Forum: Offtopic Internet Sicherheit von Haushaltsgeräten


von Arthur (Gast)


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Hallo, ich habe eine Frage zur Internet Sicherheit. Und zwar im 
speziellen geht es um elektronische Geräte die mit eine Mikrokontroller 
gesteuert werden und im Internet hängen und eine Verbindung zu einen 
Server aufbauen. Diese Geräte werden hauptsächlich in Häusern verwenden 
und nützen deren Internetverbindung.
Diese Geräte verwenden kein Linux sondern sind mit einen STM32 
ausgestattet. Die FW kann über den Server ausgetauscht werden.
Seht ihr generell da ein Sicherheitsrisiko und wenn ja wie groß ist 
dieses. Angreifer müssten doch Wissen haben über den Aufbau, Platine und 
den MCU und wo der Bootloader liegt. Ist es notwendig die 
Serververbindung zu verschlüsseln (die Verbindung wird immer vom Gerät 
aus aufgebaut) oder nicht.
Wie ist der Vergleich mit einen Gerät wo Linux drauf läuft, ich sehe 
dort wesentlich mehr Probleme bezüglich Sicherheit.
Wie seht Ihr das?

: Verschoben durch User
von Kai A. (kaiand1) Benutzerseite


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Datenübertragung sollte nur Verschlüsselt gehen da ein Mitschnitt jeder 
machen kann um weitere Infos zu erhalten.
Zudem sind solch kleine Geräte auch gerne ein Ziel da wenn genug davon 
in ein Zombie verwandelt wurde auch ausreichend Anfragen gesendet werden 
können um einen Server zur Überlastung zu bekommen.
Zudem ist es Fraglich warum ein Gerät das in Wohnungen ist eine 
Auto/Remote Update Funktion hat wo die Daten nicht mal 
Verschlüsselt/verifiziert werden auf Echtheit.
Aber selbst schwere Varianten haben schon die Badboys unter Fremder 
Kontrolle gebracht.

von Leser (Gast)


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Jede Sicherung, jede Verschlüsselung kann umgangen werden.
Egal ob Linux oder Windows, oder welches Betriebssystem auch immer.
Egal ob STM32, AVR, AMD, Intel oder welche CPU auch immer.
Ist nur eine Frage des Aufwandes.

Schau Dir genau die Haftungsbedingungen bzw. Datenschutzregelungen im 
Kaufvertrag und/oder den Geräteunterlagen an, dann weißt Du, wie weit Du 
den Geräten trauen darfst.

Ich sage Dir gerne zu Einzelfragen weiteres.

von Arthur (Gast)


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Beitrag "Re: Internet Sicherheit von Haushaltsgeräten"

Also die Verbindung wird immer vom Gerät aufgebaut, also wie soll da was 
untergejubelt werden da müsste es ja schon ein Router der 
Telekommunikationsunternehemen sein der den Angriff macht. Ein Auto 
Update ist unbedingt für Fehlerbehebungen und vor allem für Erweiterung 
der Funktionen es kommen immer wieder neue Geräte die an das Gerät 
angeschlossen werden sollen.
Eine Verschlüsselung wäre doch eine grössere Belastung für den Server.
Für mich schwer vorstellbar wie so eine FW gehackt werden soll.

von Arthur (Gast)


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> Jede Sicherung, jede Verschlüsselung kann umgangen werden.
> Egal ob Linux oder Windows, oder welches Betriebssystem auch immer.
> Egal ob STM32, AVR, AMD, Intel oder welche CPU auch immer.
> Ist nur eine Frage des Aufwandes.

Genau darum geht es wieviel Aufwand müssen die Angreifer betreiben um so 
eine FW zu hacken und auszutauschen und was können sie damit erreichen 
und zahlt es sich für sie aus.
Wieviel Aufwand muss betrieben werden um das zu verhindern.
Es sind ja schon die Entwickler der FW jahrelang damit beschäftigt diese 
zu entwickeln, der Aufwand für Hacker würde ja noch viel größer sein 
weil sie keine Informationen haben und reverse Engineering betreiben 
müssten.
Also wieviel Aufwand ist nötig um das Gerät sicher zu machen. Sollte 
maximale Aufwand dafür betrieben werden denn das sind ja auch hohe 
Kosten.

von Peter II (Gast)


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Arthur schrieb:
> Beitrag "Re: Internet Sicherheit von Haushaltsgeräten"
>
> Also die Verbindung wird immer vom Gerät aufgebaut, also wie soll da was
> untergejubelt werden da müsste es ja schon ein Router der
> Telekommunikationsunternehemen sein der den Angriff macht.
es reicht aus, wenn jemand den DNS Servern in deinem Router manipuliert 
- wie aktuell gerade gezeigt wurde. (ok sie haben den NTP Server 
geändert, aber DNS würde genauso gehen)

> Ein Auto
> Update ist unbedingt für Fehlerbehebungen und vor allem für Erweiterung
> der Funktionen es kommen immer wieder neue Geräte die an das Gerät
> angeschlossen werden sollen.
ja, aber es darf nur eine Firmware eingespielt werden die "verifiziert" 
ist.

> Eine Verschlüsselung wäre doch eine grössere Belastung für den Server.
> Für mich schwer vorstellbar wie so eine FW gehackt werden soll
alles verschlüsseln halte ich auch für Unsinn. z.b. eine Firmware muss 
nicht verschlüsselt übertragen werden, da recht eine Signatur aus, damit 
keine Manipulation möglich ist9

von J-H V. (artabanos)


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Ich habe auch keine Ahnung, wie so ein Angriff erfolgreich durchgeführt 
wird, aber ich bin auch kein Hacker.

Die Praxis zeigt jedoch, daß das Thema sehr aktuell ist:

https://de.wikipedia.org/wiki/Mirai_%28Malware%29

von waflija (Gast)


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Moin,

ich habe unter anderem schon Firewalls für Industrieanwendung 
entwickelt, daher weiß ein bischen wo von ich spreche.

Geräte im Internet sind immer gefährdet. Gerade wenn du ein standard 
Protokoll wie SSH, TELNET oder ähnlich verwendest, dauert es nur Minuten 
bis der erste Brute-force Angriff kommt.

> Also die Verbindung wird immer vom Gerät aufgebaut, also wie soll da was
> untergejubelt werden da müsste es ja schon ein Router der
> Telekommunikationsunternehemen sein der den Angriff macht.
Nein. Es reicht ein infiziertes Gerät irgendwo im Netz, dass vorgibt der 
Server zu sein. Ein unverschlüsselte Verbindung kann von jedem sofort 
übernommen werden, teils selbst wenn sie verschlüsslt ist. (siehe 
DNS-Spoofing, Man-in-the-middle, redirect-Angriffe)

> Ein Auto Update ist unbedingt für Fehlerbehebungen und vor allem für Erweiterung 
der Funktionen es kommen immer wieder neue Geräte die an das Gerät angeschlossen 
werden sollen.
Vor allem sollte auch Sicherheitspatches kommen...

> Eine Verschlüsselung wäre doch eine grössere Belastung für den Server.
> Für mich schwer vorstellbar wie so eine FW gehackt werden soll.
FW "hacken" ist relativ einfach. Du besorgst dir das "orginal", entweder 
direkt von deiner Webseite aus dem Supportbereich oder du schneidest 
deinen unverschlüsselten Datenverkehr mit. Gerade bei µC Code kann mit 
den mit decompiler / Assembler recht gut und schnell verstehen. Danach 
baue ich ein paar neue "Features" ein und liefere meine Version an deine 
Geräte aus.

Das geschieht gerade Massenhaft bei Routern (Telekom ;) ), Kameras, 
Kühlschränken etc. Die laufen danach ganz normal weiter, erheben sich 
aber auf Befehl von Außen aus Ihren Gräbern und fangen zu beißen. 
Inzwischen kann man sogar Internet-of-shit Botnetze mieten.

Fazit: Sicher verschlüsseln und Firmwarepakete immer signieren. Geräte 
dürfen nur signierte zu lassen. Dahinter steht allerdings mindestens ein 
Experte der ein Konzept für die Krypto-Infrastruktur erstellt. Macht das 
nur eine Person (die sich im Zweifel nicht damit auskennt) produzierst 
du die nächsten IoS Zombies die das Netz verpesten.

von Arthur (Gast)


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ok, vielen Dank für die Antworten, es ist also notwendig die FW zu 
signieren und den Datenverkehr zu verschlüsseln.

von THOR (Gast)


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Arthur schrieb:
> Wie ist der Vergleich mit einen Gerät wo Linux drauf läuft, ich sehe
> dort wesentlich mehr Probleme bezüglich Sicherheit.
> Wie seht Ihr das?

Der war gut. Linux kennt ASLR. Das ist zwar jetzt auch kein 
Allheilmittel, aber immerhin besser als aufsteigend nummerierte 
Speichersegmente wenn man in C auf die HW programiert.

> Angreifer müssten doch Wissen haben über den Aufbau, Platine und
> den MCU und wo der Bootloader liegt. Ist es notwendig die
> Serververbindung zu verschlüsseln (die Verbindung wird immer vom Gerät
> aus aufgebaut) oder nicht.

Da gibts nen Trick: Der Angreifer kauft sich das Gerät einfach und guckt 
nach. Klassiker: JTAG Interface irgendwo auf der Platine.

Und ne Verschlüsselung muss natürlich immer sein. Und das Passwort dann 
nicht in Klartext abspeichern, ne. Und Randomisierung bitte nicht über 
64bit PRNG. Und die Seeds nicht aus der aktuellen Uhrzeit.

von Peter II (Gast)


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THOR schrieb:
> Und ne Verschlüsselung muss natürlich immer sein.

warum sollte man eine Firmware verschlüsselt übertragen?

Sie kann von jedem auf der Webseite gedownloadet werden?

Bitte nicht Verschlüsselung mit Signatur verwechseln.

von Daniel H. (Firma: keine) (commander)


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In vielen Anwendungsfällen kann auf eine Verschlüsselung der 
Kommunikation verzichtet werden, da das Schutzziel nicht 
"Vertraulichkeit" ist. Vielmehr möchte man meistens eher die 
Authentizität von Nachrichten sicherstellen, dieses Ziel kann aber mit 
einer reinen Verschlüsselung nicht erreicht werden, dafür benötigt man 
MACs oder digitale Signaturen.

von Arthur (Gast)


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> In vielen Anwendungsfällen kann auf eine Verschlüsselung der
> Kommunikation verzichtet werden, da das Schutzziel nicht
> "Vertraulichkeit" ist. Vielmehr möchte man meistens eher die
> Authentizität von Nachrichten sicherstellen, dieses Ziel kann aber mit
> einer reinen Verschlüsselung nicht erreicht werden, dafür benötigt man
> MACs oder digitale Signaturen.

ok danke, das ist ein guter Tipp!

von THOR (Gast)


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Peter II schrieb:
> THOR schrieb:
>> Und ne Verschlüsselung muss natürlich immer sein.
>
> warum sollte man eine Firmware verschlüsselt übertragen?
>
> Sie kann von jedem auf der Webseite gedownloadet werden?
>
> Bitte nicht Verschlüsselung mit Signatur verwechseln.

Verschlüsselt werden müssen natürlich immer nur Dinge, die auch geheim 
gehalten werden sollen. Ich dachte, das wäre offensichtlich.

von waflija (Gast)


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> Bitte nicht Verschlüsselung mit Signatur verwechseln.

Richtig. Signatur muss, Verschlüsseln ist bei Firmwareupdates nur ein 
geringer Mehrwert. Aber es ist auch kein großes Hindernis, da spätestens 
ab einer MIPS CPU und sogar den meisten µC inzwischen ein 
Hardwarebeschleunigte Cryptounit vorhanden ist. (z.B. 
http://www.microchip.com/design-centers/embedded-security/reference-designs/hardware-crypto-engine)

Da belastet Krypto den Kern an sich nur absolut minimal und ist extrem 
schnell. Am Ende gewinnt man da viel. Auch wenn es nur die zahnbürste 
ist, aber willst du wirklich das jeder in 100m Entfernung mitlesen kann, 
mit wie viel druck du wann deine Beißer polierst?

von Michael B. (laberkopp)


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Arthur schrieb:
> Seht ihr generell da ein Sicherheitsrisiko

Natürlich, siehe DSL Modems letztes Wochenende.

Und warum muss das Zeug jede meiner Bewegungen an den Hersteller 
übermitteln ?
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/was-die-daten-im-smart-home-verraten-a-1064107.html

Arthur schrieb:
> Angreifer müssten doch Wissen haben über den Aufbau, Platine und
> den MCU und wo der Bootloader liegt

Dazu reicht es dem Angreifer, so ein Modell zu kaufen.

Die Frage ist nicht, ob es geht, natpürlich geht es, meistens dank der 
Dummheit der Hersteller sogar kinderleicht, was wiederum die Möglichkeit 
für Hobbyisten ergeibt, auf der Hardware eigene - wesentlich sinnvollere 
- Sowftare aufzuspielen, also primäör erst mal nichts schlecht ist.

Denn für den Angreifer gilt: Wozu ? Warum sollte er deine (Lampe, 
Waschmaschine etc.) hacken ? Nur um dir Ärger zu bereiten, der letztlich 
auf den Hersteller zurückfällt ?

Die wenigsten Geräte eigenen sich um die zu schaden. Aber um per 
distributes denial of service DDoS Angriffe auch grosse Netze ausserhalb 
von deinem Haus zu Fall zu bringen. Im Ernstfall bist DU dann schuld 
weil die (Spam-Mails, DNS Abfragen etc.) aus deinem Haus stammten. Auch 
daher sollte man den Kauf vo soelchen geräten meiden. Der Nutzen liegt 
eh nahe bei Null. Niemand braucht Kühlschränke oder Backöfen mit 
Internetanbindung.

von Sni T. (sniti)


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Arthur schrieb:
> ok, vielen Dank für die Antworten, es ist also notwendig die FW zu
> signieren und den Datenverkehr zu verschlüsseln.

Ich hoffe, das ist für die Hausaufgabe und du bist nicht mit der 
Produktentwicklung betreut. Falls doch, stellt sich die Frage, ob es 
wirklich sinnvoll ist, hier anonyme Aussagen aus einem Forum 
heranzuziehen, statt einen Entwickler mit Ahnung von der Thematik 
einzustellen.

Sachen wie das zugrundeliegende Verständnis von 
Verschlüsselung<->Signatur, Betriebssystemen und Protokollen/ 
Kommunikation lassen hier zu stark zu wünschen übrig, um mit dem Wissen 
zu entwickeln.

Was man sich auch immer fragen sollte; muss der Handmixer wirklich ein 
IoT-Gerät sein, oder kommt der eventuell doch ohne aus. In Zeiten, in 
denen selbst der Vibrator nicht mehr ohne WLAN und Internetzugang 
auskommt, mag eine solche Einstellung vielleicht altbacken wirken, aber 
die Konsequenzen lassen sich recht gut einschätzen.

von Paul B. (paul_baumann)


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Sni T. schrieb:
> Was man sich auch immer fragen sollte; muss der Handmixer wirklich ein
> IoT-Gerät sein, oder kommt der eventuell doch ohne aus. In Zeiten, in
> denen selbst der Vibrator nicht mehr ohne WLAN und Internetzugang
> auskommt, mag eine solche Einstellung vielleicht altbacken wirken,....



Mit so 'nem Ding im Subnetz,
da möchte Niemand sein.
Der Mixer nennt den Router
und den Vibrator "Schwein!"

Der Router unverdrossen
macht seine Ports jetzt dicht.
Mit solchen Schweinkram-Sachen
da verkehrt er nicht!

Das verdrießt den Mixer,
der ist nicht mehr vernetzt.
Er nennt den Router: "Wixer!"
dadurch ist der verletzt.

MfG Paul

von Richard H. (richard_h27)


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Paul B. schrieb:
> Mit so 'nem Ding im Subnetz ...

Aber der Pantograf war richtig gut.

: Bearbeitet durch User
von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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von Dietmar M. (dim10)


Angehängte Dateien:

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Passt auch dazu ;-)

von Kai A. (kaiand1) Benutzerseite


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Das mit den Leuchten gibt auch Videos zu wo die Abends mit ner Drohne an 
Gebäude vorbeigeflogen sind und dort Lichtsignale gemacht haben ;)
Aber auch andere haben sich mit den Leuchten auseinandergesetzt und 
damit auch ein Datentransfer gemacht um "Geheime Daten" per Licht aus 
dem Gebäude zu bekommen.
Dabei ist das für das Menschliche Auge nicht Sichtbar das die Lampen 
Flackern und so Daten verschicken wo im Außenbereich per Kamera das 
Flackern wider die Daten hergestellt wurden.

IoT wird noch viele unbekannte Vorfälle geben.
Und solche Geräten werden immer ein schönes Ziel sein....

von Michael B. (alter_mann)


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Und nicht vergessen, der ganze Krempel von Bügeleisen über Staubsauger 
bis Rasierer und Türklingel muß natürlich auch noch über eine Handy-App 
zu steuern sein. Selbstverständlich nur über einen Server des 
Herstellers und permanenter Datensicherung in einer Wolke.
Nur so ist da die Betriebssicherheit gewährleistet.

von Kai A. (kaiand1) Benutzerseite


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Michael B. schrieb:
> Und nicht vergessen, der ganze Krempel von Bügeleisen über Staubsauger
> bis Rasierer und Türklingel muß natürlich auch noch über eine Handy-App
> zu steuern sein. Selbstverständlich nur über einen Server des
> Herstellers und permanenter Datensicherung in einer Wolke.
> Nur so ist da die Betriebssicherheit gewährleistet.

Und bei Wegfall der Verbindung zum Internet Server wird der Betrieb 
solange eingestellt bis die Verbindung zum Server wider vorhanden ist ;)

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Oder der Anbieter von dem INternet of Shitty Things schaltete den Server 
selber ab, weil die Unterstützung für das Gerät abgelaufen ist.

Ist doch DER feuchte Traum eiens jeden Herstellers, nach ein paar Jahren 
die Geräte per Knopfdruck obsolet werden zu lassen.
Vorgekommen ist das ja schon öfter.

von (prx) A. K. (prx)


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Mw E. schrieb:
> Vorgekommen ist das ja schon öfter.

Allerdings verleitet das nicht zum Neukauf bei ebendiesem Hersteller, 
wenn das bei Produkten, die normalerweise wesentlich länger leben, schon 
nach 3 Jahren geschieht.

: Bearbeitet durch User
von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Wenns jeder Hersteller macht, dann ist das unerheblich :/

von (prx) A. K. (prx)


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Du meinst, der Support sollte gesetzlich auf 3 Jahre beschränkt werden, 
um die Wirtschaft anzukurbeln? Sonst funkt doch noch einer dazwischen.

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Ne, gut finde ich das nicht.
Aber die IoT Hersteller werden das sicher so bringen.

von Michael E. (Firma: irgendeine) (nodalek)


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Ich kann mir sogar vorstellen, dass man mit genügend intelliegenten 
Leuchtobst auch das Stromnetz lahmlegen kann. Man muss es nur geschickt 
ein und ausschalten ;)

von Anja Zoe C. (zoe)


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Die nächsten Erpressungstrojaner schalten dann einfach den Fernseher ab. 
Pünktlich zum Beginn der Bundesligaspiele, das gibt einen Spaß.
Gleichzeitig gehen überall die Lampen aus (home automation), die 
Rolläden runter und alle Autofenster und Türen werden geöffnet.

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