Jörg W. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ich habs dir ja aufgezeigt wo der Unterschied ist, brauchst ihn nur >> sehen zu wollen. > > Ich hab' dir auch gezeigt, dass beim Reduzieren der Empfängerbandbreite > gen 0 von deiner AM nichts mehr übrig bleibt. Ganz ohne Spulen, rein > mit Mathematik (die in Echtzeit im SDR berechnet wird). Willst du ja > auch nicht sehen. Lochkarte halt. Genau, Lochkarte halt. Nimm halt den Oszi und hänge ihn an den Sender dran, dann siehst du ja was gesendet wird. Du wirst sehen dass da ein einziges Signal konstanter Frequenz rauskommt. Kurt
Kurt B. schrieb: > Genau, Lochkarte halt. Gut, zumindest stimmst du mir da zu, dass du mir nicht erklären willst, warum bei einer vermeintlich konstanten Frequenz das Reduzieren der Filterbandbreite auf 0 dazu führt, dass man keinerlei Modulation mehr erkennen kann. Danach ist es wirklich die konstante Frequenz, die du die ganze Zeit konstatieren willst. Davor offensichtlich nicht, denn sonst hätte die Bandbreite des Filters ja keinen Einfluss.
Jörg W. schrieb: > Willst du ja auch nicht sehen. Ihr redet aneinander vorbei. Wenn du ein Rechtecksignal siehst, dann sprichst du im µC-Kontext fast immer von einer Frequenz. Nämlich der Grundfrequenz. Nicht von einem Signalgemisch aus unendlich vielen Frequenzen. Diese Sichtweise überträgt er auch auf diesen Bereich hier. Dass das nicht passt merkt er nicht. Dass sich aus jeder vom Sinus abweichenden Signalform automatisch ein Frequenzgemisch ergibt, das ist nur für jene offensichtlich, die aus Mathe wissen, was aus dem Produkt zweier Sinusse wird, wie Johann es ausführte. Kurt hingegen hält das strikt auseinander. Das eine ist für ihn der feste Träger auf genau einer Frequenz, das andere ist für ihn nur die Amplitude.
Kurt B. schrieb: >> Nimm ein AM-Signal, filtere den Träger weg und eins der Seitenbänder und >> du hast ein SSB-Signal. > > Wozu, ich habe aufgezeigt was der AM-Sender sendet, ich habe aufgezeigt > was der SSB-Sender sendet. Du wolltest wissen, wieso ein AM-Signal und ein SSB-Signal äquivalent sind. Das habe ich dir beantwortet, nicht mehr und nicht weniger. Ein SSB-Signal ist ein AM-Signal, wo lediglich der Träger und das andere Seitenband weggefiltert wurden. Übrigens ist SSB nur eine Variante von AM. Kann man auch am Kürzel sehen. AM hat das Kürzel "A3" und SSB heißt "A3J".
Jörg W. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Genau, Lochkarte halt. > > Gut, zumindest stimmst du mir da zu, dass du mir nicht erklären > willst, warum bei einer vermeintlich konstanten Frequenz das > Reduzieren der Filterbandbreite auf 0 dazu führt, dass man keinerlei > Modulation mehr erkennen kann. > > Danach ist es wirklich die konstante Frequenz, die du die ganze > Zeit konstatieren willst. Davor offensichtlich nicht, denn sonst > hätte die Bandbreite des Filters ja keinen Einfluss. Nö, die konstante Frequenz ist am Senderausgang, wenn du die Änderung der Amplitudenhöhen eliminiert dann ist das kein AM-Signal mehr sondern nur noch ein Signal konstanter Frequenz. Überleg doch mal wie dein Filter funktioniert, es sind Resonanzkreise. So wie im SA auch, also hast du einen SA dazwischengeschaltet und schaust dann erst mit einem zweitem, dahintergeschalteten, SA, hin. Nimm den Oszi und schau hin, das tut bestimmt nicht weh, es zeigt aber etwas auf. Nimm einen SSB-Sender und häng da den Oszi hin, was zeigt er dir? Genau, ein Ausgangssignal mit Jitter. Jitter kommt von der sich ändernden Ausgangsfrequenz die zur Antenne geht. Kurt
A. K. schrieb: > Das eine ist für ihn der feste Träger auf genau einer Frequenz, das > andere ist für ihn nur die Amplitude. Trotzdem ist es sofort Essig mit der Schwankung der Amplitude, wenn du aus dem Signal nur noch diese eine Frequenz rausziehst. Es bleibt dann einfach keine Modulation mehr übrig. Im Gegenzug heißt das aber, dass die Modulation der Amplitude eben dazu führt, dass es außer der eigentlichen Trägerfrequenz noch weitere Frequenzen gibt. Bernd S. schrieb: > AM hat das Kürzel "A3" und SSB heißt "A3J". Das ist aber eine willkürliche Festlegung, die kannst du nun nicht für einen wissenschaftlichen Beweis heranziehen. Mittlerweile (seit ca. 1980) heißen sie übrigens A3E und J3E. https://de.wikipedia.org/wiki/Modulationsart
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Nimm ein AM-Signal, filtere den Träger weg und eins der Seitenbänder und >>> du hast ein SSB-Signal. >> >> Wozu, ich habe aufgezeigt was der AM-Sender sendet, ich habe aufgezeigt >> was der SSB-Sender sendet. > > Du wolltest wissen, wieso ein AM-Signal und ein SSB-Signal äquivalent > sind. Das habe ich dir beantwortet, nicht mehr und nicht weniger. Ein > SSB-Signal ist ein AM-Signal, wo lediglich der Träger und das andere > Seitenband weggefiltert wurden. > Übrigens ist SSB nur eine Variante von AM. Kann man auch am Kürzel > sehen. > AM hat das Kürzel "A3" und SSB heißt "A3J". Schau dir halt mal einen SSB-Sender an, du wirst Mischer finden die neue Signale erzeugen, dann kannst du aussuchen welche "Seite" dieser neuen Signale du haben willst. Der AM-Sender hat/braucht keine Mischer, er hat eine Modulationsstufe. Er braucht auch keine Filter, es sei denn du verwendest eine sog Gilbertzelle, da wird nicht moduliert, sondern im nichtlinearem Bereich hantiert und hinterher aufwendig die Mischprodukte eliminiert. Kurt
Kurt B. schrieb: > Überleg doch mal wie dein Filter funktioniert, es sind Resonanzkreise. Nein, es ist Mathematik. Kein Dipol, keine Resonanz. Ich habe ein SDR, welches direkt das Kurzwellensignal abgetastet hat. Danach resoniert da nichts mehr. (Ja, na klar, die Mathematik ist völlig äquivalent zu einem Resonanzkreis, aber das ist ja genau das, was du uns die ganze Zeit lang nich glauben magst. Es bedarf da keiner schwingenden Dipole oder dergleichen.)
Kurt B. schrieb: > Schau dir halt mal einen SSB-Sender an, du wirst Mischer finden die neue > Signale erzeugen, dann kannst du aussuchen welche "Seite" dieser neuen > Signale du haben willst. Um SSB zu erzeugen, gibt es verschiedene Varianten. Unter anderem die, die ich angesprochen habe. Man erzeugt ein AM-Signal (völlig ohne Mischer geht das) und nimmt das eine Seitenband und den Träger weg. Das wars. Fertig ist das SSB-Signal. Mischer braucht man z.B., wenn man das ganze Signal auf einer tieferen Frequenz erzeugen möchte und dieses dann auf die eigentliche Sendefrequenz umsetzt. Das ist aber nur die Umsetzung des gesamten Signales auf eine andere Frequenz. Das gleiche macht man auch mit einem AM-Signal. Man erzeugt es auf einer niedrigen Frequenz und setzt es dann mit einem Mischer auf die Sendefrequenz um. Du siehst, der Mischer ist nicht das Unterscheidungsmerkmal zwischen AM und SSB, sondern die Gemeinsamkeit.
Jörg W. schrieb: > A. K. schrieb: >> Das eine ist für ihn der feste Träger auf genau einer Frequenz, das >> andere ist für ihn nur die Amplitude. > > Trotzdem ist es sofort Essig mit der Schwankung der Amplitude, wenn > du aus dem Signal nur noch diese eine Frequenz rausziehst. Es bleibt > dann einfach keine Modulation mehr übrig. Und? Ist das verwunderlich!! Schau dir halt das "Bild" an wies mit den einzelnen Schwellen bestellt ist wenn die Amplitude des Signals schwankt. Da entstehen die vermeintlich neuen Signale anderer Frequenzen. Wenn du das hernimmst und die Quelle damit glattbügelst dann kommt halt keine Änderung der Amplituden der einzelnen Schwingungszüge mehr raus. Der SA schaut nur hin was der Schwingkreis macht, macht er ein Signal dann zeigt er das an, dein Filter frisst das was der Schwingkreis macht weg, damit auch die Änderungen im AM-Signal. Er macht Wärme daraus. > > Im Gegenzug heißt das aber, dass die Modulation der Amplitude eben > dazu führt, dass es außer der eigentlichen Trägerfrequenz noch > weitere Frequenzen gibt. > Es sind keine da, es werden keine erzeugt, es werden keine gesendet, es werden keine angezeigt, ausser dann im SA wenn dieser selber neue erzeugt hat. Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Schau dir halt mal einen SSB-Sender an, du wirst Mischer finden die neue >> Signale erzeugen, dann kannst du aussuchen welche "Seite" dieser neuen >> Signale du haben willst. > > Um SSB zu erzeugen, gibt es verschiedene Varianten. Unter anderem die, > die ich angesprochen habe. Man erzeugt ein AM-Signal (völlig ohne > Mischer geht das) und nimmt das eine Seitenband und den Träger weg. Das ... Nimm deinen Oszi und schau hin, dann wirst dus selber sehen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Nimm deinen Oszi und schau hin, dann wirst dus selber sehen. Ich nehme den Oszi und gebe ein SSB-Signal drauf. Bei genügend großer Modulation sehe ich den Jitter. Genau wie du es sagst. Dann nehme ich ein AM-Signal und gebe es auf den gleichen Oszi. Nun ist bei gleichgroßer Modulation der Jitter doppelt so groß wie beim SSB-Signal.
Kurt B. schrieb: > Es sind keine da, es werden keine erzeugt, es werden keine gesendet, es > werden keine angezeigt, Warum ist dann die Modulation im Eimer, wenn man die Bandbreite begrenzt? Nochmals: nur durch Mathematik, nicht durch Schwingkreise oder Dipole oder sowas. Deine Lochkarte wird unlogisch, du solltest sie ablegen. Bitte in den Pappcontainer werfen, nicht in den Restmüll.
Jörg W. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Überleg doch mal wie dein Filter funktioniert, es sind Resonanzkreise. > > Nein, es ist Mathematik. > > Kein Dipol, keine Resonanz. Ich habe ein SDR, welches direkt das > Kurzwellensignal abgetastet hat. Danach resoniert da nichts mehr. > > (Ja, na klar, die Mathematik ist völlig äquivalent zu einem > Resonanzkreis, aber das ist ja genau das, was du uns die ganze Zeit > lang nich glauben magst. Es bedarf da keiner schwingenden Dipole oder > dergleichen.) Ich habe aufgezeigt wie es der SA a, der SA b und der Sa c machen um neue Signale zu erzeugen. Es gibt beim c mathematisch sicherlich noch weitere Verfahren, einige hab ich aufgezählt. Besinne dich mal auf die 1.234 x 10^77 /N, da kommt dein Abtastverfahren zum Tragen!! Vill. schaffe ich es doch einmal die Köpfe soweit zu bereinigen dass Platz für das was real abläuft, nämlich die Anzahl Zustände pro Zeiteinheit zu vermitteln, vorhanden ist. Da wird dann die "Sendefrequenz" obsolet und nur ein weiterer Zustand innerhalb einer Zeitperiode. Ob ich das schaffe? Scheint nicht so, deswegen weil schon die Vermittlung mit "Sendefrequenzen" an gestanzte "Lochkarten" eine Plagerei ist. Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nimm deinen Oszi und schau hin, dann wirst dus selber sehen. > > Ich nehme den Oszi und gebe ein SSB-Signal drauf. Bei genügend großer > Modulation sehe ich den Jitter. > > Genau wie du es sagst. Und was sagt uns das? Das sagt aus das sdie Sendefrequenz schwankt, den Grund dafür habe ich aufgezeigt. > > Dann nehme ich ein AM-Signal und gebe es auf den gleichen Oszi. Nun ist > bei gleichgroßer Modulation der Jitter doppelt so groß wie beim > SSB-Signal. Nunja, da ist aber keiner vorhanden, siehst du einen dann ist das kein AM-Signal sondern irgendwas das die Bundesnetzagentur auf den Plan bringt. (wirf deine Gilbertzelle weg denn sie macht nur Ärger) Kurt
Jörg W. schrieb: --- >> AM hat das Kürzel "A3" und SSB heißt "A3J". > > Das ist aber eine willkürliche Festlegung, die kannst du nun nicht > für einen wissenschaftlichen Beweis heranziehen. Mittlerweile > (seit ca. 1980) heißen sie übrigens A3E und J3E. > > https://de.wikipedia.org/wiki/Modulationsart Wer in der Wissenschaft Wikipedia zitiert ist schon außen vor. Ansonsten ist doch was Kurt hier von sich gibt der gleiche Sermon wie von Axel Stoll. Nur ohne braune Soße
Kurt B. schrieb: >> Dann nehme ich ein AM-Signal und gebe es auf den gleichen Oszi. Nun ist >> bei gleichgroßer Modulation der Jitter doppelt so groß wie beim >> SSB-Signal. > > Nunja, da ist aber keiner vorhanden, siehst du einen dann ist das kein > AM-Signal sondern irgendwas das die Bundesnetzagentur auf den Plan > bringt. Probiers doch aus. Dann siehst du es selber.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Dann nehme ich ein AM-Signal und gebe es auf den gleichen Oszi. Nun ist >>> bei gleichgroßer Modulation der Jitter doppelt so groß wie beim >>> SSB-Signal. >> >> Nunja, da ist aber keiner vorhanden, siehst du einen dann ist das kein >> AM-Signal sondern irgendwas das die Bundesnetzagentur auf den Plan >> bringt. > > Probiers doch aus. Dann siehst du es selber. Zeig deinen Sender, die Schaltung zur Trägersignalerzeugung und die der Modulationsstufe. Kurt
Kurt B. schrieb: > Zeig deinen Sender, die Schaltung zur Trägersignalerzeugung und die der > Modulationsstufe. Warum sollte ich? Du drehst den Spieß schon wieder um, merkst du das nicht? Ich weiß, wie es funktioniert und ich sehe, was ich gesagt habe. Du glaubst es nicht, deswegen sollst du es selber probieren. Wo ist das Problem? Hast du Angst, daß sich meine Aussage bestätigen könnte? Oder was gibt es sonst für einen Grund, daß du es nicht selbst probierst? Weil du noch NIE selbst etwas probiert hast? Ist es das? Dann wird es Zeit. Selbst experimentieren ist viel besser als nur Hirngespinste zu erfinden, glaub mir das. Auch wenn du das selber nicht kennst, aber ich kann dir nur raten, probiere es selber, dann siehst du, was die Wirklichkeit ist. Aber du hast Angst, daß du etwas sehen könntest, was dir nicht gefällt...
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Zeig deinen Sender, die Schaltung zur Trägersignalerzeugung und die der >> Modulationsstufe. > > Warum sollte ich? Du drehst den Spieß schon wieder um, merkst du das > nicht? Ich weiß, wie es funktioniert und ich sehe, was ich gesagt habe. > Du glaubst es nicht, deswegen sollst du es selber probieren. Wo ist das > Problem? Hast du Angst, daß sich meine Aussage bestätigen könnte? Oder > was gibt es sonst für einen Grund, daß du es nicht selbst probierst? > Weil du noch NIE selbst etwas probiert hast? Ist es das? Dann wird es > Zeit. Selbst experimentieren ist viel besser als nur Hirngespinste zu > erfinden, glaub mir das. Auch wenn du das selber nicht kennst, aber ich > kann dir nur raten, probiere es selber, dann siehst du, was die > Wirklichkeit ist. Aber du hast Angst, daß du etwas sehen könntest, was > dir nicht gefällt... Was denn nun, wenn das stimmt was du sagst, du einen AM-Sender hast der den Nahmen auch verdient, du Jitter siehst, dann solltest du deinen Trigger des Oszi ausschalten und das Signal freilaufend betrachten. Wir haben in langen und breiten Gesprächen festgestellt das alle Nulldurchgänge, auch die bei 180°, identisch sind. Dann erkläre mir mal wie du uns Jitter verklickern willst ohne dass du dir den "Hinweis" einer Falschmessung einhandelst. Kurt
Kurt B. schrieb: > Wir haben in langen und breiten Gesprächen festgestellt "WIR" haben gar nichts festgestellt, das wollen wir doch mal klarstellen! Nein, du hast alles mögliche behauptet. Kurt B. schrieb: > Dann erkläre mir mal wie du uns Jitter verklickern willst ohne dass du > dir den "Hinweis" einer Falschmessung einhandelst. Erkläre du doch mal, wo der Jitter bei SSB herkommt, wo doch SSB das gleiche ist wie AM, nur daß das andere Seitenband fehlt und der Träger. Die Erklärung (für beide Modulationsarten) ist, daß die Modulation das Signal breiter werden läßt. Und zwar wird AM breiter als SSB, weil SSB ja nur eine Hälfte des Spektrums besitzt und der Träger auch noch fehlt. Nochmal zur Klarstellung: LSB+USB+Träger ergibt AM Und wenn du den Jitter sehen willst, dann probiere es aus!
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wir haben in langen und breiten Gesprächen festgestellt > > "WIR" haben gar nichts festgestellt, das wollen wir doch mal > klarstellen! Nein, du hast alles mögliche behauptet. Wir haben festgestellt, wenn du es nicht mehr wissen willst dann lies nach. > > Kurt B. schrieb: >> Dann erkläre mir mal wie du uns Jitter verklickern willst ohne dass du >> dir den "Hinweis" einer Falschmessung einhandelst. Hast du einen AMN-Sender, einen "echten"? Siehst du Jitter? Hast du den Trigger ausgeschaltet? Siehst du immer noch Jitter, dann hast du keinen AM-Sender, sondern einen Sender der irgendwas erzeugt, nur keine saubere AM. > > Erkläre du doch mal, wo der Jitter bei SSB herkommt, wo doch SSB das > gleiche ist wie AM, nur daß das andere Seitenband fehlt und der Träger. > SSB ist was anderes als AM, sieht man an der sich ändernden Sendefrequenz. AM hat zeitkonstante Einzelperioden, also das Sendesignal eine konstante Frequenz, ersichtlich am Oszi. SSB hat das nicht, also ist es nicht das Gleiche. > Die Erklärung (für beide Modulationsarten) ist, daß die Modulation das > Signal breiter werden läßt. Dann such dir eine andere Erklärung. Das was der Empfänger sieht das liegt am Empfänger, nicht am Sender. > Und zwar wird AM breiter als SSB, weil SSB > ja nur eine Hälfte des Spektrums besitzt und der Träger auch noch fehlt. > Nochmal zur Klarstellung: LSB+USB+Träger ergibt AM > Nö. USB ist was ganz anderes als AM. Ersichtlich an dem was der Oszi zeigt. Einmal eine konstante Sendefrequenz, einmal eine sich verändernde. > Und wenn du den Jitter sehen willst, dann probiere es aus! Hast du deinen Trigger weggeschaltet? Wenn ja dann schau nochmal hin. Siehst du noch immer Jitter dann wirf deinen Sender weg. Kurt (ich frage mich wann endlich der Einwand kommt auf den ich schon lange warte) .
Ein Vorschlag, mach doch mal folgenden Versuch: Ein SSB-Sender, sagen wir USB (oberes Seitenband) auf 7,000MHz wird mit einem einzelnen Ton von 1kHz moduliert. Was beim Sender rauskommt, kannst du mit dem Oszi sehen, du kannst auch einen simplen Zähler ranhängen. Es kommt eine einzelne Frequenz raus, und zwar 7,001MHz. Weiter nichts. Jetzt ändere den Ton von 1kHz auf 2kHz. Nun kommt beim Sender eine Frequenz von 7,002MHz raus. Das gleiche machen wir nun mit dem unteren Seitenband (LSB). Bei einem Ton von 1kHz kommen jetzt 6,999MHz raus. Bei 2kHz kommen 6,998MHz raus. Bei all diesen Versuchen bleibt der Sender auf 7,000MHz stehen! Da ist keinerlei Spekki oder sonst irgendwas, wo etwas außerhalb des Senders entstehen könnte. Du legst einen Ton von 2kHz an und raus kommt eine einzige Frequenz von 7,002MHz, nichts weiter. Und diese eine Frequenz kannst du messen, mit welchem Messgerät du willst. Es sind 7,002MHz. Die kommen aus dem Sender raus, nichts anderes!
Kurt B. schrieb: > (ich frage mich wann endlich der Einwand kommt auf den ich schon lange > warte) Sollen wir jetzt wieder Rätselraten? Hör endlich auf mit dem Kindergarten! Wenn du was sagen willst, dann sage es!
Leutchen, verplempert doch nicht eure Zeit an diesen Wirrkopf...
Uhu U. schrieb: > Leutchen, verplempert doch nicht eure Zeit an diesen Wirrkopf... Hast ja recht. Gute Nacht! :-)
Kurti begreift nicht einmal die einfachste Mischung von zwei Signalen an einem Bauelement mit gekrümmter Kennlinie. Dies kann man am besten mit der ach so bösen Mathematik beschreiben. Erst durch die gekrümmte Kennline entstehen im Idealfall zwei Mischprodukte. Da aber Kurti Mathematik ablehnt soll er mal ganz still sein, wenn es um die Naturwissenschaften geht. Naturwissenschaften ohne Mathematik ist wie ein Fisch in der Wüste.
laaangweilg.. zeig du, nein zeig du, nein zeig du , nein zeig du... Was wäre jetzt eigentlich der nächste konkrete Schritt. Also wenn, sagen wir mal, 5-10 Leute Kurts Thesen glauben. Was müssten die jetzt kokret tun a) die Wiedersprüche entfernen (sehr schwierig) b) Mathematische Belege finden, darf man das? (und wenn ja wie soll Kurt das kontrollieren, ob das noch "seine" Physik ist) e) ein Paper schreiben (natürlich in Englisch) Probleme siehe b) .. f) Vorhersagen treffen die dann per Expermient belegt werden ?? Also was konkret müsste Kurt machen, damit nächsts Jahr am Titelblatt der "Bild-Zeitung" steht: Kurt wirft Phsysik über den Haufen... Foren voll zu trollen scheint dabei offensichtlich eher nicht zu funktionieren .. ;-)
:
Bearbeitet durch User
>laaangweilg.. >zeig du, nein zeig du, nein zeig du , nein zeig du... Irgend jemand hat es weiter oben schon mal ausgeführt: Kurt geht es in keinster Weise um einen wissenschaftlichen Diskurs, sondern ausschließlich um Aufmerksamkeit. Kurt ist dringend darauf angewiesen, daß man sich mit ihm beschäftigt. Und die effektivste Methode, Aufmerksamkeit zu erlangen, ist Provokation. Kleine Kinder sind in dieser Methode wahre Experten. Die Methode Kurt beruht darauf, daß er bewußt dummdreiste Thesen, an die er vermutlich selbst nicht glaubt, verbreitet. In der Regel finden sich dann immer ein paar gequälte Seelen, die den intellektuellen Müll nicht mehr ertragen können uns sich bemüßigt fühlen, ihm sein Widersprüche und Irrtümer aufzuzeigen. Und das ist dann Kurts Stunde, um seine Opfer in seine Endlosschleife zu locken.
Was, er braucht noch MEHR Aufmerksamkeit? Kann er haben! Ja hast du fein gemacht. Ja feeeeeeiiiiiin. (Am-Hinterkopf-Kraul). Ja wer ist ein braver Esoteriker? Ja wer? Feeeeeiiiin. Und jetzt mach Sitz.
Kurt B. schrieb: > AM hat zeitkonstante Einzelperioden, also das Sendesignal eine konstante > Frequenz, ersichtlich am Oszi. SSB hat das nicht, also ist es nicht das > Gleiche. Ein Oszi ist als Frequenzanalysator so gut geeignet wie ein Pümpel als Fön. Ein Oszi löst im Zeitbereich auf. Und was interessiert, ist, wie win Signal aus sin-Funktionen zusammengesetzt ist; keine Ahnung, was du unter "Frequenz" verstehst.
Johann L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> AM hat zeitkonstante Einzelperioden, also das Sendesignal eine konstante >> Frequenz, ersichtlich am Oszi. SSB hat das nicht, also ist es nicht das >> Gleiche. > > Ein Oszi ist als Frequenzanalysator so gut geeignet wie ein Pümpel als > Fön. > Er zeigt das auf was am Senderausgang rauskommt. > Ein Oszi löst im Zeitbereich auf. > > Und was interessiert, ist, wie win Signal aus sin-Funktionen > zusammengesetzt ist; keine Ahnung, was du unter "Frequenz" verstehst. Es interessiert überhaupt nicht ob ein Signal aus Sinusen zusammengesetzt ist, es interessiert was rauskommt. Mathematisch ist alles möglich, ich habe aufgerufen ein Blockschaltbild (und dann mit HW erfüllt) einzustellen das die einzelnen Komponenten des Senders zeigt. Eine Rechengrösse erzeugt kein Signal, das macht nur Hardware. Genau so erzeugt auch eine "Fourier" kein Rechteck, sondern das macht ebenfalls nur Hardware. Nimm den Potilator, da hast du alles beisammen, da kannst du ganz in Ruhe nachvollziehen wie das Sendesignal erzeugt wird und wie es den Sender verlässt. Mathematische Funktionen machen da gar nichts, sie können richtig sein, sie können falsch sein, sie können richtig eingesetzt werden und auch völlig falsch am Platze sein. Einzig was sie als Richtig oder Falsch kennzeichnet ist ihre formale Korrektheit. Ob sie da wo sie angewendet werden am Platze sind können sie nicht zeigen, das muss der Anwender selber (er)kennen. Was ich unter Frequenz verstehe das hab ich wohl schon mehr als einmal deutlich gemacht. Das ist eine Rechengrösse die aus einer Vereinbarung hervorgeht. Frequenzen machen ebenso wenig wie Formeln. Das mit den Formeln ist ja alles schon dagewesen, letztendlich zählt Mechanik. Zeig halt auf wie du ein AM-Signal aus Sinusen zusammensetzt, wurde schon mal hier gemacht. Dann setze es in HW um und schau was dann am gemeinsamem Knotenpunkt der einzelnen Ströme passiert. Es entsteht ein neues Signal, ein einziges, welches, bei geschickter Wahl der einzelnen Sinusgeneratoren, eine konstante Periodendauer aufweist, identisch mit dem Signal das der Potilator erzeugt. Bei diesem ist es halt sofort ersichtlich wie das geht, und es wird dem Nahmen "AM-Modulator" gerecht, bei drei oder mehr Generatoren eben nicht. Es wird aber ersichtlich wenn man nach dem gemeinsamen Zusammenführungspunkt in der Hardware schaut, da wo die einzelnen Generatorsignale zusammenlaufen. Und da ist es dann nur ein einziges Signal. Hat dieses konstante Periodenlängen dann schaut es aus wie ein AM-Signal, es schaut so aus, hat aber einen ganz anderen Ursprung. Und jede noch so kleine Änderung der einzelnen "Sinusoszillatoren" führt zum Zusammenbruch. Kurt (wers nicht verstanden hat wie ein SSB-Signal entsteht der solls bitte sagen, dann schauen wir gemeinsam wieso dieses wie ein FM-Signal ohne Träger aussieht und entweder "oberhalb" oder "Unterhalb" des, dann nicht mehr vorhandenen Trägers (weil garnicht erzeugt), angesiedelt ist. Am leichtesten geht das mit der Betrachtung über einen Zeitbereicht, so wie das bei den "1.234..." der Fall ist. .
Kurt B. schrieb: > wieso dieses wie ein FM-Signal ohne Träger aussieht Sieht es nicht. Schau dir doch mal ein FM-Signal an.
Was zum Henker ist ein "Potilator"? Google spuckt dazu nichts aus. Bitte um Erklärung mit seriöser Quellenangabe!!
Ein Vorschlag, mach doch mal folgenden Versuch: Ein SSB-Sender, sagen wir USB (oberes Seitenband) auf 7,000MHz wird mit einem einzelnen Ton von 1kHz moduliert. Was beim Sender rauskommt, kannst du mit dem Oszi sehen, du kannst auch einen simplen Zähler ranhängen. Es kommt eine einzelne Frequenz raus, und zwar 7,001MHz. Weiter nichts. Jetzt ändere den Ton von 1kHz auf 2kHz. Nun kommt beim Sender eine Frequenz von 7,002MHz raus. Das gleiche machen wir nun mit dem unteren Seitenband (LSB). Bei einem Ton von 1kHz kommen jetzt 6,999MHz raus. Bei 2kHz kommen 6,998MHz raus. Bei all diesen Versuchen bleibt der Sender auf 7,000MHz stehen! Da ist keinerlei Spekki oder sonst irgendwas, wo etwas außerhalb des Senders entstehen könnte. Du legst einen Ton von 2kHz an und raus kommt eine einzige Frequenz von 7,002MHz, nichts weiter. Und diese eine Frequenz kannst du messen, mit welchem Messgerät du willst. Es sind 7,002MHz. Die kommen aus dem Sender raus, nichts anderes!
Martin P. schrieb: > Was zum Henker ist ein "Potilator"? Google spuckt dazu nichts aus. > Bitte um Erklärung mit seriöser Quellenangabe!! Ist also noch nicht zum Goooogle durchgedrungen. Das ist eine tolle Erfindung! Ist ein Modulator der perfekt unabhängig und absolut "linear", also ohne Verzerrungen, moduliert. Und zwar ein Sinussignal das als Träger zum Senderausgang geht. Dieses Sinussignal, wird, völlig unabhängig weiterer Umstände, von einem Modulationssignal, in seiner Amplitude moduliert, also seine Höhe verändert. Besser als mit dem Potilator kann man es nicht machen, da kann keine noch so gute Halbleitertechnik mithalten!! Hier irgendwo, in dem Wulst von Trollbeiträgen, ist es zu finden. Beitrag "Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" Kurt Das gezeigte Poti wird mechanisch, durch einen gedachten Motor, in Abhängigkeit des Modulationssignal gestellt. .
Bernd S. schrieb: > Ein Vorschlag, mach doch mal folgenden Versuch: > > Ein SSB-Sender, sagen wir USB (oberes Seitenband) auf 7,000MHz wird mit > einem einzelnen Ton von 1kHz moduliert. Was beim Sender rauskommt, > kannst du mit dem Oszi sehen, du kannst auch einen simplen Zähler > ranhängen. Es kommt eine einzelne Frequenz raus, und zwar 7,001MHz. > Weiter nichts. > > Jetzt ändere den Ton von 1kHz auf 2kHz. Nun kommt beim Sender eine > Frequenz von 7,002MHz raus. > > Das gleiche machen wir nun mit dem unteren Seitenband (LSB). > Bei einem Ton von 1kHz kommen jetzt 6,999MHz raus. Bei 2kHz kommen > 6,998MHz raus. > > Bei all diesen Versuchen bleibt der Sender auf 7,000MHz stehen! Nein, der Sender sendet niemals 7 Mhz, sondern immer nur, je nach USB oder LSB, entweder drunter oder drüber. Die Modulationsfrequenz ist in der Lage der "Sendefrequenz" zu den 7 MHz hinterlegt, die Amplitude gibt die Lautstärke wieder. Bei FM liegt die Lautstärke in der Ablenkgrösse, also der Sendefrequenzänderung, die Modulationsfrequenz in der Wiederholung des Wechsels vor. Bei SSB ist das anders, darum ist ein SSB Signal auch nur ein "in etwas FM mit unterdrücktem Träger" Kurt Denk an die 1.23... dann wirds klar. .
Martin P. schrieb: > Was zum Henker ist ein "Potilator"? Eine Geheimtechnologie, über die nur Kurt verfügt. Außerhalb des Bindlversums wird der Potilator aufgrund der Gedankenpolizei erst in 20 Jahren entdeckt werden.
Bernd S. schrieb: > > Da ist keinerlei Spekki oder sonst irgendwas, wo etwas außerhalb des > Senders entstehen könnte. Du legst einen Ton von 2kHz an und raus kommt > eine einzige Frequenz von 7,002MHz, nichts weiter. Und diese eine > Frequenz kannst du messen, mit welchem Messgerät du willst. Es sind > 7,002MHz. Die kommen aus dem Sender raus, nichts anderes! Der ist doch quasi in der Signalaufbereitung, also der Erzeugung des SSB-Signals vorhanden (Filter, Resonanzkreise die wegfressen, neue Signale erzeugen). Nimmst du ihn raus, ist nichts mit SSB. Kurt
Kurt B. schrieb: >> Bei all diesen Versuchen bleibt der Sender auf 7,000MHz stehen! > > Nein, der Sender sendet niemals 7 Mhz, sondern immer nur, je nach USB > oder LSB, entweder drunter oder drüber. Na prima, daß du das endlich verstanden hast. Du hast genau das wiederholt, was ich schon sagte. Das, was du jetzt so schön beschrieben hast, sind übrigens die Seitenbänder. Entweder das obere oder das untere. Toll, was?
Kurt B. schrieb: > Der ist doch quasi in der Signalaufbereitung, also der Erzeugung des > SSB-Signals vorhanden (Filter, Resonanzkreise die wegfressen, neue > Signale erzeugen). Nee, da ist garantiert kein Spekki eingebaut, das würde ich doch wissen :-) > Nimmst du ihn raus, ist nichts mit SSB. Stimmt, wenn man das Filter verändert, kommt zum Beispiel der Träger noch durch. Aber das andere Seitenband bleibt trotzdem noch abgeschnitten, wenn das Filter schmal genug ist. Erst wenn man das Filter breit genug macht oder ganz wegläßt, wird alles durchgelassen. Das nennt man dann AM. Wie durch Zauberhand hast du selber die Betriebsart SSB in eine AM verwandelt. Somit hast du selbst festgestellt, daß SSB durch Filtern ein AM-Signals entsteht. Ich bin stolz auf dich!
:
Bearbeitet durch User
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Bei all diesen Versuchen bleibt der Sender auf 7,000MHz stehen! >> >> Nein, der Sender sendet niemals 7 Mhz, sondern immer nur, je nach USB >> oder LSB, entweder drunter oder drüber. > > Na prima, daß du das endlich verstanden hast. Du hast genau das > wiederholt, was ich schon sagte. > Das, was du jetzt so schön beschrieben hast, sind übrigens die > Seitenbänder. Entweder das obere oder das untere. Toll, was? Tja, es gibt halt keine, es ist ein Signal dessen Periodendauern, also Frequenz, in Abhängigkeit vom Modulationssignal wechselt/sich verändert. Es hat zu einem bestimmtem "Zeitpunkt" nur eine einzige "Frequenz". Mehr ist nicht da, siehst du mehr dann bildest du dir das ein. Kurt
Wie macht man das eigentlich, einen perfekt schwingenden Sinus in der Amplitude ändern, ohne ihn zu verzerren? Wenn man auf die Idee käme, die Änderung nur ihm Nulldurchgang durchzuführen, um mal einen einfachen Fall ranzunehmen, dann hätte man im Nulldurchgang einen Knick. Der alte Franzose verspricht uns für den Fall Oberwellen. Wenn Generationen von (Leistungs-)PI-Filter-Bauer geahnt hätten, daß diese erst im Empfänger entstehen.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Der ist doch quasi in der Signalaufbereitung, also der Erzeugung des >> SSB-Signals vorhanden (Filter, Resonanzkreise die wegfressen, neue >> Signale erzeugen). > Nee, da ist garantiert kein Spekki eingebaut, das würde ich doch wissen > :-) >> Nimmst du ihn raus, ist nichts mit SSB. > Stimmt, wenn man das Filter verändert, kommt zum Beispiel der Träger > noch durch. Aber das andere Seitenband bleibt trotzdem noch > abgeschnitten, wenn das Filter schmal genug ist. Siehste, du hast dann kein SSB-Signal mehr, auch kein AM-Signal. Denn das ist dadurch gekennzeichnet dass es nur eine "Frequenz" besitzt. Kurt
:
Bearbeitet durch User
Carl D. schrieb: > Wie macht man das eigentlich, einen perfekt schwingenden Sinus in der > Amplitude ändern, ohne ihn zu verzerren? Na, mit einem Potilator, ist dir das denn nicht endlich klar geworden? Du musst halt mal deine Lochkartenstapel beiseite schubsen … Dummerweise gibt's den Potilator natürlich nur im Kurtiversum, denn nur dort kannst du die Amplitude einer Sinusschwingung ändern, ohne dabei zusätzliche Frequenzen zu erzeugen.
Kurt B. schrieb: >> Na prima, daß du das endlich verstanden hast. Du hast genau das >> wiederholt, was ich schon sagte. >> Das, was du jetzt so schön beschrieben hast, sind übrigens die >> Seitenbänder. Entweder das obere oder das untere. Toll, was? > > Tja, es gibt halt keine, es ist ein Signal dessen Periodendauern, also > Frequenz, in Abhängigkeit vom Modulationssignal wechselt/sich verändert. > Es hat zu einem bestimmtem "Zeitpunkt" nur eine einzige "Frequenz". > > Mehr ist nicht da, siehst du mehr dann bildest du dir das ein. > Du mußt alles lesen, was ich geschrieben habe. Ich sagte, daß in diesem Beispiel der 7MHz-Sender mit 1kHz moduliert wird. Ist doch logisch, daß dann auch nur eine Frequenz rauskommt. Das hatte ich auch geschrieben. Wenn du aber als Modulationssignal jetzt nicht einen einzelnen Sinus auf den Sender gibst, sondern Musik mit einer Bandbreite von z.B. 100Hz-5kHz, dann kommt die ganze NF-Bandbreite von 100Hz-5kHz auch aus dem Sender raus. In diesem Falle 7.0001kHz bis 7.005kHz.
Carl D. schrieb: > Wie macht man das eigentlich, einen perfekt schwingenden Sinus in der > Amplitude ändern, ohne ihn zu verzerren? Geht nicht, aber die Periodendauern bleiben erhalten. und das nennt sich dann AM. > Wenn man auf die Idee käme, die Änderung nur ihm Nulldurchgang > durchzuführen, um mal einen einfachen Fall ranzunehmen, dann hätte man > im Nulldurchgang einen Knick. Klaro, und damit unterschiedliche Periodendauern, also wechselnde Frequenz. > Der alte Franzose verspricht uns für den > Fall Oberwellen. Wenn Generationen von (Leistungs-)PI-Filter-Bauer > geahnt hätten, daß diese erst im Empfänger entstehen. Das PI-Filter reagiert auf diese neuen Frequenzen und bügelt/frisst sie raus. Kurt
Kurt B. schrieb: > Siehste, du hast dann kein SSB-Signal mehr, auch kein AM-Signal. > Denn das ist dadurch gekennzeichnet dass es nur eine "Frequenz" besitzt. Dann wird also durch das breiter machen des Filters die Modulation verschwinden? Das mußt du mal erläutern. Also wenn man das Filter schmaler macht, verschwindet die Modulation (wie es Jörg in seiner mp3 demonstriert hat). Und wenn man die Filter breiter macht, verschwindet sie also jetzt auch? Interessant. ;-)
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: > >>> Na prima, daß du das endlich verstanden hast. Du hast genau das >>> wiederholt, was ich schon sagte. >>> Das, was du jetzt so schön beschrieben hast, sind übrigens die >>> Seitenbänder. Entweder das obere oder das untere. Toll, was? >> >> Tja, es gibt halt keine, es ist ein Signal dessen Periodendauern, also >> Frequenz, in Abhängigkeit vom Modulationssignal wechselt/sich verändert. >> Es hat zu einem bestimmtem "Zeitpunkt" nur eine einzige "Frequenz". >> >> Mehr ist nicht da, siehst du mehr dann bildest du dir das ein. >> > Du mußt alles lesen, was ich geschrieben habe. Ich sagte, daß in diesem > Beispiel der 7MHz-Sender mit 1kHz moduliert wird. Ist doch logisch, daß > dann auch nur eine Frequenz rauskommt. Das hatte ich auch geschrieben. > Wenn du aber als Modulationssignal jetzt nicht einen einzelnen Sinus auf > den Sender gibst, sondern Musik mit einer Bandbreite von z.B. > 100Hz-5kHz, dann kommt die ganze NF-Bandbreite von 100Hz-5kHz auch aus > dem Sender raus. In diesem Falle 7.0001kHz bis 7.005kHz. 7.0001kHz bis 7.005kHz, perfekt geschrieben. Das sind die Zustände die das eine Signal annehmen kann. Das ist kein Seitenband, sowas gibt's halt nicht, sondern die möglichen Frequenzzustände des einen Signals das rauskommt. Kurt
Kurt B. schrieb: > die möglichen Frequenzzustände des einen Signals Sehr interessante Wortschöpfung.
Kurt B. schrieb: > 7.0001kHz bis 7.005kHz, perfekt geschrieben. Weil es so ist. Nur streitest du das immer ab. > Das sind die Zustände die das eine Signal annehmen kann. > Das ist kein Seitenband, sowas gibt's halt nicht, sondern die möglichen > Frequenzzustände des einen Signals das rauskommt. Du sagst also, wenn eine Tuba, eine Violine und eine Flöte gleichzeitig einen Ton spielen (und dazu noch ein ganzer Chor singt), dann sind das keine gleichzeitigen Töne, sondern nur einer?
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> 7.0001kHz bis 7.005kHz, perfekt geschrieben. > Weil es so ist. Nur streitest du das immer ab. >> Das sind die Zustände die das eine Signal annehmen kann. >> Das ist kein Seitenband, sowas gibt's halt nicht, sondern die möglichen >> Frequenzzustände des einen Signals das rauskommt. > Du sagst also, wenn eine Tuba, eine Violine und eine Flöte gleichzeitig > einen Ton spielen (und dazu noch ein ganzer Chor singt), dann sind das > keine gleichzeitigen Töne, sondern nur einer? Aber nein, dann sind das viele Sender, bei AM FM oder sauberem SSB ists nur einer. Bei den genannten ists halt nunmal nur einer, also gibt's da halt nur ein Signal und das hat zu jedem Zeitpunkt nur eine Frequenz, nicht eine ganze Kirm voll davon. Kurt
>> Was zum Henker ist ein "Potilator"? Google spuckt dazu nichts aus. >> Bitte um Erklärung mit seriöser Quellenangabe!! >Ist also noch nicht zum Goooogle durchgedrungen. >Das ist eine tolle Erfindung! Eine "tolle" Erfindung von dir, oder? Ich habe gerade eben auch was erfunden: das Photon. Und beweisen muss ich dir das nicht. Geb dir bitte ein bisschen Mühe: 1,234 *10^77? 1,234!! Warum erfindest du nicht gleich ein neues Sonnensystem und nennst es "ABCDEF"? ......1,234.....das ist aber gerundet oder???? Eigentlich müsste das doch 1,234567890 sein.
Kurt B. schrieb: >> Du sagst also, wenn eine Tuba, eine Violine und eine Flöte gleichzeitig >> einen Ton spielen (und dazu noch ein ganzer Chor singt), dann sind das >> keine gleichzeitigen Töne, sondern nur einer? > > Aber nein, dann sind das viele Sender, bei AM FM oder sauberem SSB ists > nur einer. Also wird bei einam AM-Sender, der mit Musik moduliert wird, aus diesen vielen Instrumenten plötzlich ein einziger Ton? > > Bei den genannten ists halt nunmal nur einer, also gibt's da halt nur > ein Signal und das hat zu jedem Zeitpunkt nur eine Frequenz, nicht eine > ganze Kirm voll davon. Keine Ahnung, was "Kirm" ist, gibts wahrscheinlich nur im Kurtiversum. Aber nochmal zurück zum Thema. Wie wird aus den vielen Tönen des Orchesters plus Chor plötzlich eine einzige Frequenz?
Martin P. schrieb: >>> Was zum Henker ist ein "Potilator"? Google spuckt dazu nichts aus. >>> Bitte um Erklärung mit seriöser Quellenangabe!! > >>Ist also noch nicht zum Goooogle durchgedrungen. >>Das ist eine tolle Erfindung! > > Eine "tolle" Erfindung von dir, oder? Aber nein, hätte ich es gebracht wäre es nicht "anerkannt" worden, so aber ist es/er da. > Ich habe gerade eben auch was erfunden: das Photon. Und beweisen muss > ich dir das nicht. > Kannst du auch nicht, es gibt nämlich keins. > Geb dir bitte ein bisschen Mühe: 1,234 *10^77? > 1,234!! Warum erfindest du nicht gleich ein neues Sonnensystem und > nennst es "ABCDEF"? > Warum sollte ich das machen, es reicht wenn man das was da ist ein wenig besser versteht als das jetzt der Fall ist. Befreit von so mancher Falschvorstellung gings wohl schneller vorwärts als jetzt. > > ......1,234.....das ist aber gerundet oder???? Eigentlich müsste das > doch 1,234567890 sein. Nicht gerundet, frei erfunden (und versehen mit einer Bedingung). Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Du sagst also, wenn eine Tuba, eine Violine und eine Flöte gleichzeitig >>> einen Ton spielen (und dazu noch ein ganzer Chor singt), dann sind das >>> keine gleichzeitigen Töne, sondern nur einer? >> >> Aber nein, dann sind das viele Sender, bei AM FM oder sauberem SSB ists >> nur einer. > Also wird bei einam AM-Sender, der mit Musik moduliert wird, aus diesen > vielen Instrumenten plötzlich ein einziger Ton? Aber nein, das wird das Modulationssignal, das einzige Signal das den Träger moduliert. >> >> Bei den genannten ists halt nunmal nur einer, also gibt's da halt nur >> ein Signal und das hat zu jedem Zeitpunkt nur eine Frequenz, nicht eine >> ganze Kirm voll davon. > Keine Ahnung, was "Kirm" ist, gibts wahrscheinlich nur im Kurtiversum. Gibt's wohl nur in den Alpenländischen Gebieten, ist eine Art grosse Kraxe, Korb oder so und dient zum "händischen" Transport von Heu, Stroh, Laub und... > Aber nochmal zurück zum Thema. Wie wird aus den vielen Tönen des > Orchesters plus Chor plötzlich eine einzige Frequenz? Warum sollte es das werden? Es wird ein Signal das zur Modulation des Senders verwendet werden kann. Kurt
Woher willst du wissen, dass es kein Photon gibt, du hast noch nie eines gesehen. Ich schon!! Anders herum ist aber Fakt, dass es keinen Potilator gibt. Dieser Begriff ist von dir frei erfunden und der Welt völlig unbekannt. Woher soll ich wissen, dass das auf deinem Bild auch wirklich ein Potilator ist?? Ich kann das nirgends nachprüfen, noch kann ich nirgends nachlesen, wie dieser funktioniert. Du könntest mir ja alles mögliche erzählen. Es gibt keinen Potilator, noch ist jemals einer über eine Strecke gelaufen!
Kurt B. schrieb: >> Also wird bei einam AM-Sender, der mit Musik moduliert wird, aus diesen >> vielen Instrumenten plötzlich ein einziger Ton? > > Aber nein, das wird das Modulationssignal, das einzige Signal das den > Träger moduliert. Eben, da sind alle Frequenzen, die vom Orchester und vom Chor erzeugt werden, enthalten. Halten wir nochmal fest, worin wir übereinstimmen. 1.: Wird der Sender mit 1kHz moduliert, kommt 7,001 MHz raus. 2.: Wird er mit 2kHz moduliert, kommt 7,002 MHz raus. 3.: Wird er mit 100Hz-5kHz moduliert, kommen 7,0001-7,005MHz raus. Kurt B. schrieb: > 7.0001kHz bis 7.005kHz, perfekt geschrieben. Also wenn jetzt eine Flöte einen 1kHz-Ton spielt (1.) und eine zweite Flöte einen 2kHz-Ton (2.), dann kommt nicht 7,001MHz und 7,001MHz raus, sondern nur eine Frequenz? Wenn der eine Ton eine Sendefrequenz von 7,001MHz zur Folge hat und der andere eine Sendefrequenz von 7,002MHz (darin waren wir uns ja einig), was kommt dann eine Frequenz aus dem Sender, wenn das ganze Orchester spielt und der Chor dazu singt?
Martin P. schrieb: > ......1,234.....das ist aber gerundet oder???? Eigentlich müsste das > doch 1,234567890 sein. Kurt B. schrieb: > Nicht gerundet, frei erfunden (und versehen mit einer Bedingung). Und diese frei erfundene Zahl nutzt du also seit ein paar Tausend Beiträgen, um uns deine Theorien zu "beweisen"? Finde ich schon etwas schräg!
Kurt, wann hat das eigentlich bei dir angefangen? Wann hast du begonnen, die Physik in Frage zu stellen und eigene alternative Ideen ersonnen?
Kurtili schrob: > Carl D. schrieb: >> Wenn man auf die Idee käme, die Änderung nur ihm Nulldurchgang >> durchzuführen, um mal einen einfachen Fall ranzunehmen, dann hätte man >> im Nulldurchgang einen Knick. > > Klaro, und damit unterschiedliche Periodendauern, also wechselnde Frequenz. Klaro ist da nur eins: Du hast nicht mal die Grundlagen von Sinus-Funktionen drauf. Ich versuch's nochmal: Die eine Sinus-Periode hat Amplitude 1 und Nulldurchgang wird die Amplitude für die nächste Periode ungleich 1 gewählt. Damit ist die Steigung rechts und links des Nulldurchgangs nicht mehr gleich. Und damit hat man einen Knick oder Verzerrung oder Bandbreite, wie auch immer man es nennen will. > Carl D. schrieb: >> Wie macht man das eigentlich, einen perfekt schwingenden Sinus in der >> Amplitude ändern, ohne ihn zu verzerren? > >Geht nicht, aber die Periodendauern bleiben erhalten. >und das nennt sich dann AM. Nein, nennt sich CW, wenn weder Frequenz noch Amplitute verändert werden dürfen. Und die Morse-Taste darf dann auch nicht dran, denn das ist ja auch eine Art von AM. Im Kurtiversum ist also Informationsübertragung unmöglich, allein der Empfänger spinnt sich aus dem 1/12345hochirgedwas Universalrauschen etwas zusammen. Manch verkanntes Genie wird eben besser verstanden, als es denkt.
:
Bearbeitet durch User
Potilator = einstellbarer Spannungsteiler oder Potentiometer. Siehe Bild von Kurt. Das Informationssingnal S_mod geht in dieser Schaltung wo hin? In ein schwarzes Loch oder in das weite All hinaus? ES ist fast egal wo man S_mod an den "Potilator" anschliesst es entsteht nur eine Überlagerung und keine Modulation. Da aber Kurt elementare Defizite in der Mathematik hat kommt halt so ein Quatsch heraus. Darüber hinaus hasst Kurt - wg. der Mathematik - warscheinlich BE mit gekrümmter Kennline, die er immer nur "Hardware" nennt (ich klammere mal die digitale HW aus).
Bernd F. schrieb: > Potilator = einstellbarer Spannungsteiler oder Potentiometer. > Siehe Bild von Kurt. Der Potilator wurde NICHT von Herrn Bindl erfunden. Es handelt sich dabei nur ein spannungsgesteuertes Poti. Damit wurde versucht, Herrn Bindl die Multiplikation bei der Amplitudenmodulation an einem ganz einfach Beispiel nahezubringen. Das ganz dürfte so ungefähr ab Beitrag 1500 zu finden sein.
Bernd S. schrieb: > Ein Vorschlag, mach doch mal folgenden Versuch: Das ist schon dein erster Fehler: Kurt macht keine Versuche, Kurt ist Scholastiker und die denken sich alles nur aus. Das Dumme dabei: den ausgedachten Pudding kann man nicht essen. Aber so lange es genügend Dumme gibt, die ihnen Pudding kochen, funktionierts trotzdem...
Uhu U. schrieb: > Das ist schon dein erster Fehler: Kurt macht keine Versuche, Kurt ist > Scholastiker und die denken sich alles nur aus. Stimmt, selbst die 1.234... hat er ja nur erfunden, wie er gerade zugegeben hat. Einfach nur aus der Luft gegriffen, und sowas soll dann als "Beweis" seiner Hirngespinste gelten :-)))
Johann L. schrieb: > Ein Oszi ist als Frequenzanalysator so gut geeignet wie ein Pümpel als > Fön. Kein Problem für die Elite, die mit dem Klammersack gepudert wurde...
Bernd S. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> Das ist schon dein erster Fehler: Kurt macht keine Versuche, Kurt ist >> Scholastiker und die denken sich alles nur aus. > > Stimmt, selbst die 1.234... hat er ja nur erfunden, wie er gerade > zugegeben hat. Einfach nur aus der Luft gegriffen, und sowas soll dann > als "Beweis" seiner Hirngespinste gelten :-))) So etwas nennt man einen Schöpfungsprozess. Und andere nennen das dann Blasphemie. Ich nenne das Recht auf persönliche Ansicht.... Und da hat jeder das seine Recht darauf, solange er damit nicht in die Rechte Anderer eingreift. Hier allerdings wird es mit unter kribbelig. Zum Beispiel wenn man andere auf den Holzweg schickt, in dem an die eigenen Ansichten als belegte Wahrheit verkauft. Namaste
Winfried J. schrieb: > So etwas nennt man einen Schöpfungsprozess. Was ist denn die Schöpfung in diesem Fall? Unsinn? > Und andere nennen das dann Blasphemie. Damit kommen wir dem Themenkomlex aus Sich der Aufklärer - deren Kampf gegen die Kirche verdanken wir letztlich die Idee der Meinungsfreiheit - schon näher: sie wollten die Natur erkunden und die mächtige Kirche wollte ihren Unsinn dagegen verteidigen, von dem sie so gut lebt(e). Was Kurt hier macht, gefällt den Pfaffen überaus gut: Unsinn gegen Erkenntnis, Erosion der Wissenschaft "von innen" durch pseudowissenschaftliches Getue. (Dass er sich darüber im Klaren ist, beweifle ich allerdings. Religion - auch kryptische - funktioniert reflexhaft, klarer Verstand ist dabei überaus hinderlich.) > Ich nenne das Recht auf persönliche Ansicht.... Und da hat > jeder das seine Recht darauf, solange er damit nicht in die Rechte > Anderer eingreift. Meinungsfreiheit ist nicht Narrenfreiheit...
A. K. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Willst du ja auch nicht sehen. > > Ihr redet aneinander vorbei. Wenn du ein Rechtecksignal siehst, dann > sprichst du im µC-Kontext fast immer von einer Frequenz. Nämlich der > Grundfrequenz. Das ist die die das Signal kennzeichnet, nämlich die Periodendauer, wie die Signalform dieser Periode aussieht ist nebensächlich. > Nicht von einem Signalgemisch aus unendlich vielen > Frequenzen. Diese Sichtweise überträgt er auch auf diesen Bereich hier. > Dass das nicht passt merkt er nicht. > Zeig halt auf wo die unendlich vielen und absolut passend sein müssenden Sinussignale erzeugt und verwaltet werden damit das Rechteck entsteht! Du bildest es dir nämlich nur ein dass es so ist, es ist aber nicht so. Gesendet wird ein Signal konstanter Periodendauern und irgendwelcher Form, die Frequenzaussage wird aus der Periodendauer gewonnen, die Signalform durch Modulation erstellt oder, falls es ein Rechtecksignal ist, durch z.B. einen 555. Da sind keine unendlich vielen Signalquellen drin, sondern nur Materie die diese Zustände erzeugt, die Zustände die zur Antenne gehen. Es gibt kein anderes Signal am Senderausgang (AM-Sender) als das mit der Grundfrequenz, alle anderen sind eingebildet! > Dass sich aus jeder vom Sinus abweichenden Signalform automatisch ein > Frequenzgemisch ergibt, das ist nur für jene offensichtlich, die aus > Mathe wissen, was aus dem Produkt zweier Sinusse wird, wie Johann es > ausführte. Mathematisch ausführte!! Der Sender sendet aber kein mathematisches Konstrukt, sondern das was er mit seiner HW erzeug hat. > Kurt hingegen hält das strikt auseinander. Das eine ist für > ihn der feste Träger auf genau einer Frequenz, das andere ist für ihn > nur die Amplitude. So ist es halt, nur wenn du das was ist auch als solches betrachtest, und nicht irgendwas was nicht da ist, zuinterpretierst, "siehst" du was ist. Ansonsten "siehst" du was was nicht da ist und du dir nur einbildest. Der Oszi zeigts ja auf. Wo die "eingebildeten" Signale (die die ihr als vom Sender erzeugt und von ihm gesendet behauptet) entstehen das hab ich ja mehrmals aufgezeigt. Im SA halt, in den Filtern des SSG-Generators, egal welche Methode dabei auch angewendet wird. Kurt (schau dir die Sache mal aus Sicht der 1.234... Seite an, da ist die Realität zu erkennen, denn da verschwindet das mit der Trägerfrequenz und ist nur ein Zustand von vielen!) .
Kurt B. schrieb: > Du bildest es dir nämlich nur ein dass es so ist, es ist aber nicht so. Das sagt einer, den nix von dem verstanden hat, worüber er rumschwadroniert...
Achim H. schrieb: > Bernd F. schrieb: >> Potilator = einstellbarer Spannungsteiler oder Potentiometer. >> Siehe Bild von Kurt. > > Der Potilator wurde NICHT von Herrn Bindl erfunden. Hätte ich ihn "erfunden" würde er nicht anerkannt und als "Teufelszeug" abgelehnt, so aber erfüllt er seinen Zweck perfekt. Denn er zeigt auf was ist und was nicht ist, nämlich all die Märchengeschichten die man einer Modulationsstufe gerne aufhalsen würde. > Es handelt sich > dabei nur ein spannungsgesteuertes Poti. Nein, stimmt nicht, denn das öffnet wieder Tür und Tor hier etwas hineinzuwahrheiten was nicht stattfindet und nicht ist. (ich stimme dem "spannungsgesteuertem" Poti zu wenn du es nicht missbrauchen willst) > Damit wurde versucht, Herrn > Bindl die Multiplikation bei der Amplitudenmodulation an einem ganz > einfach Beispiel nahezubringen. Mit dem Potilator wurde der Versuch unterbunden dass im AM-Sender irgendwas mit irgendwas multipliziert wird. Diese Märchenvorstellung hat der Potilator sicher ins Nirvana geschossen. Kurt
Kurt B. schrieb: > (schau dir die Sache mal aus Sicht der 1.234... Seite an, da ist die > Realität zu erkennen, denn da verschwindet das mit der Trägerfrequenz > und ist nur ein Zustand von vielen!) Du meinst diese frei erfundene Zahl? Die soll jetzt wieder etwas beweisen? Kurt B. schrieb: >> ......1,234.....das ist aber gerundet oder???? Eigentlich müsste das >> doch 1,234567890 sein. > > Nicht gerundet, frei erfunden (und versehen mit einer Bedingung). Du hast nichts, aber auch gar nichts verstanden. Wie auch? Physik, Mathe sind alles nur Teufelszeug in deinen Augen. Und eventuell selbst mal einen Versuch machen, um sich von der Richtigkeit einer Theorie zu überzeugen? Genauso Teufelszeug. Du denkst dir irgendetwas aus und versuchst dann die ganze restliche Welt zu missionieren. Daß das nicht klappt, siehst du ja schon daran, daß du dich in diversen Foren seit mindestens 15 Jahren komplett lächerlich gemacht hast.
>daß du dich in diversen Foren seit mindestens 15 Jahren komplett >lächerlich gemacht hast. Es geht Kurt einzig und allein um Aufmerksamkeit, daß man sich mit ihm beschäftigt. Dafür würde er so ziemlich alles in Kauf nehmen. Die größte Strafe für ihn wäre es, ignoriert zu werden. Aber es finden sich seit 15 Jahren immer wieder Leute, die auf seine Masche, teilweise wider besseres Wissen, hereinfallen. In dieser Beziehung Hut ab vor Kurt.
Uhu U. schrieb: > Meinungsfreiheit ist nicht Narrenfreiheit... Zitat Sheldons Mutter: "und das mein Junge ist einzig deine persönliche Meinung" Winfried J. schrieb: > ... solange er damit nicht in die Rechte > Anderer eingreift. Hier allerdings wird es mit unter kribbelig. Zum > Beispiel wenn man andere auf den Holzweg schickt, in dem an die eigenen > Ansichten als belegte Wahrheit verkauft. Namaste
Kurt B. schrieb: > Mit dem Potilator wurde der Versuch unterbunden dass im AM-Sender > irgendwas mit irgendwas multipliziert wird. > Diese Märchenvorstellung hat der Potilator sicher ins Nirvana > geschossen. ....oder wer auch immer das verfasste wenn du glaubst eine Division, nicht andereres ist ein Potentiometer(ein Teiler), sei nicht ident zur Multiplikation mit dem Reziprok des Divisors, ja dann Kurt, hast du nicht einmal die Zusammenhänge der Grundrechenarten verstanden. Dein Potilator multiplizier mit dem Kerwert des zeitabhängigen Teilungsverhältnisses damit sind die Bedingungen zur Frequenzmultiplikation auch hier erfüllt. Begreife es, oder lass. Von mir aus mach dich auch lächerlich und behaupte das Gegenteil. Es ist wirklich kaum zu glauben das jemand mit diesem Verständnis von Mathematik ein Unternehmen für Steuer- und Regelungstechnik betreibt. Ich fürchte nicht nur wir sitzen hier Jemandem auf der den Ruf eines Ahnungslosen zu ruinieren trachtet und dafür sogar eine HP unter dessen Namen gefakt hat. Man möchte mal den echten Kurt Bindl Kontaktieren aber das sollten hier glaube ich die Moderatoren in Abstimmung mit Andreas tun. my 2 cent Namaste Winne
:
Bearbeitet durch User
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> (schau dir die Sache mal aus Sicht der 1.234... Seite an, da ist die >> Realität zu erkennen, denn da verschwindet das mit der Trägerfrequenz >> und ist nur ein Zustand von vielen!) > > Du meinst diese frei erfundene Zahl? > Die soll jetzt wieder etwas beweisen? > Sie ist die Grundlage einer völlig anderen Sichtweise, dabei ist es egal welchen Wert sie hat (solange niemand aufzeigt dass sie falsch ist) sie muss nur präsent sein. > Kurt B. schrieb: >>> ......1,234.....das ist aber gerundet oder???? Eigentlich müsste das >>> doch 1,234567890 sein. >> >> Nicht gerundet, frei erfunden (und versehen mit einer Bedingung). > > Du hast nichts, aber auch gar nichts verstanden. Wie auch? Physik, Mathe > sind alles nur Teufelszeug in deinen Augen. Wieso denn! nimm halt die "richtige" Physik, eine Physik die nicht auf Märchenvorstellungen basiert, dann passts ja. Nimm die 1.234... und betrachte nicht in "Zeit und Raum", sondern in X Zuständen pro Zeiteinheit, dann ist alles ganz leicht zu verstehen. Du brauchst dann nur eins, den Jetztzustand und das Wissen was die Natur nach dem nächstem Takt daraus gemacht hat. Zusammengefasst: das Jetzt. > Und eventuell selbst mal einen Versuch machen, um sich von der > Richtigkeit einer Theorie zu überzeugen? Genauso Teufelszeug. > Du denkst dir irgendetwas aus und versuchst dann die ganze restliche > Welt zu missionieren. Daß das nicht klappt, siehst du ja schon daran, > daß du dich in diversen Foren seit mindestens 15 Jahren komplett > lächerlich gemacht hast. Lächerlich macht sich der der an dem krampfhaft festhält was ihm eingetrichtert wurde. Z.B: an den "Seitenbändern" oder an irgendwelchen sonstigen hirnrissigen Postulaten, oder an einem nichtexistierendem Ding, genannt Photon. Oder daran dass die Natur im Kleinem anders funktioniert als im Grossen. Sie funktioniert nur im Allerkleinsten, und sie funktioniert nicht nach irgendwelchen Rechenregeln, sondern einzig nach den Naturgesetzen. Sie kennt keine Vergangenheit und keine Zukunft, das was existiert existiert jetzt, sonst existiert nichts. Dieses Jetztexistieren dauert nur die Dauer von 1/1.234 x 10^77 Sekunden. Dabei ist die vom GPS verwendete Sekunde angenommen und der Ort den ich bei Nachfrage erst noch festlegen muss. Denn diese Zahl ist immer von den Ortsumständen abhängig. Kurt
Winfried J. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Mit dem Potilator wurde der Versuch unterbunden dass im AM-Sender >> irgendwas mit irgendwas multipliziert wird. >> Diese Märchenvorstellung hat der Potilator sicher ins Nirvana >> geschossen. > > ....oder wer auch immer das verfasste > > wenn du glaubst eine Division, nicht andereres ist ein Potentiometer(ein > Teiler), sei nicht ident zur Multiplikation mit dem Reziprok des > Divisors, > ja dann Kurt, hast du nicht einmal die Zusammenhänge der > Grundrechenarten > verstanden. > Diese werden nicht angewandt, was also soll dein Versuch bewirken? Kurt
Kurt B. schrieb: >> Du meinst diese frei erfundene Zahl? >> Die soll jetzt wieder etwas beweisen? >> > > Sie ist die Grundlage einer völlig anderen Sichtweise, dabei ist es egal > welchen Wert sie hat (solange niemand aufzeigt dass sie falsch ist) sie > muss nur präsent sein. Also kann sie auch 1 sein oder 0. Die sind beide präsent. Auch eine 999 x 10^-1000 ist präsent. Auf deutsch gesagt, "irgendeine Zahl, Hauptsache eine Zahl". Gut zu wissen. Damit kann man ja alles erklären. Wenn irgendwas nicht passt, wird einfach die Voraussetzung geändert... Kurt B. schrieb: > Lächerlich macht sich der der an dem krampfhaft festhält was ihm > eingetrichtert wurde. Ach so? Derjenige, der sein Wissen mittels Experimenten überprüft und auch durch Berechnungen prüfen kann, der macht sich aleso lächerlich? Im Gegensatz zu jemanden, der kein einziges eigenes Experiment vorweisen kann und dessen Erklärungsversuche nur so strotzen von Widersprüchen, der macht sich nicht lächerlich? Interessante Denkweise... Kurt B. schrieb: > Dieses Jetztexistieren dauert nur die Dauer von 1/1.234 x 10^77 > Sekunden. Ich denke, du hattest gesagt, daß der Wert dieser Zahl völlig egal ist, Hauptsache sie existiert? Also behaupte ich jetzt einfach, daß diese gesuchte Zahl die "0" ist. Und jetzt? Ich könnte auch behaupten, daß diese Zahl 999 x 10^-1000 lautet. Der Wert ist doch egal! Das "Jetzt" dauert also 1/(999x10^-1000) Sekunden. Und das ist nur EINER von tausenden Widersprüchen! Und du sagst, daß jemand, der sein Wissen in Experimenten überprüfen kann, sich lächerlich macht? Lächerlich!
Dein Potilator ist ein Spannungsteiler der die Trägerfrquenz durch eine zeitabhängige Spannung das Signal teilt(moduliert). Das ist gleichbedeutend mit der Multiplikation mit deren Reziprok. Somit ist jede Teilung zu gleich eine Multiplikation Q.e.d. Das ist Schulstoff der 4.oder 5. Klasse leugne auch das und ich weis bescheid. Am besten ich ruf mal bei dir an um Deine Identität zu klären, vielleiccht fällst du ja dann aus allen Wolken, wenn du erfährs was hier in deinem Namen verzapft wird. Wenn du dann noch dazu stehst kommentiere ich hier nichts mehr. Obgleich ich genau das soeben auch der Moderation vorschlug, die Identität des T.O. mal zu prüfen. Soll ja auch angemeldete Trolle geben. Namaste
:
Bearbeitet durch User
Bernd S. schrieb: > > > Kurt B. schrieb: >> Dieses Jetztexistieren dauert nur die Dauer von 1/1.234 x 10^77 >> Sekunden. > > Ich denke, du hattest gesagt, daß der Wert dieser Zahl völlig egal ist, > Hauptsache sie existiert? Da denkst du falsch! > Also behaupte ich jetzt einfach, daß diese gesuchte Zahl die "0" ist. > Und jetzt? > Ich könnte auch behaupten, daß diese Zahl 999 x 10^-1000 lautet. Der > Wert ist doch egal! Das "Jetzt" dauert also 1/(999x10^-1000) Sekunden. > > Und das ist nur EINER von tausenden Widersprüchen! > > Und du sagst, daß jemand, der sein Wissen in Experimenten überprüfen > kann, sich lächerlich macht? > > Lächerlich! Du machst dich lächerlich, denn du zeigst auf dass du von dem was ich sage nichts kapiert hast oder nichts kapiert haben willst. Spricht da vill die "Lochkarte" aus dir und möchte unbedingt den Status_qo halten? Kurt
Kurt B. schrieb: > Du machst dich lächerlich, denn du zeigst auf dass du von dem was ich > sage nichts kapiert hast oder nichts kapiert haben willst. Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?" namaste
Winfried J. schrieb: > Dein Potilator ist ein Spannungsteiler der die Trägerfrquenz durch eine > zeitabhängige Spannung das Signal teilt(moduliert). Das ist > gleichbedeutend mit der Multiplikation mit deren Reziprok. Warum versuchst du es schon wieder, du weisst doch dass du nicht durchkommst. Und du weisst ja auch wonach ich dich fragen muss damit deine Behauptung in sich zusammensackt, warum also? Kurt
Kurt B. schrieb: > Warum versuchst du es schon wieder, du weisst doch dass du nicht > durchkommst. > Und du weisst ja auch wonach ich dich fragen muss damit deine Behauptung > in sich zusammensackt, warum also? Winfried J. schrieb: > Somit ist jede Teilung zu gleich eine Multiplikation Q.e.d. > Das ist Schulstoff der 4.oder 5. Klasse leugne auch das und ich weis > bescheid. Winfried J. schrieb: > Es ist wirklich kaum zu glauben das jemand mit diesem Verständnis von > Mathematik ein Unternehmen für Steuer- und Regelungstechnik betreibt. > > Ich fürchte nicht nur wir sitzen hier Jemandem auf der den Ruf eines > Ahnungslosen zu ruinieren trachtet und dafür sogar eine HP unter dessen > Namen gefakt hat. > > Man möchte mal den echten Kurt Bindl Kontaktieren aber das sollten hier > glaube ich die Moderatoren in Abstimmung mit Andreas tun. > > my 2 cent Namaste
Winfried J. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Warum versuchst du es schon wieder, du weisst doch dass du nicht >> durchkommst. >> Und du weisst ja auch wonach ich dich fragen muss damit deine Behauptung >> in sich zusammensackt, warum also? > > Winfried J. schrieb: > > Winfried J. schrieb: Also ist es angekommen. Kurt
Kurt B. schrieb: >> Ich denke, du hattest gesagt, daß der Wert dieser Zahl völlig egal ist, >> Hauptsache sie existiert? > > Da denkst du falsch! Kurt B. schrieb: > Sie ist die Grundlage einer völlig anderen Sichtweise, > dabei ist es egal welchen Wert sie hat (solange niemand ====================================== > aufzeigt dass sie falsch ist) sie muss nur präsent sein. ==========================
Bernd F. schrieb: > Potilator = einstellbarer Spannungsteiler oder Potentiometer. > Siehe Bild von Kurt. > Das Informationssingnal S_mod geht in dieser Schaltung wo hin? In ein > schwarzes Loch oder in das weite All hinaus? > > ES ist fast egal wo man S_mod an den "Potilator" anschliesst es entsteht > nur eine Überlagerung und keine Modulation. Du hast den Potilator also nicht kapiert (oder du willst ihn nicht wahrhaben). Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Ich denke, du hattest gesagt, daß der Wert dieser Zahl völlig egal ist, >>> Hauptsache sie existiert? >> >> Da denkst du falsch! > > Kurt B. schrieb: >> Sie ist die Grundlage einer völlig anderen Sichtweise, >> dabei ist es egal welchen Wert sie hat (solange niemand > ====================================== >> aufzeigt dass sie falsch ist) sie muss nur präsent sein. > ========================== Und die Grundbedingung? Die gewählte Taktrate muss mindestens so hoch sein, bzw. hoch genug, um die kleinsten Änderungen, also unveränderte Zustandsdauern (die "Jetzt"), in der Natur abzudecken. (inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher ob die x^77 reichen) (ich lasse mich aber hier gerne korrigieren) Kurt
Kurt B. schrieb: > (inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher ob die x^77 reichen) Warum versteifst du dich jetzt auf irgendeine bestimmte Zahl? Lass sie doch einfach unbstimmt. Definiere den Exponenten einfach als 'n' und 'n' als eine beliebige Zahl >0. Deine Naturkonstante ist also 1^n. Das ist in der Mathematik eine völlig legitime Vorgehensweise.
Kurt B. schrieb: > muss mindestens so hoch sein, bzw. hoch genug ...eine sehr exakte Beschreibung einer "Grundbedingung"! Im Gegensatz zu Leuten, die alle Ergebnisse ihrer Versuche im Voraus berechnen und sie dann durch eben diese Experimente in der Praxis bestätigt bekommen. Das nenne ich dann "Grundbedingungen". Exakte Werte, die auch nicht "je nach Umständen" mal geändert werden können, wobei man noch nicht mal weiß, was das für "Umstände" sind und wie die aussehen. So lange du nur mit "irgendwie" oder "irgendwas" oder "je nach Umständen" um dich wirfst, brauchst du andere Leute, die mit exakten Werten arbeiten und diese auch in der Praxis nachprüfen können, nicht als "lächerlich" bezeichnen. Zeig doch mal, was DU vorzuweisen hast! Fakten bitte!
:
Bearbeitet durch User
Mein grosses V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> (inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher ob die x^77 reichen) > > Warum versteifst du dich jetzt auf irgendeine bestimmte Zahl? Lass sie > doch einfach unbstimmt. Definiere den Exponenten einfach als 'n' und 'n' > als eine beliebige Zahl >0. > Deine Naturkonstante ist also 1^n. Das ist in der Mathematik eine völlig > legitime Vorgehensweise. Naja, das muss ich aber erst alles wissen und auch kapieren. Die Zahl ist spontan erstellt worden, sozusagen eine "Schnapszahl", mir ist eine "echte" Zahl verständlicher als ein "N", sie zeigt auch den Unterschied zu der Zahl die man bei der Quanterei verwendet auf, sie ist halt wesentlich höher und darum ist auch der Unterschied dazu leichter verständlich und vor allem dass es nicht von der selben Denkweise herrührt (wenn auch durchaus eine gewisse Verwandtschaft besteht) Kurt
Kurt B. schrieb: > "Schnapszahl" Endlich verstehen wir die logische Grundlage des Bindlversums: Schnaps
:
Bearbeitet durch User
Kurt B. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Und du sagst, daß jemand, der sein Wissen in Experimenten überprüfen >> kann, sich lächerlich macht? >> >> Lächerlich! > > Du machst dich lächerlich, denn du zeigst auf dass du von dem was ich > sage nichts kapiert hast oder nichts kapiert haben willst. > Spricht da vill die "Lochkarte" aus dir und möchte unbedingt den > Status_qo halten? Bernd, lass es. Verrückte sind Argumenten, die ihr Wahnsystem in Frage stellen, nicht zugänglich.
Uhu U. schrieb: > > Bernd, lass es. Verrückte sind Argumenten, die ihr Wahnsystem in Frage > stellen, nicht zugänglich. Programmierte, die in ihrem "Physiksystem", teilweise aufgebaut auf Märchenvorstellungen (Vertreter: Photon) gefangen sind, sind logischen Argumenten, die ihr "System" in Frage stellen könnten, nicht zugänglich. Kurt
Kurt B. schrieb: > Programmierte, die in ihrem "Physiksystem", teilweise aufgebaut auf > Märchenvorstellungen (Vertreter: Photon) gefangen sind, sind logischen > Argumenten, die ihr "System" in Frage stellen könnten, nicht zugänglich. Wo sind denn nun deine Fakten?
Kurt B. schrieb: > Die Zahl ist spontan erstellt worden, sozusagen eine "Schnapszahl", mir > ist eine "echte" Zahl verständlicher als ein "N", Ja. Aber im Moment besteht eine große Diskrepanz zwischen deiner aus dem gesunden Menschenverstand herrührenden Denkweise einerseits und der abstrakten Denkweise der Mathematiker andererseits. Diese abstrakte Denkweise macht es natürlich für Nichtmathematiker häufig unverständlich. Ist aber mathematisch korrekt. Eine zufällig hingeworfene absolute Zahl ist das nicht. Deshalb ist es hilfreich in der Argumenation gegenüber Mathematikern, mit ebenso abstrakten Zahlengebilden zu argumentieren. Was den Vorteil hat, daß du die Herkunft der Zahl nicht nachweisen mußt. Das tun Mathematiker auch nicht. Sie argumentieren genauso mit angenommenen Zahlen. Das eine ist, die Zahl als beliebig zu definieren. Durchaus mit Einschränkungen, z.B >0. Das andere ist die Normierung in dimensionslose Werte. Wie beim Kreis. Der ist auch immer 1. Deshalb tue den Mathematikern und dir selbst den Gefallen und benutze beliebige Zahlen, in diesem Fall n > 0, und normiere diese Zahl auf die Basis 1.
Uhu U. schrieb: > Bernd, lass es. Verrückte sind Argumenten, die ihr Wahnsystem in Frage > stellen, nicht zugänglich. Das stimmt. Aber blöderweise juckt es immer wieder in den Fingern. Es ist einfach zu leicht, seine an den Haaren herbeigezogenen Ausreden mit wenigen Worten zu widerlegen. Auf daß er neue Ausreden erfindet. Aber irgendwann wird es einfach zu langweilig, das Widerlegen von seinen Widersprüchen wird immer einfacher. Je mehr er schreibt, desto mehr verstrickt er sich in Widersprüchen. Es passt einfach gar nichts zusammen, was er sagt.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Programmierte, die in ihrem "Physiksystem", teilweise aufgebaut auf >> Märchenvorstellungen (Vertreter: Photon) gefangen sind, sind logischen >> Argumenten, die ihr "System" in Frage stellen könnten, nicht zugänglich. > > Wo sind denn nun deine Fakten? Zeig ein Photon her, zeig ein Energiequant her, zeig.... Kannst du nicht weis diese Dinger nur in der Einbildung gibt. Kurt
Bernd S. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> Bernd, lass es. Verrückte sind Argumenten, die ihr Wahnsystem in Frage >> stellen, nicht zugänglich. > Das stimmt, sie meinen dass Mathe Materie ersetzt, oder Postulate die Naturabläufe bestimmen. .. > verstrickt er sich in Widersprüchen. Es passt einfach _gar nichts_ > zusammen, was er sagt. Hast du das was ich sage auch verstanden? Kurt
Kurt B. schrieb: > Zeig ein Photon her, zeig ein Energiequant her, zeig.... Laß mich raten. Das nächste wäre gewesen: "Zeig ein Basisteilchen her!" Zeig eine Trägersubstanz her. Zeig das Schwingen des Basisteilchens mit 1234.. her.
Kurt B. schrieb: > Hast du das was ich sage auch verstanden? Ich habe verstanden, daß nichts zusammenpaßt, weil es nur von Widersprüchen trieft.
Mein grosses V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die Zahl ist spontan erstellt worden, sozusagen eine "Schnapszahl", mir >> ist eine "echte" Zahl verständlicher als ein "N", > > Ja. Aber im Moment besteht eine große Diskrepanz zwischen deiner aus dem > gesunden Menschenverstand herrührenden Denkweise einerseits und der > abstrakten Denkweise der Mathematiker andererseits. Diese abstrakte > Denkweise macht es natürlich für Nichtmathematiker häufig > unverständlich. Ist aber mathematisch korrekt. Klaro, mathematisch halt, da müssen nur die "Konventionen" stimmen, ein Bezug zur Realität ist nicht erforderlich. > > Eine zufällig hingeworfene absolute Zahl ist das nicht. Deshalb ist es > hilfreich in der Argumenation gegenüber Mathematikern, mit ebenso > abstrakten Zahlengebilden zu argumentieren. Was den Vorteil hat, daß du > die Herkunft der Zahl nicht nachweisen mußt. Das tun Mathematiker auch > nicht. Sie argumentieren genauso mit angenommenen Zahlen. Und sie wissen nicht ob diese Zahlen irgendwas mit der Natur zu tun haben. Die Natur rechnet nicht, also kann man sie auch mit Mathe nicht korrekt nachbilden. > > Das eine ist, die Zahl als beliebig zu definieren. Durchaus mit > Einschränkungen, z.B >0. Und weiteren, auf die Realität bezogenen. (wobei die Realität nicht bekannt ist, vill ansatzweise, aber dann oft falsch interpretiert wird) > Das andere ist die Normierung in dimensionslose > Werte. Wie beim Kreis. Der ist auch immer 1. > Und das zeigt den Schwachpunkt schonmal auf, die Zahl die da dimensionslos verwendet wird ist nicht identisch mit dem Kreis, denn der hat keine unendliche Auflösung, die müsste sich aber in Pi oder der Zahl widerspiegeln. > Deshalb tue den Mathematikern und dir selbst den Gefallen und benutze > beliebige Zahlen, in diesem Fall n > 0, und normiere diese Zahl auf die > Basis 1. Nein, denn dann kommen sie nie aus ihrem Käfig, ihrer, durchaus als Scheinwelt bezeichenbaren Kapselung, raus. Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Hast du das was ich sage auch verstanden? > > Ich habe verstanden, daß nichts zusammenpaßt, weil es nur von > Widersprüchen trieft. Welchen denn? Kurt
Kurt B. schrieb: > Die Natur rechnet nicht, also kann man sie auch mit Mathe nicht korrekt > nachbilden. Die Natur denkt auch nicht. Kann man sie trotzdem mit Gedanken korrekt nachbilden?
A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die Natur rechnet nicht, also kann man sie auch mit Mathe nicht korrekt >> nachbilden. > > Die Natur denkt auch nicht. Kann man sie trotzdem mit Gedanken korrekt > nachbilden? Mit Gedanken nachbilden, ja. Sind diese Gedanken die du verwendest korrekt? Kurt
Kurt B. schrieb: > Welchen denn? Nicht "welchen", sondern "welche"! Lies dir IRGENDEINEN von deinen Threads durch. Egal wo und egal in welchem Forum. Und egal auf welcher Seite und welcher Zeile. Und egal zu welchem Thema. Du wirst die Widersprüche überall finden, du brauchst nicht mal suchen!
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Welchen denn? > > Nicht "welchen", sondern "welche"! > > Lies dir IRGENDEINEN von deinen Threads durch. Egal wo und egal in > welchem Forum. Und egal auf welcher Seite und welcher Zeile. Und egal zu > welchem Thema. Du wirst die Widersprüche überall finden, du brauchst > nicht mal suchen! Du kannst also keine Aufzeigen, behauptest aber das welche sind. (heisst: du bildest dir nur ein dass da welche sind) Kurt
Kurt B. schrieb: >>> Die Natur rechnet nicht, also kann man sie auch mit Mathe nicht korrekt >>> nachbilden. >> >> Die Natur denkt auch nicht. Kann man sie trotzdem mit Gedanken korrekt >> nachbilden? > > Mit Gedanken nachbilden, ja. Warum dann nicht auch mit Mathematik?
A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>>> Die Natur rechnet nicht, also kann man sie auch mit Mathe nicht korrekt >>>> nachbilden. >>> >>> Die Natur denkt auch nicht. Kann man sie trotzdem mit Gedanken korrekt >>> nachbilden? >> >> Mit Gedanken nachbilden, ja. > > Warum dann nicht auch mit Mathematik? Weil du keine ausreichend gute Möglichkeit hast das zu prüfen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Du kannst also keine Aufzeigen, behauptest aber das welche sind. > > (heisst: du bildest dir nur ein dass da welche sind) Nein, ich bin nur zu faul, das ganze Forum abzuschreiben!
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Du kannst also keine Aufzeigen, behauptest aber das welche sind. >> >> (heisst: du bildest dir nur ein dass da welche sind) > > Nein, ich bin nur zu faul, das ganze Forum abzuschreiben! Du hast keine! Also was soll das ganze? Kurt
Kurt B. schrieb: > Nein, denn dann kommen sie nie aus ihrem Käfig, ihrer, durchaus als > Scheinwelt bezeichenbaren Kapselung, raus. Wenn du normierst und abstrahierst, schlägst du sie mit ihren eigenen Waffen. Wenn sie sich selbst ihre Irrtümer mathematisch beweisen können, sind sämtliche, der bestehenden Vorbehalte gegenüber der Realität vom Tisch. Weggerechnet sozusagen.
Kurt B. schrieb: > Du hast keine! Ich hab dir gesagt, wo du welche findest. Lies einfach irgendeinen von deinen Beiträgen.
:
Bearbeitet durch User
Kurt B. schrieb:
> Zeig ein Photon her, zeig ein Energiequant her, zeig....
Laß mich raten.
Das nächste wäre gewesen: "Zeig ein Basisteilchen her!"
Zeig eine Trägersubstanz her.
Zeig das Schwingen des Basisteilchens mit 1234.. her.
Schon die alten Griechen sahen in der Mathematik die Sprache der Natur. Ich muss mich also korrigieren. Du negierst nicht nur alle naturwissenschaftlichen Erkenntnisse nach Archimedes (den ich als Symbol für die alten Griechen einsetzte), sondern ganz einfach alle. Komplett, ohne Ausnahme.
Mein grosses V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nein, denn dann kommen sie nie aus ihrem Käfig, ihrer, durchaus als >> Scheinwelt bezeichenbaren Kapselung, raus. > > Wenn du normierst und abstrahierst, schlägst du sie mit ihren eigenen > Waffen. Wenn sie sich selbst ihre Irrtümer mathematisch beweisen können, > sind sämtliche, der bestehenden Vorbehalte gegenüber der Realität vom > Tisch. Weggerechnet sozusagen. Genau, weggerechnet. Mathematisch lässt sich alles beweisen, auch dass 0.9 + 0.9 <1 ergibt. Also was ist da Mathe wert oder was ist damit zu "Beweisen"! Nichts. Beispiel: der Sender erzeugt und sendet .... bewiesen durch den SA. Das ist ein typischer Aufzeiger wie Mathe unfähig ist aufzuzeigen ob was stimmt oder nicht. Es reicht der Hinweis dass man ja nur den Oszi rauskramen muss und das Aufzeigen wie/wo die "Seitenbandsignale" real entstehen um das (Gedanken)Gebilde in sich zusammenfallen zu lassen. Fazit: ohne Bezug zur Realität kommt Beliebiges raus! Kurt
Kurt B. schrieb: > Mathematisch lässt sich alles beweisen, auch dass 0.9 + 0.9 <1 ergibt. Mach mal, das will ich sehen.
Da Logik ein Teil der Mathematik ist, macht der konsequente Verzicht auf Mathematik das Entstehen solcher Gedankengebäude in gewisser Hinsicht verständlicher. Sie müssen nicht logisch sein. Sie müssen nicht in irgendeiner Weise herleitbar sein. Sie müssen weder beweisbar noch widerlegbar sein. Und daher können sie per Behauptung bereits existieren.
A. K. schrieb: > Schon die alten Griechen sahen in der Mathematik die Sprache der Natur. > Ich muss mich also korrigieren. Du negierst nicht nur alle > naturwissenschaftlichen Erkenntnisse nach Archimedes (den ich als Symbol > für die alten Griechen einsetzte), sondern ganz einfach alle. Komplett, > ohne Ausnahme. Du meinst dass das stimmt? Und wenn die alten Griechen das mit "Sprache der Natur" meinten dann sollten sie mal genauer nachforschen ob sie da richtig gelegen sind. Naja, damals war die Flut an Postulaten und irgendwelchen Falschannahmen wohl noch winzig gegenüber heute. Ein Rat an die alten Griechen: die Natur rechnet nicht, sie taktet. Kurt
Kurt B. schrieb: > Mathematisch lässt sich alles beweisen, auch dass 0.9 + 0.9 <1 ergibt. Zeig mal, das interessiert mich auch :-) > Also was ist da Mathe wert oder was ist damit zu "Beweisen"! Ähm, war da nicht was mit 1.234..?
A. K. schrieb: > Und daher können sie per Behauptung bereits existieren. Per Behauptung und als Gedankenkonstrukt. Was du geschrieben hast ist die totale Kapitulation du das absolute Eingeständnis... Kurt
Kurt B. schrieb: > Naja, damals war die Flut an Postulaten und irgendwelchen Falschannahmen > wohl noch winzig gegenüber heute. Stimmt. Damals gab's dich ja auch noch nicht.
Kurt B. schrieb: >> Und daher können sie per Behauptung bereits existieren. > > Per Behauptung und als Gedankenkonstrukt. Als existiert alles, was man behaupten und denken kann?
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Naja, damals war die Flut an Postulaten und irgendwelchen Falschannahmen >> wohl noch winzig gegenüber heute. > > Stimmt. Damals gab's dich ja auch noch nicht. Damals gabs wohl noch keinen Grund die sich angehäufte und aufgebaute Märchenwelt aufzuzeigen. Kurt
Kurt B. schrieb: >> Und daher können sie per Behauptung bereits existieren. > > Per Behauptung und als Gedankenkonstrukt. So wie dein Gedankenkonstrukt: > Das BT schwingt, besser gesagt, die Trägertaktung > ist 1.234 x 10^77 Hz, eine -Schnapszahl-. > Diese Zahl hat nur einem zu genügen, sie muss hoch genug sein. > Wie hoch die Trägertaktung wirklich ist, keine Ahnung. > Hellsehen kann ich nicht. > Wie die Schwingfrequenzen wirklich sind das weiss ich nicht. > Aber die Schwingung existiert. > Und damit versuche ich -die Welt- zu erklären. Wo ist da der Unterschied? Warum ist das andere falsch und deins richtig? Ach ja, mir fällt gerade wieder was ein: Zeig ein Basisteilchen her! Zeig eine Trägersubstanz her. Zeig das Schwingen des Basisteilchens mit 1234.. her. Kurt B. schrieb: > Mathematisch lässt sich alles beweisen, auch dass 0.9 + 0.9 <1 ergibt. Zeig mal, das interessiert mich auch :-)
Kurt B. schrieb: > Damals gabs wohl noch keinen Grund die sich angehäufte und aufgebaute > Märchenwelt aufzuzeigen. Oder die entsprechenden Lehren deines Vorfahrs haben sich nicht bis heute erhalten. Sofern er oder seine Schüler sich überhaupt je die Mühe gemacht hatten, sie in für andere verständlicher Form in Schriftform zu hinterlassen. Ein Schicksal, das so vielen in deiner geistigen Ahnenreihe beschieden war. Ein trauriges Schicksal, dass auch dir drohen könnte.
:
Bearbeitet durch User
Bernd S. schrieb: > Zeig mal, das interessiert mich auch :-) Das sieht er als Auftragsarbeit für Dritte an. Wenn ein Kunde an dich herantritt, um ein Steuerungssystem für die Massenproduktion seines erfolgversprechenden Blauwal-Aquariums zu entwickeln, dann sagst du doch auch nicht nein. Also hat Johann als echter Mathematiker nun eben den Auftrag von Kurt, ein mathematisches System zu entwickeln, zu dessen Axiomen die Aussage gehört, dass 0.9 + 0.9 < 1 ist.
A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Und daher können sie per Behauptung bereits existieren. >> >> Per Behauptung und als Gedankenkonstrukt. > > Als existiert alles, was man behaupten und denken kann? Wenn du etwas denkst oder als Gedankenkonstrukt aufstellst dann existiert das und zwar als Materiekonfiguration in deinem Denkapparat, dabei ist es egal wodurch der Aufbau erfolgt (Stanzung durch Schule oder selber denken). Wäre die Materie nicht da könntest du auch kein Gedankenkonstrukt darin aufbauen. Ist halt nur Anordnung von Molekülen und Atomen in deinem/unserem/Jedens Denker. Wirft dieser sie raus oder zerfallen sie, ist das Konstrukt verschwunden. Das ist wohl der Grund warum es meisst generationenübergreifend sein muss bis sich in den Denkapparaten was ändert, alte Märchenvorstellungen verschwinden oder als solche erkannt werden. Kurt
A. K. schrieb: > Ahnenreihe beschieden war. Ein trauriges Schicksal, dass auch dir drohen > könnte. Das kann durchaus sein, fällt unter: "Schicksal". (oder unter: Unfähigkeit seine Gedanken papiermässig strukturiert, damit für andere in Kleistückchen nachvollziehbar, zu fixieren) (Ausrede momentan: "keine Zeit") Kurt
Kurt B. schrieb: > Das ist wohl der Grund warum es meisst generationenübergreifend sein > muss bis sich in den Denkapparaten was ändert, alte Märchenvorstellungen > verschwinden oder als solche erkannt werden. Angesichts dessen, wie lange und hartnäckig sich diese Falschvorstellungen nun schon halten, wäre ich nicht erstaunt, wenn es in diesem Fall eher menschheitsübergreifend sein wird. Weshalb du dich also besser beizeiten der entsprechenden Unterrichtung jener Spezies widmen solltest, die uns nachfolgen werden. Vor ein paar Jahrzehnten gab es den Spruch, dass es wohl die Kakerlaken sein könnten, die übrig bleiben. Die Erfolgsaussichten entsprechender Versuche scheinen mir zumindest nicht schlechter als jetzt.
:
Bearbeitet durch User
Was für ein Irrenhaus hier. Ich sage nur "Bär" "Nasenring", "Arena"
Gu. F. schrieb: > Was für ein Irrenhaus hier. Falsch abgebogen. Das Irrenhaus findest du im Nachbarflügel A&B. Hier wird grad Comedy gespielt.
Kurt B. schrieb: >> Und daher können sie per Behauptung bereits existieren. > > Per Behauptung und als Gedankenkonstrukt. So wie dein Gedankenkonstrukt: > Das BT schwingt, besser gesagt, die Trägertaktung > ist 1.234 x 10^77 Hz, eine -Schnapszahl-. > Diese Zahl hat nur einem zu genügen, sie muss hoch genug sein. > Wie hoch die Trägertaktung wirklich ist, keine Ahnung. > Hellsehen kann ich nicht. > Wie die Schwingfrequenzen wirklich sind das weiss ich nicht. > Aber die Schwingung existiert. > Und damit versuche ich -die Welt- zu erklären. Wo ist da der Unterschied? Warum ist das andere falsch und deins richtig? Ach ja, mir fällt gerade wieder was ein: Zeig ein Basisteilchen her! Zeig eine Trägersubstanz her. Zeig das Schwingen des Basisteilchens mit 1234.. her.
Boahaha. Kurt ist einfach Spize! Ein Modell existiert nicht, weil ein Modell mathematisch ist und Mathematik nicht aus Materie besteht. Einfach unübertroffener dieser Dummsinn. Kurt ist der unangefochtete König! Und das für eine ohmschen Widerstand oder für die Beschreibung einer Modulationsart. Hat noch irgendjemant einen Hauch von Zweifel, dass er alle komplett verarscht? Gibt es da noch jemand in den Weiten des Internet, der das nicht mitbekommen hat? Als nächstes erklärt er alle Experimente für ungültig, weil diese von Menschen ausgeführt wurden und nicht von der Materie selbst. Soory, das ist einfach einsame Klasse, dass sich seine Argumente bis auf so eine Ebene entwickaln hätt selbst ich nicht für möglich gehalten. Hut ab vorm Kurt; seiner Meisterschaft ist niemand hier gewachsen! Um wieder auf den Boden zu kommen: 0.9 + 0.9 < 1 ist ganz simpel, man wählt ein Zahlensystem zu Basis B mit B >= 19. Dann gilt:
Ganz klare Aussage: Es wurde noch nie ein Kurt erzeugt, noch ist einer über eine Strecke gelaufen, noch wurde jemals einer detektiert! Dieses Ding ist aus Nichtverstehen von Abläufen "geboren" worden und vererbt sich anscheinend ungeprüft/unhinterfragt weiter. Kurt Meine Frau nach kurzer Lektüre der letzen Seite: "Solange soviele erwachsene Männer zu beschäftigen vermag nur eine Frau." .... Kurt ist eine Kurtisane. ;)
Johann L. schrieb: > Um wieder auf den Boden zu kommen: 0.9 + 0.9 < 1 ist ganz simpel, man > wählt ein Zahlensystem zu Basis B mit B >= 19. Dann gilt: Das ist gut. Ist auf der gleichen Schiene angesiedelt wie: "Es gibt 10 Arten von Menschen. Die, welche das Binärsystem verstehen und die, die es nicht verstehen."
gähn.. schon wieder 200 Beiträge mit "zeig auf" und 95% der aufgezeigten Widersprüche werden ignoriert.. naja..
Kurt B. schrieb: > Das ist ein typischer Aufzeiger wie Mathe unfähig ist aufzuzeigen ob was > stimmt oder nicht. Sag das nicht. Mathematik ist unabhängig, vorurteilsfrei und wertneutral. Ein Gedankenexperiment: Jemand haut dir auf die Nase. Dabei kann die Wirkung völlig unterschiedich sein. Um eine Analogie zu deinen Gedanken herzustellen: Sie ist ortsabhängig. Je nachdem, ob es ein kleines Mädchen oder ein Mordskerl ist. Die Wirkung kannst du nur unter der Angabe der beteiligten Person beschreiben. Mathematisch brauchst du gar keine Person heranzuziehen, sondern hast eine einfache Formel, nämlich: Kraft = Masse * Beschleunigung. Die Kraft ist entscheidend für die Schwere der Verletzung. Also setzt du nur noch ein: Masse: Das zarte Fäustchen eines klenen Mädchens oder die zur Faust geballte Pranke des Mordskerls. Beschleunigung: Das Ärmchen des kleinen Mädchens oder den Bizeps, wie ein Oberschenkels, des Mordskerls. Dabei lässt sich mit Mathematik plausibel aufzeigen, warum du den Schlag des Mädchens nahezu als Streicheln empfindest, der Faustschlag des Mordskerls dagegen, dir einen schweren KO versetzt. Übertragen wir das auf deine Thesen: Du sagst, es gäbe irgendeine Schwingung von irgendeiner Freqeunz. Dabei siehst du dich ständig mit Fragen nach der Art der Schwingung und der Frequenz konfrontiert. Gehe einfach mathematisch vor: Die Schwingung ist eigeschränkt unbestimmt: n>0 Normiere das auf die Basis 1. Das ergibt 1^n. Da es sich hierbei um eine Konstante, um DIE Konstante, handelt, nennen wir sie 'K'. Wir erhalten: K=1^n Das ist die schnellstmögliche Schwingung. Daraus ergibt sich als kürzeste Zeit: t=1/K Merkst du's? Das leuchtet jetzt jedem ein. Und das ohne konkrete Zahlen. Gehen wir weiter: Du sagst die Lichtgeschwindigkeit ist von den Ortsfaktoren abhängig. Setze also den Ortsfaktor einfach in eine Formel ein. Da sich das Formelzeichen 'O' nicht gut macht, da es mit der Null verwechselt werden kann, nennen wir den Ortsfaktor 'B'. Geschwindigkeit ist Weg / Zeit * Ortsfaktor. Also: c = s/t*B Du machst damit deine Thesen mathematisch nachvolziehbar.
:
Bearbeitet durch User
Bernd S. schrieb: > Johann L. schrieb: >> Um wieder auf den Boden zu kommen: 0.9 + 0.9 < 1 ist ganz simpel, man >> wählt ein Zahlensystem zu Basis B mit B >= 19. Dann gilt: > > Das ist gut. Ist auf der gleichen Schiene angesiedelt wie: > "Es gibt 10 Arten von Menschen. Die, welche das Binärsystem verstehen > und die, die es nicht verstehen." Genau, dann ist bei der RT nur ein falsches Zahlensystem reingerutscht. Endlich herrscht da Klarheit und Licht muss sich nicht mehr nach dem falschem Zahlensystem richten. Kurt
Kurt B. schrieb: > Genau, dann ist bei der RT nur ein falsches Zahlensystem reingerutscht. > > Endlich herrscht da Klarheit und Licht muss sich nicht mehr nach dem > falschem Zahlensystem richten. > > Kurt dumm nur das alle Zahlensysteme auch untereinander konsistent überführbar sind und die Mathematischen Gesetze für jedes Systeme unabhängig der Basis gelten. Er hat nur deine nichtspezifierte, implizit vorausgesetzte, Formulierung durch eine andere Implizierung ersetzt. Dies bestätigt keineswegs deine chaotischen Thesenfragmente sondern nur dein grundsätzliches Unverständnis der Mathematik. sorry das musst ich jetzt loswerden. Namaste
:
Bearbeitet durch User
Winfried J. schrieb: > Meine Frau nach kurzer Lektüre der letzen Seite: > > "Solange soviele erwachsene Männer zu beschäftigen vermag nur eine > Frau." Kurt, "The Glory of the Human Mind" erinnert jedenfalls stark an "The Glory of the Human Voice", Florencs Foster Jenkins https://www.youtube.com/watch?v=V6ubiUIxbWE Kurt muss aber noch einiges an Meisterschaft zulegen; den Zenit seiner Berühmtheit hat er noch lange nicht erklommen:
1 | Obwohl das Publikum nach mehr Auftritten verlangte, beschränkte sich |
2 | Jenkins auf seltene Auftritte vor einem erlesenen Publikum, das sie |
3 | selbst auswählte [...] Am 25. Oktober 1944 gab sie dem öffentlichen |
4 | Druck endlich nach und sang [...] ein Konzert in der Carnegie Hall, |
5 | das schon Wochen vorher ausverkauft war und dessen Eintrittskarten am |
6 | Schwarzmarkt große Summen kosteten. |
https://de.wikipedia.org/wiki/Florence_Foster_Jenkins Wie lange werden wir noch die Gunst genießen, Kurts Wort unentgeltlich vernehmen zu dürfen, bevor wir horrende Schwarzmarkt-Summen werden berappen müssen, um uns zum handverlesenen Publikum seiner legendären Vorlesungen zählen zu dürfen?
:
Bearbeitet durch User
Johann L. schrieb: > Wie lange werden wir noch die Gunst genießen, Kurts Wort unentgeltlich > vernehmen zu dürfen, bevor wir horrende Schwarzmarkt-Summen werden > berappen müssen, um uns zum handverlesenen Publikum seiner legendären > Vorlesungen zählen zu dürfen? Schlimm und bedenklich wird es erst, wenn wir Unsummen dafür ausgeben müssen, um NICHT dabei zu sein! :-))
Johann L. schrieb: > Kurt, "The Glory of the Human Mind" erinnert jedenfalls stark an "The > Glory of the Human Voice", Florencs Foster Jenkins > > Youtube-Video "Florence Foster Jenkins - Queen of the Night by Mozart." Danke Johann. Das wird mir helfen, der Katzenplage in unserem Viertel Herr zu werden.
Johann L. schrieb: > Kurt muss aber noch einiges an Meisterschaft zulegen; Auf jeden Fall wird man später über ihn lesen: „Die Leute können vielleicht behaupten, dass ich nicht logisch argumentieren kann, aber niemand kann behaupten, dass ich nicht argumentiert hätte.“ ;-)
Johann L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> "Schnapszahl" > > Endlich verstehen wir die logische Grundlage des Bindlversums: Schnaps Zusammen mit viel Äther, mit dem das Kurtiversum gefüllt ist
Johann L. schrieb: > Endlich verstehen wir die logische Grundlage des Bindlversums: Schnaps Den gibt es im Lochkartenuniversum aber auch: https://www.youtube.com/watch?v=5O9rwMg22x4
Mein grosses V. schrieb: > Übertragen wir das auf deine Thesen: > > Du sagst, es gäbe irgendeine Schwingung von irgendeiner Freqeunz. Dabei > siehst du dich ständig mit Fragen nach der Art der Schwingung und der > Frequenz konfrontiert. > > Gehe einfach mathematisch vor: > Die Schwingung ist eigeschränkt unbestimmt: n>0 > Normiere das auf die Basis 1. Das ergibt 1^n. Da es sich hierbei um eine > Konstante, um DIE Konstante, handelt, nennen wir sie 'K'. Wir erhalten: > > K=1^n > > Das ist die schnellstmögliche Schwingung. Daraus ergibt sich als > kürzeste Zeit: > > t=1/K > > Merkst du's? Das leuchtet jetzt jedem ein. Und das ohne konkrete Zahlen. > Und entspricht ev. nicht dem was ich sagen will? denn in "meinem Universum" gibt's keine Konstante. Die Grundtaktung ist ortsabhängig, sie kan nalso nach oben und unten schwanken. Und zwar zu einer festzulegenden Referenz. > Gehen wir weiter: > Du sagst die Lichtgeschwindigkeit ist von den Ortsfaktoren abhängig. > Setze also den Ortsfaktor einfach in eine Formel ein. Da sich das > Formelzeichen 'O' nicht gut macht, da es mit der Null verwechselt werden > kann, nennen wir den Ortsfaktor 'B'. > > Geschwindigkeit ist Weg / Zeit * Ortsfaktor. Also: > > c = s/t*B > > Du machst damit deine Thesen mathematisch nachvolziehbar. Da fehlen noch Festlegungen, und zwar eine für die verwendete Strecke, eine für die verwendete Zeiteinheit, eine für die Ortsfaktorenreferenz(en). Die Zeiteinheit ist klar, es ist hier die GPS-Sekunde. Die Strecke sei auf den Referenzmeter zu Paris bezogen. Die Ortsfaktorenreferenz lege ich einfach mal auf die Eingangsschwelle ins deutsche Museum zu München fest. Es wird noch eine weitere Festlegung notwendig, nämlich die dass/ob an dem Ort wo die LG gemessen wird Licht sich in jede Richtung gleich ausbreitet oder nicht. Damit lässt sich nun der Wert für die LG mit: c_local = (s/t)*B (wobei B für die nötigen Ortsfaktoren steht welche beim Referenzpunkt auf 1 normiert sind) für unterschiedliche Orte feststellen [bzw. erkennen]. Heisst dann für den Gang von Uhren dass diese schneller/langsamer laufen je nachdem ob der Ortsfaktor über oder unter 1 liegt. Kurt
Winfried J. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Genau, dann ist bei der RT nur ein falsches Zahlensystem reingerutscht. >> >> Endlich herrscht da Klarheit und Licht muss sich nicht mehr nach dem >> falschem Zahlensystem richten. >> >> Kurt > > dumm nur das alle Zahlensysteme auch untereinander konsistent > überführbar sind und die Mathematischen Gesetze für jedes Systeme > unabhängig der Basis gelten. Das heisst dann das im Dezimalzahlensystem 0.9 + 0.9 nicht <1 ergibt, oder? Kurt
A. K. schrieb im Beitrag #4459214: > Das heisst, dass die Gesetze unabhängig von der Basis funktionieren. Das ist doch schon geklärt, aber meine Frage ist noch nicht beantwortet. > Formulierungen können jedoch sehr wohl davon abhängen, nämlich wenn > darin explizit Zahlen vorkommen. Wieso? was ändert sich denn dann, wenn 0.9 auf dezimal bezogen ist, die Multiplikation systemunabhängig funktioniert, das Ergebnis wiederum im Dezimalsystem auszugeben ist, dann ist das Ergebnis doch <1, oder? > Weshalb eine Formel wie P=U*I > unabhängig von der Basis immer gleich aussieht, Und das Ergebnis wertemässig identisch ist, unabhängig des verwendeten Zahlensystems! > e=m*(300000km/s)² aber > nur dezimal so aussieht (circa). Da versteh ich nicht was du mir sagen willst. Für mich ist z.B. 15_dez identisch wie 0F_h. Kurt
"Beitrag #4459214 wurde vom Autor gelöscht" Bei wem brennt denn da immer wieder die Sicherung durch? Kurt
oha.. Kurt hat eine Formel gepostet.. was will er uns jetzt damit sagen.. vielleicht das hier: >Kurt B. schrieb: > Mathematisch lässt sich alles beweisen, ;-)
1 | .----------------------------------------------------. |
2 | | | |
3 | | _ .-"-. .-"-. .--. _ _ _ ____ | |
4 | | ,'` | | ._ `.| ._ \| / ,' '\| | _ .' ) | _|_|__ |
5 | _|_ / /| | | | \ '| | \ | ; / ., || || || ; | |_(]___`\ |
6 | /___[)' | | | | '-`/ | '-`/| | / /_| || || | \ `\| '(]____ ' |
7 | | ____[) '-' | | |-' | .-' | |/ || `' | ; | |"(]___ | |
8 | ; ___[)| .-. | | | | | | '-./`| || | / /| |__(]_ / |
9 | \ _[) |_| \_' '_| ._| '---' '--'`.__.'(_,' |_____||-` |
10 | `-| | |
11 | '----------------------------------------------------' |
12 | \ ' /|// /|/\,>7/|\>/\ \ / ,' |
13 | \ '; |/|; | .--. .--. \ | / ,' |
14 | ' | |\| / '__________' || ,-' ,' |
15 | | | .-' [ \"" /: "/ ]'.,' / |
16 | '. '| | `-' \-' | | ,' |
17 | | .'.__.' | | '._' / |
18 | | `\|| \ / | .` |
19 | | || `--' | / |
20 | | \\__ __ | ' |
21 | '. `===(__)`.__.' ; | |
22 | | \ \ /| | |
23 | .| \ `._ ,' | | |
24 | | . `-.__,-' ; . |
25 | | \ ,\_/\ / ' |
26 | | `..' |\\ `-' _.-\ \ |
27 | ,'._ | :`. .-` \ ; |
28 | | ` | ' \ \ __,-' \| |
29 | / | \ \ \ || |
30 | `-._ | '-' \ _,'| |
31 | `--. : | `'` ,/ |
32 | `--._ '.__; _/ |
Ich geb ja zu, ich bin zu faul mir das gesamte Geschwurbel jetzt ins Hirn zu tun. Die einzige Frage die ich hätte ist, hat Kurt jetzt endlich mal gepostet durch welches System er gerne die Phantom-Photonen ersetzt hätte? Wer ein System in Frage stellt sollte ein besseres mitbringen. Weil die schwächste Theorie schlägt immer noch "najo, nix halt".
Heinz L. schrieb: > hat Kurt jetzt endlich > mal gepostet durch welches System er gerne die Phantom-Photonen ersetzt > hätte? Nö, er sagt einfach, das ist eine Falschvorstellung. Und damit ist er schon fertig. Ach ja, ab und zu schwurbelt er mal was von Fernrohr, Tellerrand oder Lochkarte. Siehst du, so einfach kann das Leben sein, wenn man sich die Natur so zurechtbiegt, wie man es braucht. Die ganze Welt ist auf dem Holzweg, nur Kurt kennt die Wahrheit. Ich weiß, das ist bitter, aber damit müssen wir leben, denn Kurt sagt niemanden, warum seine Meinung besser zu den Vorgängen passt als die Meinung der restlichen Welt.
Heinz L. schrieb: > Wer ein System in Frage stellt sollte ein besseres mitbringen. Doch aber nicht bei Kurt. Dem genügen seine Longitudinalwellen in einem Medium, welches kein Äther sein darf.
Heinz L. schrieb: > Die einzige Frage die ich hätte ist, hat Kurt jetzt endlich > mal gepostet durch welches System er gerne die Phantom-Photonen ersetzt > hätte? > > Wer ein System in Frage stellt sollte ein besseres mitbringen. Weil die > schwächste Theorie schlägt immer noch "najo, nix halt". Doch schon längst geschehen. Licht ist ein rein mechanischer Vorgang. Die "Photonenbeweise", die die Albert mit seinem "äusserem Photoeffekt" und die mit dem "Compton_Effekt" habe ich schon mehrmals teilweise dargelegt und schon öfters zur Betrachtung angeregt. Es traut sich da wohl keiner mitzugehen. Kurt
Jörg W. schrieb: > Heinz L. schrieb: >> Wer ein System in Frage stellt sollte ein besseres mitbringen. > > Doch aber nicht bei Kurt. Dem genügen seine Longitudinalwellen in > einem Medium, welches kein Äther sein darf. ...und das knochenharte Vakuum, in dem sich überhaupt nichts bewegen kann. Gleich wird wieder die Frage von Kurt kommen: "Was ist Vakuum?" Die Antwort dazu spare ich mir :-)
Bernd S. schrieb: > in dem sich überhaupt nichts bewegen kann. Das musst du verwechseln, das wird doch alles mit 1,234·1E77 Hz getaktet.
Kurt B. schrieb: > Licht ist ein rein mechanischer Vorgang. Und wenn man ganz genau hinhört, klappert es sogar manchmal...
Kurt B. schrieb: > > Die "Photonenbeweise", die die Albert mit seinem "äusserem Photoeffekt" > und die mit dem "Compton_Effekt" habe ich schon mehrmals teilweise > dargelegt und schon öfters zur Betrachtung angeregt. Erfindest du nun auch die Semantik neu?
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Licht ist ein rein mechanischer Vorgang. > > Und wenn man ganz genau hinhört, klappert es sogar manchmal... Immer wenn ich die Ursache gesucht habe, warum etwas klappert, habe ich zu 100% die Erkenntnis gewonnen, daß es daran lag, daß etwas locker war :-)
Kurt B. schrieb: > Licht ist ein rein mechanischer Vorgang. Ganz genau, manchmal ist sogar ein E27 Gewinde dran ;-)
Reinhard M. schrieb: > Ganz genau, manchmal ist sogar ein E27 Gewinde dran ;-) Sei froh, dass es keine Photonen gibt, womöglich würden dir die sonst alle auf den Kopf fallen, wenn du das E27-Gewinde löst!
Geht nicht da das ultrafeste Vakuum Gegendruck erzeugt, du kannst die Schraube nur um 1,234*10^-77 drehen und das dauert eine Einheitsfrequenzperiode die mit 1,234*10^77 schwingt.
Man beachte die Vorzeichen in den Exponenten, das ist sehr wichtig!, definitiert sich doch daraus die Kantenlänge des Kurtiversuums.
Hagen R. schrieb: > Man beachte die Vorzeichen in den Exponenten, das ist sehr > wichtig!, > definitiert sich doch daraus die Kantenlänge des Kurtiversuums. Stimmt, das ist ja würfelförmig. Wie sein buntes Atom. Und besteht aus Plastikstäbchen. Man muß sich schon wundern, daß es so viele Generationen überlebt hat!
Bernd S. schrieb: > Man muß sich schon wundern, daß es so viele Generationen überlebt hat! Wieso, kennst du denn mehr als eine Generation Kurt?
Mich reizt unglaublich jetzt noch den dritten,langen Faden wieder einzufädeln. Dann ist heute für Aufmerksamkeit genug gesorgt. (Duck und weg;-)
Jörg W. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Man muß sich schon wundern, daß es so viele Generationen überlebt hat! > > Wieso, kennst du denn mehr als eine Generation Kurt? Nein, das war ein Fehler meinerseits. Ich habe versehentlich eine Querverbindung zum Universum geschaffen. Nicht auszudenken, was das für Folgen hätte.
Bernd sei vorsichtig nachfolgende Kurti-Generationen (Gott-bewahre) sehen dich als Zerstörer der Welten!
>c_local = (s/t)*B
die Formel für B hast vergessen ;-)
(falls du keine Hast, es genügt wenn du ALLE Faktoren von denen B
abhängig ist aufzählst. wobei die Faktoren natürlich nicht frei erfunden
sein dürfen (Ortsumstände usw.) und messbar sein müssen..)
Und hier, ganz ketzerisch, Futter für Kurt(lies es, versteh es, richte dich danach): http://www.pro-physik.de/details/physikjournalArticle/2778041/Extrem_harmonisch.html -pdf-downloaden!
John D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Die "Photonenbeweise", die die Albert mit seinem "äusserem Photoeffekt" >> und die mit dem "Compton_Effekt" habe ich schon mehrmals teilweise >> dargelegt und schon öfters zur Betrachtung angeregt. > > Erfindest du nun auch die Semantik neu? Was meinst Du mit "auch"? Das ist doch gerade das Wesentliche an Kurts Arbeit.
Kurt B. schrieb: > Licht ist ein rein mechanischer Vorgang. Interessant. Gibt es zu diesem Postulat auch eine zur Beweisführung hinreichende Ausführung? > > Die "Photonenbeweise", die die Albert mit seinem "äusserem Photoeffekt" > und die mit dem "Compton_Effekt" habe ich schon mehrmals teilweise > dargelegt und schon öfters zur Betrachtung angeregt. > Es traut sich da wohl keiner mitzugehen. Ich tät schon gern mal mitkommen, nur wohin soll die Reise gehen?
Heinz L. schrieb: > Gibt es zu diesem Postulat auch eine zur Beweisführung hinreichende > Ausführung? Es gibt doch ausreichend Behauptungen, wozu bedarf es da eines Beweises? Wenn du diesen Behauptungen widersprichst, wirst du aufgefordert, das Gegenteil zu beweisen …
Heinz L. schrieb: >> Es traut sich da wohl keiner mitzugehen. > > Ich tät schon gern mal mitkommen, nur wohin soll die Reise gehen? Na ins Kurtiversum natürlich, das würfelförmige... Pass auf, daß du dort nicht aneckst :-)))
Heinz L. schrieb: > Kurt B. schrieb: > >> Licht ist ein rein mechanischer Vorgang. > >> Es traut sich da wohl keiner mitzugehen. > > Ich tät schon gern mal mitkommen, nur wohin soll die Reise gehen? Zu einer anderen, realistischeren, einfacheren, Weltsicht. Kurt
Kurt B. schrieb: > Zu einer anderen, realistischeren, einfacheren, Weltsicht. Stimmt, deine Weltsicht ist wirklich SEHR einfach. Und die wird noch einfacher dadurch, daß du die "Umstände" nach Bedarf neu zurechtbiegen kannst.
Bernd S. schrieb: > Stimmt, deine Weltsicht ist wirklich SEHR einfach. Und anders ist sie auch. Also hat er doch mit zwei von drei Behauptungen recht, das ist doch kein schlechter Start. :-))
tja, komplex aber konsistent ist halt nur für die Anderen. Einfache Weltsicht für einfache Gemüter, das ist auch konsistent, zumindest für die Selben. Namaste
Kurt B. schrieb: > Zu einer anderen, realistischeren, einfacheren, Weltsicht. > > Kurt Das muß man bischen klarstellen, sollte so da stehen: "Zu einer anderen, realistischeren, einfacheren, Weltsicht, Kurt."
Genaugenommen sogar so: "Kurt, Weltsicht, einfacheren, realistischeren, Zu einer anderen."
Hagen R. schrieb: > Zu einer anderen, realistischeren, einfacheren, Weltsicht, Kurt." Hagen R. schrieb: > "Kurt, Weltsicht, einfacheren, realistischeren, Zu einer anderen." Oh Ihr versteht es Unvereinbares zu vereinen. Ihr müsst Gott sein, wie Kurt Namaste
Winfried J. schrieb: > Hagen R. schrieb: >> Zu einer anderen, realistischeren, einfacheren, Weltsicht, Kurt." > > Hagen R. schrieb: >> "Kurt, Weltsicht, einfacheren, realistischeren, Zu einer anderen." > > Oh Ihr versteht es Unvereinbares zu vereinen. > Ihr müsst Gott sein, wie Kurt > > Namaste Nein, ich bin Wurm, es gibt neben Kurt keinen Anderen! Wir müssen uns schon an die Regeln halten sonst könnten wir auf die Idee kommen das Kurtiversuum infrage zu stellen, Blasphemie! Kurtis Widersprüche sind eine Prüfung für uns, versteht ihr das nicht?
Kurt B. schrieb: > > Zu einer anderen, realistischeren, einfacheren, Weltsicht. > > Kurt Es gibt ja zu jedem Problem eine einfache, einleuchtende und vor allem falsche Lösung. Kannst Du uns jetzt endlich mal Deine verraten? Entweder Du legst jetzt einen Beweis auf den Tisch oder Deine Hypothese ist zu verwerfen. Was ohne Beweis behauptet wird kann ohne Prüfung verworfen werden. Und genau das werde ich mit Deiner Behauptung tun. Put up or shut up.
Heinz L. schrieb: > Entweder Du legst jetzt einen Beweis auf den Tisch oder Deine Hypothese > ist zu verwerfen. Was ohne Beweis behauptet wird kann ohne Prüfung > verworfen werden. Und genau das werde ich mit Deiner Behauptung tun. > Na dann fang mal an, leg ein Photon auf den Tisch (es können auch mehrere sein), eins reicht für den Anfang. Kurt
Kurt B. schrieb: > Na dann fang mal an, leg ein Photon auf den Tisch (es können auch > mehrere sein), eins reicht für den Anfang. Aber erst, nachdem du ein Basisteilchen auf den Tisch gelegt hast. Und ein Stück Trägermedium dazu. Und dann zeigst, wie das Schwingen mit 1234... aussieht. Wenn du das alles gezeigt hast, legen wir auch ein Photon auf den Tisch.
Kurt B. schrieb: > Na dann fang mal an, leg ein Photon auf den Tisch (es können auch > mehrere sein), eins reicht für den Anfang. mach einfach die augen auf und sie werden sie wahrnehmen, es liegt nur an dir es auch als solches anzuerkennen. Aber auch wenn du es nicht anerkennst sie lassen sich nicht von ihrer Existenz abhalten. Namaste
Bernd S. schrieb: > Wenn du das alles gezeigt hast, legen wir auch ein Photon auf den Tisch. Ob das so ruhig da liegenbleiben wird? ;-)