Ein altes jetzt im Bild gefundenes Projekt. ca. 2000 Ansteuerung von Dimmerpacks. Seriell nicht DMx. War einige Zeit im Nutzung. Waren auch nur 8 Par64 Kannen im Einsatz. MfG alterknacker
:
Gesperrt durch Moderator
Beitrag #7587894 wurde vom Autor gelöscht.
Vielleicht kannst du den Threadtitel noch dahingehend ändern, dass das Jahr 2024 einfach weggelassen wird. Dann kann dieser Thread für alle zukünftigen Kunstwerke immer verwendet werden.
Al. K. schrieb: > Ein altes jetzt im Bild gefundenes Projekt. Ist das ein Suchbild? Ich sehe kein Kunstwerk. Schade dass Du den altbewährten Titel zweckentfremdest.
Das wollte ich nicht, und es steht mir auch nicht zu die Zukunft so fest zu legen. -)) MfG alterknacker
Peter X. schrieb: > Ist das ein Suchbild? Ich sehe kein Kunstwerk. Ich würde mich freuen wenn du ein eigenes "Kunstwerk" hier zeigen würdest. Aber ich glaube du bist dazu noch zu jung. MfG alterknacker
:
Bearbeitet durch User
Al. K. schrieb: > Das wollte ich nicht, und es steht mir auch nicht zu die Zukunft > so fest zu legen. > -)) > MfG > alterknacker Schade. Dann mache ich 2025 meinen eigenen Thread auf, mit der Bezeichnung "Zeigt her eure Kunstwerke". Dort kommen dann alle meine Kunstwerke ab den 70ern rein.
Michael M. schrieb: > Schade. Dann mache ich 2025 meinen eigenen Thread auf, mit der > Bezeichnung "Zeigt her eure Kunstwerke". Dort kommen dann alle meine > Kunstwerke ab den 70ern rein. Mich würde das Interessieren! Warum nicht, meine Langjährigen Thread wurden ja verschoben und geschlossen. MfG alterknacker
:
Bearbeitet durch User
Ich verstehe nicht, warum man keine geraden Kanten hinbekommt. Die passenden Werkzeuge dafür wurden doch schon lange erfunden. Wenn man es ordentlich macht, ist es wahrscheinlich kein Kunstwerk mehr.
Hey, sehr cool. Nach welchem Prinzip hast Du die Ansteuerung gemacht? O-10V? Ich habe seinerzeit mal ein Pult mit 32 Kanälen gebaut (vom Prinzip wie Pulsar) und Dimmer mit TCA280A angesteuert. Bilder habe ich leider keine mehr - lediglich Pläne. Gruß Ralf
Nix gegen die Kreativität und den "mir hotten jo nüscht"-Geist, aber sollten im Kunstwerke-Thread nicht Dinge gezeigt werden wo der Betrachter denkt "oh Schick, das hätte ich auch gern" oder "das würd ich gern kaufen können" oder "das würd ich gern können können"? Sonst könnte ich meine immer noch funktionierende Lochrasterplatine zeigen, die ich mit 14 1987 gebaut habe um einen 4-fach-Wasserspiel-Apparat von Oasepumpen anzusteuern. Im Prinzip ein Binärzähler, aber mit Diodenmatrix um die Ausgänge eher als Graycode zu schalten. Bringt 4x 230V mit Optorelais (ich meine 4A?), läuft seit mittlerweile über 30 Jahren in der Sommersaison jeden Tag mehrere Stunden, ohne Probleme. Ist in einem Wanddurchbruch eingeklebt, das einzig sichtbare ist eine unbeschriftete Alufrontplatte mit ein paar Schaltern (4x Hand/Aus/Auto per Wippe, 1x Drehschalter zur Programmbeschränkung, ein Poti für die Wechselgeschwindigkeit) und ein paar LEDs. Leider beim Anzeichnen der Schalter schön die Frontplatte zerkratzt, aber es sind wenigstens parallele Linien... ;) Da eine neue Platte via Conrad zu teuer war und dazu auch etliche Strippen hätten abgelötet werden müssen (alle braun 0,14mm² von Märklin) ist es so geblieben und war der Stolz des Hausbesitzers, weil - selbstgebaut - billiger als das Oasegerät - besser als das Oasegerät Würde ich trotzdem niemandem zeigen wollen, obwohl es wenigstens gerade gesägt ist.
Jens M. schrieb: > aber > sollten im Kunstwerke-Thread nicht Dinge gezeigt werden Das ist es ja gerade: Für die einen ist es Kunst, für die anderen kann das weg. Gerade die etwas skurileren Dinge hier finde ich immer wieder interessant :-)
Jens M. schrieb: > aber > sollten im Kunstwerke-Thread nicht Dinge gezeigt werden wo der > Betrachter denkt "oh Schick, das hätte ich auch gern" oder "das würd ich > gern kaufen können" oder "das würd ich gern können können"? Dann kann ich vielleicht etwas bieten: Ich habe gerade ein kleines USB-Audio-Interface mit Line Out (oder Line In) fertiggestellt und bin selber ein bisschen davon fasziniert, wie schick das kleine Gehäuse aussieht. Die Schaltung ist nicht weltbewegend, im Prinzip nur ein TI PCM2904 mit Filter nach Application Note. Wirtschaftlich ist es auch nicht, wenn bereits das Gehäuse und der PCM zusammen mehr kosten als ein Behringer UCA-202, aber darum geht es ja nich. Falls sich jemand eine kleine, kompakte USB-Soundkarte bauen will, findet hier die Unterlagen: https://github.com/SebiR/USB_Audio_Interface Ich bin jedenfalls stolz auf das Ergebnis und den professionellen Look.
:
Bearbeitet durch User
Ralf S. schrieb: > Hey, sehr cool. > Nach welchem Prinzip hast Du die Ansteuerung gemacht? > O-10V? Die 10V Technik verschwand 2000. Es wurde erst einmal ein 8 Kanal Dimmerpack gebaut , im 19 Zoll Gehäuse. Das schnellste und einfachste war für meinen Musikkollegen eine Rs232 Verbindung, welche mit meinen Teil mit C-Control schnell realisiert wurde. Das Gerät war nur für kurze Zeit gedacht. Ein Jahr war es im Einsatz. Danach wurden die Dämmerpacks auf DMX umgerüstet und mit einen professionellen Lichtpult gearbeitet Meine gezeigte Steuerung war vorher eine Modellbahnsteuerung natürlich mit etwas anderen Inhalt. Ich verstehe den Stolz von vielen Nachbauten professioneller Art, aber ich habe so etwas für wenig sinnvoll gehalten ,welche man in den meisten Fällen nur kurze Zeit nutzt. Wie hat mein Lehrmeister vor 65 Jahren gesagt, nicht so gut wie möglich, sondern so gut wie nötig. Musterentwicklungen müssen funktionieren... Jens M. schrieb: > Würde ich trotzdem niemandem zeigen wollen, obwohl es wenigstens gerade > gesägt ist. Ja so isses, nicht dazu stehen wollen was man fabriziert. ..und wenn, wird aber nur das Beste gezeigt. Sebastian R. schrieb: > Ich bin jedenfalls stolz auf das Ergebnis und den professionellen Look. Das würde ich dir auch nicht absprechen wollen. MfG alterknacker
:
Bearbeitet durch User
Gewitterdetektor / Blitzdetektor Shield für Arduino Nano :-) https://www.mikrocontroller.net/topic/563916#new
Fred R. schrieb: > Gewitterdetektor / Blitzdetektor Shield für Arduino Nano :-) Mit Verlaub, das sind kein Kunstwerke, das ist Massenproduktion mit vorgefertigten Bauteilen. Kann jedes Kind nachbauen. Da ist das Produkt vom Al.K erheblich kreativer! Musste sein.
Fred R. schrieb: > Gewitterdetektor / Blitzdetektor Shield für Arduino Nano :-) > > Beitrag "Blitz Detektor - Arduino NANO Shield mit TA7642 - Der > Blitz-O-shield" Spam!
Ein schnell hingerotzter 8 Bit DAC fürs Steckbrett aus 1k 0805 Widerständen.
Jens M. schrieb: > Nix gegen die Kreativität und den "mir hotten jo nüscht"-Geist Lineale und Bleistifte zum sauberen Anreißen gab es. Bohrer mit denen man runde Löcher in die verschiedensten Materialien bohren konnte gabs auch - gut vielleicht nicht immer 1/10 gestuft, aber mit ner Millimeterstung konnte man auch schon einiges machen. Notfalls mußte man halt die Rundfeile zur Hand nehmen, die gab es nämlich auch. Sägen, wenn auch für Handbetrie, gab es. Wenn man damit nicht richtig umgehen konnte, mußte man halt üben. Feilen und Raspeln in verschieden Formen um das eine oder andere nachzuarbeiten gab es auch. Natürlich waren die Mechanikerarbeiten nicht des Elektronikbastlers liebste Kind, aber sie sind eben auch wichtig. Am Ende ist es eine Einstellungsfrage bzw. eine Wertschätzung des Materials was man verarbeitet, das war eigentlich viel zu wertvoll als das man es verhunzt. Aber da ticken die Leute offensichtlich ganz unterschiedlich.
Al. K. schrieb: > Wie hat mein Lehrmeister vor 65 Jahren gesagt, > nicht so gut wie möglich, > sondern so gut wie nötig. Naja das hast Du dann ja wohl etwas zu wortwörtlich genommen.
CA schrieb: > Mit Verlaub, das sind kein Kunstwerke, das ist Massenproduktion mit > vorgefertigten Bauteilen. Kann jedes Kind nachbauen. Selbstentwickelt. Keine Massenproduktion. Source und Pläne ist frei. Hast du es schon nachgebaut?
Al. K. schrieb: > nicht so gut wie möglich, > sondern so gut wie nötig. Eher: Nicht so gut wie nötig, sondern so schlecht wie möglich.
Sebastian R. schrieb: > Dann kann ich vielleicht etwas bieten: Das ist auf jeden Fall schon mal beinah "gekauft". Was ist denn der Grund? Künstlerisch ist es ja nun nicht (wenn auch dennoch optisch ansprechend) und besondere Anschlüsse o.ä. hat es auch nicht. Al. K. schrieb: > Ja so isses, nicht dazu stehen wollen was man fabriziert. Doch doch, ich stehe dazu, aber ein Kunstwerk ist es nicht. Q'n'D war es aber auch nicht.
Jens M. schrieb: > Was ist denn der Grund? Gute Frage! Ursprünglich sollte es ein USB-Kopfhörer-Interface werden für DJ-Software und Tontechnik-Aufgaben. Dann hatte ich die Idee, ein besonders kompaktes Audio-Interface zu machen, dass einfach in der Laptoptasche wohnen kann. Als Tontechniker ist das schon praktisch, um einfach mal einigermaßen brauchbaren Sound ausm Laptop (auch von Präsentations-Laptops) ins Mischpult zu bekommen. Eigentlich ist es nur eine "Machbarkeitsstudie", um im nächsten Schritt dann noch Line in/out Umschaltung und Kopfhörerverstärker mit einzubauen. Einfach mal testen, ob es soweit schon funktioniert. Und ich hatte mich bei der Suche nach kleinen Gehäusen in das Hammond 1455D600 verliebt gehabt und das war das ideale Projekt, um eine Ausrede für das Gehäuse zu haben :D tl;dr: "Weil ich es kann", ich wollte es einfach mal gemacht haben und baue darauf jetzt auf und mache ein extrem kompaktes Audio-Interface mit ein paar netten Features drauß.
Was ist Kunst? Da gibt es viele verschiedene Schwerpunkte. Der Al.K ist ein purer Elektroniker, nur die Funktion zählt; mechanische Arbeiten und Ausführungen sind ihm ein Greuel, wie so vielen Elektronikern. Die Kunst bei seinen Werken besteht doch darin, daß die Geräte funktionieren, trotz des Aussehens. Ich bin da ganz bei ihm :-)
CA schrieb: > mechanische Arbeiten und Ausführungen sind ihm ein Greuel, wie so vielen > Elektronikern. > Die Kunst bei seinen Werken besteht doch darin, daß die Geräte > funktionieren, trotz des Aussehens. Das trifft es sehr gut. Es gibt aber noch einen weiteren Grund. Es war weniger verdaechtig, wenn solche Geraete auch wie Bastelleien aussahen. Da nahm man an, dass alle Teile irgendwoher recycelt wurden.
Dieter D. schrieb: > Es gibt aber noch einen weiteren Grund. Es war weniger verdaechtig, wenn > solche Geraete auch wie Bastelleien aussahen. Da nahm man an, dass alle > Teile irgendwoher recycelt wurden. Das Projekt vom Al.K. ist von 2000, schreibt er zumindest, da war das definitv nicht mehr nötig und auch davor war's nicht erforderlich.
Ich werfe dem geneigten Publikum dann mal meinen DIY-Gitarrenamp zum Frasse vor. Gezeigt im Vergleich zu einem Kofferradio, angetrieben von 4x18650-LiIon, Chassis-Material ist ein Kabelschachtstück. Besonders hervor zu heben ist ein rückenfreundliches Design. Wer Marshall kennt, weiß wovon ich schreibe.
Mark S. schrieb: > muss man hier für jedes einzelne Bild ein posting senden? Nein. Beitrag editieren, indem man auf bearbeiten klickt, und Bilder anhängen. Wie lange genau bist Du schon im Forum?
:
Bearbeitet durch User
Man kann nicht immer verlieren, manchmal gewinnen auch die anderen.
Peter X. schrieb: > Ist das ein Suchbild? Ich sehe kein Kunstwerk. Nun, früher wurden alle mechanischen Maschinen als "Kunst" bezeichnet, speziell auch in Form der "Wasserkunst". In diese Rubrik passt dann auch die "Maschine" vom Al.K.
Sebastian R. schrieb: > Ich habe gerade ein kleines USB-Audio-Interface mit Line Out (oder Line > In) fertiggestellt und bin selber ein bisschen davon fasziniert, wie > schick das kleine Gehäuse aussieht. Dieses "Oder Line In" mit der beidseitigen "Frontplatten"-Platine finde ich ein sehr gelungenes Detail.
Ralf M. M. schrieb: > Dieses "Oder Line In" mit der beidseitigen "Frontplatten"-Platine finde > ich ein sehr gelungenes Detail. Das muss ich aber auch sagen, pfiffig ist das. Der trAmp ist ja eigentlich ein Q'n'D, aber dazu fehlt Heißkleber. Mit offenen Akkus und einem Kabelkanal als Gehäuse, abgeschlossen mit lackierter MDF, das ist nicht mehr Q'n'D, aber im optischen Sinne Kunst ja auch nicht mehr, sondern irgendwo dazwischen. Die "Frontplatte" find ich dagegen im Vergleich sehr schick.
Mark S. schrieb: > Wer Marshall kennt, > weiß wovon ich schreibe. Nun, Marshall ist ja irgendwo auch ein Synonym für "Türme" - insofern macht das Design der Amps ja auch Sinn. Es ist ja auch das stete Problem von Menschen unterschiedlicher Köpfergröße, dass sich die Bedienelemente, Schränke, Schubladen etc pp oft in der falschen Höhe befinden. Mein Mesa-Boogie-Nachbau steht daher auch auf einer Selbstbaubox mit 2x12" Celestion. das macht das Bedienen für mich einfacher. Gleiches gilt für meinen Denon im Wohnzimmer. Ich muss noch immer gruselnd an das stylische Audio-Rack fürs Wohnzimmer denken vor dem ich, oft genug kniete, um irgend welche Köpfe zu finden (außer dem schön großen Volume). Interessant finde ich auch die berüchtigten Radiowecker die irgendwie alles Nachbauten zu sein scheinen - zumindest wenn man die schlechte Bedienbarkeit zu nachtschlafender Zeit vergleicht. Im Bett liegend kann man hier nur äußerst schwer irgendwelche Einstellungen vornehmen. Ich muss hierzu regelmäßig das Licht anschalten um dann mit dem Gerät in der Hand, wieder halb sitzend die passenden Knöpfe zu drücken. Warum gibt es keine Flutlicht-Fronten mehr? Warum muss immer vieles so winzig sein? Ist das dem Wohnraummangel in Japan geschuldet? In meinem Alter (ab 62) sind großzügige Beschriftung und hinreichend große Bedienelemente ein Segen. Gruß Ralf p.s. hast DU Pläne Deines Amps die Du zeigen kannst?
Hans schrieb: > Das Projekt vom Al.K. ist von 2000, schreibt er zumindest, da war das > definitv nicht mehr nötig und auch davor war's nicht erforderlich. Du solltest aber auch bedenken das bis auf den C-Controll fast alles noch DDR Ware war oder in der Nachwendezeit geschenkt, oder sehr billig erworben wurde. z.B. kein Gehäuse, ein Aktenkoffer. Sperrholzplatten, alte Baugruppen was sogar sichtbar ist. ..und vorher war es eine Modellbahnsteuerung. ..und das Gerät hatte schon beim Bau sein Verfallsdatum. Geld wird nur ausgegeben wenn unbedingt erforderlich, das ist auch immer mein Prinzip. Jetzt ist wieder eine Steuerung im Koffer zigmal verändert. na ja es ist aber herrlich wenn man immer nur die Argumente Wiederholung liest. Ein großer Maler hatte mal eine Blaue Leinwand für viel Geld als Kunst verkauft.... MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Ein großer Maler hatte mal eine Blaue Leinwand für viel Geld als Kunst > verkauft.... Ob das auch Kunst ist?...wenns ums Aussehen geht...sind zerrissene Jeans gerade hip. Mit solchen Fetzen wäre ich in meiner Jugend nicht herumgelaufen, jetzt sind solche kaputten Hosen auchnoch besonders teuer. Alles nur eine Frage der Perspektive :-)
CA schrieb: > geht...sind zerrissene Jeans gerade hip. Die kann man wechseln, aber Sommersprossen als Tattos im Gesicht, also auch im Winter, da schuettele ich nur den Kopf.
CA schrieb: > Al. K. schrieb: >> Ein großer Maler hatte mal eine Blaue Leinwand für viel Geld als Kunst >> verkauft.... > > Ob das auch Kunst ist?...wenns ums Aussehen geht...sind zerrissene Jeans > gerade hip. Mit solchen Fetzen wäre ich in meiner Jugend nicht > herumgelaufen, jetzt sind solche kaputten Hosen auchnoch besonders > teuer. > > Alles nur eine Frage der Perspektive :-) Aber die Kunst vom Al. K. soll ja auch funktionieren! 😎
Ralf X. schrieb: > Aber die Kunst vom Al. K. soll ja auch funktionieren! 😎 Das ist modetne Kunst und damit voll im Trend. Kunst kommt von koennen. Das koennen ist hier, dass die Schaltungen funktionieren. Zeigt her Eure in 2024 wieder hervorgeholten Kunstwerke, waere der passende Titel.
Sorry Leute, der "offizielle" Kunstwerke-Thread bleibt auch 2024 noch dieser hier: Beitrag "Zeigt her eure Kunstwerke (ab 2023)" Grund: Wir werden nicht jedes Jahr einen neuen Thread aufmachen, sondern erst ab einer bestimmten Größe. Wenn wir jedes Jahr einen weiteren Thread hier anpinnen würden, dann sähe man statt angepinnter Threads gar nichts anderes mehr. Sollte nun jemand sauer sein, weil sein "Kunstwerk" damit verschütt ginge, kann er sein Posting im 2023er Thread gern nochmal anbringen. Allerdings bitte ich hier, auf entsprechende Qualität zu achten. Das Ding hier im Eröffnungsposting gehört nämlich meiner Meinung nach eher in den Quick&Dirty-Thread als in den Kunstwerke-Thread. Außerdem sollte man eher ein aktuelles Projekt vorstellen und nicht unbedingt eine verstaubte Platine aus dem letzten Jahrtausend, mit der man heutzutage eher weniger anfangen kann. Abgeranzte Bedienelemente auf einer Sperrholzplatte wie im Eröffnungsposting dargestellt haben sicher auch nichts mit einem "elektronischen Kunstwerk" gemein. Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel, klar. Aber entsprechende Qualität wäre schon sinnvoll.
:
Bearbeitet durch Moderator
Beitrag #7596145 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7596225 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jens M. schrieb: > Der trAmp ist ja eigentlich ein Q'n'D, aber dazu fehlt Heißkleber. Reicht ein loser Draht, der mit Heißkleber an %irnkwelche% Bauteile gepappt wird?
Beitrag #7596398 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7596400 wurde von einem Moderator gelöscht.
HaJo schrieb: > Reicht ein loser Draht, der mit Heißkleber an %irnkwelche% Bauteile > gepappt wird? Wenner im Schaltplan steht, nich! :D Extra Abschirmung des Bechers oder was soll das sein?
Beitrag #7596419 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dieser Beitrag ist gesperrt und kann nicht beantwortet werden.