Wie kann es bei Win 7 64 Bit sein, dass ich im Leerlauf eine Systemauslastung von über 50 % habe ? Prozessor 2 x 3,5 GHz, 8MB Ram, Grafikkarte 1 GB
[Alt][Ctrl][Del] -> Taskmanger und dann mal nachgucken wer/was da Rechenleistung frisst.
vermutlich 2 Kerne und Windowsupdate läuft. Dann ist 1 kern zu 100%
ausgelastet.
> dass ich im Leerlauf
wenn du 50% Auslastung hast ist es kein Leerlauf.
klick in deinem ersten Bild mal auf "Prozesse aller Benutzer anzeigen" und sortieren mal nach CPU-Last
Ingo L. schrieb: > Aller Benutzer.. da ist was mit 40 % --Löschen ? 50% srvhost - das wird Windowsupdate sein - einfach Geduld haben. Killen macht kein sinn, beim nächsten mal kommt es dann wieder. Es muss einmal durchlaufen. Bei langsamen PCs habe ich auch schon mal 8 Stunden warten müssen.
Svchost ist ein Host für gedöns von Windows. aber man bekommt leider nicht raus was genau da gerade läuft. Vermutlich Updates oder so Sachen
Aaalfred B schrieb: > Svchost ist ein Host für gedöns von Windows. aber man bekommt leider > nicht raus was genau da gerade läuft. klar bekommt man da raus - nur nicht mit dem Task Manger. Prozessexplorer hilft bei so etwas.
Ingo L. schrieb: > Hab ihn mal beebdet 6% jetzt wie schon gesagt. ist das nicht gerade hilfreich. Es fängt dann beim nächsten mal wieder von vorne an.
Peter II schrieb: > ist das nicht gerade hilfreich. Es fängt dann beim > nächsten mal wieder von vorne an. Aber möglicherweise stört es beim nächsten Mal weniger? Der gefühlten Performance dürfte es doch helfen, wenn man die Priorität des Prozesses herunter setzt.
Im Resourcenmonitor sieht man welcher Prozeß innerhalb svchost so aktiv ist. Einfach den Task killen ist so sinnvoll wie format c:
Unter Update auf manuell stellen. Dann zu einem geeigneten Zeitpunkt das Update starten.
michael_ schrieb: > Unter Update auf manuell stellen. > Dann zu einem geeigneten Zeitpunkt das Update starten und dann vergessen und sich den nächsten Virus einfangen
Aaalfred B schrieb: > Svchost ist ein Host für gedöns von Windows. aber man bekommt leider > nicht raus was genau da gerade läuft. Man könnte z.B. mal nachsehen was verbunden ist: netatst -a Es gab auch Viren, die durch svchost auffielen. Im Zweifel mal anderen Virenscanner von CD laufen lassen falls es heute kein Update war?
Peter II schrieb: > klar bekommt man da raus - nur nicht mit dem Task Manger. > Prozessexplorer hilft bei so etwas. Oder mit Bordmitteln auf der Kommandozeile: tasklist /svc /fi "imagename eq svchost.exe"
Peter II schrieb: > und dann vergessen und sich den nächsten Virus einfangen Scheinbar hast du kein WIN. Sonst wüßtest du, dass es die jeden Mittwoch gibt. Da kommt es auf ein paar Stunden oder Tag nicht an. Noch bin ich nicht senil und kann das eintakten. Wenn ich mal für das Müllrausstellen einen Arduino brauche, hör ich sowieso mit Computer auf :-)
Aber nur diesmal ist dieses Update so extrem Resourcenhungrig... Wenn bei nem potenten PC die Lüfter kurz nach dem Booten schon anlaufen wie verrückt, dann denke ich auch zuerst an einen Virus der gerade meine Daten verschlüsselt.... Weniger an ein Windows Update... Wozu braucht man den Prozessor, um Daten zu laden und ersetzten? Was war diesmal anders? Ein maschinen lern Algo der meine Dateien und mein Verhalten gescannt hat, um es Microsoft mitzuteilen?
Keine Sorge, dein Problem hatte ich letzten Donnerstag auch. Wie oben schon gesagt wurde, wartet man halt einige Stunden oder was bei mir geholfen hat: Einfach nochmal nach Updates suchen lassen. Bei mir wurden dann nochmal einige gefunden. Alle installiert -> Neustart -> Ruhe. PS: Das Update mit der Nummer KB3035583 definitiv ausblenden, falls nicht schon getan oder wieder mit dabei. Dann nervt dich dieses Win10-Zwangsupdate auch nicht ^^
Basti schrieb: > Weniger an ein Windows Update... Wozu braucht > man den Prozessor, um Daten zu laden und ersetzten? er muss ja erst mal rausfinden was zu ersetzen ist - und das dauert. Das man dafür diese Rechenleistung nicht wirklich braucht sollte jedem klar sein. Es ist halt ein BUG der vermutlich in Win7 nicht mehr behoben wird. In Win10 haben sie das Problem nicht mehr, weil jedes größere Update eine komplette Neuinstallation ist.
> In Win10 haben sie das Problem nicht mehr, weil jedes größere Update eine >
komplette Neuinstallation ist.
Weißt du darüber schon mehr als die Allgemeinheit? Hört sich etwas
konvus an!
Elo schrieb: >> In Win10 haben sie das Problem nicht mehr, weil jedes größere Update eine > > komplette Neuinstallation ist. > Weißt du darüber schon mehr als die Allgemeinheit? Hört sich etwas > konvus an! stand doch schon überall geschrieben. Jedes größere Update läuft wie das Update von Win7 auf Win10 ab. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Windows-10-Version-1511-ist-da-2919972.html [...] Der eigentliche Upgrade-Vorgang gleicht dem Prozess beim ursprünglichen Upgrade im vergangenen Sommer: Der PC bootet in ein Windows PE, das das bestehende gegen das neue System ersetzt. [...]
Indizierung bei Neuinstallation oder Superfetch waren bei mir immer die Gründe. Beides überflüssig, bei SSD eh.
Matthias T. schrieb: > Indizierung bei Neuinstallation oder Superfetch waren bei mir immer die > Gründe. Beides überflüssig, bei SSD eh. was hat Indizierung mit SSD zu tun? Indizierung indizert den Inhalt von Dateien (auch PDF, WORD usw). Das man drin suchen kann. Bei einer SSD ist das genauso notwendig wie bei einer normales Festplatte.
Peter II schrieb: > Der eigentliche Upgrade-Vorgang gleicht dem Prozess beim ursprünglichen > Upgrade im vergangenen Sommer: Der PC bootet in ein Windows PE, das das > bestehende gegen das neue System ersetzt. Also jetzt immer mindestens zwei Neustarts statt einem, und ein extra-OS nur für die Updates? Das wird ja immer lustiger.
Das scheint eine allgemeine Krankheit zu sein, wenn W7 neu installiert wird oder längere Zeit nicht am Netz war. Beitrag "Re: Windows 7 Updateprobleme nach Neuinstallation"
Etwas Linderung bietet da (neben winfuture updatepacks) ggf: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Convenience-Rollup-fuer-Windows-7-Das-Nicht-SP2-3209742.html
Schau einfach mal im Ressourcenmonitor nach, zu finden unter dem Tab Leistungen. Da sieht man gut wer was wie viel braucht.
Antischwarzmaler schrieb: > Schau einfach mal im Ressourcenmonitor nach Ist doch bekannt: svchost.exe Und nun?
Peter D. schrieb: > Antischwarzmaler schrieb: >> Schau einfach mal im Ressourcenmonitor nach > > Ist doch bekannt: > svchost.exe > Und nun? Stand oben... Eingabeaufforderung: tasklist /svc /fi "imagename eq svchost.exe" im Taskmanager Rechtsklick auf die Spalten und PID einblenden falls nicht sichtbar, nachschauen welche PID der svchost.exe-Übeltäter hat und mit der Liste auf der Konsole vergleichen. Meistens ist dies allerdings der svchost mit wuauserv, dem Update-Dienst...
Mit dem Elend hatte ich letztens auch zu kämpfen. Mein Studium-Latop mit "Win7 Prof N" habe ich nur 3-4 mal pro Woche genutzt. Irgendwann tauchte svchost auf, welcher den Service "wuauserv" startete und immer 50% Prozessorlast verursachte. Auf Akkubetrieb natürlich eine sehr tolle idee. Ein Reinstall aufgrund SSD upgrade sollte dann auch das kaputte Windowsupdate beseitigen. Aber selbst nach frischen Install von Windows wieder das gleiche Problem. Abhilfe war dann bei mir (nach der Neuinstallation): 1. Neusten Windowsexplorer installieren 2. KB3020369 installieren 3. Inoffizielles SP2 von MS installieren (ca. 480 MB) 4. Update Pack von Winfuture installieren (ca. 1,7 GB) 5. Windows Update Durchgeführt. Er fand in kurzer Zeit 6,7 Updates und installierte diese. Vermutlich reicht bei einem, vor längerer Zeit aufgesetzten, Windows das Win Future Update Pack. Ich hatte irgendwo gelesen das u.a. im Mai ein fehlerhaftes Update ausgeliefert wurde, was zu diesen Effekten führte.
Ich behaupt jetzt einfach mal, dass MS alle Windows 7 mit unnötigen Updates und Ressourcenverbrauch ärgert, solange bis diese zum schnelleren und besseren Windows 10 wechseln. Wie kann es sein, dass Windows 7 jahrelang ohne groß aufzufallen läuft und jetzt solche Spiränzchen passieren? Ich habe ähnliche Probleme. Windows belegt nach dem Start 3,5 von 4 GB Arbeitsspeicher. Der Updateprozess dauert mehrere Stunden. Was soll das werden?
P.S. Tut MS eigentlich auch mal was deinstallieren oder immer nur drauf? Neulich war die Systempartition mit 100 GB zu klein (Trotz verwendung der Systembereinigung), und das für ein Windows mit ein bisschen Office und ein paar kleinen Programmen. Der Ordner c:\windows allein hat jetzt schon über 60 GB! Die Grundversion passt auf eine DVD.
Hatte das auch mal -> war AVIRA runter damit, AVASt o.ä. drauf, alles ok
Karl schrieb: > Tut MS eigentlich auch mal was deinstallieren oder immer nur drauf? Tu mal das Laufwerk Bereinigen. Und dabei Systemdateien Bereinigen.
> Wie kann es sein, dass Windows 7 jahrelang ohne groß aufzufallen > läuft und jetzt solche Spiränzchen passieren? Das machen die absichtlich, um Dich zum Upgrade zu bewegen. Ich habe dieses Verhalten in der Vergangenheit seit Windows 95 mehrfach beobachtet. Immer wenn ein neues Windows heraus kam, wurde das alte fühlbar zickiger und langsamer. Da half dann auch keine Neuinstallation, weil man quasi schon während der Installation hunderte Updates installieren musste. Ich hoffe, dass diese Update-Orgien bei Neuinstallationen seit Windows 10 endlich nicht mehr nötig sein werden. Wenn Windows nicht immer langsamer würde und die Updates zügiger und mit weniger Reboots vonstatten gehen würden, dann würde ich bevorzugt unter Windows arbeiten. Doch genau deswegen bevorzuge ich Linux und nutze Windows nur dort, wo ich dazu gezwungen bin. Zum Beispiel am Arbeitsplatz. Da ist mit übrigens etwas aufgefallen: Zu Hause nutze ich 99% Linux und nur gelegentlich Windows. Dort werde ich logischerweise bei jedem Windows Start mit Update-Meldungen und zeitweise schlechter Performance durch Hintergrund-Dienste belästigt. Die installiere ich meist auch brav, denn ich will auch ohne Angstschweiß ins Internet gehen können. Am Arbeitsplatz nutze ich zu 90% Windows 10 (vorher 7) und gelegentlich Linux. Da laufen beide Betriebsysteme ohne nervige Auffälligkeiten. Klar bekomme ich da auch Windows Updates, aber ich muss den Rechner nur selten neu starten. Normalerweise schalte ich ihn nur am Wochenende ganz aus. Offensichtlich läuft Windows bei reger Nutzung reibungsloser, als bei gelegentlicher Nutzung. Linux hingegen passt zu beiden Nutzungs-Szenarien.
Habe die gleichen Probleme und habe sie durch abschalten der automatischen Updates und die winfuture-Update-Packs gelöst! Ist jeden Monat das gleiche, schon seit einer ganzen Weile! Bzgl. Avira, das läuft bei mir und ist nicht das Problem!
:
Bearbeitet durch User
Stefan U. schrieb: > Zu Hause nutze ich 99% Linux und nur gelegentlich Windows. Dort werde > ich logischerweise bei jedem Windows Start mit Update-Meldungen und > zeitweise schlechter Performance durch Hintergrund-Dienste belästigt. Solche Update-Orgie kommt auch nach jedem längeren Urlaub nach dem ersten Systemstart. Wenn sich viele Updates gestaut haben, braucht es eben seine Zeit diese zu verarbeiten. Wenn Dein Arbeits-PC über Nacht läuft, wird ein kluger Admin eine günstige Zeit dafür gewählt, haben sie auszuteilen.
Jo und Linux läuft ohne Updates jahrelang durch, wenn man es als Desktopsystem mit 450 Paketen nimmt. So ein Unsinn. Bei CentOS als reiner Server, ohne X, sind es hunderte Updates pro Quartal und um die zu aktivieren muss man auch die laufenden Binaries neustarten, bzw. für das Kernelupdate den Rechner.
oszi40 schrieb: > Solche Update-Orgie kommt auch nach jedem längeren Urlaub nach dem > ersten Systemstart. Wenn sich viele Updates gestaut haben, braucht es > eben seine Zeit diese zu verarbeiten. Die Paketverwaltung von Ubuntu bracht auch wenn der Rechner ein halbes Jahr aus war maximal 1 Minute um herauszufinden, was upgedatet werden muss. Entweder ist MS blöd oder es ist Absicht!
Karl schrieb: > Die Paketverwaltung von Ubuntu bracht auch wenn der Rechner ein halbes > Jahr aus war maximal 1 Minute um herauszufinden, was upgedatet werden > muss. Entweder ist MS blöd oder es ist Absicht! wobei man das kaum vergleiche kann. Unter Linux gibt es immer nur Komplettpakete die ausgetauscht werden. Unter Windows gibt es differenzielle Updates. Wenn sich im OpenOffice 1 Quellcodezeile geändert hat, muss man ein paar 100Mbyte neu laden und installieren. Von der Seite gesehen, macht es MS richtiger.
Wie oben erwähnt wird MS Windows dadurch scheinbar aber immer größer. Und die Downloadgröße ist in Zeiten von Flatrates ehr ein zweitrangiges Argument. Einigen wir uns auf MS macht es anders.
Moin, hatte das Problem jetzt auch nach dem ich W7 Pro ein paar Wochen nicht benutzt habe. Einige Tips habe ich probiert: .NET 4.5, IE11, Fix-It, update Agent, ? Hat alles nichts gebracht, Ergebnis wie im Eingang geschildert. Aber das KB3138612 war die Lösung. 1. Download 2. Neustart 3. KB3138612 ausführen, installiert Update, will Naustart 4. Win Update gestartet, ca. 15min HDD LED Dauerleuchten, CPU 10-100% 5. Meldung: ca. 240 Updates, ca. 1,2GB werden heruntergeladen läuft gerade noch...
Ok. Alles wieder gut. Nach dem das Giga-Update fertig war, kam wie erwartet wieder die Win 10 Nötigung. Also noch einmal GWX drüber laufen lassen, dann ist alles wie vorher. CPU Leistung liegt wieder im einstelligen Bereich. Bis zum nächsten Mal...
hp-freund schrieb: > Nach dem das Giga-Update fertig war, kam wie erwartet wieder die Win 10 > Nötigung. Meister Röhrich würde sagen: "Soll ich so tun, Frau Gloer?": WinHelp32.exe schrieb: > Das Update mit der Nummer KB3035583 definitiv ausblenden, falls > nicht schon getan oder wieder mit dabei. Dann nervt dich dieses > Win10-Zwangsupdate auch nicht ^^ mfG Paul
Noch schöner, als stundenlang auf die Installation von 200+ Fixes zu warten ist, beim anschliessenden Reboot locker eine Stunde lang die frohe Botschaft übermittelt zu bekommen, dass etwas schief gelaufen ist, und alle die schönen Fixes zeitraubend wieder rückgängig gemacht werden. Natürlich sagt der Update nicht, welche von den 200+ Fixes schief liefen. Besonders doof ist, wenn man das bei einem Server macht und nicht mit der langen Downtime gerechnet hat. Ich hatte zwar auch schon bei Redhat Update-Konflikte, aber die wurden angezeigt, bevor der eigentliche Update überhaupt startete. Das jedenfalls ist ein nicht untypisches Szenario nach einem Update von Windows. Passiert besonders gerne bei Win2008 auf Win2012, ist aber nicht darauf beschränkt.
:
Bearbeitet durch User
Das ist mir einmal auf der Arbeit passiert. Hat eine Weile gedauert, bis ich dahinter kam, dass der Worst Case eingetreten war: Die HDD Verschlüsselung hatte gestört. Insgesamt hat mich diese Update Session einen ganzen Arbeitstag gekostet. Aber so schlimm ist es zum Glück nur sehr selten.
Peter II schrieb: > 50% srvhost - das wird Windowsupdate sein Es ist Windowsupdate. Deshalb war Windows 7 für mich vom ersten Tag an der letzte Dreck.
Richard H. schrieb: > Es ist Windowsupdate. Deshalb war Windows 7 für mich vom ersten Tag an > der letzte Dreck. das Problem gab es am Anfang von Win7 überhaupt nicht.
michael_ schrieb: > Aber bei XP, am Ende! Wahrscheinlich kippen Entwicker gegen Schluss nochmals alle Updates aus, die bisher im Schreibtisch als Leichen herumlagen? Dann kommen xxx Patche zusammen und der Platz auf C: wird knapp.
Peter II schrieb: > Karl schrieb: >> Die Paketverwaltung von Ubuntu bracht auch wenn der Rechner ein halbes >> Jahr aus war maximal 1 Minute um herauszufinden, was upgedatet werden >> muss. Entweder ist MS blöd oder es ist Absicht! > > wobei man das kaum vergleiche kann. Unter Linux gibt es immer nur > Komplettpakete die ausgetauscht werden. Unter Windows gibt es > differenzielle Updates. > > Wenn sich im OpenOffice 1 Quellcodezeile geändert hat, muss man ein paar > 100Mbyte neu laden und installieren. > > Von der Seite gesehen, macht es MS richtiger. Verstehe ich nicht. Weil Windows einen Delta-Update macht dauert es länger? Für alle, die's noch nicht wußten: Der eine nennt es .DLL, der andere .so, beides sind Shared Libraries. Beides erlaubt "Teil"-Updates.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.