Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik STM32F103 lässt sich nicht flashen


von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Hi und schönen Sonntag!

Mir sind ein paar Boards aus dem Schrott mit STM32F103 in die Hände 
gefallen und ich wollte ein wenig damit herumprobieren, quasi meine 
ersten STM32-Versuche... und habe natürlich auch gleich von den Dingern 
vor die Fresse bekommen.

Die Boards/ICs wollen sich partout nicht flashen lassen, egal was ich 
versuche, ich bekomme keine Verbindung zum Target. Ich habe es mit 
mehreren (wahrscheinlich China-) STM32 V2 Debugger-Sticks probiert, mit 
und ohne angeschlossenen NRST-Pin... mehrere Firmware-Versionen in 
diesen Sticks.

Jetzt kenne ich mich zu wenig mit STM32Fs aus, haben die Dinger eine 
Möglichkeit (wie eine Fuse z.B.) das Programmierinterface zu 
deaktivieren und wenn ja, kann man das irgendwie zurücksetzen, irgend 
einen harten chip erase machen, der den IC in den Werkszustand 
zurückversetzt? Bei den AVRs wüsste ich bescheid, aber leider nicht beim 
STM32F103 (Cortex-M3).

Mir ist auch aufgefallen, daß wenn man "connect under reset" und 
"hardware reset" wählt, wird von diesen STM32 V2 Debuggern gar kein 
Reset ausgelöst (nur wenn man diesen NRST-Pin auf Masse legt, dann hört 
eine LED auf dem Board mit Blinken auf). Kann es sein, daß ein an diesem 
Pin angeschlossener Kondensator zu groß ist und "weg muss"?

Falls das auf dem Board nichts wird, wie sieht die Minimalbeschaltung 
eines STM32F103 aus, damit man den an den Programmieradapter hängen und 
zumindest mal flashen kann? Müssen dafür alle Vdd/GND-Pins beschaltet 
werden oder reicht ein Päärchen aus? Welche Pins sind das 
Programmierinterface, stimmt NRST, PA13/PA14?

Für ein paar Tips von jemandem, der von den Dingern Ahnung hat, wäre ich 
sehr dankbar.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Ben B. schrieb:
> Programmierinterface zu
> deaktivieren und wenn ja, kann man das irgendwie zurücksetzen,

Boot0 auf high ziehen, dann startet der Controller im Bootloadermodus 
und die SWD-Pins haben genau die Funktion

von Harry L. (mysth)


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Ben B. schrieb:
> wie sieht die Minimalbeschaltung
> eines STM32F103 aus, damit man den an den Programmieradapter hängen und
> zumindest mal flashen kann?
https://www.st.com/resource/en/application_note/an2586-getting-started-with-stm32f10xxx-hardware-development-stmicroelectronics.pdf

Ben B. schrieb:
> Müssen dafür alle Vdd/GND-Pins beschaltet
> werden

Ja!

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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Ben B. schrieb:
> Mir sind ein paar Boards aus dem Schrott mit STM32F103 in die Hände
> gefallen

Welches? Stammen die aus einem Gerät, bei dem zuvor was auf den 
Controller geflasht wurde?

Ben B. schrieb:
> Jetzt kenne ich mich zu wenig mit STM32Fs aus, haben die Dinger eine
> Möglichkeit (wie eine Fuse z.B.) das Programmierinterface zu
> deaktivieren

Nicht direkt. Die Firmware kann das Interface deaktivieren, dazu muss 
sie aber natürlich erst einmal laufen. Wenn man den Reset betätigt 
(nRST-Pin low), wird das Programmierinterface (SWD+JTAG) reaktiviert. 
Indem man also die SWD/JTAG-Verbindung aufbaut während der Reset 
betätigt ist, kann die Software das nicht verhindern.

Über die Option Bytes kann man lediglich das Lesen/Schreiben des Flash 
verhindern, aber nicht das Verbinden per JTAG/SWD.

Ben B. schrieb:
> STM32 V2 Debugger-Sticks

Ich denke mal du meinst den STLink V2?

Ben B. schrieb:
> daß wenn man "connect under reset" und
> "hardware reset" wählt, wird von diesen STM32 V2 Debuggern gar kein
> Reset ausgelöst

Ja, die alten STLinks können das nicht (richtig). Ich glaube die neueren 
(STLink V3) sowie auch der Segger J-Link können das korrekt und dann 
funktioniert es meiner Erfahrung nach immer.

Ben B. schrieb:
> Falls das auf dem Board nichts wird, wie sieht die Minimalbeschaltung
> eines STM32F103 aus, damit man den an den Programmieradapter hängen und
> zumindest mal flashen kann?

Es gibt jede Menge extrem billiger STM32-Boards ("Blue Pill" und 
andere). Zum Basteln lohnt es sich kaum ein eigenes zu bauen (finanziell 
sowieso nicht). Alle Pins korrekt zu beschalten, mit Kondensatoren zu 
versehen, Quarz anschließen ist fummelig genug dass man lieber fertig 
kaufen kann.

Nur wenig teurer aber dafür direkt von ST, narrensicher und mit 
Funktionsgarantie sind die Nucleo-Boards:

https://www.st.com/en/evaluation-tools/stm32-nucleo-boards.html

Damit kann man problemlos ohne Fummelei loslegen. Mein persönlicher 
Favorit ist das NUCLEO-G031K8, extrem kompakt, super auf Lochraster 
lötbar, inklusive Debugger der nebenbei auch einen USB-Serialport 
implementiert, für ~10€. Da lohnt sich die Zeit kaum, irgendwelche alten 
STM32-Boards zu recyceln oder fragwürde Billigst-Boards zu kaufen.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Welches?
Kunden-Schrottboards.

> Stammen die aus einem Gerät, bei dem zuvor
> was auf den Controller geflasht wurde?
Ja.

> Es gibt jede Menge extrem billiger STM32-Boards ("Blue Pill" und
> andere). Zum Basteln lohnt es sich kaum ein eigenes zu bauen
> (finanziell sowieso nicht). Alle Pins korrekt zu beschalten,
> mit Kondensatoren zu versehen, Quarz anschließen ist fummelig
> genug dass man lieber fertig kaufen kann.
Haben die Dinger keine interne Taktquelle (wie die AVRs), mit denen das 
Flashen nach chip erase möglich ist? Oder ist der chip erase nicht mehr 
möglich, wenn der interne Takt z.B. über diese option bytes deaktiviert 
wurde?

Klar kann man mit ein wenig Geld alles "erschlagen", aber diese Boards 
sind bereits da und mich reizt es schon, damit herumzuspielen - bzw. 
wenns nicht geht, einen der STMs davon runterzupopeln (Heißluft usw. ist 
alles da), die nötige Minimalbeschaltung dranzufrickeln und den Käfer 
"nackig" auf dem Tisch zu betreiben - erstmal sehen ob da überhaupt 
irgendwas funktioniert.

> Ich denke mal du meinst den STLink V2?
Korrekt.

Ich habs auch versucht, den NRST dauerhaft auf GND zu halten, aber auch 
dann bekomme ich auf diesen Boards keine Verbindung via SWD oder so.

: Bearbeitet durch User
von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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Ben B. schrieb:
> Haben die Dinger keine interne Taktquelle (wie die AVRs), mit denen das
> Flashen nach chip erase möglich ist?

Doch, der HSI, mit dem Starten die immer automatisch.

Ben B. schrieb:
> Oder ist der chip erase nicht mehr
> möglich, wenn der interne Takt z.B. über diese option bytes deaktiviert
> wurde?

Den kann nur die Firmware temporär deaktivieren, wenn externer Takt 
eingeschaltet wurde. Gilt aber nur bis zum Reset.

Ben B. schrieb:
> bzw.
> wenns nicht geht, einen der STMs davon runterzupopeln (Heißluft usw. ist
> alles da)

Was für ein Aufwand für einen Pfennig-Artikel, bei dem nichtmal sicher 
ist, dass er nicht kaputt ist...

Ben B. schrieb:
> die nötige Minimalbeschaltung dranzufrickeln und den Käfer
> "nackig" auf dem Tisch zu betreiben

Ohne PCB?!

Ben B. schrieb:
> den NRST dauerhaft auf GND zu halten, aber auch
> dann bekomme ich auf diesen Boards keine Verbindung via SWD oder so.

Oft funktioniert es, per Button den Reset für einen kurzen Moment vor 
dem Verbinden zu betätigen. Das Timing muss man im Gespür haben... Oder 
eben einen Debugger nutzen der das automatisch macht.

: Bearbeitet durch User
von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Ohne PCB?!
Yep. Bei den AVRs geht das und ja klar, ist keine Dauerlösung.
Reiner Versuchsaufbau.

> Was für ein Aufwand für einen Pfennig-Artikel...
Bei Reichelt immerhin knapp drei Euro glaube ich. Und es sind mehrere 
da, zumindest die STM32 würde ich gerne recyclen. Macht aus finanzieller 
Sicht vielleicht keinen Sinn, aber wenn ich heute welche bestellen 
würde, sind auch erst Mittwoch da und schade um die bestückten ist es 
außerdem. Muss man ja nicht wegschmeißen wenn die noch gehen.

> Was für ein Aufwand für einen Pfennig-Artikel, bei dem nichtmal
> sicher ist, dass er nicht kaputt ist...
Zumindest blinkt auf dem Board eine LED, er reagiert auf den Reset... 
ganz kaputt sein kann das nicht.

: Bearbeitet durch User
von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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Ben B. schrieb:
> Bei Reichelt immerhin knapp drei Euro glaube ich.

Das ist schon mehr als man für ein komplettes neues Board mit STM32 
bezahlt... Die Bluepills gibt's mittlerweile sogar mit USB-C, hui!

Ben B. schrieb:
> Reiner Versuchsaufbau.

Ich bin gespannt wie das mit den diversen Kondensatoren dran aussieht!

Versuch es mal mit dem UART-Bootloader, vielleicht sind da die 
Erfolgschangen höher als mit dubiosen STLink-Fakes.

Btw: Sicher dass an den SWD-Pins nicht noch irgendwas anderes dran hängt 
was die Signale blockiert? Mal mit dem Oszilloskop geprüft ob was an den 
IC-Pins ankommt? Gern auch das Timing mit dem nRST-Pin gegengeprüft?

: Bearbeitet durch User
von Steve van de Grens (roehrmond)


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Niklas G. schrieb:
> wird von diesen STM32 V2 Debuggern gar kein Reset ausgelöst
> Ja, die alten STLinks können das nicht (richtig)

Bei den ST-Link v2 Sticks ist der Reset-Ausgang auf der Pin-Reihe für 
STM8. Er hat bei STM32 keine Funktion. Die Fotos unter 
http://stefanfrings.de/stm32/stm32f1.html#stlink zeigen, wo man eine 
funktionierende Reset-Leitung abzweigen kann.

Sebastian R. schrieb:
> Boot0 auf high ziehen, dann startet der Controller im Bootloadermodus
> und die SWD-Pins haben genau die Funktion

Ist in der Regel die einfachste Lösung, um zu verhindern, dass ein 
Programm startet, welches die SWJ Schnittstelle lahm legt.

> Ich habs auch versucht, den NRST dauerhaft auf GND zu halten

Das geht bei AVR mit ISP Schnittstelle, aber nicht bei STM32 mit SWJ.

Niklas G. schrieb:
> Oft funktioniert es, per Button den Reset für einen kurzen Moment vor
> dem Verbinden zu betätigen. Das Timing muss man im Gespür haben...

Es gibt ein paar Youtube Videos, die die Prozedur vorführen. Hatte mir 
mal bei einem Board geholfen, wo der Boot0 Pin
nicht einfach zugänglich war.

von Harry L. (mysth)


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Du willst also einen STM32 unbekannter Herkunft mit unbekanntem Inhalt 
ohne jede Erfahrung damit in Freiluft-Verdrahtung betreiben?

Ich weis nicht, ob ich so ein Vorhaben "mutig", "blauäugig" oder einfach 
nur "naiv" nennen soll.

Auch, wenn du auf ein fertiges Board min. bis Mittwoch warten musst, bin 
ich dennoch ziemlich sicher, daß dieser Weg dich schneller ans Ziel 
führt.

: Bearbeitet durch User
von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Du willst also einen STM32 unbekannter Herkunft mit unbekanntem
> Inhalt ohne jede Erfahrung damit in Freiluft-Verdrahtung betreiben?
Ich will den erst einmal nur flashen können, alles andere kommt danach.

von Harry L. (mysth)


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Ben B. schrieb:
> Ich will den erst einmal nur flashen können, alles andere kommt danach.
Das ändert nichts.
Für jemand ohne jede Erfahrung mit diesen Bausteinen sind das erheblich 
zu viele Unbekannte in der Gleichung.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Für erste Versuche finde ich ebenfalls die Nucleo64 Boards besser. Da 
hat man erprobte Hardware, die deppensicher funktioniert. Den 
mitgelieferten Programmieradapter kann man später für andere Projekte 
mit verwenden oder gar abbrechen und einzeln verwenden.

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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Ben B. schrieb:
> aber wenn ich heute welche bestellen
> würde, sind auch erst Mittwoch da

Wenn du in München bist, tausche STM32F103-Board gegen ein Paulaner 🍻 
Und Nutzung meines J-Link gegen Nutzung eines Labor-Netzteils!

von Harry L. (mysth)


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Wenn die China-STLink von der CubeIDE erkannt werden, funktionieren die 
i.d.R. auch problemlos.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Steve van de Grens schrieb:
> Die Fotos unter
> http://stefanfrings.de/stm32/stm32f1.html#stlink zeigen, wo man eine
> funktionierende Reset-Leitung abzweigen kann.

Sorry, das ist ein Irrtum. Die Fotos zeigen, wo man eine SWO Leitung 
abzweigen kann. Für den Reset gibt es keine solche Lösung.

von Zino (zinn)


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Hier wird behauptet, man könne das NRST-Problem der ST-Link-Clones 
korrigieren:

https://electronics.stackexchange.com/questions/475838/generic-st-link-v2-not-resetting-target

Ich weiß nicht, ob das funktioniert, denn immer wenn ich das brauchte, 
war ich dann doch zu faul und habe einen Taster an NRST angeschlossen.

Irgendwo las ich mal, daß bei den ST-Link-Clones der herausgeführte 
Reset der für STM8 statt für STM32 ist, kann die Seite aber nicht mehr 
finden.

: Bearbeitet durch User
von Steve van de Grens (roehrmond)


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Zino schrieb:
> Irgendwo las ich mal, daß bei den ST-Link-Clones der herausgeführte
> Reset der für STM8 statt für STM32 ist.

So ist es. Deswegen ist der Anschluss auch auf der oberen Stiftreihe für 
STM8 ist. Für STM32 ist die untere Stiftreihe.

> Hier wird behauptet, man könne das NRST-Problem der ST-Link-Clones
> korrigieren

Ah, gut zu wissen.

> immer wenn ich das brauchte, war ich dann doch zu faul und
> habe einen Taster an NRST angeschlossen.

Dito. Entwicklungs-Boards sollten sowieso einen Reset Taster haben.

Bei meiner eigenen Software habe ich mir zudem angewöhnt, ganz am 
Programmanfang erst mal 1 Sekunde zu warten, bevor ich SWJ deaktiviere 
oder in einen Sleep Modus gehe. Dadurch wird das Zeitfenster größer, in 
dem man eine Verbindung aufbauen kann.

von Frank K. (fchk)


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Ben B. schrieb:

>> Ich denke mal du meinst den STLink V2?
> Korrekt.

Nimm mal besser einen V3miniE. Der macht das mit dem Reset richtig.

https://www.reichelt.de/ch/de/in-circuit-debugger-programmierer-fuer-stm32-usb-c-stlink-v3minie-p330303.html?&nbc=1

fchk

von Zino (zinn)


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Ich habe die Seite wiedergefunden. Hier wird gezeigt, wie man so einen 
ST-Link-V2-Clone für RESET und SWO umbaut:

https://sudonull.com/post/20076-Completion-of-the-Chinese-ST-Link-v2-add-the-SWO-debug-information-output-interface-and-foot-reset

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Wenn du in München bist, tausche STM32F103-Board gegen
> ein Paulaner 🍻 Und Nutzung meines J-Link gegen Nutzung
> eines Labor-Netzteils!
Unglücklicherweise hätte ich nur eine Berliner Weiße anbieten können, 
kein Münchener Paulaner.

Die Freiverdrahtung auf dem Tisch war leider nicht so gut. Hätte fast 
geklappt, aber es ist wirklich verdammt schwer, so viele dünne Kabel an 
den STM dran zu bekommen. Bliebe nur Einsetzen in einen Testsockel oder 
Auflöten auf eine Adapterplatine... und keine Ahnung, wie oft die so 
eine Prozedur mitmacht.

Taster an NRST löst zwar zuverlässig einen Reset aus, aber ich habe es 
nicht geschafft, Zugriff auf den Controller zu bekommen. Das 
STM-Flashtool wartet auch nicht besonders lange, sondern den Fehler 
bekommt man ziemlich sofort, also macht der wohl nur einen oder sehr 
wenige Versuche und wartet nicht, bis es klappt. Mit der CubeIDE genau 
so wenig Erfolg, absolut gleiches Verhalten.

> V3miniE
Sollte man wahrscheinlich wirklich einplanen.

Was mich nun noch interessieren würde, kann ich den STM32 durch diesen 
Boot0-Pin oder wie der heißt zuverlässig im Bootloader festnageln, so 
daß die geflashte Software nicht gestartet wird? Vielleicht ist dann 
immerhin ein chip erase möglich und der sollte das Problem mit evtl. 
abgeschaltetem Programmierinterface beheben können.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Ben B. schrieb:
> Was mich nun noch interessieren würde, kann ich den STM32 durch diesen
> Boot0-Pin oder wie der heißt zuverlässig im Bootloader festnageln, so
> daß die geflashte Software nicht gestartet wird?

Ja, und das wurde dir hier bereits 2x geschrieben.

Hast du sicher gestellt, dass die Beschaltung des Mikrocontrollers durch 
das Board nicht stört? Stromversorgung weglassen (nur den  µC versorgen) 
reicht nur selten.

: Bearbeitet durch User
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