagt ja, daß die "von den Umständen" abhängt. (??)
Mein grosses V. schrieb: > Die wurde aus der Frequenz der Basisteilchen errechnet. Beweis durch Kurzschluss! Sehr elegant.
Bernd S. schrieb: > Und bitte ohne daß du die Lichtgeschwindigkeit verwendest! Kurt sagt ja, > daß die "von den Umständen" abhängt. (??) Dann hängt der Umfang des Universums halt auch von den "Ortsumständen" ab. Mal ein wenig fetter, mal ein wenig schlanker. Wo ist das Problem?
:
Bearbeitet durch Moderator
Winfried J. schrieb: > Anders als Schrödinger der in Heisenberg überführbar ist. Interessanterweise haben Schrödinger und Heisenberg ihre Formulierungen unabhängig voneinander gefunden, und es war nicht klar, welche Formulierung wann zu verwenden sei. Erst später würde dann klar, dass beide Formulierungen (Wellenmechanik und Matritzenmechanik) äquivalent sind. Mein grosses V. schrieb: > Kurt postuliert aus Unwissenheit 1,234 * 10^77. Aus "Are you a quack?": > They will quote lots of numbers, which they "predicted" by some > numerology, but never functions http://insti.physics.sunysb.edu/~siegel/quack.html
Frank M. schrieb: > Mein grosses V. schrieb: >> Die wurde aus der Frequenz der Basisteilchen errechnet. > > Beweis durch Kurzschluss! Sehr elegant. Tja, so funktioniert eben Wissenschaft (im Kurtiversum) :-) Frank M. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Und bitte ohne daß du die Lichtgeschwindigkeit verwendest! Kurt sagt ja, >> daß die "von den Umständen" abhängt. (??) > > Dann hängt der Umfang des Universums halt auch von den "Ortsumständen" > ab. Wo ist das Problem? Hast du auch wieder recht. Kein Problem. Das Kurtiversum ist so kompliziert, das kann ein gesunder Mensch einfach nicht kapieren...
Bernd S. schrieb: > Gut zu wissen, dann muß ich das nächste Mal, wenn die Autobatterie am > Ende ist, eine Wechselstrombatterie kaufen... :-) Aber vergiss nicht, dass die erst nach ca. 10^77 Sekunden umpolt.
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Aber vergiss nicht, dass die erst nach ca. 10^77 Sekunden umpolt. Dann ist leider die Garantie schon futsch. Blöd gelaufen. Offenbar stehen gewisse Naturkonstanten nicht in Einklang mit europäischen Gesetzen. Wer muss jetzt wo dran schrauben?
Bernd S. schrieb: > Und bitte ohne daß du die Lichtgeschwindigkeit verwendest! Kurt sagt ja, > daß die "von den Umständen" abhängt. Da hat Kurt auch vollkommen Recht. Aber da der Umfang des Universums konstant ist, ist die Lichtgeschwindigkeit im Umfang auch konstant. Der Umstand ist also immer gleich. Frank M. schrieb: > Dann hängt der Umfang des Universums halt auch von den "Ortsumständen" > ab. Mal ein wenig fetter, mal ein wenig schlanker. Wo ist das Problem? Das wäre aber ein Problem. Aber da der Umfang, wie schon gesagt, konstant ist, ist es kein Problem. Frank M. schrieb: > Beweis durch Kurzschluss! Sehr elegant. Ein Kurzschluss ist etwas anderes. Zirkelschluss wäre der richtige Ausdruck. Aber es ist nur auf den ersten Blick ein Zirkelschluss. Denn das Universum ist kreisrund. Daher ist die Vorangehensweise logisch und folgerichtig und somit kein Zirkelschluss im klassischen Sinne. Die Ergebnisse sind nachvollziehbar, in der Gegenprobe beweisbar und liefern das gewünschte Ergebnis. Aber ich will das nicht als Dogma hinstellen. Wissenschaft besteht nicht aus Dogmen. An erster Stelle steht die Falsifikation. Du kannst mir also gerne beweisen, daß meine Theorie falsch ist. Es ist natürlich eine Theorie. Ich habe es ja nicht nachgemessen. Aber die Theorie ist vielfach bestätigt und damit verdammt gut.
Frank M. schrieb: > Offenbar > stehen gewisse Naturkonstanten nicht in Einklang mit europäischen > Gesetzen. Das ist ein scheinbarer Widerspruch. Eine Schieblehre ist ja auch nicht gebogen, weil die Erde rund ist,
Mein grosses V. schrieb: > Das ist ein scheinbarer Widerspruch. Eine Schieblehre ist ja auch nicht > gebogen, weil die Erde rund ist, Sicher? Nimm eine Schieblehre und miss mal nach.
be s. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nicht Luft oder Glas ist das Trägermedium für Licht, sondern der Träger. >> (darum auch bei Abwesenheit von Materie die höchste Geschwindigkeit) > > Aha. Was ist denn "der Träger"? Ist das sowas wie ne Rakete, im dem ein > Photon sitzt und durch die Welt düst? Das ist der Hosenträger für Licht - ist doch ganz einfach...
Uhu U. schrieb: > Das ist der Hosenträger für Licht - ist doch ganz einfach... Einmal durchschneiden und es wird zappenduster.
Uhu U. schrieb: > Das ist der Hosenträger für Licht - ist doch ganz einfach... Genau. Und so erfolgt die Anwendung: http://www.mosapedia.de/wiki/index.php/Hosentr%C3%A4gerkatapult
> Genau. Und so erfolgt die Anwendung: > > http://www.mosapedia.de/wiki/index.php/Hosentr%C3%A4gerkatapult Es könnte sein, dass damit der ursprüngliche Impuls für den 10^77 Takt verursacht wurde...
:
Bearbeitet durch Moderator
Frank M. schrieb: > Es könnte sein, dass damit der ursprüngliche Impuls für den 10^77 Takt > verursacht wurde... Ja, das ist fast richtig. Aber als das Universum entstand - es war zwar schon immer da, aber entstanden ist es irgendwann trotzdem - also, als es entstand, gab es noch keine Hosenträger. Und somit auch keine Arbeiter, die Hosenträger trugen. Da Arbeiter aber immer Hosenträger tragen, es aber keine Arbeiter gab, die Hosenträger trugen, weil es keine Hosenträger gab, gab es überhaupt keine Arbeiter. Durch diese Tatsache verwirrt, wurde der Ursprungsimpuls fälschlicherweise mit 10^77 angenommen. Tatsächlich ist er aber, wie ich schon überzeugend dargestellt habe, 10^-77.
Philipp L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Philipp L. schrieb: >> >>> Das würde sich nach meinem Verständnis zumindest mit den Findungen >>> decken die wir Beide weiter oben schon mal besprochen hatten, bzw. nach >>> denen ich Dich gefragt hatte. >>> >> >> Hallo Philipp, kannst mir die Nase draufstupsen, habs wohl überlesen. >> >> Kurt > > Hallo Kurt. Ja natürlich. Wir hatten uns hier: > Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?" > darüber unterhalten. Da habe ich schon einiges eingestellt, oder meinst du eine andere Seite/Beitrag. Kurt
Kurt hierher, das ist Dein Platz. Finger weg von beschleunigten Ladungen.
Johann L. schrieb: > Aus "Are you a quack?": > >> They will quote lots of numbers, which they "predicted" by some >> numerology, but never functions > > http://insti.physics.sunysb.edu/~siegel/quack.html Passt auch gut aufs Kurtili: Grandiosity: Their theory could never be wrong; therefore everyone else's must be. They want only to talk and not to listen. Their pride blinds them to their incompetence: They are not good con men; their arguments are unoriginal & transparently wrong to any expert. Vor allem dieser Punkt: They want only to talk and not to listen.
Nachdem ich mich in den Pausen hier vergnügt habe, habe ich mir gestern mal die Zeit genommen und etwas genauer auf Kurt's Theorie geschaut. Wenn man mal die Taktung, Longitudinal-Welle, und das seltsame Verständnis von Polarisation, das ich bisher noch nicht verstanden habe, beiseite lässt, erkennt man überraschend viele Parallelen zur Lorentzschen Ätherteorie (Zufall?). Für Lorentz gab es einen Äther (Kurt: Träger) in dem sich Licht als Welle ausbreitet. Der Äther steht still oder ist teilweise mitbewegt. Die Erzeugung und Ausbreitung eines E- oder H-Felds ist ein Anregungszustand (Kurt: Laufzeitkonstrukt). Die Relativität wird eingehalten, da Objekte die zum Äther bewegt werden eine Längenkontraktion/Zeitdilatation erfahren, ausgedrückt durch die Ortszeit (Kurt: Ortsumstände). Mit dieser Theorie hat Lorentz auch die in der Relativitätstheorie gültige Lorentz-Transformation entwickelt. Das interessante an der Lorentzschen Äthertoerie ist, dass sie nicht widerlegt ist. Die Relativitätstheorie ist mathematisch äquivalent und baut auf der Äthertheorie auf. Die Äthertheorie hat nur ein Problem, die Geschwindigkeit eines Beobachters relativ zum Äther ist eine unzugängliche Größe und kann nicht gemessen werden, da aufgrund der Längenkontraktion/Zeitdilatation immer Nullergebnisse erwartet werden. Der Äther ist somit etwas das weder bewiesen noch widerlegt werden kann und daher der Ansporn für Einstein diesen "loszuwerden". Alle Größen der Relativitätstheorie sind experimentell zugänglich. Rein wissenschaftlich hat die Äthertheorie aber genauso sehr "Recht" wie die Relativitätstheorie, da beide Theorie und nicht widerlegt. Den Äther zu beweisen oder widerlegen ist wie wenn ein Atheist und ein Priester über Gott streiten. Er kann aufgrund seiner postulierten Eigenschaften weder bewiesen noch widerlegt werden. Klar, die Theorie von Lorentz ist detaillierter und besser als die von Kurt, baut aber auch auf über 250 Jahren Forschung vieler Physiker am Äther auf. Darunter Leute wie Huygens oder Fresnel, die alle an den Äther glaubten. Wer weiß, vielleicht steckt hinter Kurts Taktung und Polarisation etwas ähnliches? Das besondere an Kurt? Er versucht heftig zu missionieren und provoziert mit Aussagen. Natürlich eckt er damit an und generiert Aufmerksamkeit. Das ist wie ein muslimischer Prediger im niederbayerischen Dorf. Mischt man nun noch die Fähigkeit dazu, Gedankenstränge so konsistent zu formulieren wie eine Lotto-Maschine Zahlenreihen ausspuckt, hat man Kurt. ;) MFG Arschgwaf
:
Bearbeitet durch User
Arsch G. schrieb: > Der Äther ist somit etwas das weder bewiesen noch widerlegt werden kann > und daher der Ansporn für Einstein diesen "loszuwerden". Alle Größen der > Relativitätstheorie sind experimentell zugänglich. Den Äther selbst zu beweisen oder zu belegen mag vielleicht unmöglich sein. Die Relativitätstheorie macht aber weitere Aussagen, etwa zur Energie-Impuls-Beziehung bei Teilchen nahe der Lichtgeschwindigkeit. Und hier entsprechen die Beobachtungen eben genau den Aussagen der Relativitätstheorie. Die Äthertheorie müsste also erweitert werden. P.S.: Nein, das Problem mit Kurt ist, dass er Gegenargumente vollkommen ignoriert, und extrem unsauber formuliert.
:
Bearbeitet durch User
1 | ______ _______ _______ |
2 | / ____ \( __ )( __ ) |
3 | ( ( \/| ( ) || ( ) | |
4 | | (____ | | / || | / | |
5 | | ___ \ | (/ /) || (/ /) | |
6 | | ( ) )| / | || / | | |
7 | ( (___) )| (__) || (__) | |
8 | \_____/ (_______)(_______) |
:
Bearbeitet durch User
Arsch G. schrieb: > [...] erkennt man überraschend viele Parallelen zur > Lorentzschen Ätherteorie (Zufall?). Darauf wurde Kurt schon mehrfach hingewiesen - gerade auf die Lorentzsche Äthertheorie. Er hat bisher aber jegliche Äthertheorien (auch diese) kategorisch abgelehnt und wollte ja nicht mit in diesen Topf geworfen werden. Allerdings glaube ich, dass er sich die Äther-Theorien (insb. die Lorentzsche) nie näher angeschaut hat. Warum? Er ist Autodidakt und sucht ausschließlich nach Alleinstellungsmerkmalen seiner eigenen "Theorie". Er will nie wissen, was er mit anderen Theorien gemeinsam hat, sondern er interessiert sich nur für die Unterschiede. Ziemlich einseitig. Damit wird er auch keinen Blumentopf gewinnen. Ich habe jedenfalls noch nie erlebt, dass Kurt irgendetwas anerkannt hat. Diesen Tag wird es auch wohl nie geben.
:
Bearbeitet durch Moderator
Ich habe nur quergelesen, zugegeben. Meine etwas intensivere Beschäftigung mit Physik liegt auch schon ein paar Jährchen zurück weswegen ich neben einigen Verständnislücken schon einiges verdrängt und vergessen habe. Womöglich bin ich deswegen unbefangen und in der Lage Kurts Modell zu folgen. Ich finde das ist sehr elegant und mal was Neues. Entgeht das echt allen von euch Schulphysikern oder schreibt ihr nur voneinander ab. Dadurch bin ich jetzt wieder zur Physik gekommen und hab mir vorgenommen, einige Paper damit zu veröffentlichen. Der Vorteil ist ja, dass Kurt nichts wirklich fixiert hat und ich dadurch endlich mal was Großes einreichen werde was sich einen Namen macht. :-) Will ja nicht sagen, dass ich von Kurts Ideen abstauben will....aber irgendwie schon. Viel Freizeit habe ich nicht - keine Ahnung wie lange ich brauchen werde, aber ich hoffe Kurt verschwendet seine Zeit hier weiter anstatt Hieb und Stichfeste Paper zu schreiben. Ich würde aber auf jeden Fall das Internet im Literaturverzeichnis angeben. Das gebietet die wissenschaftliche Ehre. Insgesamt: Daumen hoch!
Kurts Gedanken als Basis für eine wissenschaftliche Abhandlung... Wow...
Wolfgang R. schrieb: > Kurts Gedanken als Basis für eine wissenschaftliche Abhandlung... Wow... Warum denn nicht? Ich bin zwar nicht vom Fach, könnte mir aber durchaus vorstellen, dass es da für Phsychologen interessantes zu untersuchen gibt...
Arsch G. schrieb: > Nachdem ich mich in den Pausen hier vergnügt habe, habe ich mir gestern > mal die Zeit genommen und etwas genauer auf Kurt's Theorie geschaut. > > Wenn man mal die Taktung, Longitudinal-Welle, und das seltsame > Verständnis von Polarisation, das ich bisher noch nicht verstanden habe, > beiseite lässt, erkennt man überraschend viele Parallelen zur > Lorentzschen Ätherteorie (Zufall?). Ja. > Für Lorentz gab es einen Äther (Kurt: Träger) in dem sich Licht als > Welle ausbreitet. OK > Der Äther steht still oder ist teilweise mitbewegt. Kann man stehen lassen. Massen beeinflussen ihn und es sind noch einige "Ortsfaktoren/Umstände" zu beachten. > Die Erzeugung und Ausbreitung eines E- oder H-Felds ist ein > Anregungszustand (Kurt: Laufzeitkonstrukt). Das nicht mehr! E-Feld und H-Feld sind Annahmen die nicht notwendig sind (wenn du meine Polarisation verstanden hast dann ist dir das auch klar). Das "Laufzeitkonstrukt" ist der Dipol und andere Antennenformen. Laut Aussage in einem Video ist immer noch keine befriedigende Erklärung vorhanden wieso die Dipollänge so in die Funktion einer Antenne eingeht. Diese Aussagen ist einfachster Art, es ist die Laufzeit die am Dipolarm wirkt und somit dessen Länge bestimmt. Der Dipol ist ein Schwingkreis, so wie viele andere Signalabsetzer/Empfänger auch. Schau dir mal an wie in der Literatur ein Schwingkreis zur Dipolantenne wird und wie sich dann darauf Elektronen bewegen. Du wirst erkennen dass das was da ausgesagt wird nicht sein kann, denn es widerspricht elementarsten Naturgesetzen. Kurt Noch eins: es gibt keine Anziehung .
Kurt B. schrieb: > Laut Aussage in einem Video Ah ja, weil du einen gefunden hast, dem irgendwas nicht klar ist, ist das dann gleich einen wissenschaftlich fundierte Aussage?