Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Programmierport AVR 324 PB


von Fred F. (aspus)


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Hallo,
als Umsteiger vom PIC und damit blutiger Anfänger suche ich 
Unterstützung.
Ich versuche seit einiger Zeit Zugang zu einen AVR 324 PB zu bekommen.
Leider habe ich mich bei der Platinengestaltung auf den SPI0 festgelegt.
Könnte es sein, das über SPI0 gar nichts geht und SPI1 oder sogar JTAG 
richtig gewesen wäre ?
Anhängend der derzeitige Anschluss der Programmieradapter an den 
Controller.
Meine Erfahrungen begrenzen sich bisher auf den Atmega 8. Dort habe ich 
mit MyAVR(MySmart USB light) oder auch dem Pickit4 Erfolge gefeiert.
Scheitere aber beim 324PB. Kann mir da jemand etwas auf die Sprünge 
helfen ???
Ich danke für Eure Zeit... Grüße Aspus

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Sollte passen.
Aber wo sind die Abblockkondensatoren?
Beschaltung des Reset-Pins?

Evtl. mal den Programmiertakt senken, der darf glaube ich nur 1/8 der 
CPU-Taktfrequenz sein. Werkseinstellung sind 8Mhz interer RC-Oszillator 
mit gesetzter CLKDIV8-Fuse, also 1Mhz CPU-Takt. Programmiertakt darf 
daher maximal 128kHz betragen.

von Sebastian W. (wangnick)


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Im Schaltbild sind auch nicht alle VCC/AVCC und GND-Pins versorgt ...

LG, Sebastian

von Fred F. (aspus)


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Danke für Eure Hinweise, dass Schaltbild ist mehr schematisch zu sehen. 
Alle Betriebsspannungspins sind auf der Platine versorgt. Der Gedanke 
zum Systemtakt scheint mir sehr prüfwürdig. Ich würde das mal testen.. 
Vielen Dank noch mal und Gute Nacht...für heute.

von Fred F. (aspus)


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Leider brachten die Hinweise kein Ergebniss. Werde mir jetzt eine 
Adapterplatine machen, um flexibler experimentieren zu können. 
Vielleicht haben auch andere hier Interesse an diesem Adapter 44pin TQFP 
zu " DIL44 ".
Wenns ein paar Platinen mehr werden, kann ich diese vielleicht für 5,7 € 
weitergeben. (Müssen aber 10 Stück werden. 5 nehme ich selber.  Dauert 
etwa eine Woche.) Der Adapter ist zwar für den 324PB beschriftet aber 
prinzipiell für alle 44 poligen TQFPs zu nutzen.

Vielleicht hat aber jemand noch eine Idee was ich noch versuchen sollte.

Der 324PB wäre wohl etwas speziell mit einigen Eigenheiten. Aber auf 
Grund des Preises und der meisten Ports bei dieser Baugröße eben meine 
Wahl. Hoffentlich bin ich nicht auf dem Holzweg, und hätte doch SPI1 
nehmen sollen, da dieser ja direkt am Bus und damit am Flash ist und 
SPI0 zunächst an der CPU. Wenn ich nur mehr wüsste....!

von jo mei (Gast)


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Fred F. schrieb:
> Wenns ein paar Platinen mehr werden, kann ich diese vielleicht für 5,7 €
> weitergeben.

Diese Platine ist fürs TQFP-Gehäuse grosser Mist.

Begründung:

- die auf jeden Fall notwendigen Abblock-Kondensatoren können
nicht nahe genug am Chip platziert werden.

- Die Leitungen für einen zu verwendenden Quarz sind viel
zu lang, die Lastkapazitäten dafür nicht sinnvoll (Masse-
bezug) platzierbar.

Fred F. schrieb:
> Vielleicht hat aber jemand noch eine Idee was ich noch versuchen sollte.

Auf jeden Fall nicht mit diesem Mist weitermachen.

Ben B. schrieb:
> Aber wo sind die Abblockkondensatoren?

Schon auf diese Frage wurde nicht ausreichend eingegangen.
Vielleicht steckt da eine gewisse Beratungsresistenz dahinter.

von Joachim B. (jar)


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Fred F. schrieb:
> Leider brachten die Hinweise kein Ergebniss. Werde mir jetzt eine
> Adapterplatine machen, um flexibler experimentieren zu können.
> Vielleicht haben auch andere hier Interesse an diesem Adapter 44pin TQFP
> zu " DIL44 ".

wo ist der Vorteil eines AVR 324PB zu einem m1284p?

Eine passende Platine für den 1284p gibts bei OSH-Park
https://oshpark.com/profiles/JChristensen/page/4

von MCUA (Gast)


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für ATmega2560 (100pin) gibt es Platinen mit CPU für fast gleiches Geld

von Fred F. (aspus)


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jo mei schrieb:
> Fred F. schrieb:
>> Wenns ein paar Platinen mehr werden, kann ich diese vielleicht für 5,7 €
>> weitergeben.
>
> Diese Platine ist fürs TQFP-Gehäuse grosser Mist.
>
> Begründung:
>
> - die auf jeden Fall notwendigen Abblock-Kondensatoren können
> nicht nahe genug am Chip platziert werden.
>
> - Die Leitungen für einen zu verwendenden Quarz sind viel
> zu lang, die Lastkapazitäten dafür nicht sinnvoll (Masse-
> bezug) platzierbar.
>
> Fred F. schrieb:
>> Vielleicht hat aber jemand noch eine Idee was ich noch versuchen sollte.
>
> Auf jeden Fall nicht mit diesem Mist weitermachen.
>
> Ben B. schrieb:
>> Aber wo sind die Abblockkondensatoren?
>
> Schon auf diese Frage wurde nicht ausreichend eingegangen.
> Vielleicht steckt da eine gewisse Beratungsresistenz dahinter.

Danke für den qualitativ hochwertigen Beitrag. Das baut hier jeden 
Anfänger mächtig auf und wird auch hier im Forum öfters "bejubelt".
Aber ich möchte mal aus meiner praktischen Erfahrung folgendes vermelden 
:

Ich selbst habe meine ersten Schritte immer auf Steckplatinen gemacht. 
(Und ich glaube viele Andere auch...) Für einfache Projekte ist das 
bisher immer problemlos gegangen. Bis 8 Mhz habe ich auch ohne jeglichen 
Blockkondensator in einer experimentellen Umgebung bisher nie Probleme 
gehabt. Das wird erst dann wirklich interessant, wenn 50 mm neben der 
CPU ein Motorschütz ackert, oder die Frequenzen höher sind, oder man 
absolute Zuverlässigkeit braucht. Auch der Atmega8 macht sein Ding ohne 
Blockkondensatoren. Einen externen Quarz benötige ich in meiner 
Testumgebung nicht. Der interne Oszi ist ausreichend. Z.B. läuft ein 
PIC18F46Q10 mit einer vergleichbaren Platine auch in allen meinen 
Experimentierschaltungen.

Kleine Schulung in Nettikette: Man könnte ja einfach statt das Geblubber 
von Beratungsresistenz schreiben : "Ich würde auch nochmal auf die 
fehlenden Blockkondensatoren hinweisen."

Es wäre schon völlig ausreichend, wenn mir jemand nochmal bestätigen 
könnte, dass der Programmierzugang über SPI0 möglich ist. Ben hat das ja 
im Prinzip bestätigt, jedoch steckt die Tücke oft im Detail und eine 
Zweitmeinung wäre ganz nett.
Und zum Reset.
Dieser wird meiner Meinung nach auch kpl. von den Programmiergeräten 
verwaltet, ist aber über 3,9k gegen Vcc gelegt. Das sollt doch reichen. 
Oder ?
Und nun würde ich mich über Antworten von Leuten freuen, die wirklich 
helfen wollen.

von Fred F. (aspus)


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Joachim B. schrieb:
> wo ist der Vorteil eines AVR 324PB zu einem m1284p?
>
> Eine passende Platine für den 1284p gibts bei OSH-Park
> https://oshpark.com/profiles/JChristensen/page/4

Die Platine ist schick, hilft mir aber leider auch nicht.
Der Unterschied besteht aber zunächst in weniger verfügbaren I/Os.  Dann 
ist der 1284p mit 4 € bei meiner Bezugsquelle fast 3x teurer und das 
Hauptargument : Ich habe über 500 Stück 324PB im Schrank und muss den 
Freund irgendwie für mich nutzbar machen .. War aus einer Lagerauflösung 
für 150 €. Da konnte ich nicht nein sagen....

von Joachim B. (jar)


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Fred F. schrieb:
> Dann
> ist der 1284p mit 4 € bei meiner Bezugsquelle fast 3x teurer

ist ein Argument, für mich zählte eher 128K flash und 16K SRAM was der 
m2560 mit nur 8K SRAM nicht hat.

MCUA schrieb:
> für ATmega2560
weniger SRAM

RAM ist wie Hubraum kaum ersetzbar.

: Bearbeitet durch User
von jo mei (Gast)


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Fred F. schrieb:
> Bis 8 Mhz habe ich auch ohne jeglichen
> Blockkondensator in einer experimentellen Umgebung bisher nie Probleme
> gehabt.

Ich übersetze: Was soll der Scheiss mit den Abblock-Kondensatoren,
geht ja sowieso ohne.

Fred F. schrieb:
> Aber ich möchte mal aus meiner praktischen Erfahrung folgendes vermelden

Beratungsresistenz ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr.

Nur weiter so. Leute von deiner Sorte kommen hier immer wieder. Du
kannst ja ruhig mit deinem Mist auf deine Art glücklich werden.
Aber den auch noch anderen Leuten hier im Forum anbieten, da muss
man schon mal ein kritisches Wort verlieren.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Fred F. schrieb:

> Danke für den qualitativ hochwertigen Beitrag.

Inhaltlich war es allerdings korrekt, wenngleich nicht gerade 
höflich-freundlich.

Ich verstehe auch nicht so ganz wirklich: wenn du einen ATmega324P im 
DIL-Gehäuse haben willst, warum nimmst du den dann nicht im DIL, sondern 
baust dir stattdessen einen umständlichen Adapter von TQFP auf DIL?

> Ich selbst habe meine ersten Schritte immer auf Steckplatinen gemacht.

Ist ja völlig OK.

> (Und ich glaube viele Andere auch...) Für einfache Projekte ist das
> bisher immer problemlos gegangen. Bis 8 Mhz habe ich auch ohne jeglichen
> Blockkondensator in einer experimentellen Umgebung bisher nie Probleme
> gehabt.

Nur, weil dich noch nie ein Auto überfahren hat, obwohl du stets auch 
bei "rot" über den Fußgängerübergang gehst, heißt das noch lange nicht, 
dass das deshalb eine sichere Bank wäre.

Grundregel #1: alle CMOS-Schaltkreise müssen Abblockkondensatoren 
bekommen. (Einzige Ausnahme: sie haben nur statische Pegel und schalten 
nie um – aber wer will das schon haben?)

Das liegt einfach in der Natur der CMOS-Schaltung: sie benötig statisch 
fast keinen Strom (nur die Leckströme), aber jeder Schaltvorgang muss 
die Kapazitäten am Ausgang des Gatters umladen. Dafür wird kurzzeitig 
eine Stromspitze aus der Versorgung entnommen. Die unweigerlich in der 
Versorgungsleitung vorhandenen Induktivitäten bewirken nun einen 
Spannungseinbruch. Dieser kann zu Fehlschaltungen in den Gattern führen. 
Daher bringt man so nah wie möglich an den Versorgungspins 
Stützkondensatoren an.

Aus ebendiesem Grunde sind auch bei den DIL-Versionen die 
Versorgungspins in der Mitte des Gehäuses und direkt nebeneinander 
angeordnet – statt diagonal an den Gehäuseecken wie seinerzeit bei allen 
TTL-ICs (und dann auch noch bei den meisten 8051).

Also: pack bitte immer die 2 x 100 nF da dran, und zwar auch immer so 
nah wie möglich an den IC. Wenn du unbedingt deinen TQFP->DIL-Adapter 
bauen willst (statt gleich ein DIL zu nehmen), dann pack die Cs mit auf 
den Adapter, nahe an den Controller.

> Es wäre schon völlig ausreichend, wenn mir jemand nochmal bestätigen
> könnte, dass der Programmierzugang über SPI0 möglich ist.

Das steht doch nun aber wirklich im Datenblatt drin … siehe Screenshot.

Aber ja: die Vorgänger-Controller (AT908535, ATmega16) hatten sowieso 
nur eine SPI-Einheit, und auf dieser lagen schon immer die ISP-Pins. 
Erst spätere Versionen der ATmega324PA haben überhaupt die zweite 
SPI-Einheit dazu bekommen; die Programmierschnittstelle hat sich damit 
aber nicht geändert.

von Joachim B. (jar)


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Jörg W. schrieb:
> Ich verstehe auch nicht so ganz wirklich: wenn du einen ATmega324P im
> DIL-Gehäuse haben willst, warum nimmst du den dann nicht im DIL,

ich helfe dem Bienchen mal auf die Blüte! (und es war wohl der PB liegt 
wie Blei plumbum rum)

Fred F. schrieb:
> Ich habe über 500 Stück 324PB im Schrank und muss den
> Freund irgendwie für mich nutzbar machen .. War aus einer Lagerauflösung
> für 150 €. Da konnte ich nicht nein sagen....

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Na gut, akzeptiert.

Dann ist es doch aber auch nicht so wichtig, dass man sie unbedingt auf 
den "Standard-Reihenabstand" bringt. Wenn man noch ein oder zwei 
Rastereinheiten zugibt, bekommt man den Chip wenigstens in die Mitte 
platziert, und dann benimmt sich das Ganze kaum anders als ein "nativer" 
ATmega324 im DIL-Gehäuse.

von Joachim B. (jar)


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Jörg W. schrieb:
> Wenn man noch ein oder zwei
> Rastereinheiten zugibt, bekommt man den Chip wenigstens in die Mitte
> platziert,

ein Platzierungsvorschlag wäre ja so

Joachim B. schrieb:
> Eine passende Platine für den 1284p gibts bei OSH-Park
> https://oshpark.com/profiles/JChristensen/page/4

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Joachim B. schrieb:
> ein Platzierungsvorschlag wäre ja so

Ja, ist eine Möglichkeit.

von Joachim B. (jar)


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Jörg W. schrieb:
> Ja, ist eine Möglichkeit.

MCU unter 45° gedreht vielleicht auch schmaler

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Joachim B. schrieb:
> MCU unter 45° gedreht vielleicht auch schmaler

Ja, das wäre meine Idee gewesen.

Aber: wenn es das wesentliche Ziel ist, die Teile auf einem Steckbrett 
irgendwie installierbar zu machen, dann ist die Platine bei OSHpark 
zumindest eine gute Wahl. Dinge, die man besser so nah wie möglich an 
die MCU ranbringt, wurden dort mit auf die Platine gesetzt, und für das 
Fanout zum Steckbrett sind die Details dann nicht so sehr wichtig.

von MCUA (Gast)


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>Ich habe über 500 Stück 324PB im Schrank und muss den
>Freund irgendwie für mich nutzbar machen ..
Willst du 500 Steckbretter verdrahtbar machen zudem mit 500 
CPU-DIL-Boards oder was?
Das ist doch (Wackel)Spielzeug mit Blödsinn vermischt. Zudem unnötige 
Kosten.
Dann mach irgent was Fertiges wofür du die '324PB (auch mit der 
Stückzahl) nutzen kannst. Auch hat das TQFP 0,8mm nicht 0,5mm Pitch.

>RAM ist wie Hubraum kaum ersetzbar.
Ist extern erweiterbar, mehr als man braucht.

von Rainer V. (a_zip)


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...oder schau dir doch einfach mal die Layouts von den millionen 
Arduinos mit "324" an. Da siehst du funktionelles Design und kannst dir 
zudem noch eins aussuchen. Und für 5€70 wirst du dein Platinchen wohl 
kaum loswerden...doch warum denn auch, du hast doch 324 in Hülle und 
Fülle...
Viel Spass und Gruß, Rainer

von Stefan F. (Gast)


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Fred F. schrieb:
> Vielleicht hat aber jemand noch eine Idee was ich noch versuchen sollte.

Ich empfehle, nicht mehr weiter zu raten sondern anhand von 
Informationen und Messungen gezielt vorzugehen.

Wir können Dir ohne Informationen nicht helfen: Foto vom Aufbau, 
verwendete Produkte benennen, verwendete Software mit allen 
Einstellungen nennen, Die Fehlermeldung zitieren, Spannungen/Signale 
messen, usw... Das übliche halt.

von jo mei (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Das übliche halt.

Das will er ja nicht und das braúcht er auch nicht, denn er ist
voll überzeugt dass er alles richtig macht:

Fred F. schrieb:
> Es wäre schon völlig ausreichend, wenn mir jemand nochmal bestätigen
> könnte, dass der Programmierzugang über SPI0 möglich ist.

Das ist jedenfalls der Tenor (Ausrichtung, hauptsächliche Aussage)
seines ganzen Schreibens in diesem Thread.

Einzig die Bestätigung des Moderators mag helfen dass er vielleicht
doch mal an sich zweifelt und in sich geht.

Beitrag #6444179 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6444362 wurde von einem Moderator gelöscht.
von MCUA (Gast)


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Falls er damit keine Projekte machen will gibt es auch Firmen, die 
kaufen 500x '324PB.
Mit einem grösseren uC wäre er besser dran.

von Fred F. (aspus)


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Danke an vor allem Jörg, Joachim und Stefan die wirklich Zeit und Mühe 
investiert haben und konstruktive Beiträge beigesteuert haben. Zu 
gwissen Leuten, die sich selbst vermutlich nicht leiden können, möchte 
ich mich nicht äussern und hier weitere Zeit mit der Psychologie von den 
Trumps dieser Welt vergeuden.

Nur noch kurz zum Thema und wenigen Richtigstellungen :

1. Mir ist der Sinn von Blockkondensatoren durchaus bewusst und ich habe 
diese auch nicht vergessen oder Zweifel an deren Notwendigkeit.
2. ich möchte mit dem Platinchen lediglich ein universelles Layout 
haben, das für mich lötfähig ist. Und dies lediglich im experimentellen 
Stadium, für erste Berührungen mit einem neuen Chip.
Alternativ wäre sicher ein Sockel besser, doch diese sind mit 150€ schon 
eine Hausnummer.
3. Der 324PB ist sicher nicht die allerbeste Wahl, aber er hat wohl mit 
32 kB Flash (-nicht 8 wie in einem Beitrag genannt) genug um mit 
einfachen Aufgaben klar zu kommen.
4. Ich weiß das die PINs 0,8 und nicht 0,5 sind. Bei einer 
Kolbenbestückung ist der größere Abstand aber von klarem Vorteil, wenn 
auch technisch nicht korrekt.
und abschließend

5. Es geht letztlich um reines Experimentierstadium. Jörg hat ja 
ausführlich herausgearbeitet, was ich bestätigt haben  wollte. 
Grundsätzlich ist der SPI0 verwendbar und richtig. Und somit habe ich 
eine Grundlage weiter zu suchen. Also Danke und schönes Wochenende.

Ich werde hier später berichten, vielleicht gibts ja Diesen oder Jenen 
der auch anfängt und auch mit Anfängersprech besser klar kommt und sich 
sparen will hier vollgeholzt zu werden. Zumal von Gästen, die sicher in 
x Foren andere beleidigen und sich dann besser fühlen.

von jo mei (Gast)


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Fred F. schrieb:
> 1. Mir ist der Sinn von Blockkondensatoren durchaus bewusst und ich habe
> diese auch nicht vergessen oder Zweifel an deren Notwendigkeit.
--^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^-----

Fred F. schrieb:
> Bis 8 Mhz habe ich auch ohne jeglichen
> Blockkondensator in einer experimentellen Umgebung bisher nie Probleme
> gehabt. ....................... Auch der Atmega8 macht sein Ding ohne
> Blockkondensatoren.

von c-hater (Gast)


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Fred F. schrieb:

> Zu
> gwissen Leuten, die sich selbst vermutlich nicht leiden können, möchte
> ich mich nicht äussern und hier weitere Zeit mit der Psychologie von den
> Trumps dieser Welt vergeuden.

Du bist wie Trump: Fast völlig unfähig, die Realität zu erkennen.

Bestenfalls, wenn du nachweislich mit deiner völlig verblödeten Meinung 
an der Realität gescheitert bist, kannst du vielleicht zugeben, das 
deine Meinung falsch war. Aber muss nicht passieren, Trump z.B. hat 
dafür seine PR-Spezies. Die versuchen, den Schwachsinn, den ihr Herr 
nachweislich geäußert hat, nachträglich noch irgendwie zu schönen. 
Klappt aber nur manchmal und dann nur für die Vollidioten unter den 
Rezipienten. Klappt nie, wenn Fachleute sich das ansehen...

Tja, ich würde mal davon ausgehen, dass du keinen PR-Stab zur Verfügung 
hast. Das ist hart, da kannst du nicht wie Trump agieren und musst damit 
leben, das dir Fachleute deinen fachlichen Bullshit um die Ohren 
hauen...

No mercy... The only way out: Learn. Fast.

von Stefan F. (Gast)


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Die beiden Sätze schließen sich nicht gegenseitig aus. Ich habe auch 
schon ein paar mal ohne Kondensator probiert und es klappte. Trotzdem 
rate auch ich dringend zu Abblock-Kondensatoren.

von Rainer V. (a_zip)


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Ist doch immer wieder lustig zu sehen, wie manche um das eigentliche 
Problem herumschwurbeln. Zur Eröffnungsfrage des TO wurde schon in der 
ersten Antwort gesagt, dass sein Entwurf soweit richtig ist. Auch die 
fehlenden Blockkondensatoren wurden genannt. Bleibt die schlichte Frage, 
warum er mit seinem Programmiergerät nichts "rüberkriegt". Da ich das 
Teil nicht kenne, kann ich nicht mitraten. Ein aber erst einmal 
auszuschließender Punkt ist ganz sicher das mangelhafte Design des 
Platinchens. Da helfen die "mitfühlenden" Beiträge dieser Menschen, die 
ihre Controller auch ohne jegliche Kondensatoren usw. laufen haben, 
nicht die Bohne. Und ein Controller, der mit Werkseinstellung nicht 
programmiert werden kann, ist wahrscheinlich schlicht kaputt. Natürlich 
kann man schon nach dem ersten Programmieren Blödsinn aufspielen, der 
dann den Controller komplett blockiert...aber so weit sind wir ja noch 
nicht.
Es wäre also nötig, zuerst mal die ISP-Signale zu sehen, damit man einen 
Anhaltspunkt hat. Also Oskar dran und schaun. Als Vergleich könnten auch 
die ISP-Signale eines PIC dienen, mit denen der TO ja offensichtlich 
vertraut ist.
Gruß Rainer

von c-hater (Gast)


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Fred F. schrieb:

[was auch immer]

Langsam bekomme ich mehr Verständnis für Moby's Aktionen. Ist zwar sehr 
störend, aber angesicht DER Löschkultur geht es wohl nicht mehr 
anders.

> Beitrag #6444362 wurde von einem Moderator gelöscht.

Da wurde eine simple Darstellung von Fakten, die jeder 
Elektronikentwickler sofort unterschreiben würde, einfach so gelöscht.

Das ist eindeutig fern jeder akzeptablen Moderatorentätigkeit. Das ist 
noch schlimmer als Zensur (denn Zensur ist Unterdrückung von Meinungen), 
das ist Inquisition, denn das ist Unterdrückung wissenschaftlicher 
gesicherter Fakten.

Fick' dich, du Moderator-Arschloch!

von Joachim B. (jar)


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c-hater schrieb:
>> Beitrag #6444362 wurde von einem Moderator gelöscht.

MaWin schrieb im Beitrag #6444179:
> Warum

hätten sie den auch gleich löschen können!

ich melde den mal!
Denn ich stehe zu meiner Aussage, in der Entwicklung ist mehr SRAM ein 
Vorteil und der höhere Preis bei Einzelstücken eher nebensächlich!

Bevor ich wusste das der TO 500 Stück rumzuliegen hatte!

von MCUA (Gast)


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> Ich weiß das die PINs 0,8 und nicht 0,5 sind. Bei einer
> Kolbenbestückung ist der größere Abstand aber von klarem Vorteil
Deswegen hatte ich es doch erwähnt (und Kolbenbestückung gibt es nicht)

> wenn auch technisch nicht korrekt
Was soll da nicht korrekt sein?

von MCUA (Gast)


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>RAM ist wie Hubraum kaum ersetzbar.
......
>Denn ich stehe zu meiner Aussage,
......
Wieviel kB FLASH/SRAM entspricht denn 1,00 l Hubraum?

von Fred F. (aspus)


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Danke Rainer und Stefan, ich konnte es nicht lassen doch noch mal zu 
schaun und den Tip die ISCPs zu vergleichen find ich gut und werde es 
mit den Möglichkeiten die mir zur Verfügung stehen auch tun. 
(...natürlich mit abgeblockten Chip... ;) ) Aber vielleicht hab ich das 
Ding wirklich in diverse Jagdgründe geschickt... Mir fehlen eben nahezu 
jegliche Atmel Erfahrungrn. Die PICs waren bisher nahezu unzerstörbar. 
Vielleicht mache ich auch noch grundsätzlich Fehler bei der Anwendung 
der Programmierumgebung. Hin und wieder hat man ja auch mal Pech.
Etwas habe ich aber schon gelernt und will mal mit den Ärzten schliessen 
:
Zitat:
Lass die Leute redn denn wie das immer ist,
solang’ die Leute reden, machen sie nichts Schlimmeres.
Und ein wenig Heuchelei kannst du dir durchaus leisten,
Bleib höflich und sag nichts.
Das ärgert sie am meisten.

von MCUA (Gast)


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>>wo ist der Vorteil eines AVR 324PB zu einem m1284p?
....
>> Dann ist der 1284p mit 4 € bei meiner Bezugsquelle fast 3x teurer
> ist ein Argument, für mich zählte eher 128K flash und 16K SRAM was der
> m2560 mit nur 8K SRAM nicht hat.
Du redest hier grossartig von Entwicklung, willst aber lediglich ein 
40-Pin-IC benutzen !!
Und man muss sich fragen wieviel du programmieren musst, um den Flash 
auch nur annäherungsweise (!) voll zu bekommen ??
Und das dann auch noch aufm Steckbrett ??

von Stefan F. (Gast)


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Vielleicht bekommen wir ja diesen Monat noch die Info, welcher 
Programmieradapter mit welcher Software und welchen Parameter benutzt 
wurde. Dann können wir uns die mutmaßliche Fehlermeldung dazu wenigstens 
selber ausdenken.

von MCUA (Gast)


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>Die PICs waren bisher nahezu unzerstörbar.
Wie hier schon 1000x genannt, auch die brauchen Bypass-C's.

von c-hater (Gast)


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MCUA schrieb:

> Und man muss sich fragen wieviel du programmieren musst, um den Flash
> auch nur annäherungsweise (!) voll zu bekommen ??

Das ist ziemlich einfach, man muss nur hinreichend viele konstante Daten 
benutzen, dann ist der Flash ruckzuck voll. Bilder, Töne, Zeichensätze 
und Massen an (ggf. vielfach lokalisierten) Zeichenketten z.B. sind 
geradezu dazu prädestiniert, jeden Flash schneller zu füllen, als dem 
Programmierer (und dem Chef/Auftraggeber) lieb sein kann...

Natürlich kann man solche Daten auch in externe Speicher verlagern. 
Günstig kommen SD-Karten. Blöderweise braucht man aber, um die effizient 
zu handeln, wiederum recht viel RAM, idealerweise (bei (Ex)FAT) 
mindestens drei allocation units der Karte. Damit ist man dann bei 
heutigen Karten auch sofort mindestens in dem Bereich, der die 16kB 
eines 1284P oder eines der AVR128DA erfordert.

Oder anders ausgedrückt: sobald man ein nicht nur völlig 
minimalistisches GUI in einer einzigen Sprache bereitstellen muss, wird 
was in der Klasse eines MEGA1284P/AVR128DA sehr schnell das Minimum des 
überhaupt noch Brauchbaren...

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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c-hater schrieb:
> Das ist eindeutig fern jeder akzeptablen Moderatorentätigkeit.

Du vergisst eins: deine Ausdrucksweise ist sehr oft fern jeglicher 
akzeptierter Standards.

Auch, wenn das sicher noch keine strafrechtlich relevante Beleidigung 
darstellt: einem vernünftigen Miteinander im Forum dient es nicht, 
Pauschal-Verunglimpfungen etc. hier durch die Gegend zu werfen. Daher 
wird sowas gelöscht.

Fachlich sind deine Beiträge in aller Regel völlig in Ordnung, aber man 
darf auch eine Kritik mit sinnvoller Wortwahl rüberbringen. 
Beleidigungen bewirken sowieso nur, dass derjenige, dem du sie an den 
Kopf wirfst, sofort abschaltet und dir nicht weiter zuhört. Willst du 
das denn?

(ps: Ich weiß, dass du dich auch vernünftig ausdrücken kannst. Ich weiß 
nur nicht, warum du das nur gelegentlich machst und nicht 
grundsätzlich.)

: Bearbeitet durch Moderator
von c-hater (Gast)


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Jörg W. schrieb:

> Du vergisst eins: deine Ausdrucksweise ist sehr oft fern jeglicher
> akzeptierter Standards.

Also da kann in dem ganzen Posting ja genau nur eine einzige Zeile als 
Verursacher der Löschung in Frage kommen. Der ganze (im Verhältnis) 
umfangreiche Rest ist diesbezüglich völlig unverdächtig. Da stellt sich 
doch schon im Minimum die Frage der Verhältnismäßigkeit.

Und, sehen wir uns diese eine Zeile näher an, äußere ich hier meine 
Einschätzung dazu, welche Personengruppen wohl am ehesten dazu neigen, 
gegen die Physik zu handeln.

Und selbst du kannst wohl nicht abstreiten, dass es genau die treffend 
und wahrheitsgemäß (wenn auch unhöflich direkt bezeichneten) 
Personengruppen sind, die das tun.

Ich bitte also um eine Designvorgabe, um diese Personengruppen demnächst 
sachlich genauso treffend, aber weniger "außerhalb der akzeptierten 
Standards" zu beschreiben.

Wenn dir dazu wirklich etwas einfällt, dann bitte ich darum, diese eine 
Zeile entsprechend des verordneten Neusprech zu ändern und das Posting 
dann wieder freizuschalten.

1984 is now.

Übrigens: falls dir tatsächlich eine höflicherer aber trotzdem genauso 
treffender Begriff einfallen sollte, hast du meine absolute Hochachtung. 
Ich verpflichte mich, diesen dann in Zukunft jederzeit zu verwenden, 
wenn ich genau diese Zielgruppe meine.

Dir ist aber schon klar, dass auf Dauer damit genau dieser Begriff auch 
wieder "verbrannt" ist (er wird auch zu einer Quasi-"Beleidigung" 
werden), oder?

So funktioniert Sprache nunmal, falls dir das nicht klar ist...

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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c-hater schrieb:
> nur eine einzige Zeile

Ja, aber die reicht.

Ich fange nicht an, in Postings herum zu editieren. Mal davon abgesehen, 
dass das urheberrechtlich fragwürdig ist: gewöhn dich an eine 
vernünftige Ausdrucksweise, dann bleibt dein Zeug auch stehen. Es gibt 
gewisse Minimalanforderungen an einen vernünftigen Umgang, und die 
Klassifikation einer kompletten Nutzergruppe als "Idioten" ist da ein 
gewaltiges Stück über der roten Linie.

Beitrag #6444921 wurde von einem Moderator gelöscht.
von c-hater (Gast)


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Jörg W. schrieb:

> Ich fange nicht an, in Postings herum zu editieren.

Ja, dafür habe ich durchaus Verständnis. Das kann nicht dein Job sein. 
Mit Löschen bist du ja bereits vollkommen ausgelastet. Das ist ja auch 
viel einfacher...

> Mal davon abgesehen,
> dass das urheberrechtlich fragwürdig ist

Nicht nach expliziter Erlaubnis. Das ist jetzt doch sehr deutlich 'ne 
Ausrede.

> gewöhn dich an eine
> vernünftige Ausdrucksweise

Das ist lustig: ich bat dich um alternative Begriffe und stellte es dir 
frei, das Posting entsprechend zu ändern, um so die Qualifikation zur 
Wiederveröffentlichung zu erreichen.

Hier verfranst du dich deutlich bei deiner Argumentation. Du schiebst 
mir den "Schwarzen Peter" zu, weißt aber selber auch nix Besseres...

> Klassifikation einer kompletten Nutzergruppe als "Idioten"

Dieses Wort kommt in dem gelöschten Posting überhaupt nicht vor. 
Zumindest nicht nach meiner Erinnerung. Nachlesen kann ich dank deines 
heldenhaften Eingriffs in die freie Meinungsäußerung ja nicht mehr...

von MCUA (Gast)


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>Das ist ziemlich einfach, man muss nur hinreichend viele konstante Daten
>benutzen, dann ist der Flash ruckzuck voll. Bilder, Töne, Zeichensätze
>und Massen an ..
..zukleistern..
..das aber nicht, um mit einem uC anzufangen, wie es der TO machen will.
Dafür reichen wenige kB Flash aus.

von Uwe D. (monkye)


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c-hater schrieb:
> Fred F. schrieb:
>
> [was auch immer]
>
> Langsam bekomme ich mehr Verständnis für Moby's Aktionen. Ist zwar ......
> Das ist eindeutig fern jeder akzeptablen Moderatorentätigkeit. Das ist
> noch schlimmer als Zensur (denn Zensur ist Unterdrückung von Meinungen),
> das ist Inquisition, denn das ist Unterdrückung wissenschaftlicher
> gesicherter Fakten.
>
> Fick' dich, du Moderator-Arschloch!

Versuch es mal mit gewaltfreier Kommunikation, das ist sicher eine 
Challenge für Dich.

von Einer K. (Gast)


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Naja...

Mir scheint, das Problem sitzt einige Persönlichkeitsschichten tiefer.


Beispiel:
c-hater schrieb:
> äußere ich hier meine
> Einschätzung dazu, welche Personengruppen wohl am ehesten dazu neigen,
Das bestreben Personen in Gruppen einzuteilen und diese dann 
abzuurteilen, da liegt der Hase im Pfeffer.

Das ist die Wurzel der Entpersonifizierung.
Die Reduzierung der Person auf ein Eigenschaft.
Die Zuordnung von Personen, alleine anhand dieser einzelnen Eigenschaft 
zu Gruppen.

Ob es diese Gruppe überhaupt gibt, oder sie nur virtuell im Kopf des 
Gruppierenden entstanden ist, kümmert denjenigen dann ehr nicht.

Die Entpersonifizierung erlaubt dann das hier öfter mal zu sehende, 
gewissenlose handeln.

Beispiele, auch aus der Geschichte:
Die Weiber
Die Juden
Die Arduinoidioten
Die Neger
Die Eliten
Und dann immer mit dem Knüppel drauf.

Gut, jetzt könnte man vermuten, dass die Gehirnkapazität des Urteilenden 
einfach nicht ausreicht, die real existierenden Diversitäten zu 
erfassen...

Aber es sieht doch eher so aus:
Die Mutter dieser (Vor)Urteilsbildung ist oftmals eine 
diffuse/irrationale Angst, welche versucht wird, auf diese Art zu 
bewältigen.

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