Kennt jemand die Bezeichnung für diese Kopfform? Leider ist in meinem Superhyperuniversalbitset von Conrad/Völkner kein passendes Stück vorhanden :((
Üblicher Verschluß bei billigen Mehrfachsteckdosen. Das ist oft garkeine Schraube sondern eine Art Niete, die Du nicht zerstörungsfrei (das Gehäuse) entfernen kannst. Wegwerfprodukt.
bianchifan schrieb: > Superhyperuniversalbitset von Conrad/Völkner kein > passendes Stück vorhanden :(( Das war volle Absicht des Herstellers der Schraube/des Nietes/des Nagels. Ansonsten hätte der Konstrukteur nicht seinen Lohn erhalten. Versuche: 3 Nägel, zusammengebunden, reinpressen und mit Kombizange drehen. Viel Glück!
Bei GameBoy Modulen habe ich das mal mit einem Sechskant-Steckschlüssel aus einem (Billig)-Uhrmacherset geschafft.
Dirk B. schrieb: > Bei GameBoy Modulen ... Da wurden aber Außenvielzahn benutzt, das waren echte Schrauben.
Wenn man rankommt, mach ich die mit einer griffelten Flach- oder Spitzzange raus. Hier kann man evtl. einen Schlitz reinschleifen.
Won K. schrieb: > Das ist oft garkeine Schraube sondern eine Art Niete, die Du nicht > zerstörungsfrei (das Gehäuse) entfernen kannst. Kopf ausbohren, das Metall sieht weich aus. > Wegwerfprodukt. Meistens haben die was zu verbergen, die ihre Kisten so verschliessen. Zu dünne Leitungen, kein Schutzleiter angeschlossen, ....
Wenn der Kopf zugänglich ist: Schlitz rein sägen oder "dremeln" und Schlitz Schraubendreher benutzen. Wenn nicht, dann irgendwie die Schraube rausfriemeln mit Zange Haken oder was passt und dann durch eine richtige Schraube ersetzen
Gar kein Reim vom Paul? Kenn ich gar nicht so. Mit nem Bohrer der sich Links rum dreht, schauen ob die Schraube dreht. oder so ;)
MaWin schrieb: > Meistens haben die was zu verbergen, die ihre Kisten so verschliessen. > Zu dünne Leitungen, kein Schutzleiter angeschlossen, .... Alle in letzter Zeit reparierten bzw. zerlegten elektrischen Haushaltsgeräte haben mindestens eine solche Schraube. Egal ob Mikrowelle, Toaster, Kaffeemaschine, Wasserkocher ....
bianchifan schrieb: > Leider ist in meinem Superhyperuniversalbitset von Conrad/Völkner kein > passendes Stück vorhanden Was ist mit den Pozidrivs aus deinem Superset? Die haben 6er-Symmetrie, aber könnten auch die 3 Zacken fassen, wenn der Durchmesser stimmt. Georg
Für größere Schrauben gibt es sog. Universalsteckschlüssel. Diese sind mit "federnden Nadeln" versehen um sich der Kopfform anzupassen. Die Schraube oben im Bild scheint aber recht klein zu sein.
Ich würde auch sagen, dass du es vielleicht vorsichtig aufbohren kannst. Den Kratzern nach zu urteilen sollte das ''problemlos'' gehen
Georg schrieb: > Was ist mit den Pozidrivs aus deinem Superset? Da ist dir der falsche Begriff 'rausgerutscht - Pozidriv ist der "Kreuzschlitz mit Zwischenzacken" und hat somit eine 4er bzw. 8er-Symmetrie... Ist aber ohnehin brotlose Kunst, an den Dingern 'rumzudrehen, die meisten davon kommen trotzdem nicht'raus, was schon in der allerersten Antwort im Thread richtig erwähnt wird.
Sieht aus wie eine "chinesische Variante" von t-groove fasteners http://www.losspreventionfasteners.com/store/products/t-groove-tamper-proof-bolts/
Lehrling_18 schrieb: > Ich würde auch sagen, dass du es vielleicht vorsichtig aufbohren kannst. > Den Kratzern nach zu urteilen sollte das ''problemlos'' gehen Es ist ein Rausbohrkopf! Nerventöter. Eigentlich sind diese Köpfe direkter Hinweis drauf, das Gerät zu Entsorgen. Tut man das nicht, und bohrt man die Schrauben mühevoll auf, erschließt sich einem ein entsetzliches Billigschrott Landschafft an Wertlosen Bauteilen. Nerventötend!
Gar kein Reim? schrieb: > Gar kein Reim vom Paul? Kenn ich gar nicht so. > > Mit nem Bohrer der sich Links rum dreht, > schauen ob die Schraube dreht. > > oder so ;) Nee! So nicht. ;-) So: Ist der Kopf der Schraube Dreck, und Du kriegst ihn nicht mit Meißel weg, weil er tief im Inn'ren sitzt selbst wenn der Meißel angespitzt, dann setz' den Links-Rum-Bohrer an, das Einz'ge, was jetzt helfen kann! MfG Paul -------------------------------------------------------------------- Edith sagt: Hier noch ein Link für die Plattschädel, die glauben, es gäbe keine Linksbohrer: https://www.bohrerdiscount24.de/metallbearbeitung/din-338-hss-g-linksbohrer/
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Wenn es nur eine "Spezialschraube" ist, zuerst die normalen rausdrehen. Dann mit der Spitze eines heißen Lötkolbens leicht auf den Schraubenkopf drücken und das Gehäuse langsam auseinanderziehen.
Paul B. schrieb: > Ist der Kopf der Schraube Dreck, > und Du kriegst ihn nicht mit Meißel weg, > weil er tief im Inn'ren sitzt > selbst wenn der Meißel angespitzt, > dann setz' den Links-Rum-Bohrer an, > das Einz'ge, was jetzt helfen kann! :) Aber das Versmaß ist noch nicht ganz rund. Die zweite Zeile braucht noch eine Revision. Max (der sich über deine Verse regelmäßig freut)
Max G. schrieb: > Die zweite Zeile braucht noch > eine Revision. Ich gebe bei Gelegenheit ein Erratum raus, so wie Atmel auch manchmal. ;-) Max G. schrieb: > Max (der sich über deine Verse regelmäßig freut) Danke für die "Blumen"! MfG Paul
Matthias L. schrieb: > Da ist dir der falsche Begriff 'rausgerutscht Hast du recht, ich meinte TORX, wie in den Compaq-PCs. Georg
Gar kein Reim? schrieb: > Gar kein Reim vom Paul? Kenn ich gar nicht so. > > Mit nem Bohrer der sich Links rum dreht, > schauen ob die Schraube dreht. > > oder so ;) ... der sich links dreht, ... ob sie raus geht. :-D
Was gehen kann, Schraube welche unten flach ist, mit Superkleber an die bestehende Schraube ankleben. Oft klappt es.
bianchifan schrieb: > Kennt jemand die Bezeichnung für diese Kopfform? Ich würde die mal Trigroove nennen. Zum Lösen dremelt man sich ein passendes Bit. So wie hier: Beitrag "Re: Mehrfachsteckdose öffnen" jedenfalls habe ich damit die abgebildetet Hexgroove herausbekommen.
Sorry! Aber Eure Tipps sind alle für die Katz... Die einzige Möglichkeit wäre, mit einem geeigneten Fräser in einer stationären Maschine (Keine Hand-Held-Machine) und guter Einspannung des Werkstückes - den vernieteten Kopf abzufräsen...
Hatte ich bei diversen Chinamann Gehäusen schon. Ich habe zum rausdrehen einen billigen Kreuzschraubendreher in passender Breite flach abgedrehmelt und an einem der "Kreuze" angefeilt. Ist keine schöne Lösung aber es geht.
Joachim B. schrieb: > Dreiloch Schraubendreher bringt evt. was Vielen Dank, kannte ich nicht, es scheint sich in der Tat um sogenannte Dreiloch-Sicherheitsschrauben zu handeln. Ansonsten ist das zum Schraubenkopf gehörende Gehäuse wie bereits vermutet von einer 6-fach Wegwerf-Baumarkt-Steckdosenleiste billiger Machart der Marke "Unitec". Allerdings schaltbar, mit Kindersicherung versehen und 45° Winkeln, so dass auch 6 vergossene Winkelstecker theoretisch passen, deswegen nicht "billigst" ;)
bianchifan schrieb: > Vielen Dank, kannte ich nicht, es scheint sich in der Tat um sogenannte > Dreiloch-Sicherheitsschrauben zu handeln. und dafür kassiert man -3 nicht lesenswert, wieder mal ein Zeichen wie unnütz das ist.
Joachim B. schrieb: > und dafür kassiert man -3 nicht lesenswert, wieder mal ein Zeichen wie > unnütz das ist. Unnütz für wen - das ist bequemes One-Click-Mobbing. Einer der Gründe, warum ich meinen Account hier gelöscht habe und mich nur noch als Gast anmelde, da sehe ich solche digitalen Pöbeleien garnicht mehr. Georg
bianchifan schrieb: > es scheint sich in der Tat um sogenannte > Dreiloch-Sicherheitsschrauben zu handeln. Nein, Dreilochschrauben haben, wie es der Name sagt, drei Bohrungen im Kopf, nicht nur drei Kerben z.B.: http://www.mercateo.com/p/527-353160/Peha_Dreilochschraube_alu_guss_M3_5x16mm_D_93_16.html
Won K. schrieb: > Nein, Dreilochschrauben haben, wie es der Name sagt, drei Bohrungen im > Kopf, nicht nur drei Kerben das war klar nur mit geeigneter Geometrie vom Schraubendreher könnte der trotzdem greifen. Maße wurden ja nicht genannt.
@ Autor: Paul Baumann (paul_baumann) >Hier noch ein Link für die Plattschädel, die glauben, es gäbe keine >Linksbohrer: >https://www.bohrerdiscount24.de/metallbearbeitung/... Was macht man damit? Was können die, was normale rechtsdrehende Bohrer nicht können?
Falk B. schrieb: > Was macht man damit? Was können die, was normale rechtsdrehende Bohrer > nicht können? interessiert mich auch, zumal ich bei meiner Ständerbohrmaschine die Richtung nicht ändern kann, da fällt mir nur als Anwendung Stanzen oder Schmelzen durch Kunststoff ein.
Falk B. schrieb: > @ Autor: Paul Baumann (paul_baumann) > >>Hier noch ein Link für die Plattschädel, die glauben, es gäbe keine >>Linksbohrer: >>https://www.bohrerdiscount24.de/metallbearbeitung/... > > Was macht man damit? Was können die, was normale rechtsdrehende Bohrer > nicht können? Die Dinger sind klasse, um auch altgedienten Schlossergesellen die Tränen in die Augen zu treiben. Im Ernst: Sinnvoll sind die nicht. Grüße Bernd
Falk B. schrieb: > Was macht man damit? Was können die, was normale rechtsdrehende Bohrer > nicht können? Zum Beispiel: Abgerissene Schrauben ausbohren oder Madenschrauben ausbohren. Wenn man in eine Schraube mit Rechtsgewinde mit einem Linksbohrer hineinbohrt, löst sich der verbliebene Rest und wird vom Bohrer sozusagen herausgeschraubt. Die Hersteller solcher Bohrer haben sich schon etwas dabei gedacht. Ziel war es sicher nicht, ungläubige Leute in Foren zum Narren zu halten, denn diese Bohrerart gibt es schon länger als das Internet. ;-) MfG Paul
Bernd F. schrieb: > Die Dinger sind klasse, um auch altgedienten Schlossergesellen > die Tränen in die Augen zu treiben. Wer das nicht sieht, daß der Drall scheinbar falsch herum ist, der hat die Tränen nicht umsonst vergossen. > Im Ernst: Sinnvoll sind die nicht. Ich denke schon. Siehe: Eins weiter oben. MfG Paul
>Im Ernst: Sinnvoll sind die nicht.
Volle Zustimmung. Wenn der Bohrer im vorgebohrten loch verkeilt dehnt er
die Schraube. Die hängt dann noch mehr. Und wenn Linksdrall in der
Schraube abreisst kannst Du nur noch erodieren.
Wenn man schon bohrt dann Kernloch und die Reste mit einem Gewindebohrer
raus.
heinz schrieb: >>Im Ernst: Sinnvoll sind die nicht. > Volle Zustimmung. Wenn der Bohrer im vorgebohrten loch verkeilt dehnt er > die Schraube. Die hängt dann noch mehr. Und wenn Linksdrall in der > Schraube abreisst kannst Du nur noch erodieren. Du hast Recht, wenn du davon ausgehst, dass es nur Rechtsgewinde gibt. Was nu, wenn es auch Linksgewinde gibt? Die Altvorderen haben schon gewußt, warum es Linksbohrer in jeder Größe gibt. Das B.Funk das nicht kennt, ist für ihn ein Armutszeugnis. Ach so, Linksbohrer sind nur für Linkshänder :-)
Sorry, sollte wohl den Link vor dem posten anschauen. Iw. bin ich davon ausgegangen. https://de.wikipedia.org/wiki/Linksausdreher @michael_ Ich habe nicht gewusst dass man ein Kernloch für ein Linksgewinde mit einem linksschneidenden Bohrer herstellen muss. Nehm immer die normalen und funktioniert auch.
bianchifan schrieb: > Allerdings schaltbar, mit Kindersicherung versehen und 45° Winkeln, so > dass auch 6 vergossene Winkelstecker theoretisch passen, deswegen nicht > "billigst" ;) "Billig gemacht" schließt "teuer verkauft" nicht aus :-(
Linksbohrer sind insbesondere dann wichtig, wenn man ein Zylinderschloss ausbohren muss. Man hat absolut verloren, wenn der Rechtsbohrer nämlich dafür sorgen würde, dass eine nur zugefallene Tür dann beim Aufbohren abgeschlossen wird, weil der Schließzylinderrest dann den Riegel in die Zarge treibt. Habe ich selber schon erlebt, als mein Chef seinen Schlüssel in seinem Büro liegen gelassen und die Tür zugemacht hatte. Da half nur noch aufbohren. Wir hatten nur normale Rechtsbohrer und haben den Irrtum erst bemerkt, als der Schließzylinder draußen war, das Schloss aber trotzdem mit einem Dietrich nicht geöffnet werden konnte. Da war nämlich der Riegel von der Bohrmaschine rausgetrieben worden und ließ sich nicht mehr mit dem Dietrich zurückziehen. Geendet hat es mit einer Zerstörung der Tür... Ein Linksbohrer wäre deutlich billiger gewesen.
@ Florian W. (florian_w77)
>Ein Linksbohrer wäre deutlich billiger gewesen.
Der Schlüsseldienst wäre deutlich billiger gewesen . . .
Bei einer nur zugefallenen Tür das Schloß ausbohren? Zum totlachen! Eine Telefonkarte o.ä. hätte das auch getan.
michael_ schrieb: > Eine Telefonkarte o.ä. hätte das auch getan. Kommt auf die Tür an. Manche haben Falze, an denen Deine Karte nicht vorbeikommt.
michael_ schrieb: > Bei einer nur zugefallenen Tür das Schloß ausbohren? > Zum totlachen! dann lach dich tot, ich habe ein selbstveriegelndes Türschloß. http://www.sicher24.de/product/2482/abus-selbstverriegelndes-einsteckschloss-tkz-40.html?refID=google&gclid=CjwKEAjwmdu5BRCg1O3a-tDY0AQSJACKPgRKdAM5_-QgQJXZ_HdwcEDe0qhpGDaQ5EA6wFDo9bM8BRoCBTTw_wcB
heinz schrieb: >>Im Ernst: Sinnvoll sind die nicht. > Volle Zustimmung. Wenn der Bohrer im vorgebohrten loch verkeilt dehnt er > die Schraube. Die hängt dann noch mehr. Du hast noch nie eine Schraube ausgebohrt, richtig? Sonst wüsstest du ja, dass ein Linksbohrer dabei extrem hilfreich ist.
heinz schrieb: > Wenn man schon bohrt dann Kernloch und die Reste mit einem Gewindebohrer > raus. nennt man dann Linksausdreher... https://www.google.at/search?q=linksausdreher&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=0ahUKEwiK-N-sytrMAhVGSBQKHTnNAV0QsAQIIg
Joachim B. schrieb: > dann lach dich tot, ich habe ein selbstveriegelndes Türschloß. > > http://www.sicher24.de/product/2482/abus-selbstverriegelndes-einsteckschloss-tkz-40.html?refID=google&gclid=CjwKEAjwmdu5BRCg1O3a-tDY0AQSJACKPgRKdAM5_-QgQJXZ_HdwcEDe0qhpGDaQ5EA6wFDo9bM8BRoCBTTw_wcB Dann bist du selber Schuld, wenn du dich mal selber aussperrst. Mehr Sicherheit bietet es nicht. Eher etwas für Faule, die bei längerer Abwesenheit zu faul sind, nochmal abzuschließen. Und wenn man standesmäßig den dazugehörigen Zylinder einsetzt, kann man sowieso nicht mehr aufbohren. Egal ob links- oder rechtsrum.
michael_ schrieb: > Bei einer nur zugefallenen Tür das Schloß ausbohren? > Zum totlachen! > > Eine Telefonkarte o.ä. hätte das auch getan. Im Krimi und einigen Wohnbaracken ja, im wirklichen Leben eben nicht (mehr). Ich stand schon vor meinem Büro (Schlüssel drinnen), da ging nichts.... Wie kommt man allerdings vom uralten Schraubenkopf auf Türschlösser? Old-Papa
michael_ schrieb: > Joachim B. schrieb: >> dann lach dich tot, ich habe ein selbstveriegelndes Türschloß. >> >> > http://www.sicher24.de/product/2482/abus-selbstverriegelndes-einsteckschloss-tkz-40.html?refID=google&gclid=CjwKEAjwmdu5BRCg1O3a-tDY0AQSJACKPgRKdAM5_-QgQJXZ_HdwcEDe0qhpGDaQ5EA6wFDo9bM8BRoCBTTw_wcB > > Dann bist du selber Schuld, wenn du dich mal selber aussperrst. > Mehr Sicherheit bietet es nicht. Eher etwas für Faule, die bei längerer > Abwesenheit zu faul sind, nochmal abzuschließen. nörgelst du nun rum weil du Unsinn geschrieben hattest? Es geht nicht um Faulheit oder selber aussperren, sondern um deinen unbrauchbaren Scheckkartentrick der nur bei falschen unsicheren Türsicherungen selten funktioniert.
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Bearbeitet durch User
...und was jetzt mit dem "unbekannten Schraubenkopf", der leider flächendeckend in Tischsteckdosen verbaut wird? Keine Lösung?
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