Hallo zusammen Ich habe folgende Schaltung wie im Anhang. Was das ganze sein soll: Sender auf 40.685MHz welcher Moduliert wird mit On/Off Keying. Der Mikrocontroller soll also den Oszillator ein bzw. ausschalten. Anwendung: Garagentor. Nun schwingt das ganze wie gewünscht mit den eingetragenen Werten bei einer Versorgungsspannung von 9V. Ich brauche jedoch hilfe bei der Dimensionierung der Pufferstufe rechts. Wenn ich für C4 33pF einsetze und dann direkt auf die Antenne gehe, habe ich etwa 6V P-P Signal. Leider habe ich es bisher nicht hinbekommen, die Pufferstufe vernünftig zu dimensionieren. In allen Fällen, hat mir die Pufferstufe das Signal deformiert und es funktionierte besser ohne. Daher hoffe ich auf eure Hilfe. Ziel ist: A: Amplitude des Antennensignals zu erhöhen -> Mehr Fehldstärke B: Über den Widerstand R6 das Signal On-Off zu modulieren. Danke schonmal
5,6k ist zu klein und treibt daher zuviel Basisstrom in den Transistor, probier doch mal höhere Werte. C7 würde ich weglassen, der schließt die HF kurz. Dimensionier ihn so, dass 10-20 mA im Ein-Zustand durch den Kollektor fließen. C6 muss klein genug sein, um bei 40 MHz noch nicht über der Serienresonanz zu sein. Wie groß ist er?
Holger K. schrieb: > hat mir die Pufferstufe das Signal deformiert Wie hast du das festgestellt? oder Wie sieht das "deformierte" Signal aus?
Bernhard schrieb: > C6 muss klein genug sein, um bei 40 MHz noch nicht über der > Serienresonanz zu sein. Wie groß ist er? Bis jetzt hat er noch keinen Wert. Zuvor war er 33pF Frickelfritze schrieb: > Wie hast du das festgestellt? > > oder > > Wie sieht das "deformierte" Signal aus? Ich habe mal Versuchshalber folgende Werte genommen: C4: 33pF C6: 33pF R5: 100Ohm - 10KOhm (mit poti getestet) L2: 100nH C3: 33pF L3: weg gelassen und direkt zur Antenne Dabei ist mir aufgefallen, dass ich an C3 überhaupt kein Signal mehr habe und VOR C4 ein getauchtes Signal, also noch etwa 3-4V PP hatte.
> Bis jetzt hat er noch keinen Wert. > Zuvor war er 33pF Ich würde ihn etwas größer wählen, eher so ein paar 100pF. Ist aber wohl nicht das Hauptproblem. > C4: 33pF > C6: 33pF > C3: 33pF Als Koppelkondensatoren in Ordnung > R5: 100Ohm - 10KOhm (mit poti getestet) würde ich auf 100 Ohm lassen, dann fallen bei 10mA ein Volt ab, das ist vernünftig zur Stromgegenkopplung > L2: 100nH > L3: weg gelassen und direkt zur Antenne > > Dabei ist mir aufgefallen, dass ich an C3 überhaupt kein Signal mehr > habe und VOR C4 ein getauchtes Signal, also noch etwa 3-4V PP hatte. Spricht für zuviel Basisstrom. Probier anstatt 5.6k lieber was zwischen 56k und 330k, so die Größenordnung
Bernhard schrieb: > Spricht für zuviel Basisstrom. Probier anstatt 5.6k lieber was zwischen > 56k und 330k, so die Größenordnung Meinst du R2 oder R6? Denn R6 habe ich bei diesen Tests bewusst weggelassen.
> Meinst du R2 oder R6? > > Denn R6 habe ich bei diesen Tests bewusst weggelassen. Ich meine R6 ... wenn du ihn weglässt, dann bekommt der Transistor gar keinen Basisstrom mehr, das ist das andere Extrem was auch nicht gut ist ;-) Oder soll das C-Betrieb werden? Dann gehört ein DC Pfad von der Basis nach Masse, weil die BE-Strecke mit ihrer Diodenkennlinie sonst C4 so lädt, dass die BE Spannung negativ wird... Also: Wenn du Linearbetrieb haben möchtest (das wäre jetzt erstmal das Einfachste), dann häng irgendwas zwischen 56k und 330k zwischen Basis und + so dass sich ein Kollektorstrom von 10mA einstellt. Dann funktioniert die Schaltung vermutlich schon.
Holger K. schrieb: > Ich brauche jedoch hilfe bei der Dimensionierung der Pufferstufe Und was ist mit Oberwellen?
Mich wundert der 470 Ohm Widerstand in Serie zur Induktivität L1 (ohne Wertangabe). Für einen Clapp-Gouriet Oszillator scheint mir das verkehrt, das L ist zu stark bedämpft. Es soll eigentlich ein Anschwingen auf der Grundfrequenz verhindern. https://en.wikipedia.org/wiki/Geoffrey_G._Gouriet http://axtal.de/cms/iwebs/download.aspx?id=87532 Seite 15
Bernhard schrieb: > Also: Wenn du Linearbetrieb haben möchtest (das wäre jetzt erstmal das > Einfachste), dann häng irgendwas zwischen 56k und 330k zwischen Basis > und + so dass sich ein Kollektorstrom von 10mA einstellt. Dann > funktioniert die Schaltung vermutlich schon. Werde ich gleich versuchen. Hp M. schrieb: > Und was ist mit Oberwellen? Da würde / müsste dann noch ein Oberwellen Filter an den Ausgang dran. Hast du da evtl. Vorschläge? Christoph K. schrieb: > Mich wundert der 470 Ohm Widerstand in Serie zur Induktivität L1 (ohne > Wertangabe). L ist 100nH Ja ich weiss dass es theoretisch ohne R wäre. Aber ohne die 470 Ohm hat der oszillator nie geschwungen.
Die Resonanzfrequenz des Schwingkreises muss zwischen der Grundfrequenz oder nächst tieferliegenden Harmonischen und der gewünschten Schwingfrequenz liegen. Dann ist die Schwingbedingung für die tieferen Frequenzen nicht mehr gegeben. Aber das steht alles in dem genannten Text von Bernd Neubig aus seinem Quarzkochbuch, ab Seite 15 mit Bemessungsformeln.
Holger K. schrieb: > Da würde / müsste dann noch ein Oberwellen Filter an den Ausgang dran. > Hast du da evtl. Vorschläge? Es reicht die Kollektorinduktivität der Treiberstufe mit einem Kondensator zu einem 40MHz Kreis ergänzen. Gegebenenfalls den Kollektor über einen Anzapf an die Induktivität anschließen um die geforderte Selektivität zu erreichen
KelvinKlein schrieb: > Es reicht die Kollektorinduktivität der Treiberstufe mit einem > Kondensator zu einem 40MHz Kreis ergänzen. Der würde dann aber massiv durch die Antenne verstimmt. > Gegebenenfalls den Kollektor über einen Anzapf an die Induktivität > anschließen um die geforderte Selektivität zu erreichen Das würde auch die Rückwirkung durch die Antenne reduzieren.
So ich habe mal folgendes versucht: Ich habe momentan einen 13.56MHz zu testzwecken verbaut. Dieser sollte auf der 3ten Oberwelle bei gut 40.68MHz schwingen. Ohne puffer geht dies auch. Mit, kriege ich dies nicht mehr hin. Als Transistoren kommen HF Typen: SS9018 zum Einsatz. Parallel zu C5 ein Trimmkondensator zum abstimmen. 56k von Basis T2 nach +9V R5 100Ohm C6 - R6 - C7 - C3 - L2 100nH C4 33pF Anbei nun die Messresultate Bild 10: Emitter von T1 Bild 11: Basis von T2 Bild 12: Emitter von T2 Bild 13: Kollektor von T2 Mit den aktuellen Daten, hat mein Handsender für die Garage wohl mehr Reichweite ohne die Pufferstufe....
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Dein Arbeitswiderstand (L2) ist einfach zu gering (XL ist ja bei gerade mal 25 Ω). Die Emitterspannung zeigt aber, dass du deutlich im C-Betrieb bist, da gehört noch einiges an Filterung hinein. Wie schon genannt wurde, da gehört ein Schwingkreis in den Kollektorzweig. Gemäß EN300220 darfst du maximal 250 nW (-36 dBm) außerhalb des Nutzsignals abstrahlen (in den Rundfunkbändern weniger, aber die liegen ganz günstig). Ich würde an deiner Stelle auch nicht die Endstufe tasten sondern den Oszillator.
Jörg W. schrieb: > Die Emitterspannung zeigt aber, dass du deutlich im C-Betrieb bist, Die Kollektorspannung zeigt aber dass er deutlich im Arbeitspunkt daneben liegt.
HFwerka schrieb: > Die Kollektorspannung zeigt aber dass er deutlich im > Arbeitspunkt daneben liegt. Er hat einfach viel zu wenig Arbeitswiderstand, daher entsteht trotz vergleichsweise großen Stromflusses (C-Betrieb) kaum Spannung am Ausgang. Mit einem Schwingkreis entsteht die aber ganz schnell, denn der ist bei Resonanz hochohmig. Da wird man auch den Kollektor noch an eine Anzapfung legen müssen, um den Kreis nicht zu stark zu bedämpfen. Aber auch der Schwingkreis sollte nicht so eine mickrig kleine Hauptinduktivität bekommen. Ich würde von der Größenordnung auf 1 µH / 15 pF gehen.
Jörg W. schrieb: > Dein Arbeitswiderstand (L2) ist einfach zu gering (XL ist ja bei > gerade mal 25 Ω). Was wäre so der Richtwert? Bisher habe ich in diesem Bereich noch kaum Erfahrung... Jörg W. schrieb: > Wie schon genannt wurde, > da gehört ein Schwingkreis in den Kollektorzweig. Würdest du dort die 1uH mit 15pF ansetzen? Jörg W. schrieb: > Aber auch der Schwingkreis sollte nicht so eine mickrig kleine > Hauptinduktivität bekommen. Ich würde von der Größenordnung auf > 1 µH / 15 pF gehen. Meinst du diese Werte für L1 und C5 also für den Oszillator?
Holger K. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Wie schon genannt wurde, >> da gehört ein Schwingkreis in den Kollektorzweig. > > Würdest du dort die 1uH mit 15pF ansetzen? Ja. Das ist aber erstmal die rechnerische Hausnummer, in der Praxis musst du das ausmessen und abgleichen. > Meinst du diese Werte für L1 und C5 also für den Oszillator? Nein, der Oszillator wird durch den Quarz bestimmt.
Jörg W. schrieb: >> Meinst du diese Werte für L1 und C5 also für den Oszillator? > > Nein, der Oszillator wird durch den Quarz bestimmt. Für diesen habe ich mommentan 100nH parallel die 47pF Ob das optimaler geht, weiss ich nicht.
Nun sieht das ganze schon einiges besser aus! 19V PP werden nun am kollektor erreicht. Ich habe aktuell 1.2uH +-10% und 15pF dran. Da diese werte jedoch für 40Mhz sind, eigentlich überraschend dass es dennoch so viel besser ist. Bild 14: Kollektor T2 Bild 15: Emmiter T2 Bild 16: Basis T2
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So, nun habe ich noch ein wenig am Trimkondensator gedreht und nun schwingt der Oszi wieder bei 40MHz. Nun ist leider die Amplitude wieder eingebrochen nach der Pufferstufe. Bild 17: Kollektor T2 Bild 18: Emitter T2
Anbei noch das Spektrum Gemessen wurde wie folgt: Koaxialkabel RG174 mit 33pF an Kollektor von T2 direkt an den 50 Ohm Eingang des Spektrumanalyzers. Die angezeigten Pegel gelten als an 50Ohm. Leider schwingt der Oszillator bei 40.61850MHz anstelle von 40.680MHz Wie könnte man den Quarz noch etwas "ziehen"?
Holger K. schrieb: > Nun ist leider die Amplitude wieder eingebrochen nach der Pufferstufe. Das am Emitter sieht auch lausig aus. Holger K. schrieb: > Leider schwingt der Oszillator bei 40.61850MHz anstelle von 40.680MHz Klingt wie falsche Resonanzstelle. So weit kann man einen Quarz überhaupt nicht ziehen. Bist du dir eigentlich sicher, dass der Quarz ein Grundwellenquarz ist? Bei 40 MHz wäre ein Oberwellenquarz nicht unüblich (früher waren sogar 27er Quarze in der Regel welche, die auf der dritten Harmonischen betrieben wurden). Bei einer Oberwellenschaltung braucht man auf jeden Fall noch einen abgestimmten Kreis, mit dem der Quarz auch passend auf die Oberwelle gezogen wird. Die 100 nH finde ich übrigens auch im Oszillator zu klein. Die -60 dBm nehme ich übrigens deinem Bild nicht ab. Das wäre ja gerade mal 1 nW. p.s.: Hast du die 40.6815 MHz nur aus dem Spekki? Dem trau' ich keine so große Genauigkeit zu, zumindest nicht bei größerem Span. Sowas sollte man schon mit einem Zählfrequenzmesser verifizieren.
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Codix schrieb: > Probiere es mit den Werten aus dem Bild im Anhang. Boa, 300 mW verheizen … und der Schwingkreis fehlt auch. Schöne Theorie halt.
Jörg W. schrieb: > Bist du dir eigentlich sicher, dass der Quarz ein Grundwellenquarz > ist? Bei 40 MHz wäre ein Oberwellenquarz nicht unüblich (früher > waren sogar 27er Quarze in der Regel welche, die auf der dritten > Harmonischen betrieben wurden). Ich vermute schon. Es ist ein 13.56MHz Quarz welcher eigentlich für RFID verwendet wird. Jörg W. schrieb: > Bei einer Oberwellenschaltung braucht man auf jeden Fall noch einen > abgestimmten Kreis, mit dem der Quarz auch passend auf die Oberwelle > gezogen wird. Wäre das in meinem Fall L1 und C5? Jörg W. schrieb: > Die 100 nH finde ich übrigens auch im Oszillator zu klein. auch 1uH? Mir fehlen hier absolut die Erfahrungswerte. Deshalb möchte ich die Schaltung auch ausmessen und verstehen und daraus lernen. Wobei im ersten Bild (B) RBW auf 1khz und VBW auf 300Hz ist. Jörg W. schrieb: > p.s.: Hast du die 60.6815 MHz nur aus dem Spekki? Dem trau' ich > keine so große Genauigkeit zu, zumindest nicht bei größerem Span. > > Sowas sollte man schon mit einem Zählfrequenzmesser verifizieren. Ja bisher auf dem Spekki. Die genaue Messung werde ich noch nachholen...
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Moin, Also ich bin weder Funkamateur noch Amateurfunker, aber ich wuerd' mal sagen: Direkt aus dem Collectorkreis ist es arg mutig, mit 50 Ohm oder sowas in der Art auszukoppeln. Bei so'nem popeligen Transistor gehts da sicher hochohmiger zu. Ich hab' so Schaltungen im Hinterkopf, wo meinetwegen in der Collectorleitung nach +Vcc eine dicke Drossel haengt, dann aber vom Collector zur Antenne eine Impedanztransformation (und Tiefpassfilterung) via C(nach Masse)-L-C(nach Masse) vorgenommen wird. Gruss WK
Codix schrieb: > Hier mal etwas Nachhilfelektüre zum Thema Oszillator..... Beim nächsten Mal bitte mit Quellenangabe: http://www.axtal.com/Deutsch/TechnInfo/Quarzkochbuch/
Dergute W. schrieb: > Bei so'nem popeligen Transistor gehts da sicher hochohmiger zu. Nö, Transistoren sind im Ausgang vergleichsweise niederohmig. Allerdings will man den Schwingkreis normalerweise auf eine höhere Betriebsgüte auslegen, damit er schmalbandiger wird und besser filtert. Daher eine Anzapfung für den Kollektor und eine für die Antenne (können in erster Näherung durchaus die gleichen sein). > dann aber vom Collector zur Antenne eine Impedanztransformation (und > Tiefpassfilterung) via C(nach Masse)-L-C(nach Masse) vorgenommen wird Das so genannte Collins-Filter. Ist eigentlich auch weiter nichts als ein „liegender“ Schwingkreis, bei dem man über die beiden unterschiedlichen Cs eine Impdedanztransformation erreicht (kapazitiver Spannungsteiler). War aber in der Röhrentechnik weiter verbreitet als bei Transistoren, weil Röhren hochohmiger waren und man mit den üblichen Drehkos noch einigermaßen hin kam. Nachteil bei der hier gewünschten Anwendung ist, dass die Antenne ein „undefiniertes Etwas“ mit nicht genau bekannter Impedanz ist. Das macht eine exakte Anpassung schwierig.
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Ich würde die Pufferstufe nicht an der Basis T2 tasten, sondern am Emitter T2. Also die Verbindung Emitter nach Masse auftrennen und da vielleicht noch einen Schalttransistor einsetzen. Den Oszillator würde ich auch nicht direkt tasten, ich habe es immer gerne wenn der Oszillator durchläuft. Wenn der Oszillator eine Spule hat, koppel ich immer gerne induktiv aus, mit einer einzigen Windung. Das belastet den Oszillator dann sehr wenig.
Günter Lenz schrieb: > Den Oszillator würde ich auch nicht direkt tasten, > ich habe es immer gerne wenn der Oszillator durchläuft. Bei einem Quarzoszillator ist das aber kein Problem, den kann man völlig anstandslos direkt tasten. Dass er eine Millisekunde zum Anlaufen braucht, dürfte in dieser Anwendung auch keine Geige spielen, selbst ein wenig Chirp wird hier kaum stören (macht ein ordentlicher Quarzoszillator aber kaum).
Hier ist nochmal eine neue Variante. Ein Puffer-Emitter am Oszillator hätte die Schwingung zum erliegen gebracht. Der Differenzverstärker belastet wenig und entkoppelt gut. Tasten des Treibersignals hat kaum Rückwirkung auf den Oszillator.
B e r n d W. schrieb: > Hier ist nochmal eine neue Variante. Ein Puffer-Emitter am Oszillator > hätte die Schwingung zum erliegen gebracht. Der Differenzverstärker > belastet wenig und entkoppelt gut. Vielen Dank für deinen Vorschlag. Mommentan habe ich jedoch andere Probleme. Habe heute den richtigen 40.685MHz Quarz bekommen. Leider schwingt nun der Oszillator erneut bei 13.56xx MHz. Ich nehme mal an, dass ich den Oszillator bei der Grundtonfrequenz mehr dämpfen muss. Dies wohl mit L1 und C5. Wenn ich nun für L1 1uH nehme, würde ich dann C5 wie folgt berechnen: f = 1/ ( 2pi x sqrt(LxC) )
Gibt dann: 15.3pF Dann wäre der Parallelschwingkreis bei 40.685MHz in Resonanz. Stimmt dass so? Danke
Schau dir doch mal das Kapitel 6 des Quarz-Kochbuchs an, welches man dir oben hingelegt hat. Dort steht ab Seite 14 auch was über Oberton-Oszillatoren.
Jörg W. schrieb: > Schau dir doch mal das Kapitel 6 des Quarz-Kochbuchs an, welches man > dir oben hingelegt hat. Dort steht ab Seite 14 auch was über > Oberton-Oszillatoren. Danke, habe ich nun mal studiert. Ca sollte einen Widerstand von 20..50 Ohm haben.
Cb berechne ich wie folgt:
Wobei 27.12MHz der 2te Oberton des Quarzes ist. Somit sollte die bedingung:
erfüllt sein. Wobei omegaB bei mir eben 27.12MHz ist. Cb Effektiv sollte sich wie folgt berechnen:
wobei k 0.3 ... 1.0 ist. Bei der Arbeitsfrequenz sollte Cb etwas kleiner als Ca sein. Also soll ich nun meine 130pF * 0.8 Rechnen? und für Cb etwa 100pF einsetzen? Danke.
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Funktioniert! Habe 150pF und 33pF eingesetzt. Bei der Pufferstufe sehe ich zu beginn 6.4V PP nach ein paar sekunden sinkt die amplitude langsam auf etwa 5V PP. Ich vermute mal, dass dies mit C4 zu tun hat. Dieser sollte ja wohl auch etwa 20 ohm sein bei 40.685MHz. Also wohl auch um die 120-150pF. Die Frequenz habe ich inzwischen mit einem Counter ausgemessen. Es sind 40.6857MHz. Also ganz passabel. Ich habe nun also C4 mit 100pF bestückt und den Ausgangskondensator ebenfalls mit 100pF. und siehe da, es gibt nun 9.6V PP am Ausgang. Diese sinkt nach etwa 3-5 Sekunden langsam auf 6.8V. Dabei ist die Stromaufnahme zu beginn bei 32mA und sinkt dann gleichzeitig auf 28mA. Wenn ich dann kurz die Speisung unterbreche und erneut speise, sinkt der Ausgangspegel direkt von 9.6V auf 6.8V PP. Es scheint sich also etwas zu erwärmen. Ist dieses Verhalten bei dieser Schaltung üblich, oder lässt sich noch etwas optimieren? Der nächste Versuch wird dann das tasten der Pufferstufe mittels mikrocontroller sein sowie die simulation und die anpassung der Antenne.
Holger K. schrieb: > Es scheint sich also etwas zu erwärmen. Ist dieses Verhalten bei dieser > Schaltung üblich, oder lässt sich noch etwas optimieren? Auf jeden Fall prüfen ob die Quarzbelastung (STrom duch den Quarz) nicht zu hoch ist. Die Amplitude lässt sich mit einer Zenerdiode begrenzen.
KelvinKlein schrieb: > Auf jeden Fall prüfen ob die Quarzbelastung (STrom duch den Quarz) nicht > zu hoch ist. Serienwiderstand und daran die Spannung messen? Der Drivelevel ist ja meist etwa 30uW. Dies ist vermutlich RMS. KelvinKlein schrieb: > Die Amplitude lässt sich mit einer Zenerdiode begrenzen. Meinst du die Amplitude am Quarz oder die des Ausgangs? Am Ausgang benötige ich eine möglichst hohe Amplitude.
Und wenn man die Basisvorspannung des Oszillatortransistors anstatt mit nur einem Widerstand auf 5V zu legen mit einem Basispannungsteiler versieht, wird wahrscheinlich auch der Einschalteffekt merklich zurückgehen. Bemisst man den Basisspannungsteiler z.B. mit 10K und 10K liegt die Basis auf 2,5V. Durch den Oszillatortransistor fließen dann ca 7mA. Derzeit sind es 15mA. Das halbiert die Verlustleistung im Transistor und verringert dessen Erwärmung und macht den Arbeitspunkt stabiler.
KelvinKlein schrieb: > Und wenn man die Basisvorspannung des Oszillatortransistors anstatt mit > nur einem Widerstand auf 5V zu legen mit einem Basispannungsteiler > versieht, wird wahrscheinlich auch der Einschalteffekt merklich > zurückgehen. Meinst du T2? Dies ist die Pufferstufe. Weil T1 hat bereits einen Spannungsteiler. Zudem sind es 10V Versorgungsspannung
Holger K. schrieb: > Auf jeden Fall prüfen ob die Quarzbelastung (STrom duch den Quarz) nicht >> zu hoch ist. > > Serienwiderstand und daran die Spannung messen? Nein, siehe Quarzkochbuch Kapitel 6.6 Holger K. schrieb: > Meinst du die Amplitude am Quarz oder die des Ausgangs? Die am Quarz. Die Amplitude am Ausgang ist doch vom Oszillator entkoppelt und wird nur durch den Verstärkungsfaktor der nachfolgenden Stufen bestimmt.
Ich habe durch einfügen eines 100 Ohm Widerstands in Serie zum Quarz das Verhalten weg gebracht. Leider ist die Ausgangsamplitude nun halt nur bei 6V PP. Ich habe inzwischen die Tastung versucht. Zuerst mit einem 5.6k von der Basis des T2 zum Mikrocontroller Pin. Leider ohne erfolg. Das Signal war weiterhin am Ausgang sichtbar. Einfach verzerrt. Ich habe dann eine mögliche Lösung mit 100 Ohm und 1N4148 gefunden. Kathode gegen den Mikrocontroller. Da der Controller mit 5V versorgt wird und die Pufferstufe mit 10V ist dies wohl nicht optimal. Wenn jemand bessere Ideen hat, bitte einbringen. Grundsätzlich sieht das Signal nun aber wie gewünscht aus. Ich hätte einfach gerne noch mehr Amplitude am Ausgang von T2. Gibts es hiert inputs von euch wie dies zu erreichen wäre? Danke!
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Holger K. schrieb: > Ich habe durch einfügen eines 100 Ohm Widerstands in Serie zum Quarz das > Verhalten weg gebracht. Ungünstig. Damit machst du den Quarz künstlich schlechter. Mir ist deine aktuelle Schaltung gerade nicht mehr ganz klar, vielleicht postest du sie ja nochmal. > Wenn jemand bessere Ideen hat, bitte einbringen. Schrieb' ich schon, will keiner wahrhaben. ;-) Einfach den Oszillator tasten. Der braucht wahrscheinlich so wenig, dass du ihn aus einem (oder zwei parallel geschalteten) Portpin direkt speisen kannst.
Jörg W. schrieb: > Mir ist deine aktuelle Schaltung gerade nicht mehr ganz klar, > vielleicht postest du sie ja nochmal. Klar, siehe Anhang. Dies entspricht dem jetzigen Aufbau 1:1. Jörg W. schrieb: > Schrieb' ich schon, will keiner wahrhaben. ;-) Einfach den > Oszillator tasten. Der braucht wahrscheinlich so wenig, dass du > ihn aus einem (oder zwei parallel geschalteten) Portpin direkt > speisen kannst. Klingt interessant, eigentlich eine super idee. Ich frage mich, ob es einen Einfluss auf den Empfänger im Garagentor hat, wenn der Oszillator meines Senders zuerst anschwingen muss bei jedem "BIT" Klar, dies hängt davon ab, wie schnell der Oszillator anschwingt.
Holger K. schrieb: > Klar, siehe Anhang. > Dies entspricht dem jetzigen Aufbau 1:1. OK. Wenn du den Oszillator aus einem Portpin betreibst, läuft er nur noch mit 5 V. Dann sollte er mit deutlich weniger Leistung am Quarz hantieren. Die Antenne finde ich zu fest an den Ausgangskreis angekoppelt. Da hast du viel Rückwirkung (Handempfindlichkeit) auf die Frequenz dieses Schwingkreises. Ich würde die Antenne an eine Anzapfung hängen. Wenn du T2 über einen Basisspannungsteiler betreibst, dürfte der Arbeitspunkt stabiler werden. Wenn du den Emitterwiderstand mit einem Kondensator für HF überbrückst, steigt die Verstärkung der Stufe an, sodass du problemlos die durch den Betrieb mit nur 5 V geringere Oszillatoramplitude kompensieren könnten solltest. > Ich frage mich, ob es einen Einfluss auf den Empfänger im Garagentor > hat, wenn der Oszillator meines Senders zuerst anschwingen muss bei > jedem "BIT" Prinzipiell schon, aber ich vermute, dass die Bitrate dieses Senders so gering ist, dass das den Empfänger nicht stört. Selbst kleine Amateurfunksender werden oft im Oszillator getastet, bei einem Quarz gibt's da auch keinen hörbaren Chirp (bei einem Keramikresonator schon eher).
B e r n d W. schrieb: > Hier ist nochmal eine neue Variante. Das interessiert den Hilfesuchenden offenbar Null. Fragt nichtmal nach der asc. Das tut mir wirklich leid, deshalb bedanke ich mich mal für Deinen Einsatz. LG old.
OXI T. schrieb: > B e r n d W. schrieb: >> Hier ist nochmal eine neue Variante. > > Das interessiert den Hilfesuchenden offenbar Null. > Fragt nichtmal nach der asc. Es soll Leute geben, die die Schaltung gar nicht simulieren wollen, sondern einfach aufbauen. ;-) Ich finde Bernds Schaltung aber ehrlich gesagt etwas umständlich. Ich würde so einen Sender eher im „QRP MAS“-Stil aufbauen, so grundlegend anders ist die Aufgabe ja eigentlich nicht (nur, dass es keine Morsezeichen sind).
OXI T. schrieb: > B e r n d W. schrieb: >> Hier ist nochmal eine neue Variante. > > Das interessiert den Hilfesuchenden offenbar Null. > Fragt nichtmal nach der asc. > Das tut mir wirklich leid, deshalb bedanke ich mich > mal für Deinen Einsatz. Was soll denn dieses beleidigte Gouvernantengehabe? Vielleicht fragt der TO nicht nach der asc. weil er mit LTSpice nicht arbeitet? Vielleicht will der TO SEINE Schaltung entwerfen, was draus lernen und nicht unbedingt eine Viertransistor Version übernehmen, auch wenn der Vorschlag und die Simulation gutgemeint waren. Wieso fühlst du dich berufen, für Dritte Dankbarkeit einzufordern?
Jörg W. schrieb: > Es soll Leute geben, die die Schaltung gar nicht simulieren wollen, > sondern einfach aufbauen. ;-) Er baut nicht auf, sondern ignoriert. Jörg W. schrieb: > Ich finde Bernds Schaltung aber ehrlich gesagt etwas umständlich. Ja, wenn die 10 Cent eine Rolle spielen. BTW was kommt da für eine Antenne dran und woher weiß er ob die 50 Ohm hat? KelvinKlein schrieb: > Vielleicht fragt der TO nicht nach der asc. weil er mit LTSpice nicht > arbeitet? Für jemanden der mit Microkontrollern umgehen kann und solch professionelle Messgeräte hat ... KelvinKlein schrieb: > Wieso fühlst du dich berufen, für Dritte Dankbarkeit einzufordern? Weil ich mir denken kann, dass sich da jemand Zeit und Mühe gemacht hat. Die Überschrift hat mich zum Mitlesen angeregt.
OXI T. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Es soll Leute geben, die die Schaltung gar nicht simulieren wollen, >> sondern einfach aufbauen. ;-) > > Er baut nicht auf, sondern ignoriert. Dieser Satz hat keinen Sinn: ja, er ignoriert Bernds Vorschläge, aber dass er nichts aufbauen würde, halte ich angesichts seiner Messergebnisse für ein Gerücht. >> Ich finde Bernds Schaltung aber ehrlich gesagt etwas umständlich. > > Ja, wenn die 10 Cent eine Rolle spielen. Es kommt nicht nur auf paar Cent an. Mehr Komplexität bringt einfach auch mehr Fehlerquellen. > BTW was kommt da für eine Antenne dran und woher weiß er ob die > 50 Ohm hat? Hat sie gewiss nicht. Aus dem Kontext dessen, was er damit betreiben will, würde ich sie für eher hochohmig halten. Rein anpassungsmäßig wäre sie damit direkt am Kollektor von T2 gar nicht so schlecht aufgehoben, nur dass sie dann eben mit dem Einfluss der Umgebung den Kreis arg verstimmt. >> Vielleicht fragt der TO nicht nach der asc. weil er mit LTSpice nicht >> arbeitet? > > Für jemanden der mit Microkontrollern umgehen kann und solch > professionelle Messgeräte hat ... Warum sollte jeder, der einen Spektrumanalysator hat, deshalb unbedingt alles simulieren? In diesem Falle genügt es doch fürs Erste durchaus, dass Bernd das simuliert hat. Der Prüfstein der Simulation ist ohnehin die Wirklichkeit. Bernds Schaltung dürfte übrigens auch ein Problem mit dem Obertonquarz haben. Ich wüsste auf Anhieb auch nicht, wie man den nun wieder einigermaßen praxisnah simulieren würde.
@ OXI Tagdesnein Ich mache nur Vorschläge, der Threadstarter entscheidet selber, was er daraus macht. Zum Rumprobieren hänge ich die Simulation mal dran. @ Holger Ich kann nicht wirklich erkenne, warum der Oszillator sicher auf der richtigen Oberwelle schwingen soll. Beitrag "Re: Dimensionierung HF Pufferstufe" Die Resonanz aus C5 / L1 liegt jedenfalls auf ca. 27 MHz, eine Induktivität von 470nH läge schon eher in der richtigen Größenordnung. Auch die Varinate, die Spule auf GND zu legen, ist suboptimal. Dann sollte der Widerstand R3 in Reihe zur Spule geschaltet und mit einem Kondensator 1nF überbrückt werden. Ein Emitterwiderstand wird für einen definierten Arbeitspunkt benötigt.
Jörg W. schrieb: > Hat sie gewiss nicht. Aus dem Kontext dessen, was er damit > betreiben will, würde ich sie für eher hochohmig halten. Aber damit steht und fällt doch der ganze Thread. Wie wollt Ihr die HF-Stufe dann dimensionieren. Frage doch mal nach einem Foto von der Antenne. Jörg W. schrieb: > auch ein Problem mit dem Obertonquarz > haben. Andere Baustelle.
OXI T. schrieb: > Frage doch mal nach einem Foto von der Antenne. Kannst du aus dem Foto irgendeines Drahtes seine Impdedanz erkennen? ;-) Darius, das ist ein 08/15-Handsender für einen Garagentorfernsteuerung. Die Antenne wird das allerschlechteste seiner HF-Bauteile sein, davon bin ich überzeugt. Korrekt „anpassen“ wird man die sowieso kaum können. Aber der Sender soll ja nun auch nicht quer durch Europa senden können.
Jörg W. schrieb: > das ist ein 08/15-Handsender für einen Garagentorfernsteuerung. > Die Antenne wird Anscheinend nicht. Dann würde es ja wohl keine Probleme mit dem XTAL und dem Tasten geben. Ich schaue Euch mal weiter zu.
Der Antennen-Schwingkreis hat keinerlei reinigende Wirkung, die Bedämpfung durch Kollektor und Antenne ist viel zu stark. Die Filterwirkung bei der 1. Oberwelle beträgt nur 5dB. Nimmt man für den Schwingkreis 220nH und 68pF, werden daraus schon 15dB. Aber das kommt jetzt auf die Impedanz der Antenne an. Ist das nur ein 10-20cm langes Stück Draht? Selbst dann sieht das Spektrum noch aus wie im Anhang. By the way, die zweite Oberwelle liegt mit 122 MHz mitten im Flugfunk.
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Holger K. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Mir ist deine aktuelle Schaltung gerade nicht mehr ganz klar, >> vielleicht postest du sie ja nochmal. > > Klar, siehe Anhang. > Dies entspricht dem jetzigen Aufbau 1:1. Was ist denn das? Hast du dir mal Gedanken über den Arbeitspunkt von T1 gemacht? Der Basisteiler von T1 (R1/R2) möchte die Basisspannung auf etwas über 1/4 der Betriebsspannung (~2,7...3,2V) setzen. Da die Drossel mit kleinem Gleichstromwiderstand vom Emitter nach Masse liegt, kann die Basisspannung aber nicht über ~0,7V steigen. T1 wird durch R1 weit "aufgedreht" (etwa 0,5mA Basisstrom und Kollektorstrom=0,5mA*Stromverstärkung, schwer zu sagen wieviel, die Kurven im DB gehen gar nicht so weit) und R2 ist überflüssig. Jörg W. schrieb: > Einfach den > Oszillator tasten. Der braucht wahrscheinlich so wenig, dass du > ihn aus einem (oder zwei parallel geschalteten) Portpin direkt > speisen kannst. Das könnte knapp werden.
ArnoR schrieb: >> Einfach den >> Oszillator tasten. Der braucht wahrscheinlich so wenig, dass du >> ihn aus einem (oder zwei parallel geschalteten) Portpin direkt >> speisen kannst. > > Das könnte knapp werden. Beim Betrieb mit 5 V kann man für den ATtiny85 einen Drainwiderstand von etwa 20 Ω aus den typischen Werten ableiten. Wenn man zwei Pins parallel schaltet (ein freies Pin dafür hätte er ja noch), sind es nur noch 10 Ω gegen 5 V, das halte ich für völlig ausreichend.
Jörg W. schrieb: > Prinzipiell schon, aber ich vermute, dass die Bitrate dieses Senders > so gering ist, dass das den Empfänger nicht stört. Richtig. Hat nämmlich bestens funktionier :) Hatte wirklich freude als ich das Teil heute getestet habe. KelvinKlein schrieb: > Vielleicht fragt der TO nicht nach der asc. weil er mit LTSpice nicht > arbeitet? Doch, ich arbeite durchaus mit LT-Spice. KelvinKlein schrieb: > Vielleicht will der TO SEINE Schaltung entwerfen, was draus lernen und > nicht unbedingt eine Viertransistor Version übernehmen, auch wenn der > Vorschlag und die Simulation gutgemeint waren. Ricgtig! Ich habe bereits ein Layout und eine Leiterplatte. Deshalb möchte ich davon nicht abweichen. Das Bild meines senders ist im Anhang. OXI T. schrieb: > BTW was kommt da für eine Antenne dran und woher weiß er ob die > 50 Ohm hat? Die Antenne befindet sich auf der Leiterplatte. Eine Simulation hat nicht sehr viel venünftiges ergeben. Siehe Anhang. B e r n d W. schrieb: > Ich mache nur Vorschläge, der Threadstarter entscheidet selber, was er > daraus macht. Zum Rumprobieren hänge ich die Simulation mal dran. Vielen Dank Bernd. Ich werde mir deine Schaltung gerne in einer freien Minute durchsimulieren und mir gedanken dazu machen... B e r n d W. schrieb: > Die Resonanz aus C5 / L1 liegt jedenfalls auf ca. 27 MHz, Das soll laut dem Quarzkochbuch auch so sein. B e r n d W. schrieb: > Aber das kommt jetzt auf die Impedanz der Antenne an. > Ist das nur ein 10-20cm langes Stück Draht? Selbst dann sieht das > Spektrum noch aus wie im Anhang. By the way, die zweite Oberwelle liegt > mit 122 MHz mitten im Flugfunk. Sehrgutes Thema. Filterung..... Wie soll ich dies hier am besten umsetzen? ArnoR schrieb: > Was ist denn das? Hast du dir mal Gedanken über den Arbeitspunkt von T1 > gemacht? > > Der Basisteiler von T1 (R1/R2) möchte die Basisspannung auf etwas über > 1/4 der Betriebsspannung (~2,7...3,2V) setzen. Da die Drossel mit > kleinem Gleichstromwiderstand vom Emitter nach Masse liegt, kann die > Basisspannung aber nicht über ~0,7V steigen. T1 wird durch R1 weit > "aufgedreht" (etwa 0,5mA Basisstrom und > Kollektorstrom=0,5mA*Stromverstärkung, schwer zu sagen wieviel, die > Kurven im DB gehen gar nicht so weit) und R2 ist überflüssig. Ja das stimmt... Also doch noch einen Widerstand in Serie zur Induktivität? Jörg W. schrieb: > Wenn man zwei > Pins parallel schaltet (ein freies Pin dafür hätte er ja noch), sind > es nur noch 10 Ω gegen 5 V, das halte ich für völlig ausreichend. Werde ich testen. Meine nächsten Ziele: - Design sollte nun mit den Erkentnissen angepasst werden (Filter, etc.) - Neues Layout mit SMD Bauteilen - Antenne!!! Bessere Antenne. Idealerweise wäre wohl Lambda/4 Da Lambda 7.36m ist, wäre die Antenne 1.84m lang. (Richtig?) Dies kann ich wohl kaum umsetzen.
B e r n d W. schrieb: > Der Antennen-Schwingkreis hat keinerlei reinigende Wirkung, Ich brauche eine fft-Schulung. Bitte hänge mal die asc an. Holger K. schrieb: > Die Antenne befindet sich auf der Leiterplatte. Du brauchst eine Antenne die kein Gegengewicht benötigt. Auf UKW wäre das z.B. ein im Stromknoten erregter Strahler. http://www.amateurfunk-wiki.de/index.php/Strom_und_Spannung_auf_der_Antenne
Holger K. schrieb: > Leider habe ich es bisher nicht hinbekommen, die Pufferstufe vernünftig > zu dimensionieren. Eigentlich ist die Schaltung ufb. Mit C4/C7 musst Du einen Teiler bauen, der die HF auf ca.40mV zwischen be bringt. Parallel zu R7 legst Du einen Widerstand um die Basisspannung auf 1V zu teilen. Über R5 legst Du den Ruhestrom fest, I=0,3V/R5 Simuliere nur diese Stufe in LTspice und baue das dann auf. Dann arbeitet das. Bitte die asc anhängen. Tipp: Arbeite mit einer niedrigeren Frequenz in der Simu und rechne später um. Dann läuft das ruck-zuck. LG old.
@oldeurope >> Der Antennen-Schwingkreis hat keinerlei reinigende Wirkung, > Ich brauche eine fft-Schulung. Bitte hänge mal die asc an. Hatte ich schon: Beitrag "Re: Dimensionierung HF Pufferstufe"
Holger K. schrieb: >> Prinzipiell schon, aber ich vermute, dass die Bitrate dieses Senders >> so gering ist, dass das den Empfänger nicht stört. > > Richtig. Hat nämmlich bestens funktioniert :) Schön! > Die Antenne befindet sich auf der Leiterplatte. > Eine Simulation hat nicht sehr viel venünftiges ergeben. :) Klar, kein Wunder. Stell' dir mal einen Viertelwellenstrahler vor (die fehlende ordentliche Erdung/Groundplan lassen wir erstmal außer acht). Am offenen Ende ist nichts, was einen Strom abführen könnte, also ist dort ein Spannungsmaximum. Machst du ihn jetzt λ/4 lang, dann geht der Viertelsinus bis zu einem Punkt, an dem praktisch keine Spannung mehr ist („Stromknoten“). Beim Viertelwellenstrahler ist das der Speisepunkt. Wenig Spannung und viel Strom => niederohmig. 50 Ω oder noch weniger. Wenn du jetzt von dieser Antenne kleine Stückchen abschneidest, bewegst du dich vom Speisepunkt des Viertelwellenstrahlers immer mehr Richtung Ende: hohe Spannung, fast kein Strom mehr => hochohmig. Mit einem auf 50 Ω angepassten Sender strahlt so eine Antenne praktisch nichts ab, da sie für den Sender wie Leerlauf wirkt und ihm keine Leistung entnehmen kann. > B e r n d W. schrieb: >> Aber das kommt jetzt auf die Impedanz der Antenne an. >> Ist das nur ein 10-20cm langes Stück Draht? Selbst dann sieht das >> Spektrum noch aus wie im Anhang. By the way, die zweite Oberwelle liegt >> mit 122 MHz mitten im Flugfunk. > > Sehrgutes Thema. > Filterung..... > > Wie soll ich dies hier am besten umsetzen? Ich vermute mal, dass sich Bernds Simulation auf eben so eine niederohmige Antenne bezog. Direkt am Kollektor angebracht, bedämpft diese den Schwingkreis viel zu stark, daher hat er keine Filterwirkung mehr. Wenn deine Antenne real hochohmiger ist, wird der Schwingkreis in seiner Wirkung erstmal besser. Aber: du hast auf eine Kreiskapazität von 15 pF eine Antenne, die mit 100 pF angekoppelt ist. Damit hängt die Resonanzfrequenz des Kreises stark von der Antenne ab. Hand dran => Kreis wird verstimmt. Das verschlechtert natürlich die Filterwirkung wieder. Daher muss man irgendeine Kompromiss-Anzapfung an der Spule finden: je näher am Kollektor, um so mehr Spannung (gut für die hochohmige Antenne), aber um so mehr Rückwirkung. Da du einen Spekki hast, kannst du aber die realen Oberwellenabstände ja problemlos an einer Empfangsantenne nachmessen. > Da Lambda 7.36m ist, wäre die Antenne 1.84m lang. (Richtig?) > Dies kann ich wohl kaum umsetzen. Yep, das ist das Problem vieler Leute. Auch vieler Funkamateure. ;-)
B e r n d W. schrieb: > Hatte ich schon Ja danke, pardon. Habe Deinen Beitrag übersehen, weil Du den abgesetzt hattest während ich noch schrieb. Deine Varicap ist in meiner EU nicht drin. Aber egal, habe da 33p reingesetzt und dann laufen lassen. Nach fast 5 Minuten war die Simu fertig. Habe dann Ballast abgeworden, jetzt braucht das knapp 2 Minuten wegen der 40MHz. OK, anbei ein Screenshot von der fft. Frage dazu: Wie stelle ich den Frequenzbereich ein? Kann zwar zoomen, aber die Auflösung, Bandbreite des Analyzers, ist mir zu hoch. Ich möchte gern bei einer Frequenz von 1MHz die Oberwellen sehen können. Für heute mach ich QRT. LG old.
B e r n d W. schrieb: > By the way, die zweite Oberwelle liegt > mit 122 MHz mitten im Flugfunk. Dann achtet mal schön darauf, dass der Oszillator auch auf der Quarzfrequenz schwingt, und nicht etwa knapp daneben. Knapp daneben, bei 122,5MHz, liegt nämlich die Notfrequenz, und es gibt Leute, die diese abhören...
Hallo oldeurope - Geh mal ins Control Panel (Hammer Symbol) und mache alle drei Häckchen bei der Komprimierung weg. - Wähle nach der Transientensimulation einen homogenen Zeitbereich aus, der homogene Zustand ist erforderlich, um eine saubere Darstellung im Frequenzbereich zu erhalten. Dann rufe die FFT auf. - Dort auf "Use current zoom Extent" clicken, da ja der homogene Bereich dargestellt werden soll. - Dann eine Windowing Function, z.B. Hamming, Blackman..., Hann oder Gauss wählen. https://de.wikipedia.org/wiki/Fensterfunktion - Dann erst auf OK, um das Spektrum anzuzeigen. Dort den interessanten Frequenzbereich rauszoomen. Gruß, Bernd
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OXI T. schrieb: > Tipp: > Arbeite mit einer niedrigeren Frequenz in der Simu > und rechne später um. Dann läuft das ruck-zuck. Guter Tipp danke! OXI T. schrieb: > Simuliere nur diese Stufe in LTspice und baue das dann auf. Werde ich testen Jörg W. schrieb: > Daher muss man irgendeine Kompromiss-Anzapfung an der Spule finden Meinst du L3? Diese ist ja bisher noch nicht bestückt. OXI T. schrieb: > OK, anbei ein Screenshot von der fft. Ich wusste garnicht, das LT-Spice fft kann :)
Holger K. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Daher muss man irgendeine Kompromiss-Anzapfung an der Spule finden > > Meinst du L3? Nein, L2, das ist ja der Ausgangskreis. L3 soll nur die Antenne elektrisch „verlängern“, also die Impdendanz wieder nach reell ziehen.
Jörg W. schrieb: > Nein, L2, das ist ja der Ausgangskreis. > > L3 soll nur die Antenne elektrisch „verlängern“, also die Impdendanz > wieder nach reell ziehen. Stimmt, es war noch früh am morgen... L2 macht deutlich mehr Sinn. Also müsste ich L2 selbst wickeln.... Gibt es überhaupt eine möglichkeit, meine PCB Antenne an den Ausgang anzupassen? Ich habe bereits einige Bücher über das thema Antennen gelesen. Da dies aber bereits ein zwei Jahre her ist, ist das Wissen nicht mehr ganz so present. Ich weiss noch, dass man mit hilfe eines Smithcharts die komplexe impedanz einer Antenne oder auch eines beliebigen anderen elemts visualisieren kann. Nun kann man ja mithilfe R, L und Cs einen definierten Punkt der Kurve (in meinem Fall jener bei 40.685MHz) in die Mitte des Charts schieben. Danach hat die Antenne ja 50Ohm bei 40.685MHz. Bzw. die Ausgangsstufe "sieht" 50 Ohm bei 40.685MHz. vorausgesetzt natürlich, die Simulation oder die Messung wurde mit einem 50Ohm eingang gemessen. Nun frage ich mich, ob denn die Energie die nun aus der Endstufe dank der "neuen 50 Ohm" kommt, denn auch wirklich in die Antennenstruktur fliest oder aber Blindenergie in den anpassgliedern ist... Ich vermute mal dass es letzteres ist, und damit ja nur reflexionen bzw. stehwellen verhindert werden. deshalb ja auch ein VSWR von 1. Habe ich das so noch richtig in erinnerung? Wenn ja, dann ist die anpassung einer miserablen antenne an 50 Ohm ziemlich nutzlos.... Abstrahlen tut die dann ja auch nicht mehr als zuvor.
Holger K. schrieb: > Stimmt, es war noch früh am morgen... L2 macht deutlich mehr Sinn. > Also müsste ich L2 selbst wickeln.... Ja, aber bei den paar Windungen, die du hier so brauchst, ist das kein Thema. Für 40 MHz gibt's auch noch geeignete Ferritkerne. Günstig wäre ein Ferrit-Ringkern wie dieser: http://www.reichelt.de/Amidon-Ferrit-Ringkerne/FT-50-43/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=7933&GROUPID=3187 Von der Leistung her reichen sicher auch noch kleinere, aber die lassen sich schwieriger bewickeln. > Gibt es überhaupt eine möglichkeit, meine PCB Antenne an den Ausgang > anzupassen? Man kann natürlich immer alles irgendwie anpassen. Davon wird aber die Abstrahlung nicht grundsätzlich besser. Du bist hier nicht an 50 Ω gebunden, insofern muss man nicht zwanghaft versuchen, die Antenne auf 50 Ω herunterzutrimmen. Mit 200 oder 300 Ω sollte sich das einfacher gestalten. Klar kannst du das alles mit einem Smith-Diagramm zaubern, sofern du die Antenne auch an einem NWA messen kannst. Du hast aber ohnehin keinen stabilen Erdverhältnisse, das Ganze ist also eher eine wackelige Angelegenheit. Ich würde das an deiner Stelle mit trial & error machen um rauszufinden, was am besten funktioniert (dabei aber die Oberwellenunterdrückung stets im Blick behalten).
Jörg Wunsch schrieb > dass sich Bernds Simulation auf eben so eine niederohmige Antenne > bezog. Direkt am Kollektor angebracht, bedämpft diese den > Schwingkreis viel zu stark, daher hat er keine Filterwirkung mehr. Die Simulation ging von einer 200 Ohm Impedanz aus. Ich hätte noch eine andere Idee. Dem Gerät fehlt eh ein Gegengewicht. Es wäre möglich, ins Gehäuse um die 4 Dome eine Schleife zu legen und diese mit einem Trimmer auf Resonanz zu bringen. So eine Loop-Antenne ist auch recht selektiv.
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B e r n d W. schrieb: > Ich hätte noch eine andere Idee. Dem Gerät fehlt eh ein Gegengewicht. Es > wäre möglich, ins Gehäuse um die 4 Dome eine Schleife zu legen und diese > mit einem Trimmer auf Resonanz zu bringen. So eine Loop-Antenne ist auch > recht selektiv. Danke für deinen Input. Eine solche Loopantenne würde sich vermutlich auch als Leiterbahn aufbauen oder? Ein Umfang von 28cm ist dennoch recht viel.
> Ein Umfang von 28cm ist dennoch recht viel.
Die 7 cm Kantenlänge habe ich im Vergleich zum Quarz geschätzt. Man
sollte aber aufpassen, daß es auf der Platine zu keiner Rückkopplung
kommt.
B e r n d W. schrieb: > Man sollte aber aufpassen, daß es auf der Platine zu keiner Rückkopplung > kommt. Im Zweifelsfalle auch die Induktivität des Oszillators auf einen kleinen Ringkern wickeln. Der hat deutlich weniger Streufeld als eine zylindrische Spule. (Keine Ahnung, wie es bei solchen SMD-Festinduktivitäten mit der Einkopplung aussieht.)
B e r n d W. schrieb: > ... um das Spektrum anzuzeigen. Dort den interessanten > Frequenzbereich rauszoomen. Danke für die Anweisung. Leider ist bei mir die Empfängerbandbreite nach wie vor viel zu hoch. Ich schau mal im Netz nach, sonnst frage ich nochmal in einem neuen Thread. LG old.
Hi, bezüglich der Tastung mit dem uC. Vlt könntest du ja eine PIN diode hinter C4 setzen mit kleiner Induktivität an deinen uC Pin? Sehr interessanter Thread! Gruß
oldeurope schrieb >>> Kann zwar zoomen, aber die Auflösung, Bandbreite des Analyzers, >>> ist mir zu hoch. Ich möchte gern bei einer Frequenz von 1MHz >>> die Oberwellen sehen können. >> ... um das Spektrum anzuzeigen. Dort den interessanten >> Frequenzbereich rauszoomen. > Danke für die Anweisung. Leider ist bei mir > die Empfängerbandbreite nach wie vor viel zu hoch. Eine Große Anzahl von Daten wird benötigt, um zwei sich nahestende Linien bei niedrigen Frequenzen trennen zu können. Wird die Datenmenge sehr groß, verschiebt sich der Bildausschnitt nach links, niedrige Frequenzbereiche werden bevorzugt. In dem Fall kann man entweder den gezoomten Ausschnitt im Zeitbereich verkleinern oder ... - "Number of data point samples in time" erhöhen, damit verschiebt sich der Frequenzbereich wieder nach rechts in Richtung höherer Frequenzen. - "binomial smoothing" erhöhen, was die FFT-Anzeige glättet. Im Prinzip werden aus vielen einzelnen Datenpunkten wenige gemittelte/geglättete Punkte erzeugt. > sonnst frage ich nochmal in einem neuen Thread. Ok.
Hallo zusammen. So es gibt ein Update. Ich habe heute versucht, den Oszillator mit dem Attiny85 zu speisen. Der Oszillator ohne Pufferstufe allerdings mit C4 benötigt etwa 16mA. Was mich relativ viel dünkt. Habe für R3 mal versuchsweise einen 1k Widerstand eingesetzt. Hat sich jedoch nicht wirklich etwas am Ausgang verändert. Nun zum Thema Controller Speisung. Leider benötigt der Oszillator einige Zeit bis er eingeschwungen ist. Dazu ein Bild im Anhang. Ich benötige für meine Tastung Zeitschlitze mit 0.56ms und 1.12ms Leider ist der Oszillator bis dahin noch nicht eingeschwungen. Die grüne Kurve ist die Versorgungsspannung Die gelbe der Ausgang am "MESSPUNKT" Nico B. schrieb: > Vlt könntest du ja eine PIN diode > hinter C4 setzen mit kleiner Induktivität an deinen uC Pin? Könntest du dies etwas genauer Beschreiben?
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Bearbeitet durch User
Holger K. schrieb: > Ich habe heute versucht Was spricht gegen Beitrag "Re: Dimensionierung HF Pufferstufe" ?
OXI T. schrieb: > Holger K. schrieb: >> Ich habe heute versucht > > Was spricht gegen > Beitrag "Re: Dimensionierung HF Pufferstufe" > ? Hast recht, wird noch umgesetzt. Was bedeutet ufb? Momentan simuliere ich Antennenstrukturen. Hat jemand einen guten Vorschlag? Es geht um planar Antennen auf Leiterplatten ebene
Holger K. schrieb: > Was bedeutet ufb? Das ist eine Abkürzung, die im Amateurfunk gebräuchlich ist. Sie bedeutet "sehr gut". Kommt von "ultra fine business".
Holger K. schrieb: > Momentan simuliere ich Antennenstrukturen. > Hat jemand einen guten Vorschlag? Der von Bernd: Beitrag "Re: Dimensionierung HF Pufferstufe" Deine Leiterplatten-Antenne https://www.mikrocontroller.net/attachment/297608/OSC3.png kommt an den Knoten C9 L5. LG old.
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