Halo liebe forummitglieder Kannn mir jemand zeigen wie ich eine led langsam aufleuchten lasse und langsam ausleuchten lasse mit nem kondensator? Hat jemand nen schaltplan oder ne erklärung Danke im vorraus
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Verschoben durch Moderator
Soll die LED nur einmal an bzw. aus gehen? Wie wird die LED angesteuert? We need more information...
@ Anne-Kathrin Mit ner 9 volt batterie, und wenns geht sollte die Blinken.
Alex S. schrieb: > Mit ner 9 volt batterie, die schlechteste aller Optionen. Selbst eine oder 2 Knopfzellen (z.B. CR2032) sind deutlich geeigneter.
Teo D. schrieb: > http://www.bader-frankfurt.de/ledschaltungen.htm Q1 wird aber über diese "Behandlung" nicht gerade erfreut sein. Kurt
Kurt schrieb: > Q1 wird aber über diese "Behandlung" nicht gerade erfreut sein. Ja, hab ich mir auch gedacht, löschen war aber nich mehr. :/ C1 scheint eh überflüssig...?
Alex S. schrieb: > mit nem kondensator? Mit nur zwei Bauteilen – einem Widerstand und einem Arduino – kann die Aufgabe auf viel intelligentere Weise gelöst werden. https://www.youtube.com/watch?v=Ngo93fVS5S4
Für eine simple Schaltung mit einen Mikrokontroller ist völlig übertrieben. Bedauerlicher Weise wird das immer häufiger gemacht
Georg M. schrieb: > viel intelligentere Weise Ein µC gegenüber 2 Transistoren? Abgehacktes Aufblenden und Sprung auf Dunkel? Wo - bitte schön - ist das intelligent???
Djiuehehe schrieb: > Für eine simple Schaltung mit einen Mikrokontroller ist völlig > übertrieben. Bedauerlicher Weise wird das immer häufiger gemacht Richtig! Wir sind hier aber im µC Forum und da wird alles mit selbigen gemacht - meinen zumindest einige.
Djiuehehe schrieb: > Für eine simple Schaltung mit einen Mikrokontroller ist völlig > übertrieben. Bedauerlicher Weise wird das immer häufiger gemacht Hier eine erprobte Schaltung für 6 bis 12 Volt mit nur einem Transistor. Eingang high = langsames Aufleuchten Eingang low = langsames Ausblenden Je größer die Kapazität der Kondensatoren, um so langsamer das Ein- und Ausblenden. Der 2M2 Widerstand dient nur zum Vorspannen des Transistors.
Alex S. schrieb: > Kannn mir jemand zeigen wie ich eine led langsam aufleuchten lasse und > langsam ausleuchten lasse Alex S. schrieb: > Mit ner 9 volt batterie, und wenns geht sollte die Blinken.
1 | LED |
2 | +----+-|>|-+ LED |
3 | | | | +--------------------+--|>|--+ |
4 | | 470k 470R | | | |
5 | | | | + - | 470k 470R |
6 | | | +--22uF--+ | | | |
7 | + | | | | + | +--22u----------(-------+ |
8 | 9-12V +----|< BC547 | = 9-12V | | | |
9 | - | | + |E | - | +--22u--+--10u--+------|< BC547 |
10 | | 10uF | | | | | |E |
11 | | | - | + - | | 2k2 2k2 | |
12 | | +-----(--22uF--+ | | | | |
13 | | | | | +----+-------+---------------+ |
14 | | 2k2 | 2k2 |
15 | | | | | |
16 | +----+-----+--------+ |
michael_ schrieb: > Kurt schrieb: >> Q1 wird aber über diese "Behandlung" nicht gerade erfreut sein. > > Warum? Weil er gegen einen Kurzschluss (Elko) gefahren wird. Um das zu verhindern müsste er eine geringe Stromverstärkung haben oder entsprechend geringen Basisstrom. Kurt
oversized schrieb: > Georg M. schrieb: >> viel intelligentere Weise > > Ein µC gegenüber 2 Transistoren? Abgehacktes Aufblenden und Sprung auf > Dunkel? Wo - bitte schön - ist das intelligent??? ...ich verstehe die Abneigung gegenüber einem µC nicht wirklich. Ein Attiny13, Widerstand und LED reicht (wer mag auch noch ein Kondensator zwischen VCC und GND). Damit lassen sich alle Anforderungen des TO erfüllen. Langsames Aufblenden, abblenden, blinken, was auch immer. Diskret aufgebaut brauche ich da schon ein wenig mehr als "2 Transistoren". Ich denke hier nimmt jeder das, womit er sich "besser auskennt". Ein Arduino oder gar ein Raspi halte ich dafür aber im übrigen auch für oversized ;-))
Tom V. schrieb: > ...ich verstehe die Abneigung gegenüber einem µC nicht wirklich. Ein > Attiny13, Widerstand und LED reicht (wer mag auch noch ein Kondensator > zwischen VCC und GND). "9V Batterie"
Tom V. schrieb: > oversized schrieb: >> Georg M. schrieb: >>> viel intelligentere Weise >> >> Ein µC gegenüber 2 Transistoren? Abgehacktes Aufblenden und Sprung auf >> Dunkel? Wo - bitte schön - ist das intelligent??? > > ...ich verstehe die Abneigung gegenüber einem µC nicht wirklich. Ein > Attiny13, Widerstand und LED reicht (wer mag auch noch ein Kondensator > zwischen VCC und GND). Damit lassen sich alle Anforderungen des TO > erfüllen. Langsames Aufblenden, abblenden, blinken, was auch immer. > Diskret aufgebaut brauche ich da schon ein wenig mehr als "2 > Transistoren". Ich denke hier nimmt jeder das, womit er sich "besser > auskennt". Ein Arduino oder gar ein Raspi halte ich dafür aber im > übrigen auch für oversized ;-)) Dann gib ihm mal den Schaltplan und erklär ihm aber auch das Programmieren.
Flink schrieb: > Dann gib ihm mal den Schaltplan und erklär ihm aber auch das > Programmieren. hast ja Recht. Mein Einwand ging auch eher gegen die grundsätzliche Abneigung gegen µC bei "kleinen" Aufgaben. Daher schrieb ich... Tom V. schrieb: > Ich denke hier nimmt jeder das, womit er sich "besser > auskennt". Wer hier eher Softwarelastig ist, für den ist es einfacher, ein kleines Stück Code zu verwenden... wohingegen die "Hardwarefraktion" eher ein paar mehr Bauteile zusammenlötet. Ist komplett ohne Wertung. hinz schrieb: > "9V Batterie" Die hatte ich gedanklich schon "abgehakt". Wenn es die denn unbedingt sein muss, dann halt 3 Bauteile mehr für nen 7805. Oder (falls man bei der Schaltung noch LEDs brauchen kann, die permanent an sind... Dann halt 2 grüne LEDs in Reihe vor dem µC)... Grundsätzlich gebe ich hier der Hardwarefraktion aber Recht. Der TO braucht ein Schaltplan, den er "stumpf" nachbauen kann...
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Bearbeitet durch User
> Led langsam aufleuchten lassen
Gerade das langsame Aufleuchten sieht mit einem Kondensator nicht so gut
aus wie das Ausblenden (Fade-out).
Georg M. schrieb: > Mit nur zwei Bauteilen – einem Widerstand und einem Arduino – kann die > Aufgabe auf viel intelligentere Weise gelöst werden. > > Youtube-Video "Arduino LED fade tutorial +CODE" Da muss ich immer an dieses Tutorial denken: https://www.youtube.com/watch?v=icmRCixQrx8
Alex S. schrieb: > Mit ner 9 volt batterie, https://de.rs-online.com/web/p/mikrocontroller/1310292/ oder günstiger: https://de.rs-online.com/web/p/mikrocontroller/8238010/
Na dann. Der PIC mit 2-15V scheint recht interessant. Geht da auch programmieren und brennen unter Linux?
Wie wäre es mit einem 555 Timer? (oder war es 666 ? ;-)) Evtl. sollte der TO mal nach "555 LED Fader" googeln...
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Bearbeitet durch User
pegel schrieb: > Der PIC mit 2-15V scheint recht interessant. Welcher soll das sein? Microchip kennt keinen.
Domi N. schrieb: > Wie wäre es mit einem 555 Timer? Wenn man das Programmierbedürfnis unterdrücken kann, dann sollte man Deine Schaltung tatsächlich nachbauen (Schaltplan?). Oder die Schaltung von Joe J., aber dann statt mit einem LM324 mit einem LM358, weil sowieso von den vier OP's zwei nicht beschaltet werden.
Bei einem Transistor kann man natürlich mit Dioden auch nur das Anschwellen oder Abschwellen einstellen.
Ach Du grüne Neune schrieb: >> Wie wäre es mit einem 555 Timer? > > Wenn man das Programmierbedürfnis unterdrücken kann naja... Beispielprogramm Arduino... mit programmieren ist da nicht viel... es sei denn man treibts in der Richtung in die extreme und macht software PWM in ASM ;-)
pegel schrieb: > Der PIC12HV615-E/SN > > https://de.rs-online.com/web/p/mikrocontroller/8238010/ > > für 1€. Irgendwie eine Mogelpackung.
Wirklich? Kann jetzt nicht weiter forschen, die Party wartet. Aber ich werde mir das mal genauer ansehen.
hinz schrieb: > pegel schrieb: >> Der PIC12HV615-E/SN >> >> https://de.rs-online.com/web/p/mikrocontroller/8238010/ >> >> für 1€. > > Irgendwie eine Mogelpackung. Der benötigt halt noch Shunt-V-reg. Das ist doch voll Banane ;-)
Ich verspreche Dir, dass alle Kläuse in diesem Forum schon versucht haben Dir das zu erklären. Benutze doch einfach die vorgeschlagenen Links dazu. :)
michael_ schrieb: > Länger als du lebst! > Kommt darauf an wer da stabiler ist. > Guten Rutsch! Danke, ebenfalls. Kurt
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