Hi Leute, bei meinem Thema geht es um die Frage welches Antennen-Material am besten für Frequenzen unter 100 Hz ( extremly low frequenci ) geeignet ist. Habe mich bis jetzt mit Magnetismus von magnetisierbaren und nicht magnetisierbaren Metallen auseinander gesetzt. Diamagnetische Metalle verdrängen die Feldlinien aus dem Stoff. Paramagnetische Metalle verdichten die Feldlinien im Stoff. Ferromagnetische Metalle zeigen gutes Verhalten bei Wechselwirkungen. Oder gibt es da Materialverbindungen, Metalllegierungen oder Metall + Oberflächenlegierung kp. Hat jemand von Euch schon in diesem Gebiet Erfahrungen gemacht oder genug Kenntnisse / Wissen gesammelt um mich dahin gehend zu beraten. Freue mich über Eure Antworten.
Mache Dir mal eher Gedanken um Wellenlängen und die damit verbundenen Abmessungen der Antenne. Danach lerne etwas über Wellenwiderstände. Die Wahl des Materials ist dein geringstes Problem.
Hi Stefan US, ich habe ein Ladegerät Output DC 12v 1a und habe die beiden Enden mit ner Listerklemme und am anderen Eingang der Listerklemme ein Kupferdraht. Meine Multimeter zeigt 49.998 Hz an. Meine Frage ist immer noch die Gleich.
Essi schrieb: > habe die beiden Enden mit > ner Listerklemme so eine? Die heißt aber etwas anders .... https://www.google.de/#q=listerklemme&gws_rd=cr
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Dann halt Lüsterklemme kann man mich hier auch ordentlich beraten? Oder bin ich im Deutsch-Grammatik-Forum?
Essi schrieb: > Dann halt Lüsterklemme kann man mich hier auch ordentlich beraten? Ich frage mich, was du für eine "Beratung" haben möchtest. Im Eingangspost willst du was über Antennenmaterialies wissen. Im letzten Post sprichst du davon, daß du ein Gleichspannungs-Netzteil mit einem Stück Draht kurzschließt. Deine Multimeter (wieviele sind das?) zeigen 50Hz an. Wo sind diese Multimeter angeschlossen, was messen die? Und was hat dieser Kurzschluß mit Antennenmaterialien zu tun? Du siehst also, daß es hilfreich wäre, wenn du dein Problem verständlich beschreiben würdest und dann auch eine konkrete Frage stellen würdest. Ok?
Frag mal bei den Experten vom Flughafen Tempelhof: http://www.unterirdisch-forum.de/forum/showthread.php?t=801 ;-D
Hi Erwin, meine frage ist sehr präzise gestellt. Ich warte einfach bis mir jemand antwortet der vernünftiger ist und das benötigte Wissen mit der dazu geöhrigen toleranz an mich weiter gibt.
Essi schrieb: > bin ich im Deutsch-Grammatik-Forum? Listerklemme<>Lüsterklemme hat nichts mit Grammatik zu tun! Das ist einfach eine Folge der heutigen Wortschatzverarmung! Da du "Lüster" nicht kennst, weißt du auch nicht warum eine Lüsterklemme so heißt!
Philipp E. schrieb: > Hi Erwin, > > meine frage ist sehr präzise gestellt. > Ich warte einfach bis mir jemand antwortet der vernünftiger ist und das > benötigte Wissen mit der dazu geöhrigen toleranz an mich weiter gibt. Dann erkläre mir bitte als "unvernünftigem" Menschen, wo der Zusammenhang zwischen einem Kurzschluß eines DC-Netzteiles und dem Material einer Antenne für 100Hz ist. Vielleicht bin ich nur zu dumm, das zu begreifen. Also erkläre es mir bitte.
Wenn hier nicht korrigiert wird, nimmt das der Nächste als Quelle und schreibt es wieder falsch! https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCsterklemme
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Leute, Ich wollte einfach nur eine Material Empfehlung / Beratung. Mehr Nicht.
Max M. schrieb: > Listerklemme<>Lüsterklemme hat nichts mit Grammatik zu tun! Chirurgie vs Elektrotechnik.
Ich werd mal sehen ob ich das hier löschen kann und ein Forum mit weniger Störies finde.
Hallo, google doch einfach selbst... Vielleicht hilft Dir das ja etwas weiter. https://www.hep.wisc.edu/~prepost/ELF.pdf Die paar 100 Meilen und die paar 100 Megawatt wirst Du schon hinbekommen, um 50Hz als eletromagnetische Welle abstrahlen zu können. Haben andere ja auch geschafft. Ansonaten gibt es hier vermutlich zuwenig Leute, die sich mit praktisch nicht realisierbaren Sachen befassen und damit praktische Erfahrungen haben... Gruß aus Berlin Michael
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Philipp E. schrieb: > Ich wollte einfach nur eine Material Empfehlung / Beratung. > Mehr Nicht. Die Frage ist welche Antenne du bauen willst, danach richtet sich die Materialauswahl. Man kann eine Antenna so gestalten das sie entweder mit der Magnetfeldkomponente oder die elektrische Komponenten optimal zusammenwirkt. https://de.wikipedia.org/wiki/Magnetantenne Wie es ausschaut hat hast du dich für den ELF-Bereich für eine Magnetfeldantenne entschieden. Das kommt aber in deinen Post nicht zum Ausdruck. Und auch bei dem Magnetfeldantennen gibt es die unterschiedlichsten Varianten bei Magnetic loop nimmt man Vollrohr, bei der Ferritantenne einen Ferritstab -> beides ELF Antennen aber komplett unterschiedliches Material. MfG,
Michael, warum habe ich auf mein breadboard eine konstruktion wo ein blankes kupferkabel angeschlossen ist was eine frequenz von 7,869 abstrhalt ( messung durch multimeter ). Da ist doch eine antennen-material-frage angebracht.
Philipp E. schrieb: > Ich werd mal sehen ob ich das hier löschen kann und ein Forum mit > weniger Störies finde. Ich weiß zwar nicht, was ein "Störie" ist, aber auch in einem anderen Forum wirst du den Zusammenhang zwischen einem kurzgeschlossenen Gleichspannungs-Netzteil und dem Antennenmaterial für eine 100Hz-Antenne erläutern müssen. Vor allem, weil ein Gleichstrom naturgemäß keinerlei Frequenz hat. Und Michael hat völlig recht mit den Antennenmaßen. Die Wellenlänge einer Frequenz von 100Hz beträgt ca. 3000km!
Philipp E. schrieb: > warum habe ich auf mein breadboard eine konstruktion wo ein blankes > kupferkabel angeschlossen ist was eine frequenz von 7,869 abstrhalt > ( messung durch multimeter ). Da ist doch eine antennen-material-frage > angebracht. Davon hätte ich mal gerne ein Foto gesehen. Vielleicht kommen wir damit deinem Problem auf die Spur.
Philipp E. schrieb: > stromnetz läuft bei 50 Hz Hier schriebst du: Philipp E. schrieb: > bei meinem Thema geht es um die Frage welches Antennen-Material am > besten für Frequenzen unter 100 Hz Ist aber auch egal, bei 50Hz sind es dann eben 6000km Wellenlänge! Ist das für dich eher realistisch?
Erwin schrieb: > Und Michael hat völlig recht mit den Antennenmaßen. Die Wellenlänge > einer Frequenz von 100Hz beträgt ca. 3000km! Lambda/2 Dipol ist nur eine Möglichkeit eine Antenne zu bauen. U-Boot Funk funktioniert mit ELF/VLF da werden kurzen wie lange Antenne eingesetzt. Beispielsweise kann man auch Kabeltrommel einsetzen die bequem in einer Wohnung passen: https://de.wikibooks.org/wiki/L%C3%A4ngstwellenempfang_mit_dem_PC Ferritantenne und Magnetic sind oben erwähnt. MfG,
Philipp E. schrieb: > was das immer mit der länge soll bin doch nur ein meter entfernt Dipol-antennen sind effizient (Resonanz) wenn deren Länge der halben Wellenlänge des zu übertragenden "Funkwelle entspricht. https://de.wikipedia.org/wiki/Dipolantenne MfG,
Fpga K. schrieb: > U-Boot > Funk funktioniert mit ELF da werden kurzen wie lange Antenne eingesetzt. Das ist mir völlig klar. Allerdings senden die nicht mit 50Hz, sondern ab etwa 10kHz aufwärts. Meine Frage ging eher dahin, daß ich den Zusammenhang zwischen einem kurzgeschlossenen DC-Netzteil und einer 100Hz-Antenne nicht verstehe. Und ebensowenig kann ich mir hierüber auch kein Bild machen: Philipp E. schrieb: > warum habe ich auf mein breadboard eine konstruktion wo ein blankes > kupferkabel angeschlossen ist was eine frequenz von 7,869 abstrhalt > ( messung durch multimeter ).
Danke Leute, ich hab bis jetzt eine material-beratung bekommen der rest war alles nicht gefragt das habt ihr euch anscheinend irgendwie inspliziert. ich lösch das mal lieber ganz schön peinlich.
Erwin schrieb: > Meine Frage ging eher dahin, daß ich den Zusammenhang zwischen einem > kurzgeschlossenen DC-Netzteil und einer 100Hz-Antenne nicht verstehe. > Und ebensowenig kann ich mir hierüber auch kein Bild machen: > > Philipp E. schrieb: >> warum habe ich auf mein breadboard eine konstruktion wo ein blankes >> kupferkabel angeschlossen ist was eine frequenz von 7,869 abstrhalt >> ( messung durch multimeter ). Ja, Dein Rätselraten teile ich, leider wird das Rätsel nicht kleiner wenn man es teilt. Ich tippe inzwischen auf Leitungssucher oder ähnliches: http://www.warensortiment.de/messtechnik/messgeraete/leitungssucher.htm und nicht auf Funkübertragung. MfG,
Philipp E. schrieb: > ich hab bis jetzt eine material-beratung bekommen Meinst du das: Beitrag "Re: Antennen-Material_x" Da gehts aber nicht um Antennen sondern Übertrager. Philipp E. schrieb: > das habt ihr euch anscheinend irgendwie inspliziert. ?impliziert? ?inspiziert? ?induziert? > ich lösch das mal lieber ganz schön peinlich. Nenee, lass mal fürs Archiv stehen damit man die nächste "Beratungsfrage" damit beantworten kann. Oder Trollversuch ... MfG,
> was das immer mit der länge soll bin doch nur ein meter entfernt Du hast damit angefangen, und zwar durch Verwendung des Begriffs "Antenne". > breadboard eine konstruktion wo ein blankes > kupferkabel angeschlossen ist was eine frequenz von 7,869 abstrhalt Bei uns hat fast jedes Zimmer eine Steckdose und elektrisches Licht. Betrieben werden diese elektrischen Vorrichtungen mit Wechselspannung 230V / 50Hz. Diese Spannung erzeugt in ihrer Nähe ein elektrisches Wechselfeld, welches andere Geräte beeinflussen kann. Z.B. muss eine Mikrofonleitung abgeschirmt werden, um 50 Hz Einstreuung zu vermeiden. Dein Multimeter fängt einen Teil dieses Feldes auf und zeigt irgendwas an. Für so manchen Mitleser hier ist der Gedankensprung zu magnetisierbaren Metallen nicht nachvollziehbar.
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Im Langwellenbereich hat man immer das Problem, dass die Empfangsantenne wesentlich kleiner ist als lambda-Viertel. Man sammelt also immer nur eine der beiden Kompomnenten des Feldes ein, sammelt bei einer Magnetfeldantenne also möglichst viele Feldlininen des magnetischen Feldes in einer Drahtschleife. Das kann man mit diamagnetischen Materialien praktisch nicht erreichen, da bei denen das µr nur mit wenigen Prozent oder Bruchteilen eines Prozents über µ0 liegt. (paramagnetische Materialien würde sogar als "antiantenne" wirksam. Etwas anders sind ferromagnetische Materialien. Eisen geht da wiederum nicht, da die Wirbelströme im leitfähigen Eisen hohe Verluste erzeugen. Es sind also nur nicht leitfähige Ferrite als "Magnetfeldsammler" wirksam. Allerdings ist das "Sammeln" sehr von der Form des Ferritstabes abhängig. Der "Sammeleffekt" kann durch das µr eines Ferritstabes beschrieben werden, nur ist dies bei einem offenen Stab wesentlich kleiner (µr 3..6) als im geschlossenen magnetischen Ring (µr in die hunderte oder gar Tausend gehend). Philipp E. schrieb: > Habe mich bis jetzt mit Magnetismus von magnetisierbaren und nicht > magnetisierbaren Metallen auseinander gesetzt. Das dürfte wohl eine Übertreibung sein.
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