Forum: PC Hard- und Software Drucker für das Studium


von Peter (Gast)


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Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem Drucker für das Studium. Er soll wohl 
Hauptsächlich dazu dienen Übungsblätter etc. auszudrucken und natürlich 
was sonst noch so anfällt ;-). Ich rechne mit ungefair 100-150 
Seiten/Monat. Größere Sachen kann ich für 2 Cent/Seite an der Uni 
ausdrucken. Farbe muss er nicht unbedingt können.
Ich habe mir überlegt einen gebrauchten Laserdrucker großen Laserdrucker 
zu kaufen. Die gibt es ja beim Händler so für 50-80€ allerdings weiß ich 
nicht ob das unbedingt so sinnvoll ist da die ja für wesentlich größer 
Druckvolumen gebaut sind.
Meine Fragen:


Welche Laserducker kämen für mich in Frage? (Da ich gebraucht kaufen 
will nicht unbedingt die allerneusten)


Schadet es den Laserdrucker wenn ich da nur so wenig Blatt/Monat drucke?


Gibt es evt. auch Tintenstrahldrucker die billig in der Anschaffung und 
Unterhalt sind? Meinetwegen auch mit Rebuild Tinte.


Gruß
Peter

von DerEgon (Gast)


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Peter schrieb:
> Schadet es den Laserdrucker wenn ich da nur so wenig Blatt/Monat drucke?

Nö. Nimm einen, für den es günstigen Toner gibt.

Recherchiere also, welche Tonerpatronen die für Dich in Frage kommenden 
Modelle benötigen und recherchiere, zu welchen Preisen man die bekommt.

> Gibt es evt. auch Tintenstrahldrucker die billig in der Anschaffung und
> Unterhalt sind?

Nicht und, sondern oder. Billig in der Anschaffung bedeutet teuer im 
Unterhalt, günstig im Unterhalt bedeutet teuer in der Anschaffung.

Wenn Tinte, dann Tanksystem à la Epson Ecotank. Die sind von den 
Druckkosten her wirklich sehr günstig, weil man die Tinte in recht 
großen Flaschen kauft. Da macht dann auch die gelegentliche 
Druckkopfreinigung nichts aus.

Nachteil dieser Drucker: Sie sind teuer. Die einfacheren Modelle haben 
dazu noch eine beschissene Papierführung (keine Kassette, sondern nur 
klapprige und einstaubende Fächer, die auch noch zusätzlich Stellplatz 
wegnehmen), und erst teurere Modelle haben Kassetten. So etwas liegt 
dann preislich jenseits der 300 EUR.

Es gibt mittlerweile auch Laserdrucker, bei denen der Toner in Beuteln 
geliefert wird:

https://www.heise.de/news/HP-Laserdrucker-zum-Nachfuellen-Toner-aus-der-Tuete-7222992.html

aber die sind im Anschaffungspreis auch nicht gerade günstig.

von Udo S. (urschmitt)


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Peter schrieb:
> Schadet es den Laserdrucker wenn ich da nur so wenig Blatt/Monat drucke?

Da du als Student eher keinen extra Druckerraum mit automatischer 
Belüftung hast, solltest du eher darauf achten wie viel Tonerfeinstaub 
und Ozon der Drucker erzeugt.

Drucker sind doch heutzutage spottbillig. Wenn du Platz hast kauf halt 
einen der in den diversen Tests gut abgeschnitten hat, ansonsten schaue 
nach einem Kombigerät das auch scannen und vor allem direkt kopieren 
kann.
Mein erster 9-Nadler kostete 900DM, mein erster 24 Nadler 1500DM. Heute 
bekommt man einen ordentlichen Laser für 200 Euro.

Bzgl billige Tinte:
Es gibt viele die anscheinend gute Erfahrungen mit Billigtinte gemacht 
haben, ich nicht. Ein Drucker war in einem halben Jahr hinüber, der 
zweite spinnt immer mal rum seit ich preiswertere Tinte gekauft habe.

Peter schrieb:
> Ich habe mir überlegt einen gebrauchten Laserdrucker großen Laserdrucker
> zu kaufen. Die gibt es ja beim Händler so für 50-80€

Und was kostet dann eine Reparatur wenn was defekt wird? Kann gut gehen, 
kann aber auch sein dass es zu "Wer billig kauft kauft zwei mal" wird.

: Bearbeitet durch User
von Idioten umgeben (Gast)


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Und wieder aufgewärmter Mist von anno Dunnemals, dieser Post wurde 
wortwörtlich hier schon vor xx Jahren durchgeleiert: 
Beitrag "Drucker für das Studium"

von michael_ (Gast)


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Nimm eine preiswerte Kombination aus SW-Laser und Scanner.
Den Direktscan ohne PC wirst du schätzen lernen.
Und dann überlegen, ob WiFi usw. nötig ist.

von derEine (Gast)


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Ich habe für mein Studium ein Epson Envy 4527.
Mit dem kann ich recycelte Patronen benutzen.
Er kann scannen / kopieren und hat Duplex Druck, was einige
Blätter spart. Bin absolut zufrieden damit und er macht
was er soll.

Gruß,
derEine

von derEine (Gast)


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Tschuldigung, ich meine ein Hp Envy 4527 :)

Gruß

von Gerti (Gast)


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Ich drucke auf einem hp LJ-2100. Den hatte ich mir über ebay geholt - 
gleich im Nachbarort. Kam mit einem zusätzlichen Druckerschacht und 
JetDirect (brauch ich beides nicht -> verschenkt). Kosten = 1€ plus 1 
Flasche Wein.

Das Druckwerk stammt von Canon und wurde oft auch in anderen Geräten 
verbaut.

Toner gibt es massig am Markt. Muss ja nicht hp drauf stehen. Kosten ab 
20€/5000p, in den Kleinanzeigen mitunter auch mal für lau.

Standby-Stromverbrauch weiss ich nicht - ich schalte den ab, wenn ich 
ihn nicht brauche und ziehe eine Staubschutzhaube drüber.

von Martin (Gast)


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Ich hab einen epson ecotank. Läuft seit 5 jahren. Tinte reinkippen ist 
kein problem, billigsttinte geht wunderbar. Nur stillstand mag er nicht 
so, nach 2 monaten trocknet der druckkopf aus und dann wird das 30min 
entstopfungsprogramm erforderlich.

Ja, die 200 eur kiste läuft nach 5 jahren immer noch ...

von MaWin (Gast)


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Idioten umgeben schrieb:
> Und wieder aufgewärmter Mist von anno Dunnemals

Krass, 11 Jahre und noch immer das Studium nicht begonnen.

Peter, du brauchst keinen Drucker mehr.

Wo auch immer du die 11 Jahre verbracht hast, Psychiatrie oder Knast, 
bitte gehe dort hin zurück.

von musikantenstadl (Gast)


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Kann dir aus eigener Erfahrung den HP X476DW empfehlen, wenn du den 
Platz dafür hast.
Riesige Patronen, eine schwarze Patrone ist für ein paar tausend Seiten 
gut. Ok, kostet dafür auch knapp hundert Euro.
Kann auch Farbe, WLAN, automatischen Duplexdruck, automatischen 
Duplex-Scan mit Vorlageneinzug und ist rasend schnell, weil der 
Druckkopf über die ganze Seitenbreite geht und deshalb nicht wie bei den 
Billo-Geräten hin- und herrattern muss.

Gesundheitsprobleme wegen Toner kriegst du auch keine.

Ein Gerät ohne Duplexdruck und mindestens Vorlageneinzugs-Scanner würde 
ich heute nicht mehr kaufen.

von musikantenstadl (Gast)


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Gibt's neu natürlich nicht mehr, der Nachfolger ist der X477. Sieht 
bisschen anders aus, kann schnelleren Duplex-Scan, dafür druckt er 
bisschen langsamer.
Gebrauchte X476 habe ich für 250 Euro gesehen, neue X477 für um die 630 
Euro rum.
Ja, das ist viel, dafür hast du sehr, sehr lange Ruhe.

von Frank K. (fchk)


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Peter schrieb:

> Ich habe mir überlegt einen gebrauchten Laserdrucker großen Laserdrucker
> zu kaufen. Die gibt es ja beim Händler so für 50-80€ allerdings weiß ich
> nicht ob das unbedingt so sinnvoll ist da die ja für wesentlich größer
> Druckvolumen gebaut sind.

Gerade das ist gut so. Ich habe einen 20 Jahre alten HP Laserjet 5000. 
Druckt wie doof. Die Tonerkassette reicht für 10000 Seiten und kostet 
60€ als Nachbau. Billiger kann man nicht drucken.

> Meine Fragen:

> Welche Laserducker kämen für mich in Frage? (Da ich gebraucht kaufen
> will nicht unbedingt die allerneusten)

Anregung/Vorschlag:
https://www.1a-gebrauchte-drucker.de/hp-laserjet-pro-400-m401dne-cf399a

Ich habe bei diesem Händler schon mehrere Drucker gekauft und kann den 
Händler durchaus empfehlen.

Kriterien aus meiner Sicht:
- LAN-Anschluss (dann bist Du flexibel mit dem Aufstellort und kannst 
das Gerät einfacher mit mehreren Rechnern nutzen, ggf auch über WLAN). 
Bei USB bist Du von der Kabellänge begrenzt.
- Druckersprachen: PCL5, PCL6 und Postscript. Postscript ist dann sehr 
nützlich, wenn Du nicht Windows verwendest, sondern MacOS oder Linux. 
Unter gar keinen Umständen ein Gerät kaufen, das diese Druckersprachen 
nicht kann, sondern alles vom Host machen lässt (sogenannte 
GDI-Drucker).
- Duplex ist nützlich, aber ältere Duplexeinheiten können mitunter 
zickig werden, weil das ziemlich viel Mechanik ist.
- Gummi wird mit der Zeit hart und greift das Papier dann nicht mehr 
richtig. Der Drucker sollte nicht zu alt sein oder zumindest vorher mal 
gewartet worden sein (Austausch der Verschleißteile wie die Gummirollen 
etc)
- Ich würde Drucker vermeiden, wo der Fotoleiter fest eingebaut ist. 
Wenn der kaputt ist, ist das ein wirtschaftlicher Totalschaden. Bei HP 
z.B. ist der Fotoleiter immer in der Tonerkassette drin. Wenn dann da 
was mit ist, brauchst Du maximal eine neue Tonerkassette.

> Schadet es den Laserdrucker wenn ich da nur so wenig Blatt/Monat drucke?

nein.

> Gibt es evt. auch Tintenstrahldrucker die billig in der Anschaffung und
> Unterhalt sind? Meinetwegen auch mit Rebuild Tinte.

Würde ich von abraten. Wichtig ist, dass Tintenstrahler nicht länger 
ungenutzt rumstehen, sondern regelmäßig verwendet werden. 
Druckkopf-Verstopfung ist immer noch ein Problem.

fchk

von DerEgon (Gast)


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Frank K. schrieb:
> Die Tonerkassette reicht für 10000 Seiten und kostet
> 60€ als Nachbau. Billiger kann man nicht drucken.

Doch, kann man.

Die 120ml-Flasche schwarzer Tinte für einen Ecotank-Drucker reicht für 
7500 Seiten und kostet bei Epson selbst 15 EUR, als "Nachbau" gibts die 
ab 7 EUR.

Die Farbtinte kostet bei Epson je Grundfarbe 9 EUR und reicht für 6000 
Seiten.

(Tinte 102 für ET4750/ET3750 etc.)

von MaWin (Gast)


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DerEgon schrieb:
> für einen Ecotank-Drucker

Die beiden, die sich Ecotanks in meinem Bekanntenkreis gönnten, hatten 
nicht die Chance, die 7500 Seite auszudrucken, der klapprige 
Billigstplastikdrucker ist vorher verreckt, Tinte war da noch drin.

Und vorher fanden sie die Druckqualität nicht so berauschend, eher so 
wie ein Brother und nicht wie Canon/Epson das eigentlich können.

Einer hat jetzt keinen Drucker mehr, der andere einen Canon.

von Paul (Gast)


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Gebrauchte HP-Laserjet, gerne über 10 Jahr alt, in den 
unterschiedlichsten Ausführungen und Versionen. Praktisch unkaputtbar 
und mit Postscriptfunktion funktioniert der Drucker auf jedem 
Betriebssystem ohne sich über passende Treiber Gedanken zu machen.

von MaWin (Gast)


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Paul schrieb:
> Gebrauchte HP-Laserjet, gerne über 10 Jahr alt, in den
> unterschiedlichsten Ausführungen und Versionen. Praktisch unkaputtbar

Ich geb dir gerne meinen HP 5L.

Trotz neuer Kartusche in der ja Toner und Trommel ist, druckt der nur 
noch streifig und grau.

von Flachtroll (Gast)


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Ich musste grad mal das Datum pruefen... Heutzutage muss man eigentlich 
nichts mehr drucken. Wenn ich ein pdf transportabel haben will sende ich 
mir's auf das Handy. Wenn ich das Bild von etwas haben will, zb ein Scan 
eines Dokumentes, mache ich ein Foto mit dem Handy. Gedruckt habe ich 
schon lange nicht mehr.

von michael_ (Gast)


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Stimmts, du lebst noch bei Mutti?
Oder unter der Brücke?
Wenn du aber Verantwortung für Versicherung, Haus, Wohnung, Grundstück 
usw.  hast, wirst du gedrucktes Papier im Konfliktfall schätzen.

Flachtroll schrieb:
> Wenn ich das Bild von etwas haben will, zb ein Scan
> eines Dokumentes, mache ich ein Foto mit dem Handy.

Das ist unterstes Level.
Wo sind wir nur hingeraten?

von Thomas (kosmos)


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ich empfehle dir einen gebrauchten Kyocera FS1010/1020/1030/1040.... 
unkaputtbar. Wenn da noch ein D hinten dransteht hat er auch eine 
Duplexfunktion. In den Druckkosten sind die Dinger unschlagbar die haben 
auch noch keine Chips in der Tonerpatrone. Und beim Laserdrucker 
trocknet auch nichts ein. Das Prinzip: mit dem Laser wir einen 
Phototrommel pixelgenau elektrostatisch aufgeladen, dort zieht es den 
Toner (Toner=Pulver) an, welcher dann mit Hitze auf Papier 
fixiert(gebacken) wird.

von Bill (Gast)


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michael_ schrieb:
> Stimmts, du lebst noch bei Mutti?
> Oder unter der Brücke?
> Wenn du aber Verantwortung für Versicherung, Haus, Wohnung, Grundstück
> usw.  hast, wirst du gedrucktes Papier im Konfliktfall schätzen.

Die Amis speichern alles in der Cloud und vertrauen darauf. Egal ob 
Lohnabrechnungen, Kreditkartenverträge, Kaufverträge für Auto oder Haus, 
Zeugnisse,... Kaufverträge fürs Auto werden auf einem Tablet 
unterschrieben. Der Deutsche will halt für alles ein Stück Papier sehen.

von oszi40 (Gast)


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Bill schrieb:
> alles in der Cloud

Bei Papier habe ich noch nie Probleme mit vergessenem Password beim 
Login gehabt. Bisher kenne ich keine Cloud und kein .doc Datenformat 
welches schon 100 Jahre besteht. Das Suchen geht natürlich maschinell in 
der Cloud besser, falls man gescheite Suchkriterien hat und die Cloud 
immer erreichbar ist.

Thomas O. schrieb:
> gebrauchten Kyocera mit D
Gute Wahl

von Manfred (Gast)


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oszi40 schrieb:
>> gebrauchten Kyocera mit D
> Gute Wahl

Ich vermisse den Hinweis auf mögliche Treiberprobleme älterer Drucker an 
aktuellen WinDOOF_1x.

von michael_ (Gast)


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Bill schrieb:
> Die Amis speichern alles in der Cloud und vertrauen darauf.

Klingt mir nach Clo, spül und weg.
Wir sind aber keine Amis und werden es hoffentlich auch nicht.
Obwohl, es wurden auch schon ihre Papphäuser gesichtet.

von Thomas (kosmos)


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bei Postscript Druckern hat man normal keine Treiberprobleme. Habe 
meinem Kleinen auch so einen Kyocera geholt, das Teil wird sogar am 
Raspberry Plug & Play erkannt und ist nun auch über jedes Handy, Tablet 
usw. im Haushalt ansprechbar.

Wenns für Windoof 10 o. 11 wirklich nichts mehr geben sollte, nimmt man 
den Treiber vom Nachfolgemodel und ändert die VID&PID in der .inf Datei 
ab und schon wird der neue Treiber für den alten Drucker genutzt.

: Bearbeitet durch User
von michael_ (Gast)


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Postscript ist gestorben.

Manfred schrieb:
> Ich vermisse den Hinweis auf mögliche Treiberprobleme älterer Drucker an
> aktuellen WinDOOF_1x.

Treiber für PCL-4/5 wird es sicher geben.
W10 hat die Treiber sicher.

von oszi40 (Gast)


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michael_ schrieb:
> W10 hat die Treiber sicher.

Manches wird auch nachgeladen, wenn es benötigt wird. Allerdings bei 
Kombigeräten sollte man etwas genauer nachsehen, was noch funktioniert.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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- wenn selten genutzt, dann Laser, keine Tinte

- mit Duplex-Druckwerk, Papier sparen

- LAN/WLAN-Anschluss, um kein USB-Kabel in den Laptop stecken zu müssen 
u. das Gerät einfach von mehreren Endgeräten nutzen zu können

- evtl. USB-Anschluss für Direktdruck vom Stick

von Thomas (kosmos)


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sorry sollte PCL und nicht Postscript heißen. Oft können dass die ganz 
kleinen Modelle nicht, darauf sollte man achten.

von Tux (Gast)


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michael_ schrieb:
> Postscript ist gestorben.

Wo? Bei dir? Das ist schade.

von Nano (Gast)


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Peter schrieb:
> Welche Laserducker kämen für mich in Frage? (Da ich gebraucht kaufen
> will nicht unbedingt die allerneusten)

Achte darauf dass er unter Linux unterstützt wird und über eine 
Duplexeinheit verfügt.

Die Duplexeinheit erlaubt dir den beidseitigen Ausdruck. Das spart nicht 
nur Papier, sondern wird auch bei längeren Dokumenten wie bspw. Skripte 
relevant. Die Duplexeinheit würde ich daher als MUSS Kriterium 
vorraussetzen.

Empfehlen kann ich dann noch eine Netzwerkfunktionalität, so dass du ihn 
ins Netzwerk hängen kannst und er nicht über USB angeschlossen werden 
muss.

> Gibt es evt. auch Tintenstrahldrucker die billig in der Anschaffung und
> Unterhalt sind? Meinetwegen auch mit Rebuild Tinte.

Als Student hast du Zugang zum HP Store für Studenten, dort kriegst du 
HP Originaltinte zum fast halben Preis.

von Nano (Gast)


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DerEgon schrieb:
> Wenn Tinte, dann Tanksystem à la Epson Ecotank. Die sind von den
> Druckkosten her wirklich sehr günstig, weil man die Tinte in recht
> großen Flaschen kauft. Da macht dann auch die gelegentliche
> Druckkopfreinigung nichts aus.

Hier muss man noch dazu sagen, dass die Epson Drucker mit Tanksystem 
einen mangelhaften Linux Treibersupport haben.

Da er Student ist, kann er sich aber einen HP Officejet Pro 
Tintendrucker kaufen und kriegt dort für Tintendrucker verhältnismäßig 
große Tintenpatronen zu sehr günstigen Studentenpreisen im HP Store.
Auf jeden Fall wäre das eine Überlegung wert. Farbe würde damit auch 
gehen und Netzwerkfunktion, guter Linuxtreibersupport und Duplexdruck 
haben diese Drucker auch.

von Mark S. (voltwide)


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Der TO hat also einen 11 Jahre alten Text hier reinkopiert und schon 
überschlagen sich die Experten mit Ratschlägen. Dieses Forum ist ein 
echtes Paradies für Trolle!

von qwertz (Gast)


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Beitrag #7166288 wurde von einem Moderator gelöscht.
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