Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Voltcraft Labornetzgerät funktioniert nicht


von Volti (Gast)


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Ich habe ein altes Votkraft Labornetzgerät, hat jemand Schaltpläne davon 
und kann mir sagen welches Modell das genau ist? Und was könnte kaputt 
sein? Welcher Chip ist da im DIL-6 Gehäuse?

von Teo D. (teoderix)


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von kartoffelchip (Gast)


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Volti schrieb:
> Welcher Chip ist da im DIL-6 Gehäuse?

Häää? Oktopoppler in Linealtetzneil??

von Joachim B. (jar)


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warum wird nach Bauteile gefragt aber die Platine nicht gezeigt? 
Rückseite Bild2

: Bearbeitet durch User
von Volti (Gast)


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Weil man sie nicht sieht.

von Roland D. (rolandd)


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Hi

Das hatte ich auch mal!

Voltcraft-Netzgerät TNG 35 ist richtig.
Hersteller war Fa. Statron, damals noch DDR.

Den Schaltplan - mit den übersetzten Russischen Bauteilbezeichnungen - 
habe ich vor kurzem leider entorgt. Hatte ich damals wegen eines 
Defektes bei Conrad angefragt und erhalten.
Die beiden Endstufentransistoren hinten sind 2N3055 (Zitat Wikipedia: 
"Ostblock wurde an seiner Stelle der KD503 produziert und verwendet.", 
der "Chip" den Du meinst ist ein ganz normaler Operationsverstärker. War 
nix besonderes, wenn Du die Bezeichnung hier angibst oder googlest wird 
Dir sicher jemand den Standardtyp dafür nehmen können.
Bei meinem war mal der kleine Leistungswiderstand dierekt im Bereich 
Trafo/Gleichrichtung durchgebrannt, dann ließen sich keine Spannungen 
mehr regeln. Ferner musste ich die Potis erneuern weil die Schleifbahnen 
abgenutzt waren.

Die Platine ist tatsächlich so doof eingebaut das man nur die Lötstellen 
sieht, die Bauteile sind zum Trafo hin verbaut. Wenn Du sie ausbauen 
willst, Achtung: Das Gerät ist mit masiven Adern (keine Litze) 
verdrahtet und dir werden einige Lötösen auf der einseitigen 
Pertinaxplatine abbrechen, also vorsichtig!

Gruß

Roland

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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Volti schrieb:
> Weil man sie nicht sieht.

dann mache sie sichtbar, löse die Schrauben, klappe sie hoch.

Dürfte wie alle Voltcraft aufgebaut sein oben sind die Kabelanschlüsse 
und dann kann man die Platine vorsichtig hochklappen.

Die Kabel sind starr und halten die Platine, aber es können auch mal 
welche an den Kontaktierungen abbrechen, deswegen vor dem Hochklappen 
dein Bild machen wo man die Farben und Drähte zu den Pins sieht.

von Frank G. (frank_g53)


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Du schreibst nicht was defekt ist.
Prüfe mal die zwei Leistungstransistoren auf dem Kühlkörper.
Die sind bei meinem Gerät zuletzt durchgebrannt.

von Adrenalinfabrik (Gast)


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Frank G. schrieb:
> Du schreibst nicht was defekt ist.
Das könnte daran liegen, daß es mit SCHALTPLAN wesentlich einfacher ist, 
den Fehler zu suchen.
> Prüfe mal die zwei Leistungstransistoren auf dem Kühlkörper.
> Die sind bei meinem Gerät zuletzt durchgebrannt.
Dann hättest Du den Fehler schneller gefunden, wenn Du die Bauelemente 
getauscht hättest, die davor durchgebrannt waren.

von Frank G. (frank_g53)


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Adrenalinfabrik schrieb:
> Frank G. schrieb:
>> Du schreibst nicht was defekt ist.
> Das könnte daran liegen, daß es mit SCHALTPLAN wesentlich einfacher ist,
> den Fehler zu suchen.

Ok, falsch ausgedrückt: Woran merkt Volti dass das Gerät defekt ist.

Adrenalinfabrik schrieb:
> Dann hättest Du den Fehler schneller gefunden, wenn Du die Bauelemente
> getauscht hättest, die davor durchgebrannt waren

Es war doch nichts anderes defekt. Bei 2,5A Dauerbelastung reicht die 
passive Kühlung halt nicht aus.

von Inkognito (Gast)


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kartoffelchip schrieb:
> Häää? Oktopoppler in Linealtetzneil??

OK können 6Pol. sein. Es gibt aber auch OPs in 6.pol.
z. TAA861. Dil6 ist aber wohl bei neueren Typen nicht mehr
üblich.

Volti schrieb:
> Ich habe ein altes Votkraft Labornetzgerät, hat jemand Schaltpläne davon
> und kann mir sagen welches Modell das genau ist? Und was könnte kaputt
> sein? Welcher Chip ist da im DIL-6 Gehäuse?

Erzähl uns erst mal was du so drauf hast bevor wir dich an
gefahrgeneigte Sachen ran lassen. Was hast du für Messmittel und
was kannst du? Vor ein paar Wochen wurde hier ein Voltcraft-Netzteil
(allerdings war der Typ bekannt) behandelt. Nutze die Forensuche.
Beitrag "Defekte Spannungsanzeige Labornetzgerät"
Könnte also ein TNG35 von dem man die Unterlagen im Radiomuseum
bekommen kann. Leider hat der User ihn nicht veröffentlicht.

von Jörg R. (solar77)


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Den Link zum Radiomuseum hat Teo schon gepostet (hier sollen die 
Minusmänner mal erklären warum der Kommentar von Teo negativ bewertet 
wurde). Der Link zum Schaltbild ist ein sinnvoller Lösungsansatz. Der TO 
schreibt nicht welcher Fehler vorliegt, die Bilder könnten mehr und von 
besserer Qualität sein.

Das Netzteil sieht aus als hätte es in einem feuchten Raum gestanden.
Das könnte auch korrodierte Lötstellen bedeuten.
Die Optik könnte aber auch dem Alter des NT schuldig sein ?

Man sieht das die 230 Volt vom Netzkabel, das an die 2 Sicherungen geht, 
offen liegen, also unisoliert sind. Vorsicht !

Ich nehme an das es ein TNG35 ist. Jedenfalls ist es ein Voltcraft.

Ansonnsten schließe ich mich dem Beitrag von Inkognito an.

Inkognito schrieb:
> Erzähl uns erst mal was du so drauf hast bevor wir dich an
> gefahrgeneigte Sachen ran lassen. Was hast du für Messmittel und
> was kannst du? Vor ein paar Wochen wurde hier ein Voltcraft-Netzteil
> (allerdings war der Typ bekannt) behandelt. Nutze die Forensuche.
> Beitrag "Defekte Spannungsanzeige Labornetzgerät"
> Könnte also ein TNG35 von dem man die Unterlagen im Radiomuseum
> bekommen kann. Leider hat der User ihn nicht veröffentlicht.

Ich weiß nicht ob der User ihn hätte veröffentlichen dürfen. Der Plan 
hat ein Wasserzeichen. Allerdings hilft dem TO der Link auf den anderen 
Thread nicht viel weiter. Eine Lösung wurde dort nicht präsentiert.

von Автомат К. (dermeckrige)


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Jörg R. schrieb:
> Den Link zum Radiomuseum hat Teo schon gepostet (hier sollen die
> Minusmänner mal erklären warum der Kommentar von Teo negativ bewertet
> wurde). Der Link zum Schaltbild ist ein sinnvoller Lösungsansatz.

Hast Du den Link mal ausprobiert und dir das Schaltbild angeschaut? 
Vermutlich nicht...

PS: Links auf Radiomuseum.org sind selten hilfreich.

von Inkognito (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> Ich weiß nicht ob der User ihn hätte veröffentlichen dürfen. Der Plan
> hat ein Wasserzeichen.

Kein Grund, wenn man das ganze anonym macht.
Hier ist ja sowieso nichts kommerziell.

> Allerdings hilft dem TO der Link auf den anderen
> Thread nicht viel weiter.

Zumindest hätte der TO da ein paar Vorgehensweisen schon mal
herauslesen können.

> Eine Lösung wurde dort nicht präsentiert.

Das liegt wohl daran, dass der Plan nicht gepostet wurde und so keine
Vorschläge mehr möglich waren. Dann verhungert das ganze eben.
Außerdem muss der TO ja mit arbeiten, aber wenn er mangels Messmittel
und einiger Elementarkenntnisse nicht mit arbeitet, bzw. das nicht
kann (z.B. Löten), dann ist eine Reparatur eben nicht möglich.

Der TO soll sich den Schaltplan besorgen und ein örtliches Repaircafe
aufsuchen. Da sitzen Fachleute die ihm das vielleicht reparieren
können wenn er sich das nicht zutraut oder kann.

Oder er verkauft das Teil in der Bucht, wo er noch ein paar Euro für 
bekommt. Ein erfahrener Bastler bekommt es dann wohl wieder hin.

Leider ist das ein Grundproblem des Forums, dass zwar jeder eine
Frage, ein Problem oder was auch immer hier posten kann, wenn er
Hilfe benötigt, aber auch die Hilfe Fachgerecht nutzen zu können,
ist ohne ein paar gezielte Fragen über die Fähigkeiten des TO
zu stellen und zu beantworten erst mal ein Sicherheitsrisiko und
Sicherheit geht erst mal vor, bzw. sollte vorgehen.

Nach meiner Vermutung sind da oft minderjährige Schüler dabei,
die ihre Fähigkeiten völlig falsch einschätzen, die man ungern
als Ratgeber an Netzspannung rum fingern lassen möchte.
Da steht man mitunter dann mit einem Bein im Knast.
Da hilft einem im schlimmsten Fall die Anonymität hier nicht
die Bohne.

von Go (Gast)


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Der Schaltplan von Radiomuseum passt nicht zu der Platine. auf dem 
Schaltplan sind zum Beispiel 2 Transistoren dort nur einer usw..

von Inkognito (Gast)


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Автомат К. schrieb:
> Hast Du den Link mal ausprobiert und dir das Schaltbild angeschaut?
> Vermutlich nicht...
>
> PS: Links auf Radiomuseum.org sind selten hilfreich.

Hast du Erfahrung oder ist das nur dummes Geschwätz?
Wenn du etwas weißt, warum hältst du das dann zurück?

von Inkognito (Gast)


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Go schrieb:
> Der Schaltplan von Radiomuseum passt nicht zu der Platine. auf dem
> Schaltplan sind zum Beispiel 2 Transistoren dort nur einer usw..

Das sollten dann aber Leute beurteilen die dafür ausgebildet sind.
Nicht nachvollziehbare Kommentare nützen niemanden etwas.

von Jörg R. (solar77)


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Автомат К. schrieb:
> Hast Du den Link mal ausprobiert und dir das Schaltbild angeschaut?
> Vermutlich nicht...
>
> PS: Links auf Radiomuseum.org sind selten hilfreich.

Doch, habe ich. Man muss sich schon die Mühe machen den Plan zu laden.
Dumme Sprüche helfen da nicht unbedingt weiter.

Es ist nur noch nicht klar ob es sich auch um das TNG35 handelt, aber 
das hat bisher auch niemand behauptet, lediglich vermutet?
...und das meine Beiträge negativ bewertet werden interessiert mich die 
Bohne.

: Bearbeitet durch User
von Автомат К. (dermeckrige)


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Jörg R. schrieb:
> Es ist nur noch nicht klar ob es sich auch um das TNG35 handelt, aber
> das hat bisher auch niemand behauptet, lediglich vermutet.

Der Schaltplan passt definitiv nicht zu dem Netzteil, gehört wohl aber 
zu einem TNG35 aus fernöstlicher Produktion nach 1990.

Weitere Informationen gibt's hier:

http://www.rft-hifigeraete.de/275785.html

Das abgebildete Netzteil stammt von Statron und ist baugleich mit einem 
Statron 2223.0. Zu diesen habe ich allerdings keine Unterlagen gefunden. 
Eine Anfrage bei Statron wäre theoretisch möglich (Hr. J.Kempfer 
<statron@statron.de>) und wird mit großer Wahrscheinlichkeit positiv 
beantwortet.

Allerdings gab es auch noch die abgespeckte Version "TNG30" mit nur 
einer Anzeige. Über die Suche danach wird man dann fündig:


http://elektrotanya.com/files/forum/2013/12/Voltcraft%20%20TNG35%20%20de%20%20nem%20digi_0.jpg
http://elektrotanya.com/files/forum/2013/12/DIGI_35_Original.JPG

TNG35 und DIGI_35 aus Statron Fertigung scheinen bis auf die Anzeigen 
weitestgehend baugleich zu sein.

: Bearbeitet durch User
von Frank G. (frank_g53)


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Was ich dir anbieten kann:
Vergleichsmessungen, aber ohne Bauteile auszulöten.

von Old P. (Gast)


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Inkognito schrieb:
> Автомат К. schrieb:
>> Hast Du den Link mal ausprobiert und dir das Schaltbild angeschaut?
>> Vermutlich nicht...
>>
>> PS: Links auf Radiomuseum.org sind selten hilfreich.
>
> Hast du Erfahrung oder ist das nur dummes Geschwätz?
> Wenn du etwas weißt, warum hältst du das dann zurück?

Das ist doch wirklich ein alter Hut. Das war mal ein gutes Forum, man 
half und es wurde geholfen. Irgendwann haben die das Ganze 
komerzialisiert, da zumindest war nicht nur ich raus. Jetzt bekommt man 
meist nur Ausschnitte zu sehen, mehr dann als registrierter (und 
bezahlter) User.

Old-Papa

von Jörg R. (solar77)


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Frank G. schrieb:
> Was ich dir anbieten kann:
> Vergleichsmessungen, aber ohne Bauteile auszulöten.

Hallo Frank,
vom dem Teil scheint es ja einige Ausführungen zu geben. Was mir z.B. 
auffällt ist ein Unterschied an dem Punkt wo das Netzkabel ankommt. Bei 
Bild 2 vom TO sieht man 2 Sicherungen an die auch das Netzkabel geht. 
Auf Deinem Bild 1 ist nur eine Sicherung zu sehen an die die braune Ader 
des Kabels geht. Die andere Ader des Netzkabels geht an den Schalter.

Mal sehen ob der TO dein Angebot umsetzt.

: Bearbeitet durch User
von Schorsch (Gast)


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Ich würde alles bis auf den Kühlkörper, Traffo, Anzeigen rauswerfen und 
ne vernünftige modernere Schaltung reinpflanzen. Damals wurden viele 
Teile aus kostengründen/verfügbarkeit gesparrt. Meist litt dann ne 
vernünftige regelbare Strombegrenzung am meisten darunter.

von Go (Gast)


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Nach dem ich etwas an den Potis auf der Platine etwas gedreht habe ging 
das Gerät wieder.

Habe dann mit einem der Potis (auf der Platine) den Strom eingestellt 
der fließen muss bei einem angeklemmten Widerstand und vorgegebener 
Spannung.

Eins irritiert mich aber. Wenn ich weiss das der Verbrauhcher 500mA 
zieht und ich den Strom vorne am Drehknopf auf weniger einstelle, regelt 
er ab, also schaltet ab. Ist das so normal? Ich kenne es von 
Labornetgeräten das dann nur der maximal eingestellte Strom fließt auch 
wenn das Gerät mehr ziehen will.

@frank G. Welche Werte könnten den wir vergleichen?

von Joachim B. (jar)


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Volti schrieb:
> Ich habe ein altes Votkraft Labornetzgerät,

Go schrieb:
> Nach dem ich etwas an den Potis auf der Platine etwas gedreht habe ging
> das Gerät wieder.

nanu?
wer ist denn nun Go?

Go schrieb:
> Eins irritiert mich aber. Wenn ich weiss das der Verbrauhcher 500mA
> zieht und ich den Strom vorne am Drehknopf auf weniger einstelle, regelt
> er ab, also schaltet ab. Ist das so normal? Ich kenne es von
> Labornetgeräten das dann nur der maximal eingestellte Strom fließt auch
> wenn das Gerät mehr ziehen will.

Dann lerne mal wie Labornetzgeräte arbeiten,

entweder wird die Spannung gehalten oder der Strom!

Aber der Strom muss auch fliessen können, bei 7V und unendlichen 
Widerstand kann kein 500mA Stom fliessen, das verhindert immer noch das 
ohmsche Gesetz!

Wie hoch müsste denn die Netzteilspannung sein damit bei unendlichem 
Widerstand 500mA fliessen können?

von Jörg R. (solar77)


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Go schrieb:
> Eins irritiert mich aber. Wenn ich weiss das der Verbrauhcher 500mA
> zieht und ich den Strom vorne am Drehknopf auf weniger einstelle, regelt
> er ab, also schaltet ab. Ist das so normal? Ich kenne es von
> Labornetgeräten das dann nur der maximal eingestellte Strom fließt auch
> wenn das Gerät mehr ziehen will.

Das ist der Sinn einer Strombegrenzung ?

Wenn Du weist das dein Verbraucher 500mA benötigt, z.B. eine 
Mikrocontroller-Schaltung, ist es auch nicht Sinnvoll das NT auf z.B. 
400 mA einzustellen. Dann funktioniert deine Schaltung nicht weil die 
Spannung einbricht.


> @frank G. Welche Werte könnten den wir vergleichen?
Hat sich vermutlich erledigt, das NT funktioniert ja wieder.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Jörg R. schrieb:

> Hat sich vermutlich erledigt, das NT funktioniert ja wieder.

Vermutlich müssen die Potis getauscht werden,
da sie zu Kontaktproblemen neigen

von Old P. (Gast)


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Harald W. schrieb:

> Vermutlich müssen die Potis getauscht werden,
> da sie zu Kontaktproblemen neigen

Vermutlich ja, in wirklich müssen sie nur mal wieder bewegt werden, da 
sie (sonst) zu Kontaktproblemen neigen ;-)))

Und ja, es gibt auch Regelschaltungen, die ab Maximalstrom auf (fast) 
Null schalten (Flyback-Regler).

Old-Papa

von hinz (Gast)


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Old P. schrieb:
> Und ja, es gibt auch Regelschaltungen, die ab Maximalstrom auf (fast)
> Null schalten (Flyback-Regler).

s/Fly/Fold

von Old P. (Gast)


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hinz schrieb:
> Old P. schrieb:
>> Und ja, es gibt auch Regelschaltungen, die ab Maximalstrom auf (fast)
>> Null schalten (Flyback-Regler).
>
> s/Fly/Fold

Oder so... ;-)
Foldback-Regler ;-) (ist schon spät...)

Old-Papa
PS: Klassiker mit LM723

von Frank G. (frank_g53)


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Jörg R. schrieb:
>> @frank G. Welche Werte könnten den wir vergleichen?
> Hat sich vermutlich erledigt, das NT funktioniert ja wieder.

Go schrieb:
> @frank G. Welche Werte könnten den wir vergleichen?

Das kann ich dir nicht schreiben, muss du vorgeben.
Aber es funktioniert ja wieder, dann machen wir mal keine unnötigen 
Arbeiten ;)

von Harald W. (wilhelms)


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Old P. schrieb:

>> Vermutlich müssen die Potis getauscht werden,
>> da sie zu Kontaktproblemen neigen
>
> Vermutlich ja, in wirklich müssen sie nur mal wieder bewegt werden, da
> sie (sonst) zu Kontaktproblemen neigen ;-)))

May be, maybe no, may be rain, may be snow. :-)

> Und ja, es gibt auch Regelschaltungen, die ab Maximalstrom auf (fast)
> Null schalten (Flyback-Regler).

Die hat man aber eher bei Festspannungsnetzteilen.

von Old P. (Gast)


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Harald W. schrieb:
>
> Die hat man aber eher bei Festspannungsnetzteilen.

Ich hab doch auf Fold-Back korrigiert.....
Meinetwegen auch "Zurückspringen", typischen Sicherungsverhalten. Ist 
die Überlast weg, muss man kurz ausschalten.

Old-Papa

von Harald W. (wilhelms)


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Old P. schrieb:

>> Die hat man aber eher bei Festspannungsnetzteilen.

> Ich hab doch auf Fold-Back korrigiert...

Ich kenne Foldback und meine Antwort galt dafür.
Und nicht jedesmal spricht mein automatischer
Korrekturreflex an. :-)

: Bearbeitet durch User
von Oleg (Gast)


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Wau, nach 4 Jahren schreibe ich jetzt. Ich habe absolut gleiches Gerät 
(äuserlich) aber Schaltplan stimmt vorne und hinten nicht und ich finde 
kein passendes Plan. Mein Gerät funktioniert zwar problemmlos, ich 
wolllte nur ein Plan finden, einfach so... finde aber nicht. Hat 
villeicht jemand eine Idee???
Gruß Oleg

von Oleg (Gast)


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Ach, ich habe gefunden, alerdings in meinem Gerät steckt Platine von 
einem DIGI_35 drin, nur mit Zeiger Instrumente. Also der Schaltplan 
stimmt mit der Platine die drin Steckt. Unten ist der LINK zum Plan.

Grüße an alle!
http://www.berel-am-ries.de/WVSS/Arbeitsvorlagen/Reparaturen/Netzteil/DIGI_35_Original.JPG

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