So, will ich mal mein Projekt der letzten 2 Wochen vorstellen. Wieder mal n Programmer ;) Motivation war die Anfälligkeit der original AVR-ISP. Raus gekommen ist ein recht einfaches günstiges Hardwaredesign welches eigentlich nur aus nem Atmega8 ner USB buchse Wanenstiftleisten und Vogelfutter. Kann einseitig geätzt und aufgebaut werden dann hat man nur den 10 Poligen ISP Verbinder wenn mans 2-Seitig macht kann man auch noch den 6-Poligen und Micromatch mit der selben Belegung wie 6-Polig ISP Bestücken. -ISP Frequenz wird bis zu 3 Mhz unterstützt. -STK500v2 kompatibel -Anzeige vom Target Status mit LEDs (angeschlossen,falsch angeschlossen,nicht angeschlossen) -Terminal Modus in dem Einstellungen gemacht werden können und auch ohne Programmer Software Informationen über das Target angezeigt werden können -im Windows vorhandener USB Treiber nutzbar -die Firmware kann mit leichten Anpassungen auch in der USBasp Hardware verwendet werden (fertig kompilierte Version auf meiner Seite) mehr informationen gibts hier http://www.ullihome.de/index.php/Hauptseite#USB_AVR-ISP
@ Knut Die meisten hier (ich eingeschlossen) arbeiten doch eher mit Eagle. @ Christian Ulrich Wär toll wenn du die Schaltung auch als Eagle-Datei auf deine Seite stellen würdest. Hört sich schonmal gute an ... hab leider kein target
Ja, von mir aus natürlich auch Eagle, würd mir die Schaltung halt gerne mal ansehen.
Ich habe erstmal die Schaltung und Layouts im PDF Format hochgeladen, mit Eagle hab ich noch meine Probleme mit der For/Backward notation die will nämlich meine Brücken die ich als Freie Gehäuse im Target eingefügt habe perdu nicht haben hat villeicht jemand nen Tipp für mich ?? Ich finds n bissle sinnlos im Schaltplan Brücken einzuzeichnen wegen Eagle ... >Worin besteht denn diese Anfälligkeit? Das kann ich dir nicht so genau sagen ich ha b schliesslich keine Schaltung für die Dinger und auch keine Lust dort Fehler zu suchen. Ich hab vor 3 Wo 2 Programmer mit einer Schaltung zerschossen ich weiß bis heut nicht warum. Mit meiner Schaltung kann ich das ding einwandfrei Flashen. Und das war nicht das erste mal, in der Produktion gehen die Dinger regelmässig drauf sicher nicht ganz unbegründet aber ich war überrascht wie Robust meine Schaltung dagegen ist ich hab gestern sogar nen Atmega8 wiederbelebt der sich mit keinem anderen Programmer mehr ansprechen liess weder STK200 noch 500 oder AVRISPmkII will damit aber nicht sagen das die Sache ein Allheilmittel ist. Die SPI vom Atmega8 scheint nur recht robust zu sein und die Schutzwiderstände tun ihr übriges. Ich hab in der Schaltung übrigens die Padflächen der Dual LED etwas grösser gemacht damit kann man nun auch 2 1206er LEDS auflöten. Der RXE010 muss nicht unbedingt bestückt werden das ist ein Polyswitch der den USB davor bewahrt das ein Target mal zuviel Strom zieht ist ne schöne Schutzbeschaltung aber die meisten USB Controller schalten auch von sich aus ab und nach nem erneuten hochfahren gehen sie sogar wieder ;) Der Rest der Bauteile dürfte sehr einfach zu beschaffen sein bzw in den meisten Bastelkisten rumfliegen .... Und zum Thema ich hab kein Target die Schaltung lässt sich problemlos mit der kostenlosen Version ansehen drucken und warscheinlich sogar bearbeiten die 250 Pin grenze ist denk ich nicht erreicht. Ich werd natürlich trotsdem versuchen die Eagle Files zu generieren will ja niemanden zwingen Target zu nutzen ...
Ich hab mal ein paar Bilder von einem meiner Samples hochgeladen, die Platine ist leider schon leicht angelaufen :( Wenn sich genau Leute zusammenfinden würde ich auch Platinen bestellen. Wer Interesse hat, schreibt mir einfach ne mail.
1. Gutes Projekt, danke ! 2. o.k., am Layout könnte man noch was machen 3. "Ich werd natürlich trotsdem versuchen die Eagle Files zu generieren will ja niemanden zwingen Target zu nutzen ..." Da hier überwiegend EAGLE-Files verwendet werden, wird man also von den EGALE-Nutzern genötigt mit "ihrem" Programm zu arbeiten. Also mach Dir als TARGET-User nicht solche Gedanken. TARGET bietet wenigstens die Möglichkeit, in das EAGLE-Format zu exportieren (und zu importieren). Ich finde den Gedanken, dass sich EAGLE-User auch mal mit TARGET beschäftigen müssen, gar nicht sooo schlecht .... :) Lg EC
hi ich hab mir das in Eagle gebastelt in dem ich widerstände als "brücken" eingesetzt hab PAD's sind dann deaktiviert der programmer funzt jedenfalls einwandfrei .. und ich flashe alle 5min mal :-)
>Ich finde den Gedanken, dass sich EAGLE-User auch mal mit TARGET >beschäftigen müssen, gar nicht sooo schlecht .... :) Naja ich hab früher auch mal mit Eagle gearbeitet wurde beruflich zu Traget "gezwungen" mittlerweile hab ich mir aber auch Privat ne Light gekauft hat schon was für sich ab und zu. Auch wenn ich nicht beurteilen möchte welches Programm besser ist.
@Christian Danke für das PDF. Das Teil gefällt mir sehr gut, ich werde das am WE auf jeden Fall mal aufbauen. Ich bin schon sehr gespannt, wie schnell es ist. Noch ein Hinweis: im Schaltplan ist fälschlicherweise 16MHz als Quarzfrequenz eingetragen. Evtl. willst du es ja verbessern.
Mike wrote:
> Mist ... ist Christian's Seite down ?
ist wieder da, weiss auch hatt mit 1und1 sonst keine Probleme.
Hallo Christian, prima Ding dein USB AVR ISP. Ich hab die Firmware für den USBASP von dir mit AVR Studio zum laufen bekommen. Mein Problem ist, dass ich mit ARVDUDE keine Verbindung zustande bekomm. Ich erhalt dann immer die folgenden Fehlermeldungen... stk500_getsync(): not in sync: resp=0x00 ser_open(): can't open device "com3": Zugriff verweigert Hat jemand den USB AVR ISP schon mal mit AVRDUDE zum laufen bekommen? Danke ciao Thomas
Das Protokoll ist STK500v2 ;) Wird aber wahrscheinlich nicht wahnsinnig viel nützen da es mit avrdude noch irgendwelche anderen Probleme gibt, ich kann mir im Moment nicht richtig erklären woran das liegen soll denn das AVR Studio und die STK500.exe kommen wunderbar damit zurecht bisher in jeder Lebenslage also muss das Protokoll ja stimmen. Leider scheint avrdude aber auch kein Kommunikationsprotokoll mitloggen zu können so das man mal schnell nachschauen könnte an welcher Stelle es hakt. Villeicht kennt ja doch jemand einen undokumentierten Switch oder eine möglichkeit ein debug Log zu schreiben oder so ?! -v reicht jedenfalls nicht. Ich bin aber auch dabei das AVR910 Protokoll noch zu implementieren damit gehts dann sicher (hoff ich). Ausserdem besteht noch die Möglichkeit die USBasp Firmware zu benutzen wenns denn unbedingt avrdude sein muss damit gehen dann halt die LEDs nicht und die netten extra Features sind nicht da.
Hi versuch mal -v -v -v -v. Das sollte dann für mehr als genug Ausgaben sorgen. Matthias
Sehr schön danke, hat geklappt Fehler ist das ich ISP_MULTI nicht implementiert hab und avrdude diesen nutzt um die fuses auszulesen warum auch immer macht eigentlich nicht soo viel sinn da es ja einen separaten Befehl dafür gibt aber naja. Ich werd versuchen das noch in den Controller zu quetschen mal sehn ob ichs noch rein bekomm oder an anderer Stelle noch ein paar Bytes frei bekomme.
So, SPI_MULTI ist implementiert ich hab nur gerade nix zum flashen zur hand, wenn jemand simples Fuse oder Deviceid auslesen mit avrdude probieren könnte wär nett. Kommandozeile: avrdude -c stk500v2 -P comxx -p mit entsprechendem Target muss natürlich noch dazu. Ich habe beide Hexfiles upgedated (für meine Hardware und USBasp). Ausser SPI_MULTI hab ich noch nen kleinen Bug beseitigt und die Blaue Led (bei USBasp gibts die nicht) blinkt jetzt wärend Datentransfers.
hi das ist ja fein ... ich würde aber auch keinen grund sehen AVRdude zu nutzen wenn es aus dem AVR studio funzt ...
Naja es gibt ja noch Linux und MacOS wo es kein AVR Studio gibt, und ich will den leuten ja nicht den weg verbauen den sie gehen wollen :) Will ja nahezu alles an Software unterstützen deshalb kommt das AVR910 Protokoll ja auch noch.
Hallo Christian, ich hab Probleme den USBAVR-ISP unter Windows 2000 zum laufen zu bekommen. Mit Windows XP gibts keine Probleme aber bei Windows 2000 bekomm ich nur ganz selten eine Verbindung zum USBAVR-ISP und selbst dann funktioniert die Programmierung nicht. Als Treiber unter Windows 2000 gibt es ja 2 zur Auswahl, den "Communication Port" und den "Bootloader". Ich habe den "Communication Port" verwendet. Wie kann man denn den Bootloader nutzen? Das Gerät meldet sich ja dann nicht mehr als serielle Schnittstelle am Rechner an. viele Grüße Thomas
Der Bootloader Treiber ist nur für den Bootloader gedacht, der wird nur aktiv wenn der Bootloader auch aktiv ist. Über den Bootloader kann man natürlich auch nicht Programmieren. Die usbser.sys von W2K kommt mit der CDC nicht 100%ig klar. Es gibt einen Workaround indem du die usbser.sys von XP nimmst dazu musst du auch die msports.dll von xp benutzen. Diese Möglichkeit ist aber noch reichlich ungetestet wir können uns egrn nochmal per Mail dazu unterhalten. Ich kann dazu warscheinlich auch kein fertiges Treiberbundle bauen da der Treiber von Microsoft kommt und ich den natürlich nicht so einfach mitliefern kann.
Hallo Christian, ich hab auch mal noch ein bisschen rumprobiert. Ich verwende die USBasp-Hardware. Mit der aktuellen Firmaware (25.05.2007) für den USBasp funktioniert bei mir auch unter WindowsXP das Auslesen nicht mehr, ich kann aber den Controller programmieren nur beim vergleichen meldet AVRStudio einen Fehler (mit der Version vom 28.03.2007 hat das noch funktioniert). Mit der Firmware für deinen USBAVR-ISP von 25.05.2007 dagegen funktioniert unter WindowsXP alles(allerdings funktionieren dann die LED's nich mehr, da ich ja die USBasp Hardware verwende). Mit AVRDUDE kommt bei mir bei programmieren immer 0x0000 als Device Signature heraus...ist das normal? Unter Windows2000 könnte ich also Erfolg haben, wenn ich diese beiden Dateien ersetze oder gibt es da noch mehr zu tun? Grüße Thomas
In der USBasp Version, werden eigentlich nur mittels defines die LED´s umgebogen und der ADC nicht benutzt. Ich habe leider keine USBasp hardware, kannst du villeicht mal probieren dir die Version zu compilieren ? Kann ja sein das ich beim veröffentlichen oder compilieren was falsch gemacht hab. Mit avrdude hab ich noch nicht so viel gemacht durchaus möglich das sich dort noch Fehler eingeschlichen haben. >Unter Windows2000 könnte ich also Erfolg haben, wenn ich diese beiden >Dateien ersetze oder gibt es da noch mehr zu tun? Ich hab dazu auch nur die Aussage eines Nutzers er musste wohl noch eine versteckte Datei kopieren. Ich kann es leider selbst nicht nachvollziehen da ich nirgends W2K hab.
Ich habe die DIL-Version gebaut. Wenn ich die Platine an den USB-Bus anschließe erscheint auf dem Computer "USB-Gerät wurde nicht erkannt". Auf D- ligen ca. 2,6V. Hat vielleicht jemand einen Tip für mich?
Hallo Herby, habe den progger auch nachgebaut, mit eigenem layout da ich die kleine usb-buchse benutzte und hatte den fehler auch da ich D+ und D- am stecker vertauscht hatte, nach den drhen wird er erkannt aber mehr konnte ich noch nicht machen da er auf die eingabe von 'menue' nicht reagiert heul viel erfolg und berichte mal wieder Charly
Hallo Charly warum konntest du nicht mehr machen ? Den Terminal Modus braucht man doch normalerweise gar nicht ! Ist der Virtuelle COM Port im geräte Manager sichtbar ? Was sagt das AVR Studio dazu ?
Hallo Christian, wollte mit dem terminal die ISP geschwindigkeit umstellen, blike noch nicht so ganz durch bei dem programmer, kommt aber noch (hoffentlich), habe etwas umlayoutet und noch den 6pol micromat. stecker ´eingebaut´ , wollte event. im neuen layout noch ein max232 einbauen, naja vielleicht kommen noch ein paar Ideen..... danke noch fuer die nette hard-und-software viele gruese & ein schoenes wochenende Charly
Ich wäre an einer Platine interessiert. Das sieht Klasse aus. Hab ich das richtig aufgeschnappt, dass der Mega8 über den bootloader selbst geflashed werden kann? Könntest du dann evtl. wenn das mit den Platinen anlaufen sollte auch einen mega8 mit bootloader anbieten? Obwohl den bekommt man glaub auch so, oder? Gefällt mir Super, weiter so. -wiebel P.S. Wenn mich einer fragen würde, wäre ich für eine miniUSB Buchse, aber das passt dann natürlich nicht so schön in das nette Gehäuse von Atmel.
Warum hast du n anderes layout gemacht Charly ? Auf meiner ist doch schon eine 6 pol Micromatch mit drauf ! Dein Layout ist fast gleich zu dem vom Chaos Computer Club Berlin zu dem meine Software auch kompatibel ist. Und es gibt ein kleines zusatzboard das du auf die 10 Pol. ISP Stecken kannst mit nem max232 und ner SubD 9 Buchse womit du aus dem ganzen einen RS232/USB Wandler machen kannst geplant sind noch etliche mehr Boards für n kleines Oszi Logic analyzer usw steht aber alles auf der Seite im Moment ist eine neue Schaltung in Arbeit die eien regelbare Ausgangspannung von 0-30V bietet und n paar Spielereien mehr damit soll man später auch Pics flashen könne... @Michael Ja es ist momentan aber noch keine PC Software geschrieben um den Bootloader zu bedienen. Ich hab schon oft überlegt und würde auch gern Platinen machen auch vorprogrammierte Controller sind kein Problem es müssen sich nur erstmal genug Leute finden damit sich die erste Bestellung lohnt. Weiterhin würde ich das dann erst mit der neuen Hardware anlaufen lassen da diese doch einige Vorteile bietet aber auch komplett abwärtskompatibel ist man also auch in der Minimnalbestückung nicht viel mehr als den atmega8 und n paar Widerstände bestücken muss.
toll, aber warum verwenden alle USB B oder mini B ? immer irgendwelche Kabel mitschleppen müssen ? warum sind alle Platinen so breit ? Ich hab mir nun diesen bestellt http://www.ixbat.de//files/admin/embedded/usbprog/usbprog_complete.jpg ihn aber so umgebaut siehe Anhang statt 270 Ohm Rv vor den LED nun 1k 2x und an jeder Seite ! eine 3mm LED low current 2mA rausschauen lassen lieber wäre mir ein Mk2 komp. Prommer im USB Stick design http://www.segor.de/bilder/0000b8f7.jpg www.segor.de mit diesem USB A Stecker http://www.segor.de/bilder/0000b705.jpg weil der USBprog aber in der Platine so breit ist, dieses Gehäuse: http://www.segor.de/bilder/0000aef5.jpg
Für Notebooks, eine tolle Idee ist auf jeden fall im Hinterkopf. Allerdings ists für alles andere ungeeignet man kann ja die SPI Schnittstelle nicht über 3m ziehen, das gibt Fehler ohne ende. Also eben nur für Notebooks interessant deswegen macht das keiner. Du scheinst die SPI dort auch ziemlich weit zu ziehen, das wird früher oder später arge Probleme beim Flashen geben.
Moin ,
1 | Joachim:
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2 | warum verwenden alle USB B oder mini B ? |
3 | immer irgendwelche Kabel mitschleppen muessen ? |
4 | warum sind alle Platinen so breit ? |
ganz einfach , damit du auch was zu tun hast und was neues layoutest; wir sind doch hier eine grosse gemeinschaft und event. haben dann noch mehr gefallen an deinem projekt ; ich pers. habe lieber ein kabel im Laptop als ein ´dicker´ programmer der die usb-buchse mechanisch belastet und ein kabel zum anschluss des Target brauch man sowieso, iss halt 'geschmacksache' ..... @Christian i habe die neue platine wegen dem mini-usb und der ´schoenen´ dreifarb LED, wollte jetzt noch den max232 draufpacken und event. etwas verkleinern, mal schauen wegen dem bootlader schau doch mal da : http://www.matwei.de/doku.php?id=de:elektronik:usbisp ich bin nicht der grosse C programmierer aber du wirst das sofort verstehn... ;) ps. wegen den platinen koennen wir mal mailen see you Charly
>wegen dem bootlader schau doch mal da : >http://www.matwei.de/doku.php?id=de:elektronik:usbisp >ich bin nicht der grosse C programmierer aber du >wirst das sofort verstehn... ;) geht leider nicht da ich den ft232 mit meiner lösung einspare. Und in die 1024 byte Bootloader Code passt eine CDC Klasse die den Seriellen Port emuliert einfach nicht rein. Ich muss also mit HID arbeiten im Bootloader ist auch kein grosses Problem die Firmware dafür ist ja auch fertig. Aber ich bin schlichtweg noch nicht dazu gekommen die PC Software zu schreiben. Für Linux hab ich die Hardware ebene fertig dort wärs noch nichtmal das grosse problem die Software fertig zu machen aber ich wollte eigentlich erst Windows machen...
Hallo Charly, danke für die Antwort. D+ und D- sind nicht Vertauscht. Im Moment habe ich nicht viel Zeit weiter auf Fehlersuche zu gehen. Erst muß ich eine andere Sache fertigstellen. Werde aber zwischendurch hier immer mal reinschauen. Gruß Herby
Christian Ulrich wrote: > Für Notebooks, eine tolle Idee ist auf jeden fall im Hinterkopf. > Allerdings ists für alles andere ungeeignet man kann ja die SPI > Schnittstelle nicht über 3m ziehen, das gibt Fehler ohne ende. Also eben > nur für Notebooks interessant deswegen macht das keiner. Du scheinst die > SPI dort auch ziemlich weit zu ziehen, das wird früher oder später arge > Probleme beim Flashen geben. ziemlich weit ? unter 1m, ich tippe auf 30-70 cm ! habe mehr als ein ISP Kabel gebaut, weil 3 Prommer auf einzeilige Stecker , Printstecker einreihige Pfosten im 1/10" Raster für Steckbrett und auf LP dann mit Steckbuchsen vielleicht hab ich auch deswegen keine Probleme weil das Kabel 1 so kurz ist 2 ich einzel Adern 0,14mm² nutze obwohl Flachkabel mit GND zwischen den Signalleitungen ja auch Vorteile hat
Charly B. wrote: 1. > ich pers. habe lieber ein kabel im Laptop als ein ´dicker´ programmer > der die usb-buchse mechanisch belastet und 2. > ein kabel zum anschluss > des Target brauch man sowieso, iss halt 'geschmacksache' ..... 1. findest du den dick ? der ist mini und leicht ! 2. das sind dann schon 2 Kabel ;-)
Also bei mit sinds nicht bloß 70 cm vom Rechner auf den Schreibtisch und wenn ich dann noch etwas Freiraum haben will kommt man schnell mal auf 1,2m und das funktioniert über SPI garantiert nicht mehr mit allen Controllern. Selbst 70cm dürften bei einigen Controllern arge Probleme bereiten. >1. findest du den dick ? der ist mini und leicht ! >2. das sind dann schon 2 Kabel ;-) Ja nur kannst du deine 2. USB Buchse damit auch vergessen. gerad am Notebook ist die bei mir meißt mit ner externen Maus belegt. Aber wenn man ein USB Stick artiges Gehäuse findet würde es zumindest am Notebook recht schick sein.
Christian Ulrich wrote: > Also bei mit sinds nicht bloß 70 cm vom Rechner auf den Schreibtisch und > wenn ich dann noch etwas Freiraum haben will kommt man schnell mal auf > 1,2m und das funktioniert über SPI garantiert nicht mehr mit allen > Controllern. Selbst 70cm dürften bei einigen Controllern arge Probleme > bereiten. mag sein, ich hab keine Probleme > Ja nur kannst du deine 2. USB Buchse damit auch vergessen. gerad am > Notebook ist die bei mir meißt mit ner externen Maus belegt. das Problem hab ich auch mit beiden DVB-T Sticks, aber genau dafür USB A-A Verlängerungen in kurz >Aber wenn > man ein USB Stick artiges Gehäuse findet würde es zumindest am Notebook > recht schick sein. ist schon in Arbeit ;-) Breite nun auf 19mm sollte passen
Moin @joachim: iss dein neues layout fertig ? ;) meines schon, incl. kleine erweiterung @Christian haetteast du interresse eine softerweiteung fuer einen ´pc-losen´ programmer zu schreiben ? ; ein 24c512 enthaelt die daten, der programmer wird vom ´ziehlsystem´ mit spannung versorgt und auf tastendruck legt er los und proggramiert den avr vg Charly
Charly B. wrote: > @joachim: > iss dein neues layout fertig ? ;) > meines schon, incl. kleine erweiterung > vg > Charly ich mach doch keines, hab ich nie gesagt, aber Bene ist mit seiner Group dran:-)
>haetteast du interresse eine softerweiteung fuer einen ´pc-losen´ >programmer >zu schreiben ? ; ein 24c512 enthaelt die daten, der programmer wird vom >´ziehlsystem´ mit spannung versorgt und auf tastendruck legt er los und >proggramiert den avr So wie du es vorschlägst nicht aber es wird eine SD Karten Erweiterungsplatine für meinen Progger geben die man einfach auf die 10-polige ISP Stecken kann Stromversorgung muss trotzdem noch über die USB Buchse zugeführt werden entweder mit nem Adapter oder über ne USB Schnittstelle. Wenn ihr die 10-Polige wie bei meinem belegt wird das natürlich auch mit euren Layouts möglich sein. Ich würds übrigendes begrüßen wenn ihr eure Layouts auch in der Wiki einfügt oder verlinkt...
Moin moin, Christian Ulrich wrote: > So wie du es vorschlägst nicht aber es wird eine SD Karten > Erweiterungsplatine für meinen Progger geben die man einfach auf die > 10-polige ISP Stecken kann Stromversorgung muss trotzdem noch über die > USB Buchse zugeführt werden entweder mit nem Adapter oder über ne USB > Schnittstelle. Wenn ihr die 10-Polige wie bei meinem belegt wird das > natürlich auch mit euren Layouts möglich sein. @Christian: Warum SD-Karte ?? ein 24c512 oder 24c1024 tuts doch auch ; da passt selbst ein programm fuer den mega128 rein, findet platz auf der Programmerplatine und ist wesentlich billiger als eine SD-Karte + Slot + zusaetzliche Leiterplatte leider hast du den hardware i2c mit den led´s belegt ;( also soft-i2c Leider hab ich keine ahnung von C , kann nur asm oder basic deswegen dachte ich du koenntest so ein funktion 'flott' einbinden Auf dem 10pol ISP liegt jetzt noch auf dem freien Pin PD3, da koennte ein Taster nach GND den ´pc-losen´ programmer starten, ueber die LED´s koennte man den status anzeigen > Ich würds übrigendes begrüßen wenn ihr eure Layouts auch in der Wiki > einfügt oder verlinkt... Ist prinzipiell kein problem, habe sowas aber noch nie gemacht, werde es aber (hoffentlich) lernen, meine Schaltplaen/layouts sind fuer den privaten, nicht komerziellen gebrauch frei hier ist mein vorlaeufiges design, wenn mir (oder anderen) nicht noch was "tolles" einfaelt werde ich anfang August ein paar Leiterplatten bestellen, die sollten in Joachim´s "Wunschgehaeuse" passen, siehe: http://www.segor.de/bilder/0000b8f7.jpg vg Charly
Das Problem was ich damit habe ist, das Programm dann auf den EEPROM zu bekommen ?! Die Einbindung der Soft I2C und das ansprechen des I2C Proms ist kein grosses Problem aber noch z.b. ein Z-Modem Protokol zu implementieren um die Daten auf den EEPROM zu bekommen irgendwo ists dann auch overkill. Prinzipiell ist die Idee aber nicht schlecht ich weiss nur noch nicht wann ich mal wieder dazu komme größere Sprünge zu machen. Bedingung meinerseits wäre das das die I2C Schnittstelle mit auf der 10-Pol ISP Landet so das das ganze auch als Erweiterungsboard auf jeder Hardware landen kann. Der Umgang mit der Wiki ist ab besten in der Deutschen Wikipedia beschrieben dort ist sehr ausführlich das erstellen von Artikeln mit allen möglichen spielchen beschrieben ansonsten schau dir einfach mal Seitenquelltexte vo mir an ist sehr einfach.
Moin moin, Christian Ulrich wrote: > Das Problem was ich damit habe ist, das Programm dann auf den EEPROM zu > bekommen ?! Die Einbindung der Soft I2C und das ansprechen des I2C Proms > ist kein grosses Problem aber noch z.b. ein Z-Modem Protokol zu > implementieren um die Daten auf den EEPROM zu bekommen irgendwo ists > dann auch overkill. warum so kompliziert ?, warum Z-modem ? der programmer ist doch auch eine rs232 ( com(X) unter windows ) oder ? also, wenn ich ahnung von C haette wuerd ich es so machen: 'magic string´ senden um eeprom programmiermodus einzuleiten dann die daten zum eeprom senden, fertig wenn du viel zeit hast kannst du event. intelhex dafuer implementieren.... wenn ich an die alte modemzeit denke faellt mir folgendes ein: min. 3sec. pause dann +++ senden wieder min. 3 sec. dann daten senden fertig wie gesagt event. intelhex, und man koennte im eeprom den ziel-avr hinterlegen damit ein ´dummy´ nicht aus versehen einen falschen avr-typ proggramiert, wahere dann die delux version. > Prinzipiell ist die Idee aber nicht schlecht.... so kenn i mich GRINS > Bedingung > meinerseits wäre das das die I2C Schnittstelle mit > auf der 10-Pol ISP landet....... wenn du ´soft-i2c´ kannst du auch rxd und txd zu scl & sda ´umschalten` > Der Umgang mit der Wiki ist ab besten in der Deutschen Wikipedia > beschrieben dort ist sehr ausführlich das erstellen von Artikeln mit > allen möglichen spielchen beschrieben ansonsten schau dir einfach mal > Seitenquelltexte vo mir an ist sehr einfach. dann besteht ja noch hoffnung fuer mich grins vg Charly
moin moin @Christian: mir ist grad eingefallen, du koenntest auch in deinem menue einen punkt 'download eeprom´ einfuegen , dann alle daten die kommen zum eeprom ; waehre event. noch einfacher bei intelhex koennte man mit (EOF) den download beenden,oder ueber ein Timeout zb. von 3 sec. vg Charly
Hallo, ich würde mir gerne den USB AVR ISP Programmer von Christian Ulrich nachbauen, habe dazu aber noch eine Frage: Gibt es unter Mac OS X auch Treiber für den Programmer, so dass dieser mit AVRDUDE benutzt werden kann? Dann ein weiteres Problem: Ich habe noch keinen Programmer und stehe daher vor dem Henne Ei Problem. Wie bekomme ich die Firmware in den Programmer-uC? Ich habe in dem Wiki nachgelesen, dass ich einige Steckbrücken setzten muss, damit der Bootloader des uC startet, nur wie geht es dann weiter? Im Wiki steht was von "Bitbang ISP Adapter", aber was ist das? Dann noch eine andere "doofe" Frage: Wenn der uC einen Bootloader besitzt und der uC ohne viel Aufwand über diesen Bitbang-Modus programmiert werden kann, wieso dann der Aufwand einen richtigen Programmer zu erstellen? Danke für Eure Hilfe. Michel
Michel wrote: > Dann ein weiteres Problem: Ich habe noch keinen Programmer und stehe > daher vor dem Henne Ei Problem. Wie bekomme ich die Firmware in den > Programmer-uC? z.B. mit einem Parallelport Programmer, den kann man aus einem IC (nen 74XX244) oder sogar nur aus ner Handvoll Widerstände bauen. Oder man lässt sich einfach einen fertig Programmierten schicken, denke da sollte sich jemand finden lassen. > Dann noch eine andere "doofe" Frage: Wenn der uC einen Bootloader > besitzt und der uC ohne viel Aufwand über diesen Bitbang-Modus > programmiert werden kann, wieso dann der Aufwand einen richtigen > Programmer zu erstellen? Ein neuer µC ist Leer, d.h. auch ohne Bootloader, den muss man auch erst auf den µC bekommen.
Und falls man keine parallele Schnittstelle am Rechner hat, wohl aber eine serielle, geht auch die Programmierschaltung aus dem Pollin-Atmel-Evaluationsboard. Die geht prima mit Ponyprog. So hab ich die Programmierung des Controllers geplant - natürlich muss ich den Programmer erst mal bei Reichelt zusammensuchen und bestellen ;)
>Gibt es unter Mac OS X auch Treiber für den Programmer, so dass dieser >mit AVRDUDE benutzt werden kann? Es gibt mehrere Möglichkeiten die CDC Klasse sollte eigentlich funktionieren ist aber soweit ich weiß ungestestet. Alternativ kann man auch eine Firmware verwenden die das ganze über HID macht, damit sollts auf jeden Fall gehen. >Ich habe in dem Wiki nachgelesen, dass ich einige Steckbrücken setzten >muss, damit der Bootloader des uC startet, nur wie geht es dann weiter? Da dein Controller ja noch keinen Bootloader geflasht hat nützt dir das gar nichts. >Im Wiki steht was von "Bitbang ISP Adapter", aber was ist das? Eine Schaltung bestehend aus einem SubD Stecker und 2 Widerständen mit der du über den Paralellport und z.b. avrdude flashen kannst dabei wird die Komplette Kommunikation zwischen Controller und PC in Software vom PC gemacht das ganze ist ziemlich anfällig und funktioniert auch nicht mit jedem Paralellport >Dann noch eine andere "doofe" Frage: Wenn der uC einen Bootloader >besitzt und der uC ohne viel Aufwand über diesen Bitbang-Modus >programmiert werden kann, wieso dann der Aufwand einen richtigen >Programmer zu erstellen? Siehe oben außerdem brauchst du für die Bitbanging Adapter immer einen Paralellport und zudem gehts auch nicht mit allen Paralellports. Das flashen über einen "richtigen" Programmer geht viel schneller und ist weniger anfällig ausserdem hat man eine USB Schnittstelle überall zur verfügung einen Paralellport aber nicht (z.b. Notebook). Wenn du das mit dem MacOS näher ausloten willst bzw deine Hardware fertig hast meld dich mal per mail bei mir dann können wir zusehn das wir den rest gut hinbekommen und ich hab gleich alle nötigen Informationen um es ordentlich zu dokumentieren...
Nochmal zu dem EEPROM Problem Z-Modem ist ein protokoll um Dateien über die Serielle Schnittstelle zu übertragen das hat nichts mit nem eigentlichen Modem zu tun. Wenn ich das nicht darüber implementiere muss ich zusätzlich auch noch eine PC Software schreiben um die Daten auf den EEPROM zu bekommen eien SD Karte ist da im ersten Schritt einfacher. Ich hab aber nichts gegen ein Aufsteckmodul mit nem EEPROM ist Softwareseitig etwas mehr aufwand aber geht auch und ist günstiger.
Hallo, Wenn ich nun den uC auf dem Programmer das erste mal über den Bitbang ISP Adapter programmiert habe, wird auch ein Bootloader auf dem uC eingerichtet, mit dem es dann möglich ist, eine neue Firmware ohne diesen Bitbang ISP Adapter zu flashen? Habe ich das so richtig verstanden? Bis dann... Michel
Michel wrote: > Hallo, > > Wenn ich nun den uC auf dem Programmer das erste mal über den Bitbang > ISP Adapter programmiert habe, wird auch ein Bootloader auf dem uC > eingerichtet, mit dem es dann möglich ist, eine neue Firmware ohne > diesen Bitbang ISP Adapter zu flashen? > > Habe ich das so richtig verstanden? > > Bis dann... > > Michel im Prinzip richtig verstanden WENN du beim ersten Mal über den Bitbang ISP Adapter einen Bootloader richtig in den Atmel programmiert hast , DANN kannst du zukünftig ......
moin moin, @christian: ich glab ich hab mich weiter oben vielleicht etwas falsch ausgedrueckt,sorry > Nochmal zu dem EEPROM Problem Z-Modem ist ein protokoll um Dateien über > die Serielle Schnittstelle zu übertragen das hat nichts mit nem > eigentlichen Modem zu tun. ja ja das ist mir schon klar, i kenn das noch aus der zeit als ein 2400Bd modem was schnelles war ;) ich versteh aber nicht warum du so auf Z-modem ´stehst´ ; z-modem ist ein protokoll mit fehlerkorrektur und mit resume funktion was bei uebertragung ueber telefonleitungen ja auch sinnvoll ist hier sind es aber nur 1-2 meter kabel bis zum eeprom, also waehre das meine meinung nach mit kanonen auf spatzen geschossen ich habe andere anwendungen da sende ich die daten ueber die v24 und der avr legt sie im 24c512 ab, hatte da noch nie probleme. ich sende die daten mit einem termialprg. (nicht hyperterm) uber die rs232 zum avr der sie im eeprom ablegt, ein timer beendet die uebertragung wenn 3sec. keine neuen Daten kommen so aehnlich hatte ich das hier auch gedacht, fangen wir doch zuerst klein an ;) vg Charly
Hallo, ein wirklich schönes Projekt! Habe mir heute mal einen Programmer nachgebaut. Und die Firmware von deiner Seite eingespielt. Beim anstecken an den USB Port erkennt der Rechner zwar das Gerät nur kann er keinen Treiber installieren. Auch die Treiber auf deiner Homepage lassen sich nicht installieren. "USB-Gerät wurde nicht erkannt" In meiner USB-Controller / Gerätemanagerliste wird "Unbekanntes Gerät" angezeigt. Die manuelle Treiber mit den dazugehörigen Treibern endet immer mit "Fortsetzung nicht Möglich" Hat vielleicht jemand eine Idee wo das drann liegen könnte? Über Hilfe wäre ich sehr Dankbar. Mfg Bernsen P.s.: Windows XP / Administrator
Guck mal mit USBview*, da solltest du zumindest VID/PID, etc. sehen. Zum Vergleich: Device Descriptor: bcdUSB: 0x0101 bDeviceClass: 0x02 bDeviceSubClass: 0x00 bDeviceProtocol: 0x00 bMaxPacketSize0: 0x08 (8) idVendor: 0x16C0 idProduct: 0x05E1 bcdDevice: 0x0100 iManufacturer: 0x01 iProduct: 0x02 iSerialNumber: 0x00 bNumConfigurations: 0x01 * http://www.ftdichip.com/Resources/Utilities/usbview.zip
Danke für die Antwort. Habe mir das mal mit USB View angeschaut. Da scheint noch was anderes nicht zu stimmen: Device Descriptor: bcdUSB: 0x0000 bDeviceClass: 0x00 bDeviceSubClass: 0x00 bDeviceProtocol: 0x00 bMaxPacketSize0: 0x00 (0) idVendor: 0x0000 idProduct: 0x0000 bcdDevice: 0x0000 iManufacturer: 0x00 iProduct: 0x00 iSerialNumber: 0x00 bNumConfigurations: 0x00 ConnectionStatus: DeviceFailedEnumeration Current Config Value: 0x00 Device Bus Speed: Low Device Address: 0x00 Open Pipes: 0 Ich bin gerade am überlegen ob nicht vielleicht etwas am Schaltplan faul ist. Ich habe ihn einfach mal angehängt. Ich finds im Moment einfach nicht. Schon zu lange drauf geschaut. Wäre nett wenn mal jemand einen Blick drauf werfen könnte.
Ich würde mal ins Blaue tippn, du hast die Fuses nicht auf externen Quarz gesetzt und der AVR läuft so mit 1 Mhz. Es ist zwingend nötig das er mit 12 Mhz läuft. >ich versteh aber nicht warum du so auf Z-modem ´stehst´ ; z-modem ist >ein >protokoll mit fehlerkorrektur und mit resume funktion was bei >uebertragung >ueber telefonleitungen ja auch sinnvoll ist Das ist nur das erste Protokoll was in so ziemlich jedem terminal Programm implementiert ist das mit eingefallen ist. Das mit dem Senden der Plain Daten und einige Zeit auf Daten warten ist ok, solang es funktioniert. Bin ich auch mit einverstanden.
Ahhh.... 12 MHz??? Im Schaltplan steht doch was von 16 MHz... So langsam wird ein Schuh draus. Werde es mal mit 12Mhz testen. Vielen Dank Bernsen
Der Controller läuft jetzt mit 12MHz. Fusese sind auf "Ext XTAL, High frequency" gesetzt. Trotzdem habe ich immer noch das gleiche Problem. Schaltplan habe ich mir noch ein weiteres mal angesehen und bin eigentlich davon überzeugt, dass D+ und D- richtig rum angeschlossen sind.
Ich Trottel habe was gefunden... Werde das mal ändern und dann berichten, ob es funktioniert.
Den 2,2k Pullup Widerstand zur Erkennung des Gerätes als Low Speed Gerät hatte ich vom AVR aus gesehen vor dem 68Ohm Widerstand. Eine Änderung hat leider auch nicht zum Erfolg geführt.
Hastes auf nem Steckbrett am rumfliegen oder was? Dann klemm mal an Reset Pin, etc. noch nen par Abblock Kondensatoren ;) Was für Pegel hast du an den USB Leitungen? Mal verscuht alles bis auf USB/µC Beschaltung wegzunehmen?
So viel ists doch nun nicht in der USB Beschaltung kontrollier vom Controller zum USB nochmal alles ganz genau. Dann stell sicher das der Controller richtig geflasht ist.
Hallo, danke für die Antworten. Meine Schaltung befindet sich auf einer kleinen von mir geätzten Platine mit eigenem Layout. Vom µC zum USB Stecker sind es weniger als 1,5cm. Richtig geflasht sollte der µC sein. Die Beschaltung der habe ich mir schon 100-mal angeschaut. Werde mir das morgen noch mal unter einem Mikroskop anschauen ob da nicht vielleicht doch noch Haarverbindungen sind. Werde dann auch gleich mal die Pegel messen. Danke so weit Bernsen
Wenn du gar nix findest kannst mir das Teil auch in nen gepolsterten Briefumschlag packen und nen Frankierten Rückumschlag dazu und an mich schicken. Ich schaus mir dann mal an.
Hallo, danke für das nette Angebot. Hatte heute leider keine Zeit, da ich mich noch um einige Sachen für mein Studiumbeginn, Wohnungssuche etc., kümmern musste. Ich hoffe, dass ich morgen, ähh heute, dazu Zeit finde.
moin moin, habe eben die neue LP erhalten & aufgebaut :) ( sieht schoen aus ;) ) @christian: wie muessen den die fuse fuer dem m168 stehen & hast du ein .hex fuer den m168 (stk500emu) ? danke! ps. hatte mir ueberlegt das in verbindung mit dem 24c512 auch ein softwareupdate via usb moeglich waehre vlg & ein schoenes wochenende charly
Nein hab derzeit kein Hexfile, kann dir aber eins compilieren wenn du das nicht schaffst :p Kannst natürlich auch selber machen :) Stellst du die Schaltung dazu ins Wiki ? Schaut sehr nett aus. Ist da denn jetzt der EEPROM drauf ? Die Fuses setzt du am besten wie im Wiki beschrieben also nicht die Hex Werte sondern mit dem AVR Studio die entsprechenden Häkchen setzen :) wie es in der Hilfe beschrieben ist. Wie soll der 24c512 denn beim Softwareupdate helfen ?
Moin moin, das waere nett wenn du mir ein file fuer den 168 machst, in C binn ich halt ´ganz dumm´ ich hab da mal a bissel rumgegugt aber wenn ich das richtig verstanden habe fehlt da ein makefile das eeprom ist auf der unterseite der LP software-update wuerde ueber einen minibootloader gehn der die neue version aus dem ext.-eepom ins flash kopiert , dh. die neue version ins eeprom schieben dann beim naechsten neustart neue version ins flash wenn du Platinen brauchst sag bescheid dann schick i dir welche vlg Charly
Hallo, ich habe den USB-Programmer nachgebaut (allerdings bedrahtet) und hänge jetzt an einer Stelle: Ich konnte den uC über ein Bitbang-Interface programmieren (klappte auch soweit), allerdings weiss ich nicht genau, welche Fuse-Bits ich bei PonyProg einstellen muss, damit der externe Quarz verwendet wird. Im Datenblatt (External Crystal) steht, dass CKSEL3..0 auf 1111 stehen muss für einen externen Quarz. D.h. im Pony-Prog darf kein Häckchen bei CKSEL3..0 sein? Ist das so richtig? Wäre nett, wenn ihr mit hier helfen könntet, denn das ist mein einziger ATmega8 und der sollte möglichst am Leben bleiben :-) Danke und viele Grüße... Michel
Ich hab in der Hilfe mal ein Bild der Fuses in Ponyprog hinzugefügt, so müsste das eigentlich stimmen da ich aber nicht in ponyprog arbeite wäre es schön wenn das noch jemand bestätigen könnte. Charly, ich mach dir in den nächsten Tagen mal ein hexfile. Das mit dem update versteh ich nicht wie kommt das update auf den eeprom ? Das mit der schaltung meinte ich nicht als bild, da alles unter gpl steht wärs schon schön wenn du das ganze auch wider als files veröffentlichst. Wenn dus nicht selbst ins wiki eintragen willst kannsts mir auch per mail schicken dann mach ichs. Persönlich brauch ich jetzt keine platinen aber ich würds auch gern mit anbieten gerad für die anfänger ist es schon aber dazu können wir ja mal mailen. Gibts dazu nun schon ein gehäuse ?
hi christian also einen in einer neuerern version hätt ich noch sehr gerne einen weil ich den anderen nicht immer mitschleppen muss würde dann aber auch einen in grün mitbestellen
Hallo, danke, Christian, für den Screenshot. Ich habe gerade die Fuses-Bits gesetzt und es scheint zu klappen. Auch die Treiber-Installation unter XP klappte anstandslos. Allerdings scheint meine Verbindung nicht so richtig stabil zu sein. Im AVRStudio erhalte ich den Hinweis, dass meine Firmware veraltet ist (wie im Wiki beschrieben), allerdings mit "komischen" Versionsnummern wie "FFC0B8.00". Im anschließenden Connect-Fenster steht unten unter "Getting revisions..." "Failed!" Verbindungsabbau und neuer Verbindungsaufbau und alles klappt problemlos. Erneuter Verbindungsabbau und es kommt kein Reconnect zustande. Im Hyperterminal (57600 8-N-1, keine Flusssteuerung) kann ich teilweise mal ein "m" von "menu" eingeben, teilweise "me" oder das gesamte Wort, aber das Menu bekomme ich nie angezeigt. Kann dies an meinen kleinen Abweichungen vom Schaltplan liegen? Ich habe statt der 68er Widerstände 100er verbaut und statt der 220er 330er. Zudem ist der 4,7u Kondensator bei mir nur 3,3u groß (Was anderes hat sich nicht mehr in der Bastelkiste gefunden). Alles andere ist exakt wie im Schaltplan. Oder kann das auch an einem zu langem USB-Kabel liegen? Mein Kabel ist ca. 3m lang. Das Flashen des uC klappt übrigens mit dem Bitbang-Interface problemlos, die Fuses hab ich eingestellt wie auf dem PonyProg-Screenshot im Wiki. Beim Einstecken des USB-Kabels leuchtet übrigens die rote LED kurz auf (und nur die), geht danach wieder aus. Wenn mal eine Verbindung mit dem AVRStudio klappt, ist die blaue (bei mir gelbe) LED an. Das scheint ja ok zu sein. Danke für Eure Hilfe und viele Grüße... Michel
Also, das hört sich stark nach irgend welchen problemen bei der USB Verbindung an. Ich hab da den zu kleinen Kondensator in Verdacht da können ruhig auch 100u rein ich hab nur aus Platzgründen einen so kleinen genommen es hat sich aber schon gezeigt das das manchmal zuwenig ist auch wenn man annehmen sollte das die 5V aus dem USB Hub recht stabil sein sollten. Weiterhin würde ich mal ein kürzeres Kabel versuchen. Und die 68er Widerstände sollten eigentlich auch 68 sein. Die USB Geschichte ist so wie Sie designt ist schon leicht wacklig. Software USB mit sowenig externen Bauteilen ist immer etwas kribbelig aber nichtsdesto trots lief es bisher immer. Aber man sollte sich gerade dort schon an den Schaltplan halten. Die 220 Ohm würd ich eher kleiner als grösser machen. Du kannst sie zur not auch brücken sind reine Schutzwiderstände. Aber desto grösser sie werden desto mehr Probleme wirst du beim flashen haben.
Danke für Deine Antwort. Dann muss ich morgen wohl mal zum Conrad und neue Bauteile besorgen. Ich werde alles mal beherzigen und 68er Widerstände sowie 220er kaufen. Ein USB-Kabel benötige ich eh noch (ist im Moment vom Drucker geklaut), das kaufe ich dann in 1,5m. Das reicht dicke aus um noch bequem auf dem Schreibtisch arbeiten zu können. Ich melde mich dann nochmal mit einer kleinen Rückmeldung. Soweit schonmal danke und ein riesen Lob für die stetige Hilfe und Entwicklung deines Programmers. Michel
So, ein größerer Elko brachte die Lösung. 33uF und die Verbindung ist sehr stabil, auch mit 3m USB Kabel. Jetzt kanns daran gehen, ein Target zu flashen. :-)
An alle die das mit dem Terminalmodus hinbekommen haben: Ich wollte die Firmwareversion ändern da ich immer die Fehlermeldung im AVR-Studio bekomme. Wenn ich im Hyperterminal bin leuchtet die blaue LED und immer wenn ich ein Zeichen eingebe geht diese LED kurz aus und wieder an. Beim ersten Versuch habe ich die Zeichen, die ich eingegeben habe, in dem Terminal-Fenster sehen könne, Beim zweiten mal sah ich nicht das "m" sondern ein anderes Zeichen. Beim dritten Versuch ging das nicht mehr und ich hatte nur noch ein Feedback durch die blaue LED. Wenn ich die Verbindung trenne geht die blaue LED auch wieder aus. ... gibt es da spezielle Einstellungen die ich machen muss ?
An den Kondensatoren kann es nicht liegen, 2 mal 47µF Elkos und 3 mal 8µF Keramik. Programmiert hab ich mit STK200 (Parallelport + LS244). Hab mir aber ein eigenes Layout gemacht! (sowas kleines muss ich mir unbedingt selbst machen) Wenn ich den USBisp einstecke leuchtet kurz einmal die rote LED und dann gleich dauerhaft die grüne LED. Bei Verbindung leuchtet die blaue. Ich habe nur K4 geschlossen, alle anderen Jumper sind geöffnet. Zu meinem Bild: Bei meinem USBisp ist die original blaue LED -> orange original grüne LED -> grün original rote LED -> rot Habe einfach eine blaue 3mm LED und 1k Ohm zwischen + und -
Ich habe Michaels Programmer gerade hier, der weist genau den selben fehler auf. Ich hab in meinen dreien hier und in seinem die selbe Software drin daran liegts definitiv nicht. Irgendwo ist da ein Bestückungsfehler oder ein haarriss in ner Leiterbahn möglicherweise tritt das öfter beim Ätzen auf oder ähnliches. Ich bin aber leider noch nicht richtig zum suchen gekommen nur mal 2h.
Neu ist die eigentlich nicht jedenfalls gibt´s nur eine Fehlerkorrektur in der letzten Version hatte ich einen kleinen fehler gemacht und den Terminalmode durch ein falsches define nicht mit eincompilert. Das ist in dieser hier behoben. Das Changelog ist in dr main.c des Quelltextes.
Wer Interesse an "grünen" Leiterplatten hat kann mir ja mal ne mail schreiben muss mal schaun wie viele da zusammenkommen hab gemerkt das sich bei den selbstgeätzen oft Fehler einschleichen.
Hallo, es funktioniert zwar alles bestens, aber manchmal nach längerer Betriebszeit kommt es zu einem Ausfall, wenn man mit Windows auf den COM Port zugreifen will bekommt man nur ein "Das angeschlossene Gerät funktioniert nicht richtig". Es hilft nur ein erneutes anschließen. Das habe ich auch schon bei anderen obdev basierenden USB Lösungen gesehen, bin ich da der einzigste?
@ Peter Geh mal zu: Gerätemanager -> USB-Controller -> USB-Root-Hub und mach mal das Häckchen bei Energieverwaltung "Computer kann Gerät ausschalten, um Energie zu sparen" weg. Vielleicht funktioniert es dann. Christian hatte auch schon die Idee den Programmer einfach mit 3.3V zu betreiben. Die Datenleitungen vom PC haben als High Level genau 3.3V und Low ist dann mindestens 200mV weniger als 3.3 Volt. Ich bau mir jetzt noch einen und der wird 3,3 Volt Betriebs und Programmier-Spannung haben. Bei 12MHz brauch man auch nicht mehr als 3.3V für den ATMega. lg
So nochmal offiziell, ich habgestern Platinen für den USB AVR-ISP mini bestellt (Schaltung, Layout gibts seit gestern auf meiner Seite (http://www.ullihome.de)) Selben Features wie beim USB AVR-ISP nur das man es so bestücken kann, das die Gesamte Spannungsversorgung bei ~3V ist damit sind dann also alle targets mit > 3V Spannungsversorgung flashbar. Die Platine ist etwas kleiner geworden (22x23mm) wodurch die Leiterplattenkosten recht gut geschrumpft sind. Gibt auch Standartgehäuse mit diesen Abmessungen allerdings ist bei der Platinengrösse kaum noch die Gefahr eines Kurzschlusses gegeben. Ausserdem kann ich gern auch nen passenden Zuschnitt mit eineitig klebendem Schaumstoff dazupacken den kann man drunterkleben und hat Ruhe. Platinen gibts bei mir nach Antrag per Mail (christian@ullihome.de) für 3 Eur incl Versand (Paypal oder Überweisung oder 2 Eur in nen Briefumschlag und mir schicken oder was auch immer). Die Platinen sind Doppelseitig, durchkontaktiert, gebohrt mit Lötstopplack. Wer will kann auch nen Bausatz haben für 10 Eur, meinetwegen auch bis auf eine Buchse aufgebaut für 15 Eur. Bauteilkosten sind bei Reichelt bei knapp 6 Eur.
Bootloader samt Software gibts jetzt auch ich mach morgen mal noch n Linux compilat der Bootloader Software
@ mgbgt (Ich weiß nicht wie ich dir eine Nachricht schicken kann) Zu dem Problem mit dem Terminal: 1.) wurde vom Christian behoben 2.) gibt es mittlerweile eine komfortable Lösung (schau mal auf seine Seite) Zu 2.) Löst du indem du: - 1. den Bootloader auf dein AVR-USBisp packst (bei mir ist momentan avrisp_bootloader_m8_2007-09-22 drauf) und dann - 2. das avrisptool_0.4_i386-win32 installierst - 3. deinen Programmer an einen USB-Port steckst - 4. bei der folgenden Windows-Aufforderung den Treiber aus dem Verzeichnis "C:\Programme\USB AVR-ISP Tool\driver" auswählen - 5. bei der gleich darauf folgenden zweiten Boot-Treiber-Installations-Aufforderung wieder dieses Verzeichnis wählen - 6. USB AVR-ISP Tool starten (ich musste vorher die libusb0.dll und libusb0.sys von "C:\Programme\USB AVR-ISP Tool\driver\" nach "C:\Programme\USB AVR-ISP Tool\" verschieben) - 7. Du wählst deinen Com-Port an dem dein AVR-USBisp angeschlossen ist und dann auf "USB AVR-isp Boot Mode" (Auf das Häuschen mit dem grünen Pfeil klicken) - 8. Nun klickst du auf die Firmware die du gerne drauf haben möchtest un klickst auf "Programm" (dauert etwas bis alles geschrieben wurde) - 9. Bei "Options" stellst du dein Protokoll (Softwre Version müsste stimmen) und die ISP-Geschwindigkeit ein und klickst auf "Write" - 10. Du gehst wieder zur Registerkarte "Programm" und klickst auf "Start Application" ... und bist Fertig Kannst ja mal sagen wie es bei dir so gelaufen ist.
Danke für den Ablauf mit dem USBAVR-ISP Tool, jetzt funktioniert es bei mir klaglos, nur die blaue Led leuchtet nicht, sollte die da sein wenn der USB Connect da ist? Hubert
Das stimmt nicht die Blaue LED leuchtet wenn du mit dem AVR Studio verbunden bist oder nem Terminal Programm. Die Grone oder Rote zeigen den Status des Targets an aber die LED Funktionen sind auf meiner Seite genau beschrieben.
Danke für die Info, da war ein feiner Zinnspritzer auf der Leiterbahn, hatte da Glück das das Port nicht gestorben ist. Danke noch einmal für diesen "Super-Programmer", funktioniert ganz ausgezeichnet. Hubert
Jetzt hat sich noch ein kleines Problem aufgetan. Das Terminalprogramm funktioniert nicht, die blaue Led leuchtet und blinkt dann bei jedem Tastendruck, sonst tut sich aber nichts. Gibt es da einen Fehler den man machen kann, ist sonst nicht relevant da das Windows-Tool funktioniert. Hubert
Das war für mich nicht ersichtlich. Man sollte halt keine Fehler suchen wo keine sind. Danke nochmal, der Programmer funktioniert bestens. Hubert
Hallo atmega8, ich habe das Teil von Frederik nachgebaut auf Lochraster ohne Kupferauflage. also das mit dem Terminalmodus hat sich nun erledigt, konnt ich ja nicht wissen. Trotzdem funktioniert das flashen oder sonst etwas mit dem AVR nur ganz ganz sporadisch mal, eher überhaupt nicht. Der Bootmodus funktioniert einwandfrei, jedesmal. Die LEDs funktionieren wie beschrieben, aber s geht halt nicht mit dem brennen oder lesen oder sonst was (alles mit Studio bzw avrdude probiert). Ein Kollege hat ein identisches Teil aufgebaut, und das ging sofort an meinem PC! Ich hab den AVR getauscht, ich hab die Schaltung komplett neu aufgebaut, ich die Widerstände in der ISP Leitung entfernt, ich habe einen Bustreiber (74HC365) dazugebaut: einmal gehts, dann nie wieder. Quarzfrequenz gemessen, stimmt mit dem anderen Teil überein. Jetzt tausch ich noch mal die Zenerdioden (hab 3,3 V drin, mein Kollege 3,6 V) und sonst ist es echt schade (ich pfrimel jetzt ne Woche dran rum) und ich geb auf. Ach ja, im Layout ist noch ein 16 Mhz Quarz drin. Auf der RS232 Seite kommt auch was raus (mit dem Oszi kontrolliert, sieht gut aus).
@ Hauke Michelsen (mgbgt) Ich wollte dir eine Nachricht schicken, hab deinen Nickname auch überall gesucht aber irgendwie konnte ich dich nicht finden. (Kann mir mal einer sagen wie ich auf einen Nachricht von jemanden antworten kann? Ich habs echt versucht.) Schau dir mal das Layout/Schaltplan von meiner Seite an. http://freenet-homepage.de/bootsplash/usbisp/index.html (Ganz unten ist ein Link zu meinem erstes Board) Ich hab da noch zusätzlich einen Spannungsregler drauf bebaut, den brauchst du aber nicht, halte dich genau an den Schaltplan von Christian Ulrich ! Ich hab momentan 2 von den Programmern, bald hab ich noch einen dritten. Der erste ist selbst gelayoutet (Schaltplan 1:1 von Uli) und der zweite ist das mini-Board welches du bei Uli bekommst, sieht gut aus und hab nur 3 euro dafür hingeben müssen. (so klein hätte ich es selbst nicht machen können) > also das mit dem Terminalmodus hat sich nun erledigt, konnt ich ja nicht > wissen. Wenn du die Firmware-Version "avrisp_hex_m8_2007-08-31" nutzt kannst du das mit dem Terminal Modus machen, aber das Tool ist viel komfortabler. > Ach ja, im Layout ist noch ein 16 Mhz Quarz drin. Auf der > RS232 Seite kommt auch was raus Du musst da unbedingt einen 12MHz Quarz benutzen, die 1.5Mbps stehen mit der Taktrate in einem 12/8 Verhältnis. Ich hatte 2 Stück 3.3V SMD Zener-dioden, eine ist mir runtergefallen dann wars nur noch eine. Also hab ich für die andere eine 3.6V ZD genommen :-) und es geht auch. >> Was du am Anfang machen solltest, ist die ISP-Frequenz runter zu setzen wenn >> du ein TargetBoard dran hast und dann schaust du einfach wie weit >> du die erhöhen kannst. (Ich lese dazu das alte Programm von dem Target aus und schätze dann ab wie schnell das war.)
Baut doch bitte die aktuelle version (AVRISP mini) bzw versorgt die ganze Schaltung mit 3,3v und lasst die Zehner Dioden weg. Damit ist die USB Verbindung um einiges stabiler. Weiterhin kann ich nur davon abraten USB nicht unbedingt mit nem DIL Layout machen zu wollen. Selbst mein Kollege der über 50 ist lötet täglich 0603 Bauteile und BGA´s. Der AVR-ISP ist echt noch Hobby Tauglich. Anleitungen zum SMD Löten gibts haufenweise im Netz. Wem das zu fummlig ist der kann auch nen aufgebauten Programmer bekommen jedoch ist das immer ne Frage der Zeit wann ich dazu komme welche zu machen n bissle Wartezeit muss man dann einplanen.
Hallo! Ich habe den programmer aufgebaut und mit der firmware STK500v2 Firmware im Intel Hex Format für ATmega8 Stand 31.08.2007 gefüttert. Das ganze habe ich mit ponyprog und stk200 gemacht. fuses auch so gesetzt wie auf der seite von ulli. beim einstecken wird er als avr isp oder so erkannt und treiber liesen sich installieren.. nun steht mit der com3 zur verfügung... so weit so gut.. wenn ich den programmer starte oder resete leuchtet die rote led kurz und dann die grüne dauerhaft... das ist doch schon mal inkorrekt oder? ich versorge den gesamten programmer extern also die spannung des usb ist nur durch ne led belastet um anzuzeigen das der usb stecker angesteckt ist... die versorgung des atmega 8 kommt von einem spannungsregler und nem netzteil. wenn ich den µc über hyperterminal ansprich blinkt die blaue led aber ich kann im menue nur stk500 sw ver auswählen... wenn ich dann enter drücke und die version eingebe die avrstudio will und wieder mit enter bestätige dann kommen eine weile nur mehr komische zeichen und wenn ich avr studio öffne steht da das die version die er findet 104df0.00 ist(siehe bild)... und wenn ich dann die zielhardware programmieren, löschen, ect. will kommt die meldung im bild 2. aber die blaue led leuchtet im avrstudio bzw elischt kurz wenn ich nen befehl ausgebe. Naja und das usb avr-isp tool erkennt den com port doch wenn ich bestätige bleiben die fenster leer.. aber das tool bringt jo eh nur beim bootloader was oder?? was unterscheidet bootloader und firmware eigentlich?? die fueses müssen dabei anders eingestellt sein oder?? und ja.. usbview erkennt den programmer auch richtig... also an der usb verbindung happerts glaub ich nicht und hardware is auch des öfteren kontrolliert. Kann mir von euch jemand helfen?? vielen dank im vorraus für die hilfe oder auch jedes bemühen zu helfen! mit freundlichen Grüssen paul
Hast du nen USB Hub dazwischen ? Wenn nicht hat dein Hostcontroller möglicherweise etwas Probleme mit der Software USB. 2,2V Version dürfte vieleicht besser laufen. Die Bootloader Version ist halt mit Bootloader ;) Musst du also nicht mehr über Bitbangig flashen sobald der Bootloader drin ist.
@ paul Ist das Vista oder XP mit einem anderen Style? Wenn du das Tool benutzen möchtest musst du schon die Version mit Bootloader nehmen, ansonsten geht das mit dem automatischen beschreiben nicht. Wenn du die ISP-Frequenz mal ganz runter setzt müsste das erste Fenster ( 1/4 ISP-Freq.) weg sein. Kannst ja dann probieren wie hoch du maximal kommst.
Hallo Danke für die Antworten. ich habe aber keinen hub dazwischen und ich glaub nicht das es an usb liegt da es sich ja so richtig verhält wenn ich in avr studio geh und erkann wird wenn ich ihn einstecke. Was ist 2.2V version?? gibt es die möglichkeit die platine mit 2.2 volt zu versorgen oder wie? kann ich mir noch schwer vorstellen. Wenn ich den bootloader rauf programmier dann kann ich den programmer jedes mal wenn es eine neue firmware gibt ohne programmer direkt neu beschreiben oder wie? Ich benutze derzeit keinen bootloader sondern hab die firmware direkt reingeflasht. ich benutze xp sp 2 mit updates aber hab auch vista... macht aber glaub ich keinen unterschied was ich benutze... hab bis jetzt immer xp verwendet. Wie senke bzw stelle ich die isp freuqenz ein? das tool kann ich ja nicht verwenden und hyperterminal lässt mich nur ne version einstellen, was auch nicht wirklich funktioniert. Stell ich die im avr-studio ein? mit freundlichen Grüssen paul
>Was ist >2.2V version?? gibt es die möglichkeit die platine mit 2.2 volt zu >versorgen oder wie? 2,2 war ein Schreibfehler 3,3V. Da wird der Programmer mit 3,3V Versorgt dadurch sind die Z-Dioden in den USB Datenleitungen nicht mehr nötig und die USB Verbindung wird dadurch oft etwas stabiler. Sogar an Hubs hab ichs damit betreiben können. Weiterhin kann man damit 3,3V und 5V Targets flashen und nicht nur 5V. >Wenn ich den >bootloader rauf programmier dann kann ich den programmer jedes mal wenn >es eine neue firmware gibt ohne programmer direkt neu beschreiben oder >wie? Genau mittlerweile gibt es ja aber auch nicht mehr nur Programmer Firmwares. Gibt ja auch z.b. nene I2C Logger und nen Bitbanging Adapter und RS232/USB Wandler. Die kann man dann einfach im Tool auswählen und einspielen und dann ist der Programmer halt z.b. nen I2C Logger. >ich benutze xp sp 2 mit updates aber hab auch >vista... macht aber glaub ich keinen unterschied was ich benutze... Doch macht es unter Vista geht die CDC Klasse (virtueller Comport) nicht mehr da musst du dann mit avrdude und der USBasp kompatiblen Firmware flashen. >Wie senke bzw stelle ich die isp freuqenz >ein? das tool kann ich ja nicht verwenden und hyperterminal lässt mich >nur ne version einstellen, was auch nicht wirklich funktioniert. Stell >ich die im avr-studio ein? Ja auf der Seite "Board". Gruß Christian
@ paul (Gast) > und hyperterminal lässt mich nur ne version einstellen, > was auch nicht wirklich funktioniert. Das funktioniert. Mach es genau so wie es in der Hilfe steht. - öffne ein Hyperterminal (nama, Baudrate so lassen, keine Flußsteuerung) - gib nacheinander die Buchstaben "menue" ein (ohne ") und drück Enter - in dem Menü wieder Enter drücken und mit Cursortasten hoch/runter die Versionsnummer (2.0a / 2.04) ändern - jetzt noch Enter und wieder disconnecten
Hallo Habe jetzt den bootloader rauf getan... allerdings kann ich jetzt hyperterminal nicht mehr benutzen... die led springt noch an aber bei menue passiert nichts mehr... ist das normal?.. wird jo eigentlich eh nicht mehr gebraucht bei dem tool, aber würd mich halt interessieren. leider funktioniert der bootloader denk ich mal noch nicht ganz so wie er sollte da ich den avr jetzt einmal programmieren kann(zb mit stk500v2_1.0) und ihn dann resete(start application) wird er als stk500v2 erkannt(avr-studio erkennt ihn), doch das tool erkennt den bootloader nicht mehr. Ist nicht normal oder? man sollte ihn ja öfter bespielen können?? najo ausserdem hab ich jetzt noch probleme mit dem einstellen der isp frequenz.. die kann ich ja im tool einstellen und im avr-studio unter board (danke ulrich).. mit was ich es mache bleibt sich ja egal oder? aber irrgendwie haben avr-studio und das tool ganz andere frequenzwerte zum einstellen. aber das grösste problem ist das unter avr-studio noch immer steht er findet ne firmware version 104E300.00 und dannach immer die fehlermeldung: "could not contact programmer. check your connections / see the command output for more info." kommt und in der kommandozeile steht: "detecting on 'com3'... stk500 with v2 firmware found on com 3 getting revisions.. failed!" hat das was mit der isp frequenz zu tun? aber die kann ich ja im tool nicht mehr ändern und unter board kommen die fehlermeldungen wie oben. @ Atmega8 Atmega8: genau so hatte ich es gemacht wenn ich aber am schluss enter drückte kam ein vollkommen blaucher hintergrund wo eine undefinierbare zeichenfolge für 4 sekunden herunter ratterte und dann stopte. avr-studio erkannte die version trotzdem nicht. werd jetzt mal auf 3.3volt umrüsten und mich dann wieder melden.. mal schauen ob das was bringt. mit freundlichen grüssen paul
>... wo eine undefinierbare zeichenfolge > für 4 sekunden herunter ratterte und dann stopte ... Das läuft bei mir. (bei der Version ohne Bootloader) Bei der Version: "avrisp_bootloader_m8" musst du das USB-isp-Tool verwenden. - Firmware hoch spielen - anpassen (ISP-Takt, Version, ... ) und bei: "avrisp_hex_m8" musst du den Terminal-modus verwenden um das alles zu erledigen Am besten: Schreib den Bootloader einfach noch mal auf den AVR-USBisp, installiere die Firmware mit dem AVR-USB-isp-Tool und nutz den Terminal-modus nicht! Alles was veränderbar ist lässt sich mit dem Tool verändern.
>Habe jetzt den bootloader rauf getan... allerdings kann ich jetzt >hyperterminal nicht mehr benutzen... die led springt noch an aber bei >menue passiert nichts mehr... ist das normal?.. wird jo eigentlich eh >nicht mehr gebraucht bei dem tool, aber würd mich halt interessieren. Richtig erkannt, und da der Bootloader auch etwas platz braucht ist dort das menue rausgeflogen. >leider funktioniert der bootloader denk ich mal noch nicht ganz so wie >er sollte da ich den avr jetzt einmal programmieren kann(zb mit >stk500v2_1.0) und ihn dann resete(start application) wird er als >stk500v2 erkannt(avr-studio erkennt ihn), doch das tool erkennt den >bootloader nicht mehr. Ist nicht normal oder? man sollte ihn ja öfter >bespielen können?? Ja, kannst du auch dazu gibts den 2. Knopf oben im Tool. da kannst den Com port auswählen den deine STK500 Firmware nun hat und dann auf ok, danach ist er weider im Boot modus. >najo ausserdem hab ich jetzt noch probleme mit dem einstellen der isp >frequenz.. die kann ich ja im tool einstellen und im avr-studio unter >board (danke ulrich).. mit was ich es mache bleibt sich ja egal oder? Das sollte egal sein. >aber irrgendwie haben avr-studio und das tool ganz andere frequenzwerte >zum einstellen. Im Tool sind die richtigen, im AVR Studio sind so krumme Werte eingetragen weil das STK500 einen 7,~ Quarz drauf hat der Programmer kann aber nur mit 12 Mhz Arbeiten deshalb stimmen die Werte nicht überein in der Hilfe gibts auch ne Übersetzungstabelle dazu. Da solltest du mal reinschaun ;)
Hallo Habe jetzt die 3.3volt version aufgebaut... alles mit 3 volt versorgt ausser die eine usb datenleitung hengt über nen widerstand auf 5volt. Doch im tool kann ich mit dem 2ten knopf den port wählen doch ich bekomm keinen bootloader mehr. und wenn ich avr-studio starte kommt das oben angezeigte fenster(links oben) wenn ich dann unter board gehe kommt das oben angezeigte fenster(mitte oben) so weit noch keine fehlermeldung auch nicht wenn ich in "auto" und "advanced" gehe, doch sobald ich "fuses" oder "lockbites" öffne kommt die fehlermeldung (rechts oben) (links unten) das fenster von fuses... das fragezeichen sieht interessant aus (mitte unten) das fenster von lockbites und nebenbei geht das blaue licht aus wenn ich avr neu starte und wenn led noch leuchtet versuche zu programmieren zu löschen ectra kommt auch die fehlermeldung (rechts oben) und die led geht aus und die drei zeilen wie in der kommandozeile (mitte unten). Ich bin ratlos.. weiss wer was ich falsch mache oder was ich versuchen könnte? mfg pauli
Ich bin auch langsam ratlos ... Entweder du hast den Reset Jumper gesteckt und der Programmer resettet sich beim versuch in den Programmiermodus zu kommen selbst, oder du hast was falsch aufgebaut.
Hallo Ja stimmt danke ich hatte vergessen den kontakt bei reset zu unterbrechen... aber die fehlermeldungen im avr-studio sind die selben. http://www.ullihome.de/index.php/Bild:Pony_fuse.jpg sind das die richtig gesetzten fuse bits für den bootloader? hmmm schaltung des öfteren kontrolliert mfg paul
Nein, die sind ohne Bootloader nimm doch bitte einfach avrdude und exakt meine Kommandozeilen. Dann weisst du das es stimmt und ich trau Ponyprog nicht wirklich. In der Hilfe -> Programmierung -> Bootloader steht alles ganz genau. Die Fuses die du gesetzt hast stehen unter Firmware ohne Bootloader
Hallo mit avrdude kenn ich mich noch nicht aus... gibt es da eine grafische oberfläche oder läuft das über dos? hab die befehle im dos eingegeben... das programm konnte ich nicht flashen... da fand er das bootloader.hex file nicht obwohl ich das file unter C:\winavr\bin\ kopiert habe... doch die fusebits konnte ich glaub ich schon setzen... (der programmer tat was) ..hab das programm danach mit ponyprog übertragen und die fehler kommen immer noch najo ich hab jetzt die schaltung neu geroutet mit der 3v3 version und hab da einige fragen dazu #)hat die schalzung oben irrgendwelche fehler in der schematic oder gibt es irrgendwelche anregungen/verbesserungsvorschläge zum board? #)die 3v3 version dient ja dazu die verbindung über usb stabiler zu gestalten oder? die datenleitungen des usb haben 3 volt pegel oder? was brachte bei der 5v version dann eigentlich die dioden? wenn der atmega auf 3v3 läuft haben die ausgangssignale auch nur 3v3 pegel oder? kann ich mit 3v3 dann die zielhardware programmieren die auf 5volt läuft? müsste es ja oder denn wenn ich die zielhardware nicht mit dem programmer versorge hat diese meistens 5volt. laut ullis schaltplan kann die zielhardware über eine jumper mit 3v3 des programmers versorgt werden... wären nicht 5 volt besser?? dann kann ich das programm auf der zielhardware auch gleich testen? #)was bringen die widerstände an der 10poligen isp schnittstelle??? #)was bringt die USIG1 leitung?? #) wo finde ich im eagle die pfeile bei leitungsunterbrechungen in denen man den namen der leitung einträgt? #)kann man eigentlich irrgendwo den programmcode downloaden und umändern? die lösung mit den 3 leds gefällt mir nicht so gut? #)wieso gibt es den programmer nirgends zum kaufen? mfg Paul
>mit avrdude kenn ich mich noch nicht aus... gibt es da eine grafische >oberfläche oder läuft das über dos? hab die befehle im dos eingegeben... verbring mal 5 min mit google und du kannst die die Fragen alle selbst beantworten sorry. >das programm konnte ich nicht flashen... da fand er das bootloader.hex >file nicht obwohl ich das file unter C:\winavr\bin\ kopiert habe... doch >die fusebits konnte ich glaub ich schon setzen... (der programmer tat >was) avrdude findet das file schon da wo du es ihm sagst in meiner Kommandoziele gehe ich davon aus das du das hexfile da hast von wo du avrdude startest also dem aktuellen verzeichnis. >..hab das programm danach mit ponyprog übertragen und die fehler kommen >immer noch Welche fehler denn konkret ? aus deinen Screenshots kann man nicht wirklich viel erkennen dort sieht man z.b. das dein target 6,4 V hat, laufen normale AVR´s bei dieser Spannung überhaupt noch ? >#)hat die schalzung oben irrgendwelche fehler in der schematic oder gibt >es irrgendwelche anregungen/verbesserungsvorschläge zum board? Was ist daran anders als an meinem Routong ? Ausser das deine grösser ist ? >#)die 3v3 version dient ja dazu die verbindung über usb stabiler zu >gestalten oder? nein die dient in erster linie dazu auch 3,3V targets flashen zu können. >die datenleitungen des usb haben 3 volt pegel oder? was >brachte bei der 5v version dann eigentlich die dioden? wenn mal kurz darüber nachdenkt wird klar das die Datenpegel wenn de rVAR mit 5V betrieben wird logischerweise auch 5V haben. Deshalb die Z-Dioden. >wenn der atmega >auf 3v3 läuft haben die ausgangssignale auch nur 3v3 pegel oder? kann >ich mit 3v3 dann die zielhardware programmieren die auf 5volt läuft? ja >laut ullis schaltplan kann >die zielhardware über eine jumper mit 3v3 des programmers versorgt >werden... wären nicht 5 volt besser?? dann kann ich das programm auf der >zielhardware auch gleich testen? Normalerweise sollte man die Zeilhardware nicht aus dem programer versorgen. Das ist nur falls es wirklich mal jemand brauch. >was bringen die widerstände an der 10poligen isp schnittstelle??? Sicherheit. >was bringt die USIG1 leitung?? Was ist ein USGI1 ? >kann man eigentlich irrgendwo den programmcode downloaden und >umändern? Schau doch mal unter Download. >die lösung mit den 3 leds gefällt mir nicht so gut? Aha >wieso gibt es den programmer nirgends zum kaufen? Wer sagt das ?
> wieso gibt es den programmer nirgends zum kaufen? Gibt es doch, sogar zum Selbstkostenpreis (steht auf Uli's Seite ... n bissl versteckt) wenn du ihn mal fragst schickt er dir ein mini-Board, dann sparst du dir das ätzen usw. hab ich auch gemacht. Mich würde mal interessieren wie viele MikroController-Fans/Freaks/Interessierte es in deutschland gibt. So viele können es ja nicht sein, denn ich finde in meinem Umfeld echt niemanden der sich dafür interessiert. Wenn man so alleine ist ... ist ätzend ... und deshalb bin ich ja hier im µC-Forum. > was bringen die widerstände an der 10poligen isp schnittstelle? Das dient der Sicherheit (damit deine Port-Pin's heile bleiben) > da fand er das bootloader.hex file nicht obwohl ich > das file unter C:\winavr\bin\ kopiert habe Gib doch einfach den kompletten Pfad an. Wenn du mit avrdude arbeitest musst du ein paar Parameter angeben. Kannst auch die "avrdude-gui_v0.2.0" nutzen. Ich hab es auch mit Ponyprog gemacht :-) > kann man eigentlich irrgendwo den programmcode downloaden > und umändern? Schau dich mal gründlich auf den 3 HTML-Seiten um, von oben bis unten durchlesen. > die datenleitungen des usb haben 3 volt pegel oder? Ja, haben sie und es ist besser mit dem PC auf dem gleichen Niveau zu sprechen. Die 5V Version funktioniert aber klaglos, kann nicht meckern. > wo finde ich im eagle die pfeile bei leitungsunterbrechungen > in denen man den namen der leitung einträgt? Glaub bei Supply_1 Kannst der Leitung einfach einen Namen geben (bei Bearbeiten -> "Name" oder das Symbol in der Leiste) und sie zu einem "Netz" zuordnen. >was bringt die USIG1 leitung?? Was meinst du damit? > hat die schalzung oben irrgendwelche fehler in der schematic > oder gibt es irrgendwelche anregungen/verbesserungsvorschläge zum board? Unter deinem Atmega8 hast du Leitungen durch gelegt, das ist nicht schlimm, aber du musst unter ihm auch durchkontaktieren. Das würde ich nicht hinbekommen! Ich mach immer einen Layer Vdd und einen Layer GND, das dient quasi als Kondensator und macht mir das layouten leichter.
Hallo Ich hatte im google gesucht und das mit der avrdude-gui.exe gelesen... doch bei der 2007 version von winavr haben sie diese weggelassen ... gibt es bei 2005 aber schon... najo stand da nicht dabei... aber bin eh schnell selbst drauf gekommen Den programmcode und das verkaufsangebot hab ich jetzt auch gefunden... musste nur die augen aufmachen^^ Wieso die widerstände bei der 10poligen isp schnittstelle dann unterschiedliche werte haben 100r 220r und 1k ist mir unklar.. Die USIG1 leitung ist geht von port PD7 zu port 3 der 10poligen isp(nur 3v3 version). Was bringt die? am port 3 ist bei manchen programmern einfach ne led zur programmieranzeige. Ist das hier die selbe funktion? http://update.ullihome.de/AVRISP_mini_shematic_2007-09-18.pdf und ich fand noch die textzeile: ATMEGA8-16AI (5V) oder ATMEGA88-20 (3,3V) kann ich die 3v3 nur mit dem 88er betreiben? ich hab sie mit dem 8er aufgebaut... könnte das der fehlergrund sein? aber leds leuchten trotzdem und erkennt wird er ja auch... was ist eigentlich der unterschied zwischen atmega 8, 88 und 168? ich hab schon etwas gegooglt.. doch zwischen 8 und 88 ist mir als einziges aufgefallen das man den 88 statt bis 16 bis 20mhz betreiben kann... gibt es da ne goote seite wo alle gängigen avr typen im vergleich sind? meine groutete platine sollte nicht besser sein als deine ulli... ich weis das sie grösser ist... doch ich bsitze bauteile nicht di du bei deinem layout verwendest und di müsste ich extra bestellen... und ich benutze lieber dip schalter als pinheads... ausserdem rout ich gerne und will üben... deshalb hab ich die schaltung selbst entworfen... das sie grösser ist ist dabei jo egal da si nicht in serie geht sondern nur ein prototype ist.. wollte nur wissen ob jemand in der schematik nen fehler findet.. @atmega8 die platine soll eh professionell gefertigt werden.. da werden die durchkontaktierungen genietet.. dürfte kein problem sein.. najo so viel MikroController-Fans/Freaks/Interessierte gibt es sicher nicht wenn man so die verkaufzahlen von programmern im ebay anschaut und dann dazurechnet manche basteln vielleicht selber einen würde ich vielleicht auf ein paar tausend tippen... wie meinst du das mit den layern? du legst zb am top layer ne massefläche an und auf dem bottom layer ne vccfläche? wo hast du das her? gibt es begründungen für diesen aufbau? ich hab in der schule gelernt 2 (überall) masseflächen zu erstellen da diese die staltung weniger störanfälliger machen... privat mache ich jetzt immer nur eine so bleibt es beim routen übersichtlicher und lässt mir meistens(hier nicht) die möglichkeit offen die schaltung einseitig zu ätzen und brücken zu verwenden mfg paul
>Wieso die widerstände bei der 10poligen isp schnittstelle dann >unterschiedliche werte haben 100r 220r und 1k ist mir unklar.. Weil einige Ein und einige Ausgänge sind. >Die USIG1 leitung ist geht von port PD7 zu port 3 der 10poligen isp(nur >3v3 version). Was bringt die? am port 3 ist bei manchen programmern >einfach ne led zur programmieranzeige. Ist das hier die selbe funktion? >http://update.ullihome.de/AVRISP_mini_shematic_200... Nein, die ist nur für Erweiterungen gedacht man kann auf die 10-Polige Schnittstelle ja auch erweiterungen aufstecken udn da wollt ich keine Pins ungenutzt lassen. >und ich fand noch die textzeile: >ATMEGA8-16AI (5V) oder ATMEGA88-20 (3,3V) >kann ich die 3v3 nur mit dem 88er betreiben? 88 oder 8L >ich hab sie mit dem 8er >aufgebaut... könnte das der fehlergrund sein? aber leds leuchten >was ist eigentlich der unterschied zwischen atmega 8, 88 und 168? Der 8 kann lauf Datenblatt nicht mit 3,3V betrieben werden so wie du ihn betriebst wird seine Funktion nicht garantiert und das kann durchaus auch die Ursache für den Fehler welchen auch immer weil das verrätst du ja nicht sein. >gibt es da ne goote seite wo alle gängigen avr typen im vergleich sind? Glaub bei avrfreaks oder roboternetz gabs mal sowas ob das aber aktuell ist weiss ich nicht ansonsten schau mal beim Hersteller und lies Datenblätter.
Hallo liebe Microcontroller-Freaks, ich habe mir auch diesen Programmer gebaut und dann noch eine kleine Entwicklungsplatine mit ein paar LEDs, Tastern usw. um mich etwas mit der Materie beschäftigen zu können... Der Programmer funktioniert, die USB-Verbindung ist weitestgehend stabil und die Kommunikation mit AVR-Studio klappt auch (Spannung auslesen etc.). Möchte ich jedoch den Controller auf der Entwicklungsplatine auslesen oder programmieren, so schlägt der Versuch des Programmers in den Programmiermodus zu gelangen fehl und der Programmer hängt sich auf. Nun habe ich auf der Entwicklungsplatine einen Resettaster um den Controller auch manuell reseten zu können. Ich habe einfach mal probiert den Controller kurz vor dem Programmiervorgang manuell zu resten (und reset gedrückt halten) und siehe da der Programmer kommt in den Programmiermodus und kann den Controller auslesen sowie beschreiben. (passieren kann ja nix, zwischen Programmer und Controller ist ja noch der 220 Ohm Schutzwiderstand). Zuerst hab ich gedacht das es vielleicht an den Pegeln liegt - das ist allerdings nicht der Fall. Der Restetpegel am Controller ist was um die 140mV, wenn der Programmer diesen auf Masse zieht. Jetzt nehme ich an, dass das Reset nicht zeitig genug ausgelöst wird, bevor die Kommunikation mit dem Controller aufgenommen wird... Der Controller der programmiert werden soll läuft mit einem 12MHz Quarz im sicheren Modus (slow rising power). Hat da vielleicht jemand eine Idee oder schon ähnliche Erfahrungen? Vielen Dank schon mal im Voraus. EubaFieldRacer
Hast du eine Verbindung von Reset_out (PB2) Programmer zum Target-Restet-Pin? Mal den Widerstand zwischen den beiden Punkten messen, dürften nicht viel mehr als 100 Ohm sein.
Ja die Verbindung besteht, es sind 212 Ohm, ich habe als Schutzwiderstand einen 220 Ohm drin. Hab auch schon einen 100 Ohm probiert... Das Reset durch den Programmer funktioniert ja prinzipiell auch -> Auf dem Controller auf dem Testboard ist ja schon ein Programm drauf. Wenn der Programmer jetzt in den Programmiermodus wechselt, wird der Controller auf dem Testboard resetet, sprich das Programm was da läuft stoppt (LEDs gehen aus usw.) nur kommt im AVR-Studio dann der Fehler das er nicht in den Programmiermodus wechseln kann. Resete ich den Controller auf der Testplatine "per Hand" kurz zuvor ich was in den Controller schreiben will geht es komischerweise. Daraus kann ich eigentlich nur Schlussfolgern das es dort ein Zeitproblem gibt?! Vielleicht reicht ja schon eine schlechte Flanke, die durch parasitäre Kapazitäten zu stande kommt - aber so lang sind die Kabel nun eigentlich auch nicht. MfG EubaFieldRacer
Probier mal die Firmware ohne Debugschnittstelle und ich denke mit Reset zu spät ausgeführt oder ähnlichem bist du auf dem Holzweg. Die Timings innerhlab der ISP Verbindung funktioniern sonst würd das nicht bei so vielen leuten funktioniern. Wenn das nicht hilft, setz mal die ISP Frequenz runter.
Ich habe das gleiche Problem mit dem Reset, und die Lösung mit dem taster hilft. hab alles mögliches ausprobiert (firmware / frequenzen). werde noch versuchen die Firmware selbst anzupassen, mal schauen ob es klappt.
danke erstmal für die Hilfe, schön das ich nicht ganz der Einzige bin mit dem Problem g ich habe gestern noch bis Mitternacht verschiedenste Dinge ausprobiert: - ich habe so ziemlich alle ISP-Freq. durch - ich habe den zu programmierenden Controller mal mit dem internen Oscillator und langsamen Takt gefahren - ich habe den Programmer von der USB-Spannung entkoppelt und extern mit Spannung versorgt, sodass der zu programmierende Controller und der Programmer exakt die gleiche Spannungversorgung haben - als Firmeware hab ich eigntlich nur die ohne Debug-Schnittstelle verwendet - vielleicht sollte ich mal die andere probieren... und jedes mal das gleiche Verhalten. ich weis nicht ob es vielleicht damit zusammenhängt das ich den Programmer in "DIP-Bauweise" aufgebaut habe. Das kritische daran dürfte aber nur die Kommunikation über den USB sein - und diese Signalleitungen sind so kurz wie möglich gehalten. Die USB-Kommunikation funktioniert ja auch. An dem im Programmer verwendeten Controller ATmega8-16PU dürfte es doch eigentlich nicht liegen oder? MfG EubaFieldRacer
Hallo zusammen, ich habe an diesem Problem auch lange gefummelt, es geht nicht!!!, ich hab das Gefühl das es Inkompatibilitäten mit der Steuersoftware sind. In den letzten Wochen hab ich 4 Brenner gebaut die funktionieren: AVR910 (Leidinger), USBisp (Weißer), USPProg (Sauter), AVR-Doper (obdev). Alle als Dip-Version auf Lochraster ohne CU-Auflage, der AVR-Doper macht auch den USB per Software und funzt in beiden Versionen einwandfrei. Alle Versionen nach Art USB AVR ISP wie uspasp o.ä. funktionieren leider nicht oder nur sporadisch (3 Versionen gebaut). Die Entwickler bei obdev haben dafür den HID Modus, aber deren Brener geht bei mir einwandfrei in beiden modi. Wer mal googelt findet sogar Schaltungen auf dem Steckbrett die an USB funktionieren und HF mässig ist meine Verdrahtung besser wie ne Platine, daran kann es imho definitiv nicht liegen. mfg mgbgt
Ich weiss nich was ihr da macht, aber es gibt mittlerweile über 40 leute von denen ich weiss das der Programmer ohne Stress läuft. Die Dil Variante ist uralt und von mir nie getestet worden. Die aktuelle Variante ist dr AVR-ISP mini. Wenn man den allerdings in Dil aufbaut gibts da keine Probleme. Am Ablauf der Programmierung kanns meiner Meinung nach nicht liegen. Was genau für varianten habt ihr genaut, und wie habt ihr sie gebaut und mit was für Firmware betreibt ihr sie ? Ich hab auch kein Problem damit Fehlersuche mit den einzelnen per mail zu betrieben oder mir mal nen Programmer schicken zu lassen. @Hauke die USBasp hardware ist bis auf ein paar Schutzmaßnahmen und Erweiterungen kompatibel zu meiner Firmware, du kannst also die Firmwares austauschen um den Fehler einzugrenzen.
...also mal die Firmware mit dem w.o.Debug auszuprobieren war gar nicht so ne blöde Idee - mit der geht es nämlich plötzlich! zu meiner Variante: ich habe den Schaltplan des USB-AVR-ISP genutzt (den es auf Deiner Seite als PDF gibt), das ganze halt nur mit einem ATmega8-16PU und auf einer Streifenrasterplatine, das einzige was ich verändert habe ist ein größerer Kondensator 47micro statt 4,7 und kleinere Widerstände vor den LEDs damit sie etwas heller sind... vorher hatte ich das avrisp-tool 0.4, vorgestern habe ich die 0.5 installiert aber auch nur die stk500 firmeware ohne dieses debug Dingens verwendet...
>...also mal die Firmware mit dem w.o.Debug auszuprobieren war gar nicht >so ne blöde Idee Naja ich sollte schon etwas wissen wovon ich rede bei dem Teil oder ? In der 0.4 gibts gar keine Firmware, wo die Debug Schnittstelle nicht drin ist. Ich hab erst in der 0.5 Firmware ohne Debug Schnittstelle eingefügt. Problem ist schlicht und ergreifend das wenn man die Debug Schnittstelle nicht anschliesst die Pegel auf dem RxD Pin undefiniert ist und damit alles durcheinanderbringt weil quasi ständig Daten über die Debug Schnittstelle empfängt.
ach so - normalerweise ist die Debug Schnittstelle drin und das w.o.Debug bedeutet, dass sie nicht drin ist... alles klar - da hab ich das falsch verstanden... auf jedenfall geht das ganze so wunderbar - feine sache!
Hallo, bin Anfägener in der Welt der Microkontroller habe mich ein Pollin Board gekauft + AVR Studio + PonyPro200 über Seriell -->> Soweit alles OK Paar Lämpchen brenen schon!! so hier meine Frage: hat jemand vielleicht Ahnung ob man "USB AVR PROG" oder auch "USB Atmel ISP Programmer" (viele Namen und ich kapiere langsam nicht mehr) von Ulrich Radig ( http://www.ulrichradig.de/home/index.php/avr/usb-avr-prog )mit AVR Studio funktioniert?? wenn ja wie? oder muß ich immer über PonyProg programieren?? vilen Dank für die hilfe Gruß Martin
Wie das geht? Na du lötest dir so ein Teil zusammen, steckst es in den USB-Port, installierst den USB-Treiber (ist auf Christian Ulrich's oder Ulrich Radig's Homepage) und kannst dann über das ISP-Kabel die Daten auf den zu programmierenden µC schreiben. Schreiben kannst du dann direkt aus AVR-Studio raus. Hättest du dir auch auf den Seiten durchlesen können ;-)
Hallo Mike, danke für deine schnelle Antwort! gelesen habe ich schon, nun bin nicht sicher (und deswegen war die Frage ), ob man es dann nur mit AVR Studio "OHNE WAS ANDERES" betreiben kann, besser gesagt: welche treiber oder so muß ich dann in AVRStudio wählen damit es funktioniert? Normalerweise über Seriell ISP ist mit AVRStudio unter Tools --> AVR Prog... click und dann kommt die Fenster wo man das .hex Datei wählen und senden kann. Gruß
@ Mike J. Nö, der Radig-Programmer ist der ASBASP und der funktioniert nicht aus'm AVR-Studio raus. Kannst Du Dir auf der Seite durchlesen;-) Gruß Uwe
Ja, mit den USBasp geht das halt mit avrdude ... Das wichtigst ist doch der USB-Anschluss, ob du die Datei direkt aus AVR-Studio oder über avrdude in den µC bringst ist ja nicht so wichtig. @ Martin Wenn du den USBisp vom Christian Ulrich nimmst hast du das Problem dass er unter Vista/Linux nicht funktioniert. (ich nutze XP) Ich weiß nicht ob das doch irgendwie unter Vista/Linux laufen würde.
Alo werft bitte nicht Ulrich radig und Christian Ulrich durcheinander. Das sind 2 verschiedene ISP´s. Der von Ulrich Radig ist ein USBasp Nachbau. Meiner ist eine Plattform mit der man nicht nur flashen kann. I2C Logger udn Bitbanging Adapter sidn die Möglichkeiten die man im Moment hat. beim Flashen kann er unter Windows XP wie ein AVRISP von Atmel genutzt werden. Oder wie ein AVR910 kompatibler Programmer. Mit avrdude ist er auf allen Plattformen kompatibel. @Mike du musst halt nur die USBasp kompatible Firmware nehmen (Die Debugschnittstelle ist da auch drin bietet also noch etwas mehr Funktionalität als die original USBasp firmware). Und dann kannst mit avrdude auf Linux, MacOS oder Vista flashen. Die Firmwares sind sobald der Bootloader drauf ist einfach über ein kleines Programm mit 2 Klicks austauschbar.
ach soooo. jetzt ist mir zu mindenstens das klar! 2 verschiedene Ulich's 2 verschiedene Sachen. ob wohl ich nicht viel Ahnung habe, sieht das Project von "Christian Ulrich" gut aus, habe immer wieder hier gelesen und auf der Seite vin Ulrich Radig nachgeguckt und hate 2 verschiedene Sachen in Kopf deswegen meine idee mir das selber bauen, ABER mit SMD löten da habe leider die fähigkeit noch nicht! kommt vielleicht irgendwann und bevor ich so ein schönes Teil kaput löte lase ich mir von euch die Experten machen :-) so bin ich für ein Anfag auf der sichere Seite oder? so Christian Ulrich, wie kann ich es bei dir ein fertiges teil bestellen? steht weder hier noch auf deine Homepage eine e-mail Adresse bzw. habe ich nichts gesehen. für ein Anfänger wie ich welche Variante ist besser? normale oder mini? was meins du? was meinen die andere Experte? ich habe mit AVR-Studio angefangen bzw. mit AVR-Tutorial deswegen war mir wichtig das USB AVR ISP damit funktioniert, BASCON & co kenne ich nicht bzw. AVRDude mit komandoseile ist für Anfänger vielleicht zu kompliziert oder? besten Dank Martin
Unten auf meiner Seite steht überall meine e-Mail. Und hier kannst du mir eine PM senden, die kommt auch an. Schick mir einfach deine Adresse ich denke ich würds sogar heut noch schaffen einen rauszuschicken. Ich baue nur noch minis, die haben gegenüber der "alten" Schaltung nur den Nachteil das die Targetversorgung keine Überstromsicherung hat. Aber es ist eh besser das Target nicht aus dem Programmer versorgen zu lassen zumal der Mini hier auch nur 2,8V liefert. Der riesen Vorteil gegenüber der "alten" Schaltung ist das man auch AVR´s mit einer Betriebspannung ab 2,8V flashen kann. Also hauptsächlich 3,3V Targets was mit den anderen Programmern durch die reihe weg nicht möglich ist. Wenn du selbst baun willst kannst die Schaltung aber auch problemlos auf Lochraster aufbauen. Eine DIL Platine dafür existiert leider (noch) nicht.
Hallo, nach durchlesen diesen ellenlangen threads tränen mir die augen*g* Ich habe trotzdem noch offene Fragen (ich habe die Antworten vielleicht auch überlesen, wenn ja dann verzeiht mir) 1. Ist der Programmieradapter auch für BASCOM geeignet? Wenn ja, mit welcher Einstellung? Welche Firmware müsste ich nehmen(AVR910 oder STK500v2) 2. Worin liegt der Unterschied der beiden Firmwareversionen? 3.Kann man den Controller auf dem Board auch ohne Bootloader direkt flashen?(Ich habe hier noch meinen "alten" parallel Adapter mit 74xx244) Dazu müsste ich dann die Firmware einfach über den ISP-Stecker(später zur Verbindung mit Zielhardware)in den µC laden? Die Nachteile dadurch sind, wenn ich richtig liege, nur die das man zum ändern der Firmware jedesmal den "alten"Progger hervorkramen müsste. 4.Wenn ich den Bootloader einmal im µC habe kann ich dann über das USB-AVR-ISP Tool die Firmware einfach erneuern. mfg Benedikt Lippert PS: Ich hoffe ich habe nicht die selben Fragen das x.mal gestellt
1. Ja, musst STK500 einstellen und die STK500.exe aus dem AVR-Studio auswählen welches du kostenlos von der Atmel Seite laden kannst. Flashen musst du dazu die STK500v2 w.o. Debug. 2. AVR900 und STK500v2 sind unterschiedliche Programmierprotokolle, vom PC zum ISP. Unterschiedliche Software unterstützt unterschiedliche Protokolle. 3. Ja kann man ich seh jedoch keinen Sinn darin. Die alten Firmwares ohne Bootloader findet man auf der Website aber es ist doch viel sinnvoller du flasht den Bootloader mit deinem alten Programmer und kannst dann per Bootloader die Firmwares einfach austauschen und mal eben n I2C Logger oder was auch immer draus machen... 4. So ists gedacht.
Hallo Danke für die Antworten. was meinst du mit "w.o. debug" Also dann müst ich die aktuelle Firmware flashen? Ist das nur der bootloader oder bootloader+Programmerfirmware? Wo finde ich die firmwares für z.b. I2C Debugger? Dann werde ich beim nächsten mal die Teile bei Reichelt mitbestelln und mal a Platine mitätzen wenn ich grad dabei bin Danke! mfg Benedikt Lippert
Die Firmwares sind immer im AVR-ISp Tool mitenthalten damit kannst auch flashen. Den Bootloader findest du einzeln als hexfile auf der Seite. Den schiesst einfach rein und dann findet das AVR-ISP Tool den programmer und du kannst damit einfach mit 2 Knopfdrücken die Firmware wechseln. w.o. Debug heisst das die Debug Schnittstelle da nicht mit drin ist. Ich hab in der aktuellen Hardware vergessen einen Pollup/ oder Down auf die RxD zu legen und da hängt sich der programmer auf wenn die RxD offen ist wenn du auf deiner Hardware die Debug Schnittstelle mit drauf designst kannst auch die normale Firmware flashen. Ich bin aber schon dabei das zu beheben geht warscheinlich sogar Softwareseitig hab ich aber noch nicht probiert.
Hallo Christian, gibt's eine version von dein Programmer bzw. kann man so ein USB AVR ISP mit einem Atmega8 (8-16 DIP) bauen? ich hab alle Teile bei mir rum liegen und möchte mir so was bauen. Habe USB Programmer gefunden, sogenannte "USBasp" aber er funktioniert nicht mit AVR-Studio. vielen Dank Eduard
Hallo Eduard, du kannst auch den "USBasp" nehmen und die Firmware von Christian drauf machen. Die beiden Programmer unterscheiden sich in der Hardware nur in Kleinigkeiten. Ich hab hier auch den "USBasp" mit Christian's Firmware als STK500v2 laufen und der funzt dann natürlich auch im AVRStudio. Grüße Thomas
Hallo Thomas, besten Dank für die info! werde dann heute auf Breckboard bauen und gleich testen. Muss ich was besondes in AVR-Studio einstellen? Bruß Eduard
Hallo Eduard, im AVRStudio brauchst du nichts weiter einstellen, außer dass du den STK500 zum Programmieren auswählst und die entsprechende COM-Schnittstelle unter welcher der Programmer sich am System angemeldet hat. Grüße Thomas
Hallo Thomas, habe gerade den AVR-Studio aufgemacht um zu gucken wo ich das mit dem STK500v2 einstellen kann aber nichts! Normalerweise (bin noch Afänger) gehe so: AVRStduio starten --> dann AVR Simulator und rechts entsprenchender Controller --> dann Finish --> dann Programm schreiben und dann Tools --> dann AVR Prog... und dann erkennt er automatisch mein ISP Programmer (zur Zeit ein Seriell). aber wie geht dann mit STK500v2?? besten Dank! Gruß Eduard
Hallo Eduard, du gehst einfach über das Menu Tools --> Program AVR --> Connect... im darauf folgenden Menu wählst du dann den "STK500 or AVRISP" und den entsprechenden COM-Port. Grüße Thomas
Hallo Thomas, ok alles klar! ich melde mich noch mal wenn ich mit dem aufbau fertig bin bzw. wenn schon getestet ist. vielen Dank Eduard
Hallo Thomas, also USBasp nachgebaut an Laptop angeschloßen und gleich nach Treiber gefragt so weit so gut, treiber angegeben und alles ok!! wird dann in Win erkannt rotes LED brennt, in Geräte-Manager wird unter LibUSB-Win32 Devices dann als USBasp glaube ist soweit ok oder? Nun da hat er aber kein Port zugeordnet das heißt wenn ich unter AVR-Studio @ Menu Tools --> Program AVR --> Connect... im darauf folgenden Menu wählst du dann den "STK500 or AVRISP" und den entsprechenden COM-Port. klapt es logischeweise nicht da er wie gesagt kein Port hat! was mache ich falsch? Gruß Eduard
Du hast meine Firmware nicht drauf ;) Und zu den "Kleinigkeiten" wollt ich noch kurz sagen es lohnt sich natürlich die mit einzustricken. Das ist dann eben mal der Unterschied das man mit dem USBasp nur 5V Targtes flashen kann, das mit den LED´s funktioniert mit dem USBasp auch nur eingeschränkt und man hat keinen Schutz gegen Überspannungen oder Kurzschlüsse vom Target her. Aber stimmt schon ich hab meine Hardware extra in Grundzügen kompatibel zum USBasp gemacht damit die USBaspler auch aus dem AVR Studio flashen können.
Hallo Christian, vielen Dank für deine hilfe! das heißt mit dem Teile kann ich kein USB AVR ISP machen? nur USBasp? ich hätte gern die Atmega8 (Dip) benutzten da ich 4 davon habe ! gibt es keine version von dir für ein Atmega8? werde ich dann mal mit deine Firmaware testen! Gruß Eduard
Du kannst meine Firmware genauso auf dem USBasp nutzen. Nur fallen damit etliche Vorteile meiner Hardware untern Tisch. Für den Atmega8 geht alles ich leifere nur keine DIP Laypouts. Kommt ja vieleicht noch. Ansonsten kannst du meine Schaltung ja aber problöemlos auch mit einem DIP Schaltkreis auf Lochraster oder Steckbrett aufbauen. Nur ich persönlich halte DIL für nich mehr nötig. kannst auch für 15 Eur nen fertig aufgebauten und getestetetn programmer von mir bekommen oder für 3 Eur ne Platine. Mit ein klein Wenig vorsicht und einer halbwegs kleinen lötspitze ist auch SMD kein Problem.
Hallo, Kann man die Mini3,3V Version mit meinem alten 74xx244 Programmer flashen, da der ja auf 5Volt läuft? mfg Benedikt Lippert
Naja ganz ungefährlich ist es nicht aber dank der Vorwiderstände denk ich es sollte gehn. Laut Dtaneblatt des AVR´s ist es aber nicht mehr zulässig.
Hallo Thomas und Christian, also Firmware von Christian drauf dann in Windows erkannt! kommt sogar ein extra Simbol von USB auf die liste in Gerätemanageraber names LibUSB-Win32 und dieses mal kommt dort keine USBasp (war mit der Firmware von USBASP so) sondern USBisp !! ich denke soweit ist oK oder? NUN in Gerätemanager ist kein zusätzlicher COM Port zu finden!! deswegen funz er nicht mit AVR-Studio, was mache ich falsch? Christian in diesem Fall sollte dann doch mit dein Schaltplan für Atmega8 Dip funktionieren oder? habe ich gestern nicht mehr getestet, muß ich gucken ob ich die genau Bauteile habe um deine zu bauen. was sind die Hardware unterschiede? ich möchte nur für den Atmega8 und die bauteile die ich schon vorhanden habe ein guter Sinn finden und dass ist genau eine, wenn es nicht funktioniert bestelle ich auf jedem Fall eine !! Gruß Eduard
Hallo, gibt es eine andere möglichkeit als die 3,3Volt Version mit dem 5 volt programmer zu flashen? Ich baue die Schaltung eh neu auf, da werde ich einen jumper einbauen der mir den Controller auf 5 volt laufen läst mfg Benedikt Lippert
@Gast: Lies bitte die Anleitungen auf meiner Website dazu diort ist alles lang und breit erklärt. Du hast sicher nur den Bootloader von mir geflasht da muss dan mit dem AVR-ISP Tool noch eine Firmware drauf... Die Unterschiede zum USBasp hab ich ca 5 beiträge weiter oben beschrieben gehabt... @Benedikt einen 3,3V fähigen programmer nehmen um ihn zu flashen. Kannst ihn mir auch schicken und ich flash ihn dir oder ich kann dir auch einen fertig aufgebauten und geflashten schicken. Hab aber auch noch nicht gehört das jemand den programmer mit den STK200 kaputt geflasht hat und die sind ja auch auf 5V Basis.
Hallo, man kann ja den STK200 auch mit 3,3V anstatt 5V betreiben. Dann kann man damit auch AVR's welche mit 3,3V laufen problemlos programmieren. Funktioniert bei mir super. Grüße Thomas
@ Thomas > man kann ja den STK200 auch mit 3,3V anstatt 5V betreiben. Bei mir geht das nur bis 4V gut, bei meinem 244 steht im Datenblatt dass er mit 5V versorgt werden muss. "Supply Voltage min. 4.75V" "High Level Input Voltage 2.00V" (daher nur das Minimum von 4V) Beim flashen mit dem STK200 habe ich mein AVR-USBisp über den ISP-Stecker mit 5V versorgt. So einen Jumper würde ich nicht noch ran bauen, sind doch schon genug von denen oben.
Hallo, ich hab grad mal im Datenblatt des HC244 nachgeschaut, der funktioniert von 2-6 V (http://www.onsemi.com/pub/Collateral/74HC244.REV0.PDF). Von daher dürften die 3,3 V keine Probleme machen. Grüße
Naja nur ums nochmal deutlich zu sagen. Es hat bisher niemand (jedenfalls mir nicht bekannt) einen USB AVR-ISP beim flashen mit einem STK200 ob nun mit oder ohne 74xx244 zerstört. Ich würde also grosse Umbauorgien bleiben lassen.
@ Thomas Ich habe den LS244 verbaut, die Werte bei dem sind ein wenig anders als bei dir. ..siehe Anhang.
Hallo, ok ic hab auch nachgeschaut und der 74HCT dürfte also noch laufen. Dan werd ich den programmer unverändert nachbauen. Mach mir nur ein neues Layout, da ich eine andere Buchse am Ausgang verwenden möchte und ich ein passendes Gehäuse hier habe auf die ich die Platine anpassen möchte. mfg Benedikt Lippert
@ Christian Ulrich habe Deinen miniPrommer. Bootloader ist drauf (mit anderen Prommer verifiziert). WinXP erkennt auch den CommPort (Com5). Anschließend das akt Tool gestartet aus "avrisptool_0.5_i386-win32.exe" Ergebnis siehe Anhang. Nach Deiner Website müssten sich doch im linken Fenster die möglichen "Firmwares" wie I2c Logger, STK500 etc. befinden zum übertragen auf den Prommer. Leider ist keine Auswahl vorhanden. Die Installation verlief unauffällig (allerdings nicht ins Standardverzeichnis sondern nach "D:\PROGS\ATMEL\USB AVR-ISP Tool"). Dort ist auch ein Verzeichnis >Data< mit den *.hex Dateien. Wie bekomme ich jetzt die STK500-Firmware hinnein? Beim Anschliessen eines Targets blinkt die rote Led. Wie wird denn das "Hardware falsch angeschlossen" detektiert? Die blaue Led hat noch nie geleuchtet. mfg Jörg
Hallo Joerg, hast du es selber gebaut? habe auch eine gebaut bzw. habe ich der USBasp gebaut ( da ich alle Bauteile dabei hatte), Firmware von Christian Ulrich drauf und sollte eigentlich laufen nun habe das selbe Problem bei mir kommt genau das selber Fenster ohne nichts! Windows erkennt der Programmer als COM4. Allerdings bin gestern ein Stück weiter ich habe das ganze treiber deinstalliert und habe die Treiber wieder Manuell gegeben, USB Programmer da wieder COM4 und dieses mal GING !!! also ich könnte schon Program übetragen und paar Sachen machen aber ich glaube geht nicht so ganz weil manchmal hatte ich keine verbindung, heute abend schaue ich weiter. Fenster von USB AVR-ISP Tools bleibt genau so leer ! Gruß Martin
@Martin, ich habe den Prommer wegen eigener Faulheit von Christian Ulrich fertig gekauft. Deshalb schließe ich auch erstmal Hardwarefehler aus. Versorgung ist aber OK und das typische Windows DingDong ist auch beim anschließen zu hören. Jörg
@Jörg ich hab den Prommer mit stk500 Firmware ausgeliefert. Erkennt man auch gut daran das ein virtueller Com Port da ist ... Wenn du eine andere Firmware draufmachen willst musst den rechten Button in der Toolbar nehmen und COM5 auswählen damit wird der Bootloader aktiviert.
Schön und gut, aber... obwohl der Gerätemanager Com5 anzeigt, bietet mir das AVR-Studio nur Com1..Com4 zur Auswahl an. Auto findet auch nichts. Das mit dem rechten Knopf und Auswahl von Com5 habe ich auch schon hinter mir. Irgendwie fehlt mir dann aber ein Auswahlfenster für die zu ladene Funktionalität. Ich werde morgen mal den Flash des Prommers mit dem STK500 auslesen und weitertesten. Die Bedingung für das Blinken der roten Led ("falsch angeschlossen") sind mir noch nicht ganz klar. Wenn ich die Sourcen richtig verstanden habe wird die Target Spannung gemessen. <2V nicht angeschlossen, 2V..4.5V falsch angeschlossen, >4.5V OK. Heißt das dann, das ich keine 3.3V Targets mit geöffneten K4 - getrennte Versorgung- progammieren kann? Bestimmt habe ich da doch etwas übersehen. Gurß Jörg
Ich hab die Sourcen noch nicht auf die Anzeige für 3,3V angepasst. Eigentlich bietet das aktuelle AVR Studio bis COM9 an. Wenn deins das aber noch nicht kann stell einfach den COM Port auf COM3 oder 4 um. Kannst du in den geräteeigenschaften zuweisen.
Moin moin , AVR Studio zeigt zwar com1-9 an ist aber ´Buggy´, Com1-4 funktionieren, ab Com5 gehts nicht mehr, also Programmer unter Geraeteeigenschaften auf Com1-4 einstellen Das ist kein Problem von Ulli´s Programmer, andere haben auch das Problem hab ich irgendwo in Netz gelesen vlg Charly
Kurzer Zwischenbericht: Im AVR-Studio 4v13sp2b571 sind nur Auto,Com1..Com4 sichtbar; obwohl ich mir sicher bin dort auch schon höhere Com-Nummern gesehen zu haben. Aber das ist ein anderes Thema. Port in den erweiterten Eigenschaften auf Com2 geändert. Also mit ext. Prommer (AVR910 von K.Leidinger) den Flash vom USB AVR ausgelesen und mit den Daten aus dem Data-Verzeichnis verglichen. "m8_STK500v2_1.0_w.o_Debug.hex" und "m8_Bootloader.hex" sind korrekt enthalten. Fuses sind auch so wie auf der Homepage angegeben. Daran liegt es also nicht. Nochmals das AVR-Studio gestartet. Diesmal connect an Com2. Aber ständig Abbruch der Verbindung. Kein Arbeiten möglich. USB-Ports getauscht auch am Hub getestet. Connects sind nur Zufall. Anderer Test nur den USB AVR angeschlossen, kein Target. Nur Jumper K4 gesteckt. Keine weitere Software gestartet. Windows macht DongDong und die Led blinkt lustig in rot vor sich hin. Auf der Homepage steht etwas anderes. Versorgungsspannung geprüft: USB= 5.1V scheint OK, UB=Utarget=2.8V erscheint mir etwas wenig. Ich werde morgen weitersuchen, nebenbei muss ich - wie viele andere - auch mal arbeiten. NichtsDestoTrotz nehme ich Hinweise für die weitere Fehlersuche dankend entgegen. Gruß Jörg P.S. Welche Bedeutung hat Pin3 des ISP-Steckers bzw das Signal USIG1 bzw Pin11=PortD7 am Mega8? Jörg
Hallo, ich habe mir vorhin mal den Schaltplan genauer angeschaut und gesehen das die Schaltung über eine Spannungsstabilisierung mit Transistor und Z-Diode versorgt wird. Die Ausgangsspannung der Stabilisierungsschaltung beträgt ja dann 2,4V-0,7V=1,7V. Also läuft die Schaltung nur mit 1,7V? oder sehe ich was falsch? mfg Benedikt Lippert
3,6V ist richtig is auch in der Bestelliste richtig eingetragen im Schaltplan hatte ichs nicht nachgezogen. 3,6-0,7 = 2,9V meisst sinds auch nur 2,8. Ist völlig in Ordnung die AVR´s laufen ab 2,7V und do kann man mit dem Programmer jede Mögliche Betriebspannung flashen. @Jörg der Programmer lief definitiv ich programmiere und teste alle bevor ich sie rauschicke. Auch versteh ich nicht warum dein AVR Studio nur 4 COM Ports anzeigen soll. Das hab ich dort noch nie gesehn und ich kenn das Studio schon n paar Jahre. Zu deinen Connects hört sich das an als ob du doch eine Firmware mit Debug Schnittstelle drauf hast und diese nicht angeschlossen. Wir können die fehlersuche auch gern per mail fortsetzen und müssen damit nicht den Thread hier zumüllen. Wenn du die Ziet hast hab aich auch nichts dagegen wenn du ihn in einen Umschlag packst und mir nochmal schickst dann schau ich nochmal drüber.
Hallo, ich bräuchte etwas Hilfe. Ich habe heute mittag den USB AVR ISP mini 5V Version aufgebaut und hatte gerade versucht, die Firmware einzuspielen. Leider hat es dabei geraucht ;-( Ich bin so vorgegangen, dass ich den USB-AVR-ISP-mini mit einem USB Kabel an den PC angeschlossen habe (damit der Atmega8 darauf vorsorgt wird). Jumper K1 und K4 waren gemäß Anleitung geschlossen (entgegen dem Bild A oben, das habe ich nachher geändert). Über den Wannenstecker habe ich einen LPT-ISP-Adapter angeschlossen und den an den Parallelport des PC. D.h. über USB soll Targetboard (USB-AVR-ISP-mini) und ISP Programmer versorgt werden. Die blaue LED und die rote LED haben geleuchtet und dann begann es zu rauchen. Panisch habe ich den USB Stecker abgezogen. Tja und jetzt bin ich dabei zu sortieren, was überlebt hat und was nicht. So wie das Gehäuse verfärbt ist, hat der C1 Tantalkondensator anscheinend sein Leben ausgehaucht. Mea culpa - ich hatte im Bestückungsplan (http://update.ullihome.de/AVRISP_mini_bestueckung_oben_5v_2007-09-18.pdf) keine Polarität gesehen und bin dem Layout nicht bis zum Schaltplan nachgegangen. Stattdessen habe ich mich an dem 3D Rendermodell (Bild B) orientiert, wo dort die Polmarkierung (brauner Streifen) sitzt. Jetzt mit dem Schaltplan (http://update.ullihome.de/AVRISP_mini_shematic_2007-09-18.pdf) und dem Layout oben (http://update.ullihome.de/AVRISP_mini_layout_oben_2007-09-18.pdf) denke ich der C1 sitzt bei meinem Aufbau (und dem Rendermodell) genau verdreht drin und deshalb hat es ihn getötet. Meine Bitten 1/ Würde bitte jemand den Sitz von C1 auf seinem USB-AVR-ISP-mini nachsehen und mit obigem Bild vergleichen? A ist mein lädierter Kamerad (Sorry, für die Bildqualität, ich hatte es nur auf den Scanner gelegt), B ist das 3D-Rendermodell. 2/ Für den nächsten Einspielversuch (nach der Reparatur) würde ich gerne auf die USB Verbindung verzichten (um wenigstens den PC im Fall des nächsten Crashs zu schonen). Hat jemand eine Idee, wie ich die Stromversorgung machen kann? Ich habe daran gedacht über Klemmen an + und GND der USB-Buche 5V zuzuführen und die beiden Datenleitungen nicht zu verbinden. Könnte das gehen? 3/ Beim Aufbau sind mir zwei Unterschiede zwischen Schaltplan/Bestückungsplan und Bauteilliste/Bestellliste aufgefallen. R8 ist einmal mit 1K (habe ich verwendet) angegeben und ein anderes Mal mit 470 Ohm. R9 ist einmal mit 220 Ohm (habe ich verwendet) angegeben und einmal mit 1K. Könnte meine Bestückung eine weitere Fehlerquelle darstellen? 4/ Möglicherweise habe ich auch einen Fehler mit dem Wannenstecker gemacht. Ich bin das gerade am kontrollieren.
1. Du hast recht der Tantal ist in der 3D darstellung vom target verdreht weil das Griffkreuz in der Target Bibliothek verdreht ist. Ich mach bei Gelegenheut mal ein neues Bild. Bzw lade mal ein echtes hoch. 2. Ich habs bisher nicht geschafft auch nur einen meiner USB Hubs oder Hostcontrolelr zu schiessen. Die sind allesammt kurzschlussfest. Wenn du sie kurzschliesst schaltet der Hostcontroller den Port ab bis zum nächsten neustart des rechners. Brauchst dir also eigentlich keine gedanken machen ansonsten einfach 5V dranhängen. Wenns 6 oder 7 sind passiert auch nix. Wird ja stabilisiert. 3. Die Bestelliste/Bestückungsliste sind aktuell den Schaltplan hatte ich noch nicht aktualisiert. 4. Weiss nicht was man da für einen fehler machen kann, schaut gut aus. http://update.ullihome.de/catalog/images/avrisp.jpg ^Da hast n Bild von einem von mir aufgebauten.
Danke, das hilft mir schon weiter und beruhigt mich hinsichtlich des USB-Ports. Wenn du die Bestückungsaufdrucke aktualisierst, könntest du vielleicht auch Polaritäten und Pinnummer 1 hinzufügen. Das würde Anfängern wie mir die Sache sehr erleichtern. R8 und R9 muss ich dann wohl auch tauschen, um auf die Werte der Bauteilliste zu kommen. Bzw. wie kritisch ist es, wenn ich die Werte aus dem Schaltplan nehme? Ich hatte noch oben in der Diskussion nachgesehen und bei dem 220 Ohn Schutzwiderstand das Statement gefunden, diesen Wert eher kleiner zu wählen oder gar zu brücken. Widerspricht es dem nicht, wenn jetzt ein 1K Widerstand an dessen Stelle kommt?
Die Schutzwiderstände sind so ok. Die Vorwiderstände für die LED´s müssen kleiner sonst sind die net hell genug und der Vorwidersand für die Z-Diode muss auf 470 R. Ich zieh das demnächst mal alles gerade. Der Rest müsste eigentlich so passen.
Ich hab mir das USB-ISP gebaut und muss sagen tolle Sache das reprogrammieren - so lange man das Ding dann nicht abstöpselt und wieder anstöpselt. Weil ich vorher USBasp benutzte, hab ich das ding dann mit dessen Treiber benutzt, aber Burn-O-Mat-Dude konnte das Target nicht finden. Kann auch an mir liegen, das ich das Target mit falschem Quartz probierte. Soll heißen das der Programmer scheinbar funktioniert. Mein eigentliches Problem ist den USB-ISP in ein anderes Gerät zu ändern. Auf der Homepage gibs ne Alte und ne Neue Schaltung. Auf der alten ist ein K5-Jumper drauf auf dem neuen Schaltplan nicht mehr. Jedenfalls hab ich das probiert und den entsprechenden Pin auf Masse gelegt, aber neu über USB bespielen ging so nicht!?!? Was muss ich tun um das Ding mit USB-AVR-ISP-Tool z.B.: in AVR910 zu ändern?
Im AVR-ISP Tool hast du einen Button "Send to Boot Mode" Oben der 2. Den Klickst du, gibst den Com Port ein oder suchst verfügbare Comports mit dem Refresh Knopf neben der Auswahlbox und wählst ihn aus. Und klickst ok. 2 sek später dürfte dein AVR-ISP im Bootloadermodus sein und du kannst ihn neu flashen. Bei Fiormwares die keinen Virtuellen Com Port benutzen brauchst du nur den Programmer anwählen und den Button drücken und der Programmer ist sofort im Boot Modus. Die Variante mit dem Pin nach Masse brücken sollte aber auch noch gehen. Der Jumper ist nur der Einfachheit halber weggelassen.
Im USBasp modus lief es schon ganz gut, bis auf das ich manchmal eine "Device ID 0x000102" zurück bekam. Das echo vom Senden sozusagen. Also hab ich die ISP Frequenz geändert bis auf 1 KHz runter. Es ging nicht weg davon, wiederholtes Flashauslesen klappt aber. http//www.mikrocontroller.net/topic/57514 "Device ID 0x000102" Wenn ich die ISP Frequenz ändere, wirkt sich das auf alle Programmertypen(avr910,STK500v2 und USBasp) aus? Als Comunication Device bietet XP mir immer zwei Treiber an, welcher ist eigentlich wofür? usb-avr-isp.inf usb-avr-isp_boot.inf usb-avr-isp_doper.inf Der AVR910 Modus funktioniert mit BURN-O-MAT-DUDE nicht, gibts da ne Dude Version die Probleme macht? Welches Protokoll verlangt zwangsweise RXD und TXD wenn mann nur flaschen will-hab ich nämlich nicht am ISP angeschlossen? Ist eigentlich STK500hvsp geplant - klar dafür brauchts nen anderes Layout? Achso hätte ich fast vergessen. Wenn sich das Teil als "USB AVR-Lab USBasp mode" im Tool zeigt drück ich den "rechten zweiten Knopf" es BINGt kurz aber keine Bootloader zeigt sich. Im Com modus das selbe, kein Bootmodus kommt. Liegts vieleicht daran das ich den "PDIP(nicht SMD) Atmega8" benutze?
Das was Dude dazu sagt ... C:\WinAVR-20071221\bin>avrdude -v avrdude: Version 5.5, compiled on Dec 19 2007 at 21:17:54 Copyright (c) 2000-2005 Brian Dean, http://www.bdmicro.com/ System wide configuration file is "C:\WinAVR-20071221\bin\avrdude.conf" C:\WinAVR-20071221\bin>avrdude -P com5 -c avr910 -p t2313 Found programmer: Id = ""; type = Ç Software Version = . ; Hardware Version = . Programmer supports the following devices: avrdude: error: selected device is not supported by programmer: t2313
>Im USBasp modus lief es schon ganz gut, bis auf das ich manchmal eine >"Device ID 0x000102" zurück bekam. Das echo vom Senden sozusagen. Also >hab ich die ISP Frequenz geändert bis auf 1 KHz runter. Es ging nicht >weg davon, wiederholtes Flashauslesen klappt aber. >http//www.mikrocontroller.net/topic/57514 "Device ID 0x000102" Ist mir unbekannt, ich schaus mir wenn ich Zeit hab mal an. >Wenn ich die ISP Frequenz ändere, wirkt sich das auf alle >Programmertypen(avr910,STK500v2 und USBasp) aus? Ja. >Als Comunication Device bietet XP mir immer zwei Treiber an, welcher ist >eigentlich wofür? >usb-avr-isp.inf ^STK500+AVR910 >usb-avr-isp_boot.inf ^Bootloader+I2C Logger+Bitbaning & Co >usb-avr-isp_doper.inf ^Wird derzeit nicht verwendet >Der AVR910 Modus funktioniert mit BURN-O-MAT-DUDE nicht, gibts da ne >Dude Version die Probleme macht? Die avr910 Firmware stammt nicht von mir ich hab da mal ein paar fehler rausgemacht aber ich glaub die lief trotsdem nicht richtig. Ich hab derzeit auch keine Verwendung dafür und kenn niemanden der die nutzt kannst dir den Code ja gern mal anschaun. >Welches Protokoll verlangt zwangsweise RXD und TXD wenn mann nur >flaschen will-hab ich nämlich nicht am ISP angeschlossen? Die RxD und TxD werden bei der STK500 und USBasp Firmware vom Target durchgeschliffen als Debug Interface. Zum Programmieren brauchst du die nicht. >Ist eigentlich STK500hvsp geplant - klar dafür brauchts nen anderes >Layout? Nein ist nicht geplant, es gibt andere programmer die das können und ein Nachbau davon schafft jeder allein dazu brauchts mich nicht. >Achso hätte ich fast vergessen. Wenn sich das Teil als "USB AVR-Lab >USBasp mode" im Tool zeigt drück ich den "rechten zweiten Knopf" es >BINGt kurz aber keine Bootloader zeigt sich. Im Com modus das selbe, >kein Bootmodus kommt. Liegts vieleicht daran das ich den "PDIP(nicht >SMD) Atmega8" benutze? Mhm, sollte nicht liegt warscheinlich daran das du vergessen das BOOTRST Fuse zu setzen.
Gibt es eine Möglichkeit usb-avr-isp.inf unter Vista(64) zu installieren? Ich bekomme immer die Meldung: "Fehler beim Installieren... Das System kann die angegebene Datei nicht finden!". Ich habe schon die usbser.sys nach windows\system32 kopiert, aber es geht trotzdem nicht. Ansonsten erstmal danke, dass du uns so ein schönes Projekt veröffentlichst.
unter vista funktioniert die cdc klasse nicht (stk500,avr910) da vista keine bulk transfers für low speed geräte erlaubt. drt musst du avrdude (mit der usbasp firmware) verwenden
Avrdude kann doch das Gerät garnicht finden, wenn der Treiber nicht im System installiert ist? "error: could not find USB device "USBasp" with vid=0x16c0 pid=0x5dc" Oder habe ich dich jetzt falsch verstanden?
Ja ähm das war schon die Lösung des Problems das es nicht mehr in den Bootloadermodus zurück ging, mit BOOTRST bit setzen dann sofort geklappt - hätte ich ja auch auf der USP-ISP-Site gefunden, mein Fehler". Zu dem Vista64bit Problem das hab ich auch, aber mit so ziemlich jedem USB Programmer den ich im Intrernet gefunden und nachgebaut habe. Ich versteh nicht wie Makrohart so eine universell benutzte Schnittstelle wie CDC nicht mehr unterstützt, oder zumindest eine Alternative anbietet. Schaut man ins Internet dann sind etliche verschiedene Geräte betroffen von dem Problem. Ich habe das mit USBasp versucht aber dem Gerät fehlt bei der Installation eine Datei und funktioniert dementsprechend nicht. Schade! Welchen Treiber nehm ich dafür, den der beim USB-ISP dabei ist oder den der bem Original USBasp dabei ist? libUSB-win32 hab ich probiert und die INF Dateien in das Verzeichniss mit den Treiberdateien kopiert, geht auch nicht. Dann hab ich noch nen neuen Treiber erstellt, geht auch nicht. hm.......?!?!?
Also ich nehm sie nicht gern in Schutz aber es ist prinzipiell schon Richtig was MS da machen. Laut USB Spezifikation sind Bulk Transfers auf Low Speed Geräten nicht erlaubt. Und eine CDC setzt Bulk Transfers voraus. Linux und MacOS verbieten das genauso. In XP ist es schönerweise nicht verboten und so funktioniert es da. Per Software ist aber nunmal kein High Speed USB Möglich und so funktioniert CDC leider nur unter XP. Wobei es die Spezigfikation erlauben könnte jedenfalls fällt mir kein Grund für diese Beschränkung ein. Treiber solltest due die vom AVR-SIP Tool oder meine gesonderten Treiebr nehmen können. Ebenso wie den USBasp Treiber. Sollten alle funktionieren. Du kannst teoretisch sogar die USBasp Firmware benutzen damit könnts aber sein das du den Bootloader überschreibst und die Debugschnittstelle sowie LED´s funktionieren damit dann nicht ...
@ Christian Ulrich > unter vista funktioniert die cdc klasse nicht (stk500,avr910) da vista > keine bulk transfers für low speed geräte erlaubt. drt musst du avrdude > (mit der usbasp firmware) verwenden Weshalb funktioniert usbasp unter vista? Welcher Treiber wird da verwendet? Ist doch auch über USB ...
Ich habe jetzt extra auf Vista-32 Bit gewechselt. Der Treiber vom USBasp sowie vom USB-AVR-ISP lässt sich jetzt installieren. Aber AVRDUDE findet leider das Device nicht. Hat es überhaupt schon jemand unter Vista zum Laufen bekommen?
Es liegt an der neuesten Version 0.1.12.1 von usblib0.dll http://www.ulrichradig.de/site/forum/viewtopic.php?f=31&t=1024&p=3790#p3790
Hallo, ich habe mir den Programmer selbst nachgebaut mit dem atmega88 und stehe jetzt vo dem Problem welche Fuses ich setzen muss. Habe bis jetzt nur die Fuses für den Mega 8 gefunden, aber der 88ér hat wesentlich mehr Fuses. Wäre schön, wenn mir jemand sagen könnte welche Einstellungen ich unter Bascom oder Ponyprog vornehmen müsste. Danke! mfg Benedikt
Hallo, kennst du das hier? http://palmavr.sourceforge.net/cgi-bin/fc.cgi normalerweise sollen die Fuse je nach Quarz eingestellt werden, guckmal welche Fuse hat der 88 mehr wie der 8, las die übriger weg und einfach mal testen !! Gruß Martin
Hallo, die Seite kannte ich noch nicht. Danke! Der 88 hat z.B. Bei der Brown out detection andere Fuses ( Bodlevel1 bis 3) dafür fehlt der bode. Dan sind die Bootsz in den extendet Fuses drin. Dan gibts noch irgendwelche Taktteiler und Taktoutputs. Bin mir nicht sicher welche ich setzen soll und welche nicht und befor ich mir den µC abschieße warte ich auf konkrete Angaben mfg Benedikt
Hallo, hab mich nun mit datenblatt durch den Fusedschugel gekämpft und hoffe es ist alles richtig. Hab den Bootloader drauf und er wird auch von Windows meist als com2 erkannt. Nun mein Problem: Wenn ich den Programmer anstecke wird er im bootloader-Modus erkannt( grüne und rote Led leuchtet) Im AVRisptool wird er auch erkannt. nun kann ich ja die gewünschte Firmware aufspielen. Dies funktioniert auch. nach dem Starten der application gehen beide Leds aus. Im Hardwaremanager wird nun kein weiter COM-Port angezeigt. Erst nachdem ich den Porgrammer einmal vom PC getrennt habe wird der neue Port erkannt und das AVR-Studio erkennt den Programmer. Wenn ich nun noch den Programmer erneut trenne und wieder verbinde geht er wieder in den Bootloader-Modus(grüne und rote Led leuchtet) Bei jeder erneuten Trennung und Verbindung zum PC geht der Programmer entweder in den Bootloader oder in den Firmwarmodus(wechselst sich ungleichmäßig ab) An was liegt das? (Kann es an der Hardware liegen, da ich die Platine neu entflechtet habe.) Wenn der Programmer von AVR-Studio erkannt wird, kann ich kein Programm von einem µC auslesen oder auf den selbigen schreiben.(blaue Led leuchtet und die grüne nur wenn der Programmer am µC hängt). Will ich z.B. ein Programm auslesen gehen alle Leds aus und nach kurzer Zeit die Rote dauern an. Danach leuten wieder die grüne und blaue LED. und das STK500 sagt: Setting mode and device parameters.. OK! Entering programming mode.. OK! Reading FLASH .. FAILED! Leaving programming mode.. OK! und es kommt die Fehlermeldung: ISP Mode Error A problem ocured when executing the command. See the command output for more info. etc. um es danach ein weiters mal zu veruschen muss ich erst in den Connect-Dialog wechseln und neu verbinden. Bei einem Leseversuch auf den Flash gehen nun wieder die blaue und grüne LED aus und die rote LED leuchtet !!nicht!! mehr. Danach gehen die grüne und Blaue Led wieder an. Kann das an der Hardware liegen oder bin ich nur zu doof die Treiber etc. richtig zu installieren/einzustellen? Danke, für die Hilfe! mfg Benedikt
Kurzer Nachtrag: ich habe das fusebit Boorst so gesetz das es im bootloader startet ich benute Windows XP pro auf meinem Programmer is der ATmega88 mfg Benedikt
Habe den Programmer auch nachgebaut. Allerdings bekomme ich AVRProg nicht an´s laufen. Sagt mir immer "Not supported target found". Könnte mir einer helfen ???
Jop, ist drauf. Unter Options habe ich auch 910 Protokoll eingestellt. Ab und zu startet AVRProg auch, dauert aber lange und ich kann nicht flashen.
Hallo, kann mir den keiner Helfen? Mein Problem siehe ein paar Posts weiter oben. Bin etwas entäuscht, das sich keiner meldet. mfg
Moin, ich habe mir den Programmer auch nachgebaut, die Mini-variante, aber mit eigenem Layout. Dein problem mit dem Boot/Firmwaremodus hab ich auch. Er landet zwar öfter im Firmwaremodus, aber ab und an halt auch im Bootmode. Des weiteren habe ich festgestellt, das z.b. die Fuse´s im Avr-Studio nach merhrmaligem auslesen hintereinander immer andere werte haben. Avrdude dagegen rennt super. Hast du mal die Spannung am Avr gemessen ? Ich hatte nur 2,3V und habe den Collector/Basis Wdst gegen 150 ohm getauscht, das ich auf 3V komme.
Hi, danke für deine Antwort. Das mit dem Vorwiderstand für die Z-Diode werd ich mal ausprobiern. Mit AVR-Dude hab ichs noch nicht probiert. Kann ich aber erst am WE testen Danke!! mfg Benedikt PS: Warum meldet sich der Entwickler der Schaltung eigentlich nicht mehr? Ist ihm etwas zugestoßen?
Hallo, ich veruche grade meinen usb avr isp wieder zum laufen zu bekommen. habe dabei aber einige probleme. die installation des treibers klappt problemlos. jedoch wird mein isp dann nicht am com port angemeldet, sondern libusb-win32 device. wenn ich dann das usb avr isp tool starte und versuche eine firmware draufzuspielen, dann stürzt das programm ab oder es öffnet sich ein neues fenster, ohne text und nur mit einem ok-button. zur info: wenn ich den adapter mit dem pc verbinde, dann leuchten die grüne und rote led ständig. für einen tip wäre ich sehr dankbar.
Hallo Benedikt, Natürlich gibt es mich noch. Aber ch schaue hier aus Zeitmangel nicht merh allzuoft vorbei. Wenn du (oder natürlich auch jemand anders) mich dringend erreichen willst, dann geht das recht problemlos per e-Mail. Auch eine PN hier im Forum landet auf meiner e-Mail Adresse. Zu deinem Problem. Kann ich eigentlich nur sagen das irgendwas falsch beschalten sein muss. Möglicherweise hast du einen Schluss zu PC2 hin der nicht immer auftritt oder ähnliches. Mit PC2 kann man (wie auch dokumentiert) den ISP in den Bootmodus zwingen. Dort ist der interne Pullup angeschalten, wenn nun dort eine Masse angelegt wird startet der Programmer im Bootmodus.
Hallo Hubert, die AVR910 Firmware ist nicht von mir und auch im Moment nicht lauffähig. Ich hab da mal noch ein paar Fehler rausgemacht gehabt aber lauffähig ist sie trotsdem noch ncht. Wenn allerdings jemand lust und zeit hat kann er sich gern dran versuchen.
Es gibt eine neues USB AVR Lab Tool (ehem. ISP Tool) Version 0.9 Dort sind einige Firmwares überarbeitet u.ä. ist aus der STK500 Firmware die zum AVR Studio kmpatibel ist ein Bug behoben bei dem der Programmer im Boot Modus landet wenn er längere Zeit am Rechner ist. Dieses problem ist hier auch ein paar mal angefragt worden. Ich würde jedem der die STK500 Firmware benutzt zu einem Update raten. Hinzugekommen ist eine RS232/RS485 Wandler firmware die mit einem simplen Pegelwandler dahinter dann aus dem Lab einen USB/RS232 oder USb/RS485 Wandler machen kann. Lieben Gruß Christian
:) geht auch wieder schneller weiter jetzt das nächste Zubehör wird ein labornetzteil welches das Lab zum steuern nutzt und über PC Software bedienbar wird und dann alle möglichen Funktionen erzeugen kann bis 2,5A ~30V aufs milli Ampere bzw milliVolt genau einstellbar. Kostenpunkt werden so ca 10 eur werden schätz ich. Das Oszi werd ich auch mal wieder in angriff nehmen.
Das will ich sehen, dass du bei 30V/2,5A noch Millivolt/Milliampere genau schalten kannst... ich bin zwar mit meinem Labornetzteil noch lang nicht über die Planungsphase hinaus, aber eine Lösung für eine derartige Genauigkeit (immerhin 30.000 Schritte für die Spannung und 2500 für den Strom, entsprechen 15 bzw. 12 Bit Auflösung) habe ich noch nicht gefunden. Wollte meine Referenzspannung per PWM erzeugen, das bringt nur die Auflösung nicht (vielleicht für PWM-Frequenzen im 100Hz-Bereich, dann braucht man aber einen übelst lahmen Tiefpass x-ter Ordnung, damit die PWM-Frequenz nicht durchkommt)... Also, wie planst du das? Bin immer für Ideen offen :) Ach ja, und was bedeutet bei deinen neuen PDFs das "Schaltung nicht an einen USB-Hub anschließen"? In meinem Rechner sind sämtliche USB-Schnittstellen intern über einen Hub angeschlossen, da darüber auch Kartenleser usw. gehen. Ach ja, und ist das Absicht, dass man im Schaltbild einige Beschriftungen nicht lesen kann, weil da so ein Plus mit Häkchen auf jedem Bauteil sitzt? Wollte mal sehen, ob ich das nachbauen kann, aber die Hälfte der Widerstände ist unleserlich. Und warum ist R19 eigentlich gestrichelt?
Vllt hab ich da leicht übertrieben mit der Genauigkeit. Auf 5mA sollt man kommen. Ich plan das recht einfach quasi mit 2 Längsreglern alles AVR gesteuert also recht langsam von den Reaktionszeiten für den Basteltisch ist das aber super. Ich meine damit USB Hubs ausserhalb des Rechners, der Root Hub nicht mit eingerechnet. Es funktioniert durchaus an Huns ich kanns nur nicht garantieren. Einfach ein Erfahrungswert mit der Soft USB. Die Schltbilder in den Produktinfo PDF´s sind leicht unleserlich das aber nur weil sie skaliert sein müssen. Es gibt ja noch PDF´s einzeln fr die Schaltungen und Bestückungsdrucke. Ausserdem gibts auch das originale Target 3001 File das man mit dem Target Viewer oder der Testversion vom Target auch problemlos betrachten / bearbeiten und soweit man will reinzomen kann. Die Gestrichelten Widerstände sind in der jewailigen Version (3.3V,5V) unbestückt.
Den Root Hub meine ich auch nicht, sondern einen intern verbauten, an dem halt die externen USB-Anschlüsse stecken. Der wird vom Netzteil per Diskettenlaufwerksstecker mit Strom und per Flachbandkabel vom Mainboard mit USB versorgt. Naja, Versuch macht kluch und ich kann ja auch hinter den Rechner kraxeln und dort direkt ans Mainboard anstöpseln... Entspricht die Hardware noch deinem Mini-USB-AVR-ISP? Oder ist das "Lab" auch hardwaremäßig weiterentwickelt worden? Denn Infos finde ich zu diesem nicht wirklich...
Nein die Hardware entspricht dem ISP. Lab ists nur geworden weil es mit den vielsetigen Firmwares schon ne weile kein reiner ISP mehr war. Die richting geht merh dahin das man alles was man zum basteln braucht damit machen kann mit ein paar ansteck Platinen und unterschiedlichen Firmwares.
Hallo, gestern habe ich mir meine USB-Testplatine mit deiner Software "geflasht" - AVR Studio erkennt das Gerät auch als AVRISP MKII :). Großes Lob! Aber mir ist noch nicht klar wie man damit einen AVR32 programmieren soll, wie auf deiner Website erwähnt. Ich dachte, die haben garkeine ISP-Schnittstelle sondern nur JTAG und Nexus.
Stimmt, irgendjemand hatte das mirgegenüber mal erwähnt sich dabei aber warscheinlich geirrt. Das wird dann über JTAG auch möglich sein dauert aber noch ein paar Wochen bis die JTAGICE Firmware fertig ist.
Hallo, Ich habe eine Frage ! Ich habe den Isp Adapter nachgebaut und habe eine Frage zur Verwendung der ISP-Pins. Ich würde diese gerne als Ouptput als Steuersignale für TTl-IC´s in der Schaltung verwenden.(Durch die Programmierimpuls kann die Hardware nicht beschädigt werden). Kann ich den Programmer direkt an die als Output konfigurierten Pins hängen? (parallel zu den TTL-IC´s) Sind die Programmiersignale (MOSI, MISO, SCK) auf Treestate wärend nicht programmiert wird, oder haben diese feste Pegel? mfg Benedikt
Nach dem Programmieren wird die SPI in Tristate geschaltet. TxD ist dann allerdings als Ausgang konfiguriert.
Hallo, also kann man die ISP-Pins ohne weiteres als Outputs verwenden. Vorausgesetzt die nachfolgende Schaltung zieht nicht zu viel Strom oder wird durch das Flackern zerstört. Der Resetimpuls kommt muss dann aber auch ein bischen früher kommen, als die ISP-Leitungen feste Pegel annehmen. mfg
Sollte eigentlich gehn, der ISP zieht ja reset herunter wodurch die Pins im Tristate sind bzw wenn der Programmiermods an ist dann MISO Out MOSI,SCK IN
Hallo, danke für die Antowort. Dan werde ich das mal ausprobieren. zur Sicherheit sind ja noch die Widerstände drin, die den Strom etwas begrenzen. mfg PS: (ist eigentlich schon bekannt ob der Programmer auf dem neuen Windows 7 arbeitet?)
Hallo Christian, kann man dein Programmer USB AVR ISP als Dip Gehäuse Variante (Atmega 8) bauen? hast du vielleicht Schaltplan? Normalerweise sind die Pins der Atmega8 in deren formen kompatible oder? Gruß Martin
Es gab mal ein DIP-Layout, aber seitdem hat sich die Hardware ein wenig erweitert, um sie flexibler zu machen. Aber prinzipiell ist es nach wie vor möglich, das Gerät auch in der DIP-Version aufzubauen, geht bestimmt auch auf dem Steckbrett wenn man will (und nen Adapter für die USB-Buchse bastelt). Habe vor, mir in Ermangelung von Ätzmöglichkeiten einen Adapter auf Lochraster zu bauen. Wird allerdings ein paar Brücken mehr erfordern, da man dort keine Bahnen zwischen den Beinchen durch führen kann und doppelseitig ist da ja auch nix... Oder ich greife gleich auf die winzige SMD-Variante mit professionellem Board (bei Christian für glaub ich 3,50 zu beziehen) zurück, müsste ich halt nur SMD-Löten üben, davor drück ich mich noch ein wenig ;) Die Schaltpläne, die man zur Erstellung eines eigenen Layouts verwenden kann, gibts auf der Webseite als PDF-Download. Man kann auch den Schaltplan des USB AVR-Lab mit dem des Schnittstellenadapters verheiraten, wenn man alles (vor allem 6- und 10-poligen Stecker) auf einer Platine haben will. Muss man aber auch nicht. Also wenn man sucht ist dort eigentlich ziemlich viel dokumentiert...
Den Schaltplänen ist es grundsätzlich egal ob da nun ein DIP oder TQFP IC verwendet wird, ich würde schon zu der aktuellen variante (SMD) raten da die Signalverläufe von DIP oder gerade Steckbrett nicht wirklich besser werden und dann tauchen Fehler auf die schwer erklärbar sind u.s.w. ich halte aber niemanden auf der das machen will (würd ich zwar gern da ich hinterher wieder der bin der support leisten darf aber mach ich nicht ;)) Gruß Christian
Gab es auf deiner Homepage nicht irgendwann mal die Quellcodes zu deinen Firmwares? Bin gerade dabei eine Einfache AD-Wandlung zu programmieren und wollte in das Programm vom Oszi schauen, aber leider finde ich den Quellcode nicht mehr.... Falls du das (noch) veröffentlicht hast wäre es nett wenn du einen Link posten würdest.
Die SVN Adresse findest du im Downloadbereich für eine simple ADC abfrage wäre es aber sicher sinnvoller hier ins gcc tuturial zu schaun als sich durch meine Sourcen zu wühlen.
Ein kleiner Erfahrungsbericht meiner seits: Ich habe mir das USB AVR-LAB bestellt um den STK500 und den AVRISPmkII - Modus zu nutzen. Getestet habe ich mit AVR Studio 4.16, Bascom 1.11.9.3 und AvrDude 5.5. Mit keinem der genannten Programme war ein vollständiges flashen eines Atmels möglich. Mal ging der eigentliche flash, dann brachten aber die Fuse-Bits Probleme oder umgekehrt. Mit dem AVR- Studio ging nix, nur eine Fehlermeldung bei der Initialisierung. Um meine Softwareinstallation zu testen habe ich mir ein original STK500 und den original AVRISPmkII ausgeliehen. Mit denen liefen alle Programme problemlos! Der Fehler lag also definitiv an der Hardware. ( Firmware Version 4 ) Also habe ich mir die Hardware mal genauer angeschaut. Es gibt eine 5V und eine 3V Version, das im Web erhältliche Schaltbild zeigt aber einen Mix aus beiden Versionen. Dir korrekten Bauteile muss man sich dann anhand der Besückungslisten zurechtfummeln. Auf meiner Hardware war aber anstatt einer 3V6 Z-Diode ( fertig aufgebaut gekauft ) eine 3V3 aufgelötet. Das ergibt dann eine Betriebsspannung für den Atmel von 2V6. Da der Atmel ein L-Typ ist, sind das 0V1 unter der Mindestanforderung. Bei einer UB von 2V7 ist der Atmel mit einer max. Taktfrequenz von 8 MHz spezifiziert, hier wird er aber mit 12 MHz betrieben. Christian sagte mir dann per Mail das wäre alles schon richtig so. Da ich aber damit nicht einverstanden war, haben wir uns auf eine Rücksendung geeinigt ( war alles noch innerhalb der 2 Wochen Frist ). Zurückgesendet habe ich das gute Stück auch, nur warte ich seit Ostern auf mein Geld. Per Mail bekommt man nur etwas von "vergessen" erzählt. Ich habe mal versucht es so neutral wie möglich zu schreiben. Denkt Euch euren Teil selbst. Gruss Hütti PS. Sollte sich was tun, werde ich berichten !
Das Geld hab ich dir doch, wie schon geschrieben am 5.5. überwiesen ? Und bei jetzt knapp 300 Leuten läuft das ganze anstandslos, ich bin gern bereit mit jedem wie dir auch etliche leute sicher bestätigen können Fehler zu suchen und in 90% der Fälle finden sich dann Schaltungsfehler. ich hab auch trots der etlichen Mails nicht in Erfahrung bringen können wie diene Schaltung denn nun auschaut. Statt dessegn hast du immer wieder angefangen die Schaltung in Frage zu stellen und mit dem Datenblatt des Controller angefangen. Der AVR macht die 2,7V bei 12 Mhz schon problemlos mit ich hatte jedenfalls bisher bei allen die ich gebaut hab und was sind wie gesagt hunderte KEINE AUSFÄLLE. Da ich die auch teste ist das Risiko das mal ein Controller nicht geht bei mir. >Also habe ich mir die Hardware mal genauer angeschaut. >Es gibt eine 5V und eine 3V Version, das im Web >erhältliche Schaltbild zeigt aber einen Mix aus beiden >Versionen. Dir korrekten Bauteile muss man sich dann >anhand der Besückungslisten zurechtfummeln. Genau dazu sind Bestückungspläne da, zum bestücken. Deshalb ist auch dort gekennzeichnet welche Bautele in welcher version bestückt sind... >Auf meiner Hardware war aber anstatt einer 3V6 Z-Diode >( fertig aufgebaut gekauft ) eine 3V3 aufgelötet. >Das ergibt dann eine Betriebsspannung für den Atmel >von 2V6. Da der Atmel ein L-Typ ist, sind das 0V1 unter >der Mindestanforderung. Bei einer UB von 2V7 ist der >Atmel mit einer max. Taktfrequenz von 8 MHz spezifiziert, >hier wird er aber mit 12 MHz betrieben. Und er wurde von mir daraufhin getestet das er genau damit läuft. Da USB läuft was ja bei dir auch funktioniert hat ann ees also daran schlecht liegen.
... Der AVR macht die 2,7V bei 12 Mhz problemlos mit ... Unsinn, der ATMEHA8L ist bei 2,7 V mit 8 MHz angegeben. Du betreibst ihn außerhalb der Spezifikation. Was glaubst du denn, wo zu es Datenblätter gibt?
Stimmt, das hab ich auch nie bestritten nur ist das mein problem da ein AVR der das nicht mitmacht nicht nach 3 Jahren austeigen wird sondern gar nicht gehn wird. Ich testet hier sogar alle AVR´s mit 2,5V um sicher zu gehn das das kein Problem ist. Und bisher hatte ich KEINEN Ausfall. Und hab auch von niemandem der das ganze nachgebaut hat derartiges gehört. Das ist in diesem Fall definitiv keien fehlerursache da das kritische bei Spannungsversorgung /Taktfrequenz USB ist und das hat funktioniert. Er hatte mit dem Flashen Probleme was z.b. aus einer falsch eingestellten ISP Freq resultieren kann. o.ä. Weiterhin wird die Schaltung aktuell mit 3V3 Spannungsversorgung und nicht mehr mit 2V7 ausgeliefert.
Der ATMEGA8L wird nach dem Datenblatt auch mit 3,3 V bei 12 MHz außerhalb der Spezifikation betrieben. Auch bin ich sehr skeptisch, daß die ATMEGA8L nicht doch nach 1, 2 oder 3 Jahren durch z. B. Migrationseffekten ausfallen können. Es ist einfach eine Unart Bauteile außerhalb von Spezifikationen zu betreiben. Mehr wollte ich nicht zum Ausdruck bringen.
Also, heute am 12.5.09 ist immer noch kein Geld da. Ich habe den AVR-LAB fertig aufgebaut gekauft, nicht selber was gestrickt. Und es ist keine Propaganda, sondern ein Erfahrungsbericht.
an das forum und die ganzen bockwürste nun muss ich auch mal meinen senf dazugeben ich als anfänger und lerner bin hier im forum schon oft derbe enttäuscht worden. einerseits sind neue gäste willkommen .. andererseits sind hier anscheinend nur leute unterwegs die das wissen mit der geburt in den A*** geschoben bekommen haben einerseits sind hier projekte wo übertaktete AVRs zum einsatz kommen oder AVRs die auch mit zu wenig Vcc für den takt laufen ... und doch in den himmel gelobt werden. andererseits weiß man das der AVR mit weniger Vcc auch guten takt mitmacht und mal ehrlich .... ein prozessor der mit weniger Vcc mehr takt schafft ..ist das schlecht ?? ich sehe darin sogar höhere haltbarkeit aber anscheinend kann man es den spitzenleuten und paragraphenreitern nie recht machen und von solchen scheint!! es hier ne menge zu geben es kommt mir vor als ob sich effektiv nur 20 leute gegenander die projekte zuwerfen um sich gegenseitig zu loben ... nun zu Hütti anstatt gleich in ALLEN threads deinen kummer zu verbreiten ... den ich wohlgemerkt nicht verstehe, hättest du auch an christian eine mail schreiben können bzw die probleme mal näher angehen denn ich selbst habe auch einen AVR_LAB mit 2,7V ausgang und der flasht seit 1 jahr problemlos .. da du die firmware in den programmer geflasht bekommen hattest lief dieser schonmal ... das AVR_LAB LIEF ALSO !!!!!! ( nochmal in groß ) wenn das teil also irgendwie defekt war oder nicht mit den 12MHz läuft wäre das technisch nicht möglich das die programme keine verbindung aufbauen konnten kann auch an vielen anderen dingen liegen zudem sind probleme mit dem filtertreiber bekammt zu dem du hier keine informationen gibst ob dieser installiert war du sagst das AVRstudio hat gemeckert .. naja das hat das so an sich ... aber kann nicht evtl auch ein verdrahtungsfehler zu deinem target gewesen sein ? denn dann meckert AVR studio das es keine verbindung bekommt PS: falls du mal etwas schaffst außer gleich zu nörgeln und zu flamen... lass es uns wissen !! zum AVR_LAB ich habe wie gesagt selbst eines seit 1 jahr ... und das teil läuft sicherlich ist es nicht perfekt und sicherlich sind die daten nicht ganz datenblattkonform aber es ist nunmal ein Projekt für bastler mit kleinem geldbeutel und laut christian sind 300 im umlauf DIE funktionieren und das sagt was aus !! jetzt an die pessimisten : was ist warscheinlicher ... LAB- Fehler oder menschliches versagen wenn mir noch mehr einfällt werde ich es schreiben ... und nun können sich die profis wieder an mir .. dem GAST auslassen
Und wiso sagst du mir das nicht ? Ich schau mal nach wie genau die Überweisung rausgegangen ist. Das sie aber bei dir nicht eingegangen ist kann ich nicht riechen. Ich beantworte nun wirklich jede Mail sofort. Und das dann in mindestens 2 Foren über 5 Threads zu posten... Und es ist schon Propaganda da ich nichtmal die Chance hatte überhaupt mitzubekommen was bei dir da läuft es gibt schon noch etliche Fehlermöglichkeiten ausserhalb des Programmers. Ich kenn deine Umgebung nicht ich weiss nicht was für ISP Frequenzen du genutzt hast ich weiss nicht welche Betriebspannungen du hast u.s.w. Ich beantworte jede Mail sofort, das spiel was du hier treibst ist einfach ziemlich mies.
an siegfried es ist eine unart das hersteller die Vcore ( bei gleichem takt) senken um energie zu sparen .. es ist eine unart diese modelle dann einen anderen namen zu geben ( L ) um diese dann auch als teurer zu verkaufen als die normalen prozessoren das war jetz ein bsp am ATmega L nun eines was fast jeder 3te hier aufm tisch stehen hat : in jedem laptop ist ein prozessor der nach dem DIEcut nur getestet wird ob dieser mit niederer Vcore läuft läuft dieser nicht ... wer heute noch glaubt das jeder prozessor einzeln produziert wird .. lebt aber ganz schön hinterm wald achso .. in meinem aktuellem projekt betreibe ich einen ATmega644 PDIP mit 14,76Mhz dieser wird derzeit allein durch das LAB gespeist !!! also mit 2,7V
Ach so, wie testest du denn die Atmels auf Lauffähigkeit bei 2V5? Der AVR-LAB wird ja ohne eingelöteten Quarz geliefert. Also entweder du nimmst den eingebauten RC-Oszillator oder hast ne TQFP-Fassung. Ersteres ist kein Quarz, zweiteres hat ordentlich Kapazität. Um sicher zu stellen das der Atmel dann mit 2V5 einwandfrei läuft, müsste dann noch ein Testprogramm her, was die eingebaute Hardware ( UART, I2C, AD usw. usw. ) komplett durchtestet. Ich glaube nicht das du den Aufwand bei dem Preis treibst. Ich arbeite übrigens in einem Ingenieurbüro was sich auf den Funktionstest von elektronischen Baugruppen spezialisiert hat. Daher muss ich meinem Vorredner zustimmen: Es ist einfach eine Unart Bauteile außerhalb von Spezifikationen zu betreiben. Sorry, meine Meinung. Hütti
zur Überweisung, die ist zurückgekommen ich hab jetzt nochmal die Kontoauszüge durchgekramt und es dir nochmal überwiesen hoffe das es nur ein Zahlendreher in der Kontonummer war. Ich teste die Labs indem ich rückwärts über die Targetversorgung 2,5V einspiele, sie dabei mit einer Testsoftware flashe die etwas über die USART herausgibt und alle LED´s durchschaltet. Danach wird der Bootloader aufgespielt und USB getestet. Die Pads des Quarzes werden dabei mit prüfspitzen kontaktiert. Ich mache das ganze zum Selbstkostenpreis als "Hobby" um Einsteigern eine Plattform zu bieten.
So, der einzige Grund warum ich in den Foren was gepostet habe, ist das ich die Ware zurück gegeben habe und immer noch kein Geld habe. Ostern liegt lange zurück. Und ich habe dich darauf hingewiesen, es hat aber ( bis jetzt ) nichts genützt. Wenn du eine Firma betreibst, so ganz offiziell, und Waren verkaufst, dann musst du dich nicht wundern wenn bei deinem Handeln du so ein Echo bekommst. Andere hätten dir evtl. schon einen Mahnbescheid zukommen lassen. Als Firma kannst du nicht so rumdödeln und vergesslich sein wie eine Privatperson! Erzähl so einen Spruch mit "vergesslich" mal dem Finanzamt, die lachen sich tot ................ Und noch einmal, obwohl ich es in meinem aller ersten Beitrag schon geschrieben habe: Wenn ich das original Atmel STK500 Board oder den AVRISPmkII an meinen Rechner gestöpselt habe, dann ging alles einwandfrei. Wenn ich dann auf das AVR_LAB umgesteckt habe gingen die Probleme los. Es wurde erkannt, die unterschiedlichen Firmwares konnten geladen werden. Nur beim Flashen kamen Fehlermeldungen, Abstürze oder ( bei AVR Studio ) war keine Initialisierung des AVR-LAB möglich. Daher halte ich es mal für nicht 100% kompatibel mit den genannten original AVR Hardware'n. Natürlich kann auch ausgerechnet mein AVR-LAB ne Macke gehabt haben, das ist kein Problem, dafür gibt es das Fernabsatzgesetz. Nur daran sollten sich alle Beteiligten halten !
helfe mir bei deinem Test: du speist 2V5 über den Target-Stecker ein und steckst dann das USB-Kabel in den Rechner ? Dein armer Spannungsregler ...........
Hütti - wenn du findest das sein projekt sch*** ist, kauf es nicht. Das geld, wie viel war das ? 15 eur ? wem juckts, die zeit die jetzt schon vergeudest ist mehr wert als die 15 eur ... Persönlich finde ich zwar dieses projekt interessant, aber unnötig - ist aber geschmacksache. Denoch würde ich nicht heulen wegen paar eur, und deine spruch 'Ich arbeite übrigens in einem Ingenieurbüro' - ja nun ?, wenn du also nicht putzhilfe bist dann solltest du in der lage sein es so umzubauen das es 'innerhalb spezifikationen' läuft - und schon wird alles gut.
>Und noch einmal, obwohl ich es in meinem aller ersten Beitrag schon >geschrieben habe: >Wenn ich das original Atmel STK500 Board oder den AVRISPmkII an meinen >Rechner gestöpselt habe, dann ging alles einwandfrei. Ich kann dazu wenig sagen, meine Vermutung ist immernoch das die ISP Freq bei den beiden auf 125 khz oder einen ähnluch sinvollen Wert gesetzt war. Beim Lab ist die ISP Freq im Auslieferungszustand auf 3 Mhz (was ich aber jetzt ändern werde). Es kann durchaus andere Ursachen geben Vists verhält sich zeitweilig z.b. recht komisch u.s.w. Das kann ich aber alles ohne ein paar Angaben von Ihnen nicht riechen. >Wenn ich dann auf das AVR_LAB umgesteckt habe gingen die Probleme los. >Es wurde erkannt, die unterschiedlichen Firmwares konnten geladen >werden. was beweist das es kien problem mit den 2,7V oder den 12 Mhz geben kann. >Nur beim Flashen kamen Fehlermeldungen, Abstürze oder ( bei AVR Studio ) >war keine Initialisierung des AVR-LAB möglich. was ist denn abgestürzt ? Das VAR Studio ? Das kann dann jawohl auch schlecht mein Problem sein. >Daher halte ich es mal für nicht 100% kompatibel mit den genannten >original AVR Hardware'n. Die AVR´s werden wie im Datenblatt beschrieben per ISP Programmiert das ist eine reine Kommunikatin zwischen dem Programmieradapter und dem Programmer. Da gibt es nicht so viel was inkompatibel sein kann, Pegel wird von den enuen AVR´s ab 0,7 den älteren 1,6V als High erkannt ist also mit den 2,7V super. Der rest ist SPI und die wird vom AVR in Hardware gemacht. Es kann z.b. probleme mit Serienwiederständen u.s.w. geben aber dazu kann ich nichts sagen ohne Schaltung. >Natürlich kann auch ausgerechnet mein AVR-LAB ne Macke gehabt haben, >das ist kein Problem, dafür gibt es das Fernabsatzgesetz. Nur daran >sollten sich alle Beteiligten halten ! Woher sollt ich nun aber riechen das Sie meine Überweisung nicht bekommen haben ? Kommunizieren muss man auch nach dem fernabsatzgesetz noch mit dem verkäufer und das geht normalerweise schlecht über Internetforen.
>du speist 2V5 über den Target-Stecker ein und >steckst dann das USB-Kabel in den Rechner ? >Dein armer Spannungsregler ........... Nein USB ist dort wie ich oben schon beschrieben habe nicht angeschlossen. Lediglich ISP und RS232. Ich bin nicht blöd.
Thomas, zu deinem Beitrag fällt mir nix mehr ein. Einen Dorftrottel gibt's halt immer. Damit es hier nicht ausartet, werde ich nur noch einen Post machen: Wenn das Geld da ist.
>wenn du findest das sein projekt sch*** ist, kauf es nicht. Das geld, >wie viel war das ? 15 eur ? wem juckts, die zeit die jetzt schon >vergeudest ist mehr wert als die 15 eur ... Ich bin jederzeit gesprächsbereit und jeder der mit mir schonmal Mailkontakt hatte wird bestätigen das ich sehr schnell antworte. Mehr als Hilfestellungen um Probleme zu lösen kann ich nicht anbieten. Wer unbedingt ein lab haben will das sich ans Datenblatt des Controller hält, dem schick ich für 3 eur mehr auch gern eins mit Atmega88P nur ist das meineserachtens nach rausgeschmissenes Geld solang ich eh alle darauf teste das der Controller funktioniert.
zitat: "'Ich arbeite übrigens in einem Ingenieurbüro' - ja nun ?, wenn du also nicht putzhilfe bist dann solltest du in der lage sein es so umzubauen das es 'innerhalb spezifikationen' läuft - und schon wird alles gut. " dem muss ich mal beipflichten dann sollte er wenigstens seine hoffentlich fähigen kolegen fragen wenn alles solche wie er sind seh ich schwarz für das büro
Christian U. schrieb: >>wenn du findest das sein projekt sch*** ist, kauf es nicht. Das geld, >>wie viel war das ? 15 eur ? wem juckts, die zeit die jetzt schon >>vergeudest ist mehr wert als die 15 eur ... > > Ich bin jederzeit gesprächsbereit und jeder der mit mir schonmal > Mailkontakt hatte wird bestätigen das ich sehr schnell antworte. > Mehr als Hilfestellungen um Probleme zu lösen kann ich nicht anbieten. > > Wer unbedingt ein lab haben will das sich ans Datenblatt des Controller > hält, dem schick ich für 3 eur mehr auch gern eins mit Atmega88P nur ist > das meineserachtens nach rausgeschmissenes Geld solang ich eh alle > darauf teste das der Controller funktioniert. ja gut, die 3 eur mehr sind ok, ein hinweiss den du macht auch ok, von daher klingt alles vernünftig. Wenn du jede email beantwortest , dann liest du auch 100% deine kontoauszüge - naja, das hier finde ich dann schon seltsam : >zur Überweisung, >die ist zurückgekommen ich hab jetzt nochmal die Kontoauszüge >durchgekramt und es dir nochmal überwiesen hoffe das es nur ein >Zahlendreher in der Kontonummer war. will dir nix unterstellen, irgendwie hört sich aber seltsam an, vielleicht hast du einfach nur übersehen , passiert jedem. @Hütti - mal abgesehen was ich gut oder schlecht finde oder was Christian sagt, wie oft wenn ich fragen darf hast du ihm angeschrieben bevor du im forum gepostet hast ? Und ja, ich wohne in einem kleinem dorf :) Allerdings , zwar mit viel glück, habe ich grundschule beendet, und da auch mindestens lesen gelernt ... da du anscheinend auch lesen kannst hättest du Christians hinweise lesen können, bzw selber umbauen, bzw 3 eur bezahlen und umgebaut bekommen
Da hier jetzt eh jeder seinen Senf loswerden will, schließ ich mich doch auch gleich an ;) Also was mit dem Geld abgelaufen ist, kann ich nicht beurteilen, aber die Art und Weise wie das hier kommuniziert wird ist alles andere als in Ordnung. Man sollte sich wirklich noch einmal in Erinnerung rufen, welches "Produkt" man hier kauft. Auch wenn es als (fast) vollständig aufgebaute Platine verkauft wird, handelt es sich immer noch um ein Bastlerprojekt, was sich nicht zuletzt in dem geringen Preis bemerkbar macht. Ich finde den Aufwand den Ulli hier treibt wirklich erstaunlich und finde es sehr bedauerlich, dass ihm auf solche Weise gedankt wird. So ein Verhalten führt dazu, dass viele OpenSource Projekte schon nach kurzer Zeit aufgegeben werden. Gruß Thomas
Ich möchte mich auch kurz bei Ulli bedanken. Ich habe das AVR Lab selbst auf eine Lochrasterplatine gebracht und es funktioniert einfach einwandfrei. Ich habe es noch um einen kleinen Jumper für die Spannungsauswahl (also 3V oder 5V) erweitert, aber sonst das Design so übernommen. Danke für die Arbeit und das freie zur Verfügung stellen! Gruß Richard
Thomas schrieb: > Da hier jetzt eh jeder seinen Senf loswerden will, schließ ich mich doch > auch gleich an ;) > > Also was mit dem Geld abgelaufen ist, kann ich nicht beurteilen... genau so wie ich, mir ging mehr grundsätzlich zu 'sehen' ob : Christian - zu faul, kein bock zurück überweisen, seltsame ausreden ( sprich dann nix kaufen, falls gekauf Russisch Inkasso Dienst vorbeischicken ) oder Hütti - habe keine @ taste gefunden, wie schreibe ich eine email an verkäufer, warum wenn meine frau toast macht funktioniert meine lötstation nicht mehr ... ( sprich nie was an ihm verkaufen, falls verkauft telefon/email/name ändern falls ich keine schlechte werbung will ) Grundsätzlich gibts immer irgendwelche probleme - meistens probleme zu kommunizieren , alles andere folgt dann ... > Man sollte sich wirklich noch einmal in Erinnerung rufen, welches > "Produkt" man hier kauft. Auch wenn es als (fast) vollständig aufgebaute > Platine verkauft wird, handelt es sich immer noch um ein Bastlerprojekt, > was sich nicht zuletzt in dem geringen Preis bemerkbar macht. > ja, finde ich auch wirklich super. So ganz am rande, viele sachen sind im keller, garage , sonstwo entwickelt worden und für paar $ verkauft , irgendwann später nach 5 mil. verkaufen exemplaren ist auch 10 cent/stk gewinn bemerkbar, daher ist 'super' preis oder 'bastellprojekt' für mich persönlich keine freikarte - wenn Christian eine super sache entwickelt von der ich 100 tsd stk kaufen werden sollte, dann will ich wissen wie es in vergangenheit lief. > Ich finde den Aufwand den Ulli hier treibt wirklich erstaunlich und > finde es sehr bedauerlich, dass ihm auf solche Weise gedankt wird. > So ein Verhalten führt dazu, dass viele OpenSource Projekte schon nach > kurzer Zeit aufgegeben werden. > > Gruß Thomas ... Grundsätzlich gibts immer irgendwelche probleme - meistens probleme zu kommunizieren , alles andere folgt dann ... das gilt auch für den ersten teil. Und OpenSource ? ich dachte immer opensource projekte werden aufgegeben weil die developer irgendwann kein geld mehr haben :) 'Spenden' funktioniert in .de nicht wirklich, geiz-is-geil ist vorprogrammiert, verkaufen in .de ist auch keine gute idee - zu billig=china crap, billig=schlecht, teuer=zu teuer, zu teuer=ja ! haben wollen?, nein, nicht in .de Wie gesagt, Christian projekte sind schon interessant, sein support scheint auch zu funktionieren ( es gibt keine 100% zufriedenheit-garantie und wird nie geben ), preise für endkunden akzeptabel - auf der anderen seite Hütti hat schlechtes support bekommen, verlusste ohne ende gemacht ( statt 13 eur in USA für immobilie auszugeben doch was vom Christian gekauft ) - gut, spass bei seite, sieht am ende wie ein typisches kommunikation problem - d.h. beide seiten sollten daraus lernen.
So, das Geld ist eingetrudelt, ich bin zufrieden. Lest euch bitte meine Beiträge noch mal in Ruhe durch. Ich habe nur berichtet was ich erlebt habe. Ich habe nichts schlecht gemacht. Und wer aufmerksam liest, wird feststellen das ich nachgefragt habe und auch eine Antwort bekommen habe. Nur kein Geld. Wie ihr hier darauf hin lospöbelt ist schon lustig. Wenn es nicht das eigene Geld ist klugscheißt man(n) natürlich am besten ......... Und glaubt mir, auch wenn es nur 1 Euro gewesen wären, ich hätte es durchgezogen! Schade ist nur, das man immer erst Druck machen muss bevor was passiert. Tschüsss Die Putzhilfe
Hallo alle zusammen, ich kann mir meinen Senf dazu nicht verkneifen. Ich verstehe die Aufregung hier nicht. -Zum Thema Spezifikation: Applikateure sind ja aus Kostengründen immer darauf aus, den kleinstmöglichen (billigsten) Baustein einzusetzen. Dies bedeutet häufig den Einsatz der Bausteine in den Grenzbereichen der Spezifikation. Die Fa. Atmel weiß das vermutlich auch und wird aus diesem Grund in ihren MCU-Datenblättern vermutlich nicht für jeden einzelnen Spezifikationsparameter die absoluten Grenzwerte angeben. Es werden mit einem großen Pufferbereich die Bereiche ausgewiesen, in denen unter allen Umständen eine dauerhafte Betriebsicherheit garantiert werden kann. Dazu werden alle relevanten Parameter im worst case berücksichtigt. Da die Parameter teilweise stark voneinander abhängig sind bedeutet dies auch, dass ein 8 MHz Chip mit 2,7 auch bei 12 MHz problemlos jahrelang arbeiten kann. Wenn man den gleichen Chip nun in ein Betriebsumfeld mit 80°C bringt, zugleich alle Module des Chips aktiviert und ausreizt und weiterhin alle Pins mit Maximalstrom belastet, dann wird das mit 12 Mhz vermutlich in die Hose gehen. Wer also seinen AVR-Lab benutzen will, um im einem Spaceshuttle die Fluglage während des Starts zu stabilisieren, sollte vorsorglich die Spannungsversorgung anpassen und den Takt auf 8 MHz runtersetzen wenn die Platine in Triebwerksnähe positioniert ist. -Zur Geschichte mit der unglücklich gelaufenen Bestellung: Ich finde solche Einzelfälle sollten zunächst privat geklärt werden. Die kaufmännischen Details gehören nicht in ein Forum. Das ist für alle irgendwie peinlich, führt zu einem schlechten Klima und hilft niemandem wirklich weiter. Bei den elektrischen Details kann man durchaus sachlich in Foren darüber diskutieren, finde ich. -Zum AVR-Lab: Für mich stellt diese kleine Platine eine Bereicherung der Tools auf dem Labortisch dar. Es läuft tadellos und ich bin sehr zufrieden damit. Wenn ich dann das Preis/Leistungsverhältnis betrachte und die Entwicklungsarbeit die drin steckt, dann ist das kein Angebot zum Selbstkostenpreis, sondern mehr als Geschenk zu betrachten. Ich kann dem Entwickler nur meinen größten Respekt aussprechen und mich vielmals für AVR-Lab bei ihm bedanken - mach weiter so! So, ist nun leider mehr Text geworden als geplant. :) Viele Grüße an alle Joe
Ui, vielen dank zur Belohnung gibts warscheinlich noch am WE die überarbeitete Oszi Firmware die jetzt Triggern kann und Samplingrate verstellen und Zeitbasis verstellen kann :) Eckdaten sind bis 213kS/s (ja ich übertakte den ADC des mega8 und find es toll da man so viel weiter messen kann auch wenn mit ein wenig rauschen als mit 57kS/s). Analogfrequenz bis 15kHz messbar, Aufzeichnungsdauer einstellbar von 1S bis Speicher alle. lg Christian
Hallo, ich hab mal wieder ein Problem mit dem lieben Windows Vista 32. Ich weis es gibt scho ein paar Beiträge zum Thema, die helfen mir aber nicht weiter. Da ich mir einen Laptop kaufen musste ( für die Schule) und da es diese fast nur noch mit Vista gibt muss ich damit klar kommen. Zur Vorgeschichte: Der Programmer läuft auf meinem Alten Desktop-PC unter WinXP perfekt. Auf meinem Vista-Laptop habe ich AVRSTudio 4.16 und die neuste Version vom Lab-Tool drauf. Auf dem Programmer habe ich die STK500 Firmware geflascht und die ISP- auf die niedrigste Frequenz im Lab-TOOl eingestellt. Der Programmer wird als Kommport erkannt und AVR-STudio kann darauf zugreifen. Ich kann den Controller dan auch Löschen, Fuses schreiben, lesen etc.. Nur wenn ich ein File auf den µC flachen will, dann beginnt das AVR-Studio bis es unten im STK500 Fenster heist: Programming ... Dann leuchtet die LED für die USB-Verbindung und die Rote LED beginnt zu blinken. Nach einiger Zeit kommt das Fenster das der Zugriff auf den µC erfolglos war. (Mit den üblichen Hinweisen zur Frequenz) Selbst wenn ich jetzt AVR-Studio schließe blinkt dir Rote LED weiter. Zur INFO: Der Selbe Aufbau läuft auf XP fehlerfrei. Kann mir jemand einen Tipp geben, was das sein könte und wie ich es evtl. beheben könnte. mfg Benedikt
Ab und an gibt es bei Vista noch Timingprobleme da die Umsetzung von Bulk auf Interrupt Transfers recht viel Zeit schluckt. Hast dus mal ohne verify probiert ? lg Christian
Hallo, es funktioniert auch nicht, wenn ich nur das File in den Flash schreiben will. Nachdem sich der Programmer aufgehängt hat, muss ich ihn vom Laptop trennen, damit er von AVR-Studio wieder erkannt wird. mfg Benedikt
Hallo ich betreibe das Lab direkt am Laptop ( kein Hub etc.). mfg Benedikt Danke für die Hilfe
Mhm dann fällt mir kein Unterschied mehr ein bei mir läuft gerad die selbe Kombination.
Schade! kann man nicht anhand eines logs oder so die Fehlerursache näher eingrenzen? Kann es am USB-Port des Laptops liegen (Spannung etc.) Der Programmer speist den Controller nicht! mfg
Mir ist noch was eingefallen. Auf meinem XP-Rechner ist noch ein älteres Lab-Tool mit Treiber installiert. (evtl. 3 oder 4 Monate älter). Und das AVR-Studio ist auch eine ältere Version. mfg Benedikt
Du könntest es mit ner älteren version vom AVR Studio probieren, mit älterer Firmware wirst wohl eher keinen Erfolg haben.
hab eine ältere AVR-Version ausprobiert. Geht immer noch nicht. Schade! Was ich nicht verstehe ist, das er mir einen "falch Angeschlossenen Controller" anzeigt. Die Rote LED blinkt dann und die Grüne leuchtet nicht mehr. Sch... Win Vista mfg Benedikt
Hallo, hab das ganze Lab-Tool noch mal deinstalliert und ohne Treiber installiert. Danach Vista nach den Treibern suchen lassen und diese dann installiern. und siehe da es geht!! mfg Benedikt Lippert
hattest du vorher irgendwelche anderen libusb treiber installiert ? Dann könnt ich mir das noch erklären, sonst schwer. Auf jeden fall schön das es nun geht. lg Christian
Hallo, ich hatte vorher nur das AVR-Studio mit dem Jungo Treiber installiert, und einen USB-Seriell Adapter. Dessen Treiber war bei der ersten Installation noch aktiv,während der 2. Installation war dieser deaktiviert. mfg Benedikt Danke trotzdem! Dein Projekt ist einfach spitze!!
Hallo Ulrich, ich habe Dein Usb Lab mit eigenem Layout nachgebaut. Mit der ISPMKII Software läuft das ganze unter AVR Studio auch wunderbar. Tolle Entwicklung wirklich. (vorher mit PonyProg war es ja mehr ein Krampf und der neue Laptop hat auch keine RS mehr.) Jetzt habe ich mir ein Mega64 Ev.Board selbstgestrickt und natürlich das erste mal eine JTAG mit drauf. Allerdings sagt mir AVR-Studio das es das Device nicht erkennen kann. Nun meine Frage: Es werden doch nur 4 Leitungen benötigt. TDO an TDO vom Mega etc. Bleibt die RST Leitung frei? Und versorgt das USB Lab mein Device im JTAG Betrieb genauso wie im SPI Betrieb? Ahja und eine kleine Frage: Wenn ich das LAB-Tool starte erkennt es mir sofort mein LAB, aber ich kann es nicht in den Bootmodus versetzen bzw. die rote Led geht nur kurz an und dann auch schon wieder aus. Vielen Dank schon vorab Gruß Behrle
Die JTAGICEmkII Firmware kann derzeit nicht automatisch in den Bootmodus versetzt werden, es hat einfach nicht mehr in den Controller gepasst. Ich bin dabei die JTAG Firmware zu überarbeiten, um das noch mit reinzuquetschen. Es gibt auch noch probleme mit einigen Controllern, bin aber dran.
Hallo zusammen, seit neuestem hab ich auch den USB AVR ISP in Benutzung. Flashen funktioniert auch einwandfrei, ich bin echt zufrieden. Allerdings habe ich mit dem virtuellen com-Port Probleme. Senden (vom Computer aus) funktioniert. Möchte ich ein Byte empfangen, reagiert der Computer zunächst nicht, bzw. es wird nichts empfangen. Wenn ich ihn dann aber einige Zeit 'bombardiere', werden plötzlich Zeichen empfangen. Und zwar scheint es auch keine verlorenen Daten zu geben. Das heißt diese müssen in der Zwischenzeit auf irgend einem Puffer gelegen sein. Dieses Phänomen tritt bei mir unter Windows Vista und Windows 2000 auf. Zusätzlich habe ich die Übertragung noch mit einem Terminal (HTerm) probiert. Senden funktioniert, empfangen gar nicht. Habt Ihr Ideen an was es liegen könnte? Oder hat jemand schon ähnliche Beobachtungen gemacht?
Ich hab kein max232 benutz, sondern direkt an Mikrocontroller. Da Daten (irgendwann) empfangen werden, denk ich auch nicht, dass es an den Anschlüssen liegt. Ich hab auch eine Aktivität am Pin des USB AVR ISP messen können.
geh mal in den gerätemeanager auf die schnittstellen eigenschaften und wähle da erweitert. Da gibts Puffer, die du einstellen kannst. dreh die mal auf 0 und probiers nochmal. Edit: bzw entferne das Häkchen um die Puffer zu deaktivieren.
Welche Firmware verwendest du dazu ? Mit der Uart Firmware sollte das recht stressfrei gehn. Bei der STK500 gibts noch Probleme das weiss ich und werd mir das demnächst nochmal anschaun. lg Christian
hallo ihr ich habe mit einem freund eine wette abgeschlossen. es geht darum das ich weis wie ein USB AVR ISP funktioniert und warum dieser gut ist. aber in wirklichkeit habe ich keine ahnung könnt ihr mir helfen das wär sehr nett. liebe grüße Anna
Meistens hab ichs mit der STK500 Firmware probiert, aber auch bei der Uart Firmware hatte ich keinen Erfolg. Ich probier es aber nochmal damit. @Vlad hab ich gemacht, hatte auch keien Erfolg(Häckchen entfernt). Hier steht auch bei der höchsten Stufe des Puffers '16'. Als die Daten dann kamen, war aber eine deutlich höhere Zahl, vielleicht um 100 rum.
@Anna: lol, man sollte halt nich wetten, wenn man keine Ahnung hat. ansonsten: http://de.lmgtfy.com/?q=AVR+ISP+USB
Hallo Anna, Das kann man nicht 100%ig generalisieren im Grunde kann mans so ausdrücken: Ein USB AVR ISP basiert immer auf einem Mikrocontroller. Durch diese Eigenschaft "unterhält" sich der Mikrocontroller mit dem Ziel Mikrocontroller über die ISP Schnittstelle. Die Älteren parallellen oder Seriellen Bitbanging Programmer basieren darauf das der PC die Pins der Schnittstelle umschaltet, wodurch der "Programmer" nur noch Pegelwandlung machen muss, und dadurch sehr günstig wird. Das ist recht langsam. Durch modernere schnittstellen reicht der Pegel aber oft auch nicht mehr aus deshalb wird es mit modernen Seriellen oder Paralellen Schnittstellen auch noch noch fehlerträchtig. Deshalb kann man für 90% der USb ISP programmer sagen das sie besser sind. Das Lab gehört natürlich zu dieser Kategorie.
@Gast sicher funktioniert das ganze nur bis ca 19200 Baud. ich denke du wirst eine wesentlich höhere Baudrate verwendet haben oder ?
Jetzt hab ichs nochmal mit der UART Firmware versucht, geht wieder nicht. In der Liste gibt es noch eine UART-ISP-Firmware, die bietet das Gleiche, oder? Baud hab ich 9600 verwendet. Also weit darunter. In die eine Richtung funktioniert ja auch einwandfrei.
naja, das würde aber nicht erklären, warum er im nachhinein die richtigen zeichen aber doch empfängt. Das hört sich wirklich nach einer Art pufferung an.
Die UART Firmware verwenden auch etliche Leute, bei der weiss ich das Sie funktiniert. Da muss noch was anderes sein ... 9600 gehn bei mir ohne Probleme. Es gibt aber nur eine UART Firmware im aktuellen Lab deinstallier das mal und schau das der ordner wirklich gelöscht ist und installier das aktuelle um sicherzugehn das du da nicht irgendwelche Firmwareleichen ind einer installation hast.
Das mit der Pufferung ist echt seltsam, jetzt hab ich seit 5min die Übertragung am laufen(ich sende ein Byte pro Sekunde an den Computer) und hab noch gar nichts empfangen. Das scheint mir mittlerweile doch eher stochastisch zu sein, wann etwas ankommt.
Ich hab den Programmer erst seit einer Woche, das müsste schon die aktuelle Version sein. Übrigens: Vielen Dank für eure Hilfe!
So, jetzt hab ich's geschafft, läuft. Und zwar hab ich an den Eingang RXD noch ein Spannungsteiler reingesetzt, damit die Eingangsspannung die Versorgungsspannung nicht übersteigt. Woher dann die Pufferung kam, ist mir allerdings immernoch ein Rätsel! So ganz zu meiner Zufriedenheit läuft es jetzt allerdings nicht. Wenn ich während der Programmierung die Uart-Leitungen mit dem Controller verbunden habe, funktioniert die Programmierung nicht. Auch funktioniert es erst wieder, wenn ich die die USB-Leitung aus- und wieder eingesteckt habe. Vielleicht hat ja der Programmer was abbekommen...
Ich möchte nochmal zum Thema Übertaktung des ATMega8L ergänzen: Im Modellbaubereich werden häufig Brushlesscontroller aus China eingesetzt. Diese sind häufig mit einem ATMage8L ausgestattet. Und arbeiten dabei mit einem 16-MHz-Takt (Resonator), ohne Probleme. Gruß Dietrich
Hallo, wird irgendwann vielleicht auch eine Firmware zum programmieren von PICs folgen? Die 12V für die Programmierspannung und die 5V könnten dann ja extern gespeist werden. Dann wäre das Lab schon einen Schritt näher zur eierlegenden Wollmilchsau (und müsste dann wohl in USB µC Lab umbenannt werden). ;)
Ich hab das im Hinterkopf, man kann ja erstaml ICSP machen, das geht auch ohne 12V. Die 12V bekommt man auch aus den 3V mit nem Step Up Wandler hin. Dazu hab ich mich aber schon immer gefragt ob sich bei den PICs nicht auch eher das ICSP mal durchsetzt, und man die 12V vllt gart nicht mehr braucht. Problem bei den PIC´s ist eher das es keine "ultimative" Programmieranwendung (ausser dem MPLAB) gibt und man also Interfaces für zig kleine Programme schreiben müsste um den selben bereich abdecken zu können wie bei den AVR´s. Wenn ein paar PIC Freunde mir mal etwas dazu schreiben möchten können Sie das gern per PN oder Mail oder Skype ider IRC tun ;) Bin da sehr gern Gesprächsbereit zumal ich den PIC Support schon seit Jahren im Hinterkopf mit mir rumtrage, nur bisher so einschätze das die PIC´s wohl auf nem absteigenden Ast sind...
Hi,
wollte mir das Teil auch aufbauen, hatte jedoch das Problem dass ich nit
an die Firmware fuer den Mega8 rankomme.
> Die Firmware ist im AVR USB-Lab Tool enthalten.
ein Klick auf den Link offenbart mir dann jedoch, dass nur Debian- und
Red-Hat-Pakete fuer Linux vorhanden sind, ich benutze jedoch Arch Linux
(ja ziemlich exotisch ich weiss), darum kann ich die Pakete nicht
verwenden. Wollte nur mal fragen wo ich (falls das Programm Open source
ist) die Sources erhalte(habe kein Problem mit selst compilieren) bzw ob
mir jemand schnell einen Link zu den sources(falls open source),
anderenfalls den Hexfiles fuer meinen Mega8 schicken koennte.
Danke
NIMRA
P.S.: Toller Programmer!
auf http://wiki.ullihome.de/index.php/USBAVR-ISP-Download/de gibt es alles was du brauchst. wenn du das usb avr lab installierst, sind alle *.hex in "C:\Programme\USB AVR-Lab Tool\data" zudem findest du dorst auch den verweis auf "https://usbavrlab.svn.sourceforge.net/svnroot/usbavrlab" da alles open source ist, kannst du natürlich auch dort die entsprechenden projekte downloaden
Hi, also erst mal danke an usb fuer die Antwort, jetzt habe ich immerhin die Sources, jedoch sind fuer mein Betriebssystem auf der Seite http://wiki.ullihome.de/index.php/USBAVR-ISP-Download/de keine Pakete vorhanden (wie bereits in meinem ersten Post gesagt). Fuer den Link auf das SVN repository bin ich dir sehr dankbar, genau das, was ich gebraucht habe. Die Sources sind aber AVR-Studio-Project-Files und keine Makefiles, AVR-Studio laesst sich jedoch nur unter Windows nutzen. Kannst du mir evtl.die Hexfiles in ein Archiv packen und hochladen? Wenn nicht werde ich mir selbst die passenden Makefiles schreiben. Danke fuer deine Muehe NIMRA
Ich würde darum bitten keine Hex files irgendwo hoch und herumzuladen. Die sind aus gutem Grund im Setup nämlich damit sie nicht überall herumfliegen und ich mehr mit dem support zu tun hab weil jeder ne andere uralte Version benutzt. Bei solch "persönlichen" problemen hab ich auch eine Mail Adresse ;). Weiterhin kann man die deb und rpm packages alle problemlos entpacken unter jeder Distribution. Und dann gibts noch die Möglichkeit das Package mit deb2targz (gibts auch für Arch Linux) umzuwandeln.
Hi, > Weiterhin kann man die deb und rpm packages alle problemlos entpacken > unter jeder Distribution. > Und dann gibts noch die Möglichkeit das Package mit deb2targz (gibts > auch für Arch Linux) umzuwandeln. genau das habe ich versucht, hatte jedoch dann Versionsprobleme bei einer Library (sry ich weiss nicht mehr welche, habe es bereits wieder geloescht). NIMRA P.S.: du hast ne Nachricht
Hallo, ich habe das Projekt vor einiger Zeit nachgebaut und jetzt endlich an's laufen gebracht. Mein Problem war die ganze Zeit, dass ich nicht wieder in den bootloadermodus zurück konnte. Die Lösung: Es geht nur von bestimmten firmwares aus! Es funktioniert mit der usbasp firmware. Es funktioniert nicht mit der i2c-tiny firmware. Flashen funktionierte bei mir mit
1 | avrdude -p attiny25 -c usbasp -P usb -v |
Weiß jemand, welche firmware am schnellsten ist und dabei flashen über den normalen ISP Stecker ermöglicht? Die Linuxunterstützung ist übrigens verbesserungsfähig. Allerdings ist das ganze umsonst und ein Ein-Mann-Projekt, also Danke! [offtopic] PS: Wer denkt, dass pulldown Widerstände an einem fet im boost converter überflüßig sind: falsch! PPS: PC-Netzteile bringen wirklich 40A!
>Mein Problem war die ganze Zeit, dass ich nicht wieder in den Bootloadermodus zurück konnte. Im USB AVR Lab Tool, gibt es große gelbe Warnhinweise dazu ;) Eigentlich sollte man die Firmware nicht aufspielen können ohne die gesehn zu haben. Auf den Internetseiten der Firmwares (die auch im USB AVR Lab Tool angezeigt werden) steht das auch noch mal. >Die Linuxunterstützung ist übrigens verbesserungsfähig. Allerdings ist das ganze umsonst und ein Ein-Mann-Projekt, also Danke! Vielen dank für den ausführlichen Bericht ;) Was funktioniert denn dort nicht ? lg Christian
Kann iwer vll dann mal ein funtionierenden Link hineinstellen?? ich würde die Schaltung gerne nachbauen. Bilder können dabei nicht schaden ;) thx weil da sind ja schon 100erte sachen drinn, da kennt man sich nicht mehr aus... DANKE ;) PS: vll als paket? mfg Martin
http://www.ullihome.de funktioniert doch nach wie vor ?? Da sind alle Schaltungsunterlagen vorhanden. Und @Düsentrieb, warum ebay wenn es dort im Shop das ganze für 15 Eur + 1,60 Versand gibt ? lg Christian
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