Forum: Offtopic Photon Realität oder Einbildung?


von Kurt B. (kurt-b)


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Jörg W. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Laut Aussage in einem Video
>
> Ah ja, weil du einen gefunden hast, dem irgendwas nicht klar ist,
> ist das dann gleich einen wissenschaftlich fundierte Aussage?

Naja, es wahr wohl ein Schulvideo, könnte WDR draufgestanden haben.
Den Link müsste ich erst suchen, ist aber wohl in diesem Faden hier 
schon mal gesetzt worden.

 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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>Noch eins: es gibt keine Anziehung

wenn du "es gibt nicht" durch "ich nenne es anders"
ersetzen würdest, hättest es vermutlich wesentlich einfacher im 
(virtuellen) Leben..

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> Der Äther steht still oder ist teilweise mitbewegt.
>
> Kann man stehen lassen. Massen beeinflussen ihn und es sind noch einige
> "Ortsfaktoren/Umstände" zu beachten.

Da schau einer her. Es ist noch nicht lange her, da hast du noch gesagt, 
daß es keinen Äther gibt.
Jetzt kann man das also "stehen lassen" und du gibst sogar dessen 
Eigenschaften an? Abgesehen davon, daß du wieder "Ortsfaktoren/Umstände" 
angibst, aber noch nie erklärt hast, was sich dahinter alles verbirgt.

Wenn keiner eine Definition weiß, kann man alles schön damit erklären, 
ja?
Wenn man nicht mehr weiter weiß, kann man ja immer sagen "Es kommt auf 
die Ortsfaktoren an".

Also wie ist deine plötzliche Wandlung zu erklären, daß du nun der 
Meinung bist, daß es doch den Äther gibt?

von Mein grosses V. (vorbild)


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Bernd S. schrieb:
> Also wie ist deine plötzliche Wandlung zu erklären, daß du nun der
> Meinung bist, daß es doch den Äther gibt?

Das liegt daran, daß er vergessen hat, was er vor ein paar Tagen erklärt 
hat.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Der Äther steht still oder ist teilweise mitbewegt.
>>
>> Kann man stehen lassen. Massen beeinflussen ihn und es sind noch einige
>> "Ortsfaktoren/Umstände" zu beachten.
>
> Da schau einer her. Es ist noch nicht lange her, da hast du noch gesagt,
> daß es keinen Äther gibt.

Hab ich das gesagt?
Wo hab ich das gesagt.

Oder habe ich gesagt dass es dieses "Ding", so wie die damaligen 
Annahmen damals waren, nicht gibt!!
Der Unterschied sollte doch erkennbar sein, oder nicht.

Um eine Abgrenzung zu diesen damaligen Vorstellungen zu haben habe ich 
es Träger genannt, und das schon viiiilemale auch gesagt.
Es bleibt trotzdem ein Medium das Licht weiterleitet und den Bezug dazu, 
auch für Materieverhalten, bereitstellt.
Inzwischen kann man wohl auch im Fahrstuhl erkennen ob man sich gegen 
den lokalen LLBez bewegt

 Kurt

LLBz: lokaler Lichtleitbezug

.

von Bernd S. (bernds1)


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Mein grosses V. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Also wie ist deine plötzliche Wandlung zu erklären, daß du nun der
>> Meinung bist, daß es doch den Äther gibt?
>
> Das liegt daran, daß er vergessen hat, was er vor ein paar Tagen erklärt
> hat.

Du hattest recht. Wie so oft kommt wieder die Frage:

Kurt B. schrieb:
> Hab ich das gesagt?
> Wo hab ich das gesagt.

von Robert L. (lrlr)


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>Inzwischen kann man wohl auch im Fahrstuhl erkennen ob man sich gegen
>den lokalen LLBez bewegt

kann man nicht ...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Inzwischen kann man wohl auch im Fahrstuhl erkennen ob man sich gegen
> den lokalen LLBez bewegt

Quelle bitte!

von Bernd S. (bernds1)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Inzwischen kann man wohl auch im Fahrstuhl erkennen ob man sich gegen
>> den lokalen LLBez bewegt
>
> Quelle bitte!

Kurt B. schrieb:
> Um den Lichtleitbezug zu verstehen ist es unumgänglich sich von
> den althergebrachten Vorstellungen zu lösen. Das betrifft vor
> allem die "Äthervorstellung".

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Inzwischen kann man wohl auch im Fahrstuhl erkennen ob man sich gegen
>> den lokalen LLBez bewegt
>
> Quelle bitte!

Quelle? du glaubst es mir nicht. Gut, ich habe keine, also dann halt nur 
mit Worten.

Nimm einen Fahrstuhl der aus undurchsichtigem Kunststoff ist und darin 
hast du ein GPS.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:

> Kurt B. schrieb:
>> Um den Lichtleitbezug zu verstehen ist es unumgänglich sich von
>> den althergebrachten Vorstellungen zu lösen. Das betrifft vor
>> allem die "Äthervorstellung".

Klar, die Vorstellung, von denen es eine ganze Kirm voll gibt.
(darum ist es ja auch in "" gesetzt, was will man denn mit Rädern, 
statischen Zuständen und was weiss ich noch alles anfangen, geht nicht.
Ich habe es hier sicherlich schon mehrmals angerissen was ich mir 
darunter vorstelle.
Es kann ev. auch sein dass diese/solche Beiträge schneller verschwinden 
als sie gelesen werden.

Das "Ding", genannt Träger, bestehend aus Trägersubstanz, extrem hart 
und dicht, stellt die Grundlage für Materie bereit und ist alles andere 
als statisch.
In ihm sind ein/zwei Bezüge, einer fürs Lichtlaufen, einer für 
Materiebewegung.

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Der Unterschied sollte doch erkennbar sein, oder nicht.

Nein. Wir können Deine Gedanken nicht lesen.

Kurt B. schrieb:
> Inzwischen kann man wohl auch im Fahrstuhl erkennen ob man sich gegen
> den lokalen LLBez bewegt

Was hat das mit Fahrstuhl zu tun? Plötzlich darin einen genialen Einfall 
gehabt?

Auch hier: Wir können Deine Gedanken nicht lesen.

Kurt, Du kannst Deine Phantasien nicht mehr von Deiner Umwelt trennen. 
Für Dich ist alles eins. Hole Dir Hilfe.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Gratuliere zur vierten Seite bei diesem Thread mit Beitrag #619.

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> In ihm sind ein/zwei Bezüge, einer fürs Lichtlaufen, einer für
> Materiebewegung.

Du musst also für Licht auch Sonderregeln einführen, weil sich das 
Verhalten von Licht nicht mit den "generischen" Regeln erklären lässt.

Wo ist der Vorteil zur Schulphysik?

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Inzwischen kann man wohl auch im Fahrstuhl erkennen ob man sich gegen
>>> den lokalen LLBez bewegt
>>
>> Quelle bitte!
>
> Quelle? du glaubst es mir nicht. Gut, ich habe keine, also dann halt nur
> mit Worten.
>
> Nimm einen Fahrstuhl der aus undurchsichtigem Kunststoff ist und darin
> hast du ein GPS.
>
>  Kurt

von den vielen dummen Sätzen bisher ist das der dümmste


ich gehe jetzt mal davon aus, das du mit "GPS haben" meinst, dass man 
einen GPS Empfänger im Lift hat (die Satelliten sind ja wohl nicht im 
Lift)

für dich ist in diesem "Experiment" wichtig dass der Lift Undurchsichtig 
ist (also Licht nicht durchlässt)
warum? (es soll wohl ein " abgeschlossenes System" darstellen)

aber man trotzdem mit den Satelliten kommunizieren kann...
(es ist also kein  abgeschlossenes System...)
man kommuniziert blöderweise mit dem Satelliten nämlich auch mit Licht! 
(nur eben andere Wellenlänge)

von (prx) A. K. (prx)


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Völlig egal ob Licht, Funk oder Rauchzeichen: Wenn es zwischen innerhalb 
und ausserhalb der Liftkabine Kommunikation gibt, dann handelt es sich 
nicht um ein abgeschlossenes System im hier relevanten Sinn.

Der Sinn an diesem Modell ist doch grad die Frage, ob man es ohne 
externen Referenzpunkt entscheiden kann. GPS wäre aber eine solche 
externe Referenz.

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich finde toll, dass jetzt alle außer Kurt Negativbewertungen bekommen. 
Da ist ein Witzbold unterwegs.

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Völlig egal ob Licht, Funk oder Rauchzeichen: Wenn es zwischen innerhalb
> und ausserhalb der Liftkabine Kommunikation gibt, dann handelt es sich
> nicht um ein abgeschlossenes System im hier relevanten Sinn.
>
> Der Sinn an diesem Modell ist doch grad die Frage, ob man es ohne
> externen Referenzpunkt entscheiden kann. GPS wäre aber eine solche
> externe Referenz.

Genau, das ist "der Fahrstuhl" er ist darauf getrimmt dass einer der 
drin sitzt nicht feststellen kann ob er sich bewegt oder nicht.

Also nehmen wir den Armen und bringen ihn dahin wo er keiner Gravitation 
ausgesetzt ist, somit fällt diese Möglichkeit des Erkennens seines 
Bewegungszustandes durch diese schonmal weg.

Seine Kiste hat auch keine Fenster durch die er rausschauen könnte, also 
auch das ist weg.

Die Kiste ist HF dicht, somit kann er nicht an der Hintergrundstrahlung
erkennen ob er sich bewegt oder nicht.

Wir geben ihm einen Sender und Empfänger mit und eine Messeinrichtung 
die die Laufzeit einer festen Strecke ermittelt und auch verarbeiten 
kann.

Anhand der Laufzeit kann er ermitteln ob er sich in eine Richtung bewegt 
oder gar zu seiner Bewegungsrichtung rotiert.
Geben wir ihm drei solcher Einrichtungen mit kann er sich zum LLBezug in 
Ruhe bringen/feststellen ob er es ist.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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le x. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> In ihm sind ein/zwei Bezüge, einer fürs Lichtlaufen, einer für
>> Materiebewegung.
>
> Du musst also für Licht auch Sonderregeln einführen, weil sich das
> Verhalten von Licht nicht mit den "generischen" Regeln erklären lässt.
>

Ich habe zwei geschrieben weil ich nicht sicher bin ob einer reicht.
Aber das könnte man wohl durch moderne Messmethoden aufklären.

Was sind "generische" Regeln?


> Wo ist der Vorteil zur Schulphysik?

Ein wenig mehr Wahrheit.


 Kurt

von Matthias L. (limbachnet)


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Kurt B. schrieb:
> Ein wenig mehr Wahrheit.

Wie ist denn (hier) die Definition von Wahrheit??

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Ein wenig mehr Wahrheit.

Ich kann deinen Träger ebenso wenig wiegen oder anfassen wie Photonen.
Dementsprechend halte ich ihn für Wunschdenken.

Den (ebenfalls wunschgedachten) Photonen verdanke ich aber Erkenntnisse 
und technischen Fortschritt der meinen Altag spürbar verbessert.
Das ist mir wahr genug, aber danke trotzdem.

von Kurt B. (kurt-b)


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le x. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ein wenig mehr Wahrheit.
>
> Ich kann deinen Träger ebenso wenig wiegen oder anfassen wie Photonen.
> Dementsprechend halte ich ihn für Wunschdenken.
>
> Den (ebenfalls wunschgedachten) Photonen verdanke ich aber Erkenntnisse
> und technischen Fortschritt der meinen Altag spürbar verbessert.
> Das ist mir wahr genug, aber danke trotzdem.

Ein wenig mehr Wahrheit ist z.B. wenn man auf die Nichtexistenz Photon 
verzichtet.
Das würde wohl auch deinem Alltag zu gute kommen.

 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Ein wenig mehr Wahrheit ist z.B. wenn man auf die Nichtexistenz Photon
> verzichtet.

Darauf verzichten wir schon immer.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Ein wenig mehr Wahrheit ist z.B. wenn man auf die Nichtexistenz Photon
> verzichtet.
Warum sollte man stattdessen nicht auf die Nichtexistenz "Träger" 
verzichten? Der ist genausowenig greifbar wie das Photon.
> Das würde wohl auch deinem Alltag zu gute kommen.
Dann sieht's dunkel aus... :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
>> Das würde wohl auch deinem Alltag zu gute kommen.
> Dann sieht's dunkel aus... :-)

Sehr dunkel, denn dann ist finster.

 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Anhand der Laufzeit kann er ermitteln ob er sich in eine Richtung bewegt


nein geht nicht..
hat noch keiner geschafft.
wenns so einfach ist, mach es, und du bekommst den nobelpreis
(achso, warum hat dein Experiment plötzlich kein GPS mehr?)

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Anhand der Laufzeit kann er ermitteln ob er sich in eine Richtung bewegt
>
>
> nein geht nicht..
> hat noch keiner geschafft.
> wenns so einfach ist, mach es, und du bekommst den nobelpreis
> (achso, warum hat dein Experiment plötzlich kein GPS mehr?)

Ihr wolltet ja keins, ich brauchs jetzt nicht.

Die Laufzeit des gesendeten Signals ist abhängig von der 
zurückzulegenden Strecke und der Geschwindigkeit mit der das Signal über 
die Strecke läuft.

Die Geschwindigkeit ist vom LLBezug abhängig.

Wenn sich die Strecke gegen diesen bewegt dauert es, je nach Richtung 
mehr oder weniger lang zur unbewegten Strecke.

Somit ist an der Laufzeit erkennbar ob Bewegung stattfindet oder nicht.
Es braucht nur Sender und Empfänger getauscht zu werden oder der 
Blechkasten dreht sich um 180°


 Kurt

Achja, das Drehen zeigt den zweiten Bezug, den für Materie, ob beide 
identisch sind? Ich setz mal ein dickes *?*

.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Anhand der Laufzeit kann er ermitteln ob er sich in eine Richtung bewegt
>
>
> nein geht nicht..

Warum soll das nicht gehen?

 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Warum soll das nicht gehen?

Einstein, Zug, ..

und

>hat noch keiner geschafft.
>wenns so einfach ist, mach es, und du bekommst den nobelpreis

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Warum soll das nicht gehen?
>
> Einstein, Zug, ..
>

Was ist damit, Einsteins Vorstellungen und Postulate oder Realität?

> und
>
>>hat noch keiner geschafft.
>>wenns so einfach ist, mach es, und du bekommst den nobelpreis

Einfach? bestimmt nicht.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist damit, Einsteins Vorstellungen und Postulate oder Realität?

Nein, Kurt's Vorstellungen und Postulate oder Realität?

Kurt B. schrieb:
> Einfach? bestimmt nicht.

Du willst also nur solche Sachen machen, die einfach sind?
Dann kriegst du NIE den Nobelpreis!

: Bearbeitet durch User
von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Einfach? bestimmt nicht.

doch SEHR einfach
wenn es stimmen würde, was du behauptest
also dass ein Laser in fahrtrichtung des Zuges geradeaus "fliegt"
90° dazu (also z.B nach oben) aber ein kurve "fliegt"
könnte man das SEHR einfach messen..

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Einfach? bestimmt nicht.
>
> doch SEHR einfach
> wenn es stimmen würde, was du behauptest
> also dass ein Laser in fahrtrichtung des Zuges geradeaus "fliegt"
> 90° dazu (also z.B nach oben) aber ein kurve "fliegt"
> könnte man das SEHR einfach messen..

Ich verstehe nicht was du ansetzt.

In Fahrtrichtung ist klar, hinten der Sender, vorne der Empfänger.
Das mit "nach oben" kapier ich nicht.

Dreh halt Sender und Empfänger um oder lass den Zug rückwärts fahren.


Oder meinst du wenn man nach oben leuchtet dann macht das Signal eine 
Kurve.

Wie willst du denn das feststellen wollen?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Einfach? bestimmt nicht.
>
> doch SEHR einfach
> wenn es stimmen würde, was du behauptest
> also dass ein Laser in fahrtrichtung des Zuges geradeaus "fliegt"
> 90° dazu (also z.B nach oben) aber ein kurve "fliegt"
> könnte man das SEHR einfach messen..

Ich kapier immer noch nicht was du sagst.

Bei ruhendem Zug dauert (Signal)Hin- und Rückreise gleich lange, bei 
bewegtem Zug dauert die Reise von hinten nach vorne länger als vorher, 
die Reise von vorne nach hinten ist schneller.

Du schreibst: sehr einfach, wie willst du das machen damits so einfach 
ist/wird?


 Kurt

von B. S. (bestucki)


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Kurt B. schrieb:
> Bei ruhendem Zug dauert (Signal)Hin- und Rückreise gleich lange, bei
> bewegtem Zug dauert die Reise von hinten nach vorne länger als vorher,
> die Reise von vorne nach hinten ist schneller.

Nur, wenn sich der Beobachter ausserhalb des Zuges befindet und sich in 
Fahrrichtung langsamer bewegt als der Zug. Für einen Beobachter, der mit 
dem Zug mitfährt, dauern beide Fälle gleich lange.

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> bei
> bewegtem Zug dauert die Reise von hinten nach vorne länger als vorher,

nein, eben nicht (das wurde, wie gesagt, schon zigfach bewiesen..)

aber nehmen wir an es WÄHR so:
dann wäre eine Reise Quer im Zug immer noch gleichschnell..


du gehtst von einem mit der Erde verbunden Ät.. Träger aus..
nimm einfach dein Gedankenexperiment mit einem sehr schnellen Zug (c/2),
du glaubst also man würde von hinten nach vorne VIEL länger brauchen
ein Laser von Hinen nach Vorne wäre also Langsamer
drehe die Vorrichtung um 45°
der Laserstrahl würde jetzt überhaupt nicht mehr beim empfänger ankommt 
weil er nicht mit 45° Reisen würde...

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Clemens M. schrieb:
> Womöglich bin ich deswegen unbefangen und in der Lage Kurts Modell zu
> folgen. Ich finde das ist sehr elegant und mal was Neues. Entgeht das
> echt allen von euch Schulphysikern oder schreibt ihr nur voneinander ab.

Sehr guter Ansatz!
Doch leider scheint diese Art von Ironie hier so gänzlich nicht 
anzukommen :-(
Es wird immernoch ernsthaft Überzeugungsarbeit geleistet. Dabei hat Mark 
Twain doch schon vor langer Zeit erkannt:

"Streite dich nie mit einem Dummkopf; es könnte sein, dass die Zuschauer 
den Unterschied nicht bemerken."

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> bei
>> bewegtem Zug dauert die Reise von hinten nach vorne länger als vorher,
>
> nein, eben nicht (das wurde, wie gesagt, schon zigfach bewiesen..)

Na da bin ich aber gespannt was du mir da auftischen willst.


>
> aber nehmen wir an es WÄHR so:
> dann wäre eine Reise Quer im Zug immer noch gleichschnell..
>

Nein, die Strecke ist länger wenn der Zug sich bewegt.

>
> du gehtst von einem mit der Erde verbunden Ät.. Träger aus..


Ich nenne es so: die Masse der Erde bestimmt den LLB in ihrer Umgebung.
Wobei ich mir alles andere als sicher bin ob die Masse der Erde 
ausreicht um das auch 100% zu bringen.
Macht nichts, wir gehen hier davon aus dass es 100% sind.


> nimm einfach dein Gedankenexperiment mit einem sehr schnellen Zug (c/2),
> du glaubst also man würde von hinten nach vorne VIEL länger brauchen
> ein Laser von Hinen nach Vorne wäre also Langsamer

Halthalt, da sind Unklarheiten drin.

Der Laser braucht von hinten nach vorne länger als wie wenn der Zug 
stehen würde.

"wäre also Langsamer"  worauf bezieht sich das "Langsamer"?


> drehe die Vorrichtung um 45°
> der Laserstrahl würde jetzt überhaupt nicht mehr beim empfänger ankommt
> weil er nicht mit 45° Reisen würde...

Wie kommst du denn darauf, die einzelnen Zustände der gesendeten 
Schwingungen sind immer auf der Höhe der Mündung des Lasers.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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be s. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Bei ruhendem Zug dauert (Signal)Hin- und Rückreise gleich lange, bei
>> bewegtem Zug dauert die Reise von hinten nach vorne länger als vorher,
>> die Reise von vorne nach hinten ist schneller.
>
> Nur, wenn sich der Beobachter ausserhalb des Zuges befindet und sich in
> Fahrrichtung langsamer bewegt als der Zug. Für einen Beobachter, der mit
> dem Zug mitfährt, dauern beide Fälle gleich lange.

Wenn ein Beobachter das aussagt dann kannst du ihm den Status 
"vertrauenswürdig" aberkennen denn er misst mit zweierlei Maß.
(oder er weiss nicht was er tut)



 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Joe G. schrieb:
> Clemens M. schrieb:
>> Womöglich bin ich deswegen unbefangen und in der Lage Kurts Modell zu
>> folgen. Ich finde das ist sehr elegant und mal was Neues. Entgeht das
>> echt allen von euch Schulphysikern oder schreibt ihr nur voneinander ab.
>
> Sehr guter Ansatz!
> Doch leider scheint diese Art von Ironie hier so gänzlich nicht
> anzukommen :-(

Es entspricht halt der Realität.


> Es wird immernoch ernsthaft Überzeugungsarbeit geleistet.

Ja besonders ernsthafte, hauptsache ...


> Dabei hat Mark
> Twain doch schon vor langer Zeit erkannt:
>
> "Streite dich nie mit einem Dummkopf; es könnte sein, dass die Zuschauer
> den Unterschied nicht bemerken."

Genau.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Joe G. schrieb:
> "Streite dich nie mit einem Dummkopf; es könnte sein, dass die Zuschauer
> den Unterschied nicht bemerken."

Das kenne ich etwas anders: "Streite dich nie mit einem Dummkopf, er 
zieht dich runter auf sein Niveau und schlägt dich dann dort mit 
Erfahrung."

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Joe G. schrieb:
>> "Streite dich nie mit einem Dummkopf; es könnte sein, dass die Zuschauer
>> den Unterschied nicht bemerken."
>
> Das kenne ich etwas anders: "Streite dich nie mit einem Dummkopf, er
> zieht dich runter auf sein Niveau und schlägt dich dann dort mit
> Erfahrung."

Hast du bei Manuel gespickt?

Du sagst also hier unmissverständlich aus dass jemand der Erfahrung hat 
ein Dummkopf ist.

Kein Dummkopf ist demnach jemand der keine Erfahrung und somit auch 
keine Ahnung und nur in "Märchenweltnachplappern" gut ist. (quasi ein 
Theoretiker der nur Bücherwissen intus hat)
Na dann prostmahlzeit.


 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Nein, die Strecke ist länger wenn der Zug sich bewegt.

welche strecke ist länger?
mit was gemessen, mit einem Meterstab?
wenn man von hinten nach vorne geht ist die Strecke länger
als wenn man die selbe strecke von vorne nach hinten geht..

>Der Laser braucht von hinten nach vorne länger als wie wenn der Zug
>stehen würde.

>"wäre also Langsamer"  worauf bezieht sich das "Langsamer"?

es bezieht sich auf das selbe wie "braucht länger als"

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nein, die Strecke ist länger wenn der Zug sich bewegt.
>
> welche strecke ist länger?

Die Strecke die das Signal zurücklegt, der Empfänger vorne fährt im 
quasi davon.

> mit was gemessen, mit einem Meterstab?

Z.B.

> wenn man von hinten nach vorne geht ist die Strecke länger
> als wenn man die selbe strecke von vorne nach hinten geht..

Die Strecke ist die das das Signals überwindet, die des Zuges (seine 
Länge)verändert sich ja nicht.

>
>>Der Laser braucht von hinten nach vorne länger als wie wenn der Zug
>>stehen würde.
>
>>"wäre also Langsamer"  worauf bezieht sich das "Langsamer"?
>
> es bezieht sich auf das selbe wie "braucht länger als"

OK.

 Kurt

von B. S. (bestucki)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn ein Beobachter das aussagt dann kannst du ihm den Status
> "vertrauenswürdig" aberkennen denn er misst mit zweierlei Maß.
> (oder er weiss nicht was er tut)

Warum? Die Erde bewegt sich auch mit einer bestimmten Geschwindigkeit 
und die Lichtgeschwindigkeit ist in jede Richtung gleich gross. Wieso 
sollte das in einem sich bewegenden Zug anders sein (wenn der Beobachter 
im Zug sitzt)? Für seinen stillstehenden Beobachter (relativ zum Zug) 
sieht die Situation aber anders aus.

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Die Strecke die das Signal zurücklegt, der Empfänger vorne fährt im
> quasi davon.

ja, und jetzt nochmal GANZ SCHARF nachdenken, was passiert*, wenn man 
nicht gerade nach vorne zielt , sondern 45°..

*: was passieren würde, wenn das stimmt, was du glaubst

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Strecke die das Signal zurücklegt, der Empfänger vorne fährt im
>> quasi davon.
>
> ja, und jetzt nochmal GANZ SCHARF nachdenken, was passiert*, wenn man
> nicht gerade nach vorne zielt , sondern 45°..
>
> *: was passieren würde, wenn das stimmt, was du glaubst


Erst machen wir das mit dem Laser klar.
Du hast den Laser um 90° gegen die Fahrtrichtung gedreht, also sendest 
du seitwärts zur Zugwand.

Das laufende Signal, die jeweiligen "Teile" davon, befinden sich immer 
auf Höhe der Lasermündung während sie den Weg zur Zugwand nehmen.
Einverstanden?


 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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einfach nachdenken, ich erklär dir das jetzt nicht

von Clemens M. (panko)


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Die Frage zielte vermutlich darauf ab, ob dem Quersignal irgendwas 
"davon fährt". Also 90 Grad zum Geschwindigkeitsverktor.
Ursprünglich war das 45 Grad 'Problem' genannt. Du wirst es ohne zu 
rechnen und Kenntnis der Vorwärtsgeschwindigkeit (die du ja messen 
willst) schwer haben, den Reflektor zu treffen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> einfach nachdenken, ich erklär dir das jetzt nicht

Aber behaupten wollen.
Du kannst es also nicht sagen ob es immer auf Mündungshöhe ist oder 
nicht.
Und deine 45°, die sollens dann wieder richten?
Die richten es auch nicht.

 Kurt

Male einen gedachten Laser auf ein DIN A4 (von links nach rechts),
von rechts her lässt du ein Signal nach links durch den Spiegel laufen 
und dann weiter.
Zeitgleich ziehst du das Papier (Zug) mit halber LG nach vorne, der 
Strich der dabei auf den Gleisen einstehen würde zeigt den Weg den das 
Signal nimmt.
Diesen Strich verlängerst du bis zur Zugwand.
Dann ist ersichtlich dass die einzelnen Signalteile immer auf Höhe der 
Lasermündung sind.

.

von Le X. (lex_91)


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Ich hab den Überblick verloren, mit dem ganzen Laser-hin-und-her, 45 
Grad, 90 Grad...

Kurt, was ist denn nun eigentlich deine Aussage?
Willst du das einsteinsche Zug-Gedankenexperiment in Frage stellen?

von Matthias L. (limbachnet)


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Kurt B. schrieb:
> die einzelnen Signalteile

Du meist Photonen?

SCNR

von Kurt B. (kurt-b)


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le x. schrieb:
> Ich hab den Überblick verloren, mit dem ganzen Laser-hin-und-her, 45
> Grad, 90 Grad...
>

Wir sind immer noch bei den 90°, aber das scheint Robert nun im Magen zu 
liegen.


> Kurt, was ist denn nun eigentlich deine Aussage?
> Willst du das einsteinsche Zug-Gedankenexperiment in Frage stellen?

Einsteins Vorstellungen hier beim "Zug" haben nichts mit der Realität zu 
tun.

Licht läuft immer so wie es der lokale LLbez hergibt/bestimmt.

Unabhängig des Senders, des Empfängers, irgendeines Beobachters...


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Male einen gedachten Laser auf ein DIN A4 (von links nach rechts),
> von rechts her lässt du ein Signal nach links durch den Spiegel laufen
> und dann weiter.

le x. schrieb:
> Ich hab den Überblick verloren, mit dem ganzen Laser-hin-und-her, 45
> Grad, 90 Grad...

Das Gefasel kann NIEMAND verstehen !

von Reinhard M. (Gast)


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Matthias L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> die einzelnen Signalteile
>
> Du meist Photonen?

Aber der ist echt gut ;-)

von Robert L. (lrlr)


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Gleise, Spiegel...
wenn du jedes mal die bedingungen änderst, wird das nix...

mach eine Skizze..
einmal von hinten gerade nach vorne  (mit deinem "der Empfänger vorne 
fährt im quasi davon.")
und dann das selbe mit 45° (was hast du für Problem mit 45°)??

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Gleise, Spiegel...
> wenn du jedes mal die bedingungen änderst, wird das nix...
>
> mach eine Skizze..
> einmal von hinten gerade nach vorne  (mit deinem "der Empfänger vorne
> fährt im quasi davon.")
> und dann das selbe mit 45° (was hast du für Problem mit 45°)??

Ich (er)warte auf deine Aussage zu dem was ich dich gefragt habe.
Zu deinem Laser der 90° zur Fahrtrichtung steht.


 Kurt

von Robert L. (lrlr)


Angehängte Dateien:

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ich hab keine Ahnung was du micht gefragt hast..


ich hab dir mal eine Skizze gemacht (ok der Winkel ist nicht ganz 45°)

im 1. Bild siehst du einen stehenden Zug, der Laser zielt auf einen 
Empfänger.. (Links Oben in Rot eingezeichnet)

im 2. Bild siehst du den selben Zug in bewegung, aber jetzt wird der 
Empfänger NICHT mehr getroffen ..(für einen Mitfahrenden Gast hat sich 
also der Winkel geändert )

das selbe passiert natürlich auch bei 90° (beantwortet das deine Frage)?

was ist da jetzt Kompliziert?
glaubst du dass niemand im stande ist, so ein einfachen Experiment 
durchzuführen.. und damit Einstein zu widerlegen, den Nobelpreis zu 
gewinnen...??

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> le x. schrieb:
>> Willst du das einsteinsche Zug-Gedankenexperiment in Frage stellen?
>
> Einsteins Vorstellungen hier beim "Zug" haben nichts mit der Realität
> zu tun.
>
> Licht läuft immer so wie es der lokale LLbez hergibt/bestimmt.


Mann Kurt, werd endlich mal erwachsen!

Warum verschwendest du hier deine Zeit im Disput mit Leuten, von denen 
du glaubst, die wissen eh nicht was in Realität abginge und die nur 
runterbeten, was sie mal auswendig lernen mussten?

Warum gehst du nicht zu deinen Kollegen, die auch behaupten, die 
Relativitätstheorie sei falsch?  Es gibt HUNDERTE die das behaupten und 
im Netz rumschwadronieren!

Warum tut ihr euch nicht zusammen und organisiert ein Experiment das 
zeigt, dass die etablierte Theorie falsch ist?  Origanisiert ein 
Crowd-Funding Projekt das zum Ziel hat, EXPERIMENTELL nachzuweisen, dass 
die Lichtgeschwindigkeit NICHT unabhängig von Bezugsystem ist!

Sucht euch nen spleenigen Milliardär als Geldgeber für euer Experiment, 
der zahlt sowas aus seiner Portokasse um Geschichte einzugehen und in 
die wissenschaftlichen Annalen!

Seit über 100 Jahren wird behauptet, die RT sei falsch, aber trotz allen 
technischen Fortschritts habt ihr es nicht geschafft, euch 
zusammenzuraufen und zusammen auch nur EIN einziges Experiment zu 
organisieren?  Weil die Geheimdienste euch daran hindern?  Weil die 
Physik-Mafia euch ignoriert?  Oder wegen feinstofflicher Akkumulation 
von Athrum-Strahlen?  Oder weil ihr es nicht gebacken bekommt und jeder 
der RT-Spezis merkt, dass die anderen nur rumlabert und keine Ahnung 
haben?

Zu "100 Autoren gegen Einstein" meinte Einstein mal lapidar, um ihn zu 
widerlegen bräuchte es keiner 100 Autoren; ein einziger würde genügen um 
ihn zu widerlegen.  Recht hatte er!

Warum hat seit über 100 Jahren niemand so ein Experiment auf die Beine 
gestellt?!  Ich brauch 15 Sekunden, um mir mittels eines 
Zeit-Weg-Diagramms zu veranschaulichen, dass, wenn die 
Lichtgeschwindigkeit nur in einem bestimmten Bezugssystem gilt, in jedem 
anderen Bezugssystem die Zeit für Hin- und Rückweg zwischen zwei 
Spiegeln größer wäre.  Ergo würde sich die Frequenz eines Resonators wie 
z.B. Mikrowellenresonator oder Laser in Bewegungsrichtung ändern!

Ihr schafft es nicht mal, solch einen Resonator zu konstruieren? 
Lächerlich.  Wie lange ist die Liste an Ausreden inzwischen?

Warum zieht ihr einzeln durch Internetforen und -blogs und sülzt alles 
damit zu, die RT sei falsch, anstatt die Geschicke in die eigenen Hände 
zu nehmen und ein Experiment zu ersinnen?  Werdet ihr von Geheimdiensten 
bedroht?  Oder bekommen alle Schweigegeld von der Physik-Mafia?

Schafft ihr nicht mal ein einziges Experiment in 100 Jahren?  100 Jahre 
technischen Fortschritts gegenüber dem Stand der Kunst vor damals ist 
euch nicht genug?  Ihr Stümper!  Rb-Atomuhren gibt's in 
Schuhschachtelgröße im Internet zu kaufen etc.  Aber da hat die 
Physik-Mafia bestimmt Code eingeschleust, der den Lichtleitbezug 
rausrechnet, damit alles so aussieht wie die Einstein-Mafia es diktiert.

Ihr Spezis brauch noch nichtmal ne Theorie wie sich so ein Experiment 
verhalten sollte.  Ihr braucht nur nachzuweisen, dass es sich nicht so 
verhält wie die RT es vorhersagt!

Wenn ihr nicht den Eindruck hinterlassen wollt, ihr wärt ein Haufen 
versprengter Spinner und Stümper, die sich gegenseitig nicht über den 
Weg trauen, dann tut euch endlich zusammen und macht dieses verdammte 
Experiment!  Damit endlich Klarheit herrscht und wir vor den 
huntertfachen Schwurbelbeiträgen quer durchs Internet verschont werden!

von Reinhard M. (Gast)


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Johann L. schrieb:
> Weil die Geheimdienste euch daran hindern?  Weil die
> Physik-Mafia euch ignoriert?

oder terroristische Mathematiker, mit värbindung zu Al gäbra ?

von Mein grosses V. (vorbild)


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Johann L. schrieb:
> Warum tut ihr euch nicht zusammen und organisiert ein Experiment das
> zeigt, dass die etablierte Theorie falsch ist?  Origanisiert ein
> Crowd-Funding Projekt das zum Ziel hat, EXPERIMENTELL nachzuweisen, dass
> die Lichtgeschwindigkeit NICHT unabhängig von Bezugsystem ist!

Das hat es doch längst gegeben:

https://www.psiram.com/ge/index.php/Harald_Maurer#Das_Jupiter-Experiment

Ist aber grandios fehlgeschlagen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> ich hab keine Ahnung was du micht gefragt hast..

Ich habe auch momentan nicht die Ruhe um das verständlich 
rüberzubringen.
Zu deinen 45°, der erste Eindruck ist dass es einen Unterschied beim 
Aufreffen macht ob der Zug bewegt ist oder nicht.
Heut Abend, wenns hoffentlich ruhiger ist, komm ich wieder.

 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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ok, bis dann, inzwischen
kannst dir überlegen ob deine Aussage hier:


Kurt B. schrieb:
>> drehe die Vorrichtung um 45°
>> der Laserstrahl würde jetzt überhaupt nicht mehr beim empfänger ankommt
>> weil er nicht mit 45° Reisen würde...
>
> Wie kommst du denn darauf, die einzelnen Zustände der gesendeten
> Schwingungen sind immer auf der Höhe der Mündung des Lasers.
>
>  Kurt

oder deine Skizze hier

Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"

korrekt ist..

von Arsch G. (arschgwaf)


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Kurt B. schrieb:
> Die Laufzeit des gesendeten Signals ist abhängig von der
> zurückzulegenden Strecke und der Geschwindigkeit mit der das Signal über
> die Strecke läuft.
>
> Die Geschwindigkeit ist vom LLBezug abhängig.
>
> Wenn sich die Strecke gegen diesen bewegt dauert es, je nach Richtung
> mehr oder weniger lang zur unbewegten Strecke.

Hallo Kurt,

Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange 
dauert.

Sowohl stationär als auch bewegt. Zuletzt erst 2009 von Herrmann et al., 
mit zwei rotierenden Resonatoren. Das Ergebnis ist Null (Genauigkeit 
10^-17*c).

Es wird auch regelmäßig die Entfernung Erde-Mond über die Laufzeit 
gemessen. Nach deiner Theorie müsste die Orientierung im Orbit dann eine 
entscheidende Rolle spielen, die Erde bewegt sich ja immerhin mit ca. 
30km/s auf ihrer Bahn. Das währe immerhin eine Abweichung vom Faktor 
10^-4 und locker im Bereich der Messgenauigkeit (besser als 10^-8).

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> ok, bis dann, inzwischen
> kannst dir überlegen ob deine Aussage hier:
>

Mit dem Überlegen wars nicht besonders üppig.


>
> Kurt B. schrieb:
>>> drehe die Vorrichtung um 45°
>>> der Laserstrahl würde jetzt überhaupt nicht mehr beim empfänger ankommt
>>> weil er nicht mit 45° Reisen würde...
>>
>> Wie kommst du denn darauf, die einzelnen Zustände der gesendeten
>> Schwingungen sind immer auf der Höhe der Mündung des Lasers.
>>
>>  Kurt
>
> oder deine Skizze hier
>
> Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"
>
> korrekt ist..

Beides ist korrekt, beim ersten sind bestimmte Umstände notwendig, 
ansonsten ist bei Bewegung des Zuges ein anderer Winkel vorhanden.

Sind es im Stillstand 45 und 315° so sind es bei Vorwärtsbewegung mehr 
als 45 und weniger als die 315, hängt von der Geschwindigkeit ab.

Ein Laser ist aber als Signalgeber ungeeignet denn der würde sich bei 
Bewegung anders verhalten als bei Ruhe, er würde das Moden wechseln und 
je nach Geschwindigkeit zwischen abreissen.

Also dann lieber eine Glühbirne und ein Rohr das die 
Richtung/Lichtauslass vorgibt.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Arsch G. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Laufzeit des gesendeten Signals ist abhängig von der
>> zurückzulegenden Strecke und der Geschwindigkeit mit der das Signal über
>> die Strecke läuft.
>>
>> Die Geschwindigkeit ist vom LLBezug abhängig.
>>
>> Wenn sich die Strecke gegen diesen bewegt dauert es, je nach Richtung
>> mehr oder weniger lang zur unbewegten Strecke.
>
> Hallo Kurt,
>
> Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange
> dauert.

mehrfach gezeigt? wo.


> Sowohl stationär als auch bewegt. Zuletzt erst 2009 von Herrmann et al.,
> mit zwei rotierenden Resonatoren. Das Ergebnis ist Null (Genauigkeit
> 10^-17*c).
>

Das ist doch ein "modernes MMI" oder?

Was schliesst du aus beiden Experimenten?


> Es wird auch regelmäßig die Entfernung Erde-Mond über die Laufzeit
> gemessen. Nach deiner Theorie müsste die Orientierung im Orbit dann eine
> entscheidende Rolle spielen, die Erde bewegt sich ja immerhin mit ca.
> 30km/s auf ihrer Bahn. Das währe immerhin eine Abweichung vom Faktor
> 10^-4 und locker im Bereich der Messgenauigkeit (besser als 10^-8).

Was hat die/irgendeine Geschwindigkeit der Erde mit der Messung 
Erde-Mond zu tun?

 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
>> Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange
>> dauert.
>
> mehrfach gezeigt? wo.

Kurt B. schrieb:
> Die Geschwindigkeit ist vom LLBezug abhängig.

Hast du das auch gemessen? Zeig doch mal eine Messung. Eine reicht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Mein grosses V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange
>>> dauert.
>>
>> mehrfach gezeigt? wo.

Wo?

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Joe G. schrieb:
>>> "Streite dich nie mit einem Dummkopf; es könnte sein, dass die Zuschauer
>>> den Unterschied nicht bemerken."
>>
>> Das kenne ich etwas anders: "Streite dich nie mit einem Dummkopf, er
>> zieht dich runter auf sein Niveau und schlägt dich dann dort mit
>> Erfahrung."
>
> Hast du bei Manuel gespickt?
>
> Du sagst also hier unmissverständlich aus dass jemand der Erfahrung hat
> ein Dummkopf ist.
>
> Kein Dummkopf ist demnach jemand der keine Erfahrung und somit auch
> keine Ahnung und nur in "Märchenweltnachplappern" gut ist. (quasi ein
> Theoretiker der nur Bücherwissen intus hat)
> Na dann prostmahlzeit.

Bist du echt sooo blöd, dass du nicht mal den Inhalt bzw die Aussage 
eines einfachen Satzes verstehst? Dann drösel ich ihn hier mal für dich 
auf.

Die Erfahrung des Dummkopfes ist in diesem Fall nicht ganz allgemeine 
Erfahrung, sondern Erfahrenheit auf dem Gebiet des dumm seins. Es geht 
nicht um allgemeine Erfahrung. Setzen 6.

Kurt B. schrieb:
> Die Strecke ist die das das Signals überwindet, die des Zuges (seine
> Länge)verändert sich ja nicht.

Wenn der Zug mit 1/2c unterwegs ist, verändert sich seine Länge sehr 
wohl.(Lorentz)

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Wo?

Lenk nicht ab.

Mein grosses V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Geschwindigkeit ist vom LLBezug abhängig.
>
> Hast du das auch gemessen? Zeig doch mal eine Messung. Eine reicht.

Was ist denn jetzt?
Eine Messung. Eine einzige. So schwer kann das doch nicht sein.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> Wenn der Zug mit 1/2c unterwegs ist, verändert sich seine Länge sehr
> wohl.(Lorentz)

Wie stellt denn der Zug fest wie schnell er unterwegs ist damit er seine 
Länge verändern kann?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Mein grosses V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo?
>
> Lenk nicht ab.

--------------
Hallo Kurt,

Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange
dauert.
-----------

Wo wurde das aufgezeigt?


 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Wo wurde das aufgezeigt?

Fasel nicht. Zeig deine Messung.
Was ist denn jetzt? Ist das ein Geheimnis?

von Sven B. (scummos)


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Ich weiß nicht mal mehr was eigentlich die Frage war, die ist in dem 
ganzen Geschwurbel völlig untergegangen. Glückwunsch.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Ich weiß nicht mal mehr was eigentlich die Frage war, die ist in dem
> ganzen Geschwurbel völlig untergegangen. Glückwunsch.

Es geht um Alberts Fahrstuhl und inzwischen um Alberts Zug, darum ob man 
erkennen kann ob man sich/der "Aufzug" bewegt wenn man nicht nach aussen 
schauen kann und darum ob ein Unterschied im Lichtlaufverhalten besteht 
wenn das Licht im Zug und ausserhalb des Zuges läuft bzw. beobachtet 
wird, ob aus Sicht des Zuges eine andere Geschwindigkeit, je nach 
Fahrtrichtung und Geschwindigkeit, vorliegt oder nicht.


 Kurt

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>
>> Wenn der Zug mit 1/2c unterwegs ist, verändert sich seine Länge sehr
>> wohl.(Lorentz)
>
> Wie stellt denn der Zug fest wie schnell er unterwegs ist damit er seine
> Länge verändern kann?
>
>

Hier kannst du finden was dir unverständlich

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation#Zeitdilatation_und_L.C3.A4ngenkontraktion
Kanst es aber auch ignorieren

Namaste

von Kurt B. (kurt-b)


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Mein grosses V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo wurde das aufgezeigt?
>
> Fasel nicht. Zeig deine Messung.
> Was ist denn jetzt? Ist das ein Geheimnis?



--------------
Hallo Kurt,

Eben das wurde schon mehrfach gezeigt, dass es immer exakt gleichlange
dauert.
-----------

Wo wurde das aufgezeigt?

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Ich weiß nicht mal mehr was eigentlich die Frage war, die ist in dem
>> ganzen Geschwurbel völlig untergegangen. Glückwunsch.
>
> Es geht um Alberts Fahrstuhl und inzwischen um Alberts Zug, darum ob man
> erkennen kann ob man sich/der "Aufzug" bewegt wenn man nicht nach aussen
> schauen kann und darum ob ein Unterschied im Lichtlaufverhalten besteht
> wenn das Licht im Zug und ausserhalb des Zuges läuft bzw. beobachtet
> wird, ob aus Sicht des Zuges eine andere Geschwindigkeit, je nach
> Fahrtrichtung und Geschwindigkeit, vorliegt oder nicht.

In dem Fall, der klassische Beleg dafür ist das 
Michelson-Morley-Experiment.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:

>
> In dem Fall, der klassische Beleg dafür ist das
> Michelson-Morley-Experiment.

Und was zeigt das auf?

 Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Sven B. schrieb:
> In dem Fall, der klassische Beleg dafür ist das
> Michelson-Morley-Experiment.

Bevor dieses Spiel wieder losgeht könnte man mal im Forum nach 
Michelson-Morley suchen und der Einfachheit die Argumente hier rein 
kopieren. Die beiden Herren wurden schon früher ausgiebig gewürdigt.

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>
>>
>> In dem Fall, der klassische Beleg dafür ist das
>> Michelson-Morley-Experiment.
>
> Und was zeigt das auf?
>
>  Kurt

Lies doch einfach mal den Wikipedia-Artikel.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Das sind doch rhetorische Taschenspielereien mit denen er euch ermüden 
will. Nach dem Motto wer zuletzt labert behält Recht.
Namaste

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wie stellt denn der Zug fest wie schnell er unterwegs ist damit er seine
> Länge verändern kann?

Wirklich so schwer? Alles ist relativ, Kurtili. Der Zug "merkt" das 
natürlich relativ zu dem Inertialsystem, zu dem er es "merkt". Ist doch 
logisch.

von J. T. (chaoskind)


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Winfried J. schrieb:
> Das sind doch rhetorische Taschenspielereien mit denen er euch ermüden
> will. Nach dem Motto wer zuletzt labert behält Recht.

Unwahrscheinlich, das er nach dem Motto handelt. In seiner Welt hat er 
ja recht, und im 4000er-Faden hat er auch nicht als letztes gelabert. 
~mit den Schultern zuck

von Uhu U. (uhu)


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Mein grosses V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo?
>
> Lenk nicht ab.

Er lenkt nicht ab. Das Hirngespinnst ist hoch dynamisch und er übersieht 
es schon selbst nicht mehr. Wie soll er dann auch noch die Historie 
parad haben?

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Ein Laser ... würde sich bei
> Bewegung anders verhalten als bei Ruhe, er würde das Moden wechseln und
> je nach Geschwindigkeit zwischen abreissen.

wo wurde das gezeigt?

WOOO?

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
>>
>> Kurt B. schrieb:
>>>> drehe die Vorrichtung um 45°
>>>> der Laserstrahl würde jetzt überhaupt nicht mehr beim empfänger ankommt
>>>> weil er nicht mit 45° Reisen würde...
>>>
>>> Wie kommst du denn darauf, die einzelnen Zustände der gesendeten
>>> Schwingungen sind immer auf der Höhe der Mündung des Lasers.
>>>
>>>  Kurt
>>
>> oder deine Skizze hier
>>
>> Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"
>>
>> korrekt ist..
>
> Beides ist korrekt, beim ersten sind bestimmte Umstände notwendig,
> ansonsten ist bei Bewegung des Zuges ein anderer Winkel vorhanden.

man merke:
wenn Kurt etwas sagt ist es Korrekt
wenn Kurt später genau das Gegenteil behauptet ist es auch Korrekt
man braucht nur "bestimmte Umstände"

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ein Laser ... würde sich bei
>> Bewegung anders verhalten als bei Ruhe, er würde das Moden wechseln und
>> je nach Geschwindigkeit zwischen abreissen.
>
> wo wurde das gezeigt?
>
> WOOO?

Das ist meine Behauptung.
Wo das gezeigt wurde? Wo war so eine Situation schon mal vorhanden damit 
das was ich behaupte überhaupt auftreten kann!

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:

>>
>> Beides ist korrekt, beim ersten sind bestimmte Umstände notwendig,
>> ansonsten ist bei Bewegung des Zuges ein anderer Winkel vorhanden.
>
> man merke:
> wenn Kurt etwas sagt ist es Korrekt
> wenn Kurt später genau das Gegenteil behauptet ist es auch Korrekt
> man braucht nur "bestimmte Umstände"

Ist aber beides korrekt, eins tritt immer auf, das mit der 
Winkelveränderung bei Bewegung, das erste nur bei ganz bestimmten 
Umständen/Zusammenhängen.

Was willst du mir mit deinem 45° aufzeigen?

 Kurt

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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1
888888888888   ,a8888a,       ,a8888a,     
2
        ,8P' ,8P"'  `"Y8,   ,8P"'  `"Y8,   
3
       d8"  ,8P        Y8, ,8P        Y8,  
4
     ,8P'   88          88 88          88  
5
    d8"     88          88 88          88  
6
  ,8P'      `8b        d8' `8b        d8'  
7
 d8"         `8ba,  ,ad8'   `8ba,  ,ad8'   
8
8P'            "Y8888P"       "Y8888P"

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Und was zeigt das auf?

Kurt, alle wissen, worauf du hinaus willst.

Du behauptest, daß die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Wellenlänge 
ist. Wo ist deine Messung, daß rotes Licht schneller oder langsamer ist 
als blaues?

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> das erste nur bei ganz bestimmten
> Umständen/Zusammenhängen.

die da wären?

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Was willst du mir mit deinem 45° aufzeigen?

"Die Winkelmethode" ist von DIR und nicht von mir
was willst DU damit aufzeigen..

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> das erste nur bei ganz bestimmten
>> Umständen/Zusammenhängen.
>
> die da wären?

Ein Laser, z.B. HeNe, hat eine Resonanzkammer um die passende Moden 
auszuwählen.
Diese Kammer ist eine Laufzeitstrecke in der die laufzeitpassenden 
Schwingungen gesammelt werden und letztendlich ein Teil davon gesendet 
wird.

Es werden nur solche "Wellen" gesammelt die phasenmässig, also von ihrer 
Länge her passen, andere klingen ab.
Wird die Kammer bewegt sind Hin- und Rücklauf in der Kammer 
unterschiedlich.
Es werden also erst andere Moden sich aufbauen ("Mischung" aus zwei 
Frequenzen) bzw. gar keine mehr.

Das ist meine Behauptung, beweisen?
Man setze einen HeNe 1/2c aus.

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Robert L. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> das erste nur bei ganz bestimmten
>>> Umständen/Zusammenhängen.
> Das ist meine Behauptung, beweisen?
> Man setze einen HeNe 1/2c aus.
Go for it. Es wird nichts passieren. Da das aber deine blödsinnige 
Behauptung ist, musst du auch das blödsinnige Experiment durchführen. 
Viel Spaß. Wir sprechen uns wieder, wenn du das Ergebnis hast.

: Bearbeitet durch User
von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Es werden also erst andere Moden sich aufbauen ("Mischung" aus zwei
> Frequenzen) bzw. gar keine mehr.

aber deine schwingenden Elektronen die dein Licht in der Glühbirne 
erzeugen betrifft das natürlich nicht...

: Bearbeitet durch User
von Robert L. (lrlr)


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>Es werden also erst andere Moden sich aufbauen ("Mischung" aus zwei
>Frequenzen) bzw. gar keine mehr.

und diese "andere Moden" fliegen dann aber trotzdem nicht 45°

nur die "keine mehr" fliegen 45°

also nochmal: welche konkreten Umstände braucht es, dass man den 
Empfänger trifft??

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was willst du mir mit deinem 45° aufzeigen?
>
> "Die Winkelmethode" ist von DIR und nicht von mir
> was willst DU damit aufzeigen..

Und ich dachte das kommt von dir.

Steht der Zug läuft Licht in jede Richtung gleich schnell (aus Sicht des 
Zuges).
Bewegt er sich läuft es von vorne nach hinten schneller als von hinten 
nach vorne.
Sender man seitwärts, z.B. 90°, also direkt an die Zugwand, dann kommt 
der "Lichtpunkt" nur dann in gerader Strecke (aus Sicht des Zuges) an 
der Wand an wenn dieser steht, ansonsten nicht.

Bei 2x45° oder so (wie in dem Bild das du eingestellt hast) verändert 
sich der Winkel entsprechend der Geschwindigkeit und Richtung.

 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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Mein grosses V. schrieb:
> Du behauptest, daß die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Wellenlänge
> ist. Wo ist deine Messung, daß rotes Licht schneller oder langsamer ist
> als blaues?

Kurt, du ignorierst schon wieder. Passt dir das nicht in den Kram?

Wo ist deine Messung?

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es werden also erst andere Moden sich aufbauen ("Mischung" aus zwei
>> Frequenzen) bzw. gar keine mehr.
>
> aber deine schwingenden Elektronen die dein Licht in der Glühbirne
> erzeugen betrifft das natürlich nicht...

Die betrifft es auch, nur die senden halt weiter, der HeNe ev. nicht 
mehr.
Denn der hat eine Resonanzkammer in der vieeeeele tausend Wellen 
unterwegs sind und da hinundherlaufen.
Beim Atom ist es der Resonanzkörper selber und die Elektronen sind die 
Körper die sich bewegen/um ihren Platz schwingen.

Ein Atomsender dürfte seine Frequenz verringern wenn er bewegt ist, den 
auch hier gilt dass der Gesamtweg aus Hin- und Rückweg insgesamt länger 
dauert als wie bei ruhendem Elektron.


 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:

>
> Bei 2x45° oder so (wie in dem Bild das du eingestellt hast) verändert
> sich der Winkel entsprechend der Geschwindigkeit und Richtung.
>
>  Kurt


du verstehst aber schon, dass du hier genau das Gegenteil behauptet 
hast:

>> drehe die Vorrichtung um 45°
>> der Laserstrahl würde jetzt überhaupt nicht mehr beim empfänger ankommt
>> weil er nicht mit 45° Reisen würde...
>
> Wie kommst du denn darauf, die einzelnen Zustände der gesendeten
> Schwingungen sind immer auf der Höhe der Mündung des Lasers.
>
>  Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Bewegt er sich läuft es von vorne nach hinten schneller als von hinten
> nach vorne.

Für den Beobachter im Zug oder für den Beobachter draußen?

Wo ist der Nachweis für Deine Behauptung?

> Sender man seitwärts, z.B. 90°, also direkt an die Zugwand, dann kommt
> der "Lichtpunkt" nur dann in gerader Strecke (aus Sicht des Zuges) an
> der Wand an wenn dieser steht, ansonsten nicht.

Wo ist der Nachweis für Deine Behauptung?

> Bei 2x45° oder so (wie in dem Bild das du eingestellt hast) verändert
> sich der Winkel entsprechend der Geschwindigkeit und Richtung.

Wo ist der Nachweis für Deine Behauptung?

Du hast nichts - aber auch gar nichts - in der Hand.

von Robert L. (lrlr)


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>Hin- und Rückweg insgesamt länger
>dauert als wie bei ruhendem Elektron.

was ist denn jetzt schon wieder?
schneller hin, länger zurück
warum soll sich das nicht aufheben?

von Sven B. (scummos)


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Warum geht's denn jetzt immer noch weiter? Jetzt muss doch erstmal das 
Experiment her.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Bewegt er sich läuft es von vorne nach hinten schneller als von hinten
> nach vorne.

Nimm die Erde als Zug. Da diese durchs Weltall rast, kannst Du diese 
Behauptung ja einfach nachweisen, indem Du die Lichtgeschwindigkeit mal 
in allen Himmelsrichtungen misst.

Kurt, das haben schon hunderte andere vor Dir versucht. Alle sind 
gescheitert, denn sie konnten nur feststellen, dass die 
Lichtgeschwindigkeit in allen Richtungen dieselbe ist.

Zeig Dein Experiment, mit welchem Du das Gegenteil bewiesen hast!

Genau: Du hast keines. Du hast überhaupt nichts.

Damit bricht Dein ganzes "Modell" in sich zusammen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
>>Es werden also erst andere Moden sich aufbauen ("Mischung" aus zwei
>>Frequenzen) bzw. gar keine mehr.
>
> und diese "andere Moden" fliegen dann aber trotzdem nicht 45°
>
> nur die "keine mehr" fliegen 45°
>
> also nochmal: welche konkreten Umstände braucht es, dass man den
> Empfänger trifft??

Null v des Senders und des Empfängers.

 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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Mein grosses V. schrieb:
> Mein grosses V. schrieb:
>> Du behauptest, daß die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Wellenlänge
>> ist. Wo ist deine Messung, daß rotes Licht schneller oder langsamer ist
>> als blaues?
>
> Kurt, du ignorierst schon wieder. Passt dir das nicht in den Kram?
>
> Wo ist deine Messung?

Kurt, du ignorierst immer noch.
Wo ist deine Messung?

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
>>Hin- und Rückweg insgesamt länger
>>dauert als wie bei ruhendem Elektron.
>
> was ist denn jetzt schon wieder?
> schneller hin, länger zurück
> warum soll sich das nicht aufheben?

Das hebt sich nicht auf!
Die Gesamtdauer für hin und zurück ist Bewegung grösser als bei 
Stillstand.

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Was erwartet ihr, was diese Diskussion ergeben soll, was sich nicht 
schon aus 5k Beiträgen anderer Threads (nicht) ergeben hat?

Kurt wird nie zugeben, unrecht zu haben.

Daran werden eine beliebige Menge Argumente nichts ändern.

Kurt wird seine Thesen weiterhin in stoischer Regelmäßigkeit in diversen 
Foren eintröpfeln lassen und sich über die Reaktionen freuen.

Es wird für niemanden, der sich an dieser Diskussion beteiligt, einen 
Erkenntnisgewinn geben.

Außer, das Kurt nie zugeben wird, unrecht zu haben.

Und dass eine beliebige Anzahl.... etc.

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Beim Atom

Was ist ein Atom?

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:

>
> Das hebt sich nicht auf!
> Die Gesamtdauer für hin und zurück ist Bewegung grösser als bei
> Stillstand.
>

Soll "bei Bewegung" heissen.

 Kurt

von Le X. (lex_91)


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Sven B. schrieb:
> In dem Fall, der klassische Beleg dafür ist das
> Michelson-Morley-Experiment.

Geh doch bitte mal darauf ein.

von Kurt B. (kurt-b)


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le x. schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> In dem Fall, der klassische Beleg dafür ist das
>> Michelson-Morley-Experiment.
>
> Geh doch bitte mal darauf ein.

Sehhhhr gerne!

Sag halt warum das MMI der Beleg dafür ist/sein soll.

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Sag halt warum das MMI der Beleg dafür ist/sein soll.

Zitat Wikipedia:
"Seitdem wurde das Experiment mit unterschiedlichen Techniken und 
beträchtlich erhöhter Genauigkeit wiederholt. Dabei wurden im Rahmen der 
Messgenauigkeit Nullresultate erzielt und somit die Folgerungen aus dem 
ursprünglichen Experiment bestätigt. So konnten relative Abweichungen 
der Lichtgeschwindigkeit vom Wert der Lichtgeschwindigkeitskonstante in 
der Größenordnung von 10−17 ausgeschlossen werden."

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Bewegt er sich läuft es von vorne nach hinten schneller als von hinten
> nach vorne.

Nimm die Erde als Zug. Da diese durchs Weltall rast, kannst Du diese
Behauptung ja einfach nachweisen, indem Du die Lichtgeschwindigkeit mal
in allen Himmelsrichtungen misst.

Kurt, das haben schon hunderte andere vor Dir versucht. Alle sind
gescheitert, denn sie konnten nur feststellen, dass die
Lichtgeschwindigkeit in allen Richtungen dieselbe ist.

Zeig Dein Experiment, mit welchem Du das Gegenteil bewiesen hast!

Genau: Du hast keines. Du hast überhaupt nichts.

Alles nur Geschwätz.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt wird nie zugeben, unrecht zu haben.
>
> Daran werden eine beliebige Menge Argumente nichts ändern.

...

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sag halt warum das MMI der Beleg dafür ist/sein soll.
>
> Zitat Wikipedia:
> "Seitdem wurde das Experiment mit unterschiedlichen Techniken und
> beträchtlich erhöhter Genauigkeit wiederholt. Dabei wurden im Rahmen der
> Messgenauigkeit Nullresultate erzielt und somit die Folgerungen aus dem
> ursprünglichen Experiment bestätigt. So konnten relative Abweichungen
> der Lichtgeschwindigkeit vom Wert der Lichtgeschwindigkeitskonstante in
> der Größenordnung von 10−17 ausgeschlossen werden."

Und was ist damit ausgesagt?

 Kurt

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Sag halt warum das MMI der Beleg dafür ist/sein soll

Nein. Du willst die Schulphysik widerlegen.
Das Experiment bestätigt die Schulphysik.

Zeig bitte an diesem konkreten Beispiel auf wieso c nicht konstant sein 
soll, sprich, wo die Versuchsergebnisse falsch interpretiert werden.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Und was ist damit ausgesagt?

Dass sich Lichtgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit 
des Senders nicht ändert.

von Kurt B. (kurt-b)


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le x. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sag halt warum das MMI der Beleg dafür ist/sein soll
>
> Nein. Du willst die Schulphysik widerlegen.
> Das Experiment bestätigt die Schulphysik.
>
> Zeig bitte an diesem konkreten Beispiel auf wieso c nicht konstant sein
> soll, sprich, wo die Versuchsergebnisse falsch interpretiert werden.

Was heisst: "c nicht konstant"?

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Dass sich Lichtgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit
> des Senders nicht ändert.

Warum meinst Du, Du müsstest Dich rechtfertigen?

       Kurt stellt Behauptungen auf
   --> Kurt muss seine Behauptungen beweisen

Er dreht dauernd den Spieß rum und erwartet, dass wir anerkannte 
Theorien rechtfertigen. Das ist die falsche Vorgehensweise!

Er muss seine Behauptungen beweisen und nicht umgekehrt.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Was heisst: "c nicht konstant"?

Was sollen Deine Kleinkindfragen?

Du behauptest etwas, also musst Du beweisen, dass die 
Lichtgeschwindigkeit (c) nicht in allen Richtungen gleich ist, wenn sich 
das System bewegt!

Du musst es beweisen, nicht wir das Gegenteil! Das ist nämlich schon 
lange anerkannt.

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und was ist damit ausgesagt?
>
> Dass sich Lichtgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit
> des Senders nicht ändert.

Das sagt ein MMI aus?

Mir ist deine Aussage nicht verständlich.

Was ist "Lichtgeschwindigkeit" bzw. wie wird diese festgestellt?
Was hat das mit der Abhängigkeit des Senders auf sich?

Bring halt einfache Beispiele.


 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Was heisst: "c nicht konstant"?

Ziehst du jetzt die bayerische Waldschrat-Nummer ab?

Mein grosses V. schrieb:
> Mein grosses V. schrieb:
>> Mein grosses V. schrieb:
>>> Du behauptest, daß die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Wellenlänge
>>> ist. Wo ist deine Messung, daß rotes Licht schneller oder langsamer ist
>>> als blaues?
>>
>> Kurt, du ignorierst schon wieder. Passt dir das nicht in den Kram?
>>
>> Wo ist deine Messung?
>
> Kurt, du ignorierst immer noch.
> Wo ist deine Messung?

Wo bleibt übrigens deine Messung?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Bewegt er sich läuft es von vorne nach hinten schneller als von hinten
> nach vorne.

Wo ist Dein Beweis? Wo ist Dein Experiment?

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Robert L. schrieb:
>>>Hin- und Rückweg insgesamt länger
>>>dauert als wie bei ruhendem Elektron.
>>
>> was ist denn jetzt schon wieder?
>> schneller hin, länger zurück
>> warum soll sich das nicht aufheben?
>
> Das hebt sich nicht auf!
> Die Gesamtdauer für hin und zurück ist Bewegung grösser als bei
> Stillstand.
>
>  Kurt

DEINE Skizzen sagen aber was anderes..
und schreibe jetzt nicht, das gilt nur bei "bestimmten Umständen"

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Das sagt ein MMI aus?
>
> Mir ist deine Aussage nicht verständlich.

Das wissen wir schon lange. Übers MMI haben wir schon tausende Beiträge 
von Dir gelesen! Also wiederhole Deinen Unsinn nicht dauernd. Davon wird 
er nicht wahrer.

Wo ist Dein Gegenbeweis? Wo ist Dein Gegen-Experiment?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Robert L. schrieb:
> DEINE Skizzen sagen aber was anderes..
> und schreibe jetzt nicht, das gilt nur bei "bestimmten Umständen"

Hör besser auf, Dich von ihm an der Nase durch die Arena ziehen zu 
lassen.

Stattdessen stelle Forderungen an Kurt auf - wie diese:

  Kurt, wo ist Dein Beweis, wo ist Dein experimenteller Nachweis?

von Mein grosses V. (vorbild)


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le x. schrieb im Beitrag #4444710:
> Du bist einfach 'n Arschloch.

Das Gegenteil zu beweisen, wird schwer sein.

Frank M. schrieb:
> Kurt, wo ist Dein Beweis, wo ist Dein experimenteller Nachweis?

Mein grosses V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was heisst: "c nicht konstant"?
>
> Ziehst du jetzt die bayerische Waldschrat-Nummer ab?
>
> Mein grosses V. schrieb:
>> Mein grosses V. schrieb:
>>> Mein grosses V. schrieb:
>>>> Du behauptest, daß die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Wellenlänge
>>>> ist. Wo ist deine Messung, daß rotes Licht schneller oder langsamer ist
>>>> als blaues?
>>>
>>> Kurt, du ignorierst schon wieder. Passt dir das nicht in den Kram?
>>>
>>> Wo ist deine Messung?
>>
>> Kurt, du ignorierst immer noch.
>> Wo ist deine Messung?
>
> Wo bleibt übrigens deine Messung?

Kurt, wo ist deine Messung?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Hallo Kurt,

hast du mittlerweile schon ein Experiment durchgeführt, um Deine 
Behauptungen beweisen bzw. untermauern zu können?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Nur mal so ein Zitat aus 
http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl

Nachdem hier die Umgangstöne wieder mal ein wenig entgleisen...

"Die etwas abstruse und unorthodoxe, oft gar eigenwillige Art der 
Diskussionsführung, sowie der Argumentation von Kurt Bindl führt oft zu 
verbalen, niveaulosen und persönlich sehr verletzenden Charakterstudien 
von Dialogpartnern, welche sich zwar sachlich im Recht wähnen, aber 
rhetorisch Kurt hoffnungslos unterlegen sind, und, sich hinter ihrer 
Anonymität versteckend, gerne einer asozialen Ausdrucksweise bedienen, 
welche jedoch nur eine Manifestation der eigenen Hilflosigkeit sowie der 
geistigen, emotionalen und vor allem der moralischen Unreife sind..."

von Gu. F. (mitleser)


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Reinhard M. schrieb:
> Das Gefasel kann NIEMAND verstehen !

Das Gefasel KANN niemand verstehen !

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt, wie ist das eigentlich mit weissem Licht?
Weisses Licht besteht bekanntlich aus allen Farben des gesamten 
sichtbaren Spektrums. Warum gibt es überhaupt weisses Licht, wenn doch 
die Geschwindigkeiten der einzelnen Farben unterschiedlich sind?

Wie funktioniert Frequenzmodulation, wenn doch die Geschwindigkeiten der 
enthaltenen Wellenlängen unterschiedlich sind?

Mein grosses V. schrieb:
> le x. schrieb:
>> Du bist einfach 'n Arschloch.
>
> Das Gegenteil zu beweisen, wird schwer sein.
>
> Frank M. schrieb:
>> Kurt, wo ist Dein Beweis, wo ist Dein experimenteller Nachweis?
>
> Mein grosses V. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Was heisst: "c nicht konstant"?
>>
>> Ziehst du jetzt die bayerische Waldschrat-Nummer ab?
>>
>> Mein grosses V. schrieb:
>>> Mein grosses V. schrieb:
>>>> Mein grosses V. schrieb:
>>>>> Du behauptest, daß die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Wellenlänge
>>>>> ist. Wo ist deine Messung, daß rotes Licht schneller oder langsamer ist
>>>>> als blaues?
>>>>
>>>> Kurt, du ignorierst schon wieder. Passt dir das nicht in den Kram?
>>>>
>>>> Wo ist deine Messung?
>>>
>>> Kurt, du ignorierst immer noch.
>>> Wo ist deine Messung?
>>
>> Wo bleibt übrigens deine Messung?
>
> Kurt, wo ist deine Messung?

Wo sind deine Messungen, die das belegen?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb im Beitrag #4444732:
> Ist nichts neues, kannst also nichtmal sagen was Lichtgeschwindigkeit
> ist.

Kannst Du ja auch nicht. Sonst würdest Du ja nicht wie ein Kleinkind 
fragen.

Wo ist Dein Beweis für Deine Behauptungen?

Wo ist Dein erfolgreich durchgeführtes Experiment?

Du hast keins vorzuweisen? Also hast Du unrecht.

: Bearbeitet durch Moderator
von Robert L. (lrlr)


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>Lichtgeschwindigkeit

ja, wie ist es denn im Kurtiversum definiert?

von Sven B. (scummos)


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Wolfgang R. schrieb:
> Nur mal so ein Zitat aus
> http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl
>
> Nachdem hier die Umgangstöne wieder mal ein wenig entgleisen...
>
> "Die etwas abstruse und unorthodoxe, oft gar eigenwillige Art der
> Diskussionsführung, sowie der Argumentation von Kurt Bindl führt oft zu
> verbalen, niveaulosen und persönlich sehr verletzenden Charakterstudien
> von Dialogpartnern, welche sich zwar sachlich im Recht wähnen, aber
> rhetorisch Kurt hoffnungslos unterlegen sind, und, sich hinter ihrer
> Anonymität versteckend, gerne einer asozialen Ausdrucksweise bedienen,
> welche jedoch nur eine Manifestation der eigenen Hilflosigkeit sowie der
> geistigen, emotionalen und vor allem der moralischen Unreife sind..."

Seh ich nicht so. Die Diskussionsstrategie die Kurt hier (bzw. immer) 
anwendet ist komplett inakzeptabel. Sobald ein Punkt aufkommt der 
irgendwie an seinem Weltbild kratzt oder den er nicht durch Geschwurbel 
beantworten kann, ignoriert er den und schwurbelt über was anderes 
weiter. Das ist eine Beleidigung für jeden halbwegs intelligenten 
anderen Menschen, der versucht hier irgendwas sinnvolles zu sagen.

Ich finde es nicht infantil, asozial oder moralisch (?) unreif, das auch 
mal zu sagen. Nicht alles, was keine beleidigenden Wörter enthält, ist 
in einer Diskussion akzeptabel und nicht alles was kein expliziter 
persönlicher Angriff ist ist auch real keiner. Umgekehrt ist auch nicht 
a priori jeder Meta-Beitrag zu einem Gespräch, der zum Beispiel den 
Charakter des anderen angreift, in jeder Situation unangemessen. In 
einer vernünftigen Diskussion definitiv, aber dies ist keine.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Hallo Robert, bist du noch da?

Ansonsten heut Abend.

(du kannst davon ausgehen dass Hin und Rücklauf bei Bewegung länger 
dauern als ohne).

 Kurt

von Clemens M. (panko)


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Muss ja auch kein Experiment her....eine quantitative Beschreibung der 
erdachten Effekte wäre doch schon mal ein Anfang....

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Sven B. schrieb:
> Seh ich nicht so. Die Diskussionsstrategie die Kurt hier (bzw. immer)
> anwendet ist komplett inakzeptabel. Sobald ein Punkt aufkommt der
> irgendwie an seinem Weltbild kratzt oder den er nicht durch Geschwurbel
> beantworten kann, ignoriert er den und schwurbelt über was anderes
> weiter. Das ist eine Beleidigung für jeden halbwegs anderen
> intelligenten Menschen, der versucht hier irgendwas sinnvolles zu sagen.

Tja, was soll man daraus folgern? Ganz einfach:

   Kurt erweist gegenüber seinen Lesern nicht den nötigen Respekt.

Und da immer wieder Leute drauf reinfallen, hat Kurt da auch leichtes 
Spiel.

Ihr müsst Kurt fordern und nicht umgekehrt!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Die Tatsache, dass der Aufsteller einer These kein Experiment vorweisen 
kann, welches seine These bestätigt, impliziert nicht automatisch, dass 
er damit Unrecht hat.

Auch Einstein hat Behauptungen aufgestellt, die sich zu seiner Zeit noch 
nicht experimentell beweisen ließen, hatte aber rückblickend wohl doch 
recht behalten.

Bei Kurt ist es anders herum: es gibt viele Experimente, die seine 
Thesen WIDERLEGEN!

Trotzdem wird ihn das nicht überzeugen.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> (du kannst davon ausgehen dass Hin und Rücklauf bei Bewegung länger
> dauern als ohne).

Warum in aller Welt sollte er das tun?
Nur weil du das sagst?
Wo ist dein Experiment, welches deine Behauptung belegt?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Frank M. schrieb:
> Ihr müsst Kurt fordern

das hat noch nie funktioniert.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Clemens M. schrieb:
> Muss ja auch kein Experiment her....eine quantitative Beschreibung
> der
> erdachten Effekte wäre doch schon mal ein Anfang....

Nein. Mit seinen Phantastereien kann er ganze Threads füllen. Das ist 
nicht zielführend. Hier müssen harte Fakten her und kein Gefasel.

von Mein grosses V. (vorbild)


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Sven B. schrieb:
> ignoriert er den und schwurbelt über was anderes
> weiter.

Ach was.

Ich bin mir sicher, daß Kurt gerade seine Messergebnisse zusammenstellt.

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Hallo Robert, bist du noch da?
>
> Ansonsten heut Abend.
>
> (du kannst davon ausgehen dass Hin und Rücklauf bei Bewegung länger
> dauern als ohne).
>
>  Kurt

ich hab doch geschrieben dass deine eigenen Skizzen das Gegenteil 
sagen..

ich weiß nicht was ich davon halten soll, wenn du mir schon wieder 2 
gegenteilige Behauptungen, (wie beim 45° laser im Fahrenden Zug) an den 
kopf wirfst..

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Frank M. schrieb:
>> Ihr müsst Kurt fordern
>
> das hat noch nie funktioniert.

Doch, irgendwann lässt er von dem Thread ab, wenn nur noch Fragen von 
seinen Lesern kommen.

Solange er Euch zu Rechtfertigungen nötigt, hat er sein Ziel erreicht.

Wir müssen ihm nicht unsere Welt erklären, sondern ER uns seine Welt!

von Bernd S. (bernds1)


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Mein grosses V. schrieb:
> Ach was.
>
> Ich bin mir sicher, daß Kurt gerade seine Messergebnisse zusammenstellt.

Das hat mir den Tag gerettet! :-)))

von Mein grosses V. (vorbild)


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Mein grosses V. schrieb:
> Ich bin mir sicher, daß Kurt gerade seine Messergebnisse zusammenstellt.

Kurt B. schrieb:
> Es gibt keine.

von Clemens M. (panko)


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Frank M, eine Beschreibung ist für mich selbstredend eine mathematische 
Beschreibung...

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jemand in der Rolle von Kurt 
groß vorkommt geschweige denn wohl fühlt.
Es ist ja nett sich eine neue Welt auszudenken und vorzustellen, dass 
man mit der Erleuchtung die Revolution der Physik in der Hand hat...aber 
das geht nun mal nur in einem Kinofilm. In der Realität muss es einem 
doch auffallen, wenn man SELBER Logikbrüchen unterworfen ist, und wenn 
es handfeste Experimente gibt, die die eigene Welt widerlegen. Das ist 
ja fast erschreckend.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Bei Kurt ist es anders herum: es gibt viele Experimente, die seine
> Thesen WIDERLEGEN!

Eben. Genau diese ignoriert er. Genau wie er die Beiträge ignoriert, die 
ihn in Bedrängnis bringen.

Merkst Du nicht, dass seine Masche System hat?

Er führt die Leute hier vor, nichts weiter.

von Bernd S. (bernds1)


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Frank M. schrieb:
> Er führt die Leute hier vor, nichts weiter.

Da sind wir wieder bei der Eliza-Theorie.
Werden das jetzt auch wieder 3000+ Beiträge?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Clemens M. schrieb:
> Das ist ja fast erschreckend.

Eben. Das ist es. Ich habe Kurt schon öfters den Rat gegeben, sich Hilfe 
zu holen. Das ignoriert er aber ebenso wie alles andere, was ihn in 
Bedrängnis bringen könnte. So sind sie halt...

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Da sind wir wieder bei der Eliza-Theorie.

Eliza ist dumm. Kurt bringt seine Leser hart an die Belastungsgrenze.

Es wäre schön zu erfahren, warum die Moderation die Postings löscht, die 
knallhart sagen, was Fakt ist und diejenigen Postings von Kurt 
toleriert, wo er seinen Lesern auf eine perfide, hässliche Weise an den 
Karren fährt, indem er absichtlich den nötigen Respekt gegenüber seinen 
Lesern durch Kleinkindfragen verweigert.

Daher die Frage an die mitlesende Moderation:

  Ist die Art und Weise, wie Kurt das macht, tatsächlich tolerabel?

Ich finde seine Methode um Größenordnungen verachtenswerter.

: Bearbeitet durch Moderator
von Clemens M. (panko)


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Nun. Mir erscheint die Physik auch nicht durchweg logisch.
Zu allererst ziehe ich aber in Betracht, dass das an mir liegt und zwar 
daran, dass mir Verständnis und Wissen fehlt. Und nun mal nicht jeder 
ein Einstein ist.
Kein Physiker wäre unglücklich über ein besseres Theoriegebäude, oder? 
Das muss aber auch besser sein. Und Kurt hält einfachsten Überprüfungen 
nicht stand.



Kurt, hast du denn schon mal in Betracht gezogen, dass du das was dir 
falsch vorkommt einfach nicht genügend verstehst?

- Und ersinne Experimente, die deine Theorie stützen, denen die 
etablierte Physik aber NICHT stand halten kann.

- Erkläre warum deine Theorie zahlreichen Experimenten NICHT standhält, 
die etablierte Physik aber schon.

- Beschreibe deine Effekte mathematisch nachprüfbar und damit 
quantitativ. Es reicht nicht mal eben zu sagen dieses oder jedes 
passiert wenn du nicht benennst wie genau. (Gut wirst du wegen der 
Experimente sowiso benötigen)

von Sven B. (scummos)


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Frank M. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Da sind wir wieder bei der Eliza-Theorie.
>
> Eliza ist dumm. Kurt bringt seine Leser hart an die Belastungsgrenze.
Durch perfide Blödheit, auf der menschlichen Ebene, nicht durch 
fachliche Argumente die subtil falsch sind, das sei hier nochmal 
deutlich gesagt.

>   Ist die Art und Weise, wie Kurt das macht, tatsächlich tolerabel?
>
> Ich finde seine Methode um Größenordnungen verachtenswerter.
Ich auch, wie bereits weiter oben in gesellschaftsfähige Worte 
gekleidet.

von Mein grosses V. (vorbild)


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Frank M. schrieb:
> Ich finde seine Methode um Größenordnungen verachtenswerter.

Das ist die Narrenfreiheit. Was früher der Hofnarr war, ist heute der 
Webnarr.

"Als [...] Narr werden auch Personen bezeichnet, [...] die sich auf 
Basis ihrer Unwissenheit als Gelehrte aufplustern, ohne ihre 
Unwissenheit zu erkennen, weil sie denken, ihre Unwissenheit sei großes 
Wissen." *

Besser kann man es nicht ausdrücken.


*
https://de.wikipedia.org/wiki/Narr

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Frank M. schrieb:
> Daher die Frage an die mitlesende Moderation:
>
>   Ist die Art und Weise, wie Kurt das macht, tatsächlich tolerabel?

Er beleidigt niemanden, das muss man ihm zu Gute halten.

Beleidigungen müssen nicht sein.

> Ich finde seine Methode um Größenordnungen verachtenswerter.

Ich finde auch viele Dinge verachtenswert - trotzdem muss ich sie 
ertragen.

Niemand zwingt Dich, ihm zu antworten bzw. seine Threads überhaupt zu 
lesen.

Du bist ja auch schon "länger dabei" und solltest wissen, was Dich 
erwartet, wenn Du einen Thread betritts, den Kurt eröffnet hat ;-)

Kurt ist experimentellen Tatsachen gegenüber "wenig zugänglich". Das war 
im Oszi/SA/Überlagerungsthread so, das ist hier so.

Das macht aber nichts - ich kenne ja die Messergebnisse :-)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Chris D. schrieb:
> Er beleidigt niemanden, das muss man ihm zu Gute halten.

Er beleidigt niemanden offen, das ist korrekt. Aber er spielt sehr 
gern mit seinen Lesern.

> Beleidigungen müssen nicht sein.

Richtig.

> Niemand zwingt Dich, ihm zu antworten bzw. seine Threads überhaupt zu
> lesen.

Das weiß ich schon, seitdem ich vor 20 Jahren im Usenet Leser wurde. ;-)

Ich kann nur nicht mit ansehen, wie immer neue Leute auf Kurt 
reinfallen.

> Du bist ja auch schon "länger dabei" und solltest wissen, was Dich
> erwartet, wenn Du einen Thread betritts, den Kurt eröffnet hat ;-)

Ja, das weiß ich natürlich. Ich werde Kurts Threads den Rücken drehen 
und halt immer neue Opfer in Kurts verbales Messer (Rhetorik) laufen 
lassen. Dann hat die liebe Seele Ruh'.

> Das macht aber nichts - ich kenne ja die Messergebnisse :-)

Du hast Recht. Schluss mit Kurt-Threads... regt mich nur auf.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Frank M. schrieb:
> wie immer neue Leute auf Kurt reinfallen.

Wer fällt denn drauf rein?

Hast du schon mal einen hier erlebt, der seine Theorien nicht
anzweifeln würde?

Wenn er über andere Threads mit seinen Theorien herfällt, wird das
gelöscht, da sind wir uns in der Moderation einig, und das habe ich
ihm so mitgeteilt.  Wenn er jedoch der TE ist, dann kann er so lange
hier schreiben, wie er sich an die Forenregeln hält.  (In anderen
Threads darf er auch gern schreiben, sofern er seine Dipole,
Basisteilchen, Longitudinalwellen etc. heraushält und sich auf
allgemein anerkannte Aussagen beschränken kann.)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Jörg W. schrieb:
> Wer fällt denn drauf rein?

Alle, die sich irgendwann genötigt fühlen, anerkannte Theorien 
rechtfertigen zu müssen, weil Kurt es immer wieder schafft, den Spieß 
rumzudrehen. Er lässt es so aussehen, als seien seine Konstrukte die 
Wahrheit und er habe keinerlei Rechtfertigungsnöte, sondern immer nur 
die anderen.

Irgendwann fangen alle an, die anerkannte Theorie zu rechtfertigen. 
Seien es Polfilter, MMI oder andere experimentelle Nachweise.

Aber egal, ich will mich nicht streiten. Für mich daher EOD. Endgültig.

von Gu. F. (mitleser)


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Sven B. schrieb:
> Das ist eine Beleidigung für jeden halbwegs intelligenten
> anderen Menschen, der versucht hier irgendwas sinnvolles zu sagen.

Jeder halbwegs intelligente Mensch diskutiert nicht mit K. Bindl.
O.K. man muss schon ein paar Threads lesen damit man versteht wie er 
tickt.

von (prx) A. K. (prx)


Lesenswert?

Frank M. schrieb:
> Er lässt es so aussehen, als seien seine Konstrukte die Wahrheit

Er lässt es nicht so aussehen, er behauptet es einfach.

von Matthias L. (limbachnet)


Lesenswert?

Und dann hantiert er noch mit abstrakten Modellvorstellungen wie dieser 
hier:

Kurt B. schrieb:
>> Wo ist der Vorteil zur Schulphysik?
>
> Ein wenig mehr Wahrheit.

Dabei kann es in seinem Modelluniversum so etwas wie "Wahrheit" doch gar 
nicht geben!

Es wurde noch nie eine Wahrheit erzeugt, noch ist eine über eine Strecke
gelaufen, noch wurde jemals eine detektiert.

Dieses Ding ist aus Nichtverstehen von Abläufen "geboren" worden und
vererbt sich anscheinend ungeprüft/unhinterfragt weiter.

Und wiegen kann man "Wahrheit" auch nicht.

Tja, was nun...

;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
>>Hin- und Rückweg insgesamt länger
>>dauert als wie bei ruhendem Elektron.
>
> was ist denn jetzt schon wieder?
> schneller hin, länger zurück
> warum soll sich das nicht aufheben?

Ein Gedankenexperiment.

Ein See mit ruhendem Wasser, daneben ein Fluss.
Ein Boot das gegenüber der Wasseroberfläche immer gleichschnell fährt.
Zwei gleichlange Strecken, eine im See, eine im Fluss.

Fährt das Boot im See braucht es für rauf/runter 10 Minuten, fährt es im 
Fluss, dann länger.

Das bedeutet dass der Vorteil der sich beim mit_dem_Wasser_fahren ergibt 
nicht reicht um den Nachteil der sich beim gegen_das_Wasser_fahren 
einstellt, nicht aufhebt, sondern der Nachteil überwiegt, es also länger 
dauert wenn es im Fluss fährt.

Das ist auch der Grund warum eine bewegte Uhr langsamer tickt als eine 
ruhende.

Invertiert: am Gang einer Uhr lässt sich erkennen ob diese sich bewegt 
oder nicht.
Es ist also ein "Nichtbewegtzustand" erkennbar.

 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Ein Gedankenexperiment.

Wohl eher ein Hirngespinst.

Kurt B. schrieb:
> Das bedeutet dass der Vorteil der sich beim mit_dem_Wasser_fahren ergibt
> nicht reicht um den Nachteil der sich beim gegen_das_Wasser_fahren
> einstellt, nicht aufhebt, sondern der Nachteil überwiegt, es also länger
> dauert wenn es im Fluss fährt.

Das kannst du natürlich auch mathematisch belegen. Zeig doch mal die 
Rechnung.

Aber was hat das alles mit Licht zu tun? Wo sind deine Messergebnisse zu 
den unterschiedlichen Geschwindigkeiten bei unterschiedlichen 
Wellenlängen?

Kurt B. schrieb:
> Das ist auch der Grund warum eine bewegte Uhr langsamer tickt als eine
> ruhende.

Aber ja doch. Aber soweit sind wir doch noch gar nicht. Erstmal kommen 
die Messergebnisse der Lichtgeschwindigkeit. Also lenke nicht ab, indem 
du uns neuen Unsinn auftischst.

von Bernd S. (bernds1)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Ein Gedankenexperiment.
>
> Ein See mit ruhendem Wasser, daneben ein Fluss.
> Ein Boot das gegenüber der Wasseroberfläche immer gleichschnell fährt.
> Zwei gleichlange Strecken, eine im See, eine im Fluss.
>
> Fährt das Boot im See braucht es für rauf/runter 10 Minuten, fährt es im
> Fluss, dann länger.

Das ist doch jetzt DIE Gelegenheit, uns allen zu beweisen, daß wir 
falsch liegen. Laß dem "Gedankenexperiment" ausnahmsweise mal ein REALES 
Experiment folgen. Ich weiß, das hast du noch nie gemacht, aber jetzt 
kannst du doch mal den Anfang machen. Setz dich ins Boot und fang an mit 
Rudern. :-)

von Robert L. (lrlr)


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>Fährt das Boot im See braucht es für rauf/runter 10 Minuten, fährt es im
>Fluss, dann länger.

ok, wäre aber stark Richtungsabhängig
fährt man anstelle von rauf/runter
von flussufer zu flussufer,
wäre der Effekt ein ganz anderer  (man braucht immer noch 10 Minuten)
und genau das belegen aber alle experimente, dass das nicht der Fall 
ist..

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
>>Fährt das Boot im See braucht es für rauf/runter 10 Minuten, fährt es im
>>Fluss, dann länger.
>
> ok, wäre aber stark Richtungsabhängig

Stimmts nun oder nicht?

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Stimmts nun oder nicht?

Bist du schon fertig mit Rudern?

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Stimmts nun oder nicht?

Was wird das denn jetzt wieder? Eine Abstimmung?

Zeig uns die Berechnung. Dann kann es jeder selbst nachvollziehen.

Oder mach den Versuch. Als Fluss empfehle ich dir die Elbe. Etwa auf 
Höhe Brunsbüttel. Bei ablaufend Wasser und Ostwind.

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Stimmts nun oder nicht?
>
>  Kurt

werden wir von dir nicht erfahren

macht aber nix weil:

>fährt man anstelle von rauf/runter
>von flussufer zu flussufer,
>wäre der Effekt ein ganz anderer  (man braucht immer noch 10 Minuten)
>und genau das belegen aber alle experimente, dass das nicht der Fall
>ist..

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
>>Fährt das Boot im See braucht es für rauf/runter 10 Minuten, fährt es im
>>Fluss, dann länger.
>

Nochmal gelesen:

> ok, wäre aber stark Richtungsabhängig

Das ist also eine Zustimmung, ich werte das mal so.


> fährt man anstelle von rauf/runter
> von flussufer zu flussufer,
> wäre der Effekt ein ganz anderer  (man braucht immer noch 10 Minuten)

Das stimmt aber nicht, legst du die Strecke von Flussufer zu Flussufer 
dann brauchst du noch weit mehr als 10 Minuten, jedenfalls länger als 
bei rauf/runter im Fluss.

> und genau das belegen aber alle experimente, dass das nicht der Fall
> ist..

Die durchgeführten Experimente, du meinst sicherlich alle MMIs, belegen 
also dass es in jede Richtung gleich schnell geht, also so wie wenn das 
Boot im See fahren würde, da spielt die Richtung keine Rolle.

 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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>Das ist also eine Zustimmung, ich werte das mal so.

kann man schwer sagen, weil du andauerd die Bedingungen änderst

aber auch wenn du schreibst, 1+1 ist 2
wäre das z.b. Richtig.. ändert das irgendwas, wenn 99% von dem was du 
schreibst unverständlich und/oder falsch ist?

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
>>Das ist also eine Zustimmung, ich werte das mal so.
>
> kann man schwer sagen, weil du andauerd die Bedingungen änderst
>

Hast du da mit dem Boot, einmal aufm See, einmal im Fluss, irgendwas 
nicht verstanden?

Gehen wir es halt Schritt für Schritt durch und dann sehen wirs ja ob 
wie Gleiches rausbringen oder nicht.



 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Hast du da mit dem Boot, einmal aufm See, einmal im Fluss, irgendwas
> nicht verstanden?

Ich hab mir schon Sorgen gemacht. Draußen ist es schon dunkel und du 
bist ganz allein auf dem Boot. Aber ich freue mich, daß du zurück bist 
von deinem ersten Experiment.
>
> Gehen wir es halt Schritt für Schritt durch und dann sehen wirs ja ob
> wie Gleiches rausbringen oder nicht.

Ok, als erstes bist du dran, deine Ergebnisse des Experiments zu 
berichten. Schritt für Schritt. Dann sehen wir, was rauskommt.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Robert L. schrieb:
>>Das ist also eine Zustimmung, ich werte das mal so.
>
> kann man schwer sagen, weil du andauerd die Bedingungen änderst
>
> aber auch wenn du schreibst, 1+1 ist 2
> wäre das z.b. Richtig.. ändert das irgendwas, wenn 99% von dem was du
> schreibst unverständlich und/oder falsch ist?

Naaa, da nennt er anders das sind Ortsfaktoren im auf dem Ablaufstrahl 
des Geschehens!

Namaste

von Le X. (lex_91)


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Ich würd sagen wir gehen noch einen Schritt zurück und bleiben bei 
Alberts Zug.
Eins nach dem andren, nur nicht zuviele Baustellen eröffnen.

Also, was passiert denn nun mit dem Laser im Zug?

PS: eine bitte an die andren Diskutanten hier: lasst euch nicht schon 
wieder auf ein neues "Gedankenexperiment" ein

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist "Lichtgeschwindigkeit" bzw. wie wird diese festgestellt?

Dafür dass du gar nicht weißt, was die Lichtgeschwindigkeit ist, nutzt 
du sie für meinen Geschmack ein kleines bischen zu häufig in deiner 
"Argumentationskette".

Kurt B. schrieb:
> Invertiert: am Gang einer Uhr lässt sich erkennen ob diese sich bewegt
> oder nicht.
> Es ist also ein "Nichtbewegtzustand" erkennbar.

Das ist falsch, du brauchst um den Gang einer Uhr quantitativ bewerten 
zu können, eine zweite Uhr, mit der du vergleichen. Selbst wenn diese 
zweite Uhr nur dein "Zeitgefühl" sein sollte. Da diese Uhr aber genauso 
bewegt ist, zeigt sie die selbe Abweichung. Die Differenz beider Uhren 
ist also Null.

Und eine Uhr ausserhalb kannst du nicht ablesen, in deinem nach aussen 
undurchsichtigen Fahrstuhl/Raumschiff/Boot/. Und ist dein Fahrstuhl 
nicht undurchsichtig, hättest du arge Probleme, die Uhr ausserhalb zu 
erkennen, wenn du mit 1/2C vorbeirauscht.

Mein grosses V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das bedeutet dass der Vorteil der sich beim mit_dem_Wasser_fahren ergibt
>> nicht reicht um den Nachteil der sich beim gegen_das_Wasser_fahren
>> einstellt, nicht aufhebt, sondern der Nachteil überwiegt, es also länger
>> dauert wenn es im Fluss fährt.
>
> Das kannst du natürlich auch mathematisch belegen. Zeig doch mal die
> Rechnung.

Die Rechnung ist ganz einfach. Bei dieser Aussage hat Kurtili sogar 
recht. Nehmen wir an, der Fluss strömt mit 5m/s, dein Boot ist in der 
Lage, 5m/s relativ zum Wasser zu fahren. Hinweg wird also mit 10m/s 
zurückgelegt, rückweg mit 0m/s. Der Rückweg dauert also unendlich lange.

Aber, liebes Kurtili, diese Rechnung funktioniert nur bei 
nicht-relativistischen Geschwindigkeiten. Also bei Booten und Flüßen. 
Bei Lichtstrahlen allerdings von nicht-relativistischen 
Geschwindigkeiten zu sprechen.... Nunja.

von Bernd S. (bernds1)


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le x. schrieb:
> PS: eine bitte an die andren Diskutanten hier: lasst euch nicht schon
> wieder auf ein neues "Gedankenexperiment" ein

Nein, keine Bange. Ich warte geduldig auf Kurts Bericht vom 
Ruderausflug.

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Robert L. schrieb:
>>>Das ist also eine Zustimmung, ich werte das mal so.
>>
>> kann man schwer sagen, weil du andauerd die Bedingungen änderst
>>
>
> Hast du da mit dem Boot, einmal aufm See, einmal im Fluss, irgendwas
> nicht verstanden?
>
> Gehen wir es halt Schritt für Schritt durch und dann sehen wirs ja ob
> wie Gleiches rausbringen oder nicht.
>
>  Kurt

ok, nochmal von ganz vorne
1. Schritt, wir bleiben bei DEINEM Beispiel:
Das Boot, welches für die gleichlange Strecke jetzt LÄNGER braucht, 
braucht dafür auch MEHR ENERGIE (du musst länger Rudern, das kostet 
Kraft)
woher nimmer dein elektron diese ?
würde es nicht "komische"  wellen erzeugen, ? wenn es zurück schneller 
fährt..
hätte das nichtmal jemand bemerkt?

Zitat: (damit du nicht später behauptest du hättest was anderes gesagt)

>>>Hin- und Rückweg insgesamt länger
>>>dauert als wie bei ruhendem Elektron.
>>
>> was ist denn jetzt schon wieder?
>> schneller hin, länger zurück
>> warum soll sich das nicht aufheben?

>Ein Gedankenexperiment.

>Ein See mit ruhendem Wasser, daneben ein Fluss.
>Ein Boot das gegenüber der Wasseroberfläche immer gleichschnell fährt.
>Zwei gleichlange Strecken, eine im See, eine im Fluss.

: Bearbeitet durch User
von Mein grosses V. (vorbild)


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J. T. schrieb:
> Die Rechnung ist ganz einfach. Bei dieser Aussage hat Kurtili sogar
> recht. Nehmen wir an, der Fluss strömt mit 5m/s, dein Boot ist in der
> Lage, 5m/s relativ zum Wasser zu fahren. Hinweg wird also mit 10m/s
> zurückgelegt, rückweg mit 0m/s. Der Rückweg dauert also unendlich lange.

Deswegen hatte ich ja die Elbe bei Brunsbüttel bei ablaufend Wasser und 
Ostwind vorgeschlagen. Da kann er rudern, wohin er will. Da fährt er 
immer in die gleiche Richtung.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Gehen wir es halt Schritt für Schritt durch und dann sehen wirs ja ob
> wie Gleiches rausbringen oder nicht.

Leg doch endlich mal von dir aus was vor, statt immer nur zu predigen, 
was "wir" durchgehen sollten?!

Wo sind eigentlich deine Ergebnisse?

von J. T. (chaoskind)


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Mein grosses V. schrieb:
> Deswegen hatte ich ja die Elbe bei Brunsbüttel bei ablaufend Wasser und
> Ostwind vorgeschlagen. Da kann er rudern, wohin er will. Da fährt er
> immer in die gleiche Richtung.

Mit Glück ziehts ihn in die Kühlung von Brunsbüttel. Wobei sind nicht 
alle unsere AKW seit Fukushima offziziel runtergefahren? :D

von Mein grosses V. (vorbild)


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J. T. schrieb:
> Wo sind eigentlich deine Ergebnisse?

Kurt B. schrieb:
> Es gibt keine.

: Bearbeitet durch User
von Mein grosses V. (vorbild)


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0x320

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Robert L. schrieb:
>>>>Das ist also eine Zustimmung, ich werte das mal so.
>>>
>>> kann man schwer sagen, weil du andauerd die Bedingungen änderst
>>>
>>
>> Hast du da mit dem Boot, einmal aufm See, einmal im Fluss, irgendwas
>> nicht verstanden?
>>
>> Gehen wir es halt Schritt für Schritt durch und dann sehen wirs ja ob
>> wie Gleiches rausbringen oder nicht.
>>
>>  Kurt
>
> ok, nochmal von ganz vorne
> 1. Schritt, wir bleiben bei DEINEM Beispiel:
> Das Boot, welches für die gleichlange Strecke jetzt LÄNGER braucht,

Ist das nun ein klares Ja oder nicht?

 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"

kannst den rest nicht beantworten?

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"
>
> kannst den rest nicht beantworten?

Selbstverständlich.

Ich warte auf eine klare Aussage von dir.
Auf ein windiges Ja, kommt wieder keine klare Aussage dann schliesse ich 
dass du damit einverstanden bist wenn ich annehme dass du zustimmst dass 
es auf Fluss länger dauert als aufm See.

 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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J. T. schrieb:
> Mit Glück ziehts ihn in die Kühlung von Brunsbüttel. Wobei sind nicht
> alle unsere AKW seit Fukushima offziziel runtergefahren?

Nein. Aber das AKW Brunsbüttel hat sich schon immer ständig selbst 
heruntergefahren. Nach Fukushima wurde es dann endgültig stillgelegt. Zu 
dem Zeitpunkt war es aber auch schon jahrelang vorübergehend ausser 
Betrieb.

Apropos AKW: Kurti, wie funktioniert eigentlich Kernspaltung?

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Robert L. schrieb:
>> Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"
>>
>> kannst den rest nicht beantworten?
>
> Selbstverständlich.
>
> Ich warte auf eine klare Aussage von dir.
> Auf ein windiges Ja, kommt wieder keine klare Aussage dann schliesse ich
> dass du damit einverstanden bist wenn ich annehme dass du zustimmst dass
> es auf Fluss länger dauert als aufm See.
>
>  Kurt

ok, und ich warte darauf dass du mitbekommst, dass ich nie irgendein 
verhalten von Booten, zugestimmt oder dagegen gestimmt habe
es spielt auch keiner Rolle was Boote machen...

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Mein grosses V. schrieb:
> Kurti, wie funktioniert eigentlich Kernspaltung?

Lass ihne rudern, da richtet er keinen Schaden an.

von J. T. (chaoskind)


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Langweilig, wenns Kurtili nicht mal neues hören lässt...

Der Unterhaltungsfaktor sinkt starkt, Kurtili.

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Robert L. schrieb:
>>> Beitrag "Re: Photon Realität oder Einbildung?"
>>>
>>> kannst den rest nicht beantworten?
>>
>> Selbstverständlich.
>>
>> Ich warte auf eine klare Aussage von dir.
>> Auf ein windiges Ja, kommt wieder keine klare Aussage dann schliesse ich
>> dass du damit einverstanden bist wenn ich annehme dass du zustimmst dass
>> es auf Fluss länger dauert als aufm See.
>>
>>  Kurt
>
> ok, und ich warte darauf dass du mitbekommst, dass ich nie irgendein
> verhalten von Booten, zugestimmt oder dagegen gestimmt habe
> es spielt auch keiner Rolle was Boote machen...

Achso, sags halt gleich dass du nicht Willens bist den Versuch 
mitzumachen die Realität aufzuzeigen.
Dann hätte ich mir gleich die Mühe erspart sie dir mit Hilfe von 
Beispielen ein wenig nährzubringen.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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le x. schrieb:
> Ich würd sagen wir gehen noch einen Schritt zurück und bleiben bei
> Alberts Zug.
> Eins nach dem andren, nur nicht zuviele Baustellen eröffnen.
>
> Also, was passiert denn nun mit dem Laser im Zug?

Was passiert mit dem Laser im Zug?


> PS: eine bitte an die andren Diskutanten hier: lasst euch nicht schon
> wieder auf ein neues "Gedankenexperiment" ein

denn es könnte verheerend sein.


 Kurt

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> le x. schrieb:
>> Ich würd sagen wir gehen noch einen Schritt zurück und bleiben bei
>> Alberts Zug.
>> Eins nach dem andren, nur nicht zuviele Baustellen eröffnen.
>> Also, was passiert denn nun mit dem Laser im Zug?
>
>
> Was passiert mit dem Laser im Zug?

Stell dich ned blöder als du bist.
Ich hab dich gefragt. Du stellst Behauptungen auf. Du bist in der 
Pflicht.

Ansonsten schleich dich und mach was sinnvolles aus deinem Leben.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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le x. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> le x. schrieb:
>>> Ich würd sagen wir gehen noch einen Schritt zurück und bleiben bei
>>> Alberts Zug.
>>> Eins nach dem andren, nur nicht zuviele Baustellen eröffnen.
>>> Also, was passiert denn nun mit dem Laser im Zug?
>>
>>
>> Was passiert mit dem Laser im Zug?
>
> Stell dich ned blöder als du bist.

Du meinst also dass das noch geht?

> Ich hab dich gefragt. Du stellst Behauptungen auf. Du bist in der
> Pflicht.

Na was wird denn schon passieren, das Signal des Lasers läuft im Zug 
identisch wie ein Signal dass von aussen (mach ein Loch in die Rückwand 
und lass es rein) kommt, da besteht kein Unterschied.

 Kurt

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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argh - die 800 verpasst. shite

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Na was wird denn schon passieren, das Signal des Lasers läuft im Zug
> identisch wie ein Signal dass von aussen (mach ein Loch in die Rückwand
> und lass es rein) kommt, da besteht kein Unterschied.

Ja was denn nun? Gerade hast du noch behauptet, daß die 
Lichtgeschwindigkeit "von den Umständen abhängt". Und jetzt sagst du "da 
besteht kein Unterschied". Merkst du nicht, daß du dir selber am meisten 
widersprichst? Das müssen wir gar nicht tun, das machst du schon 
selber...

von Bernd S. (bernds1)


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Hier wieder ein Beispiel, wie alle Leute lügen (außer Kurt). Da wird 
doch tatsächlich behauptet, daß die betreffende Kamera einzelne Photonen 
auswertet. Nicht zu fassen! Wo es doch gar keine Photonen gibt!

https://www.elektormagazine.de/news/die-kamera-die-um-die-ecke-schaut

Kurt, erklär mal bitte, wie die Kamera funktioniert. Du weißt das doch 
sicherlich!

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Kurt, erklär mal bitte, wie die Kamera funktioniert.

Die hat natürlich resonante Dipole, das ist doch völlig klar!

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