Hi, ich habe diese Code erfolgreich in ein Programm auf dem ATMega8 eingebaut: Beitrag "Re: Mehrere Drehencoder gleichzeitig abfragen" Prellen beim Drehen habe ich kaum, das Problem ist allerdings, dass ich sehr fein aufgelöste Drehgeber ohne Rastung verwende. Das letzte Bit kippt im Ruhezustand sehr schnell hin und her. In dem Artikel über Drehgeber wird darauf hingewiesen, dass man in diesem Fall nur den einen Kanal auswerten soll. Wie bekomme ich das in diesen Code eingebaut? https://www.mikrocontroller.net/articles/Drehgeber#Dekoder_f.C3.BCr_Drehgeber_mit_wackeligen_Rastpunkten Vielen Dank! Adrian
Adrian E. schrieb: > Das letzte Bit kippt im Ruhezustand sehr schnell hin und her. Mit einer Hysterese bei der Auswertung ließe sich das vor der Außenwelt prima verbergen.
Darf man wissen, welche Type das ist? Man kann einen leicht gefilterten Wert bilden, um die unmotivierten Änderungen infolge von Erschütterungen oder durch das Anfassen und minimalen Verdrehen in die falsche Richtung zu dämpfen und diese dann verzögert weitergeben, wenn die Änderung groß genug ist. Damit wird kein Wert verfälscht.
Wolfgang A. schrieb: > Adrian E. schrieb: >> Das letzte Bit kippt im Ruhezustand sehr schnell hin und her. > > Mit einer Hysterese bei der Auswertung ließe sich das vor der Außenwelt > prima verbergen. Das hatte ich auch gedacht. Leider habe ich die Mehrfach-Encoder Abwandlung von dem Dannegger Code noch nicht komplett verstanden und wüsste im Moment nicht wo ich da ansetzen muss. Das ist ein Encoder von Alps, Modell kann ich nicht rausfinden. Ich habe einen ganzen Sack davon aus einem alten Digitalmischpult gelötet. Die fühlen sich sehr hochwertig an und sind wiegesagt echt fein aufgelöst. Wäre schön wenn man die zum Laufen bekommt.
Mach ma 'n Schaltplan wie du deine Drehencoder angeschlossen hast. Hier geht nix ohne Schaltplan und Programm.
Old P. schrieb im Beitrag #4523002:
> Ein echter Drehencoder hat erstens immer eine Rastung ...
Na, das bestimmt nicht.
Guck dich mal bei Wachendorf, Heidenhain & Co um.
Ok, die gibt's nicht im Hundertersack auf dem Flohmarkt, aber "immer
eine Rastung" ist da gar nicht.
Wenn es was bringen würde Trolls aufzuklären, gäbe es keine mehr.
Adrian E. schrieb: > Die fühlen sich sehr hochwertig an und sind wiegesagt echt fein aufgelöst. > Wäre schön wenn man die zum Laufen bekommt. Dann kläre erstmal, ob die Vermutung von Old-Papa stimmt. Die Art der Anschlüsse deutet wirklich sehr auf Poti hin. Nimm einen Durchgangsprüfer/Multimeter in die Hand und miss, was beim Drehen passiert. Oder nimm bei einem mal die Abdeckung ab und mach ein Photo von den Innereien. Old P. schrieb im Beitrag #4523002: > ... die gezeigten "Drehencoder" sind stinknormale analoge Potis ...
Wolfgang schrieb: > Old P. schrieb: >> Ein echter Drehencoder hat erstens immer eine Rastung ... > > Na, das bestimmt nicht. > > Guck dich mal bei Wachendorf, Heidenhain & Co um. > > Ok, die gibt's nicht im Hundertersack auf dem Flohmarkt, aber "immer > eine Rastung" ist da gar nicht. Nur weil du die Rastung nicht fühlst bedeutest das nicht das sie nicht da ist. Ein Drehgeber ist nun mal nicht analog.
>Nur weil du die Rastung nicht fühlst
Wo soll die Rastung bei einer (2) Lichtschranke herkommen?
Gerhard schrieb: > Nur weil du die Rastung nicht fühlst bedeutest das nicht das sie nicht > da ist. Rastung bedeutet einen energetisch stabilen Zustand. Zum Verlassen der Position muss in irgendeiner Form Kraft aufgewendet werden. Das darfst du nicht mit Diskretisierung verwechseln.
Adrian E. schrieb: > ich habe diese Code erfolgreich in ein Programm auf dem ATMega8 > eingebaut: Ganz toll! Aber verstanden hast du ihn vermutlich nicht - oder? nein, hast du nicht, sonst würdest du hier nicht anfragen. Wenn deine "Drehencoder" oder was auch immer das sein mag nur 3 Anschlüsse haben, dann sind das entweder normale Potis ODER rein mechanisch schaltende Drehgeber, die folgerichtig prellen. Wenn diese Dinger nun keine Rastung haben (ja, gibt's, hab sowas auch in der Bastelkiste), dann solltest du dir Gedanken über eine möglichst saubere analoge Entprellung machen, also RC und ne große Hysterese (74xx14 oder so) - und du mußt dir zusätzlich auch Gedanken manchen über eine digitale Hysterese, da trotz analoger Entprellung deine Drehdingens ja oft genug auf der Kippe stehen und du deshalb ein Zappeln hast, was nur per digitaler Hysterese wegzufiltern ist. Klaro? W.S.
Kunz schrieb: > Kann man die irgendwo kaufen oder was meinst du? Du darfst der Ausgabe nicht erlauben, dauernd die Richtung zu ändern, d.h. nach einer Richtungsänderung darf der erste Puls nicht raus gehen.
Old P. schrieb im Beitrag #4523108: > Und ja, ein Drehenkoder wird wohl immer eine Rastung haben, sonst wäre > ja nie ein stabiler Zustand möglich. Die kann sehr fein sein, aber sie > muss da sein. > Es gibt sehr wohl Encoder, die keine Rastung haben. Zum Beispiel optische Encoder, wo an der Achse nur eine transparente Scheibe (meist Glas oder Kunststoff) montiert ist, auf der sich schwarze Striche befinden. Diese Striche unterbrechen zwei Lichtschranken und bilden somit die Kanäle A und B. Bei denen ist definitiv keinerlei Rastung vorhanden! > > So, genug gemeckert, jetzt mal Beweise bitte, das es kein Piti ist ;-) > Sonst behaupte ich auch, das mein Osterei eine Uhr ist (ist ja auch > rund) Da stimme ich dir zu. Das, was auf den Bildern zu sehen ist, ist ein stinknormales Poti.
Adrian E. schrieb: > Das letzte Bit kippt im Ruhezustand sehr schnell hin und her Belasse es bei deiner normalen Auswertung und füge wenn du auf die halbe Auflösung verzichten kannst folgenden code ein if(!(position&1)) wackelfreie_position=position; Begründung: http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.29
Hugo schrieb: > > Es gibt sehr wohl Encoder, die keine Rastung haben. Zum Beispiel > optische Encoder, wo an der Achse nur eine transparente Scheibe (meist > Glas oder Kunststoff) montiert ist, auf der sich schwarze Striche > befinden. Diese Striche unterbrechen zwei Lichtschranken und bilden > somit die Kanäle A und B. > Bei denen ist definitiv keinerlei Rastung vorhanden! Ok, soweit hast Du recht. Ich habe sowas an meiner Drehbank, in Druckern z.B. sieht man das auch. Allerdings meinte ich eher handbetätigte Teile, die müssen ja eine Rastung (oder andere Hemmung) haben, sonst kein stabiler Zustand. > Da stimme ich dir zu. Das, was auf den Bildern zu sehen ist, ist ein > stinknormales Poti. Was auch sonst? ;-) Old-Papa De TS meint ja ein "altes" Digitalmischpult geschlachtet zu haben. Auch das glaube ich kaum. So lange gibt es noch keine digitalen und selbst alte und sogar defekte gehen noch für viel Geld über die Theke! Wer schlachtet denn sowas?
Old P. schrieb: > Allerdings meinte ich eher handbetätigte Teile, > die müssen ja eine Rastung (oder andere Hemmung) haben, sonst kein > stabiler Zustand. Unsinn. https://www.reichelt.de/Oszilloskope-Spektrumanalyser/HMO-1212/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=4044&ARTICLE=162865&SEARCH=hmo1212&OFFSET=16& Die Horizontal- und Vertikaloffsets sind unendlich drehende Drehencoder ohne Rastung. q.e.d.
Kunz schrieb im Beitrag #4523125: > > Old P. schrieb im Beitrag #4523108: >> Das das auf >> den Bildern ein Poti ist, sieht jeder, der je eins in der Hand hatte >> sofort! > > Und das glaube ich nun überhaupt nicht. Diese Plasteabdeckung hat ein > Poti nie, sowie Deine Drehgeber immer einen Rastpunkt haben ;-) Ha, es gibt sogar massenhaft ganze Potis aus Kunststoff! ;-) Und ja, genau solche Abdeckungen habe ich schon an Billigpotis in der Hand gehabt. Vielleich finde ich noch eins in meinen Kisten. Old-Papa
ohne Rastung schrieb: > Die Horizontal- und Vertikaloffsets sind unendlich drehende Drehencoder > ohne Rastung. > q.e.d. Oha, das stimmt natürlich.... Bei meinen Oszis ja auch. Asche auf mein Haupt! Aber sie drehen unendlich, darauf können wir uns verständigen ;-) Old-Papa
Old P. schrieb im Beitrag #4523002:
> Ein echter Drehencoder hat erstens immer eine Rastung
Deine alte Rollkugelmaus hat eine rastende Kugel ? Ja, auch da sind 2
Incrementakencoder verbaut.
MaWin schrieb: > Deine alte Rollkugelmaus hat eine rastende Kugel ? Ja, auch da sind 2 > Incrementakencoder verbaut. Natürlich. Auch ein optisch abgetasteter Drehgeber, egal nach welchem Prinzip (Lochscheibe, Kunststoffscheibe mit Markierungen usw.) hat keine unendlich hohe Anzahl von Abtastpunkten. Die Löcher in der Scheibe bilden das kleinst mögliche Raster. Das du davon bei der Betätigung des Drehgebers nichts bemerkst ändert nichts am Vorhandensein der Rastpunkte.
MaWin schrieb: > Old P. schrieb im Beitrag #4523002: >> Ein echter Drehencoder hat erstens immer eine Rastung > > Deine alte Rollkugelmaus hat eine rastende Kugel ? Ja, auch da sind 2 > Incrementakencoder verbaut. Ich habe doch schon Asche verlangt, was denn noch ? ;-) Manchmal ist man halt neben der Spur... Aber nur beim gefühlten Raster, elektrisch ist es dennoch da! Old-Papa (Und bis zum Gegenbeweis bleibt das dennoch ein Poti)
Old P. schrieb im Beitrag #4523108: > Und ja, ein Drehenkoder wird wohl immer eine Rastung haben NEIN Wolfgang schrieb: > Guck dich mal bei Wachendorf, Heidenhain & Co um. Oder meinst du, es gibt einen Unterschied zwischen Drehencoder und Inkrementalgeber.
Wolfgang schrieb: > Old P. schrieb im Beitrag #4523108: >> Und ja, ein Drehenkoder wird wohl immer eine Rastung haben > > NEIN > > Wolfgang schrieb: >> Guck dich mal bei Wachendorf, Heidenhain & Co um. > > Oder meinst du, es gibt einen Unterschied zwischen Drehencoder und > Inkrementalgeber. Dennoch ist elektrisch immer eine Rastung vorhanden, sei sie noch so fein. Nennt sich Auflösung! Old-Papa
Gerhard schrieb: > Natürlich. Auch ein optisch abgetasteter Drehgeber, egal nach welchem > Prinzip (Lochscheibe, Kunststoffscheibe mit Markierungen usw.) hat keine > unendlich hohe Anzahl von Abtastpunkten. Die Löcher in der Scheibe > bilden das kleinst mögliche Raster. Das du davon bei der Betätigung des > Drehgebers nichts bemerkst ändert nichts am Vorhandensein der > Rastpunkte. Rastung != Rasterung.
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Old P. schrieb im Beitrag #4523002:
> Ein echter Drehencoder hat erstens immer eine Rastung...
Sorry, aber das stimmt nicht. Ich habe hier ein Akai MPD32, das hat 8
solcher "Endlosdrehregler" auf der rechten Seite und da rastet absolut
nix.
Jan H. schrieb: > Gerhard schrieb: >> Natürlich. Auch ein optisch abgetasteter Drehgeber, egal nach welchem >> Prinzip (Lochscheibe, Kunststoffscheibe mit Markierungen usw.) hat keine >> unendlich hohe Anzahl von Abtastpunkten. Die Löcher in der Scheibe >> bilden das kleinst mögliche Raster. Das du davon bei der Betätigung des >> Drehgebers nichts bemerkst ändert nichts am Vorhandensein der >> Rastpunkte. > > Das ist Käse. Rastpunkt bedeutet ein Einrasten auf diese Position und > hat absolut NICHTS mit den Schaltpunkten, von denen du redest, zu tun! Es rastet ja auch ein! Erst wenn ein bestimmter Weg zurück gelegt wird schaltet das in die nächste Lage um und verharrt dort bis zur nächsten definierten Wegänderung. Old-Papa
Der E. schrieb: > Old P. schrieb: >> Ein echter Drehencoder hat erstens immer eine Rastung... > > Sorry, aber das stimmt nicht. Ich habe hier ein Akai MPD32, das hat 8 > solcher "Endlosdrehregler" auf der rechten Seite und da rastet absolut > nix. Edit: Zumindest nicht fühlbar. :-D
Der E. schrieb: > Sorry, aber das stimmt nicht. Ich habe hier ein Akai MPD32, das hat 8 > solcher "Endlosdrehregler" auf der rechten Seite und da rastet absolut > nix. Ich glaube hier setzen einige Leute Rastung mit Diskretisierung gleich. Old P. schrieb: > Dennoch ist elektrisch immer eine Rastung vorhanden, sei sie noch so > fein. Nennt sich Auflösung! Rastung ist das mechanische Einschnappen auf eine Position. Das elektrisch natürlich kein analoges Signal rauskommt sollte logisch sein.
Old P. schrieb: > Dennoch ist elektrisch immer eine Rastung vorhanden, sei sie noch so > fein. Nennt sich Auflösung! Rasten bedeutet, in einem energetischen Minimum zu liegen. Zum Verlassen der Rastposition muss Energie aufgebracht werden. Was du meinst, nennt sich DISKRETISIERUNG
Wolfgang schrieb: > Zum Verlassen der Rastposition muss Energie aufgebracht werden. Klar. Die Energie bringst du mit der Hand auf, wenn du den Knopf drehst.
Wenn ich nicht alle Drehgeber dieser Welt kenne, würde ich mich nicht so aus dem Fenster lehnen. Zumindest bei diesem hier aus meiner Kiste gibt es auch nur drei Kontakte, und Nieten, wenn auch nicht auf Hartpappe. Für Firmen wie Yamaha, die übrigens das O2R 1995 vorgestellt und davon zig-Tausend verkauft haben, ist es übrigens ein leichtes, ganz spezielle Drehgeber zu verwenden, die exklusiv in ihren Geräten verwendet werden (und ich finde 21 Jahre ist auf jeden Fall "alt" und wenn es defekt ist, lohnt sich eine Reparatur nicht, da das Gerät hinsichtlich Wandlern, Auflösung und Audioalgorithmen insgesamt im Vergleich zu modernen Geräten völlig veraltet ist)
Gerhard schrieb: > Klar. Die Energie bringst du mit der Hand auf, wenn du den Knopf drehst. Mit der Energie meinte ich nicht die, die zum Überwinden der Reibung nötig ist, sondern die, die erforderlich ist, um das Energieminimum der diskreten Geberposition zu verlassen und das lokale Potentialmaximum zur nächsten Geberposition zu überwinden.
Hannäs schrieb: > Zumindest bei diesem hier aus meiner Kiste gibt > es auch nur drei Kontakte Weiß man, wie die funktionieren?
Hannäs schrieb: > Wenn ich nicht alle Drehgeber dieser Welt kenne, würde ich mich nicht so > aus dem Fenster lehnen. Zumindest bei diesem hier aus meiner Kiste gibt > es auch nur drei Kontakte, und Nieten, wenn auch nicht auf Hartpappe. An den (nur) drei Anschlüssen habe ich meine Behauptung auch nicht fest gemacht ;-) Aber der gesamte Anschein lässt mich weiterhin an ein Poti glauben. Auch die Lötanschlüsse für Verdrahtung sehen nach Poti aus. > Für Firmen wie Yamaha, die übrigens das O2R 1995 vorgestellt und davon > zig-Tausend verkauft haben, ist es übrigens ein leichtes, ganz spezielle > Drehgeber zu verwenden, die exklusiv in ihren Geräten verwendet werden > (und ich finde 21 Jahre ist auf jeden Fall "alt" und wenn es defekt ist, > lohnt sich eine Reparatur nicht, da das Gerät hinsichtlich Wandlern, > Auflösung und Audioalgorithmen insgesamt im Vergleich zu modernen > Geräten völlig veraltet ist) Ich war eine Zeit lang auf der Suche nach gebrauchten Digitalen, doch alle viel zu teuer. Heute, nachdem Behringer mit dem x32 den Markt aufgemischt hat, sieht das wahrscheinlich anders aus. Dennoch würde ich immer versuchen ejn def. OR2 oder anderes aufzuarbeiten, statt zu schlachten ;-) Aber jeder wie er mag. Old-Papa
Softwareentwickler schrieb: > Hannäs schrieb: >> Zumindest bei diesem hier aus meiner Kiste gibt >> es auch nur drei Kontakte > Weiß man, wie die funktionieren? Ungefähr so: http://www.robotroom.com/Counter5.html
L E U T E ! Das ist mal wieder ein Tiefpunkt in diesem Forum! Ich bin treues Forumsmitglied und habe hier viel gelernt. Die Manier, seine eigene Unzufriedenheit durch pampige Beleidigungen auszudrücken, die hier manchmal aufkommt habe ich immer wieder hingenommen. Dass manche Leute Threads kaputt machen, indem sie unsachliche Diskussionen anzetteln, die in keinster Weise der ursprünglichen Frage dienen, ist hier halt leider so, das hat mich nie davon abgehalten hier weiter meine Fragen zu stellen. Denn wenn die schlechtgelaunten Miesepeter gerade nicht online sind, gibt es hier die schnellsten und kompetentesten Antworten, die ich jeh in einem Forum bekommen habe. Am Ostersonntag aufzustehen und sich auf die hoffentlich zahlreichen Antworten zu freuen nur um dann festzustellen, der Thread wurde komplett vergewaltigt, ist schon sehr enttäuschend. Ich habe eigentlich gar keine Lust noch auf das Thema einzugehen, nur kurz folgendes: @Old Papa Woher nimmst du die Erlaubnis, einfach als Tatsache anzunehmen, ich würde versuchen ein Poti als Drehgeber zu verwenden, nur um dann direkt persönlich beleidigend zu werden? JA, ES IST EIN DREHGEBER. Die Oszi-Screenshots spar ich mir jetzt. Und nein, beweisen muss ich dir das nicht. @ W.S. "Ganz toll! Aber verstanden hast du ihn vermutlich nicht - oder? nein, hast du nicht, sonst würdest du hier nicht anfragen." Bitte denke einfach mal in Ruhe drüber nach, ob das eine angemessene Antwort auf eine sachlich gestellte Frage ist. Zum Thema: Der Code läuft, alles funktioniert, der DREHGEBER leistet seine Arbeit. Nur kippt das letzte Bit hin und her, was ja auch klar ist bei einem Encoder ohne Rastung. Ihr habt allerdings gerade jemandem der gespannt war, etwas über Hysterese zu lernen, gehörig das Interesse verdorben. Zumindest für heute. An alle, die inmitten des tobenden Mobs (Seit heute weiß ich, dass ich Generation "Arduino-Eifon" bin) einfach und sachlich geantwortet haben: Vielen Dank! (zB MaWin) Ich werde erst mal veruschen das Problem selbst zu lösen, sonst melde ich mich ggf. per Mail. -Adrian
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Adrian E. schrieb: > Ich werde erst mal veruschen das Problem selbst > zu lösen Ich hatte bereits eine Lösung geschrieben, wenn Du mal nach oben schaust. Softwareentwickler schrieb: > Weiß man, wie die funktionieren? Es gibt Endlos-XY-Schleifer, die in den 90ern sehr gerne in solchen Geräten genommen wurden. Man interpetiert den analogen Widerstand. Ich weiß aber nicht, ob der oben bedeutete ein solche ist. Eine genaue Bezeichnung wäre wohl hilfreich. Wenn XY zutrifft, muss man einiges mit Hysterese tun, weil die Dinger gerne altern und Dank Kratzer und Verschmutzung springen. Ansonsten gibt es meistens Wandlerrauschen. Old P. schrieb: > Ich war eine Zeit lang auf der Suche nach gebrauchten Digitalen, doch > alle viel zu teuer. Kommt auf den Anspruch an. Letztlich kostet ein gutes digitales Pult nicht mehr, als ein guter MIDI-Controller + Wandler + Analogeingangsstufen. Das ist da ja alles drin. Mein TM-D1000 hat mich vor 15 Jahren gerade DM 1250,- gekostet. > Heute, nachdem Behringer mit dem x32 den Markt > aufgemischt hat, sieht das wahrscheinlich anders aus. Ja, aber nicht besser. In dem Moment, wo mehr Billigtechnik auf den Markt kommt, sinken die VKZ für die guten Produkte und deren Preis steigt noch weiter. Dasselbe gilt heute für die PCs: Immer mehr arbeiten mit MIDI-Controller und PC und der Markt wird enger. Da passen sich die Firmen noch mehr an und bauen preiswert. Mithin sank der Preis für digitale Pulte in erster Linie deshalb, weil die Beschaffungskosten für die Spezialchips Richtung AES, S/PDIF und die CPUs + FPGAs darin billiger werden. > Dennoch würde ich immer versuchen ein def. OR2 oder anderes > aufzuarbeiten, statt zu schlachten Wenn ich so ein Pult gehabt hätte, dann hätte ich es verkauft, solange es noch nicht Defekt ist. Der Yamaha war ja nicht so der Brüller.
Adrian E. schrieb: > Die Oszi-Screenshots spar ich mir jetzt. Du hättest viele der irreführenden Vermutungen und Diskussionen rechtzeitig ausbremsen können, indem du z.B. deinen Oszi-Screenshot nicht den halben Tag geheim gehalten hättest. Hast du den Vorschlag mit der Hysterese nach einer erkannten Richtungsumkehr inzwischen mal ausprobiert? Schönes Basteln und frohe Ostern
Wolfgang schrieb: > Adrian E. schrieb: >> Die Oszi-Screenshots spar ich mir jetzt. > > Du hättest viele der irreführenden Vermutungen und Diskussionen > rechtzeitig ausbremsen können, indem du z.B. deinen Oszi-Screenshot > nicht den halben Tag geheim gehalten hättest. > > Hast du den Vorschlag mit der Hysterese nach einer erkannten > Richtungsumkehr inzwischen mal ausprobiert? > > Schönes Basteln und frohe Ostern Ich habe erst eben wieder rein geschaut. Da war der Thread bereits völlig aus dem Ruder gelaufen... Mich stört nicht die Vermutung, es könne sich um ein Poti handeln, sondern dass dies als Tatsache angenommen wird, ich daraufhin gleich als Tölpel dargestellt werde und eine Diskussion darüber gestartet wird, ob es Drehgeber ohne Rastung gibt. All dies hat mit der eigentlichen Frage nichts zutun. Das mit der Hysterese habe ich noch nicht ausprobiert, werde ich heute versuchen. @Jürgen S. Werde ich mir gleich anschauen! Danke :)
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Adrian E. schrieb: > Die Oszi-Screenshots spar ich mir jetzt. Old P. schrieb im Beitrag #4523108: > Der TS kann ja mal ein Innenfoto zeigen, er muss ja nur die > Kunststoffkappe abklipsen. An den Oszi-Screenshots bin ich nicht interessiert. Aber auf die Innereien würde auch ich gerne einen Blick werfen. Und da Du ja von denen einen ganzen Sack voll hast, waere es ja auch nicht so schlimm, wenn dieser eine dabei kaputt ginge.
Mehmet K. schrieb: > wenn dieser eine dabei kaputt ginge. Jau! Ich würde den auch gern von innen sehen.
Ehrlichgesagt kann ich das Wackeln mit einem anderen Encoder gerade nicht mehr reproduzieren. Vielleicht hatte ausgerechnet der erste den ich getestet habe Kontaktprobleme. Wenn es ab und zu auftritt, sollte man aber vielleicht trotzdem eine Softwarelösung dafür finden. Zu den Bildern: - Auf dem einen Screenshot habe ich eine Stelle eingekreist wo ich höchstwahrscheinlich noch so ein "Wackeln" eingefangen habe, welches wohl doch eher von Kontaktproblemen herrührt. Gestern war das Problem noch so massiv, dass das letzte Bit in fast jeder Ruheposition am Springen war. - Die Encoder stammen aus defekten Modulen eines AMS-Neve Pultes - Die Zähne die man an der Rückseite des Encoders sieht, hängen in der Luft, also keine Rastung. Vielleicht sind die für eine Ausführung mit Rastung.
Zur Schaltung: aktiviere die internen Pullups im Atmega8 und leg den gemeinsamen Kontakt des Encoders auf GND. Vor die beiden Eingänge des µC schalte einen Tiefpass 10k und 100nF; der Schmitttrigger-Eingang des Atmega bereitet die Signale wieder passend auf.
Danke für die Bilder. Um ehrlich zu sein: Ich tendierte auch zu der Meinung, es handle sich um Potis.
Äh, mal eine Frage, die hübschen kleinen Drehregler z.B. an einem Rigol-Oszilloskop (für vertikale und horizontale Position bzw. die Menue-Führung) rasten auch nicht - ich gehe aber davon aus, das das Drehgeber sind - oder?
Mehmet K. schrieb: > Um ehrlich zu sein: Ich tendierte auch zu der Meinung, es handle sich um > Potis. Weißt du überhaupt, was ein Poti ist? Wenn Potis solche Signal abgeben, würde ich mir ernste Sorgen machen.
Ich nehme jeglichen negativen Kommentar zurück und bitte um Entschuldigung :(
Dieter F. schrieb: > ich gehe aber davon aus, das das Drehgeber sind - oder? Natürlich. Auch wenn in diesem Thread einige das mechanische Rasten (also die taktile Rückmeldung) des Drehgebers und die Tatsache, daß so ein Drehgeber eine genau definierte Anzahl von Impulsen pro Umdrehung erzeugt ("Diskretisierung"), nicht auseinanderhalten können, sind Drehgeber ohne taktile Rückmeldung natürlich trotzdem nichts anderes als ... Drehgeber.
Adrian E. schrieb: > Zu den Bildern: > - Auf dem einen Screenshot habe ich eine Stelle eingekreist wo ich > höchstwahrscheinlich noch so ein "Wackeln" eingefangen habe, welches > wohl doch eher von Kontaktproblemen herrührt. Gestern war das Problem > noch so massiv, dass das letzte Bit in fast jeder Ruheposition am > Springen war. So, nun hast Du mich (leider zu recht) weiter oben verhauen :-( Ich hätte mein linkes Ei verwettet, dass auf dieser Hartpappe nie und nimmer ein Drehencoder sitzt. Muss mich also korrigieren und mit hängender Hose um Entschuldigung bitten. Old-Papa (hatte schon bessere Tage...)
grüner schrieb: > Ich nehme jeglichen negativen Kommentar zurück und bitte um > Entschuldigung :( Danke :) Wolfgang schrieb: > Mehmet K. schrieb: >> Um ehrlich zu sein: Ich tendierte auch zu der Meinung, es handle sich um >> Potis. > > Weißt du überhaupt, was ein Poti ist? > Wenn Potis solche Signal abgeben, würde ich mir ernste Sorgen machen. Er schrieb "tendierte". Da hatte er die Oszi-Screenshots noch nicht. Das ist die Art von Besserwissertum, die man einfach mal ein bisschen zurückstellen könnte. Dann wäre hier gleich bessere Stimmung ;) Kunz schrieb: > Zur Schaltung: aktiviere die internen Pullups im Atmega8 und leg den > gemeinsamen Kontakt des Encoders auf GND. Vor die beiden Eingänge des µC > schalte einen Tiefpass 10k und 100nF; der Schmitttrigger-Eingang des > Atmega bereitet die Signale wieder passend auf. Ich habe deinen Filter eingebaut. Man sieht dass wenn ich schnell drehe, die Transienten schon deutlich runder werden. Bis jetzt scheint es aber zu funktionieren. @ Old-Papa Auch danke für deine Entschuldigung :)
Adrian schrieb: >Zum Thema: Der Code läuft, alles funktioniert, der DREHGEBER leistet >seine Arbeit. Nur kippt das letzte Bit hin und her, was ja auch klar ist >bei einem Encoder ohne Rastung. Wenn das andere Bit stabil bleibt dürfte es kein Problem geben, wenn doch, dann ist irgend ein Fehler in deinem Programm. Beispiel: 00 01 = Vorwärtsschritt 11 = Vorwärtsschritt 10 = Vorwärtsschritt 00 = Vorwärtsschritt 01 = Vorwärtsschritt 11 = Vorwärtsschritt Nun wechselt ein Bit hin und her 10 = Vorwärtsschritt 11 = Rückwärtsschritt 10 = Vorwärtsschritt 11 = Rückwärtsschritt Nun geht es normal weiter 01 = Rückwärtsschritt 00 = Rückwärtsschritt 10 = Rückwärtsschritt 11 = Rückwärtsschritt Wenn aber beide Bit's Kontaktprobleme haben, ist das Problem mit Software unmöglich lösbar. Kratzgeräusche sind vielleicht mit einem Tiefpass (Widerstand Kondensator) und nachfolgenden Schmitt-Trigger lösbar.
Die Flankenverschleifun beim schnellen Drehen ist ungünstig und lässt auf eine zu große kapazitive Last durch die Eingänge schließen. Man könnte gfs die pull etwas anpassen. Da das Geheimnis der encoder nunmehr gelüftet zu sein scheint und es sich um Konventionelle = digiale handelt, ist die Lösung eine diskrete Hystere. Beispiel: Sobald man von einem Code z.B. HL auf HH umgestiegen ist, sich also in eine bestimmte Richtung bewegt, darf man nicht mehr (sofort) auf die alte Position, sondern nur in die nächste derselben Richtung.
Ups das Posting hatte ich übersehen. Wurde wohl beim Tippen gesendet. Günter Lenz schrieb: > Wenn aber beide Bit's Kontaktprobleme haben, ist das > Problem mit Software unmöglich lösbar. > Kratzgeräusche sind > vielleicht mit einem Tiefpass (Widerstand Kondensator) > und nachfolgenden Schmitt-Trigger lösbar. Nun ja, doch schon. Das ist die Aufgabe der (FPGA-)Software. Allerdings haben wir keine Kratzgeräusche. Störungen bekommt man z.B. durch Interpretation einer sinnvollen Verlaufsform der Drehbewegung in den Griff, welche Unsinnswerte verwirft. Wie man das Entprellen generell lösen kann. ist hier zu finden : Entprellen
Jürgen S. schrieb: > Wie man das Entprellen generell > lösen kann. ist hier zu finden : Entprellen Ist das nur ein Spaß von dir oder wolltest du testen, wer wirklich guckt? Der Inhalt der Seite im folgenden: Entprellen Diese Seite enthält momentan noch keinen Text. Du kannst sie bearbeiten, ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten.
Jürgen Schuhmacher schrieb: >Beispiel: Sobald man von einem Code z.B. HL auf HH umgestiegen ist, sich >also in eine bestimmte Richtung bewegt, darf man nicht mehr (sofort) auf >die alte Position, sondern nur in die nächste derselben Richtung. Warum nicht? Das bedeutet doch eigentlich nur, einen Schritt zurück. Wenn das nicht geht ist da irgend etwas Falsch.
Adrian E. schrieb: > "Ganz toll! Aber verstanden hast du ihn vermutlich nicht - oder? > nein, hast du nicht, sonst würdest du hier nicht anfragen." > > Bitte denke einfach mal in Ruhe drüber nach, ob das eine angemessene > Antwort auf eine sachlich gestellte Frage ist. Ja. ist angemessen. Ist auch sachlich. Adrian E. schrieb: > ich habe diese Code erfolgreich in ein Programm auf dem ATMega8 > eingebaut.... > ... > Wie bekomme ich das in diesen Code eingebaut? Eben. Du hast nen Code per copy&paste irgendwo eingebaut und ihn NICHT verstanden. Genau DAS ist es. Anschließend stellst du fest, daß da dein Wert in der letzten Stelle zappelt (welch Wunder ohne Rastung!) und hast irgendwo mal gelesen, daß man da (angeblich) bloß 1 Kanal auswerten sollte - und anschließend fragst du, wie du das in den Code eingebaut bekommst. Hast du nicht ein einziges Mal wenigstens VERSUCHT, das Auswerten von Drehgebersignalen SELBST zu verstehen? Nein, hast du nicht. Aber genau das wäre das einzig hilfreiche für dich gewesen. Stattdessen reagierst du pikiert, wenn man dir die Tatsachen sagt. Bessere dich, lerne dazu. Lerne insbesondere, die Funktionalität der Dinge zu verstehen, die du zu verwenden gedenkst und orientiere dein Lernen eben NICHT auf Copy&Paste. W.S.
W.S. schrieb: > Hast du nicht ein einziges Mal wenigstens VERSUCHT, das Auswerten von > Drehgebersignalen SELBST zu verstehen? Nein, hast du nicht. Aber genau > das wäre das einzig hilfreiche für dich gewesen. Stattdessen reagierst > du pikiert, wenn man dir die Tatsachen sagt. Bessere dich, lerne dazu. > Lerne insbesondere, die Funktionalität der Dinge zu verstehen, die du zu > verwenden gedenkst und orientiere dein Lernen eben NICHT auf Copy&Paste. > > W.S. Genau das muss ich mir nicht anhören, denn ich versuche immer erst selbst den Code zu verstehen und eigene Lösungen zu finden. Ich habe im letzten Jahr enorm viel gelernt indem ich Codevorlagen durchgegangen bin, versucht habe sie zu verstehen und Code angepasst habe. Den Drehgeber Code von Peter Dannegger habe ich mir so lange angeschaut bis ich ihn verstandne habe. Trotzdem gibt es beim Lernen Grenzen und man versteht manchmal etwas nicht. Und wieder, du unterstellst mir dinge um dich darüber aufzuregen.
Adrian E. schrieb: > Da hatte er die Oszi-Screenshots noch nicht. Entschuldige, fast eineinhalb Stunden sollten doch reichen, um sich die Bilder anzusehen.
Habe da mal was aus einem Alps Datenblatt kopiert. ... und nochmal richtig rum. Hat dieses Mal auch nicht geklappt. Vielleicht ist ein Moderator so nett und dreht mal eins und entfernt das andere.
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Old P. schrieb: > Ich hätte mein linkes Ei verwettet, dass auf dieser Hartpappe nie und > nimmer ein Drehencoder sitzt. Okay, ab einem gewissen Alter büssen manche Körperteile sowohl ihre funktionelle, als auch sympolische Kraft ein. Aber trotzden: soweit waere ich jetzt nicht gegangen. Aber wenn eine Wette (mit einem etwas kleineren Einsatzt) zwingend notwendig gewesen waere: ich haette auf Deiner Seite mitgewettet :)
F. F. schrieb: > Vielleicht ist ein Moderator so nett und dreht mal eins und entfernt das > andere. Teil 2 erledigt. Aber weil du ein Bild als PDF anhängst, ist Teil 1 nicht so ohne Weiteres möglich. Nimm für Screenshots doch bitte künftig einfach PNG als Dateiformat.
Adrian E. schrieb: > Ich habe deinen Filter eingebaut. Man sieht dass wenn ich schnell drehe, > die Transienten schon deutlich runder werden. Bis jetzt scheint es aber > zu funktionieren. Die 10k Widerstände hast Du aber nicht eingebaut? Die fallenden Flanken sind zu steil und der 0-Pegel müßte bei rund 1V liegen. Besser wird die Schaltung, wenn man Pullups direkt am Drehgeber anschließt (siehe Bilder von F. Fo. weiter oben) und danach filtert, ohne den Pullup im Atmega zu aktivieren. Die Grenzfrequenz hängt davon ab, wie fein der Drehgeber tatsächlich auflöst und wie schnell gedreht werden kann. Das ist nach wie vor unbekannt.
Lothar M. schrieb: > Aber weil du ein Bild als PDF anhängst, ist Teil 1 > nicht so ohne Weiteres möglich. Warum nicht?
Moinsen Wolfgang schrieb: > Warum nicht? Weil man fur png nur Paint zum drehen braucht und für pdf meist nen PDf Viewer der die Drehung zuläßt und die dann auch noch speichern kann... @topic Versuch mal nen kleiner C zu benutzen habe an meinem mit Hardware Entprellung 10k R und 10 nF anstelle 100nF. Habe zwar ne Rastung, sind aber Alps Encoder und er erfasst alle Impulse ohne Software Entprellung. MFG
Lothar M. schrieb: > F. F. schrieb: > Vielleicht ist ein Moderator so nett und dreht mal eins und entfernt das > andere. > > Teil 2 erledigt. Aber weil du ein Bild als PDF anhängst, ist Teil 1 > nicht so ohne Weiteres möglich. Nimm für Screenshots doch bitte künftig > einfach PNG als Dateiformat. War ja ein "Ausdruck" vom PDF. Aber gut, du hast recht, das hätte ich auch so machen können.
EGS schrieb: > Habe zwar ne Rastung, sind aber Alps Encoder und er erfasst alle Impulse > ohne Software Entprellung. Deswegen fand ich das Schaltbild und vor allem den Text darunter so interessant.
EGS schrieb: > Weil man fur png nur Paint zum drehen braucht und für pdf meist nen PDf > Viewer der die Drehung zuläßt und die dann auch noch speichern kann... Und was ist da der große Unterschied, außer dass die Programme unerschiedlich heißen ;-) Schönen Feiertag Wolfgang
EGS schrieb: > Habe zwar ne Rastung, sind aber Alps Encoder und er erfasst alle Impulse > ohne Software Entprellung. Deswegen fand ich das Schaltbild und vor allem den Text darunter so interessant. Denn mit diesen 6ms Pause, die dann eingefügt werden sollte, ist auch das Kippen ausgeblendet. Alles was danach kommt, kann man als ungültig verwerfen und sogar eine Fehlerkontrolle, "Encoder defekt", mit einbauen. Ob das bei diesem Encoder vom TO auch so funktioniert, muss man sicher probieren.
Dass die Programme die Pdfs drehen und speichern können (z.b. PDF-Xchange creator) kostenpflichtig sind. Nur drehen und nicht speichern, kann meist jede Freeware (z.b. PDF-XchangeViewer). Nicht jeder besorgt sich sowas (il)legal oder will die Adware verseuchten Programme die im Netz rumflattern. MFG
Wolfgang schrieb: > Oder meinst du, es gibt einen Unterschied zwischen Drehencoder und > Inkrementalgeber. Ja, den gibt es: Inkrementalgeber können auch linear arbeiten. :-) Übrigens gibt es solche Inkrementalgeber schon mindestens 40 Jahre. Das Wort Drehencoder dafür tauchte erst später auf.
Old P. schrieb: > Es rastet ja auch ein! Von "Einrasten" würde ich da nicht sprechen. Zumal optische Encoder wesentlich feiner auflösen können, als der Strichabstand vorgibt.
EGS schrieb: > Dass die Programme die Pdfs drehen und speichern können (z.b. > PDF-Xchange creator) kostenpflichtig sind. Was willst du mehr als "free, open source". PDFSAM ist nicht der eierlegede Wollmilchsau-Viewer, sondern ein Programm explizit für Änderungen. http://www.pdfsam.org/ OT</end>
Harald W. schrieb: > Von "Einrasten" würde ich da nicht sprechen. Zumal optische Encoder > wesentlich feiner auflösen können, als der Strichabstand vorgibt. Eine Alternative ohne Rastung sind sin/cos-Potis, die man ganz entspannt mit zwei ADC-Kanälen auswerten kann und die zudem noch die abs. Position liefern. Bei Megatron gab es diese mit Leitplastikbahnen. Aber wer weiß, vielleicht sind sie in heutiger Zeit zu teuer geworden.
Kunz schrieb: >> Von "Einrasten" würde ich da nicht sprechen. Zumal optische Encoder >> wesentlich feiner auflösen können, als der Strichabstand vorgibt. > > Eine Alternative ohne Rastung sind sin/cos-Potis, die man ganz entspannt > mit zwei ADC-Kanälen auswerten kann und die zudem noch die abs. Position > liefern. Bei Megatron gab es diese mit Leitplastikbahnen. Aber wer weiß, > vielleicht sind sie in heutiger Zeit zu teuer geworden. In diesem Thread geht es um Inkrementalgeber. Das es auch andere Positionsmelder gibt, ist allgemein bekannt und Fragen dazu sollten inanderen Threads behandelt werden.
Kunz schrieb: > Bei Megatron gab es diese mit Leitplastikbahnen. Wir hatten auch mal etwas mit diesem Plastikscheiß, gab nur Probleme.
Harald W. schrieb: > und Fragen dazu sollten > inanderen Threads behandelt werden. Na komm, Harald, anfangs glaubten hier sehr viele (ich auch), dass es ein Poti ist. Wir reden hier ja nicht vom Bäcker und Brötchen.
F. F. schrieb im Beitrag #4524384: > Adrian E. schrieb im Beitrag #4524334: >> wenn ich erstmal mehrere Minuten scrollen muss >> um nach den Beiträgen zu suchen, die auf das Thema eingehen. > > Ist deine Maus kaputt? Stell dich mal nicht so an! Die meisten Beiträge > gingen um dein Thema. Das war vielleicht ein wenig krass formuliert. Ich bin auch sehr dankbar für die Beiträge, die sich auf das Thema bezogen! Trotzdem einfach etwas schade mit dem Thread. @ W.S. Ich war gerade dabei auszuformulieren, dass ich eben nicht gefordert habe, mir etwas vorkauen zu lassen und stets versuche die ganze Hardware zu verstehen, nur dass man nunmal nicht alles auf einen Schlag lernen kann. Allerdings werden wir diese Diskussion hier wohl nicht niederlegen können, du hast scheinbar sehr hohe Erwartungen an die, die noch weiter am Anfang stehen. Ich bin der Meinung dass der Lernprozess etwas anders funktioniert. Peace! :)
Adrian E. schrieb: > Ich bin der Meinung dass der Lernprozess etwas anders > funktioniert. Vor allem erinnert man sich später nicht mehr oder nur ungern daran. Die meisten Gurus sind der festen Überzeugung, sie hätten schon immer alles gewusst. Mach einfach so weiter. Georg
Zurück zum Thema: Ich bin natürlich dankbar für die Lösungsansätze, allerdings schrieb ich ja schon dass mein Drehgeber das Wackeln aufgegeben hat. Vielleicht hat sich der Kontakt freigeschliffen, während der ganzen Versuche? Ich wüsste jetzt gerade nicht wie ich mögliche Lösungen implementieren und testen könnte, bzw. herausfinden woran dieses Kippeln genau lag. Falls es nur gelegentlich auftritt, oder nur bei manchen Encodern, wäre es natürlich sinnvoll für diesen Fall vorzubeugen.
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@ Adrian E. (ahsd) >Ich bin natürlich dankbar für die Lösungsansätze, allerdings schrieb ich >ja schon dass mein Drehgeber das Wackeln aufgegeben hat. Hmm, kann auch Zufall sein. > Vielleicht hat >sich der Kontakt freigeschliffen, während der ganzen Versuche? Nein. >Ich wüsste jetzt gerade nicht wie ich mögliche Lösungen implementieren >und testen könnte, bzw. herausfinden woran dieses Kippeln genau lag. Klopfe auf die Frontplatte, auf der die Encoder montiert sind. Dann wird schon was wackeln. Dann kannst du auch die Entwacklung per Software testen.
Adrian E. schrieb: > Ich wüsste jetzt gerade nicht wie ich mögliche Lösungen implementieren > und testen könnte, bzw. herausfinden woran dieses Kippeln genau lag. Du könntest dir einen kleinen Arduino nehmen und den überreden, dir ein zuverlässig gestörte AB-Signal zu erzeugen. Dazu reichen wenige Zyklen, die er z.B. auf Knopfdruck abspielt. Deine Geber mögen jetzt vielleicht ein bisschen sauber geputzt sein, aber wer weiss, wie sie sich benehmen, wenn sich wieder ein bisschen Oxid oder sonstiger Dreck abgelagert hat.
Adrian E. schrieb: > Falls es nur gelegentlich auftritt, oder nur bei manchen Encodern Das ist grundsätzlich immer möglich, wenn eben der Geber gerade auf der Grenze steht. Dann genügt ja eine beliebig kleine Bewegung, um den Zustand um 1 Bit zu ändern. Verhindern lässt sich das tatsächlich nur durch eine Rastung, die immer ZWISCHEN den Umschaltflanken einrastet. Hat man das nicht, muss man softwaremässig dafür sorgen, dass sich der Zählerstand nur ändert, wenn der neue Stand sich um mindestens 2 Schritte unterscheidet. Georg
Adrian E. schrieb: > Falls es nur gelegentlich auftritt, oder nur bei manchen Encodern, wäre > es natürlich sinnvoll für diesen Fall vorzubeugen. Deshalb hatte ich ja diesen PDF-Schnipsel angehängt. Bei 306°/Sekunde, fügen die 6ms Pause ein. Daraus kannst du ja mal eine Routine ableiten. Flankenwechsel erkennen Pause 6ms (vielleicht auch nur 4ms?) immer noch der selbe Wert? Wenn ja => Wert gültig andernfalls nochmal prüfen. Springt er immer noch => Encoder defekt. So in der Art.
Georg schrieb: > Hat man das nicht, muss man softwaremässig dafür sorgen, dass sich der > Zählerstand nur ändert, wenn der neue Stand sich um mindestens 2 > Schritte unterscheidet. Da würde ich aber lieber mit "Wacklern" leben (ggf. die Achse mechanisch bremsen), als eine Hysterese bei der Drehung zu haben. Das fühlt sich sonst wie ein Spiel beim Lenkrad an, gerade wenn man einen genauen Wert einstellen will. Adrian E. schrieb: > Ich bin natürlich dankbar für die Lösungsansätze, Dann gibt doch mal endlich die Auflösung Deines Drehgebers bekannt! Bei hoher Auflösung kann man noch die Zeit zur Bewertung heranziehen, sodaß ein ganz langsamer Drehgeber garkeine Impulse liefert. Markus W. schrieb im Beitrag #4524243: > ... bekommmen noch negative Bewertungen! Danke für den Hinweis, aber ich sehe keine Bewertungen ;-) Hier laufen immer ein paar Pappbecher rum (das sind dann die so ehrenhaften "angemeldeten Benutzer"), und sondern nur Müll ab. Die dürfen das! ;-)
Kunz schrieb: > Da würde ich aber lieber mit "Wacklern" leben (ggf. die Achse mechanisch > bremsen), als eine Hysterese bei der Drehung zu haben. Wenn man damit ein Problem hat, gibt es eine einfache Lösung: man verdoppelt die Auflösung des Gebers. Der funktioniert dann wie der ursprüngliche ohne die Hysterese. Georg
@Georg (Gast) >> Da würde ich aber lieber mit "Wacklern" leben (ggf. die Achse mechanisch >> bremsen), als eine Hysterese bei der Drehung zu haben. >Wenn man damit ein Problem hat, gibt es eine einfache Lösung: man >verdoppelt die Auflösung des Gebers. Der funktioniert dann wie der >ursprüngliche ohne die Hysterese. Irrtum. Die Wackler können problemlos auch an einer /2 Grenze liegen.
Kunz schrieb: > Dann gibt doch mal endlich die Auflösung Deines Drehgebers bekannt! Bei > hoher Auflösung kann man noch die Zeit zur Bewertung heranziehen, sodaß > ein ganz langsamer Drehgeber garkeine Impulse liefert. Sorry! Wurde tatsächlich schon mehrfach gefordert. Ich versuche das gleich reuszufinden..
Falk B. schrieb: > Irrtum. Die Wackler können problemlos auch an einer /2 Grenze liegen. Natürlich, aber sie werden ja wegen der Hysterese nicht angezeigt, und wegen der doppelten Auflösung hat man keinen Verlust an Genauigkeit. Kein Irrtum, sondern Unverständnis deinerseits. Mach dir eine Zeichnung. Natürlich beruht das auf der Annahme, dass eben die Wackler am Umschaltpunkt auftreten und daher nur immer um 1 Bit hin oder her springen. Das ist aber auch plausibel. Hat man eine so ausgeleierte Mechanik, dass sie um mehrere Bit springt ist eh Hopfen und Malz verloren. Georg
Adrian E. schrieb: > IMG_20160327_151517.jpg Adrian E. schrieb: > Ich versuche das gleich reuszufinden.. Auf dem Photo komme ich auf 50 Pulse/Umdrehung, sofern ich mich nicht verzählt habe, als auf eine Auflösung von 1/200.
Georg schrieb: >Das ist grundsätzlich immer möglich, wenn eben der Geber gerade auf der >Grenze steht. Dann genügt ja eine beliebig kleine Bewegung, um den >Zustand um 1 Bit zu ändern. Das ist richtig, es entsteht aber dadurch kein Zählfehler. > Verhindern lässt sich das tatsächlich nur >durch eine Rastung, die immer ZWISCHEN den Umschaltflanken einrastet. Warum soll das unbedingt verhindert werden? Es wird kein Schritt zuviel gezählt und es geht auch kein Schritt verloren.
Günter Lenz schrieb: > Warum soll das unbedingt verhindert werden? > Es wird kein Schritt zuviel gezählt und es geht > auch kein Schritt verloren. Es sieht halt blöd aus, wenn es irgendwo angezeigt wird. Und wenn man damit z.B. einen Hifi-Verstärker steuert, bekommt man eine unerwünschte Modulation, obwohl man garnichts verstellt. Georg
Wolfgang schrieb: > Auf dem Photo komme ich auf 50 Pulse/Umdrehung, Kann nicht sein, Adrian sprach von einem "sehr fein aufgelösten Drehgeber" Adrian E. schrieb: > das Problem ist allerdings, dass ich > sehr fein aufgelöste Drehgeber ohne Rastung verwende. Und 50Imp/Umdr ist ziemlich grob. Klar, kommt immer auf die Anwendung an, aber "sehr fein" ist was anderes. (Nicht bös gemeint...) :-)
ich schrieb: > Und 50Imp/Umdr ist ziemlich grob. Klar, kommt immer auf die Anwendung > an, aber "sehr fein" ist was anderes. Ob der 50 und 100 Pulse pro Umdrehung hat, ist doch Latte. Dann musst du halt zweimal ganz rum drehen, wenn du 100 Pulse willst.
F. F. schrieb: > ich schrieb: >> Und 50Imp/Umdr ist ziemlich grob. Klar, kommt immer auf die Anwendung >> an, aber "sehr fein" ist was anderes. > > Ob der 50 und 100 Pulse pro Umdrehung hat, ist doch Latte. Dann musst du > halt zweimal ganz rum drehen, wenn du 100 Pulse willst. Das meinte ich nicht :-) Ob man 50 oder 100 hat, ist in der Tat kein großer Unterschied. Ich hab mich nur etwas amüsiert über den Ausdruck "sehr fein". Das kenn ich nur bei Drehgebern ab 5000Imp/Umdr aufwärts. Aber wie gesagt, es kommt immer auf die Anwendung an. Nix für ungut :-)
ich schrieb: > Kann nicht sein, Adrian sprach von einem "sehr fein aufgelösten > Drehgeber" Wie "Kann nicht sein". Meinst du das Photo ist retuschiert und die Kontaktbahn entspricht nicht der vom Geber?
ich schrieb: > Adrian sprach von einem "sehr fein aufgelösten > Drehgeber" Ich habs jetzt raus. Sind 150 Schritte :)
ich schrieb: > Das kenn ich nur bei Drehgebern ab 5000Imp/Umdr aufwärts. > Aber wie gesagt, es kommt immer auf die Anwendung an. Nix für ungut :-) Es wird ja kaum jemand einen Heidenhain-Drehgeber mit 1000 oder mehr Schritten als Lautstärkeregler einsetzen. Die gehören in Werkzeugmaschinen. Mindestens 50% OT. Georg
Georg schrieb: > ich schrieb: >> Das kenn ich nur bei Drehgebern ab 5000Imp/Umdr aufwärts. >> Aber wie gesagt, es kommt immer auf die Anwendung an. Nix für ungut :-) > > Es wird ja kaum jemand einen Heidenhain-Drehgeber mit 1000 oder mehr > Schritten als Lautstärkeregler einsetzen. Die gehören in > Werkzeugmaschinen. Mindestens 50% OT. > > Georg Das hab ich auch nirgends behauptet. Ich habe mich nur über den Ausdruck "sehr fein aufgelöst" gewundert. Deswegen habe ich auch geschrieben: "Kommt natürlich auf den Anwendungsfall an." Aber das hast du sicherlich überlesen.
Adrian E. schrieb: > Ich habs jetzt raus. Sind 150 Schritte :) Gibt es nicht mal sowas wie eine Typennummer? Günter Lenz schrieb: > Jürgen Schuhmacher schrieb: >>Beispiel: Sobald man von einem Code z.B. HL auf HH umgestiegen ist, > Warum nicht? Das bedeutet doch eigentlich nur, einen Schritt zurück. > Wenn das nicht geht ist da irgend etwas Falsch. Ja, aber damit realisiert man ja die Hysterese und damit das "Entwackeln" wenn man so will. Man kann auch einen timeout nehmen, um das Anschlagen beim Hingreifen zu ignorieren. Bei einem meiner Selbstbau MIDI-Controller hatte ich das Problem, wenn man schnell hinpackt und einen Parameter umstellen möchte, daß der Wert wegknallt. Bei gerasteten passiert das aber in der Regel nicht. F. F. schrieb: > Ist das nur ein Spaß von dir oder wolltest du testen, wer wirklich > guckt? Nein, mir ist irgendwie das Wort reingerutsch und da in der Voransicht, der link scheinbar geklappt hat, habe ich auf Senden gedrückt. Habe mal ein Forward gelegt.
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Jürgen S. schrieb: > Adrian E. schrieb: >> Ich habs jetzt raus. Sind 150 Schritte :) > > Gibt es nicht mal sowas wie eine Typennummer? Das Ding ist aus den 90ern und hinten drauf steht: Alps 212r Ach und allgemein kann ich leider im Moment nicht weiter experimentieren, ne Bastelphase war gerade über Ostern mal drin. Wenn ich wieder am Bastelplatz sitze, probiere ich gerne weiter, was mit den Vorschlägen zur Hysterese noch so zu machen ist.
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Die Hysterese ist schon essenziell. Bei den Geräten, bei denen das nicht vernüfftig realisiert wurde, gab es immer Probleme. Berühmt und Berüchtigt sind die Klangerzeuger der Firma E-mu bei denen es irgendwann nicht mehr möglich war, live die Programme umzuschalten, weil der Hauptencoder sprang. Selbst Kontaktspray schaffte nur begrenzt Abhilfe. Ich habe mit dann Kondensatoren drüber gelötet. Damit kann man nur noch langsam Blättern, aber es springt nicht mehr.
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