Es liegt an der neuesten Version 0.1.12.1 von usblib0.dll http://www.ulrichradig.de/site/forum/viewtopic.php?f=31&t=1024&p=3790#p3790
Hallo, ich habe mir den Programmer selbst nachgebaut mit dem atmega88 und stehe jetzt vo dem Problem welche Fuses ich setzen muss. Habe bis jetzt nur die Fuses für den Mega 8 gefunden, aber der 88ér hat wesentlich mehr Fuses. Wäre schön, wenn mir jemand sagen könnte welche Einstellungen ich unter Bascom oder Ponyprog vornehmen müsste. Danke! mfg Benedikt
Hallo, kennst du das hier? http://palmavr.sourceforge.net/cgi-bin/fc.cgi normalerweise sollen die Fuse je nach Quarz eingestellt werden, guckmal welche Fuse hat der 88 mehr wie der 8, las die übriger weg und einfach mal testen !! Gruß Martin
Hallo, die Seite kannte ich noch nicht. Danke! Der 88 hat z.B. Bei der Brown out detection andere Fuses ( Bodlevel1 bis 3) dafür fehlt der bode. Dan sind die Bootsz in den extendet Fuses drin. Dan gibts noch irgendwelche Taktteiler und Taktoutputs. Bin mir nicht sicher welche ich setzen soll und welche nicht und befor ich mir den µC abschieße warte ich auf konkrete Angaben mfg Benedikt
Hallo, hab mich nun mit datenblatt durch den Fusedschugel gekämpft und hoffe es ist alles richtig. Hab den Bootloader drauf und er wird auch von Windows meist als com2 erkannt. Nun mein Problem: Wenn ich den Programmer anstecke wird er im bootloader-Modus erkannt( grüne und rote Led leuchtet) Im AVRisptool wird er auch erkannt. nun kann ich ja die gewünschte Firmware aufspielen. Dies funktioniert auch. nach dem Starten der application gehen beide Leds aus. Im Hardwaremanager wird nun kein weiter COM-Port angezeigt. Erst nachdem ich den Porgrammer einmal vom PC getrennt habe wird der neue Port erkannt und das AVR-Studio erkennt den Programmer. Wenn ich nun noch den Programmer erneut trenne und wieder verbinde geht er wieder in den Bootloader-Modus(grüne und rote Led leuchtet) Bei jeder erneuten Trennung und Verbindung zum PC geht der Programmer entweder in den Bootloader oder in den Firmwarmodus(wechselst sich ungleichmäßig ab) An was liegt das? (Kann es an der Hardware liegen, da ich die Platine neu entflechtet habe.) Wenn der Programmer von AVR-Studio erkannt wird, kann ich kein Programm von einem µC auslesen oder auf den selbigen schreiben.(blaue Led leuchtet und die grüne nur wenn der Programmer am µC hängt). Will ich z.B. ein Programm auslesen gehen alle Leds aus und nach kurzer Zeit die Rote dauern an. Danach leuten wieder die grüne und blaue LED. und das STK500 sagt: Setting mode and device parameters.. OK! Entering programming mode.. OK! Reading FLASH .. FAILED! Leaving programming mode.. OK! und es kommt die Fehlermeldung: ISP Mode Error A problem ocured when executing the command. See the command output for more info. etc. um es danach ein weiters mal zu veruschen muss ich erst in den Connect-Dialog wechseln und neu verbinden. Bei einem Leseversuch auf den Flash gehen nun wieder die blaue und grüne LED aus und die rote LED leuchtet !!nicht!! mehr. Danach gehen die grüne und Blaue Led wieder an. Kann das an der Hardware liegen oder bin ich nur zu doof die Treiber etc. richtig zu installieren/einzustellen? Danke, für die Hilfe! mfg Benedikt
Kurzer Nachtrag: ich habe das fusebit Boorst so gesetz das es im bootloader startet ich benute Windows XP pro auf meinem Programmer is der ATmega88 mfg Benedikt
Habe den Programmer auch nachgebaut. Allerdings bekomme ich AVRProg nicht an´s laufen. Sagt mir immer "Not supported target found". Könnte mir einer helfen ???
Jop, ist drauf. Unter Options habe ich auch 910 Protokoll eingestellt. Ab und zu startet AVRProg auch, dauert aber lange und ich kann nicht flashen.
Hallo, kann mir den keiner Helfen? Mein Problem siehe ein paar Posts weiter oben. Bin etwas entäuscht, das sich keiner meldet. mfg
Moin, ich habe mir den Programmer auch nachgebaut, die Mini-variante, aber mit eigenem Layout. Dein problem mit dem Boot/Firmwaremodus hab ich auch. Er landet zwar öfter im Firmwaremodus, aber ab und an halt auch im Bootmode. Des weiteren habe ich festgestellt, das z.b. die Fuse´s im Avr-Studio nach merhrmaligem auslesen hintereinander immer andere werte haben. Avrdude dagegen rennt super. Hast du mal die Spannung am Avr gemessen ? Ich hatte nur 2,3V und habe den Collector/Basis Wdst gegen 150 ohm getauscht, das ich auf 3V komme.
Hi, danke für deine Antwort. Das mit dem Vorwiderstand für die Z-Diode werd ich mal ausprobiern. Mit AVR-Dude hab ichs noch nicht probiert. Kann ich aber erst am WE testen Danke!! mfg Benedikt PS: Warum meldet sich der Entwickler der Schaltung eigentlich nicht mehr? Ist ihm etwas zugestoßen?
Hallo, ich veruche grade meinen usb avr isp wieder zum laufen zu bekommen. habe dabei aber einige probleme. die installation des treibers klappt problemlos. jedoch wird mein isp dann nicht am com port angemeldet, sondern libusb-win32 device. wenn ich dann das usb avr isp tool starte und versuche eine firmware draufzuspielen, dann stürzt das programm ab oder es öffnet sich ein neues fenster, ohne text und nur mit einem ok-button. zur info: wenn ich den adapter mit dem pc verbinde, dann leuchten die grüne und rote led ständig. für einen tip wäre ich sehr dankbar.
Hallo Benedikt, Natürlich gibt es mich noch. Aber ch schaue hier aus Zeitmangel nicht merh allzuoft vorbei. Wenn du (oder natürlich auch jemand anders) mich dringend erreichen willst, dann geht das recht problemlos per e-Mail. Auch eine PN hier im Forum landet auf meiner e-Mail Adresse. Zu deinem Problem. Kann ich eigentlich nur sagen das irgendwas falsch beschalten sein muss. Möglicherweise hast du einen Schluss zu PC2 hin der nicht immer auftritt oder ähnliches. Mit PC2 kann man (wie auch dokumentiert) den ISP in den Bootmodus zwingen. Dort ist der interne Pullup angeschalten, wenn nun dort eine Masse angelegt wird startet der Programmer im Bootmodus.
Hallo Hubert, die AVR910 Firmware ist nicht von mir und auch im Moment nicht lauffähig. Ich hab da mal noch ein paar Fehler rausgemacht gehabt aber lauffähig ist sie trotsdem noch ncht. Wenn allerdings jemand lust und zeit hat kann er sich gern dran versuchen.
Es gibt eine neues USB AVR Lab Tool (ehem. ISP Tool) Version 0.9 Dort sind einige Firmwares überarbeitet u.ä. ist aus der STK500 Firmware die zum AVR Studio kmpatibel ist ein Bug behoben bei dem der Programmer im Boot Modus landet wenn er längere Zeit am Rechner ist. Dieses problem ist hier auch ein paar mal angefragt worden. Ich würde jedem der die STK500 Firmware benutzt zu einem Update raten. Hinzugekommen ist eine RS232/RS485 Wandler firmware die mit einem simplen Pegelwandler dahinter dann aus dem Lab einen USB/RS232 oder USb/RS485 Wandler machen kann. Lieben Gruß Christian
:) geht auch wieder schneller weiter jetzt das nächste Zubehör wird ein labornetzteil welches das Lab zum steuern nutzt und über PC Software bedienbar wird und dann alle möglichen Funktionen erzeugen kann bis 2,5A ~30V aufs milli Ampere bzw milliVolt genau einstellbar. Kostenpunkt werden so ca 10 eur werden schätz ich. Das Oszi werd ich auch mal wieder in angriff nehmen.
Das will ich sehen, dass du bei 30V/2,5A noch Millivolt/Milliampere genau schalten kannst... ich bin zwar mit meinem Labornetzteil noch lang nicht über die Planungsphase hinaus, aber eine Lösung für eine derartige Genauigkeit (immerhin 30.000 Schritte für die Spannung und 2500 für den Strom, entsprechen 15 bzw. 12 Bit Auflösung) habe ich noch nicht gefunden. Wollte meine Referenzspannung per PWM erzeugen, das bringt nur die Auflösung nicht (vielleicht für PWM-Frequenzen im 100Hz-Bereich, dann braucht man aber einen übelst lahmen Tiefpass x-ter Ordnung, damit die PWM-Frequenz nicht durchkommt)... Also, wie planst du das? Bin immer für Ideen offen :) Ach ja, und was bedeutet bei deinen neuen PDFs das "Schaltung nicht an einen USB-Hub anschließen"? In meinem Rechner sind sämtliche USB-Schnittstellen intern über einen Hub angeschlossen, da darüber auch Kartenleser usw. gehen. Ach ja, und ist das Absicht, dass man im Schaltbild einige Beschriftungen nicht lesen kann, weil da so ein Plus mit Häkchen auf jedem Bauteil sitzt? Wollte mal sehen, ob ich das nachbauen kann, aber die Hälfte der Widerstände ist unleserlich. Und warum ist R19 eigentlich gestrichelt?
Vllt hab ich da leicht übertrieben mit der Genauigkeit. Auf 5mA sollt man kommen. Ich plan das recht einfach quasi mit 2 Längsreglern alles AVR gesteuert also recht langsam von den Reaktionszeiten für den Basteltisch ist das aber super. Ich meine damit USB Hubs ausserhalb des Rechners, der Root Hub nicht mit eingerechnet. Es funktioniert durchaus an Huns ich kanns nur nicht garantieren. Einfach ein Erfahrungswert mit der Soft USB. Die Schltbilder in den Produktinfo PDF´s sind leicht unleserlich das aber nur weil sie skaliert sein müssen. Es gibt ja noch PDF´s einzeln fr die Schaltungen und Bestückungsdrucke. Ausserdem gibts auch das originale Target 3001 File das man mit dem Target Viewer oder der Testversion vom Target auch problemlos betrachten / bearbeiten und soweit man will reinzomen kann. Die Gestrichelten Widerstände sind in der jewailigen Version (3.3V,5V) unbestückt.
Den Root Hub meine ich auch nicht, sondern einen intern verbauten, an dem halt die externen USB-Anschlüsse stecken. Der wird vom Netzteil per Diskettenlaufwerksstecker mit Strom und per Flachbandkabel vom Mainboard mit USB versorgt. Naja, Versuch macht kluch und ich kann ja auch hinter den Rechner kraxeln und dort direkt ans Mainboard anstöpseln... Entspricht die Hardware noch deinem Mini-USB-AVR-ISP? Oder ist das "Lab" auch hardwaremäßig weiterentwickelt worden? Denn Infos finde ich zu diesem nicht wirklich...
Nein die Hardware entspricht dem ISP. Lab ists nur geworden weil es mit den vielsetigen Firmwares schon ne weile kein reiner ISP mehr war. Die richting geht merh dahin das man alles was man zum basteln braucht damit machen kann mit ein paar ansteck Platinen und unterschiedlichen Firmwares.
Hallo, gestern habe ich mir meine USB-Testplatine mit deiner Software "geflasht" - AVR Studio erkennt das Gerät auch als AVRISP MKII :). Großes Lob! Aber mir ist noch nicht klar wie man damit einen AVR32 programmieren soll, wie auf deiner Website erwähnt. Ich dachte, die haben garkeine ISP-Schnittstelle sondern nur JTAG und Nexus.
Stimmt, irgendjemand hatte das mirgegenüber mal erwähnt sich dabei aber warscheinlich geirrt. Das wird dann über JTAG auch möglich sein dauert aber noch ein paar Wochen bis die JTAGICE Firmware fertig ist.
Hallo, Ich habe eine Frage ! Ich habe den Isp Adapter nachgebaut und habe eine Frage zur Verwendung der ISP-Pins. Ich würde diese gerne als Ouptput als Steuersignale für TTl-IC´s in der Schaltung verwenden.(Durch die Programmierimpuls kann die Hardware nicht beschädigt werden). Kann ich den Programmer direkt an die als Output konfigurierten Pins hängen? (parallel zu den TTL-IC´s) Sind die Programmiersignale (MOSI, MISO, SCK) auf Treestate wärend nicht programmiert wird, oder haben diese feste Pegel? mfg Benedikt
Nach dem Programmieren wird die SPI in Tristate geschaltet. TxD ist dann allerdings als Ausgang konfiguriert.
Hallo, also kann man die ISP-Pins ohne weiteres als Outputs verwenden. Vorausgesetzt die nachfolgende Schaltung zieht nicht zu viel Strom oder wird durch das Flackern zerstört. Der Resetimpuls kommt muss dann aber auch ein bischen früher kommen, als die ISP-Leitungen feste Pegel annehmen. mfg
Sollte eigentlich gehn, der ISP zieht ja reset herunter wodurch die Pins im Tristate sind bzw wenn der Programmiermods an ist dann MISO Out MOSI,SCK IN
Hallo, danke für die Antowort. Dan werde ich das mal ausprobieren. zur Sicherheit sind ja noch die Widerstände drin, die den Strom etwas begrenzen. mfg PS: (ist eigentlich schon bekannt ob der Programmer auf dem neuen Windows 7 arbeitet?)
Hallo Christian, kann man dein Programmer USB AVR ISP als Dip Gehäuse Variante (Atmega 8) bauen? hast du vielleicht Schaltplan? Normalerweise sind die Pins der Atmega8 in deren formen kompatible oder? Gruß Martin
Es gab mal ein DIP-Layout, aber seitdem hat sich die Hardware ein wenig erweitert, um sie flexibler zu machen. Aber prinzipiell ist es nach wie vor möglich, das Gerät auch in der DIP-Version aufzubauen, geht bestimmt auch auf dem Steckbrett wenn man will (und nen Adapter für die USB-Buchse bastelt). Habe vor, mir in Ermangelung von Ätzmöglichkeiten einen Adapter auf Lochraster zu bauen. Wird allerdings ein paar Brücken mehr erfordern, da man dort keine Bahnen zwischen den Beinchen durch führen kann und doppelseitig ist da ja auch nix... Oder ich greife gleich auf die winzige SMD-Variante mit professionellem Board (bei Christian für glaub ich 3,50 zu beziehen) zurück, müsste ich halt nur SMD-Löten üben, davor drück ich mich noch ein wenig ;) Die Schaltpläne, die man zur Erstellung eines eigenen Layouts verwenden kann, gibts auf der Webseite als PDF-Download. Man kann auch den Schaltplan des USB AVR-Lab mit dem des Schnittstellenadapters verheiraten, wenn man alles (vor allem 6- und 10-poligen Stecker) auf einer Platine haben will. Muss man aber auch nicht. Also wenn man sucht ist dort eigentlich ziemlich viel dokumentiert...
Den Schaltplänen ist es grundsätzlich egal ob da nun ein DIP oder TQFP IC verwendet wird, ich würde schon zu der aktuellen variante (SMD) raten da die Signalverläufe von DIP oder gerade Steckbrett nicht wirklich besser werden und dann tauchen Fehler auf die schwer erklärbar sind u.s.w. ich halte aber niemanden auf der das machen will (würd ich zwar gern da ich hinterher wieder der bin der support leisten darf aber mach ich nicht ;)) Gruß Christian
Gab es auf deiner Homepage nicht irgendwann mal die Quellcodes zu deinen Firmwares? Bin gerade dabei eine Einfache AD-Wandlung zu programmieren und wollte in das Programm vom Oszi schauen, aber leider finde ich den Quellcode nicht mehr.... Falls du das (noch) veröffentlicht hast wäre es nett wenn du einen Link posten würdest.
Die SVN Adresse findest du im Downloadbereich für eine simple ADC abfrage wäre es aber sicher sinnvoller hier ins gcc tuturial zu schaun als sich durch meine Sourcen zu wühlen.
Ein kleiner Erfahrungsbericht meiner seits: Ich habe mir das USB AVR-LAB bestellt um den STK500 und den AVRISPmkII - Modus zu nutzen. Getestet habe ich mit AVR Studio 4.16, Bascom 1.11.9.3 und AvrDude 5.5. Mit keinem der genannten Programme war ein vollständiges flashen eines Atmels möglich. Mal ging der eigentliche flash, dann brachten aber die Fuse-Bits Probleme oder umgekehrt. Mit dem AVR- Studio ging nix, nur eine Fehlermeldung bei der Initialisierung. Um meine Softwareinstallation zu testen habe ich mir ein original STK500 und den original AVRISPmkII ausgeliehen. Mit denen liefen alle Programme problemlos! Der Fehler lag also definitiv an der Hardware. ( Firmware Version 4 ) Also habe ich mir die Hardware mal genauer angeschaut. Es gibt eine 5V und eine 3V Version, das im Web erhältliche Schaltbild zeigt aber einen Mix aus beiden Versionen. Dir korrekten Bauteile muss man sich dann anhand der Besückungslisten zurechtfummeln. Auf meiner Hardware war aber anstatt einer 3V6 Z-Diode ( fertig aufgebaut gekauft ) eine 3V3 aufgelötet. Das ergibt dann eine Betriebsspannung für den Atmel von 2V6. Da der Atmel ein L-Typ ist, sind das 0V1 unter der Mindestanforderung. Bei einer UB von 2V7 ist der Atmel mit einer max. Taktfrequenz von 8 MHz spezifiziert, hier wird er aber mit 12 MHz betrieben. Christian sagte mir dann per Mail das wäre alles schon richtig so. Da ich aber damit nicht einverstanden war, haben wir uns auf eine Rücksendung geeinigt ( war alles noch innerhalb der 2 Wochen Frist ). Zurückgesendet habe ich das gute Stück auch, nur warte ich seit Ostern auf mein Geld. Per Mail bekommt man nur etwas von "vergessen" erzählt. Ich habe mal versucht es so neutral wie möglich zu schreiben. Denkt Euch euren Teil selbst. Gruss Hütti PS. Sollte sich was tun, werde ich berichten !
Das Geld hab ich dir doch, wie schon geschrieben am 5.5. überwiesen ? Und bei jetzt knapp 300 Leuten läuft das ganze anstandslos, ich bin gern bereit mit jedem wie dir auch etliche leute sicher bestätigen können Fehler zu suchen und in 90% der Fälle finden sich dann Schaltungsfehler. ich hab auch trots der etlichen Mails nicht in Erfahrung bringen können wie diene Schaltung denn nun auschaut. Statt dessegn hast du immer wieder angefangen die Schaltung in Frage zu stellen und mit dem Datenblatt des Controller angefangen. Der AVR macht die 2,7V bei 12 Mhz schon problemlos mit ich hatte jedenfalls bisher bei allen die ich gebaut hab und was sind wie gesagt hunderte KEINE AUSFÄLLE. Da ich die auch teste ist das Risiko das mal ein Controller nicht geht bei mir. >Also habe ich mir die Hardware mal genauer angeschaut. >Es gibt eine 5V und eine 3V Version, das im Web >erhältliche Schaltbild zeigt aber einen Mix aus beiden >Versionen. Dir korrekten Bauteile muss man sich dann >anhand der Besückungslisten zurechtfummeln. Genau dazu sind Bestückungspläne da, zum bestücken. Deshalb ist auch dort gekennzeichnet welche Bautele in welcher version bestückt sind... >Auf meiner Hardware war aber anstatt einer 3V6 Z-Diode >( fertig aufgebaut gekauft ) eine 3V3 aufgelötet. >Das ergibt dann eine Betriebsspannung für den Atmel >von 2V6. Da der Atmel ein L-Typ ist, sind das 0V1 unter >der Mindestanforderung. Bei einer UB von 2V7 ist der >Atmel mit einer max. Taktfrequenz von 8 MHz spezifiziert, >hier wird er aber mit 12 MHz betrieben. Und er wurde von mir daraufhin getestet das er genau damit läuft. Da USB läuft was ja bei dir auch funktioniert hat ann ees also daran schlecht liegen.
... Der AVR macht die 2,7V bei 12 Mhz problemlos mit ... Unsinn, der ATMEHA8L ist bei 2,7 V mit 8 MHz angegeben. Du betreibst ihn außerhalb der Spezifikation. Was glaubst du denn, wo zu es Datenblätter gibt?
Stimmt, das hab ich auch nie bestritten nur ist das mein problem da ein AVR der das nicht mitmacht nicht nach 3 Jahren austeigen wird sondern gar nicht gehn wird. Ich testet hier sogar alle AVR´s mit 2,5V um sicher zu gehn das das kein Problem ist. Und bisher hatte ich KEINEN Ausfall. Und hab auch von niemandem der das ganze nachgebaut hat derartiges gehört. Das ist in diesem Fall definitiv keien fehlerursache da das kritische bei Spannungsversorgung /Taktfrequenz USB ist und das hat funktioniert. Er hatte mit dem Flashen Probleme was z.b. aus einer falsch eingestellten ISP Freq resultieren kann. o.ä. Weiterhin wird die Schaltung aktuell mit 3V3 Spannungsversorgung und nicht mehr mit 2V7 ausgeliefert.
Der ATMEGA8L wird nach dem Datenblatt auch mit 3,3 V bei 12 MHz außerhalb der Spezifikation betrieben. Auch bin ich sehr skeptisch, daß die ATMEGA8L nicht doch nach 1, 2 oder 3 Jahren durch z. B. Migrationseffekten ausfallen können. Es ist einfach eine Unart Bauteile außerhalb von Spezifikationen zu betreiben. Mehr wollte ich nicht zum Ausdruck bringen.
Also, heute am 12.5.09 ist immer noch kein Geld da. Ich habe den AVR-LAB fertig aufgebaut gekauft, nicht selber was gestrickt. Und es ist keine Propaganda, sondern ein Erfahrungsbericht.
an das forum und die ganzen bockwürste nun muss ich auch mal meinen senf dazugeben ich als anfänger und lerner bin hier im forum schon oft derbe enttäuscht worden. einerseits sind neue gäste willkommen .. andererseits sind hier anscheinend nur leute unterwegs die das wissen mit der geburt in den A*** geschoben bekommen haben einerseits sind hier projekte wo übertaktete AVRs zum einsatz kommen oder AVRs die auch mit zu wenig Vcc für den takt laufen ... und doch in den himmel gelobt werden. andererseits weiß man das der AVR mit weniger Vcc auch guten takt mitmacht und mal ehrlich .... ein prozessor der mit weniger Vcc mehr takt schafft ..ist das schlecht ?? ich sehe darin sogar höhere haltbarkeit aber anscheinend kann man es den spitzenleuten und paragraphenreitern nie recht machen und von solchen scheint!! es hier ne menge zu geben es kommt mir vor als ob sich effektiv nur 20 leute gegenander die projekte zuwerfen um sich gegenseitig zu loben ... nun zu Hütti anstatt gleich in ALLEN threads deinen kummer zu verbreiten ... den ich wohlgemerkt nicht verstehe, hättest du auch an christian eine mail schreiben können bzw die probleme mal näher angehen denn ich selbst habe auch einen AVR_LAB mit 2,7V ausgang und der flasht seit 1 jahr problemlos .. da du die firmware in den programmer geflasht bekommen hattest lief dieser schonmal ... das AVR_LAB LIEF ALSO !!!!!! ( nochmal in groß ) wenn das teil also irgendwie defekt war oder nicht mit den 12MHz läuft wäre das technisch nicht möglich das die programme keine verbindung aufbauen konnten kann auch an vielen anderen dingen liegen zudem sind probleme mit dem filtertreiber bekammt zu dem du hier keine informationen gibst ob dieser installiert war du sagst das AVRstudio hat gemeckert .. naja das hat das so an sich ... aber kann nicht evtl auch ein verdrahtungsfehler zu deinem target gewesen sein ? denn dann meckert AVR studio das es keine verbindung bekommt PS: falls du mal etwas schaffst außer gleich zu nörgeln und zu flamen... lass es uns wissen !! zum AVR_LAB ich habe wie gesagt selbst eines seit 1 jahr ... und das teil läuft sicherlich ist es nicht perfekt und sicherlich sind die daten nicht ganz datenblattkonform aber es ist nunmal ein Projekt für bastler mit kleinem geldbeutel und laut christian sind 300 im umlauf DIE funktionieren und das sagt was aus !! jetzt an die pessimisten : was ist warscheinlicher ... LAB- Fehler oder menschliches versagen wenn mir noch mehr einfällt werde ich es schreiben ... und nun können sich die profis wieder an mir .. dem GAST auslassen
Und wiso sagst du mir das nicht ? Ich schau mal nach wie genau die Überweisung rausgegangen ist. Das sie aber bei dir nicht eingegangen ist kann ich nicht riechen. Ich beantworte nun wirklich jede Mail sofort. Und das dann in mindestens 2 Foren über 5 Threads zu posten... Und es ist schon Propaganda da ich nichtmal die Chance hatte überhaupt mitzubekommen was bei dir da läuft es gibt schon noch etliche Fehlermöglichkeiten ausserhalb des Programmers. Ich kenn deine Umgebung nicht ich weiss nicht was für ISP Frequenzen du genutzt hast ich weiss nicht welche Betriebspannungen du hast u.s.w. Ich beantworte jede Mail sofort, das spiel was du hier treibst ist einfach ziemlich mies.
an siegfried es ist eine unart das hersteller die Vcore ( bei gleichem takt) senken um energie zu sparen .. es ist eine unart diese modelle dann einen anderen namen zu geben ( L ) um diese dann auch als teurer zu verkaufen als die normalen prozessoren das war jetz ein bsp am ATmega L nun eines was fast jeder 3te hier aufm tisch stehen hat : in jedem laptop ist ein prozessor der nach dem DIEcut nur getestet wird ob dieser mit niederer Vcore läuft läuft dieser nicht ... wer heute noch glaubt das jeder prozessor einzeln produziert wird .. lebt aber ganz schön hinterm wald achso .. in meinem aktuellem projekt betreibe ich einen ATmega644 PDIP mit 14,76Mhz dieser wird derzeit allein durch das LAB gespeist !!! also mit 2,7V
Ach so, wie testest du denn die Atmels auf Lauffähigkeit bei 2V5? Der AVR-LAB wird ja ohne eingelöteten Quarz geliefert. Also entweder du nimmst den eingebauten RC-Oszillator oder hast ne TQFP-Fassung. Ersteres ist kein Quarz, zweiteres hat ordentlich Kapazität. Um sicher zu stellen das der Atmel dann mit 2V5 einwandfrei läuft, müsste dann noch ein Testprogramm her, was die eingebaute Hardware ( UART, I2C, AD usw. usw. ) komplett durchtestet. Ich glaube nicht das du den Aufwand bei dem Preis treibst. Ich arbeite übrigens in einem Ingenieurbüro was sich auf den Funktionstest von elektronischen Baugruppen spezialisiert hat. Daher muss ich meinem Vorredner zustimmen: Es ist einfach eine Unart Bauteile außerhalb von Spezifikationen zu betreiben. Sorry, meine Meinung. Hütti
zur Überweisung, die ist zurückgekommen ich hab jetzt nochmal die Kontoauszüge durchgekramt und es dir nochmal überwiesen hoffe das es nur ein Zahlendreher in der Kontonummer war. Ich teste die Labs indem ich rückwärts über die Targetversorgung 2,5V einspiele, sie dabei mit einer Testsoftware flashe die etwas über die USART herausgibt und alle LED´s durchschaltet. Danach wird der Bootloader aufgespielt und USB getestet. Die Pads des Quarzes werden dabei mit prüfspitzen kontaktiert. Ich mache das ganze zum Selbstkostenpreis als "Hobby" um Einsteigern eine Plattform zu bieten.
So, der einzige Grund warum ich in den Foren was gepostet habe, ist das ich die Ware zurück gegeben habe und immer noch kein Geld habe. Ostern liegt lange zurück. Und ich habe dich darauf hingewiesen, es hat aber ( bis jetzt ) nichts genützt. Wenn du eine Firma betreibst, so ganz offiziell, und Waren verkaufst, dann musst du dich nicht wundern wenn bei deinem Handeln du so ein Echo bekommst. Andere hätten dir evtl. schon einen Mahnbescheid zukommen lassen. Als Firma kannst du nicht so rumdödeln und vergesslich sein wie eine Privatperson! Erzähl so einen Spruch mit "vergesslich" mal dem Finanzamt, die lachen sich tot ................ Und noch einmal, obwohl ich es in meinem aller ersten Beitrag schon geschrieben habe: Wenn ich das original Atmel STK500 Board oder den AVRISPmkII an meinen Rechner gestöpselt habe, dann ging alles einwandfrei. Wenn ich dann auf das AVR_LAB umgesteckt habe gingen die Probleme los. Es wurde erkannt, die unterschiedlichen Firmwares konnten geladen werden. Nur beim Flashen kamen Fehlermeldungen, Abstürze oder ( bei AVR Studio ) war keine Initialisierung des AVR-LAB möglich. Daher halte ich es mal für nicht 100% kompatibel mit den genannten original AVR Hardware'n. Natürlich kann auch ausgerechnet mein AVR-LAB ne Macke gehabt haben, das ist kein Problem, dafür gibt es das Fernabsatzgesetz. Nur daran sollten sich alle Beteiligten halten !
helfe mir bei deinem Test: du speist 2V5 über den Target-Stecker ein und steckst dann das USB-Kabel in den Rechner ? Dein armer Spannungsregler ...........
Hütti - wenn du findest das sein projekt sch*** ist, kauf es nicht. Das geld, wie viel war das ? 15 eur ? wem juckts, die zeit die jetzt schon vergeudest ist mehr wert als die 15 eur ... Persönlich finde ich zwar dieses projekt interessant, aber unnötig - ist aber geschmacksache. Denoch würde ich nicht heulen wegen paar eur, und deine spruch 'Ich arbeite übrigens in einem Ingenieurbüro' - ja nun ?, wenn du also nicht putzhilfe bist dann solltest du in der lage sein es so umzubauen das es 'innerhalb spezifikationen' läuft - und schon wird alles gut.
>Und noch einmal, obwohl ich es in meinem aller ersten Beitrag schon >geschrieben habe: >Wenn ich das original Atmel STK500 Board oder den AVRISPmkII an meinen >Rechner gestöpselt habe, dann ging alles einwandfrei. Ich kann dazu wenig sagen, meine Vermutung ist immernoch das die ISP Freq bei den beiden auf 125 khz oder einen ähnluch sinvollen Wert gesetzt war. Beim Lab ist die ISP Freq im Auslieferungszustand auf 3 Mhz (was ich aber jetzt ändern werde). Es kann durchaus andere Ursachen geben Vists verhält sich zeitweilig z.b. recht komisch u.s.w. Das kann ich aber alles ohne ein paar Angaben von Ihnen nicht riechen. >Wenn ich dann auf das AVR_LAB umgesteckt habe gingen die Probleme los. >Es wurde erkannt, die unterschiedlichen Firmwares konnten geladen >werden. was beweist das es kien problem mit den 2,7V oder den 12 Mhz geben kann. >Nur beim Flashen kamen Fehlermeldungen, Abstürze oder ( bei AVR Studio ) >war keine Initialisierung des AVR-LAB möglich. was ist denn abgestürzt ? Das VAR Studio ? Das kann dann jawohl auch schlecht mein Problem sein. >Daher halte ich es mal für nicht 100% kompatibel mit den genannten >original AVR Hardware'n. Die AVR´s werden wie im Datenblatt beschrieben per ISP Programmiert das ist eine reine Kommunikatin zwischen dem Programmieradapter und dem Programmer. Da gibt es nicht so viel was inkompatibel sein kann, Pegel wird von den enuen AVR´s ab 0,7 den älteren 1,6V als High erkannt ist also mit den 2,7V super. Der rest ist SPI und die wird vom AVR in Hardware gemacht. Es kann z.b. probleme mit Serienwiederständen u.s.w. geben aber dazu kann ich nichts sagen ohne Schaltung. >Natürlich kann auch ausgerechnet mein AVR-LAB ne Macke gehabt haben, >das ist kein Problem, dafür gibt es das Fernabsatzgesetz. Nur daran >sollten sich alle Beteiligten halten ! Woher sollt ich nun aber riechen das Sie meine Überweisung nicht bekommen haben ? Kommunizieren muss man auch nach dem fernabsatzgesetz noch mit dem verkäufer und das geht normalerweise schlecht über Internetforen.
>du speist 2V5 über den Target-Stecker ein und >steckst dann das USB-Kabel in den Rechner ? >Dein armer Spannungsregler ........... Nein USB ist dort wie ich oben schon beschrieben habe nicht angeschlossen. Lediglich ISP und RS232. Ich bin nicht blöd.
Thomas, zu deinem Beitrag fällt mir nix mehr ein. Einen Dorftrottel gibt's halt immer. Damit es hier nicht ausartet, werde ich nur noch einen Post machen: Wenn das Geld da ist.
>wenn du findest das sein projekt sch*** ist, kauf es nicht. Das geld, >wie viel war das ? 15 eur ? wem juckts, die zeit die jetzt schon >vergeudest ist mehr wert als die 15 eur ... Ich bin jederzeit gesprächsbereit und jeder der mit mir schonmal Mailkontakt hatte wird bestätigen das ich sehr schnell antworte. Mehr als Hilfestellungen um Probleme zu lösen kann ich nicht anbieten. Wer unbedingt ein lab haben will das sich ans Datenblatt des Controller hält, dem schick ich für 3 eur mehr auch gern eins mit Atmega88P nur ist das meineserachtens nach rausgeschmissenes Geld solang ich eh alle darauf teste das der Controller funktioniert.
zitat: "'Ich arbeite übrigens in einem Ingenieurbüro' - ja nun ?, wenn du also nicht putzhilfe bist dann solltest du in der lage sein es so umzubauen das es 'innerhalb spezifikationen' läuft - und schon wird alles gut. " dem muss ich mal beipflichten dann sollte er wenigstens seine hoffentlich fähigen kolegen fragen wenn alles solche wie er sind seh ich schwarz für das büro
Christian U. schrieb: >>wenn du findest das sein projekt sch*** ist, kauf es nicht. Das geld, >>wie viel war das ? 15 eur ? wem juckts, die zeit die jetzt schon >>vergeudest ist mehr wert als die 15 eur ... > > Ich bin jederzeit gesprächsbereit und jeder der mit mir schonmal > Mailkontakt hatte wird bestätigen das ich sehr schnell antworte. > Mehr als Hilfestellungen um Probleme zu lösen kann ich nicht anbieten. > > Wer unbedingt ein lab haben will das sich ans Datenblatt des Controller > hält, dem schick ich für 3 eur mehr auch gern eins mit Atmega88P nur ist > das meineserachtens nach rausgeschmissenes Geld solang ich eh alle > darauf teste das der Controller funktioniert. ja gut, die 3 eur mehr sind ok, ein hinweiss den du macht auch ok, von daher klingt alles vernünftig. Wenn du jede email beantwortest , dann liest du auch 100% deine kontoauszüge - naja, das hier finde ich dann schon seltsam : >zur Überweisung, >die ist zurückgekommen ich hab jetzt nochmal die Kontoauszüge >durchgekramt und es dir nochmal überwiesen hoffe das es nur ein >Zahlendreher in der Kontonummer war. will dir nix unterstellen, irgendwie hört sich aber seltsam an, vielleicht hast du einfach nur übersehen , passiert jedem. @Hütti - mal abgesehen was ich gut oder schlecht finde oder was Christian sagt, wie oft wenn ich fragen darf hast du ihm angeschrieben bevor du im forum gepostet hast ? Und ja, ich wohne in einem kleinem dorf :) Allerdings , zwar mit viel glück, habe ich grundschule beendet, und da auch mindestens lesen gelernt ... da du anscheinend auch lesen kannst hättest du Christians hinweise lesen können, bzw selber umbauen, bzw 3 eur bezahlen und umgebaut bekommen
Da hier jetzt eh jeder seinen Senf loswerden will, schließ ich mich doch auch gleich an ;) Also was mit dem Geld abgelaufen ist, kann ich nicht beurteilen, aber die Art und Weise wie das hier kommuniziert wird ist alles andere als in Ordnung. Man sollte sich wirklich noch einmal in Erinnerung rufen, welches "Produkt" man hier kauft. Auch wenn es als (fast) vollständig aufgebaute Platine verkauft wird, handelt es sich immer noch um ein Bastlerprojekt, was sich nicht zuletzt in dem geringen Preis bemerkbar macht. Ich finde den Aufwand den Ulli hier treibt wirklich erstaunlich und finde es sehr bedauerlich, dass ihm auf solche Weise gedankt wird. So ein Verhalten führt dazu, dass viele OpenSource Projekte schon nach kurzer Zeit aufgegeben werden. Gruß Thomas
Ich möchte mich auch kurz bei Ulli bedanken. Ich habe das AVR Lab selbst auf eine Lochrasterplatine gebracht und es funktioniert einfach einwandfrei. Ich habe es noch um einen kleinen Jumper für die Spannungsauswahl (also 3V oder 5V) erweitert, aber sonst das Design so übernommen. Danke für die Arbeit und das freie zur Verfügung stellen! Gruß Richard
Thomas schrieb: > Da hier jetzt eh jeder seinen Senf loswerden will, schließ ich mich doch > auch gleich an ;) > > Also was mit dem Geld abgelaufen ist, kann ich nicht beurteilen... genau so wie ich, mir ging mehr grundsätzlich zu 'sehen' ob : Christian - zu faul, kein bock zurück überweisen, seltsame ausreden ( sprich dann nix kaufen, falls gekauf Russisch Inkasso Dienst vorbeischicken ) oder Hütti - habe keine @ taste gefunden, wie schreibe ich eine email an verkäufer, warum wenn meine frau toast macht funktioniert meine lötstation nicht mehr ... ( sprich nie was an ihm verkaufen, falls verkauft telefon/email/name ändern falls ich keine schlechte werbung will ) Grundsätzlich gibts immer irgendwelche probleme - meistens probleme zu kommunizieren , alles andere folgt dann ... > Man sollte sich wirklich noch einmal in Erinnerung rufen, welches > "Produkt" man hier kauft. Auch wenn es als (fast) vollständig aufgebaute > Platine verkauft wird, handelt es sich immer noch um ein Bastlerprojekt, > was sich nicht zuletzt in dem geringen Preis bemerkbar macht. > ja, finde ich auch wirklich super. So ganz am rande, viele sachen sind im keller, garage , sonstwo entwickelt worden und für paar $ verkauft , irgendwann später nach 5 mil. verkaufen exemplaren ist auch 10 cent/stk gewinn bemerkbar, daher ist 'super' preis oder 'bastellprojekt' für mich persönlich keine freikarte - wenn Christian eine super sache entwickelt von der ich 100 tsd stk kaufen werden sollte, dann will ich wissen wie es in vergangenheit lief. > Ich finde den Aufwand den Ulli hier treibt wirklich erstaunlich und > finde es sehr bedauerlich, dass ihm auf solche Weise gedankt wird. > So ein Verhalten führt dazu, dass viele OpenSource Projekte schon nach > kurzer Zeit aufgegeben werden. > > Gruß Thomas ... Grundsätzlich gibts immer irgendwelche probleme - meistens probleme zu kommunizieren , alles andere folgt dann ... das gilt auch für den ersten teil. Und OpenSource ? ich dachte immer opensource projekte werden aufgegeben weil die developer irgendwann kein geld mehr haben :) 'Spenden' funktioniert in .de nicht wirklich, geiz-is-geil ist vorprogrammiert, verkaufen in .de ist auch keine gute idee - zu billig=china crap, billig=schlecht, teuer=zu teuer, zu teuer=ja ! haben wollen?, nein, nicht in .de Wie gesagt, Christian projekte sind schon interessant, sein support scheint auch zu funktionieren ( es gibt keine 100% zufriedenheit-garantie und wird nie geben ), preise für endkunden akzeptabel - auf der anderen seite Hütti hat schlechtes support bekommen, verlusste ohne ende gemacht ( statt 13 eur in USA für immobilie auszugeben doch was vom Christian gekauft ) - gut, spass bei seite, sieht am ende wie ein typisches kommunikation problem - d.h. beide seiten sollten daraus lernen.
So, das Geld ist eingetrudelt, ich bin zufrieden. Lest euch bitte meine Beiträge noch mal in Ruhe durch. Ich habe nur berichtet was ich erlebt habe. Ich habe nichts schlecht gemacht. Und wer aufmerksam liest, wird feststellen das ich nachgefragt habe und auch eine Antwort bekommen habe. Nur kein Geld. Wie ihr hier darauf hin lospöbelt ist schon lustig. Wenn es nicht das eigene Geld ist klugscheißt man(n) natürlich am besten ......... Und glaubt mir, auch wenn es nur 1 Euro gewesen wären, ich hätte es durchgezogen! Schade ist nur, das man immer erst Druck machen muss bevor was passiert. Tschüsss Die Putzhilfe
Hallo alle zusammen, ich kann mir meinen Senf dazu nicht verkneifen. Ich verstehe die Aufregung hier nicht. -Zum Thema Spezifikation: Applikateure sind ja aus Kostengründen immer darauf aus, den kleinstmöglichen (billigsten) Baustein einzusetzen. Dies bedeutet häufig den Einsatz der Bausteine in den Grenzbereichen der Spezifikation. Die Fa. Atmel weiß das vermutlich auch und wird aus diesem Grund in ihren MCU-Datenblättern vermutlich nicht für jeden einzelnen Spezifikationsparameter die absoluten Grenzwerte angeben. Es werden mit einem großen Pufferbereich die Bereiche ausgewiesen, in denen unter allen Umständen eine dauerhafte Betriebsicherheit garantiert werden kann. Dazu werden alle relevanten Parameter im worst case berücksichtigt. Da die Parameter teilweise stark voneinander abhängig sind bedeutet dies auch, dass ein 8 MHz Chip mit 2,7 auch bei 12 MHz problemlos jahrelang arbeiten kann. Wenn man den gleichen Chip nun in ein Betriebsumfeld mit 80°C bringt, zugleich alle Module des Chips aktiviert und ausreizt und weiterhin alle Pins mit Maximalstrom belastet, dann wird das mit 12 Mhz vermutlich in die Hose gehen. Wer also seinen AVR-Lab benutzen will, um im einem Spaceshuttle die Fluglage während des Starts zu stabilisieren, sollte vorsorglich die Spannungsversorgung anpassen und den Takt auf 8 MHz runtersetzen wenn die Platine in Triebwerksnähe positioniert ist. -Zur Geschichte mit der unglücklich gelaufenen Bestellung: Ich finde solche Einzelfälle sollten zunächst privat geklärt werden. Die kaufmännischen Details gehören nicht in ein Forum. Das ist für alle irgendwie peinlich, führt zu einem schlechten Klima und hilft niemandem wirklich weiter. Bei den elektrischen Details kann man durchaus sachlich in Foren darüber diskutieren, finde ich. -Zum AVR-Lab: Für mich stellt diese kleine Platine eine Bereicherung der Tools auf dem Labortisch dar. Es läuft tadellos und ich bin sehr zufrieden damit. Wenn ich dann das Preis/Leistungsverhältnis betrachte und die Entwicklungsarbeit die drin steckt, dann ist das kein Angebot zum Selbstkostenpreis, sondern mehr als Geschenk zu betrachten. Ich kann dem Entwickler nur meinen größten Respekt aussprechen und mich vielmals für AVR-Lab bei ihm bedanken - mach weiter so! So, ist nun leider mehr Text geworden als geplant. :) Viele Grüße an alle Joe
Ui, vielen dank zur Belohnung gibts warscheinlich noch am WE die überarbeitete Oszi Firmware die jetzt Triggern kann und Samplingrate verstellen und Zeitbasis verstellen kann :) Eckdaten sind bis 213kS/s (ja ich übertakte den ADC des mega8 und find es toll da man so viel weiter messen kann auch wenn mit ein wenig rauschen als mit 57kS/s). Analogfrequenz bis 15kHz messbar, Aufzeichnungsdauer einstellbar von 1S bis Speicher alle. lg Christian
Hallo, ich hab mal wieder ein Problem mit dem lieben Windows Vista 32. Ich weis es gibt scho ein paar Beiträge zum Thema, die helfen mir aber nicht weiter. Da ich mir einen Laptop kaufen musste ( für die Schule) und da es diese fast nur noch mit Vista gibt muss ich damit klar kommen. Zur Vorgeschichte: Der Programmer läuft auf meinem Alten Desktop-PC unter WinXP perfekt. Auf meinem Vista-Laptop habe ich AVRSTudio 4.16 und die neuste Version vom Lab-Tool drauf. Auf dem Programmer habe ich die STK500 Firmware geflascht und die ISP- auf die niedrigste Frequenz im Lab-TOOl eingestellt. Der Programmer wird als Kommport erkannt und AVR-STudio kann darauf zugreifen. Ich kann den Controller dan auch Löschen, Fuses schreiben, lesen etc.. Nur wenn ich ein File auf den µC flachen will, dann beginnt das AVR-Studio bis es unten im STK500 Fenster heist: Programming ... Dann leuchtet die LED für die USB-Verbindung und die Rote LED beginnt zu blinken. Nach einiger Zeit kommt das Fenster das der Zugriff auf den µC erfolglos war. (Mit den üblichen Hinweisen zur Frequenz) Selbst wenn ich jetzt AVR-Studio schließe blinkt dir Rote LED weiter. Zur INFO: Der Selbe Aufbau läuft auf XP fehlerfrei. Kann mir jemand einen Tipp geben, was das sein könte und wie ich es evtl. beheben könnte. mfg Benedikt
Ab und an gibt es bei Vista noch Timingprobleme da die Umsetzung von Bulk auf Interrupt Transfers recht viel Zeit schluckt. Hast dus mal ohne verify probiert ? lg Christian
Hallo, es funktioniert auch nicht, wenn ich nur das File in den Flash schreiben will. Nachdem sich der Programmer aufgehängt hat, muss ich ihn vom Laptop trennen, damit er von AVR-Studio wieder erkannt wird. mfg Benedikt
Hallo ich betreibe das Lab direkt am Laptop ( kein Hub etc.). mfg Benedikt Danke für die Hilfe
Mhm dann fällt mir kein Unterschied mehr ein bei mir läuft gerad die selbe Kombination.
Schade! kann man nicht anhand eines logs oder so die Fehlerursache näher eingrenzen? Kann es am USB-Port des Laptops liegen (Spannung etc.) Der Programmer speist den Controller nicht! mfg
Mir ist noch was eingefallen. Auf meinem XP-Rechner ist noch ein älteres Lab-Tool mit Treiber installiert. (evtl. 3 oder 4 Monate älter). Und das AVR-Studio ist auch eine ältere Version. mfg Benedikt
Du könntest es mit ner älteren version vom AVR Studio probieren, mit älterer Firmware wirst wohl eher keinen Erfolg haben.
hab eine ältere AVR-Version ausprobiert. Geht immer noch nicht. Schade! Was ich nicht verstehe ist, das er mir einen "falch Angeschlossenen Controller" anzeigt. Die Rote LED blinkt dann und die Grüne leuchtet nicht mehr. Sch... Win Vista mfg Benedikt
Hallo, hab das ganze Lab-Tool noch mal deinstalliert und ohne Treiber installiert. Danach Vista nach den Treibern suchen lassen und diese dann installiern. und siehe da es geht!! mfg Benedikt Lippert
hattest du vorher irgendwelche anderen libusb treiber installiert ? Dann könnt ich mir das noch erklären, sonst schwer. Auf jeden fall schön das es nun geht. lg Christian
Hallo, ich hatte vorher nur das AVR-Studio mit dem Jungo Treiber installiert, und einen USB-Seriell Adapter. Dessen Treiber war bei der ersten Installation noch aktiv,während der 2. Installation war dieser deaktiviert. mfg Benedikt Danke trotzdem! Dein Projekt ist einfach spitze!!
Hallo Ulrich, ich habe Dein Usb Lab mit eigenem Layout nachgebaut. Mit der ISPMKII Software läuft das ganze unter AVR Studio auch wunderbar. Tolle Entwicklung wirklich. (vorher mit PonyProg war es ja mehr ein Krampf und der neue Laptop hat auch keine RS mehr.) Jetzt habe ich mir ein Mega64 Ev.Board selbstgestrickt und natürlich das erste mal eine JTAG mit drauf. Allerdings sagt mir AVR-Studio das es das Device nicht erkennen kann. Nun meine Frage: Es werden doch nur 4 Leitungen benötigt. TDO an TDO vom Mega etc. Bleibt die RST Leitung frei? Und versorgt das USB Lab mein Device im JTAG Betrieb genauso wie im SPI Betrieb? Ahja und eine kleine Frage: Wenn ich das LAB-Tool starte erkennt es mir sofort mein LAB, aber ich kann es nicht in den Bootmodus versetzen bzw. die rote Led geht nur kurz an und dann auch schon wieder aus. Vielen Dank schon vorab Gruß Behrle
Die JTAGICEmkII Firmware kann derzeit nicht automatisch in den Bootmodus versetzt werden, es hat einfach nicht mehr in den Controller gepasst. Ich bin dabei die JTAG Firmware zu überarbeiten, um das noch mit reinzuquetschen. Es gibt auch noch probleme mit einigen Controllern, bin aber dran.
Hallo zusammen, seit neuestem hab ich auch den USB AVR ISP in Benutzung. Flashen funktioniert auch einwandfrei, ich bin echt zufrieden. Allerdings habe ich mit dem virtuellen com-Port Probleme. Senden (vom Computer aus) funktioniert. Möchte ich ein Byte empfangen, reagiert der Computer zunächst nicht, bzw. es wird nichts empfangen. Wenn ich ihn dann aber einige Zeit 'bombardiere', werden plötzlich Zeichen empfangen. Und zwar scheint es auch keine verlorenen Daten zu geben. Das heißt diese müssen in der Zwischenzeit auf irgend einem Puffer gelegen sein. Dieses Phänomen tritt bei mir unter Windows Vista und Windows 2000 auf. Zusätzlich habe ich die Übertragung noch mit einem Terminal (HTerm) probiert. Senden funktioniert, empfangen gar nicht. Habt Ihr Ideen an was es liegen könnte? Oder hat jemand schon ähnliche Beobachtungen gemacht?
Ich hab kein max232 benutz, sondern direkt an Mikrocontroller. Da Daten (irgendwann) empfangen werden, denk ich auch nicht, dass es an den Anschlüssen liegt. Ich hab auch eine Aktivität am Pin des USB AVR ISP messen können.
geh mal in den gerätemeanager auf die schnittstellen eigenschaften und wähle da erweitert. Da gibts Puffer, die du einstellen kannst. dreh die mal auf 0 und probiers nochmal. Edit: bzw entferne das Häkchen um die Puffer zu deaktivieren.
Welche Firmware verwendest du dazu ? Mit der Uart Firmware sollte das recht stressfrei gehn. Bei der STK500 gibts noch Probleme das weiss ich und werd mir das demnächst nochmal anschaun. lg Christian
hallo ihr ich habe mit einem freund eine wette abgeschlossen. es geht darum das ich weis wie ein USB AVR ISP funktioniert und warum dieser gut ist. aber in wirklichkeit habe ich keine ahnung könnt ihr mir helfen das wär sehr nett. liebe grüße Anna
Meistens hab ichs mit der STK500 Firmware probiert, aber auch bei der Uart Firmware hatte ich keinen Erfolg. Ich probier es aber nochmal damit. @Vlad hab ich gemacht, hatte auch keien Erfolg(Häckchen entfernt). Hier steht auch bei der höchsten Stufe des Puffers '16'. Als die Daten dann kamen, war aber eine deutlich höhere Zahl, vielleicht um 100 rum.
@Anna: lol, man sollte halt nich wetten, wenn man keine Ahnung hat. ansonsten: http://de.lmgtfy.com/?q=AVR+ISP+USB
Hallo Anna, Das kann man nicht 100%ig generalisieren im Grunde kann mans so ausdrücken: Ein USB AVR ISP basiert immer auf einem Mikrocontroller. Durch diese Eigenschaft "unterhält" sich der Mikrocontroller mit dem Ziel Mikrocontroller über die ISP Schnittstelle. Die Älteren parallellen oder Seriellen Bitbanging Programmer basieren darauf das der PC die Pins der Schnittstelle umschaltet, wodurch der "Programmer" nur noch Pegelwandlung machen muss, und dadurch sehr günstig wird. Das ist recht langsam. Durch modernere schnittstellen reicht der Pegel aber oft auch nicht mehr aus deshalb wird es mit modernen Seriellen oder Paralellen Schnittstellen auch noch noch fehlerträchtig. Deshalb kann man für 90% der USb ISP programmer sagen das sie besser sind. Das Lab gehört natürlich zu dieser Kategorie.
@Gast sicher funktioniert das ganze nur bis ca 19200 Baud. ich denke du wirst eine wesentlich höhere Baudrate verwendet haben oder ?
Jetzt hab ichs nochmal mit der UART Firmware versucht, geht wieder nicht. In der Liste gibt es noch eine UART-ISP-Firmware, die bietet das Gleiche, oder? Baud hab ich 9600 verwendet. Also weit darunter. In die eine Richtung funktioniert ja auch einwandfrei.
naja, das würde aber nicht erklären, warum er im nachhinein die richtigen zeichen aber doch empfängt. Das hört sich wirklich nach einer Art pufferung an.
Die UART Firmware verwenden auch etliche Leute, bei der weiss ich das Sie funktiniert. Da muss noch was anderes sein ... 9600 gehn bei mir ohne Probleme. Es gibt aber nur eine UART Firmware im aktuellen Lab deinstallier das mal und schau das der ordner wirklich gelöscht ist und installier das aktuelle um sicherzugehn das du da nicht irgendwelche Firmwareleichen ind einer installation hast.
Das mit der Pufferung ist echt seltsam, jetzt hab ich seit 5min die Übertragung am laufen(ich sende ein Byte pro Sekunde an den Computer) und hab noch gar nichts empfangen. Das scheint mir mittlerweile doch eher stochastisch zu sein, wann etwas ankommt.
Ich hab den Programmer erst seit einer Woche, das müsste schon die aktuelle Version sein. Übrigens: Vielen Dank für eure Hilfe!
So, jetzt hab ich's geschafft, läuft. Und zwar hab ich an den Eingang RXD noch ein Spannungsteiler reingesetzt, damit die Eingangsspannung die Versorgungsspannung nicht übersteigt. Woher dann die Pufferung kam, ist mir allerdings immernoch ein Rätsel! So ganz zu meiner Zufriedenheit läuft es jetzt allerdings nicht. Wenn ich während der Programmierung die Uart-Leitungen mit dem Controller verbunden habe, funktioniert die Programmierung nicht. Auch funktioniert es erst wieder, wenn ich die die USB-Leitung aus- und wieder eingesteckt habe. Vielleicht hat ja der Programmer was abbekommen...
Ich möchte nochmal zum Thema Übertaktung des ATMega8L ergänzen: Im Modellbaubereich werden häufig Brushlesscontroller aus China eingesetzt. Diese sind häufig mit einem ATMage8L ausgestattet. Und arbeiten dabei mit einem 16-MHz-Takt (Resonator), ohne Probleme. Gruß Dietrich
Hallo, wird irgendwann vielleicht auch eine Firmware zum programmieren von PICs folgen? Die 12V für die Programmierspannung und die 5V könnten dann ja extern gespeist werden. Dann wäre das Lab schon einen Schritt näher zur eierlegenden Wollmilchsau (und müsste dann wohl in USB µC Lab umbenannt werden). ;)
Ich hab das im Hinterkopf, man kann ja erstaml ICSP machen, das geht auch ohne 12V. Die 12V bekommt man auch aus den 3V mit nem Step Up Wandler hin. Dazu hab ich mich aber schon immer gefragt ob sich bei den PICs nicht auch eher das ICSP mal durchsetzt, und man die 12V vllt gart nicht mehr braucht. Problem bei den PIC´s ist eher das es keine "ultimative" Programmieranwendung (ausser dem MPLAB) gibt und man also Interfaces für zig kleine Programme schreiben müsste um den selben bereich abdecken zu können wie bei den AVR´s. Wenn ein paar PIC Freunde mir mal etwas dazu schreiben möchten können Sie das gern per PN oder Mail oder Skype ider IRC tun ;) Bin da sehr gern Gesprächsbereit zumal ich den PIC Support schon seit Jahren im Hinterkopf mit mir rumtrage, nur bisher so einschätze das die PIC´s wohl auf nem absteigenden Ast sind...
Hi,
wollte mir das Teil auch aufbauen, hatte jedoch das Problem dass ich nit
an die Firmware fuer den Mega8 rankomme.
> Die Firmware ist im AVR USB-Lab Tool enthalten.
ein Klick auf den Link offenbart mir dann jedoch, dass nur Debian- und
Red-Hat-Pakete fuer Linux vorhanden sind, ich benutze jedoch Arch Linux
(ja ziemlich exotisch ich weiss), darum kann ich die Pakete nicht
verwenden. Wollte nur mal fragen wo ich (falls das Programm Open source
ist) die Sources erhalte(habe kein Problem mit selst compilieren) bzw ob
mir jemand schnell einen Link zu den sources(falls open source),
anderenfalls den Hexfiles fuer meinen Mega8 schicken koennte.
Danke
NIMRA
P.S.: Toller Programmer!
auf http://wiki.ullihome.de/index.php/USBAVR-ISP-Download/de gibt es alles was du brauchst. wenn du das usb avr lab installierst, sind alle *.hex in "C:\Programme\USB AVR-Lab Tool\data" zudem findest du dorst auch den verweis auf "https://usbavrlab.svn.sourceforge.net/svnroot/usbavrlab" da alles open source ist, kannst du natürlich auch dort die entsprechenden projekte downloaden
Hi, also erst mal danke an usb fuer die Antwort, jetzt habe ich immerhin die Sources, jedoch sind fuer mein Betriebssystem auf der Seite http://wiki.ullihome.de/index.php/USBAVR-ISP-Download/de keine Pakete vorhanden (wie bereits in meinem ersten Post gesagt). Fuer den Link auf das SVN repository bin ich dir sehr dankbar, genau das, was ich gebraucht habe. Die Sources sind aber AVR-Studio-Project-Files und keine Makefiles, AVR-Studio laesst sich jedoch nur unter Windows nutzen. Kannst du mir evtl.die Hexfiles in ein Archiv packen und hochladen? Wenn nicht werde ich mir selbst die passenden Makefiles schreiben. Danke fuer deine Muehe NIMRA
Ich würde darum bitten keine Hex files irgendwo hoch und herumzuladen. Die sind aus gutem Grund im Setup nämlich damit sie nicht überall herumfliegen und ich mehr mit dem support zu tun hab weil jeder ne andere uralte Version benutzt. Bei solch "persönlichen" problemen hab ich auch eine Mail Adresse ;). Weiterhin kann man die deb und rpm packages alle problemlos entpacken unter jeder Distribution. Und dann gibts noch die Möglichkeit das Package mit deb2targz (gibts auch für Arch Linux) umzuwandeln.
Hi, > Weiterhin kann man die deb und rpm packages alle problemlos entpacken > unter jeder Distribution. > Und dann gibts noch die Möglichkeit das Package mit deb2targz (gibts > auch für Arch Linux) umzuwandeln. genau das habe ich versucht, hatte jedoch dann Versionsprobleme bei einer Library (sry ich weiss nicht mehr welche, habe es bereits wieder geloescht). NIMRA P.S.: du hast ne Nachricht
Hallo, ich habe das Projekt vor einiger Zeit nachgebaut und jetzt endlich an's laufen gebracht. Mein Problem war die ganze Zeit, dass ich nicht wieder in den bootloadermodus zurück konnte. Die Lösung: Es geht nur von bestimmten firmwares aus! Es funktioniert mit der usbasp firmware. Es funktioniert nicht mit der i2c-tiny firmware. Flashen funktionierte bei mir mit
1 | avrdude -p attiny25 -c usbasp -P usb -v |
Weiß jemand, welche firmware am schnellsten ist und dabei flashen über den normalen ISP Stecker ermöglicht? Die Linuxunterstützung ist übrigens verbesserungsfähig. Allerdings ist das ganze umsonst und ein Ein-Mann-Projekt, also Danke! [offtopic] PS: Wer denkt, dass pulldown Widerstände an einem fet im boost converter überflüßig sind: falsch! PPS: PC-Netzteile bringen wirklich 40A!
>Mein Problem war die ganze Zeit, dass ich nicht wieder in den Bootloadermodus zurück konnte. Im USB AVR Lab Tool, gibt es große gelbe Warnhinweise dazu ;) Eigentlich sollte man die Firmware nicht aufspielen können ohne die gesehn zu haben. Auf den Internetseiten der Firmwares (die auch im USB AVR Lab Tool angezeigt werden) steht das auch noch mal. >Die Linuxunterstützung ist übrigens verbesserungsfähig. Allerdings ist das ganze umsonst und ein Ein-Mann-Projekt, also Danke! Vielen dank für den ausführlichen Bericht ;) Was funktioniert denn dort nicht ? lg Christian
Kann iwer vll dann mal ein funtionierenden Link hineinstellen?? ich würde die Schaltung gerne nachbauen. Bilder können dabei nicht schaden ;) thx weil da sind ja schon 100erte sachen drinn, da kennt man sich nicht mehr aus... DANKE ;) PS: vll als paket? mfg Martin
http://www.ullihome.de funktioniert doch nach wie vor ?? Da sind alle Schaltungsunterlagen vorhanden. Und @Düsentrieb, warum ebay wenn es dort im Shop das ganze für 15 Eur + 1,60 Versand gibt ? lg Christian
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