Ich suche immer wieder für kleine Projekte "wertige" Gehäuse die man auch mal irgendwo im Wohnzimmer platzieren könnte. Leider ist es so, das vieles das es zum Kauf gibt, irgendwie immer "Norka" Look hat, sprich funktionell und hässlich ist. Kennt ihr einen Shop der optisch schöne Gehäuse verkauft?
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Bspw: https://modushop.biz/site/index.php?route=common/home Setze ich gerne für Audio-Komponenten ein.
Das hängt ja sehr vom individuellen Geschmack ab. Früher mochte ich solche schwarz eloxierte Alu Gehäuse, die ich mit weißen Anreibesymbolen beschriftete. https://www.all-electronics.de/elektronik-entwicklung/vielfaeltig-einsetzbare-gehaeuse.html Inzwischen hat meine Tochter mich auf die Idee gebracht, Gehäuse aus Balsa-Holz zu schnitzen. Ist super einfach und doch stabil genug. Da habe ich aber noch keinen guten Plan, wie ich sie beschriften soll. Meine Etiketten sehen dort sehr provisorisch aus.
ich habe früher viel von ISEL verbaut, aber entweder bin ich blind oder finde die Gehäuse nur noch im FachFachFachhandel und nicht im Hobbyfachhandel.
Christian M. schrieb: > Ich suche immer wieder für kleine Projekte "wertige" Gehäuse die man > auch mal irgendwo im Wohnzimmer platzieren könnte. Bopla hat doch einige ganz nette Gehäuse im Sortiment. z.B. die Serie "Alu-Topline" (siehe Bild).
Keine Shop Empfehlung. Aber Sperrholz / Furnierholz evt. mit Beize oder Lasur Da lässt sich viel machen...
Christian M. schrieb: > Ich suche immer wieder für kleine Projekte "wertige" Gehäuse die man > auch mal irgendwo im Wohnzimmer platzieren könnte. Vom Stil her sollten die dann vielleicht zum (unbekannten) Wohnzimmer passen.
Christian M. schrieb: > Kennt ihr einen Shop der optisch schöne Gehäuse verkauft? Wie gross sollen die Gehäuse denn sein, Funkthermometer, HiFi-Anlage oder Töpferbrennofen ? Muss rs UL94 unbrennbar sein oder geht es nur um Kleinleistung ? Leider gilt: billige Fertiggehause sehen auch billig aus, gut aussehendes ist teuer. Der Trend zum selber-drucken im 3d-Drucker produziert zwar kundenspezifisch passende aber auch nichts hübsches. Und gefräst aus Holz oder Metall, gebogen aus Blech oder Kunststoffplatten, zusammengeklebt aus Plattenmaterial (Platinen, Bleche, Kunststoff) funktioniert nur, wenn man das passende Werkzeug hat. Kleine Kunststoffgehäuse von Bopla etc. sind teurer als ein Fertiggerät, das lohnt nur wenn es die mal im Sonderrausramschangebot gibt, natürlich nicht dann wenn du sie brauchst. Grosse HiFi Gehäuse sind auch teuer, aber man kann Schrott gut recykeln mit einer neuen Frontplatte. Ich baue gern aus Blech, ein U unten und ein verdrehtes U oben, mit Laschen zur Verschraubung, eventuell Löchern zur Kühlung, das ist kostengünstig in individueller Grösse, aber ein Kompromiss aus dem was man fertigen kann und der nötigen Stabilität. Andere nutzen ausgefräste Klötze oder zumindest Seitenwände aus edlem Holz, das gönnt sich die Industrie schon lange nicht mehr, betrachten Andere daher als 70er Jahre Look. Also: es gibt vieles, aber entweder zahlen oder bauen.
Das kommt halt auch drauf an wie es ausschauen soll, eher das Technische betont oder schick. Für ersteres gibt es hier https://www.tube-town.net/ttstore/chassis-shop/hammond-gehaeuse/ eine schöne Auswahl. Für kleine Sachen wie z.B. Vorverstärker/Bodentreter für die Gitarre nehme ich gern die Hammond 1550/1590 Serie. Da die Gegehäuse aus Aludruckguß sind haben sie auch noch schirmende Wirkung und das Material läßt sich gut bearbeiten. Die Gehäuse gibt es in verschiedenen Größen. Wie es aussehen kann, wenn's fertig ist siehe Bildle. Bei der 2590'ziger Serie gibt es auch fertig lackierte und GEhäuse in anderen Formen, z.B. trapezförmig. Wenn's richtig schick sein soll, dann führt wohl an einem Selbsbau nichts vorbei, was aber doch schon passendes Werkzeug und auch etwas handwerkliches Geschick z.B. in der Bearbeitung von Holz voraussetzt.
Bildle vergessen Auf der Unterseite klebe ich gern so Filzteile auf, um den Untergrund nicht zu schädigen.
Hallo Leute. @Zeno Schön gemacht, mit Beschriftung kommt es noch besser rüber. @Alle Beitrag "Re: Hausmittel zur Frontplattenbeschriftung/Herstellung / Hersteller?" Wenn die Oberfläche glatt genug ist, sollte Tonertransfer auch auf Holz funktionieren. Tom
TomA schrieb: > Beitrag "Re: Hausmittel zur Frontplattenbeschriftung/Herstellung / > Hersteller?" Sehr zu empfehlen sind auch die silbernen Etiketten von Avery-Zweckform. Wenn man die mit einem Laserdrucker bedruckt, sieht es hübsch aus und ist einigermassen robust. https://www.avery-zweckform.com/produkt/typenschild-etiketten-l6013-8
habe ich noch nicht ausprobiert, sieht aber sehr gut aus: https://www.thingiverse.com/thing:4781088 'Toner transfer printing with a laser printer and transparency film'
Ich arbeite sehr viel und sehr gerne mit Acrylglas in allen möglichen Farben, von tiefschwarz bis Milchglas. Dazu gibt es einen Spezialkleber, z.B. Acrifix. Die Gehäuse sind maßgenau und sehen recht edel aus. Manchmal genügt es auch, wenn es auf Ästhetik nicht so ankommt, einem ollen, häßlichen Gerüst einfach nur eine neue Frontplatte zu verpassen, sowie im Bild.
Wenn man rustikal wohnt, Hammond hat ein paar Gehaeuse mit Nussbaum Dekorationen oder Rahmen https://www.hammfg.com/electronics/small-case/chassis Preise sind nicht ohne https://www.voelkner.de/search/search.html?keywords=Hammond+CWW https://www.voelkner.de/search/search.html?keywords=Hammond+HWCHAS
TomA schrieb: > @Zeno > Schön gemacht, mit Beschriftung kommt es noch besser rüber. Meinst Du so wie auf den beigefügten Bildle? Ja prinzipiell hast Du recht, allerdings müßte man das bei dem Gehäuse gravieren und da fehlen mir die Möglichkeiten. Ich mach sonst so etwas mit selbstklebender Folie (so wie im ersten Bild). Die würde aber vermutlich auf dem Gehäuse bei ständiger Benutzung nicht lange halten und die schwarzen Buchstaben sieht man dann vermutlich auch nicht sehr gut. Noch was wie das lackiert habe. 1.Anstrich mit Felgensilber oder Sprühzink und dann zweiter Anstrich in der gewünschten Farbe darüber genebelt. Zu den Bildle: Beim ersten Bild wurde die Frontplatte erst matt weiß gespritzt und dann die Folie mit der Beschriftung darüber geklebt. Das geht mit Hausübliuchen Mitteln bis A4. Im zweiten Bild sind Leiterplatten mit Beschriftungsdruck. Auf der Rückseite ist auch noch gleich die erforderliche Verdrahtung und evtl. erforderliche Elektronik untergebracht.
Hallo Zeno. Sehr gut gelungen und ansehnlich - Respekt! Gruß. Tom
Um eine Frontplatte zu gestalten habe ich Folgende Idee: Manche Gehäuse baue ich aus Holz und überklebe sie mit Kunstleder was mit Ponal gut zu machen ist. Frontplatten aus Epoxi einseitg Kupfer. Um die Frontplatt zu zeichnen benutze ich Sprint-Layout. Da zeichne ich alle Elemente wie ich sie haben will Potis Buchsen Schalter etc. Nach der Beschriftung drucke ich das ganze auf eine milchige Zweckform Laserfolie seitenverkehrt. Mit doppelseitigen Klebeband in weiß klebe ich diese Folie auf die gereinigte und gebohrte Kupferseite. Jetz habe ich eine Weiße Frontplatte mit schwarzer Schrift. Schade ist , dass es keine bunten doppelseitigen Klebebänder gibt ,nur weiß und so komisch durchsichtig braun oder glasklar. Bunte wären super.Die Druckausgabe von Sprint ist leider nur schwarz. Ich weiß nicht ob man mit Farblaserdruckern was tricksen kann ,um bunt zu drucken. Da diese Laserfolie von Zweckform (3491) aus 0,1mm Polyester ist, ist sie recht robust. Ps: die Frontplatte wird vor dem verkleben gebohrt. Nach dem verkleben sind die Bohrungen natürlich zu.Ich nehme zum freimachen einen 90 Grad Kegelsenker mit Gefühl und nicht zu flott laufend.Bei ganz kleinen Bohrungen zb. von 3mm nehme ich ein Stückchen 3mm Messingrohr und senke einseitig eine scharfe Kante hin.Außen mit Feile Grat entfernen und fertig ist ein einfaches Locheisen. Ps: Mit Alu Rohr geht das nicht weil zu weich.Man braucht ja eine harte Holz Unterlage und da plättet es die Alu schneide sofort.
Aludruckguss Gehäuse hab ich auch schon auf Glanz poliert. Auch bei den Knöpfchen geht immer noch etwas edler :) (Mag da aber lieber alte Chickenheads)
Christian M. schrieb: > Ich suche immer wieder für kleine Projekte "wertige" Gehäuse die man > auch mal irgendwo im Wohnzimmer platzieren könnte. : > Kennt ihr einen Shop der optisch schöne > Gehäuse verkauft? Ich seh da einen Widerspruch: für Eigenbau, aus einem Shop? ;-) Die bildlich gezeigten Beispiele gefallen mir, sehen schlicht aber sehr sauber ausgeführt aus. Nur die Geräte sind total untypisch f. Wohnzimmer... O_o Wenn zuvorderst als Frontplatte Holz sichtbar bleibt, ist mein Tipp darauf zu achten dass (zumindest die vorderste Furnierschicht) aus einer Hartholzsorte besteht (Buche, Eiche, Ahorn, Bambus, ...) Als Kompromiss geht Birke auch ganz gut. Als sog. Aviatiksperrholz gibts das auch in ganz kleinen Dicken (1, 2, 3 mm - wie Platinen) was sich simpel mit an Metallineal geführter Abbruchklinge schneiden lässt: keine Säge-/Schleifspähne, sauber am Schreibtisch zu erledigen. Beim Bohren jedoch bitte nur mit für Holz geschliffenen Bohrspitzen, in scharf! Eintrittseitg franzelt meisst weniger aus als austrittseitig, also von vorne bohren und man kann sich durchaus das ansenken sparen.
Eigenbauer schrieb: > Eintrittseitg franzelt meisst weniger aus als austrittseitig, also von > vorne bohren und man kann sich durchaus das ansenken sparen. Wenn du an der Austritt-Seite eine Holzplatte mit doppelseitigem Klebeband festmachst , dann franzelt da nix aus...Der Bohrer kann dann die Fasern nicht wegreißen.
Hier hat es einen Schrotter, der Halbzeuge aufbewahrt und zum Verkauf anbietet, wenn z.B. Blechtafeln nicht gerade nur noch 20x20mm Reste sind. Oder längere Rohre, Stangen etc. Vielleicht hats das woanders ja auch. Wenn man jetzt z.B. vor hat, für 19"-Technik etwas zu bauen, kann man Teile daraus bei einem Metallbetrieb (Schlagschere?) in den gängigen HE/TE aus der Schere fallen lassen. Kostet dann auch nicht die Welt. für solche Vorhaben eignen sich auch die Kleinanzeigen als Anfrage: "Wer kann"...
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Christian M. schrieb: > kleine Projekte Wie klein? > "wertige" Gehäuse definiere "wertig". "relativ" klein und sehr wertig: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f6/Schalttafel-Marmor-1835.JPG /scnr Michael (laberkopp) hatte schon umfassende Bemerkungen. Ich habe mich damals mit einem Rentner alliert der in seinem Keller mit Funieren bastelte. Der war froh, das er etwas basteln durfte, das gebraucht werden soll, nicht nur so Hinstellzeugs. Ich musste mir zwar immer wieder dieselben Geschichten anhören wie das damals in den 50ern bei der HDW war, aber Funiertischlerei, das war in seinen Händen und die Regale waren voll von Material, die er in 40 Jahren an der Pforte vorbeigeschmuggelt hat. Also: Raus aus dem Internet: Rein in die Nachbarschaft.
Warum nicht Gehäuse mit dem 3D Drucker individuell gestalten? z.B.: https://www.thingiverse.com/thing:3632699
Schönes Gehäuse für Melder und Sensoren. Es lassen sich zwei AA Batterien oder Akkus integrieren. Äußerst preiswert! https://de.elv.com/softline-gehaeuse-lichtgrau-024264
Hallo Es wurden ja schon viele schöne Beispiele gegeben - die mir für das "Labor" (na ja leider nur Bastelecke...) sehr gut gefallen und wenn ich Junggeselle wäre (und auch auf immer einer bleiben wollte bzw. irgendwann einfach aufgegeben hat) mir auch in Wohnzimmer stellen würde. Aber: Christian M. schrieb: > Ich suche immer wieder für kleine Projekte "wertige" Gehäuse die man > auch mal irgendwo im Wohnzimmer platzieren könnte. Leider ist es so, das > vieles das es zum Kauf gibt, irgendwie immer "Norka" Look hat,... Beschreibt es schon ganz gut - selbst das was hier sehr ansehnlich und technisch hochwertig vorgestellt wurde stellt sich kaum jemand ins Wohnzimmer. Und die wenigen (für "normale" Leute) Wohnzimmertaugliche (Egal ab "Eiche Rustikal" wie anno 1982 oder "Modern Hell und Stylisch) Lösungen sind wie schon gezeigt wurde immer sehr teuer und auch "nie" optimal. 3D Druck ist auch nur begrenzt eine Lösung: Erstmal wird man feststellen das gutes Optisches Design tatsächlich nicht trivial ist, das eine Umsetzung in einer Datei für den 3D auch nicht so einfach ist und das mit 3D Druckern die man eventuell zu hause hat (FDM und einfaches SLA) meist nichts wirklich hochwertiges herstellen kann - man also einen Service nutzen muss, der wenn entsprechende 3D Druckverfahren genutzt werden- sehr schnell auch beim "Chinamann" sehr teuer wird. Das einige wenige "privat" trotzdem Wohnzimmertaugliche Gehäuse herstellen können liegt aber "nur" daran das sie zufällig die entsprechenden sehr teuren Werkzeuge haben (Sehr oft damit ihren Lebensunterhalt verdienen und diese Werkzeuge halt auch in ihrer Freizeit nutzen können) eine entsprechende Ausbildung haben und sich auch nicht davor fürchten -hohes Einkommen- für das Finish was sie selbst nicht herstellen können (Pulverbeschichtung, Eloxieren , hochwertige Lackierung,...) auchviele dutzend bis einige hundert Euro zu zahlen. Es hat schon seinen Grund warum selbst viele Sachen die 1001 Zertifizierungen haben und ansonsten rein technisch "Super edel" aufgebaut sind wenn sie in Kleinstserien zum Verkauf produziert werden ("Ingenieurbüro C L und R" Feinmechanik "Hobel und Hohn") vom Gehäuse hermaximal: "Recht nett" aber weit jenseits von Wohnzimmertauglich oder gar einen "Wow" sind.
Löt Er schrieb: > Das einige wenige "privat" trotzdem Wohnzimmertaugliche Gehäuse > herstellen können liegt aber "nur" daran das sie zufällig die > entsprechenden sehr teuren Werkzeuge haben Tip: Plexiglas läßt sich mit einer einfach selbst zu bauenden Vorrichtung (mit heißem Draht) biegen. Gibt es auch in farbig. Uwe
Löt Er schrieb: > Das einige wenige "privat" trotzdem Wohnzimmertaugliche Gehäuse > herstellen können liegt aber "nur" daran das sie zufällig die > entsprechenden sehr teuren Werkzeuge haben So wahnsinnig teure Werkzeuge braucht man da gar nicht. Heimwerkerwerkzeug aus dem Baumarkt ist da völlig ausreichend, wenn man auf ein paar Kleinigkeiten achtet: - die Werkzeuge müssen scharf sein, damit man saubere Schnitte hin bekommt - das passende Werkzeug benutzen - gewissenhaft arbeiten - Geduld bei der Ausführung (ist bei mir meist auch etwas schwierig) Mit Profiwerkzeug geht es halt deutlich schneller. Aber man bekommt rechteckige Ausschnitte oder große Bohrungen auch mit einem 3'er Bohrer und einer Feile hin, es dauert halt deutlich länger als mit einer Fräsmaschine. Wichtig bei dem Ganzen ist halt das man sauber anreißt und sich bei der Fertigung Zeit läßt. Holz am besten von beiden Seiten bohren, das verhindert ziemlich zuverlässig das Ausplatzen der Bohrungen. Wenn das nicht möglich ist dann von der Sichtseite aus bohren, dann sieht man zumindest die ausgeplatzten stellen nicht mehr. Ein Stück Klebeband an die richtige Stelle geklebt, bewirkt auch Wunder.
Uwe B. schrieb: > Tip: Plexiglas läßt sich mit einer einfach selbst zu bauenden > Vorrichtung (mit heißem Draht) biegen. Gibt es auch in farbig. Sag´ ich doch: Phasenschieber S. schrieb: > Ich arbeite sehr viel und sehr gerne mit Acrylglas in allen möglichen > Farben, von tiefschwarz bis Milchglas. Dazu gibt es einen Spezialkleber, > z.B. Acrifix. > > Die Gehäuse sind maßgenau und sehen recht edel aus.
Also ich muss sagen dass ich sehr viel Schrott gesammelt habe auch Gehäuse. Teilweise findet man wirklich schöne Gehäuse.
Baue Gehäuse meist aus Leiterplattenmaterial. Das Zeug ist dank kleiner Tafelschere sehr schnell zugeschnitten, auch die Verlötung (meist reichen Punkte) ist mit irgendeiner rechtwinkligen Lehre keine Schwierigkeit. Zum Schluss wird alles kurz mit dem Exzenterschleifer angeschliffen, so daß sich an den Kanten die letzten Zehntel Millimeter angleichen. Auch füllt der Staub dabei gleich die Ritzen. Dann Einsprühen mit (meist schwarzem) Lackspray, fertig. Dauert nicht mal so lange, wie man zum reinen Suchen und Bestellen eines industriellen Gehäuses bräuchte, und ist auch optisch nicht von diesem zu unterscheiden. Hauptvorteile sind die schnelle Verfügbarkeit, und die frei wählbaren Maße. Für den TO ist das natürlich nichts, weil es am Ende halt schnöde Quader sind. Er will ja offenbar Treibholz-Optik...
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