Rudi Ratlos schrieb: > Der elektrische Leitwert von Wasser (oder was immer) spielt hier keine > Rolle, weil die Platine nicht "unter Wasser" betrieben wird. Sondern > erst nach vollständigen Abtrocknen. Und hier hilft PRIL ! Leitwertspülen hat exakt nichts mit dem Betrieb unter Wasser zu tun, googeln kannst du also auch nicht? Drei grundfalsche Aussagen in drei aufeinanderfolgenden Sätzen muss man aber auch erstmal hinkriegen, bist du zufälligerweise die deutsche Verwandtschaft von Trump? 😅
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Beitrag ... wurde von einem Moderator gelöscht. [längere Liste] ... Das ist aber schade. ;) Bloß gut, dass ich die heißen Tipps für meine weitere "Vorgehensweise" jetzt als Mails habe. ;) @Noderator: Du hast aber Beitrag #7222493 vergessen, also wennschon, dennschon. ;)
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Brüno schrieb: > Leitwertspülen hat exakt nichts mit dem Betrieb unter Wasser zu tun, Der elektrische Leitwert ist der Kehrwert des ohmschen Widerstandes Wenn also 1ml Leitungswasser auf der Platine verbleibt und du würdest 1ml davon verdampfen, dann bleibt --nach deiner Meinung-- mehr leitenderer Dreck auf der Platine zurück als vorher drauf war? Und daher isses wurscht, welchen Leitwert man zum "Spülen" nimmt. Und weil 'Niemand' sich anderswo nach dem Erfolg erkundigt hat: : Bisher keine neuen Störungen aufgetreten. ..gewonnen !
Du bist echt noch unfähiger als gedacht, noch nicht mal Google kannst du bedienen. Beim Leitwertspülen wird der Leitwert des Spülmediums (typischerweise DI-Wasser und ISO 50:50) gemessen und so lange gespült bis ionische Kontaminationen der PCB ausgeschlossen sind - aber klar, die ganzen Profis machen das nur aus Langeweile und Leitungswasser ist genau so gut 😏 von dem ganzen Schmodder im Pril will ich erst gar nicht anfangen.. Du kannst natürlich weiter rumpfuschen statt einfach mal nachzudenken weshalb Profis weder Leitungswasser noch Pril nutzen, dann braucht halt auch der nächste Kandidat zig Jahre in deiner Stümperbude, und geht wenn es dumm läuft an Whiskern zugrunde..
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Will mich endlich für die Hilfe in diesem Thread bei der Reinigung des Verstärkers Yamaha AX-900 für die zahlreichen Tipps bedanken und wie versprochen Bericht erstatten. Die fetten Siebelkos habe ich formiert, indem ich eine veränderliche Spannungsquelle gebaut und sie mit Ampère-Meter in Reihe bis zu einer Spannung von knapp über 70 Volt versorgt habe. Die Spannung wurde erhöht, wenn der Strom nahezu 0 mA betrug und dann soweit, dass er nach der jeweiligen Erhöhung ca. 10 mA betrug. Beide Elkos verhielten sich gleichartig, der Strom war auch bei 70 V zuletzt nahezu 0 mA. Nach langsamem Entladen die Elkos eingelötet und Test mit Kopfhörer gemacht. Der Verstärker funktioniert im Wesentlichen. Das Relais der Schutzschaltung ist einwandfrei, alle Schalter einschließlich Eingangswähler funktionieren ebenfalls. Allerdings kratzen zwei Regler bei Betätigung, nämlich der für die Bässe und ein Loudness-Regler. Beim Bassregler höre ich außerdem keine Veränderung bei Betätigung, er scheint über den ganzen Bereich in der Grundstellung zu arbeiten. Die übrigen Potis sind einwandfrei. Damit könnte ich leben, allerdings würde ich die defekten Regler bei Gelegenheit gerne noch reinigen oder ersetzen. Über Sprays haben wir schon geschrieben, also keineswegs das aggressive Kontakt 60 benutzen. Kontakt 61 habe ich, ist laut Aufdruck auf der Dose eher ein "Korrosionsschutzmittel". Tuner 600 ist, wie es Hinz sagt, schlicht Benzin in der Dose. Scheint mir für einen Reinigungsversuch demnach aber am schonendsten und geeignetsten. Notfalls würde ich versuchen, die beiden Potis auseinanderzupuhlen, so es denn geht (es sollen Potis von Alps sein). Das wäre am gründlichsten. Mit der Gefahr, dass etwas kaputt geht. Oder sind diese Potis noch erhältlich? Werte würde ich dann nachreichen. 'Tschuldigung noch an Rudi Ratlos für das Einhängen oder gar Kapern des Threads, es war zunächst nur als Frage zum gleichen Thema beabsichtigt (Formieren der Elkos). Schöne Grüße zum Sonntag.
Rudi Ratlos schrieb: > Das wollte ich zu bedenken geben: Im Musikerbereich bist einfach besser > dran als "HiFi". Es ist alles massiver, stabiler, haltbarer und oft auch > durchdachter. Wenn du das in 20 Jahren angreifst , bist immer noch > zufrieden. Nachvollziehbar. ;) Hartmut K. schrieb: >> https://www.thomann.de/de/rean_nys_231_bg.htm >> >> Made by Rean (registered Trademark of Neutrik AG) - hmmmm, was wäre >> davon zu halten? Ist bei 1,70€ wieder ein Haken - aber vergoldete >> Kontakte sind doch schon mal gut ... > > Hab' mir also ein paar bestellt, schaunmermal. Die sind wirklich solide gebaut. Hartmut K. schrieb: > Rudi Ratlos schrieb: >> Das größte Problem bei Kupplungen ist aber die Zugentlastung. > > Die kriegt man auch so hin, dass es eher den Stecker aus der Buchse > reißt. [x] Getestet ;)
Onkel Hotte schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> https://hkraus.eu/hk/eigenbau-amp/innen.jpg >> Fragen und konstruktive Kritik sind immer willkommen! > > Ist "gruselig" konstruktiv genug? ;) Es wird noch gruseliger. ;) Bin wieder mal beim "design review", damit verbunden ein leistungsmäßiges "Aufbohren" - erschrecke vor mir selber, wie ich diese Handvoll Trafo unterschätzt habe. Kann's noch nicht so richtig glauben, was ich da gemessen habe ...
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