Guten Abend allerseits, ich habe ein Anliegen und bedanke mich schon mal im Voraus für eure Unterstützung. Und zwar geht es um einen alten elektrostatischen Luftfilter aus dem Jahr 1992. Dieser ist mit einem IR Empfänger verbunden über 5 Adern (siehe Bild). Die Fernbedienung ist nicht mehr vorhanden und der Hersteller hat den Support auch für das Gerät eingestellt, sodass auch kein Ersatz möglich ist. Die Fernbedienung hatte soweit ich mich erinnern kann nur vier rudimentäre Funktionen. AN/AUS, Lüfter Stufe 1, Lüfter Stufe 2, Lüfter Stufe 3 Jetzt ist meine Frage, ob es eine Möglichkeit gibt, das gute Gerät nochmal zum Laufen zu bringen. Sind denn diese IR Sender/Empfänger genormt? Könnte man sowas überbrücken? Oder habt ihr eine andere Idee? Danke euch!
Cris R. schrieb: > Screenshot_2020-10-22_at_19.51.04.png > 1,22 MB Wie war das noch mit den Bildformaten für Fotos? :-(
Da scheint mal ein ganzes Gerät dran angeschlossen gewesen zu sein. IR-Empfänger begnügen sich meistens mit nur drei Anschlüssen. mfG
Ah sorry, sollte eigentlich jpeg sein beim ersten Bild.
Cris R. schrieb: > Sind denn diese IR Sender/Empfänger genormt? Nein, nicht direkt. Es gibt einen Sack voll Standards, aber 1992? Wow. Cris R. schrieb: > Könnte man sowas überbrücken? Mit Glück findet man einen nicht-Prozessor-Dekoderchip, dessen Protokoll bekannt ist. Den könnte man simulieren. Schau mal den IR-Empfänger an sich an, evtl. dekodiert der schon und liefert über die Strippen schon was du brauchst. Oder es gibt auf dem Hauptboard noch interssante Chips. Interessehalber: Was filterst du damit?
Hallo Christian und Jens, danke für eure Antworten. Du hast recht, die fünf Adern von der IR-Controllerplatine führen direkt zum Lüfter. Außenleiter, Neutralleiter und PE sind schon angeschlossen, Spannung ist drauf auf dem Gerät. Ich werde das Gerät am Wochenende mal auseinanderbauen und schauen, ob es interessante und hilfreiche Bezeichnungen auf den Chips vorhanden sind. @Jens ich möchte einer Freundin helfen, die ein kleines Cafe hat. Diese Filter werden heute auch noch vertrieben und sind nahezu identisch mit der Bauform aus dem Jahr 1992. Laut Hersteller werden Partikel im 0,01 µm herausgefilter. Das sind 10nm. Die Viruspartikel von Corona sollen ja laut Studien eine Größe 60-100nm besitzen.
Das heißt also, im Cafe-Lokal atmet man Luft ohne Partikel größer als 10 nm? Haben wir da schon Reinraumbedingungen? Was passiert, wenn jemand einen staubigen Floh im Ohr hat? mfG
Die Fotos sind vollkommen nutzlos. Aus den Drahtfarben kann man kein Protokoll oder sonstige Informationen herleiten. Sieht nach einenm Schrottplatzfund aus, wo jemand alles wichtige abgeschnitten hat.
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