Nabend, ich wollte gleich mal bei Reichelt bestellen. Einige AVRs, bei ARM kenne ich mich gar nicht aus.. und natürlich ein Programmiergerät. Aber soll es dieser sein (A): https://www.reichelt.de/Programmer-Entwicklungstools/DIAMEX-USB-ISP/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=110344&GROUPID=2969&artnr=DIAMEX+USB+ISP&trstct=pol_8 oder dieser (B): https://www.reichelt.de/Programmer-Entwicklungstools/DIAMEX-PROG-S2/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=164172&GROUPID=2969&artnr=DIAMEX+PROG-S2&trstct=pol_12 Der eine kostet 1€ mehr, kann dafür aber auch ARMs mit Bootloader (wie nützlich auch immer das ist). Da frage ich mich natürlich, ob ich irgendwas übersehe bei dem anderen. Oder ob das mit dem ARMs zwar nett gemeint ist, aber praktisch nutzlos für Hobbyisten wie mich, oder so. Oder kann ich mir das alles sparen und sollte einen von ebay für ~1/10 des Preises nehmen, weil das alles rohe Eier sind? Ich würde jedenfalls gerne unter 30€ bleiben. Ich bin für jeden Hinweis und jede Meinung dankbar. Hauptsache vor der Bestellung;) Ach und kann mir jemand nen Einsteiger ARM mit Bootloader nennen, nur für den Fall... MfG Karl
Die beiden Diamex sind schon o.k., wobei sie beide weder PDI noch TPI können - bei den XMegas und den ganz winzigen Tinies bist du damit draussen. Einen Programmer für die STM32 liegt bei jedem Discovery Board bei und ob die Philipse für dich interessant sind, entcheidest du selber.
Dank dir! >Die beiden Diamex sind schon o.k. Mir würde ja schon einer reichen;) Welchen würdest du denn empfehlen? Ich glaube, dass ich erstmal genug mit den kleinen µCs zutun haben werde und in nächster Zeit keine xmega programmieren werde.. Sonst käme noch dieser hier in Frage (wobei ich eig. einen für unterwegs haben wollte, sprich mit zumindest etwas Gehäuse): https://www.reichelt.de/Programmer-Entwicklungstools/DIAMEX-ALL-AVR/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=110345&GROUPID=2969&artnr=DIAMEX+ALL+AVR&trstct=pol_3 Könnte ich mit dem dann auch falsch gefuste µCs programmieren (mit AVRDUDE), indem ich sie einfach damit verbinde? Für den Fall hätte ich mir sonst, irgendwann in der Zukunft mal, einen Chipresetter gebaut.. Ich frags mal so: Was spricht für den "Stick"???
Ich würde dir diesen empfehlen: http://shop.myavr.de/index.php?sp=article.sp.php&artID=200006 Der schaltet auch automatisch zw. 3,3V und 5V um. Ich hab hier einen ganzen Zoo von ISP-Programmern liegen, aber den benutz ich am liebsten. Funktioniert einfach absolut zuverlässig. Gibts übrigens auch bei Amazon.
Harry L.: > Ich hab hier einen ganzen Zoo von ISP-Programmern liegen, aber den > benutz ich am liebsten. Genau das ist's Problem: Billig anfangen und dann immer wieder den nächsten kaufen anstatt gleich was Richtiges. Irgendwann willst Du vielleicht doch mal nen XMega oder einen ARM verwenden oder vielleicht mal im Atmel-Studio debuggen... mfg Achim
> Könnte ich mit dem (Diamex ) dann auch falsch gefuste µCs programmieren (mit > AVRDUDE), indem ich sie einfach damit verbinde? Nein. Dazu brauchst du einen High-Voltage Programmer, zum beispiel dem Atmel Dragon. Der ist aber nicht gut für Anfänger, da sehr empfindlich. Die USASP Stocks für 2.50€ eignen sich ausschließlich für 5V, auch wenn sie einen 3,3V/5V Jumper haben. Grund: Der Schalter ändert nur die Spannung die am VCC Pin heraus kommt, aber nicht die Signale. Eigentlich sollte der VCC Pin ein EINGANG sein, nicht ein Ausgang.
Stefanus F. schrieb: > Die USASP Stocks für 2.50€ eignen sich ausschließlich für 5V, auch wenn > sie einen 3,3V/5V Jumper haben. Grund: Der Schalter ändert nur die > Spannung die am VCC Pin heraus kommt, aber nicht die Signale. Eigentlich > sollte der VCC Pin ein EINGANG sein, nicht ein Ausgang. Stimmt so generell nicht. Ich habe welche im Alu Gehäuse (für ca. 2.5$), die sich mit einem 3V3 Spannungsregler ausrüsten lassen. Dann kann man die Vcc der CPU zwischen 3,3 und 5V umschalten. Ich habe es allerdings fest verdrahtet und mir welche mit 5V und mit 3.3V in die Schublade gelegt.
Mit nem Arduino und entspr. Sketch kannst du alles flashen, auch verfuste mit High Voltage, die zusätzliche Schaltung dazu ist trivial und baut man kurz aufm Steckbrett auf wenn man dass alle paar Jahre mal braucht. Auf spezielle HV-Fähigkeit würde ich daher verzichten ist viel zu teuer bei den Fertiggeräten und braucht man sehr selten, dafür reicht dann auch der Arduinoaufbau. Den grünen Diamex habe ich auch, der hat einen billig-USB-Stecker die in den meisten Buchsen wackelig sind und manchmal keinen vernünftigen Kontakt hat. Ist vielleicht nur bei meiner Charge so gewesen aber das Ding würde ich aus dem Grund nicht mehr kaufen.
KarlL schrieb: > Der eine kostet 1€ mehr, kann dafür aber auch ARMs mit Bootloader (wie > nützlich auch immer das ist). > Da frage ich mich natürlich, ob ich irgendwas übersehe bei dem anderen. > Oder ob das mit dem ARMs zwar nett gemeint ist, aber praktisch nutzlos > für Hobbyisten wie mich, oder so. ARM-Programmer sind je nach MCU-Hersteller unterschiedlich. Einer der über Bootloader programmieren kann hilft nur wenn der jeweilige ARM einen Bootloader mit dem Protokoll hat. Ich würde ARM und AVR Programmer trennen, ausgenommen, du willst unbedingt die ehemaligen Atmel ARMs programmieren. Dann aber nur was direkt von Microchip. > Ach und kann mir jemand nen Einsteiger ARM mit Bootloader nennen, nur > für den Fall... Vergiss das mit dem Bootloader. Zum Beispiel, STM Nucleo Boards https://www.st.com/en/evaluation-tools/stm32-mcu-nucleo.html kommen mit einem eingebauten Programmer (ST-Link V2 Debugger/Programmer). Wenn man das will kann man den auch unabhängig vom Board verwenden. Preis für so ein Board inklusive Programmer: So ab 9 Euro + MwSt + Versand. Preis für die fetten Nucleo-Boards inklusive Programmer so um die 25 Euro + MwSt + Versand. Bei den Preisen brauchst du dir keine Gedanken um einen ARM-Programmer zu machen. Die hier schon erwähnten ST-Link V2 Nachbauten in Form eines USB-Sticks kosten auch nicht mehr als um die zwei Euro https://www.aliexpress.com/item/1Set-ST-LINK-Stlink-ST-Link-V2-Mini-STM8-STM32-Simulator-Download-Programmer-Programming-With-Cover/32869967486.html . Die funktionieren mit etwas Basteln für STM32 ARMs wie die auf den 2 Euro "Blue Pill" Billig-Boards aus China https://www.aliexpress.com/item/mini-Stm32f103c8t6-system-board-stm32-learning-development-board/1748445137.html . Das macht dann in der Summe unter vier Euro, diesmal incl. Versand. Stefanus F. schrieb: > Nein. Dazu brauchst du einen High-Voltage Programmer, zum beispiel dem > Atmel Dragon. Der ist aber nicht gut für Anfänger, da sehr empfindlich. Nicht zu vergessen, der Dragon wurde von Microchip aufs Abstellgleis geschoben "Mature Product". Andere klassische Atmel-Programmer sind schon ganz aus dem Angebot verschwunden.
J. Zimmermann schrieb: > Harry L.: >> Ich hab hier einen ganzen Zoo von ISP-Programmern liegen, aber den >> benutz ich am liebsten. > > Genau das ist's Problem: Billig anfangen und dann immer wieder den > nächsten kaufen anstatt gleich was Richtiges. Irgendwann willst Du > vielleicht doch mal nen XMega oder einen ARM verwenden oder vielleicht > mal im Atmel-Studio debuggen... > mfg > Achim Ich hab so viele, weil ich das seit vielen Jahren mache, und "den Universal-Programmer" gibt es nicht! Für die AVRs hat sich der mySmart USB light einfach bewährt..
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Ich benutze ebenfalls einen myAVR. Nie ein Problem gehabt. Unkompliziert, funktioniert einfach. Allerdings habe ich nicht die "light"-Variante, sondern die normale (MK2). Die kann auch gleich Spannung für den Betrieb bereitstellen.
Harry L.: > Ich hab so viele, weil ich das seit vielen Jahren mache, und "den > Universal-Programmer" gibt es nicht! Sorry, wollte Dir nicht auf die Füsse treten! Bin auch ein Weilchen dabei und hab halt die Erfahrung gemacht (nicht nur mit Prommern) am Anfang zu Sparen und am Ende doppelt zu zahlen. Bin jetzt beim Atmel ICE, eben um auch die Möglichkeit des komfortablen Debuggens mit Studio 7 zu haben. mfg Achim
Harry L. schrieb: > Für die AVRs hat sich der mySmart USB light einfach bewährt.. Dem kann ich nur beipflichten. 15€ bei Völkner und einfach nicht kaputt zu kriegen, seit ca. 9 Jahren im Einsatz. Hervorragend ggü. den anderen ist auch die einstellbare Versorgung der Zielplatine mit 3.3 oder 5v. Habe mir dazu ein kleines prgrämmchen geschrieben, das ständig in der Tray läuft und Vcc und Reset steuert.
J. Zimmermann schrieb: > Bin auch ein Weilchen dabei und hab halt die Erfahrung gemacht (nicht > nur mit Prommern) am Anfang zu Sparen und am Ende doppelt zu zahlen. Da bin ich durchaus bei dir, und genau darum ist der mySmart eine Empfehlung. #dbakel schrieb: > Allerdings habe ich nicht die "light"-Variante, sondern die normale > (MK2). Die kann auch gleich Spannung für den Betrieb bereitstellen. Den mk2 hab ich u.A. auch. Allerdings kann der Light auch bis zu ca. 100mA bereitstellen. Die Versorgung lässt sich per Software ein- und ausschalten. Der mk2 hat den Vorteil, auch mal HV zu können. (hab ich seit Jahren nicht mehr gebraucht)
Spannungsversorgung standardmäßige Spannungsversorgung des mySmartUSB light ist NUR während des Brennens vorgesehen! Systeme können von 3,3 V bis 5 V programmiert und versorgt werden durch das integrierte intelligente Spannungsversorgungsmodul Programmierspannung dynamisch umschaltbar per Software Das ist neu und mMn. Bullshit. Die Spannung kann per serieller Schnittstelle jederzeit eingestellt und aktiviert werden, auch dauerhaft.
Hauke Haien schrieb: > as ist neu und mMn. Bullshit. Die Spannung kann per serieller > Schnittstelle jederzeit eingestellt und aktiviert werden, auch > dauerhaft. Genau SO ist es.
J. Zimmermann schrieb: > Harry L.: > ... Bin jetzt beim Atmel ICE ... Das ist die beste Option: ++ Stellt sich auf die Betriebsspannung ein (nicht nur 5V und 3,3V). ++ Debug fähig ++ Voll integriert in Atmel-Studio + Zukunftssicher durch Updates + Kann auch TPI und PDI - Exotisches Kabel (ISP Stecker ist aber Standard) -- Leider sehr teuer Und NEIN, er stellt keine Spannung bereit. Was bei einem ISP auch keinen Sinn macht. Er LIEST die Betriebsspannung und stellt die Pegel darauf ein.
Ich hab meinen Atmel ICE wieder verkauft weil: * belegt zu viele Pins * schnarchlahm Wenn die Aufgaben so komplex werden, daß ich wirklich einen in-System-Debugger brauche, nehm ich eben direkt einen ARM. Atmel-Studio interessiert mich auch nicht, da das nicht unter Linux läuft, und den Atmel ICE konnte ich auch mit Eclipse unter Linux vollständig nutzen. Das mit dem "zukunfssicher" ist auch nur ein Scheinargument, da bei den Atmel ICE der 1. ud 2. Generation eben keine neuen Chip-Typen nachgerüstet wurden, und man mußte trotzdem das neue Modell kaufen.
Ich habe "damals" vor einigen Jahren einfach 2,50€ investiert bevor ich die Suche hier benutze um meine schon oft beantwortete Metafrage dann doch noch zu stellen. Fazit.. benutze ich immernoch.. und es gibt nur wenige Ausnahmen wo man doch was anderes bräuchte, kommt darauf an ob Deine zukünftigen vorhaben zu diesen besagten Ausnahmen gehören.
Einen Kandadongle an einem IBM PS/2 kann ich wärmstens empfehlen.
Harry L.: > * schnarchlahm Klar, unter Linux > * belegt zu viele Pins Standard, Lässt sich mit Eigenbau-Kabel ändern mfg Achim
J. Zimmermann schrieb: >> * schnarchlahm > Klar, unter Linux Bullshit! Du hast ja echt Ahnung... J. Zimmermann schrieb: > Standard, Lässt sich mit Eigenbau-Kabel ändern Ach...JTAG baucht dann weniger Pins? jetzt wirds spannend! Wenn ich AVRs einsetz, dann WEIL die so klein sind, und ich wenige Ports brauche. Wenn ich dann nochmal die selbe Menge Pins fürs Debugging brauch, ist das einfach Mist, und der Vorteil weg.
USBasp für AVR benutze ich seit ca 3 Jahre. Vorher war ich Anfänger, der nur bisserl mit PIC könnte. Es wird sowieso so laufen, dass ich in Zukunft weiterhin mit USBasp arbeiten. Wenn man weiss, was der kann und nicht können, dann kann man damit leben. (kein HV-Programmierung,d.H. nie Reset-Eingang als GPIO definieren lassen, etc.) Mit winzige Einschränkung kann man gut leben.
Harry L.:
> Bullshit!
Herrlich das man nach wie vor Linux-Freaks mit so wenig Worten auf die
Palme jagen kann!
Aber wenn Du Unsinn schreibst kann ich das schon lange. Habe
verschiedene Prommer, wie oben schon erwähnt, in meiner langen
Atmel-Controller-Zeit in der Mache gehabt, und der Atmel-ICE hat auch
was Geschwindigkeit anbelangt nicht schlecht abgeschnitten. Deshalb
meine Vermutung - Du hast da wohl was falsch eingerichtet.
mfg
Achim
Harry L. schrieb: > Ich hab meinen Atmel ICE wieder verkauft weil: > > * belegt zu viele Pins Ich verstehe nicht was Du meinst. 6 Pins sind 6 Pins. Die Rede ist nicht vom JTAG ICE. Und debuggen geht oft auch mit dem ISP-Anschluß ( 6 Pins ). > * schnarchlahm Bis zu 5 MHz Takt. Mehr geht nicht beim 20 MHz Prozessor-Takt. Der mySmartUSB erkennt den schnellsten ISP-Takt automatisch. Das ist nicht schlecht. Meistens kennt man aber den Prozessor-Takt und stellt den ISP-Takt darauf ein. Dann sind beide schnell. Prima das Du mit dem mySmartUSB gut zurecht kommst. Warum auch nicht. Aber zu behaupten, das der Atmel ICE langsam ist und mehr Pins benötigt, ist absolut falsch.
Ja ok, auf jeden Fall Danke. Aber welcher denn nun, (A), oder (B) ???
Uwe K. schrieb: > Ich verstehe nicht was Du meinst. 6 Pins sind 6 Pins. Die Rede ist nicht > vom JTAG ICE. Und debuggen geht oft auch mit dem ISP-Anschluß ( 6 Pins > ). Könnte man beim 1. Blick denken... In der Praxis sind die Pins, die ich für ISP brauch nur während der Programmierung relevant, und ich kann die im Normalbetrieb ganz normal als IO nutzen. Beim ICE werden die Pins exklusiv für den ICE belegt und stehen daher nicht für den Rest der Hard- und Software zur Verfügung. Uwe K. schrieb: > Der mySmartUSB erkennt den schnellsten ISP-Takt automatisch. Wie soll er das denn anstellen?
Ich würde den B nehmen, weil: - er mehr kann und kaum mehr kostet - er sowohl den 6 als auch den 10 poligen Anschluss hat. Beide sind gebräuchlich - er eine USB B Buchse hat. Die Verwendung des Kabels ist komfortabler und schont die USB Buchse des Laptops.
>> Der mySmartUSB erkennt den schnellsten ISP-Takt automatisch. > Wie soll er das denn anstellen? Das könne auch viele USBASP Modelle, und auch der alte IC-Prog. Ich denke, sie probieren die mögliche Übertragungsrate einfach in Stufen aus und gehen dann noch sicherheitshalber eine Stufe runter. So würde ich das jedenfalls implementieren.
Harry L. schrieb: > Uwe K. schrieb: >> Ich verstehe nicht was Du meinst. 6 Pins sind 6 Pins. Die Rede ist nicht >> vom JTAG ICE. Und debuggen geht oft auch mit dem ISP-Anschluß ( 6 Pins >> ). > > Könnte man beim 1. Blick denken... > > In der Praxis sind die Pins, die ich für ISP brauch nur während der > Programmierung relevant, und ich kann die im Normalbetrieb ganz normal > als IO nutzen. > > Beim ICE werden die Pins exklusiv für den ICE belegt und stehen daher > nicht für den Rest der Hard- und Software zur Verfügung. Der Atmel ICE hat einen normalen ISP (JTAG hat er auch, aber den meine ich nicht). Wenn Du den ISP nimmst ist es beim Atem ICE (NICHT DER JTAG ICE!!) nicht anders wie bei allen anderen ISP's auch. Worum sollte der ISP für ICE exclusiv belegt werden? BULLSHIT! > Uwe K. schrieb: >> Der mySmartUSB erkennt den schnellsten ISP-Takt automatisch. > > Wie soll er das denn anstellen? Ganz einfach, Er statet mit einem hohen Takt, und wenn es nicht klappt schaltet er solange den Takt runter bis es klappt. Nette idee. Aber zur not schaffe ich das auch manuell.
KarlL schrieb: > Ja ok, auf jeden Fall Danke. > Aber welcher denn nun, (A), oder (B) ??? C: Der mySmart macht einen guten Eindruck, wenn der Ateml ICE zu teuer ist.
Uwe K. schrieb: > Der Atmel ICE hat einen normalen ISP (JTAG hat er auch, aber den meine > ich nicht). Wenn Du den ISP nimmst ist es beim Atem ICE (NICHT DER JTAG > ICE!!) nicht anders wie bei allen anderen ISP's auch. Worum sollte der > ISP für ICE exclusiv belegt werden? BULLSHIT! Wenn ich nur flashen und nicht debuggen will, ist das richtig, aber dann brauch ich auch keinen teuren ICE. Beim Debuggen sind die Pins exklusiv durch den ICE belegt. Hast du Probleme mit dem Text-Verständnis, oder willst du einfach nur Recht behalten? Uwe K. schrieb: > Ganz einfach, Er statet mit einem hohen Takt, und wenn es nicht klappt > schaltet er solange den Takt runter bis es klappt. Wäre das erste Entwickler-Tool, das mir begegnet ist, das nach dem Try&Error-Prinzip arbeitet.... DAS ist wirklich Bullshit. Als Entwickler sollte man schon wissen, was man tut...
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Harry L. schrieb: > Uwe K. schrieb: >> Der Atmel ICE hat einen normalen ISP (JTAG hat er auch, aber den meine >> ich nicht). Wenn Du den ISP nimmst ist es beim Atem ICE (NICHT DER JTAG >> ICE!!) nicht anders wie bei allen anderen ISP's auch. Worum sollte der >> ISP für ICE exclusiv belegt werden? BULLSHIT! > > Wenn ich nur flashen und nicht debuggen will, ist das richtig, aber dann > brauch ich auch keinen teuren ICE. > Beim Debuggen sind die Pins exklusiv durch den ICE belegt. Bei JTAG mag das zutreffen, was aber nichts mit dem Atmel-ICE ansich zu tun hat. Das trifft für alle Geräte zu, die mit dem JTAG Anschluss verbunden werden. Aber niemand redet von JTAG. Falls Du mal einen ATmega16U2, ATmega328P, ATtiny13 o.ä. debuggen möchtes, wirst Du keinen JTAG finden. Die machen das über DebugWIRE. Das ist der normale ISP. > Hast du Probleme mit dem Text-Verständnis, oder willst du einfach nur > Recht behalten? Ich möchte verhindern das Einstiger durch Falschaussagen verwirrt werden. Der Atmel-ICE ist total unbrauchbar? Falsch. Debuggen ist immer JTAG? Falsch. Beim Debuggen sind die Pins exklusiv durch den ICE belegt? Falsch, trifft für DebugWIRE nicht zu und hat nichts mit dem Programmiergerät zu tun. > Uwe K. schrieb: >> Ganz einfach, Er statet mit einem hohen Takt, und wenn es nicht klappt >> schaltet er solange den Takt runter bis es klappt. > > Wäre das erste Entwickler-Tool, das mir begegnet ist, das nach dem > Try&Error-Prinzip arbeitet.... Einmal ist immer das erste mal. > Als Entwickler sollte man schon wissen, was man tut... Das stimmt.
>>1. Programmer: Diesen hier, oder den da? Gerade eben hat mir der Radio dieses Lied vorgesungen: https://www.youtube.com/watch?v=VUosAGDM8Sg Das hat mich hierzu transpiriert: Ist es der da, der mir die Fuses zerschießt, oder der da, der mir das Flashen vermiest? Ist es der da, mit oder ohne ISP oder der da, wo ich beim Debuggen eh' nichts seh? MfG Paul
Da hier gerade alle Experten vereinigt sind: Was braucht man für einen Programmer um einen Arduino Zero (ohne Pro) zu flashen? Per USB ist das ne Qual und funktioniert gefühlt nur nach jedem 20. Versuch.
Da steht doch klar in der Produktbeschreibung. Der hat eine SWD Schnittstelle.
Stefanus F. schrieb: > Da steht doch klar in der Produktbeschreibung. Der hat eine SWD > Schnittstelle. Ja und was für einen Programmer brauche ich da jetzt? Atmel-ICE? Das Ding ist ja schweineteuer.
> Ja und was für einen Programmer brauche ich da jetzt? Zum Beispiel einen SWD kompatible Programmieradapter, der nicht auf eine bestimmte Marke festgelegt ist. Zum Beispiel einen J-Link von Jegger, oder den EXP-R14-072 von Olimex, oder den Diamex Prog-S2. Selbst die ganz billigen ST-Link clones eignen sich angeblich auch für andere ARM Controller (die nicht von ST sind). Habe ich aber noch nicht ausprobiert. Damit der ST-Link ohne Einschränkungen verwendbar ist, gibt's eine alternative Firmware: https://mvdlande.wordpress.com/2015/10/05/cmsis-dap-on-a-cheap-st-link-v2-mini-adapter/ Es gibt viele, und man kann sie leicht finden.
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