Wer hat schon einmal so einen Adapter zur Programmierung eines Mega8 benutzt? Hey Jungs, Bin in einem Shop auf ein "komisches" Gerät gestolpert: (Link gelöscht) Mit dem kann man angeblich alle AVR uns PIC Mikrocontroller programmieren. 1.Frage: Ist der für meinem Zweck geeignet? Es soll ein Booloader in einen Atmega8 rein. 2.Frage: Wie sieht es mit der Qualität des Sockels aus? Habe da schlechte Erfahrungen mit China Sockel. 3.Frage: Wieviel Zeit muss ich zum löten einrechnen bzw. würdet ihr alles bestücken? 4.Frage: Gibt es überhaupt Erfahrungen damit??? Danke für eure Antworten, Andreas PS.: Falls der Beitrag hier falsch ist, bitte wohin verschieben, da wo ich als unangemeldeter noch zurückschreiben kann!!! Mod: Werbe-Link gelöscht - weiter unten im Thread gibt es ähnliche Links
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5. Frage: (Vergessen): Kann ich den Adapter auch als Adapter von 10pin auf 6pin Programmeranschlus verwenden? Meine Arduinos haben alle einen 6poligen.
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Hi Für mich sieht die Platine nur nach einem Nullkraft-Sockel aus, Dessen Beinchen auf Stiftleisten geführt sind. Weiter sind wohl ISP6 und ISP10 vorhanden. Warum aber die ganzen Reihen dann das jeweilige Signal/Potential haben, erschließt sich mir nicht. Was Ähnliches hatte ich auch Mal zusammengeferkelt - wollte mir damit die Programmierung verschiedener großer µCs vereinfachen - unterm Strich hat's halbwegs funktioniert, was aber keine sonderliche Erleichterung - also mein Eigenbau. Was Du wo drauf brennen willst, wird dem Sockel egal sein. Du musst hierbei halt die nötigen Strippen an den Nullkraft-Sockel (oder Zif-Sockel) bzw. an die rausgeführten Stiftleisten legen, damit sowohl Versorgungsspannung wie auch Programmier-Signale an den richtigen 'Beinchen' anliegen. Denke, sinnvoller sind Programmier-Adapter für die einzelnen Familien. MfG
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posti schrieb: > Du musst hierbei halt die nötigen Strippen an den Nullkraft-Sockel (oder > Zif-Sockel) bzw. an die rausgeführten Stiftleisten legen, damit sowohl > Versorgungsspannung wie auch Programmier-Signale an den richtigen > 'Beinchen' anliegen. Da werde ich mich mal beim Hersteller erkundigen, ob es Belegungsschemen dafür gibt. Anonsten muss ich jedesmal im Datenblatt kramen.
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Andreas W. schrieb: > Mit dem kann man angeblich alle AVR uns PIC Mikrocontroller > programmieren. Lasse diesen Mist. Du musst viel selbst nachdenken und kannst viel falsch machen. Kaufe dir für ca 45 Euro das Original: AVRISP MKII Da weiss man was man hat. Erspart dir jede Menge Zeit Geld und Nerven.
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Werbilligkauftkauftdoppelt schrieb: > Kaufe dir für ca 45 Euro das Original: AVRISP MKII > Da weiss man was man hat. Erspart dir jede Menge Zeit > Geld und Nerven. Habe ich mir gerade angesehen. Da kommt auch nur ein Flachbandkabel raus :-(
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Ich sehe in diesem Adapter keinen sinn man hat wahrscheinlich versucht, mehrere Sachen gleichzeitig zu erschlagen. In diesem falle reicht auch ein Steckbord.
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Ich habe mit den pflanzsensoren vom gleichen Shop auch negative Erfahrungen gemacht
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Hi Bei mir tut so was Seinen Dienst: eBay: 171258599422 (AVR und ISP in der Suche eingeben) Gibt das Teil auch ohne 'Hülle' - also als nackte Platine, dann noch Mal einen Schwung billiger - schadet aber nicht, wenn die offene Elektronik nicht direkt am USB-Port anfängt ;) MfG
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Patrick schrieb: > In diesem falle reicht auch > ein Steckbord. Dann werde ich mir so eines zulegen und pfeiffe auf diesen Adapter. In Verbindung mit dem originalen Atmel Programmer natürlich :-) Ter schrieb: > Ich habe mit den pflanzsensoren vom gleichen Shop auch negative > Erfahrungen gemacht Inwiefern? Sehe so selbstentwickelte Bausätze sowieso immer etwas kritisch an. Bei grossen Herstellern sind halt Profis tätig. Also unterstütze ich lieber finanziell die grossen Hersteller, damit diese das Geld wieder in die Forschung stecken.
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Andreas W. schrieb: > Also unterstütze ich lieber finanziell die grossen Hersteller, damit > diese das Geld wieder in die Forschung stecken. Nein, du kaufst das Original weil du damit am wenigsten Ärger und Fehler haben wirst. Und es ist zukunfts-sicher da die alte Hardware von neuer Atmel Software immer noch unterstützt wird. Beispiel: das "uralte" STK500 Experimentierboard.
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Werbilligkauftkauftdoppelt schrieb: > Nein, du kaufst das Original weil du damit am wenigsten > Ärger und Fehler haben wirst. Und es ist zukunfts-sicher > da die alte Hardware von neuer Atmel Software immer noch > unterstützt wird. Gibt es auch ein Atmel Steckbrett, oder auf was soll ich da schauen? Ist das Steckbrett aus dem Shop geeignet? Die Jumpwires sind zumindest schon mal billiger als beim grossen C.
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Gerade gesehen, das es so einen Adapter auch beim grossen C gibt: https://www.conrad.de/de/universal-programmieradapter-avr-schwenkhebler-fuer-dil-avr-controller-und-10pol-isp-anschluss-diamex-7204-842383.html?gclid=CIPv4-SK2dECFYeVGwodbFkOwA&insert_kz=VQ&hk=SEM&WT.srch=1&WT.mc_id=google_pla&s_kwcid=AL!222!3!173789970941!!!g!!&ef_id=WHntFwAAAAonu6ii:20170123201628:s
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Andreas W. schrieb: > Mit dem kann man angeblich alle AVR uns PIC Mikrocontroller > programmieren. Das ist ein ADAPTER. Einfach von Stiftleiste auf Nullkraftsockel. Das könntest Du auch als Experimentierboard benutzen. Damit kann man NICHTS programmieren. Erst wenn Du deinen Programmer, der dann wieder Herstellerspezifisch ist, mittels Kabel an den Adapter anbindest, kannst Du "einen" DIL-Prozessor programmieren. Für einen anderen Prozessor musst Du die Kabel wieder umstecken. Der Adapter soll lediglich ermöglichen, einen DIL-Prozessor außerhalb der Zielhardware programmieren zu können - mehr nicht. Das einzige, was eventuell qualitativ nicht so toll ist, wäre der Nullkraftsockel. Andreas W. schrieb: > Da werde ich mich mal beim Hersteller erkundigen, ob es Belegungsschemen > dafür gibt. Ist doch unter obigen Link mit angegeben.
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Hi Nicht günstiger als der Conrad-Link, rein für AVRs: eBay: 142174312060 Dort wird 10pol vom Programmer kommend auf 6pol versetzt und Diese auf den Anschluß des gewünschten Layout gebrückt. Brücke liegt bei. Allerdings programmiere ich meine ATtiny45 aktuell mit einem self-Löt-Adapter direkt auf dem Steckbrett, geht schneller und spart das Ausbauen - der ISP6 bzw. ISP10 sind halt nur bedingt 'steckbretttauglich'. Als reiner Umsetzer 10Pol<->6Pop klappt das eBay-Angebot auch, ist aber dafür wohl etwas teuer ;) MfG
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Brummbär schrieb: > Der Adapter soll lediglich ermöglichen, einen DIL-Prozessor außerhalb > der Zielhardware programmieren zu können - mehr nicht. Ja genau! Aber das finde ich schon wichtig. Es gibt immer mal wieder Aufgaben wie spezielle Voruntersuchungen, für die man noch keine Zielhardware hat. Außerdem ist es nicht immer einfach, die Zielhardware am PC in Betrieb zu nehmen. Das kann ja auch mal was größeres sein und der Ein- und Ausbau der Controllerplatine ist manchmal aufwändig. Da ich die Frickelei leid war, habe ich mir folgende Programmierhardware zugelegt: Beitrag "AVR-Programmier-Board" Das hat sich bei mir voll bewährt. Man kann es auch einfacher machen ähnlich wie im linken Bild ohne Display - das ist aber eine große Einschränkung.
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http://www.ebay.de/itm/MINI-USB-Nano-V3-0-ATmega328P-CH340G-5V-16M-Compatible-for-Arduino-Nano-V3-0-/121969173873?hash=item1c65ede571:g:7Z4AAOSwMVFXIIia sowas tut es mit 6pin-isp Schnittstelle auch und du hast gleich einen etwas neuzeitlicheren m328. Den m8 sollte mkan sich als Anfänger nicht mehr antun, da nicht mehr zeitgemäß. m328 ist billiger und wesentlich besser.
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Schon echt nich schlecht, so'n Wurstblinker/Schwenkhebler. StromTuner
Axel R. schrieb: > Schon echt nich schlecht, so'n Wurstblinker/Schwenkhebler. Gute Idee, siehe Bild. Ist eben für alles gut.
... ich hätte gerne die Wurst ohne Blinker ...
Ralph S. schrieb: > ... ich hätte gerne die Wurst ohne Blinker ... Was hat das mit dem Adapter auf sich ?
Aprppos: Warum werden endlich die MaWins dieser Welt gebannt?
Andreas W. schrieb: > Wer hat schon einmal so einen Adapter zur Programmierung eines Mega8 > benutzt? > > Hey Jungs, > > Bin in einem Shop auf ein "komisches" Gerät gestolpert: > (Link gelöscht) Von welchem Adapter und komischen Gerät redest du? Ich hätte jetzt ein paar Bilder erwartet.
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