Hallo zusammen, ist es wahr, Impedanz im Bereich mΩ wird nicht mit Multimetern sondern komplexen Analysern gemessen? Gilt das für Shunt-Widerstand?
Wie willst Du Widerstände im Bereich mΩ mit dem Multimeter messen? Alleine die Übergangswiderstände und die Meßleitungen haben schon höhere Widerstände. Stichwort 4-Leiter-Messung. Vereinfacht: einen (hohen) Strom durch den Widerstand schicken und die Spannung direkt am Widerstand messen. Strom natürlich nicht so hoch, daß der Widerstand sich erwärmt.
Jo T. schrieb: > komplexen Analysern ... ... brauchst Du aber nicht dafür. Zwei Multimeter reichen für den Hausgebrauch.
Beitrag #7113976 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jo T. schrieb: > ist es wahr, Impedanz im Bereich mΩ wird nicht mit Multimetern sondern > komplexen Analysern gemessen? Gilt das für Shunt-Widerstand? Na ja, Milliohmmeter sollten mit Kelvin Vierleiteranschluss messen, und mit Wechselspannung damit Thermospannungen keinen Einfluss haben, und gleichspannungsgetrnnt damit Akkuzellen messbar sind. Das Ding hier https://www.akkuteile.de/ladegeraete/zubehoer-und-ersatzteile/yr-1035-professionelle-innenwiderstand-tester-fuer-akkus-bis-100-volt/a-400012/ misst Milliohm sehr gut, mit 10 Mikroohm Auflösung. Aber so richtig komplex ist das nicht. Ein normales Messgerät mit ICL7106, davor ein Trafo der aus 9V nur ca. 0.2V mit 1kHz macht, und dessen Ausgangsstrom fliesst durch einen 0.1/1/10 Ohm Widerstand je nach Messbereich an dem Ref+/Ref- abgegriffen wird und das Messobjekt an dem In+/In- abgegriffen wird, reicht schon.
Aufgepasst : Impedanz ist nicht dasselbe wie Widerstand Weil bei Impedanz wird auch gemessen wieviel capazitaet und induktion da ist (einfach gesagt) Also ja, fuer Impedanz messungen brauch man viel komplexere Meszgeraeten Wenn es 'nur' um widerstand einer Shunt-resistor geht, guck mal ab welchen widerstand dein multimesser messen kann, wahrscheinlich ab 0.1 ohm oder so; also nicht genug resolution. Damit musz du rechnen das die Anschlusz-Draehte auch schnell schon 0.1 ohm sind. Deswegen musz man sowieso via 4-draht messung benutzen. Also kurze antwort auch deine Frage : Dein Multimesser ist dafuer nicht geeignet.... Patrick aus die Niederlaende (Sorry fuer mein schlechtes Deutsch)
Ja, das ist wahr. Lange Antwort. Mit einem guten Multimeter kann man schon 100 mOhm und weniger messen (Auflösung). Aber man kommt in den Bereich, wo man nicht zuverlässig und reproduzierbar misst. Wo die Kontaktierung auch eine große Rolle spielt und wo es allgemein bessere Methoden gibt. Komplexe Analysatoren sind dafür nicht notwendig! Es gibt spezielle Milliohm-Meter von verschiedenen Herstellern und sehr gut geeignet ist auch eine Thomson-Messbrücke (siehe Wikipedia). Aber das Problem ist die Kontaktierung und der Widerstand der Messleitungen. Das gilt für alle Widerstände, auch für Shunt-Widerstände. Die Grammatik spielt hierbei keine Rolle ;-)
>... brauchst Du aber nicht dafür. Zwei Multimeter reichen für den >Hausgebrauch. Wer das nicht hat oder/und Kapazitäten + Induktivitäten zusätzlich vermessen möchte wird in China fündig, da gibt's das passende Messgerät fertig für ~100€, mal nach XJW01 LCR Googeln. (Bausatz ist billiger) Ein Kollege hat sich das bestellt, ist sehr zufrieden. Wir haben Induktivitäten, Kondensatoren und Widerstände ausgemessen und mit einer guten Messbrücke auf der Arbeit (Hioki) verglichen, war nah dran.
MaWin schrieb: > Das Ding hier > https://www.akkuteile.de/ladegeraete/zubehoer-und-ersatzteile/yr-1035-professionelle-innenwiderstand-tester-fuer-akkus-bis-100-volt/a-400012/ > misst Milliohm sehr gut, mit 10 Mikroohm Auflösung. Das Messgerät habe ich mir auch gekauft, auch um mal den Innenwiderstand von Akkus zu messen. Kleiner Wermutstropfen, ich meine es mal irgendwann gelesen zu haben, ist dass das Teil nicht verpolt angeschlossen werden darf. Das soll es wohl übel nehmen. Bestätigen kann ich es allerdings nicht, testen werden ich es aber auch nicht.
Thorsten R. schrieb: > Aber > das Problem ist die Kontaktierung und der Widerstand der Messleitungen. Nein, wie schon oben erklärt spielt der Widerstand der Messleitungen keine Rolle, sofern er nicht so groß ist, dass die Stromquelle den erwünschten Strom nicht mehr liefern kann. Zur Kontaktierung fehlt mir die Erfahrung.
Hallo Mohandes H., Mohandes H. schrieb: > Wie willst Du Widerstände im Bereich mΩ mit dem Multimeter messen? > Alleine die Übergangswiderstände und die Meßleitungen haben schon höhere > Widerstände. jedes billige Baumarkt-Multimeter mit Millivolt-Bereich kann mΩ messen, sofern ein Labornetzteil mit Strombegrenzung zur Verfügung steht. Bei z.B. 1 Ampère, die das Labornetzteile durch den Shunt treibt, ergibt sich eine Spannung von 1mV am Multimeter pro 1 mΩ Widerstand.
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Dann messt ihr aber nur den Widerstand und nicht die Impedanz, wie es der TO will.
Mario M. schrieb: > Dann messt ihr aber nur den Widerstand und nicht die Impedanz, wie > es der TO will. Da seine Impedanz in Milliohm ist und shunt heisst, werden es reale Ohm sein, nix imaginäres.
MaWin schrieb: > Da seine Impedanz in Milliohm ist und shunt heisst, werden es reale Ohm > sein, nix imaginäres. Da irrst Du. Mal wieder.
Also, falls es dem TO tatsächlich um Impedanzen, also den komplexen Wechselstromwiderstand geht. Das ist natürlich schon eine andere Hausnummer als Wirkwiderstände zu messen. Das geht so überhaupt nicht mit dem Multimeter. Der Aufwand ist ungleich höher und man muss sich auch überlegen, was ist der interessante Frequenzbereich. Weil darum geht es, bei der Impedanzmessung. Den Verlauf des komplexen Wechselstromwiderstandes über die Frequenz. Und das im mOhm-Bereich ist dann noch mal aufwändiger.
Jo T. schrieb: > Hallo zusammen, > > ist es wahr, Impedanz im Bereich mΩ wird nicht mit Multimetern sondern > komplexen Analysern gemessen? Gilt das für Shunt-Widerstand? Mit Multimeter kann man es schon messen, aber nicht mit Multimeter allein. Wenn es nur um den ohmschen Widerstand geht, von Kontakten, Leitungen usw, reicht eine zusätzliche Konstantstromquelle. Das Multimeter misst dann die Spannung, die am Messobjekt abfällt. Wenn auch kapazitive und induktive Impedanzen gemessen werden sollen, braucht es einen Signalgenerator mit Stromausgang. Dabei ist die gemessene Impedanz aber auch nur für diese Frequenz gültig. Innenwiderstände von Akkus kann man errechnen aus der Spannungdifferenz zwischen Leerlauf und Ladung oder Entladung mit einem bestimmten Strom.
Jo T. schrieb: > Impedanz im Bereich mΩ wird nicht mit Multimetern sondern > komplexen Analysern gemessen? Gilt das für Shunt-Widerstand? Wie schon andere sagten: Impedanz ist nicht gleich Widerstand. https://de.wikipedia.org/wiki/Impedanz Penganton schrieb: > Grammatik beachten, bitte. Wen interessiert die hier? Vielleicht ist der Mann nicht so wie Du hier aufgewachsen, vielleicht sogar "frisch angekommen", wer weiß das schon. Sich an nur einem einzigen grammatikal. Fehler gleich aufzuhängen, ist doch Unfug. So vertreibt man höchstens mit hoher Wirksamkeit Foren-Neulinge. Willst Du das? Interessant wäre meiner Meinung nach vielmehr, was genau nun @Jo wirklich WISSEN (oder evtl. auch MACHEN) hatte_wollen_ - weil das bisher immer noch unklar ist. @Jo: Stelle doch Deine Frage mal viel ausführlicher, in mehreren Sätzen - Grammatik oder Rechtschreibung interessieren (bis auf wenige Ausnahmen) eher nur am Rande. Also: Nur Mut! Raus mit der "gesamten Problemstellung". (Und wenn Du zwanzig Sätze brauchst, um es genau zu erklären, und mit unzähligen Fehlern drin - völlig ok, keine Sorge.)
iooiio schrieb im Beitrag #7113976: > Unter 10 mOhm wird der Schamane gerufen der sein Metrology Ritual > durchführt und am Ende eine Zahl verkündet. ...und die Antwort ist typisch 42.
Andrew T. schrieb: > Da irrst Du. Mal wieder. Na da bin ich aber froh, dass du ihn schon besucht hast um das Problem selbst in Augenschein zu nehmen, denn bloss aus seinem Beitrag hier geht das nicht hervor.
Thorsten R. schrieb: > Lange Antwort. Mit einem guten Multimeter kann man schon 100 mOhm und > weniger messen (Auflösung). Aber man kommt in den Bereich, wo man nicht > zuverlässig und reproduzierbar misst. Wo die Kontaktierung auch eine > große Rolle spielt und wo es allgemein bessere Methoden gibt. Gute Multimeter beherrschen 4-Leitermessung (z.B. Keysight 344xxA). Dann interessiert die Kontaktierung bei der Widerstandsmessung nicht mehr. Interessant wird es dann wieder, wenn Kontaktspannungen ins Gewicht fallen.
Peter M. schrieb: > Hallo Mohandes H., > Mohandes H. schrieb: > >> Wie willst Du Widerstände im Bereich mΩ mit dem Multimeter messen? > > jedes billige Baumarkt-Multimeter mit Millivolt-Bereich kann mΩ messen, > sofern ein Labornetzteil mit Strombegrenzung zur Verfügung steht. Ja, das hatte ich ja auch im nachfolgenden Satz ausgeführt. Aber nicht daran gedacht, ob er nicht Impedanzen, also komplexe Widerstände messen möchte, bestehend aus R/C/L. Dann passt aber die Angabe 'mΩ' nicht mehr, bzw. ist unzureichend. Da müßte sich der TO noch mal melden.
Wolfgang schrieb: > Gute Multimeter beherrschen 4-Leitermessung (z.B. Keysight 344xxA). Dann > interessiert die Kontaktierung bei der Widerstandsmessung nicht mehr. Bei 1mOhm bekommen auch diese Geräte große Probleme. Wenn es eins mit Offsetkompensation ist, dann lassen sich 1mOhm damit vielleicht noch gut schätzen.
Hallo Wolfgang, Wolfgang schrieb: > Gute Multimeter beherrschen 4-Leitermessung (z.B. Keysight 344xxA). Dann > interessiert die Kontaktierung bei der Widerstandsmessung nicht mehr. > Interessant wird es dann wieder, wenn Kontaktspannungen ins Gewicht > fallen. ich finde Deinen Beitrag widersprüchlich. EInmal sprichst Du von irrelevanter Kontaktierung, dann wieder von Kontaktspannung. Auch mit Kelvin-Klemmen kann ich Übergangswiderstände verursachen, die mal größer und mal kleiner sind. Prinzipbedingt werden die mitgemessen.
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Übergangswiderstände sind etwas anderes als Spannungen an den Kontakten, z.B. durch unterschiedliches Material. Der Widerstand führt bei der Kelvinmessung (näherungsweise) zu keiner Spannung. Die entstehende Thermospannung verfälscht auch bei der Vierleitermessung die Messung (kann aber auch unterdrückt werden).
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Peter M. schrieb: > ich finde Deinen Beitrag widersprüchlich. EInmal sprichst Du von > irrelevanter Kontaktierung, dann wieder von Kontaktspannung. Einmal spricht er von Kontaktwiderstand, und einmal von kontaktspannung. also kein Widerspruch ... > Auch mit Kelvin-Klemmen kann ich Übergangswiderstände verursachen, die > mal größer und mal kleiner sind. Prinzipbedingt werden die mitgemessen. Wenn das wirklich Kelvinklemmen sind, dann prinzipbedingt eben nicht.
Philipp C. schrieb: > Wolfgang schrieb: >> Gute Multimeter beherrschen 4-Leitermessung (z.B. Keysight 344xxA). Dann >> interessiert die Kontaktierung bei der Widerstandsmessung nicht mehr. > > Bei 1mOhm bekommen auch diese Geräte große Probleme. Wenn es eins mit > Offsetkompensation ist, dann lassen sich 1mOhm damit vielleicht noch gut > schätzen. Nein, dass lässt sich messen. Hier mal ein Beispiel: Draht, 4qmm, 1 Meter, Raumtemperatur 21,5 Grad Rechnerisch ergibt sich ein Wert von 4,464mR, bei 20 Grad. Die Grafik vom dritten Bild zeigt die Messung wenn der Draht mit Kältespray behandelt wird. Das vierte Bild zeigt die Messung mit dem von MaWin verlinkten Messgerät.
Jörg R. schrieb: > Nein, dass lässt sich messen. Sehr schöne Messungen :) Ist das ein 7510? Die erwähnten Keysight auf die ich mich bezog messen im kleinsten Range (100R) nur mit 1mA. Das ist dann 1µV bei 1mR und da zeigt mein 34401A dann eher 2-3mR an mit 1mR Shunt am Eingang. Mein 3458A bekommt es mit Offsetkompensation noch ganz gut hin, aber von wirklich messen würde ich da nicht reden ;) Das 7510 kann 10mA oder? Und sicher auch Offsetcompensation. Die Fluke 8.5 stelligen haben auch einen netten 1R Range mit 100mA, aber 1mR ist eher nichts für eine direkte Messung, wenn es genau werden soll.
Philipp C. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Nein, dass lässt sich messen. > Ist das ein 7510? Nein, das ist der kleine Bruder, ein DMM6500. > Die erwähnten Keysight auf die ich mich bezog messen im kleinsten Range > (100R) nur mit 1mA. Das ist dann 1µV bei 1mR und da zeigt mein 34401A > dann eher 2-3mR an mit 1mR Shunt am Eingang. Meins zeigt auch hier einen plausiblen Wert an, auch wenn der Wert an der letzten Stelle nicht stabil stehen bleibt. > Mein 3458A bekommt es mit Offsetkompensation noch ganz gut hin, > aber von wirklich messen würde ich da nicht reden ;) > Das 7510 kann 10mA oder? Und sicher auch Offsetcompensation. Das DMM6500 kann es auch.
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Jörg R. schrieb: >> Die erwähnten Keysight auf die ich mich bezog messen im kleinsten Range >> (100R) nur mit 1mA. Das ist dann 1µV bei 1mR und da zeigt mein 34401A >> dann eher 2-3mR an mit 1mR Shunt am Eingang. > > Meins zeigt auch hier einen plausiblen Wert an, auch wenn der Wert an > der letzten Stelle nicht stabil stehen bleibt. Die letzte Stelle sind ja auch nur 100nV :) Ich habe spaßeshalber mal erst die Sense-Leitungen angeklemmt und LO vom Strom. Dann gewartet bis sich das ganze etwas beruhigt hat und das 34401A genullt. Anschließend HI vom Strom angeschlossen. Quasi Offsetcompensation zu Fuß. Dann zeigt es auch bei 1mR etwa 0,9mR an. Messen würde ich das trotzdem nicht nennen ;) Jörg R. schrieb: >> Das 7510 kann 10mA oder? Und sicher auch Offsetcompensation. > > Das DMM6500 kann es auch Das ist eine Funktion die dem 34401A wirklich fehlt. Edit: Und noch mal ein Bild bei 1A, damit man sieht, dass es wirklich 1mR sind Edit2: Deins scheint ja aber ein 34465A zu sein oder ein 34470A. Die haben Offsetcompensation, die anderen nicht.
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Philipp C. schrieb: > Jörg R. schrieb: >>> Das 7510 kann 10mA oder? Und sicher auch Offsetcompensation. >> >> Das DMM6500 kann es auch > > Das ist eine Funktion die dem 34401A wirklich fehlt. Du darfst aber nicht vergessen wieviele Jahre zwischen den 2 Messgeräten liegen;-) Das 34401A ist schon ein feines Gerät, für mich ein Klassiker wie das Fluke 8846A.
Jörg R. schrieb: >> Das ist eine Funktion die dem 34401A wirklich fehlt. > > Du darfst aber nicht vergessen wieviele Jahre zwischen den 2 Messgeräten > liegen;-) Das 34401A ist schon ein feines Gerät, für mich ein Klassiker > wie das Fluke 8846A. Das 3458A ist älter, wenn natürlich auch eine ganz andere Klasse. Aber auch mein HP 3456A hatte eine Offsetcompensation. Das war eh ein sehr feines Gerät :) Ansonsten sind die neuen 34xxx zwar toll für den Elektronikarbeitsplatz mit Autohold usw. aber die Technik dahinter, vor allem die Linearität des AD Wandlers, ist beim 34401A besser.
Siehe meinen Anhang. Es geht um einen 2mΩ Widerstand, der aber frequenzabhängig ist.
Jo T. schrieb: > Siehe meinen Anhang. Es geht um einen 2mΩ Widerstand, der aber > frequenzabhängig ist. Und Du suchst nun Ersatz für den Bode100?
Jo T. schrieb: > Siehe meinen Anhang. Es geht um einen 2mΩ Widerstand, der aber > frequenzabhängig ist. Ein Salamischeibchen nach 3 Tagen;-) Das es konkret um etwas geht ist aus dem Eröffnungsthread nicht unbedingt zu erkennen. Jo T. schrieb: > ist es wahr, Impedanz im Bereich mΩ wird nicht mit Multimetern sondern > komplexen Analysern gemessen? Gilt das für Shunt-Widerstand?
Jo T. schrieb: > Siehe meinen Anhang. Es geht um einen 2mΩ Widerstand, der aber > frequenzabhängig ist. Kannst Du da näher auf die einzelnen Messkurven eingehen? Da ich privat leider keinen Bode100 habe würde ich wohl das 3458A im Sampling nutzen oder einen Vorverstärker und einfach das Scope.
Um mit dem Bode100 im Bereich der niedrigen mOhm zu messen, sind aber schon ein paar Handstände nötig (siehe Seite 11): https://www.picotest.com/measurements/download/UNIVERSITY_How_to_Measure_Ultra_Low_Impedance_(100uOhm_and_lower)_PDNsVersion17b.pdf
Bernd schrieb: > Um mit dem Bode100 im Bereich der niedrigen mOhm zu messen Ich dachte zu Anfang, dass es sich bei dem Picotest da um einen Verstärker handelt, aber eigentlich trennt er nur die GND Verbindung auf. Ich habe zudem mal mit dem 3458A und sampling gespielt. Mit ein wenig FFT Voodoo würde man vermutlich so einen BodePlot auch hinbekommen.
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